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„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab

15.04.2021 – 10:00

Medienfachverlag Oberauer GmbH

„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab


















"Åka Skidor" ist European Magazine of the Year - auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab
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Salzburg (ots)

Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

Alle Gewinner der European Publishing Awards: https://www.publishing-congress.com/awards/

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung zum European Publishing Congress: https://www.publishing-congress.com

Pressekontakt:

Medienfachverlag Oberauer
events@oberauer.com

Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt

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„Åka Skidor“ ist European Magazine of the Year – auch Burda, n-tv.de und BMW räumen Publishing Awards ab

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Medienfachverlag Oberauer GmbH

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Salzburg (ots)

Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

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15.04.2021 – 10:00

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Bei den European Publishing Awards 2021 sind die Gewinner bekanntgegeben worden. „European Magazine of the Year“ 2021 ist „Åka Skidor“, das größte Magazin für Ski-Enthusiasten in Skandinavien von Story House Egmont (Schweden). Zum Newcomer des Jahres kürte die internationale Jury Burdas Lifestyle-Magazin „einfach los“, das im März 2020 gelauncht wurde und Naturliebhaber sowie Outdoor- und Camping-Fans anspricht. Die Trophäe für die „Digital Publishing Platform of the Year“ geht an n-tv.de, eine führende Online-Nachrichtenmarke in Deutschland. „Content Creator of the Year“ ist BMW, unterstützt von Territory Content to Results.

Bei der diesjährigen Auflage der European Publishing Awards verzeichnete der Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) über 320 Einreichungen aus verschiedenen Märkten in Europa – 100 mehr als im Vorjahr. Die Kategorien des Wettbewerbs decken Magazine, digitale Medien sowie Corporate Media ab. Die Gewinner in den Hauptkategorien werden beim European Publishing Congress vorgestellt, der am 15. Juni 2021 digital stattfindet. Dort werden auch die Hauptpreisträger des European Newspaper Award präsentiert.

Jenseits der vorliegenden Einreichungen entschied sich die Jury im Digital-Segment für eine Lobende Erwähnung: Diese gilt allen Publishing-Teams in Europa, die Dashboards zur COVID-19-Lage produzieren. Datenjournalismus erlebe einen Moment des Durchbruchs, so die Jury: „Die Visualisierung relevanter Daten hilft entscheidend dabei, die Menschen über die regionale und globale Pandemie-Situation zu informieren. Die tägliche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Journalismus, Daten-Expertise, Web- und IT-Professionals verbessert das Wissen in der Öffentlichkeit und unterstützt Menschen dabei, angemessen zu handeln und Entscheidungen zu treffen.“

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OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts

14.04.2021 – 15:21

Philip Morris GmbH

OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts


















OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts
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Gräfelfing (ots)

Eine Million Euro für Kunst und Kultur – Zum fünften Mal in Folge unterstützt der Förderpreis The Power of the Arts Kunst- und Kulturprojekte mit insgesamt 200.000 Euro

-  Von 15. April bis 15. Juni können sich Kunst- und Kulturakteur:innen sowie Initiativen und Institutionen, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen, für den Förderpreis The Power of the Arts bewerben. 
-  Gefördert werden wieder vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro. 
-  Mit insgesamt 200.000 Euro pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. 
-  Schon im fünften Jahr in Folge wählt eine hochkarätig besetzte Jury die Preisträger:innen aus.  

Fünf Jahre Unterstützung für Kunst und Kultur: 2021 feiert The Power of the Arts ein wichtiges Jubiläum. 22 Projekte konnten dank des Förderpreises, der 2017 von der Philip Morris GmbH initiiert wurde, ihr Engagement für eine weltoffene, diverse und inklusive Gesellschaft aufnehmen oder fortsetzen.

„Mit Freude und Stolz gehen wir in die fünfte Ausschreibung unseres Förderpreises The Power of the Arts. Kunst und Kultur entfalten große Kraft für die Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft. Wir sehen herausragende Projekte und Initiativen, die sich mit künstlerischen Mitteln für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander, gelebte Vielfalt und Toleranz einsetzen“, sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. „Solches Engagement hervorzuheben und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen als Unternehmen, das seine kulturelle und gesellschaftliche Verantwortung aktiv lebt. Wir sind der Überzeugung, dass die Wirtschaft eine lebendige Gesellschaft stützen muss. Kunst und Kultur tragen als Resonanz- und Diskursräume essenziell dazu bei, diese Gesellschaft zu verhandeln und zu leben.“

Mit The Power of the Arts fördert die Philip Morris GmbH daher auch 2021 vier Projekte, die sich mit den Mitteln der Kunst und Kultur für eine offene Gesellschaft einsetzen. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. Die Höhe des Preisgeldes signalisiert nicht nur die hohe Wertschätzung für die Arbeit der ausgezeichneten Projekte, sie trägt auch faktisch dazu bei, ihr finanzielles Überleben – gerade unter den erschwerten Pandemiebedingungen – nachhaltig zu sichern.

„Ich denke, dass wir Menschen dann lernen, miteinander ins Gespräch zu kommen, wenn wir uns bewusst sind, wie begrenzt unsere eigene Perspektive ist. The Power of the Arts macht Projekte sichtbar, die sich künstlerisch für ein vielfältiges Miteinander in einer pluralen Gesellschaft einsetzen. Ich freue mich, schon im fünften Jahr Teil der Jury von The Power of the Arts zu sein“ sagt Kübra Gümüsay, die seit der Geburtsstunde des Förderpreises als Jurorin dabei ist.

Die Jury des Förderpreises besteht aus prominenten Persönlichkeiten, die die öffentliche Debatte seit Jahren engagiert prägen. Mit dabei sind neben dem Musiker Samy Deluxe und der Publizistin Lamya Kaddor auch der Leiter der Abteilung Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Hans-Jörg Clement sowie Alexandra Georgieva, Ballettdirektorin des Friedrichstadt-Palastes, die Aktivistin Kübra Gümüsay, die Unternehmerin Diana Kinnert und die Schauspielerin und Regisseurin Maryam Zaree.

Die Bewerbungsfrist startet am 15. April: Bewerbungen können eingereicht werden unter www.thepowerofthearts.de

Zu The Power of the Arts: The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland.

Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklich leben, fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem Rheingold Institut, was Bürger:innen von der Politik erwarten, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben. Die komplette Studie lesen Sie hier: www.wiewirwirklichleben.de

Für hochauflösendes Bildmaterial wenden Sie sich gerne an den Pressekontakt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.thepowerofthearts.de

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Philip Morris GmbH
Pressestelle
Tel.: +49 89 7247 2275
E-Mail: Presse@thepowerofthearts.de

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OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts

14.04.2021 – 15:21

Philip Morris GmbH

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OPEN CALL: Start der Bewerbungsphase bei The Power of the Arts
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Gräfelfing (ots)

Eine Million Euro für Kunst und Kultur – Zum fünften Mal in Folge unterstützt der Förderpreis The Power of the Arts Kunst- und Kulturprojekte mit insgesamt 200.000 Euro

-  Von 15. April bis 15. Juni können sich Kunst- und Kulturakteur:innen sowie Initiativen und Institutionen, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen, für den Förderpreis The Power of the Arts bewerben. 
-  Gefördert werden wieder vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro. 
-  Mit insgesamt 200.000 Euro pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. 
-  Schon im fünften Jahr in Folge wählt eine hochkarätig besetzte Jury die Preisträger:innen aus.  

Fünf Jahre Unterstützung für Kunst und Kultur: 2021 feiert The Power of the Arts ein wichtiges Jubiläum. 22 Projekte konnten dank des Förderpreises, der 2017 von der Philip Morris GmbH initiiert wurde, ihr Engagement für eine weltoffene, diverse und inklusive Gesellschaft aufnehmen oder fortsetzen.

„Mit Freude und Stolz gehen wir in die fünfte Ausschreibung unseres Förderpreises The Power of the Arts. Kunst und Kultur entfalten große Kraft für die Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft. Wir sehen herausragende Projekte und Initiativen, die sich mit künstlerischen Mitteln für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander, gelebte Vielfalt und Toleranz einsetzen“, sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. „Solches Engagement hervorzuheben und zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen als Unternehmen, das seine kulturelle und gesellschaftliche Verantwortung aktiv lebt. Wir sind der Überzeugung, dass die Wirtschaft eine lebendige Gesellschaft stützen muss. Kunst und Kultur tragen als Resonanz- und Diskursräume essenziell dazu bei, diese Gesellschaft zu verhandeln und zu leben.“

Mit The Power of the Arts fördert die Philip Morris GmbH daher auch 2021 vier Projekte, die sich mit den Mitteln der Kunst und Kultur für eine offene Gesellschaft einsetzen. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld pro Jahr ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. Die Höhe des Preisgeldes signalisiert nicht nur die hohe Wertschätzung für die Arbeit der ausgezeichneten Projekte, sie trägt auch faktisch dazu bei, ihr finanzielles Überleben – gerade unter den erschwerten Pandemiebedingungen – nachhaltig zu sichern.

„Ich denke, dass wir Menschen dann lernen, miteinander ins Gespräch zu kommen, wenn wir uns bewusst sind, wie begrenzt unsere eigene Perspektive ist. The Power of the Arts macht Projekte sichtbar, die sich künstlerisch für ein vielfältiges Miteinander in einer pluralen Gesellschaft einsetzen. Ich freue mich, schon im fünften Jahr Teil der Jury von The Power of the Arts zu sein“ sagt Kübra Gümüsay, die seit der Geburtsstunde des Förderpreises als Jurorin dabei ist.

Die Jury des Förderpreises besteht aus prominenten Persönlichkeiten, die die öffentliche Debatte seit Jahren engagiert prägen. Mit dabei sind neben dem Musiker Samy Deluxe und der Publizistin Lamya Kaddor auch der Leiter der Abteilung Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Hans-Jörg Clement sowie Alexandra Georgieva, Ballettdirektorin des Friedrichstadt-Palastes, die Aktivistin Kübra Gümüsay, die Unternehmerin Diana Kinnert und die Schauspielerin und Regisseurin Maryam Zaree.

Die Bewerbungsfrist startet am 15. April: Bewerbungen können eingereicht werden unter www.thepowerofthearts.de

Zu The Power of the Arts: The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland.

Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklich leben, fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem Rheingold Institut, was Bürger:innen von der Politik erwarten, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben. Die komplette Studie lesen Sie hier: www.wiewirwirklichleben.de

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Kindernothilfe: Bewerbungsstart für zwei Journalistenpreise zu Kinderrechten

14.04.2021 – 11:23

Kindernothilfe e.V.

Kindernothilfe: Bewerbungsstart für zwei Journalistenpreise zu Kinderrechten


















Duisburg (ots)

Gleich zwei Journalistenpreise für Kinderrechte schreibt die Kindernothilfe in diesem Jahr aus und ruft alle Medienschaffenden auf, sich bis zum 30. Juni 2021 mit ihren Beiträgen zu bewerben. Das neue Medien-Event steht unter der Schirmherrschaft der First Lady Elke Büdenbender und richtet sich an Journalistinnen und Journalisten in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz.

Mit dem „Preis der Kinderjury“, bekannt durch den Medienpreis der Kindernothilfe, zeichnen Mädchen und Jungen die drei besten Kinderrechtsbeiträge aus, die von Medienschaffenden im Vorjahr für Kinder und Jugendliche produziert wurden. Für diese Kategorie steht ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 Euro zur Verfügung.

Neu ist die Vergabe des „Story-on-Stage“-Preises. Journalistinnen und Journalisten aller Kategorien sind eingeladen, sich mit ihrem Beitrag zu Kinderrechtsverletzungen aus dem Jahr 2020 zu bewerben und über die Geschichte hinter der Geschichte zu berichten: Welche besonderen Herausforderungen gab es bei der Recherche? Welche Resonanz hat der Beitrag durch die Veröffentlichung ausgelöst? Ein Kuratorium unter dem Vorsitz von Elke Büdenbender entscheidet über die beste Story, die mit 5.000 Euro belohnt wird.

Die beiden Journalistenpreise werden Anfang November 2021 im Rahmen der neuen Veranstaltung „Ein Abend, fünf Geschichten – Kinderrechte in der Einen Welt“ verliehen. Das Event löst nach 22 Jahren den Kindernothilfe-Medienpreis ab. „Das Format ist neu, aber unser Engagement für Kinder und ihre Rechte bleibt dasselbe“, sagt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. „Die Coronakrise hat weltweit die Situation von Kindern verschärft. Mit den Journalistenpreisen wollen wir Medienschaffende weiterhin ermutigen, gerade jetzt hinzuschauen und Kindern und Jugendlichen die Stimme zu geben, die ihnen oftmals verwehrt wird.“

Weitere Infos und die Anmeldungen zum Preis der Kinderjury und der Story on Stage gibt es unter: www.kindernothilfe.de

Als eine der größten christlichen Kinderrechtsorganisationen Europas unterstützt die Kindernothilfe benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. In fast 600 Projekten schützt und fördert sie rund 2 Millionen Kinder und ihre Familien in 32 Ländern der Erde, um ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern.

Pressekontakt:

Angelika Böhling, Pressesprecherin
Angelika.Boehling@kindernothilfe.de
Mobil: 0178.8808013

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Medienpreis für digitale Aufklärung gestartet: Land der Ideen sucht digitale Erklärer

13.04.2021 – 09:40

Deutschland – Land der Ideen

Medienpreis für digitale Aufklärung gestartet: Land der Ideen sucht digitale Erklärer


















Berlin (ots)

Deutschland – Land der Ideen lobt erstmals Medienpreis für digitale Aufklärung aus / Einreichungen bis 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis / Auszeichnung mit insgesamt 18.000 EUR dotiert

Unter dem Motto „Souveränität in der digitalen Welt braucht exzellenten Journalismus“ können ab sofort hauptberuflich tätige JournalistInnen ihre geschriebenen oder gesprochenen Beiträge zum Medienpreis für digitale Aufklärung einreichen. Mit dem Preis werden herausragende journalistische, fachlich fundierte Beiträge über Themen der digitalen Transformation bedacht, die zu einer Aufklärung über Zusammenhänge der Digitalisierung in der breiten Öffentlichkeit beitragen. Der Medienpreis wird in diesem Jahr erstmalig von der Initiative Deutschland – Land der Ideen in Zusammenarbeit mit dem Burda Verlag ausgerufen.

„Mobilität, Gesundheit, Arbeitswelt, Schule – es gibt inzwischen kaum einen Bereich unseres Lebens, der von der Digitalisierung ausgenommen ist. Um diese umfassende Transformation für die Menschen nachvollziehbar zu machen, brauchen wir aufklärenden Journalismus dringender denn je. Insofern freuen wir uns über eine Vielzahl kritischer, informativer und relevanter Beiträge, die verdeutlichen, was diese Entwicklungen für unsere Gesellschaft bedeuten“, sagt Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative Deutschland – Land der Ideen.

Unabhängige Jury befindet über Einreichungen

Die Einreichung von Beiträgen aus gesprochenem und geschriebenem Wort ist bis zum 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis möglich. Im Anschluss daran kürt eine Expertenjury aus sämtlichen Einreichungen 6 Beiträge, die im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin prämiert und vorgestellt werden. Der Jury des Medienpreises für digitale Aufklärung gehören an: Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Professor an der HdM Stuttgart und Gründer der University of Digital Science; Dr. Anna Herrhausen, Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft; Jens-Rainer Jänig, Geschäftsführer von MC-Quadrat und Vorstand der Initiative D-21; Prof. Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Christoph Meinel, Direktor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts; Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin des Bereichs „Demokratie stärken“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung; Nikolaus Röttger, Journalist und Unternehmer; Philipp Welte, Vorstand bei Hubert Burda Media; Miriam Wohlfarth, Gründerin und CEO von Ratepay.

Der Medienpreis für digitale Aufklärung ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert; die PreisträgerInnen stehen im August fest. Sämtliche Informationen zu Teilnahmebedingungen und Einreichungsfristen unter www.land-der-ideen.de/medienpreis.

Pressekontakt:

Deutschland – Land der Ideen
Stefan Volovinis
Leitung Kommunikation
Tel.: 030.206 459-160
presse@land-der-ideen.de
www.land-der-ideen.de
www.twitter.com/Land_der_Ideen

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Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht!Jetzt Kita oder Bündnis vor Ort für den Deutschen Kita-Preis 2022 vorschlagen und ein Dankes-Zeichen für gute Kita-Arbeit setzen!

13.04.2021 – 11:00

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung

Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht!
Jetzt Kita oder Bündnis vor Ort für den Deutschen Kita-Preis 2022 vorschlagen und ein Dankes-Zeichen für gute Kita-Arbeit setzen!


















Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht! / Jetzt Kita oder Bündnis vor Ort für den Deutschen Kita-Preis 2022 vorschlagen und ein Dankes-Zeichen für gute Kita-Arbeit setzen!
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Berlin (ots)

Überall arbeiten Menschen auch in Zeiten von Corona hart daran, dass Kinder in Deutschland gut aufwachsen können, viele von ihnen hätten sicher eine Auszeichnung verdient. Denn gerade in der Corona-Pandemie zeigt sich, wie wichtig eine gute Kindertagesbetreuung für die ganze Gesellschaft ist. Die gute Nachricht: Jetzt kann jede:r diese besondere Leistung würdigen. Indem er/sie bis zum 30. Juni 2021 die Kita oder das Bündnis vor Ort unter www.deutscher-kita-preis.de/zur-empfehlung für den Deutschen Kita-Preis 2022 empfiehlt. Die Organisatoren werden die so vorgeschlagenen Kandidaten persönlich kontaktieren und sie zur Teilnahme an dem Wettbewerb einladen. Empfehlen kann jede:r, von zufriedenen Eltern über begeisterte Menschen aus der Nachbarschaft oder wertschätzende Politiker:innen bis hin zu denen, die einfach ein Zeichen des Dankes für die großartige Arbeit, die die pädagogischen Fachkräfte in Deutschland Tag für Tag leisten, geben wollen.

Nicht nur Kitas: Auch lokale Bündnisse können vorgeschlagen werden

Beim Deutschen Kita-Preis können sich übrigens nicht nur Kitas, sondern auch lokale Bündnisse bewerben. In der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ zeichnen die Initiatoren Kooperationen mehrerer Partner aus, die sich gemeinsam mit Kitas, Familienzentren oder Tagesmüttern und Tagesvätern für gute frühe Bildung in ihrer Region stark machen. Wer möchte, dass ein entsprechendes Engagement in seiner Heimat gewürdigt wird, kann seine Empfehlung in dieser Kategorie ebenfalls über die oben genannte Website einreichen.

Begehrt: Die Titel „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“

Wer es unter die 40 Nominierten für den Deutschen Kita-Preis 2022 schafft, entscheidet sich im Herbst dieses Jahres. Diese können dann auf eine von insgesamt zehn Auszeichnungen hoffen: In jeder der beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ erhält ein Erstplatzierter jeweils 25.000 Euro. Zudem werden pro Kategorie vier weitere Kandidaten mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 130.000 Euro dotiert.

Gesucht: Beispiele für gute Qualität vor Ort

Gesucht werden Kitas und Initiativen, die kontinuierlich an der Qualität der frühen Bildung in ihrer direkten Umgebung arbeiten und dabei das Kind in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen. Zudem spielen Mitwirkungsmöglichkeiten von Eltern und Kindern sowie die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort bei der Auswahl der Preisträger eine wichtige Rolle.

Alle Informationen zum Deutschen Kita-Preis, zu den Bewerbungsmodalitäten und zur Auswahl der Preisträger finden Interessierte unter www.deutscher-kita-preis.de.

Über den Deutschen Kita-Preis

Der Deutsche Kita-Preis ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Partnerschaft mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung, dem ELTERN-Magazin, der Soziallotterie freiheit+ und dem Didacta-Verband. Die Auszeichnung setzt Impulse für Qualität in der frühkindlichen Bildung und würdigt das Engagement der Menschen, die tagtäglich in Kitas zeigen, wie gute Qualität vor Ort gelingt.

Pressekontakt:

Constantin Sannwaldt
Programmkommunikation
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH
Tel.: 030 25 76 76 450
E-Mail: constantin.sannwaldt@dkjs.de

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Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht!Jetzt Kita oder Bündnis vor Ort für den Deutschen Kita-Preis 2022 vorschlagen und ein Dankes-Zeichen für gute Kita-Arbeit setzen!

13.04.2021 – 11:00

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung

Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht!
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Ausgezeichnete Kitas und Bündnisse gesucht! / Jetzt Kita oder Bündnis vor Ort für den Deutschen Kita-Preis 2022 vorschlagen und ein Dankes-Zeichen für gute Kita-Arbeit setzen!
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Berlin (ots)

Überall arbeiten Menschen auch in Zeiten von Corona hart daran, dass Kinder in Deutschland gut aufwachsen können, viele von ihnen hätten sicher eine Auszeichnung verdient. Denn gerade in der Corona-Pandemie zeigt sich, wie wichtig eine gute Kindertagesbetreuung für die ganze Gesellschaft ist. Die gute Nachricht: Jetzt kann jede:r diese besondere Leistung würdigen. Indem er/sie bis zum 30. Juni 2021 die Kita oder das Bündnis vor Ort unter www.deutscher-kita-preis.de/zur-empfehlung für den Deutschen Kita-Preis 2022 empfiehlt. Die Organisatoren werden die so vorgeschlagenen Kandidaten persönlich kontaktieren und sie zur Teilnahme an dem Wettbewerb einladen. Empfehlen kann jede:r, von zufriedenen Eltern über begeisterte Menschen aus der Nachbarschaft oder wertschätzende Politiker:innen bis hin zu denen, die einfach ein Zeichen des Dankes für die großartige Arbeit, die die pädagogischen Fachkräfte in Deutschland Tag für Tag leisten, geben wollen.

Nicht nur Kitas: Auch lokale Bündnisse können vorgeschlagen werden

Beim Deutschen Kita-Preis können sich übrigens nicht nur Kitas, sondern auch lokale Bündnisse bewerben. In der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ zeichnen die Initiatoren Kooperationen mehrerer Partner aus, die sich gemeinsam mit Kitas, Familienzentren oder Tagesmüttern und Tagesvätern für gute frühe Bildung in ihrer Region stark machen. Wer möchte, dass ein entsprechendes Engagement in seiner Heimat gewürdigt wird, kann seine Empfehlung in dieser Kategorie ebenfalls über die oben genannte Website einreichen.

Begehrt: Die Titel „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“

Wer es unter die 40 Nominierten für den Deutschen Kita-Preis 2022 schafft, entscheidet sich im Herbst dieses Jahres. Diese können dann auf eine von insgesamt zehn Auszeichnungen hoffen: In jeder der beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ erhält ein Erstplatzierter jeweils 25.000 Euro. Zudem werden pro Kategorie vier weitere Kandidaten mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 130.000 Euro dotiert.

Gesucht: Beispiele für gute Qualität vor Ort

Gesucht werden Kitas und Initiativen, die kontinuierlich an der Qualität der frühen Bildung in ihrer direkten Umgebung arbeiten und dabei das Kind in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen. Zudem spielen Mitwirkungsmöglichkeiten von Eltern und Kindern sowie die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort bei der Auswahl der Preisträger eine wichtige Rolle.

Alle Informationen zum Deutschen Kita-Preis, zu den Bewerbungsmodalitäten und zur Auswahl der Preisträger finden Interessierte unter www.deutscher-kita-preis.de.

Über den Deutschen Kita-Preis

Der Deutsche Kita-Preis ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Partnerschaft mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung, dem ELTERN-Magazin, der Soziallotterie freiheit+ und dem Didacta-Verband. Die Auszeichnung setzt Impulse für Qualität in der frühkindlichen Bildung und würdigt das Engagement der Menschen, die tagtäglich in Kitas zeigen, wie gute Qualität vor Ort gelingt.

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Constantin Sannwaldt
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Tel.: 030 25 76 76 450
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Medienpreis für digitale Aufklärung gestartet: Land der Ideen sucht digitale Erklärer

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Deutschland – Land der Ideen

Medienpreis für digitale Aufklärung gestartet: Land der Ideen sucht digitale Erklärer


















Berlin (ots)

Deutschland – Land der Ideen lobt erstmals Medienpreis für digitale Aufklärung aus / Einreichungen bis 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis / Auszeichnung mit insgesamt 18.000 EUR dotiert

Unter dem Motto „Souveränität in der digitalen Welt braucht exzellenten Journalismus“ können ab sofort hauptberuflich tätige JournalistInnen ihre geschriebenen oder gesprochenen Beiträge zum Medienpreis für digitale Aufklärung einreichen. Mit dem Preis werden herausragende journalistische, fachlich fundierte Beiträge über Themen der digitalen Transformation bedacht, die zu einer Aufklärung über Zusammenhänge der Digitalisierung in der breiten Öffentlichkeit beitragen. Der Medienpreis wird in diesem Jahr erstmalig von der Initiative Deutschland – Land der Ideen in Zusammenarbeit mit dem Burda Verlag ausgerufen.

„Mobilität, Gesundheit, Arbeitswelt, Schule – es gibt inzwischen kaum einen Bereich unseres Lebens, der von der Digitalisierung ausgenommen ist. Um diese umfassende Transformation für die Menschen nachvollziehbar zu machen, brauchen wir aufklärenden Journalismus dringender denn je. Insofern freuen wir uns über eine Vielzahl kritischer, informativer und relevanter Beiträge, die verdeutlichen, was diese Entwicklungen für unsere Gesellschaft bedeuten“, sagt Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative Deutschland – Land der Ideen.

Unabhängige Jury befindet über Einreichungen

Die Einreichung von Beiträgen aus gesprochenem und geschriebenem Wort ist bis zum 30. Juni unter www.land-der-ideen.de/medienpreis möglich. Im Anschluss daran kürt eine Expertenjury aus sämtlichen Einreichungen 6 Beiträge, die im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin prämiert und vorgestellt werden. Der Jury des Medienpreises für digitale Aufklärung gehören an: Prof. Dr. Mike Friedrichsen, Professor an der HdM Stuttgart und Gründer der University of Digital Science; Dr. Anna Herrhausen, Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft; Jens-Rainer Jänig, Geschäftsführer von MC-Quadrat und Vorstand der Initiative D-21; Prof. Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Christoph Meinel, Direktor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts; Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin des Bereichs „Demokratie stärken“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung; Nikolaus Röttger, Journalist und Unternehmer; Philipp Welte, Vorstand bei Hubert Burda Media; Miriam Wohlfarth, Gründerin und CEO von Ratepay.

Der Medienpreis für digitale Aufklärung ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert; die PreisträgerInnen stehen im August fest. Sämtliche Informationen zu Teilnahmebedingungen und Einreichungsfristen unter www.land-der-ideen.de/medienpreis.

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