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BD-Top-100-Ranking: ATP architekten ingenieure ist Marktführer in Westeuropa und Nr. 2 in CEE.

11.03.2021 – 13:54

Pressestelle ATP architekten ingenieure

BD-Top-100-Ranking: ATP architekten ingenieure ist Marktführer in Westeuropa und Nr. 2 in CEE.


















BD-Top-100-Ranking: ATP architekten ingenieure ist Marktführer in Westeuropa und Nr. 2 in CEE.
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Innsbruck (ots)

Auf der „Big List“ des renommierten britischen Magazins rückte der Integrale Planer trotz Krisenjahr zum zweitgrößten europäischen Architekturbüro auf.

Die Autoren der Studie „Building Design’s annual survey of the top global practices” von „Building Design“ (BD) führen diesen positiven Trend unter anderem auf die Gründung eines neuen ATP-Standortes in Hamburg zurück, wodurch ATP auf der Liste der Top 100 von Platz 19 auf Platz 14 – als zweitgrößter europäischer Planer – vorrückte. Nach Auftragsvolumen rangiert ATP auf Platz 1 in Westeuropa und auf Platz 2 in CEE. Den größten Erfolg nach Planungszweigen verzeichnete ATP bei Science and Technology – mit Verweis auf die in Rekordgeschwindigkeit erfolgte Planung des Terminal 2 am Flughafen Berlin Brandenburg – sowie bei Retail mit dem SES-Shopping Center ALEJA in Ljubljana. Jeweils unter den Top 10 findet sich ATP auch in den Leistungsfeldern Consulting, Environment, Engineering sowie Construction Management.

„Wir sind natürlich erfreut, dass sich die Kultur der Integralen Planung in der Krise als erfolgreich erwiesen hat“, sagt ATP-CEO Christoph M. Achammer, „und wir sind deshalb überzeugt, dass die Bauindustrie künftig ihrer Verantwortung für die gebaute Umwelt nur gerecht wird, wenn alle noch stärker auf interdisziplinäre Zusammenarbeit setzen – so wie wir das bei ATP mit unseren Teams aus Architektur, Tragwerksplanung und Gebäudetechnik seit über 40 Jahren praktizieren.”

Zweifellos, so Achammer, liegt die Zukunft in der Vertikalisierung des Bauprozesses. ATP bietet schon heute sowohl Consulting Services im Vorfeld der Planung als auch Design and Construction Management zur Entlastung der KundInnen an. „Unser Ziel ist es, die derzeit hohe Verschwendung von Ressourcen am Bau maßgeblich zu reduzieren. Durch Kooperationen in digital unterstützten Strukturen haben wir gute Chancen, die im Green Deal der EU angepeilten Null-Emissions-Ziele zu erreichen und die Welt mit unseren Gebäuden besser zu machen.“

Die ATP-Gruppe ist mit derzeit fünf Planungsbüros in Deutschland tätig, in DACH und CEE mit insgesamt elf. Mit 900+ Mitarbeitenden sowie Consulting-, Sonderplanungs- und Forschungsgesellschaften ist ATP architekten ingenieure das führende Büro für Integrale Planung in Europa.

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KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben

11.03.2021 – 09:00

KfW

KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben


















Frankfurt am Main (ots)

- Preisgelder im Gesamtwert bis zu 35.000 EUR
- Kategorien "Neubau" und "Modernisieren im Bestand"
- Bewerbungen bis 15. Juni 2021 

Am 15. März startet die Bewerbungsphase für den KfW Award Bauen 2021. Bis zum 15. Juni 2021 können sich private Bauherren oder Baugemeinschaften bewerben, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein bestehendes Gebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Bewertet und prämiert werden die eingereichten Projekte gesamthaft. Entscheidend ist die richtige Balance aus gelungener Architektur und Erscheinungsbild, Kosten- und Energieeffizienz, guter Integration in das bauliche Umfeld, zukunftsorientierter und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie auch individueller Wohnlichkeit.

„Einer der wichtigen Förderschwerpunkte der KfW ist das Schaffen von Wohnraum. Mit dem KfW Award Bauen zeichnen wir vorbildliche Projekte aus, die gelungene Architektur mit Kosten- und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort vereinen und andere Bauherren motivieren und zum Nachmachen anregen“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und betont: „Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen.“

Der KfW Award Bauen ist mit insgesamt 35.000 EUR dotiert. In den Kategorien „Neubau“ und „Modernisieren im Bestand“ erhalten die Gewinner insgesamt 30.000 EUR. Der erste Preis in den beiden Kategorien ist jeweils mit 7.000 EUR dotiert, der zweite Preisträger mit jeweils 5.000 EUR und die Gewinner des dritten Preises erhalten jeweils 3.000 EUR. Darüber hinaus hat die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff die Möglichkeit, einen mit 5.000 EUR dotierten Sonderpreis zu vergeben.

Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen ab dem 15. März unter www.kfw.de/award zur Verfügung.

Beiträge über die prämierten Objekte des Jahres 2020 finden Sie auf kfw.de/stories

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Alia Begisheva
Tel. +49 (0)69 7431 4126, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: alia.begisheva@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Frankfurt am Main (ots)

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- Kategorien "Neubau" und "Modernisieren im Bestand"
- Bewerbungen bis 15. Juni 2021 

Am 15. März startet die Bewerbungsphase für den KfW Award Bauen 2021. Bis zum 15. Juni 2021 können sich private Bauherren oder Baugemeinschaften bewerben, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein bestehendes Gebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Bewertet und prämiert werden die eingereichten Projekte gesamthaft. Entscheidend ist die richtige Balance aus gelungener Architektur und Erscheinungsbild, Kosten- und Energieeffizienz, guter Integration in das bauliche Umfeld, zukunftsorientierter und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie auch individueller Wohnlichkeit.

„Einer der wichtigen Förderschwerpunkte der KfW ist das Schaffen von Wohnraum. Mit dem KfW Award Bauen zeichnen wir vorbildliche Projekte aus, die gelungene Architektur mit Kosten- und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort vereinen und andere Bauherren motivieren und zum Nachmachen anregen“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und betont: „Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen.“

Der KfW Award Bauen ist mit insgesamt 35.000 EUR dotiert. In den Kategorien „Neubau“ und „Modernisieren im Bestand“ erhalten die Gewinner insgesamt 30.000 EUR. Der erste Preis in den beiden Kategorien ist jeweils mit 7.000 EUR dotiert, der zweite Preisträger mit jeweils 5.000 EUR und die Gewinner des dritten Preises erhalten jeweils 3.000 EUR. Darüber hinaus hat die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff die Möglichkeit, einen mit 5.000 EUR dotierten Sonderpreis zu vergeben.

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Am 15. März startet die Bewerbungsphase für den KfW Award Bauen 2021. Bis zum 15. Juni 2021 können sich private Bauherren oder Baugemeinschaften bewerben, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein bestehendes Gebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Bewertet und prämiert werden die eingereichten Projekte gesamthaft. Entscheidend ist die richtige Balance aus gelungener Architektur und Erscheinungsbild, Kosten- und Energieeffizienz, guter Integration in das bauliche Umfeld, zukunftsorientierter und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie auch individueller Wohnlichkeit.

„Einer der wichtigen Förderschwerpunkte der KfW ist das Schaffen von Wohnraum. Mit dem KfW Award Bauen zeichnen wir vorbildliche Projekte aus, die gelungene Architektur mit Kosten- und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort vereinen und andere Bauherren motivieren und zum Nachmachen anregen“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und betont: „Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen.“

Der KfW Award Bauen ist mit insgesamt 35.000 EUR dotiert. In den Kategorien „Neubau“ und „Modernisieren im Bestand“ erhalten die Gewinner insgesamt 30.000 EUR. Der erste Preis in den beiden Kategorien ist jeweils mit 7.000 EUR dotiert, der zweite Preisträger mit jeweils 5.000 EUR und die Gewinner des dritten Preises erhalten jeweils 3.000 EUR. Darüber hinaus hat die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff die Möglichkeit, einen mit 5.000 EUR dotierten Sonderpreis zu vergeben.

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Qualitätssiegel für HausbooteDeutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.

09.03.2021 – 13:00

Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband

Qualitätssiegel für Hausboote
Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.


















Qualitätssiegel für Hausboote / Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.
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Hamburg (ots)

Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

Die bereits bewerteten Hersteller und Hausboote veröffentlicht der DBSV stets aktualisiert auf der Website der Arbeitsgruppe: www.dbsv.de

Weitere Bilder zum Download unter diesem LINK

Über den Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband: Der Verband hat ungefähr 420 Mitgliedsunternehmen, ist bundesweit tätig und vertritt die Interessen der Wassersportbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen Werften, Zubehörhersteller, Konstrukteure, Sachverständige, Charterunternehmen, Yachtelektriker und viele andere Unternehmen, die dem Yachtbau nahe stehen. Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg. www.dbsv.de

Pressekontakt:

Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband, Sternstraße 108, 20357 Hamburg.
Tel. 040 – 30 70 67 90; E-Mail: info@dbsv.de

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Qualitätssiegel für HausbooteDeutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.

09.03.2021 – 13:00

Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband

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Qualitätssiegel für Hausboote / Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.
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Hamburg (ots)

Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

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Über den Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband: Der Verband hat ungefähr 420 Mitgliedsunternehmen, ist bundesweit tätig und vertritt die Interessen der Wassersportbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen Werften, Zubehörhersteller, Konstrukteure, Sachverständige, Charterunternehmen, Yachtelektriker und viele andere Unternehmen, die dem Yachtbau nahe stehen. Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg. www.dbsv.de

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Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

Die bereits bewerteten Hersteller und Hausboote veröffentlicht der DBSV stets aktualisiert auf der Website der Arbeitsgruppe: www.dbsv.de

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Über den Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband: Der Verband hat ungefähr 420 Mitgliedsunternehmen, ist bundesweit tätig und vertritt die Interessen der Wassersportbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen Werften, Zubehörhersteller, Konstrukteure, Sachverständige, Charterunternehmen, Yachtelektriker und viele andere Unternehmen, die dem Yachtbau nahe stehen. Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg. www.dbsv.de

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Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

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Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

Die bereits bewerteten Hersteller und Hausboote veröffentlicht der DBSV stets aktualisiert auf der Website der Arbeitsgruppe: www.dbsv.de

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Über den Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband: Der Verband hat ungefähr 420 Mitgliedsunternehmen, ist bundesweit tätig und vertritt die Interessen der Wassersportbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen Werften, Zubehörhersteller, Konstrukteure, Sachverständige, Charterunternehmen, Yachtelektriker und viele andere Unternehmen, die dem Yachtbau nahe stehen. Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg. www.dbsv.de

Pressekontakt:

Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband, Sternstraße 108, 20357 Hamburg.
Tel. 040 – 30 70 67 90; E-Mail: info@dbsv.de

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