Veröffentlicht am

Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeitumstellung erhöht das Risiko von Wildunfällen

15.03.2021 – 12:50

Deutscher Jagdverband e.V. (DJV)

Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeitumstellung erhöht das Risiko von Wildunfällen


















3 Audios

  • 210315_BmE_Zeitumstellung.mp3
    MP3 – 2,0 MB – 02:08
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    MP3 – 2,6 MB – 02:53
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  • 210315_Umfrage_Zeitumstellung.mp3
    MP3 – 576 kB – 00:36
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Ein Dokument

Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Am 28. März müssen wir unsere Uhren mal wieder eine Stunde vorstellen. Nicht jeder verkraftet das auf Anhieb gut, viele brauchen ein paar Tage, bis ihr Biorhythmus wieder im Takt ist. Das ist auch ein Grund dafür, dass es nach der Zeitumstellung im Frühjahr vermehrt zu Wildunfällen kommt. Was dabei noch eine wichtige Rolle spielt, verrät Ihnen Jessica Martin.

Sprecherin: Durch die Zeitumstellung fällt der Berufsverkehr von einem auf den anderen Tag wieder in die Dämmerung. In der sind gerade besonders viele Rehe und Hirsche unterwegs, weil sie ihnen Schutz vor Fressfeinden bietet.

O-Ton 1 (Torsten Reinwald, 26 Sek.): „Laut unserem Tierfund-Kataster machen Rehe fast 50 Prozent aller Wildunfälle aus. Rehe sind Vegetarier und sie haben jetzt im Energiesparmodus im Winter gelebt. Jetzt haben sie Heißhunger, sind auf der Suche nach sattem Grün, deswegen viel unterwegs. Und dazu kommen jetzt auch noch die Revierkämpfe bei den männlichen Tieren. Diese jungen Böckchen, die sind jetzt auf der Suche nach einer neuen Bleibe und deswegen viel auf Wanderschaft.“

Sprecherin: So Torsten Reinwald, Biologe beim Deutschen Jagdverband. Der unfallträchtigste Monat im Jahr ist laut Statistik der April, die gefährlichste Zeit liegt zwischen sechs und acht Uhr morgens – und das betrifft auch kleinere Tiere, wie beispielsweise Dachs, Igel oder Marder:

O-Ton 2 (Torsten Reinwald, 24 Sek.): „Die machen über ein Viertel der Wildunfälle aus, Hase und Kaninchen alleine schon 10 Prozent. Diese Unfälle mit kleinen Tieren, die werden meist nicht gemeldet, weil es keinen Schaden am Auto gibt. Mit dem Tierfund-Kataster haben wir jetzt erstmals überhaupt die Chance, Wildunfälle zu verorten und Schwerpunkte zu finden – und dann eben auch die Straßen sicherer zu machen, für Mensch und für Tier.“

Sprecherin: Voraussetzung dafür ist allerdings, dass jeder, der ein totes Tier am Straßenrand entdeckt oder selbst einen Wildunfall hat, es immer im Tierfund-Kataster meldet.

O-Ton 3 (Torsten Reinwald, 10 Sek.): „Das geht ganz einfach mit einer kostenlosen App, die gibt es in jedem gängigen App-Store zum Runterladen. Und Wissenschaftler werten dann diese Daten aus.“

Sprecherin: Und weil Tiere weder Sommerzeit noch Verkehrsregeln kennen, gilt für Autofahrer im Wald und entlang von Wiesen und Feldern immer:

O-Ton 4 (Torsten Reinwald, 24 Sek.): „Fuß vom Gas. Wer Tempo 80 statt 100 fährt, verkürzt seinen Bremsweg schon um 25 Meter. Wenn Tiere am Straßenrand auftauchen, Fernlicht ausschalten, damit die Tiere nicht geblendet sind und hupen. Das treibt die Tiere von der Straße weg. Und dann gilt natürlich: Es können immer weitere Tiere folgen, deswegen aufmerksam und langsam weiterfahren.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr erfahren möchten: Weitere Infos dazu gibt’s auf tierfund-kataster.de oder unter Jagdverband.de/Wildunfall.

Pressekontakt:

Torsten Reinwald
Tel.:030/2091394-23
Mail: pressestelle@jagdverband.de

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15.03.2021 – 12:50

Deutscher Jagdverband e.V. (DJV)

Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeitumstellung erhöht das Risiko von Wildunfällen


















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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Am 28. März müssen wir unsere Uhren mal wieder eine Stunde vorstellen. Nicht jeder verkraftet das auf Anhieb gut, viele brauchen ein paar Tage, bis ihr Biorhythmus wieder im Takt ist. Das ist auch ein Grund dafür, dass es nach der Zeitumstellung im Frühjahr vermehrt zu Wildunfällen kommt. Was dabei noch eine wichtige Rolle spielt, verrät Ihnen Jessica Martin.

Sprecherin: Durch die Zeitumstellung fällt der Berufsverkehr von einem auf den anderen Tag wieder in die Dämmerung. In der sind gerade besonders viele Rehe und Hirsche unterwegs, weil sie ihnen Schutz vor Fressfeinden bietet.

O-Ton 1 (Torsten Reinwald, 26 Sek.): „Laut unserem Tierfund-Kataster machen Rehe fast 50 Prozent aller Wildunfälle aus. Rehe sind Vegetarier und sie haben jetzt im Energiesparmodus im Winter gelebt. Jetzt haben sie Heißhunger, sind auf der Suche nach sattem Grün, deswegen viel unterwegs. Und dazu kommen jetzt auch noch die Revierkämpfe bei den männlichen Tieren. Diese jungen Böckchen, die sind jetzt auf der Suche nach einer neuen Bleibe und deswegen viel auf Wanderschaft.“

Sprecherin: So Torsten Reinwald, Biologe beim Deutschen Jagdverband. Der unfallträchtigste Monat im Jahr ist laut Statistik der April, die gefährlichste Zeit liegt zwischen sechs und acht Uhr morgens – und das betrifft auch kleinere Tiere, wie beispielsweise Dachs, Igel oder Marder:

O-Ton 2 (Torsten Reinwald, 24 Sek.): „Die machen über ein Viertel der Wildunfälle aus, Hase und Kaninchen alleine schon 10 Prozent. Diese Unfälle mit kleinen Tieren, die werden meist nicht gemeldet, weil es keinen Schaden am Auto gibt. Mit dem Tierfund-Kataster haben wir jetzt erstmals überhaupt die Chance, Wildunfälle zu verorten und Schwerpunkte zu finden – und dann eben auch die Straßen sicherer zu machen, für Mensch und für Tier.“

Sprecherin: Voraussetzung dafür ist allerdings, dass jeder, der ein totes Tier am Straßenrand entdeckt oder selbst einen Wildunfall hat, es immer im Tierfund-Kataster meldet.

O-Ton 3 (Torsten Reinwald, 10 Sek.): „Das geht ganz einfach mit einer kostenlosen App, die gibt es in jedem gängigen App-Store zum Runterladen. Und Wissenschaftler werten dann diese Daten aus.“

Sprecherin: Und weil Tiere weder Sommerzeit noch Verkehrsregeln kennen, gilt für Autofahrer im Wald und entlang von Wiesen und Feldern immer:

O-Ton 4 (Torsten Reinwald, 24 Sek.): „Fuß vom Gas. Wer Tempo 80 statt 100 fährt, verkürzt seinen Bremsweg schon um 25 Meter. Wenn Tiere am Straßenrand auftauchen, Fernlicht ausschalten, damit die Tiere nicht geblendet sind und hupen. Das treibt die Tiere von der Straße weg. Und dann gilt natürlich: Es können immer weitere Tiere folgen, deswegen aufmerksam und langsam weiterfahren.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr erfahren möchten: Weitere Infos dazu gibt’s auf tierfund-kataster.de oder unter Jagdverband.de/Wildunfall.

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Rückbesinnung auf das Zuhause führt zu Umsatzrekord bei Bosch Power ToolsHohe Nachfrage trifft auf starke Marke

16.03.2021 – 10:00

Robert Bosch GmbH

Rückbesinnung auf das Zuhause führt zu Umsatzrekord bei Bosch Power Tools
Hohe Nachfrage trifft auf starke Marke


















Ein Audio

  • bosch_presse_gespräch 2021-feature.mp3
    MP3 – 3,3 MB – 02:24
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Leinfelden-Echterdingen (ots)

Anmoderation:

Ausgangssperre und Home-Office: Im Pandemiejahr 2020 haben die Menschen so viel Zeit zu Hause verbracht wie noch nie – und sich auf ihr „Zuhause“ zurückbesonnen. Die Zeit wurde genutzt, um endlich mal den Garten auf Vordermann zu bringen, das Esszimmer zu tapezieren oder größere Umbauten vorzunehmen. Das hat die Nachfrage nach Produkten von Bosch Power Tools angetrieben. Der Anbieter von Elektrowerkzeugen, Gartengeräten, Elektrowerkzeug-Zubehör und Messtechnik hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatzrekord erzielt. Henk Becker, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bosch Power Tools:

O-Ton Henk Becker

Unser Geschäft hat sich 2020 wesentlich besser entwickelt als zunächst erwartet. Nach dem drastischen Umsatzeinbruch im Frühjahr erlebte die Branche in der zweiten Jahreshälfte durch das veränderte Kaufverhalten im Zuge der Corona-Pandemie eine deutliche Nachfragesteigerung. Und Bosch Power Tools hat in einem sehr dynamischen Umfeld mit einem Umsatz von 5,1 Milliarden Euro eine neue Bestmarke erreicht und ist stärker als der Markt gewachsen. Das verdanken wir in erster Linie dem Vertrauen unserer Verwender und Kunden sowie dem großen Engagement unserer Mitarbeiter.

(0:31)

Besonderer Wachstumstreiber waren im vergangenen Jahr die Online-Käufe. Der Anteil der Kunden, die Produkte im Netz gekauft haben, ist substanziell gewachsen und machte rund ein Viertel des Umsatzes aus. Hier zahlte sich die Strategie von Bosch Power Tools aus: Das Unternehmen investiert schon seit Jahren kontinuierlich in die Digitalisierung von Vertriebs- und Marketingprozessen und war somit bestens gerüstet für die Anforderungen des Online-Geschäfts.

O-Ton Henk Becker

Durch die Pandemie hat sich das Informations- und Kaufverhalten der Verwender rasant geändert. Bosch Power Tools konnte den Trend zur Digitalisierung hier nutzen und den Wandel aktiv mitgestalten. Wir haben unser digitales Informations- und Interaktionsangebot erweitert sowie die Zusammenarbeit mit Multi-Channel- und Online-Händlern ausgebaut.

(0:17)

Auch 2020 konnte Bosch Power Tools in einem sehr dynamischen Umfeld erneut mehr als 100 Produktneuheiten erfolgreich am Markt platzieren.

Ein besonderes Highlight des vergangenen Jahres war dabei der Ausbau des Akku-Portfolios. Das Angebot für Handwerker wurde zum Beispiel um mehr als 30 neue Geräte angereichert. Besonders hervorzuheben sind dabei die Biturbo-Geräte, welche Leistungsdimensionen erreichen, die bisher Netzgeräten vorbehalten waren. Auch in den Segmenten für Heimwerker wurde die Erfolgsgeschichte innovativer Produkte für Haus und Garten fortgeschrieben. Der Linienlaser „Atino“ zum Beispiel verfügt über ein integriertes Maßband. Damit lassen sich Objekte an der Wand ohne Hilfe einer zweiten Person bequem ausrichten und anbringen. Für den optimalen Reifendruck bei der nächsten Fahrradtour oder beim Ballspiel im Garten sorgt die Akku-Druckluftpumpe „EasyPump“ – ortsunabhängig und mit Autostop-Funktion.

O-Ton Henk Becker

Bei Bosch Power Tools richten wir alle unsere Aktivitäten konsequent an den Bedürfnissen der Verwender aus. Hierzu haben wir uns schon lange vor der Corona-Pandemie zum Beispiel konsequent mit agilen Arbeitsformen auseinandergesetzt. Unsere Teams arbeiten in kurzzyklischen Schleifen, sogenannten Sprints. Dadurch waren wir in der Lage, auch in dem dynamischen Umfeld des letzten Jahres schnell auf Veränderungen zu reagieren und die richtigen Maßnahmen auch umzusetzen. Ausgangspunkt aller Innovationen ist dabei die frühzeitige und kontinuierliche Einbindung der Verwender.

(0:30)

Und das wissen auch die Verbraucher zu schätzen: Bosch Power Tools hat den renommierten „Best Brands Award 2021“ gewonnen. Damit werden Unternehmen für eine erfolgreiche Markenführung ausgezeichnet. Das Besondere an dem Award ist, dass die Auszeichnung auf Basis einer repräsentativen Konsumentenbefragung der GfK vergeben wird. Die Ergebnisse zeigen, dass das Vertrauen der Kunden in Elektrowerkzeuge der Marke Bosch groß ist – mit 72 Prozent erreichte Bosch Power Tools hier den höchsten Wert und setzte sich damit gegen andere namhafte Marken aus verschiedenen Branchen durch.

O-Ton Henk Becker

Wir sehen die Prämierung als Ansporn, unseren eingeschlagenen Weg der konsequenten Ausrichtung an den Bedürfnissen der Verwender weiterzugehen und ihnen damit auch in Zukunft einen spürbaren Mehrwert zu bieten. Es zahlt sich aus, dass wir seit Jahren bei jeder Produktentwicklung Nutzer einbeziehen.

(0:16)

Vor dem Hintergrund des Erfolgs des vergangenen Jahres blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft und setzt für 2021 einen besonderen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit. Durch die Einführung von Koffern aus recyceltem Kunststoff zum Beispiel, konnten im Do-It-Yourself-Bereich bei Verpackungen seit 2019 bereits 3.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

O-Ton Henk Becker

Um unsere Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette noch nachhaltiger auszugestalten, haben wir ein Experten-Team aufgestellt, das kontinuierlich geeignete Maßnahmen prüft und deren Umsetzung weltweit sichert. So gewährleisten wir die langfristige Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unserer Produkte und die Förderung einer Kreislaufwirtschaft. Im Herbst 2021 wird Bosch Power Tools im Messtechnik-Segment sein erstes Produkt aus recyceltem Kunststoff auf den Markt bringen.

(0:24)

Abmoderation:

Bosch Power Tools ist ein Geschäftsbereich der Bosch-Gruppe und ein weltweit führender Anbieter von Elektrowerkzeugen, Gartengeräten, Elektrowerkzeug-Zubehör und Messtechnik. Im Jahr 2020 erwirtschafteten die rund 20.000 Mitarbeiter einen Rekordumsatz von 5,1 Milliarden Euro in über 190 Ländern.

Pressekontakt:

Bosch Power Tools, Dr. Manuel Roj, 0711 811 54677
Bosch Power Tools, Annika Fuchs, 0711 811 54139
all4radio, Laura Kühner, 0711 3277759 0

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Rückbesinnung auf das Zuhause führt zu Umsatzrekord bei Bosch Power ToolsHohe Nachfrage trifft auf starke Marke

16.03.2021 – 10:00

Robert Bosch GmbH

Rückbesinnung auf das Zuhause führt zu Umsatzrekord bei Bosch Power Tools
Hohe Nachfrage trifft auf starke Marke


















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Ausgangssperre und Home-Office: Im Pandemiejahr 2020 haben die Menschen so viel Zeit zu Hause verbracht wie noch nie – und sich auf ihr „Zuhause“ zurückbesonnen. Die Zeit wurde genutzt, um endlich mal den Garten auf Vordermann zu bringen, das Esszimmer zu tapezieren oder größere Umbauten vorzunehmen. Das hat die Nachfrage nach Produkten von Bosch Power Tools angetrieben. Der Anbieter von Elektrowerkzeugen, Gartengeräten, Elektrowerkzeug-Zubehör und Messtechnik hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatzrekord erzielt. Henk Becker, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bosch Power Tools:

O-Ton Henk Becker

Unser Geschäft hat sich 2020 wesentlich besser entwickelt als zunächst erwartet. Nach dem drastischen Umsatzeinbruch im Frühjahr erlebte die Branche in der zweiten Jahreshälfte durch das veränderte Kaufverhalten im Zuge der Corona-Pandemie eine deutliche Nachfragesteigerung. Und Bosch Power Tools hat in einem sehr dynamischen Umfeld mit einem Umsatz von 5,1 Milliarden Euro eine neue Bestmarke erreicht und ist stärker als der Markt gewachsen. Das verdanken wir in erster Linie dem Vertrauen unserer Verwender und Kunden sowie dem großen Engagement unserer Mitarbeiter.

(0:31)

Besonderer Wachstumstreiber waren im vergangenen Jahr die Online-Käufe. Der Anteil der Kunden, die Produkte im Netz gekauft haben, ist substanziell gewachsen und machte rund ein Viertel des Umsatzes aus. Hier zahlte sich die Strategie von Bosch Power Tools aus: Das Unternehmen investiert schon seit Jahren kontinuierlich in die Digitalisierung von Vertriebs- und Marketingprozessen und war somit bestens gerüstet für die Anforderungen des Online-Geschäfts.

O-Ton Henk Becker

Durch die Pandemie hat sich das Informations- und Kaufverhalten der Verwender rasant geändert. Bosch Power Tools konnte den Trend zur Digitalisierung hier nutzen und den Wandel aktiv mitgestalten. Wir haben unser digitales Informations- und Interaktionsangebot erweitert sowie die Zusammenarbeit mit Multi-Channel- und Online-Händlern ausgebaut.

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Auch 2020 konnte Bosch Power Tools in einem sehr dynamischen Umfeld erneut mehr als 100 Produktneuheiten erfolgreich am Markt platzieren.

Ein besonderes Highlight des vergangenen Jahres war dabei der Ausbau des Akku-Portfolios. Das Angebot für Handwerker wurde zum Beispiel um mehr als 30 neue Geräte angereichert. Besonders hervorzuheben sind dabei die Biturbo-Geräte, welche Leistungsdimensionen erreichen, die bisher Netzgeräten vorbehalten waren. Auch in den Segmenten für Heimwerker wurde die Erfolgsgeschichte innovativer Produkte für Haus und Garten fortgeschrieben. Der Linienlaser „Atino“ zum Beispiel verfügt über ein integriertes Maßband. Damit lassen sich Objekte an der Wand ohne Hilfe einer zweiten Person bequem ausrichten und anbringen. Für den optimalen Reifendruck bei der nächsten Fahrradtour oder beim Ballspiel im Garten sorgt die Akku-Druckluftpumpe „EasyPump“ – ortsunabhängig und mit Autostop-Funktion.

O-Ton Henk Becker

Bei Bosch Power Tools richten wir alle unsere Aktivitäten konsequent an den Bedürfnissen der Verwender aus. Hierzu haben wir uns schon lange vor der Corona-Pandemie zum Beispiel konsequent mit agilen Arbeitsformen auseinandergesetzt. Unsere Teams arbeiten in kurzzyklischen Schleifen, sogenannten Sprints. Dadurch waren wir in der Lage, auch in dem dynamischen Umfeld des letzten Jahres schnell auf Veränderungen zu reagieren und die richtigen Maßnahmen auch umzusetzen. Ausgangspunkt aller Innovationen ist dabei die frühzeitige und kontinuierliche Einbindung der Verwender.

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Und das wissen auch die Verbraucher zu schätzen: Bosch Power Tools hat den renommierten „Best Brands Award 2021“ gewonnen. Damit werden Unternehmen für eine erfolgreiche Markenführung ausgezeichnet. Das Besondere an dem Award ist, dass die Auszeichnung auf Basis einer repräsentativen Konsumentenbefragung der GfK vergeben wird. Die Ergebnisse zeigen, dass das Vertrauen der Kunden in Elektrowerkzeuge der Marke Bosch groß ist – mit 72 Prozent erreichte Bosch Power Tools hier den höchsten Wert und setzte sich damit gegen andere namhafte Marken aus verschiedenen Branchen durch.

O-Ton Henk Becker

Wir sehen die Prämierung als Ansporn, unseren eingeschlagenen Weg der konsequenten Ausrichtung an den Bedürfnissen der Verwender weiterzugehen und ihnen damit auch in Zukunft einen spürbaren Mehrwert zu bieten. Es zahlt sich aus, dass wir seit Jahren bei jeder Produktentwicklung Nutzer einbeziehen.

(0:16)

Vor dem Hintergrund des Erfolgs des vergangenen Jahres blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft und setzt für 2021 einen besonderen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit. Durch die Einführung von Koffern aus recyceltem Kunststoff zum Beispiel, konnten im Do-It-Yourself-Bereich bei Verpackungen seit 2019 bereits 3.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

O-Ton Henk Becker

Um unsere Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette noch nachhaltiger auszugestalten, haben wir ein Experten-Team aufgestellt, das kontinuierlich geeignete Maßnahmen prüft und deren Umsetzung weltweit sichert. So gewährleisten wir die langfristige Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unserer Produkte und die Förderung einer Kreislaufwirtschaft. Im Herbst 2021 wird Bosch Power Tools im Messtechnik-Segment sein erstes Produkt aus recyceltem Kunststoff auf den Markt bringen.

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Bosch Power Tools ist ein Geschäftsbereich der Bosch-Gruppe und ein weltweit führender Anbieter von Elektrowerkzeugen, Gartengeräten, Elektrowerkzeug-Zubehör und Messtechnik. Im Jahr 2020 erwirtschafteten die rund 20.000 Mitarbeiter einen Rekordumsatz von 5,1 Milliarden Euro in über 190 Ländern.

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Traumurlaub mit dem Wohnmobil – Frei sein wie ein Vogel und sicher und entspannt verreisen

15.03.2021 – 09:00

Verti Versicherung AG

Traumurlaub mit dem Wohnmobil – Frei sein wie ein Vogel und sicher und entspannt verreisen


















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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Deutschland ist urlaubsreif: Viele haben großes Fernweh, weil sie dringend ihre Akkus aufladen und neue Kraft tanken müssen. Am besten geht das in diesen schwierigen Zeiten natürlich mit einem Wohnmobil. Da kann jeder selbst entscheiden, wo die Reise hingehen soll und wie lange man bleiben will. Egal, ob man nun mit einem geliehenen oder dem eigenen fahren will: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vor der Reise auf jeden Fall noch was ganz Wichtiges checken. Helke Michael berichtet.

Sprecherin: Vor der Reise empfiehlt es sich, erst mal in Ruhe zu checken, ob das Wohnmobil für das, was geplant ist, auch richtig versichert ist. Grundsätzlich gilt:

O-Ton 1 (Alexander Held, 19 Sek.): „Wie für jedes Kraftfahrzeug, brauchen Sie auch für Ihr Reisemobil auf jeden Fall die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung. Die deckt schon mal Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab, wenn Sie einen Unfall haben sollten. Außerdem gibt’s ohne Haftpflichtversicherung auch gar keine Zulassung für Wohnmobile. Da gelten die gleichen Regeln wie in der Autoversicherung.“

Sprecherin: So Verti-Versicherungsexperte Alexander Held. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann natürlich auch über eine Kaskoversicherung nachdenken:

O-Ton 2 (Alexander Held, 19 Sek.): „Das kann sich im Fall der Fälle richtig lohnen. Die Teilkasko beispielsweise bietet idealen Schutz bei Hagel-, Glasschäden, aber auch bei Tierbiss oder Diebstahl. Gerade hier sprechen die Versicherungs-Statistiken übrigens eine klare, eindeutige Sprache: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wohnmobil gestohlen wird, ist dreimal so hoch wie bei einem Auto.“

Sprecherin: Bei Schäden durch Vandalismus hilft eine Vollkaskoversicherung, auch bei gebraucht gekauften Wohnmobilen. Leiht man sich eins, sollte sichergestellt sein, …

O-Ton 3 (Alexander Held, 13 Sek.): „… dass eine Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung in dem Mietvertrag inkludiert ist. Die Vollkaskoversicherung sollte dabei maximal einen Selbstbehalt von 1.000 Euro haben. Bei professionellen Vermietern und seriösen Plattformen ist das aber gar kein Problem mehr heutzutage.“

Sprecherin: Wer beispielsweise eine teure Kamera- oder Taucherausrüstung mitnimmt, kann außerdem eine zusätzliche Hausratversicherung abschließen und – was überaus sinnvoll ist – eine Fahrerschutzversicherung:

O-Ton 4 (Alexander Held, 22 Sek.): „Denn nicht allen Fahrern ist bewusst, dass sie bei einem selbstverschuldeten Unfall nicht über die Haftpflichtversicherung abgesichert sind. Und genau diese Lücke wird durch die Fahrerschutzversicherung sozusagen geschlossen. Zusätzlich bieten wir auch an, das Wohnmobil als Zweitfahrzeug zu versichern, um von der meist besseren Schadensfreiheitsklasse des Erstfahrzeugs zu profitieren Das geht sogar, wenn das Erstfahrzeug gar nicht bei uns versichert ist.“

Abmoderationsvorschlag: Kleiner Tipp noch: Bei ähnlichen und sogar gleichen Leistungen kann man je nach Anbieter bei der Wohnmobilversicherung schnell mal mehrere hundert Euro sparen. Also lieber erst mal ganz in Ruhe vergleichen. Mehr Infos dazu gibt’s auf verti.de.

Pressekontakt:

Heike Ortlieb
Referentin Corporate Communications & CSR
Tel.: +49 3328-449-353
Fax: +49 3328-449-348
E-Mail: presse@verti.de

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Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeitumstellung erhöht das Risiko von Wildunfällen

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Anmoderationsvorschlag: Am 28. März müssen wir unsere Uhren mal wieder eine Stunde vorstellen. Nicht jeder verkraftet das auf Anhieb gut, viele brauchen ein paar Tage, bis ihr Biorhythmus wieder im Takt ist. Das ist auch ein Grund dafür, dass es nach der Zeitumstellung im Frühjahr vermehrt zu Wildunfällen kommt. Was dabei noch eine wichtige Rolle spielt, verrät Ihnen Jessica Martin.

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O-Ton 1 (Torsten Reinwald, 26 Sek.): „Laut unserem Tierfund-Kataster machen Rehe fast 50 Prozent aller Wildunfälle aus. Rehe sind Vegetarier und sie haben jetzt im Energiesparmodus im Winter gelebt. Jetzt haben sie Heißhunger, sind auf der Suche nach sattem Grün, deswegen viel unterwegs. Und dazu kommen jetzt auch noch die Revierkämpfe bei den männlichen Tieren. Diese jungen Böckchen, die sind jetzt auf der Suche nach einer neuen Bleibe und deswegen viel auf Wanderschaft.“

Sprecherin: So Torsten Reinwald, Biologe beim Deutschen Jagdverband. Der unfallträchtigste Monat im Jahr ist laut Statistik der April, die gefährlichste Zeit liegt zwischen sechs und acht Uhr morgens – und das betrifft auch kleinere Tiere, wie beispielsweise Dachs, Igel oder Marder:

O-Ton 2 (Torsten Reinwald, 24 Sek.): „Die machen über ein Viertel der Wildunfälle aus, Hase und Kaninchen alleine schon 10 Prozent. Diese Unfälle mit kleinen Tieren, die werden meist nicht gemeldet, weil es keinen Schaden am Auto gibt. Mit dem Tierfund-Kataster haben wir jetzt erstmals überhaupt die Chance, Wildunfälle zu verorten und Schwerpunkte zu finden – und dann eben auch die Straßen sicherer zu machen, für Mensch und für Tier.“

Sprecherin: Voraussetzung dafür ist allerdings, dass jeder, der ein totes Tier am Straßenrand entdeckt oder selbst einen Wildunfall hat, es immer im Tierfund-Kataster meldet.

O-Ton 3 (Torsten Reinwald, 10 Sek.): „Das geht ganz einfach mit einer kostenlosen App, die gibt es in jedem gängigen App-Store zum Runterladen. Und Wissenschaftler werten dann diese Daten aus.“

Sprecherin: Und weil Tiere weder Sommerzeit noch Verkehrsregeln kennen, gilt für Autofahrer im Wald und entlang von Wiesen und Feldern immer:

O-Ton 4 (Torsten Reinwald, 24 Sek.): „Fuß vom Gas. Wer Tempo 80 statt 100 fährt, verkürzt seinen Bremsweg schon um 25 Meter. Wenn Tiere am Straßenrand auftauchen, Fernlicht ausschalten, damit die Tiere nicht geblendet sind und hupen. Das treibt die Tiere von der Straße weg. Und dann gilt natürlich: Es können immer weitere Tiere folgen, deswegen aufmerksam und langsam weiterfahren.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr erfahren möchten: Weitere Infos dazu gibt’s auf tierfund-kataster.de oder unter Jagdverband.de/Wildunfall.

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Torsten Reinwald
Tel.:030/2091394-23
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Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeitumstellung erhöht das Risiko von Wildunfällen

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Deutscher Jagdverband e.V. (DJV)

Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeitumstellung erhöht das Risiko von Wildunfällen


















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Anmoderationsvorschlag: Am 28. März müssen wir unsere Uhren mal wieder eine Stunde vorstellen. Nicht jeder verkraftet das auf Anhieb gut, viele brauchen ein paar Tage, bis ihr Biorhythmus wieder im Takt ist. Das ist auch ein Grund dafür, dass es nach der Zeitumstellung im Frühjahr vermehrt zu Wildunfällen kommt. Was dabei noch eine wichtige Rolle spielt, verrät Ihnen Jessica Martin.

Sprecherin: Durch die Zeitumstellung fällt der Berufsverkehr von einem auf den anderen Tag wieder in die Dämmerung. In der sind gerade besonders viele Rehe und Hirsche unterwegs, weil sie ihnen Schutz vor Fressfeinden bietet.

O-Ton 1 (Torsten Reinwald, 26 Sek.): „Laut unserem Tierfund-Kataster machen Rehe fast 50 Prozent aller Wildunfälle aus. Rehe sind Vegetarier und sie haben jetzt im Energiesparmodus im Winter gelebt. Jetzt haben sie Heißhunger, sind auf der Suche nach sattem Grün, deswegen viel unterwegs. Und dazu kommen jetzt auch noch die Revierkämpfe bei den männlichen Tieren. Diese jungen Böckchen, die sind jetzt auf der Suche nach einer neuen Bleibe und deswegen viel auf Wanderschaft.“

Sprecherin: So Torsten Reinwald, Biologe beim Deutschen Jagdverband. Der unfallträchtigste Monat im Jahr ist laut Statistik der April, die gefährlichste Zeit liegt zwischen sechs und acht Uhr morgens – und das betrifft auch kleinere Tiere, wie beispielsweise Dachs, Igel oder Marder:

O-Ton 2 (Torsten Reinwald, 24 Sek.): „Die machen über ein Viertel der Wildunfälle aus, Hase und Kaninchen alleine schon 10 Prozent. Diese Unfälle mit kleinen Tieren, die werden meist nicht gemeldet, weil es keinen Schaden am Auto gibt. Mit dem Tierfund-Kataster haben wir jetzt erstmals überhaupt die Chance, Wildunfälle zu verorten und Schwerpunkte zu finden – und dann eben auch die Straßen sicherer zu machen, für Mensch und für Tier.“

Sprecherin: Voraussetzung dafür ist allerdings, dass jeder, der ein totes Tier am Straßenrand entdeckt oder selbst einen Wildunfall hat, es immer im Tierfund-Kataster meldet.

O-Ton 3 (Torsten Reinwald, 10 Sek.): „Das geht ganz einfach mit einer kostenlosen App, die gibt es in jedem gängigen App-Store zum Runterladen. Und Wissenschaftler werten dann diese Daten aus.“

Sprecherin: Und weil Tiere weder Sommerzeit noch Verkehrsregeln kennen, gilt für Autofahrer im Wald und entlang von Wiesen und Feldern immer:

O-Ton 4 (Torsten Reinwald, 24 Sek.): „Fuß vom Gas. Wer Tempo 80 statt 100 fährt, verkürzt seinen Bremsweg schon um 25 Meter. Wenn Tiere am Straßenrand auftauchen, Fernlicht ausschalten, damit die Tiere nicht geblendet sind und hupen. Das treibt die Tiere von der Straße weg. Und dann gilt natürlich: Es können immer weitere Tiere folgen, deswegen aufmerksam und langsam weiterfahren.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr erfahren möchten: Weitere Infos dazu gibt’s auf tierfund-kataster.de oder unter Jagdverband.de/Wildunfall.

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Torsten Reinwald
Tel.:030/2091394-23
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Studie belegt: Luftreiniger entfernt Aerosole und Viren

11.03.2021 – 12:15

Soehnle

Studie belegt: Luftreiniger entfernt Aerosole und Viren


















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Nassau (ots)

Wirksamkeit des Soehnle Airfresh Clean Connect 500 von Testinstituten bestätigt

Jetzt wurde wissenschaftlich geprüft und bestätigt: Luftreiniger können zur Minderung der Infektionsgefahr in geschlossenen Räumen beitragen. Der Luftreiniger Airfresh Clean Connect 500 der Marke Soehnle weist dabei eine hervorragende Wirkung gegen Aerosole vor.[1] Getestet wurde das Gerät im November und Dezember 2020 von einem unabhängigen Team rund um den Physiker und Strömungsforscher Prof. Dr. Christian Kähler an der Universität der Bundeswehr in München. In einem Testraum von rund 60 m3 wurde bei Leistungsstufe vier die Wirkung auf die Konzentration von relevanten Aerosolen mit mittlerer Größe von 0,4 µm geprüft. „Nach acht Minuten wurde die Aerosolkonzentration durch den Luftreiniger halbiert“, so Prof. Dr. Kähler. Die Aerosole wurden hierbei künstlich erzeugt und über die Zeit mittels eines optischen Verfahrens gezählt. Der Soehnle Airfresh Clean Connect 500 (UVP: 299,00 EUR) verfügt über ein 4-stufiges Reinigungssystem, das die Luft von z.B. Viren, Pollen, Gerüchen und sonstigen Partikeln befreit. Der leistungsstarke Luftreiniger entfernt und inaktiviert mit der Kombination aus effizientem Partikelfilter und UV-C Licht bis zu 99,9% der Viren. Eine vergleichbare Wirkung ist gemäß dem Ergebnis auch bei behüllten Viren, wie z.B. dem Corona-Virus, zu erwarten.[2] Weitere Informationen unter www.soehnle.de.

Auf die Frage, ob Lüften beim Kampf gegen Aerosole in geschlossenen Räumen ausreicht, antwortet Prof. Dr. Kähler: „Ich denke, dass es einer technischen Lösung bedarf, um das indirekte Infektionsrisiko in Räumen signifikant zu senken.“ An dieser Stelle kommen mobile Raumluftreiniger ins Spiel, die dafür sorgen, dass eine große Virenlast in dem Raum gar nicht erst entstehen kann, was laut Kähler das „Wichtige an diesen Geräten“ ist. Weiter zieht er ein Beispiel heran: „Technische Lösungen kennen wir ja auch vom Auto fahren. Doch, obwohl wir wissen, wie man Auto zu fahren hat, kommt es weiter zu Unfällen. Dann ist es eben immer gut, wenn uns zusätzliche Technologien schützen: Anschnallgurt, Airbag, Knautschzonen, Fahrassistenzsysteme.“

Wie arbeiten Luftreiniger?

Der Airfresh Clean Connect 500 besitzt ein 4-stufiges Reinigungssystem gegen unterschiedlich große Teilchen, bestehend aus Vorfilter (gegen Staubpartikel und Haare), effizientem Partikelfilter (gegen Pollen und Bakterien) und Aktivkohlefilter (gegen Gerüche) sowie einem separat zuschaltbaren ultravioletten UV-C-Licht (gegen Keime). Die verschmutzte Luft wird zunächst vom Gerät angesaugt und durch das System geleitet – über 99 % der Schadstoffe werden so herausgefiltert. Weitere verbliebene Keime wie Viren und Bakterien vernichtet das Gerät durch das UV-C-Licht. Nach der Reinigung wird die Luft zurück in den Raum geblasen. Bei Viren wird die Nutzung in Räumen bis 25 m² empfohlen. Die Raumluft der Wohnung wird regelmäßig gemessen und entsprechend der aktuellen Luftqualität in vier verschiedenen Farben über einen LED-Ring interpretiert. Es stehen ein Automatikmodus und vier verschiedene Leistungsstufen zur Verfügung. Das Luftreinigungsgerät passt im Automatikmodus die Lüftergeschwindigkeit an die gemessene Raumluftqualität automatisch an. Ein Filterwechsel wird vom Gerät signalisiert und ist abhängig von der Laufzeit nach 12 bis 18 Monaten fällig. (Filter aus Partikelfilter und Aktivkohle; UVP: 49,99 EUR). Beim Einsatz gegen Aerosole und zur Virenabwehr ist ein häufigerer Austausch empfohlen, etwa alle neun Monate.

Für seine Leistung wurde der Airfresh Clean Connect 500 bereits 2020 von Stiftung Warentest mit Silber -Testergebnis „GUT 2,5“ – ausgezeichnet. Insgesamt sieben Geräte wurden in den Kategorien Luftreinigung, Handhabung, Umwelteigenschaften, Sicherheit und dem Datensendeverhalten der Apps geprüft.

Über Soehnle:

Seit der Gründung durch den schwäbischen Unternehmer Wilhelm Soehnle im Jahre 1868 setzt die Marke Soehnle auf hohen Bedienkomfort, innovative Technik, erstklassige Qualität und herausragendes Design. Heute gehört Soehnle zu den weltweit führenden Anbietern von Personen- und Küchenwaagen und steht für exaktes Messen, Wiegen und Analysieren. Mit dem Einstieg in neue Produktkategorien im Jahr 2017 wie Blutdruckmessgeräte, Fitness-Tracker und Luftbehandlung sowie mit der Connect-App bietet Soehnle weitere Lösungen, fit zu bleiben und bewusst gesünder zu leben.

[1] „Untersuchungen zur Reinigungseffizienz der Raumluftreiniger „Soehnle Airfresh Clean Connect 500“ und „Soehnle Airfresh Clean 400″ der Firma Leifheit AG“, Christian J. Kähler, Thomas Fuchs und Rainer Hain, Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik, Universität der Bundeswehr, München.

[2] Verantwortlich für diesen Test aus Dezember 2020 war ein Team rund um Dr. med. univ. Sebastian Werner vom akkreditierten Prüflabor für Medizinprodukte HygCen Germany GmbH, Schwerin. Bei dem Test wurden in einer Prüfkammer Viren (Bakteriophagen) im Luftstrom durch den Airfresh Clean Connect 500 geleitet. Anschließend wurde die Luft in Proberöhrchen gesammelt und auf das Vorhandensein des Keimes untersucht.

Pressekontakt:

Unternehmenskontakt:
Leifheit AG
Barbara Horn
Leifheitstraße 1, 56377 Nassau
Tel.: 02604/977-0
E-Mail: pr@leifheit.com

Pressekontakt:
P.U.N.K.T. PR GmbH
Benjamin Kolthoff
Völckersstraße 44, 22765 Hamburg
Tel.: 040/853760-0, Fax: 040/853760-10
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Wirksamkeit des Soehnle Airfresh Clean Connect 500 von Testinstituten bestätigt

Jetzt wurde wissenschaftlich geprüft und bestätigt: Luftreiniger können zur Minderung der Infektionsgefahr in geschlossenen Räumen beitragen. Der Luftreiniger Airfresh Clean Connect 500 der Marke Soehnle weist dabei eine hervorragende Wirkung gegen Aerosole vor.[1] Getestet wurde das Gerät im November und Dezember 2020 von einem unabhängigen Team rund um den Physiker und Strömungsforscher Prof. Dr. Christian Kähler an der Universität der Bundeswehr in München. In einem Testraum von rund 60 m3 wurde bei Leistungsstufe vier die Wirkung auf die Konzentration von relevanten Aerosolen mit mittlerer Größe von 0,4 µm geprüft. „Nach acht Minuten wurde die Aerosolkonzentration durch den Luftreiniger halbiert“, so Prof. Dr. Kähler. Die Aerosole wurden hierbei künstlich erzeugt und über die Zeit mittels eines optischen Verfahrens gezählt. Der Soehnle Airfresh Clean Connect 500 (UVP: 299,00 EUR) verfügt über ein 4-stufiges Reinigungssystem, das die Luft von z.B. Viren, Pollen, Gerüchen und sonstigen Partikeln befreit. Der leistungsstarke Luftreiniger entfernt und inaktiviert mit der Kombination aus effizientem Partikelfilter und UV-C Licht bis zu 99,9% der Viren. Eine vergleichbare Wirkung ist gemäß dem Ergebnis auch bei behüllten Viren, wie z.B. dem Corona-Virus, zu erwarten.[2] Weitere Informationen unter www.soehnle.de.

Auf die Frage, ob Lüften beim Kampf gegen Aerosole in geschlossenen Räumen ausreicht, antwortet Prof. Dr. Kähler: „Ich denke, dass es einer technischen Lösung bedarf, um das indirekte Infektionsrisiko in Räumen signifikant zu senken.“ An dieser Stelle kommen mobile Raumluftreiniger ins Spiel, die dafür sorgen, dass eine große Virenlast in dem Raum gar nicht erst entstehen kann, was laut Kähler das „Wichtige an diesen Geräten“ ist. Weiter zieht er ein Beispiel heran: „Technische Lösungen kennen wir ja auch vom Auto fahren. Doch, obwohl wir wissen, wie man Auto zu fahren hat, kommt es weiter zu Unfällen. Dann ist es eben immer gut, wenn uns zusätzliche Technologien schützen: Anschnallgurt, Airbag, Knautschzonen, Fahrassistenzsysteme.“

Wie arbeiten Luftreiniger?

Der Airfresh Clean Connect 500 besitzt ein 4-stufiges Reinigungssystem gegen unterschiedlich große Teilchen, bestehend aus Vorfilter (gegen Staubpartikel und Haare), effizientem Partikelfilter (gegen Pollen und Bakterien) und Aktivkohlefilter (gegen Gerüche) sowie einem separat zuschaltbaren ultravioletten UV-C-Licht (gegen Keime). Die verschmutzte Luft wird zunächst vom Gerät angesaugt und durch das System geleitet – über 99 % der Schadstoffe werden so herausgefiltert. Weitere verbliebene Keime wie Viren und Bakterien vernichtet das Gerät durch das UV-C-Licht. Nach der Reinigung wird die Luft zurück in den Raum geblasen. Bei Viren wird die Nutzung in Räumen bis 25 m² empfohlen. Die Raumluft der Wohnung wird regelmäßig gemessen und entsprechend der aktuellen Luftqualität in vier verschiedenen Farben über einen LED-Ring interpretiert. Es stehen ein Automatikmodus und vier verschiedene Leistungsstufen zur Verfügung. Das Luftreinigungsgerät passt im Automatikmodus die Lüftergeschwindigkeit an die gemessene Raumluftqualität automatisch an. Ein Filterwechsel wird vom Gerät signalisiert und ist abhängig von der Laufzeit nach 12 bis 18 Monaten fällig. (Filter aus Partikelfilter und Aktivkohle; UVP: 49,99 EUR). Beim Einsatz gegen Aerosole und zur Virenabwehr ist ein häufigerer Austausch empfohlen, etwa alle neun Monate.

Für seine Leistung wurde der Airfresh Clean Connect 500 bereits 2020 von Stiftung Warentest mit Silber -Testergebnis „GUT 2,5“ – ausgezeichnet. Insgesamt sieben Geräte wurden in den Kategorien Luftreinigung, Handhabung, Umwelteigenschaften, Sicherheit und dem Datensendeverhalten der Apps geprüft.

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Seit der Gründung durch den schwäbischen Unternehmer Wilhelm Soehnle im Jahre 1868 setzt die Marke Soehnle auf hohen Bedienkomfort, innovative Technik, erstklassige Qualität und herausragendes Design. Heute gehört Soehnle zu den weltweit führenden Anbietern von Personen- und Küchenwaagen und steht für exaktes Messen, Wiegen und Analysieren. Mit dem Einstieg in neue Produktkategorien im Jahr 2017 wie Blutdruckmessgeräte, Fitness-Tracker und Luftbehandlung sowie mit der Connect-App bietet Soehnle weitere Lösungen, fit zu bleiben und bewusst gesünder zu leben.

[1] „Untersuchungen zur Reinigungseffizienz der Raumluftreiniger „Soehnle Airfresh Clean Connect 500“ und „Soehnle Airfresh Clean 400″ der Firma Leifheit AG“, Christian J. Kähler, Thomas Fuchs und Rainer Hain, Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik, Universität der Bundeswehr, München.

[2] Verantwortlich für diesen Test aus Dezember 2020 war ein Team rund um Dr. med. univ. Sebastian Werner vom akkreditierten Prüflabor für Medizinprodukte HygCen Germany GmbH, Schwerin. Bei dem Test wurden in einer Prüfkammer Viren (Bakteriophagen) im Luftstrom durch den Airfresh Clean Connect 500 geleitet. Anschließend wurde die Luft in Proberöhrchen gesammelt und auf das Vorhandensein des Keimes untersucht.

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Wasser -Lebenselixier und JungbrunnenWas Wasser alles kann – ohne diese besondere Flüssigkeit können wir nicht überleben

11.03.2021 – 05:35

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Wasser -Lebenselixier und Jungbrunnen
Was Wasser alles kann – ohne diese besondere Flüssigkeit können wir nicht überleben


















2 Audios

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    MP3 – 3,6 MB – 01:33
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  • otp-Wasser_SR3.mp3
    MP3 – 2,5 MB – 01:06
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Baierbrunn (ots)

Anmoderation: Trinken, waschen, plantschen. Wasser ist unser Lebenselixier. Es ist wertvoll und ein großer Schatz für uns alle, obwohl es hierzulande selbstverständlich ist und immer verfügbar. Marco Chwalek hat alles Wissenswerte für uns zusammengetragen:

Sprecher: Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, schreibt das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber. So sind wir darauf angewiesen, dass unser Trinkwasser immer klar, kalt, und rein aus dem Hahn kommt. Können wir uns auf die Reinheit des Wassers verlassen, haben Chefredakteurin Claudia Röttger gefragt?

O-Ton Claudia Röttger: 19 Sekunden

„Das Wasser aus dem Hahn wird gut kontrolliert, sodass man keinen Filter für das Leitungswasser braucht. Auch die Überschreitung von Nitrat im Trinkwasser ist sehr selten. Dafür ist unser Wasser aber zum Beispiel ein guter Kalziumlieferant und dieses Kalzium brauchen wir als Baustoff für unsere Knochen und Zähne.“

Sprecher: Extrem wichtig ist, dass wir ausreichend trinken, aber was heißt das? Wie viel Flüssigkeit sollten wir täglich zu uns nehmen und warum?

O-Ton Claudia Röttger: 24 Sekunden

„Im Schnitt anderthalb Liter pro Tag sollte man trinken – es sei denn der Arzt hat etwas anderes verordnet – und da ist Wasser der ideale Durstlöscher. Denn ausreichend Flüssigkeit ist wichtig für den Stoffwechsel und fürs Gehirn, damit es gut durchblutet wird, denn nur so kann man klar denken und sich konzentrieren. Ältere Menschen, die nicht mehr so viel Durst haben, trinken oft zu wenig und können dann schnell an Verwirrtheit leiden.“

Sprecher: Wasser ist also überlebenswichtig, aber warum sagt man, dass Wasser auch ein Jungbrunnen für uns ist?

O-Ton Claudia Röttger: 17 Sekunden

„Wasser ist ja nicht nur als Durstlöscher unschlagbar, sondern es kann so viel mehr für unseren Körper tun. Nehmen wir Wassertreten oder Armbäder, die den Kreislauf anregen. Und als Ausdauersport ist das Schwimmen prima oder Aquagymnastik, die die Muskeln trainiert, aber die Gelenke schont.“

Abmoderation: Wasser ist ein absoluter Allrounder und kann sogar eine heilende oder krankheitslindernde Wirkung haben und wird dann, abgefüllt in Flaschen, als Heilwasser angeboten, berichtet der Senioren Ratgeber.

Pressekontakt:

Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter
www.senioren-ratgeber.de

Katharina Neff-Neudert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
WORT & BILD VERLAG
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Tel. +49(0)89 – 744 33 360
Fax. +49(0)89 – 744 33 459
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