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Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen

31.03.2021 – 15:44

STRENGER Gruppe

Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen


















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Ludwigsburg (ots)

Das Familienunternehmen blickt auf das vergangene Jahr und setzt sich hohe Ziele für 2021. Der Fokus liegt dabei auf Verkauf, Qualität und Projektentwicklung sowie dem Ausbau des neuen Regionalstandorts in Hamburg. Dafür wurden trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr rund 20 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Zum Ende des Jahres ist der Umzug in die neue Firmenzentrale vorgesehen.

1. RÜCKBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2020

„Das Corona Jahr 2020 wurde für viele Firmen zur Herausforderung. Spurenlos sind die Einschränkungen der Pandemie auch an der Strenger Gruppe mit ihren Firmen Baustolz, Strenger Bauen und Wohnen und Wohnstolz nicht vorbei gegangen, dennoch lief das Geschäft gut und die Verkaufszahlen lagen stabil auf hohem Niveau“, berichtet Dr. Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe. Der Verkaufsumsatz lag im vergangenen Jahr für alle Firmen der Gruppe insgesamt bei rund 143 Millionen Euro. Daneben wurden in allen Regionen neue Projekte gestartet und weitere Grundstücke eingekauft. Zu erwähnen ist hier der Wettbewerb für den Heilbronner Neckarbogen, bei dem Strenger Bauen und Wohnen mit den Entwürfen von Hadi Teherani Architects und Raff Architekten erfolgreich für zwei Grundstücke ausgewählt wurde.

2020 hat die Strenger Gruppe gezielt in Wachstum investiert und trotz Coronakrise die Mitarbeiterzahl um ca. 20 Prozent erhöht. Vor allem für die Region Hamburg, Wohnstolz und das Quartiersmanagement sowie die Innovationsthemen wurde Personal aufgebaut. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei rund 33 Jahren. Neben den langjährigen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen investiert die Gruppe in die Ausbildung und zieht sich ihre Nachwuchskräfte selbst heran. Die Ausbildungsquote wurde 2020 nochmals gesteigert: Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Auszubildende und Studenten. Pro Lehrjahr stellt Strenger inzwischen mindestens fünf Auszubildende und duale Studenten ein.

Hervorzuheben ist die branchenuntypisch hohe Frauenquote – von den Auszubildenden über Führungspositionen bis zur Geschäftsleitung liegt der Anteil der Mitarbeiterinnen bei 48 Prozent. Die Strenger Gruppe bietet den Mitarbeitenden flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, sodass junge Mütter und Väter Familie und Beruf gut verbinden können. Diese Flexibilität spiegelt sich in der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Dafür und für die Einbeziehung der Mitarbeitenden bei der Entwicklung neuer innovativer Ideen wurde die Firmengruppe im letzten Jahr mit dem Award des Innovationswettbewerbs TOP 100 und der Auszeichnung Top Arbeitgeber Mittelstand von Focus Business und der Plattform kununu geehrt.

Für das soziale Engagement der Karl und Ingrid Strenger Stiftung hat die Strenger Gruppe 2020 den Lea Mittelstandspreis und im März 2021 den Immobilienmanager Award, des Immobilienmanager Magazins, für soziales Engagement erhalten.

2. GENERATIONENWECHSEL IM FAMILIENUNTERNEHMEN UND NEUER CEO – EINE ZWISCHENBILANZ NACH SECHS MONATEN

Mit dem Generationenwechsel im September 2020 wurde Dr. Daniel Hannemann zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe ernannt. Firmengründer Senator h. c. Karl Strenger wechselte als Vorsitzender in den neu gegründeten Beirat.

Zwischen Karl Strenger und seinem Schwiegersohn Daniel Hannemann herrscht eine gute Chemie, sodass der Generationenwechsel in nur zwei Monaten erfolgte. Damit bleibt die Strenger Gruppe ein familiengeführtes Multigenerationsunternehmen, das von den unterschiedlichen Erfahrungen aller Generationen profitiert. „Es hat sich ausgezahlt, dass wir den Generationenwechsel von sehr langer Hand geplant haben und die ganze Familie miteinbezogen wurde“, sagt Daniel Hannemann heute.

Die Strenger Gruppe leitet er nun zusammen mit seiner Frau Dr. Lis Hannemann-Strenger und Julien Ahrens, die beide der Geschäftsleitung bereits seit einigen Jahren angehören. Für die weitere Expansion setzt die Führungsriege auf verlässliche Partnerschaften und eine starke Führungsmannschaft.

3. EXPANSION HAMBURG

Nach den Regionalstandorten in München und Frankfurt zieht es Baustolz in den Norden. Anfang Dezember wurde im Bürokomplex Victoria Office, Heidenkampsweg 73, der neue Regionalstandort Hamburg eröffnet. In der Metropolregion Hamburg, Schleswig-Holstein sowie dem nördlichen Niedersachsen wird das Team um Regionalleiter Robert Eknigk die Expansion von Baustolz vorantreiben. „Die Baustolz Philosophie ist wie gemacht für die Region Hamburg, da der Druck auf den Wohnungsmarkt auf absehbare Zeit nicht abflachen wird“, ist Eknigk überzeugt. Die ersten zwei Projekte stehen bereits in den Startlöchern: In Lübeck hat Baustolz einen Wettbewerb der Stadt gewonnen und baut im Speckgürtel von Hamburg die ersten Baustolz Häuser in der Region Hamburg.

4. NEUESTE GENERATION „BAUSTOLZ HÄUSER“ – NACHHALTIGER, NEUER HAUSTYP, NEUE FEATURES

Zum Jahresende 2020 wurde das 2000. Haus von Baustolz beurkundet. Ein Erfolg, der Baustolz anspornt noch besser zu werden. Daher wurden beim Relaunch zum Reihenhaus 2.0 nicht nur die Namen geändert, sondern die Häuser den aktuellen Kundenwünschen angepasst. Aus drei Haustypen wurden vier: Hinzugekommen ist das Minihaus HipHop, das dem minimalistischeren Lebensstil gerecht wird und durch schlaue Grundrisse auch auf kleinen Grundstücken ausreichenden Platz bietet. Dieses Konzept ermöglicht es mit niedrigeren Einstiegspreisen Menschen mit einem kleineren Geldbeutel den Traum vom eigenen Haus zu ermöglichen. KfW-55, nachhaltige Dämmung mit Steinwolle, Fußbodenheizung und ein innovatives Design-Bad mit kompletter Ausstattung und maßgefertigten Möbeln sind bei den kommenden Projekten Standard. Zusätzlich bietet Baustolz, abgestimmt auf die Häuser, optionale, maßgefertigte Möbelkonzepte für die Kundinnen und Kunden an. Die von Baustolz gewohnte einfache Konfiguration auf der Website bleibt weiterhin bestehen, sodass die Interessenten den kompletten Endpreis ohne versteckte Kosten direkt sehen. Ganz nach dem Baustolz Motto „Ein Haus. Ein Preis“. „Wir sind sehr stolz auf unsere neuen Haustypen und merken schon nach kurzer Zeit, dass diese am Markt gut angenommen werden“, freut sich Daniel Hannemann, der für alle Baustolz Regionen verantwortlich ist.

5. AUSBLICK 2021

„Im ersten Quartal 2021 hat die Strenger Gruppe ein signifikantes Wachstum im Verkauf gegenüber den Vorjahren gespürt und die Nachfrage ist bei allen Produkten anhaltend hoch“, steigt Hannemann in den Ausblick ein. Ungefähr 700 Einheiten sind momentan im Bau – ein Großteil davon wird noch in diesem Jahr übergeben. Für 2021 hat sich die STRENGER Gruppe anspruchsvolle Ziele im Verkauf, bei den Fertigstellungen und der Entwicklung neuer Projekte gesetzt. Rund 400 Wohneinheiten sollen verkauft werden.

Am Markt zahlen sich das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bei Baustolz, die außergewöhnliche und hochwertige Architektur bei Strenger Bauen und Wohnen sowie die herausragenden Quartiersangebote aus. „Wir haben schon immer und werden auch weiterhin sehr viel Wert auf die Qualität und Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien, die Architektur der Gebäude und die Gestaltung unserer Außenanlagen legen. Strenger soll Innovationsführer sein, dies wird sich beim Thema Nachhaltigkeit besonders bemerkbar machen – wir haben dazu zahlreiche Initiativen im Unternehmen angestoßen“, beschreibt Daniel Hannemann den Anspruch der Firmengruppe.

In diesem Jahr wird in Dornstadt bei Ulm das größte Arkadienprojekt der Firmengeschichte fertiggestellt. Hier enstehen 211 Wohneinheiten – alle rund um einen 3000 Quadratmerter großen künstlichen See gelegen. Eine Tiefgarage mit E-Ladeinfrastruktur für alle Bewohner, modernste Quartierstechnik und anspruchsvolle Außenanlagen prägen die Arkadien Ulm/Dornstadt. Die ersten Übergaben an die künftigen Bewohner sind für den Sommer vorgesehen. Wie in vielen Strenger Quartieren engagiert sich die Firmengruppe mit Wohnstolz auch hier als Eigentümer und Quartiersmanager über die Übergabe an die Wohnungs- und Hauskäufer hinaus.

Projekte 2021

Baustolz Frankfurt: Hanau, Rödermark, Gernsheim, Butzbach

Baustolz München: Hallbergmoos, Messel, Otterfingen, Augsburg

Baustolz Stuttgart: Friolzheim, Korntal-Münchingen, Asperg

Baustolz Hamburg: Lübeck und 1 Projekt im Landkreis Pinneberg

Strenger Bauen und Wohnen: Remseck, Bad-Cannstatt, Heilbronn

IQ Intelligentes Wohnen: Kirchheim/Teck 3, Stuttgart-Uhlbach

2021 steht zudem der Endspurt beim Bau der neuen Firmenzentrale in der Karlstraße in Ludwigsburg an. Das neue Gebäude soll zum Jahresende bezogen werden und der gewachsenen Belegschaft mehr Raum bieten.

WER WIR SIND:   

Als innovativer Marktführer im Südwesten kann das Familienunternehmen STRENGER auf eine erfolgreiche Firmengeschichte von fast 40 Jahren zurückblicken. Die STRENGER Gruppe hat drei Kernmarken: STRENGER Bauen und Wohnen steht für exklusive Eigentumswohnungen und durchdachte Siedlungskonzepte. In den Regionen Stuttgart, München, Frankfurt und Hamburg realisiert BAUSTOLZ clever geplante Reihenhäuser und Wohnungen zum Festpreis. Die Firma WOHNSTOLZ ist der Partner für Mietwohnungen und verwaltet und betreut den firmeneigenen Immobilienbestand. Als interne Ideenschmiede und innovatives Start-up erprobt iQ Intelligentes Wohnen neue Bau- und Wohnformen. Umfassende Service-, Gebäudemanagement-, Makler- und Renovierungsleistungen komplettieren das Angebot der STRENGER Gruppe. Die Karl und Ingrid Strenger Stiftung engagiert sich seit 2001 in den Bereichen Wohnungslosenhilfe, Naturschutz sowie Bildung und Erziehung.

Pressekontakt:

Kristina Stelzig
Kommunikationsmanagerin

STRENGER Holding GmbH
Myliusstraße 15
71638 Ludwigsburg

Telefon 0 71 41 / 47 77 - 0
presse@strenger.de

KUNDEN richten ihre Anfrage bitte an: kontakt@strenger.de

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Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort

31.03.2021 – 10:25

Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG

Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort


















Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort
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Berlin (ots)

Bildung ist eine bedeutsame Voraussetzung, um eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Zukunft aufzubauen. Nicht immer aber sind die finanziellen Gegebenheiten hierfür vorhanden. Das ist leider auch in Gando der Fall, einem kleinen Dorf in Burkina Faso, Westafrika. Daher gründete der Architekt Diébédo Francis Kéré, der selbst aus Gando stammt, 1998 den Verein Kéré Foundation e.V., mit dessen Hilfe z.B. der Bau von Schulen, Sanitäranlagen und weiterer Infrastruktur in Gando ermöglicht wird. Seit vielen Jahren ist die Hevert-Foundation wichtiger Unterstützer und fördert aktuell mit einer Großspende die Fertigstellung eines Gymnasiums, die Herstellung von Schulmobiliar und hilft, viele schattenspendende Mangobäume in Gando zu pflanzen.

Mehr als 11 Jahre ist es her, dass Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG und stellvertretender Vorstand der Hevert-Foundation, auf einer Zugfahrt zufällig Francis Kéré kennen lernte und seine Schwester Sarah und seinen Bruder Marcus Hevert von Kérés Entwicklungsprojekt begeisterte. Aus dem Zufall entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Es folgten mehrere Reisen nach Gando, einem Ort in Burkina Faso, der nördlich von Ghana und der Elfenbeinküste liegt. Durch das Treffen im Zug wurde der Grundstein für viele gemeinsame Hilfsprojekte von Francis Kéré und der Hevert-Foundation in Burkina Faso gelegt, einem der ärmsten Länder der Welt.

Nach der Grundschule jetzt das Gymnasium

Seit vielen Jahren schafft Hevert mit Hilfe seiner Kunden mit der Aktion „Gemeinsam für Gando – 1 Cent je verkaufter Packung“ für die Menschen und vor allem für die Kinder in Gando bessere Lebensbedingungen und Zukunftsaussichten. Nachdem in der Vergangenheit sowohl der Bau einer Grundschule, einer Bibliothek, Sanitäranlagen sowie eines Frauenzentrums unterstützt und eine Mango Plantage finanziert wurden, hilft die Hevert-Foundation nun beim nächsten Projekt in Burkina Faso: dem Bau eines Gymnasiums. Dafür überreichte Mathias Hevert persönlich einen Scheck über 100.000 Euro an die Kéré Foundation in Berlin. Francis Kéré nahm den Spendenscheck erfreut entgegen und erklärte, wofür das Geld eingesetzt wird: „Das nachhaltig gebaute Gymnasium soll mit dieser großzügigen Spende fertiggestellt werden. Zudem sollen Schulmobiliar besorgt und viele schattenspendende Mangobäume gepflanzt werden, die der Wüstenbildung entgegenwirken und deren Mangos ein beliebter und vitaminreicher Pausensnack für die Schüler sind.“ Der Bau des Gymnasiums startete bereits 2011 und befindet sich momentan in der letzten Bauphase. Schon im September 2015 wurde ein erster Teil des Gebäudes mit zwei Klassenzimmern eröffnet. Mittlerweile besuchen ca. 500 Jungen und Mädchen die Schule. Mathias Hevert erinnert sich gerne an seine letzte Reise nach Gando: „Ich bin immer noch gerührt, wenn ich an das Treffen mit den Kindern, den Lehrern und der Dorfbevölkerung denke. Es macht mich froh und stolz, Teil dieses großartigen Entwicklungsprojektes zu sein und zu sehen, wie viel wir mit unseren Spenden erreichen können.“ Sarah Hevert, Vorstand der Hevert-Foundation, fügt hinzu: „Wenn man diese Kinder sieht, spürt man, dass dieser neue Ort des Lernens für sie so wichtig ist. Das macht mich glücklich.“

Francis Kéré ist ein international renommierter Burkinabè-Architekt, der für seinen wegweisenden Ansatz in Bezug auf Design und nachhaltige Bauweisen bekannt ist. Seine Berufung, Architekt zu werden, beruht auf seinem persönlichen Engagement für die Gemeinschaft, in der er aufgewachsen ist. Das Atelier Kéré Architecture baut in Gando ausschließlich nachhaltig und hofft auf Nachahmer. Francis Kéré bietet Hilfe zur Selbsthilfe: „Meine Arbeit ist in erster Linie ein soziales Instrument. Meine wirtschaftlichen und ökologischen Gebäudelösungen sind immer begleitet von einem sozialen Prozess.“

Über die Hevert-Foundation

Um ein Zeichen für nachhaltiges Engagement zu setzen, haben Sarah, Marcus und Mathias Hevert – im Jahr 2015 die Hevert-Foundation gegründet. Soziale Verantwortung und nachhaltiges Engagement zählen zur Kernphilosophie der Hevert-Foundation in Berlin. Die Zwecke der gemeinnützigen Stiftung zielen unter anderem auf eine Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Naturheilkunde, von Naturschutz und Landschaftspflege, des öffentlichen Gesundheitswesens oder der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe ab. Zusammengefasst setzt die Stiftung auf die Förderung der Gesundheit von Menschen und Natur.

Weitere Informationen zur Hevert-Foundation und zu den Projekten gibt es auf www.hevert-foundation.org

Das Video zur Scheckübergabe finden Sie hier und mit englischem Untertitel hier.

Pressekontakt:

Miriam Oberer
Hevert-Foundation
Columbiadamm 33
10965 Berlin
info@hevert-foundation.org

Original-Content von: Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG, übermittelt

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Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen

31.03.2021 – 15:44

STRENGER Gruppe

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Ludwigsburg (ots)

Das Familienunternehmen blickt auf das vergangene Jahr und setzt sich hohe Ziele für 2021. Der Fokus liegt dabei auf Verkauf, Qualität und Projektentwicklung sowie dem Ausbau des neuen Regionalstandorts in Hamburg. Dafür wurden trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr rund 20 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Zum Ende des Jahres ist der Umzug in die neue Firmenzentrale vorgesehen.

1. RÜCKBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2020

„Das Corona Jahr 2020 wurde für viele Firmen zur Herausforderung. Spurenlos sind die Einschränkungen der Pandemie auch an der Strenger Gruppe mit ihren Firmen Baustolz, Strenger Bauen und Wohnen und Wohnstolz nicht vorbei gegangen, dennoch lief das Geschäft gut und die Verkaufszahlen lagen stabil auf hohem Niveau“, berichtet Dr. Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe. Der Verkaufsumsatz lag im vergangenen Jahr für alle Firmen der Gruppe insgesamt bei rund 143 Millionen Euro. Daneben wurden in allen Regionen neue Projekte gestartet und weitere Grundstücke eingekauft. Zu erwähnen ist hier der Wettbewerb für den Heilbronner Neckarbogen, bei dem Strenger Bauen und Wohnen mit den Entwürfen von Hadi Teherani Architects und Raff Architekten erfolgreich für zwei Grundstücke ausgewählt wurde.

2020 hat die Strenger Gruppe gezielt in Wachstum investiert und trotz Coronakrise die Mitarbeiterzahl um ca. 20 Prozent erhöht. Vor allem für die Region Hamburg, Wohnstolz und das Quartiersmanagement sowie die Innovationsthemen wurde Personal aufgebaut. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei rund 33 Jahren. Neben den langjährigen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen investiert die Gruppe in die Ausbildung und zieht sich ihre Nachwuchskräfte selbst heran. Die Ausbildungsquote wurde 2020 nochmals gesteigert: Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Auszubildende und Studenten. Pro Lehrjahr stellt Strenger inzwischen mindestens fünf Auszubildende und duale Studenten ein.

Hervorzuheben ist die branchenuntypisch hohe Frauenquote – von den Auszubildenden über Führungspositionen bis zur Geschäftsleitung liegt der Anteil der Mitarbeiterinnen bei 48 Prozent. Die Strenger Gruppe bietet den Mitarbeitenden flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, sodass junge Mütter und Väter Familie und Beruf gut verbinden können. Diese Flexibilität spiegelt sich in der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Dafür und für die Einbeziehung der Mitarbeitenden bei der Entwicklung neuer innovativer Ideen wurde die Firmengruppe im letzten Jahr mit dem Award des Innovationswettbewerbs TOP 100 und der Auszeichnung Top Arbeitgeber Mittelstand von Focus Business und der Plattform kununu geehrt.

Für das soziale Engagement der Karl und Ingrid Strenger Stiftung hat die Strenger Gruppe 2020 den Lea Mittelstandspreis und im März 2021 den Immobilienmanager Award, des Immobilienmanager Magazins, für soziales Engagement erhalten.

2. GENERATIONENWECHSEL IM FAMILIENUNTERNEHMEN UND NEUER CEO – EINE ZWISCHENBILANZ NACH SECHS MONATEN

Mit dem Generationenwechsel im September 2020 wurde Dr. Daniel Hannemann zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe ernannt. Firmengründer Senator h. c. Karl Strenger wechselte als Vorsitzender in den neu gegründeten Beirat.

Zwischen Karl Strenger und seinem Schwiegersohn Daniel Hannemann herrscht eine gute Chemie, sodass der Generationenwechsel in nur zwei Monaten erfolgte. Damit bleibt die Strenger Gruppe ein familiengeführtes Multigenerationsunternehmen, das von den unterschiedlichen Erfahrungen aller Generationen profitiert. „Es hat sich ausgezahlt, dass wir den Generationenwechsel von sehr langer Hand geplant haben und die ganze Familie miteinbezogen wurde“, sagt Daniel Hannemann heute.

Die Strenger Gruppe leitet er nun zusammen mit seiner Frau Dr. Lis Hannemann-Strenger und Julien Ahrens, die beide der Geschäftsleitung bereits seit einigen Jahren angehören. Für die weitere Expansion setzt die Führungsriege auf verlässliche Partnerschaften und eine starke Führungsmannschaft.

3. EXPANSION HAMBURG

Nach den Regionalstandorten in München und Frankfurt zieht es Baustolz in den Norden. Anfang Dezember wurde im Bürokomplex Victoria Office, Heidenkampsweg 73, der neue Regionalstandort Hamburg eröffnet. In der Metropolregion Hamburg, Schleswig-Holstein sowie dem nördlichen Niedersachsen wird das Team um Regionalleiter Robert Eknigk die Expansion von Baustolz vorantreiben. „Die Baustolz Philosophie ist wie gemacht für die Region Hamburg, da der Druck auf den Wohnungsmarkt auf absehbare Zeit nicht abflachen wird“, ist Eknigk überzeugt. Die ersten zwei Projekte stehen bereits in den Startlöchern: In Lübeck hat Baustolz einen Wettbewerb der Stadt gewonnen und baut im Speckgürtel von Hamburg die ersten Baustolz Häuser in der Region Hamburg.

4. NEUESTE GENERATION „BAUSTOLZ HÄUSER“ – NACHHALTIGER, NEUER HAUSTYP, NEUE FEATURES

Zum Jahresende 2020 wurde das 2000. Haus von Baustolz beurkundet. Ein Erfolg, der Baustolz anspornt noch besser zu werden. Daher wurden beim Relaunch zum Reihenhaus 2.0 nicht nur die Namen geändert, sondern die Häuser den aktuellen Kundenwünschen angepasst. Aus drei Haustypen wurden vier: Hinzugekommen ist das Minihaus HipHop, das dem minimalistischeren Lebensstil gerecht wird und durch schlaue Grundrisse auch auf kleinen Grundstücken ausreichenden Platz bietet. Dieses Konzept ermöglicht es mit niedrigeren Einstiegspreisen Menschen mit einem kleineren Geldbeutel den Traum vom eigenen Haus zu ermöglichen. KfW-55, nachhaltige Dämmung mit Steinwolle, Fußbodenheizung und ein innovatives Design-Bad mit kompletter Ausstattung und maßgefertigten Möbeln sind bei den kommenden Projekten Standard. Zusätzlich bietet Baustolz, abgestimmt auf die Häuser, optionale, maßgefertigte Möbelkonzepte für die Kundinnen und Kunden an. Die von Baustolz gewohnte einfache Konfiguration auf der Website bleibt weiterhin bestehen, sodass die Interessenten den kompletten Endpreis ohne versteckte Kosten direkt sehen. Ganz nach dem Baustolz Motto „Ein Haus. Ein Preis“. „Wir sind sehr stolz auf unsere neuen Haustypen und merken schon nach kurzer Zeit, dass diese am Markt gut angenommen werden“, freut sich Daniel Hannemann, der für alle Baustolz Regionen verantwortlich ist.

5. AUSBLICK 2021

„Im ersten Quartal 2021 hat die Strenger Gruppe ein signifikantes Wachstum im Verkauf gegenüber den Vorjahren gespürt und die Nachfrage ist bei allen Produkten anhaltend hoch“, steigt Hannemann in den Ausblick ein. Ungefähr 700 Einheiten sind momentan im Bau – ein Großteil davon wird noch in diesem Jahr übergeben. Für 2021 hat sich die STRENGER Gruppe anspruchsvolle Ziele im Verkauf, bei den Fertigstellungen und der Entwicklung neuer Projekte gesetzt. Rund 400 Wohneinheiten sollen verkauft werden.

Am Markt zahlen sich das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bei Baustolz, die außergewöhnliche und hochwertige Architektur bei Strenger Bauen und Wohnen sowie die herausragenden Quartiersangebote aus. „Wir haben schon immer und werden auch weiterhin sehr viel Wert auf die Qualität und Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien, die Architektur der Gebäude und die Gestaltung unserer Außenanlagen legen. Strenger soll Innovationsführer sein, dies wird sich beim Thema Nachhaltigkeit besonders bemerkbar machen – wir haben dazu zahlreiche Initiativen im Unternehmen angestoßen“, beschreibt Daniel Hannemann den Anspruch der Firmengruppe.

In diesem Jahr wird in Dornstadt bei Ulm das größte Arkadienprojekt der Firmengeschichte fertiggestellt. Hier enstehen 211 Wohneinheiten – alle rund um einen 3000 Quadratmerter großen künstlichen See gelegen. Eine Tiefgarage mit E-Ladeinfrastruktur für alle Bewohner, modernste Quartierstechnik und anspruchsvolle Außenanlagen prägen die Arkadien Ulm/Dornstadt. Die ersten Übergaben an die künftigen Bewohner sind für den Sommer vorgesehen. Wie in vielen Strenger Quartieren engagiert sich die Firmengruppe mit Wohnstolz auch hier als Eigentümer und Quartiersmanager über die Übergabe an die Wohnungs- und Hauskäufer hinaus.

Projekte 2021

Baustolz Frankfurt: Hanau, Rödermark, Gernsheim, Butzbach

Baustolz München: Hallbergmoos, Messel, Otterfingen, Augsburg

Baustolz Stuttgart: Friolzheim, Korntal-Münchingen, Asperg

Baustolz Hamburg: Lübeck und 1 Projekt im Landkreis Pinneberg

Strenger Bauen und Wohnen: Remseck, Bad-Cannstatt, Heilbronn

IQ Intelligentes Wohnen: Kirchheim/Teck 3, Stuttgart-Uhlbach

2021 steht zudem der Endspurt beim Bau der neuen Firmenzentrale in der Karlstraße in Ludwigsburg an. Das neue Gebäude soll zum Jahresende bezogen werden und der gewachsenen Belegschaft mehr Raum bieten.

WER WIR SIND:   

Als innovativer Marktführer im Südwesten kann das Familienunternehmen STRENGER auf eine erfolgreiche Firmengeschichte von fast 40 Jahren zurückblicken. Die STRENGER Gruppe hat drei Kernmarken: STRENGER Bauen und Wohnen steht für exklusive Eigentumswohnungen und durchdachte Siedlungskonzepte. In den Regionen Stuttgart, München, Frankfurt und Hamburg realisiert BAUSTOLZ clever geplante Reihenhäuser und Wohnungen zum Festpreis. Die Firma WOHNSTOLZ ist der Partner für Mietwohnungen und verwaltet und betreut den firmeneigenen Immobilienbestand. Als interne Ideenschmiede und innovatives Start-up erprobt iQ Intelligentes Wohnen neue Bau- und Wohnformen. Umfassende Service-, Gebäudemanagement-, Makler- und Renovierungsleistungen komplettieren das Angebot der STRENGER Gruppe. Die Karl und Ingrid Strenger Stiftung engagiert sich seit 2001 in den Bereichen Wohnungslosenhilfe, Naturschutz sowie Bildung und Erziehung.

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Kristina Stelzig
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STRENGER Holding GmbH
Myliusstraße 15
71638 Ludwigsburg

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KUNDEN richten ihre Anfrage bitte an: kontakt@strenger.de

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Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort

31.03.2021 – 10:25

Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG

Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort


















Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort
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Berlin (ots)

Bildung ist eine bedeutsame Voraussetzung, um eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Zukunft aufzubauen. Nicht immer aber sind die finanziellen Gegebenheiten hierfür vorhanden. Das ist leider auch in Gando der Fall, einem kleinen Dorf in Burkina Faso, Westafrika. Daher gründete der Architekt Diébédo Francis Kéré, der selbst aus Gando stammt, 1998 den Verein Kéré Foundation e.V., mit dessen Hilfe z.B. der Bau von Schulen, Sanitäranlagen und weiterer Infrastruktur in Gando ermöglicht wird. Seit vielen Jahren ist die Hevert-Foundation wichtiger Unterstützer und fördert aktuell mit einer Großspende die Fertigstellung eines Gymnasiums, die Herstellung von Schulmobiliar und hilft, viele schattenspendende Mangobäume in Gando zu pflanzen.

Mehr als 11 Jahre ist es her, dass Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG und stellvertretender Vorstand der Hevert-Foundation, auf einer Zugfahrt zufällig Francis Kéré kennen lernte und seine Schwester Sarah und seinen Bruder Marcus Hevert von Kérés Entwicklungsprojekt begeisterte. Aus dem Zufall entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Es folgten mehrere Reisen nach Gando, einem Ort in Burkina Faso, der nördlich von Ghana und der Elfenbeinküste liegt. Durch das Treffen im Zug wurde der Grundstein für viele gemeinsame Hilfsprojekte von Francis Kéré und der Hevert-Foundation in Burkina Faso gelegt, einem der ärmsten Länder der Welt.

Nach der Grundschule jetzt das Gymnasium

Seit vielen Jahren schafft Hevert mit Hilfe seiner Kunden mit der Aktion „Gemeinsam für Gando – 1 Cent je verkaufter Packung“ für die Menschen und vor allem für die Kinder in Gando bessere Lebensbedingungen und Zukunftsaussichten. Nachdem in der Vergangenheit sowohl der Bau einer Grundschule, einer Bibliothek, Sanitäranlagen sowie eines Frauenzentrums unterstützt und eine Mango Plantage finanziert wurden, hilft die Hevert-Foundation nun beim nächsten Projekt in Burkina Faso: dem Bau eines Gymnasiums. Dafür überreichte Mathias Hevert persönlich einen Scheck über 100.000 Euro an die Kéré Foundation in Berlin. Francis Kéré nahm den Spendenscheck erfreut entgegen und erklärte, wofür das Geld eingesetzt wird: „Das nachhaltig gebaute Gymnasium soll mit dieser großzügigen Spende fertiggestellt werden. Zudem sollen Schulmobiliar besorgt und viele schattenspendende Mangobäume gepflanzt werden, die der Wüstenbildung entgegenwirken und deren Mangos ein beliebter und vitaminreicher Pausensnack für die Schüler sind.“ Der Bau des Gymnasiums startete bereits 2011 und befindet sich momentan in der letzten Bauphase. Schon im September 2015 wurde ein erster Teil des Gebäudes mit zwei Klassenzimmern eröffnet. Mittlerweile besuchen ca. 500 Jungen und Mädchen die Schule. Mathias Hevert erinnert sich gerne an seine letzte Reise nach Gando: „Ich bin immer noch gerührt, wenn ich an das Treffen mit den Kindern, den Lehrern und der Dorfbevölkerung denke. Es macht mich froh und stolz, Teil dieses großartigen Entwicklungsprojektes zu sein und zu sehen, wie viel wir mit unseren Spenden erreichen können.“ Sarah Hevert, Vorstand der Hevert-Foundation, fügt hinzu: „Wenn man diese Kinder sieht, spürt man, dass dieser neue Ort des Lernens für sie so wichtig ist. Das macht mich glücklich.“

Francis Kéré ist ein international renommierter Burkinabè-Architekt, der für seinen wegweisenden Ansatz in Bezug auf Design und nachhaltige Bauweisen bekannt ist. Seine Berufung, Architekt zu werden, beruht auf seinem persönlichen Engagement für die Gemeinschaft, in der er aufgewachsen ist. Das Atelier Kéré Architecture baut in Gando ausschließlich nachhaltig und hofft auf Nachahmer. Francis Kéré bietet Hilfe zur Selbsthilfe: „Meine Arbeit ist in erster Linie ein soziales Instrument. Meine wirtschaftlichen und ökologischen Gebäudelösungen sind immer begleitet von einem sozialen Prozess.“

Über die Hevert-Foundation

Um ein Zeichen für nachhaltiges Engagement zu setzen, haben Sarah, Marcus und Mathias Hevert – im Jahr 2015 die Hevert-Foundation gegründet. Soziale Verantwortung und nachhaltiges Engagement zählen zur Kernphilosophie der Hevert-Foundation in Berlin. Die Zwecke der gemeinnützigen Stiftung zielen unter anderem auf eine Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Naturheilkunde, von Naturschutz und Landschaftspflege, des öffentlichen Gesundheitswesens oder der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe ab. Zusammengefasst setzt die Stiftung auf die Förderung der Gesundheit von Menschen und Natur.

Weitere Informationen zur Hevert-Foundation und zu den Projekten gibt es auf www.hevert-foundation.org

Das Video zur Scheckübergabe finden Sie hier und mit englischem Untertitel hier.

Pressekontakt:

Miriam Oberer
Hevert-Foundation
Columbiadamm 33
10965 Berlin
info@hevert-foundation.org

Original-Content von: Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG, übermittelt

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Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort

31.03.2021 – 10:25

Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG

Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort


















Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort
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Berlin (ots)

Bildung ist eine bedeutsame Voraussetzung, um eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Zukunft aufzubauen. Nicht immer aber sind die finanziellen Gegebenheiten hierfür vorhanden. Das ist leider auch in Gando der Fall, einem kleinen Dorf in Burkina Faso, Westafrika. Daher gründete der Architekt Diébédo Francis Kéré, der selbst aus Gando stammt, 1998 den Verein Kéré Foundation e.V., mit dessen Hilfe z.B. der Bau von Schulen, Sanitäranlagen und weiterer Infrastruktur in Gando ermöglicht wird. Seit vielen Jahren ist die Hevert-Foundation wichtiger Unterstützer und fördert aktuell mit einer Großspende die Fertigstellung eines Gymnasiums, die Herstellung von Schulmobiliar und hilft, viele schattenspendende Mangobäume in Gando zu pflanzen.

Mehr als 11 Jahre ist es her, dass Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG und stellvertretender Vorstand der Hevert-Foundation, auf einer Zugfahrt zufällig Francis Kéré kennen lernte und seine Schwester Sarah und seinen Bruder Marcus Hevert von Kérés Entwicklungsprojekt begeisterte. Aus dem Zufall entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Es folgten mehrere Reisen nach Gando, einem Ort in Burkina Faso, der nördlich von Ghana und der Elfenbeinküste liegt. Durch das Treffen im Zug wurde der Grundstein für viele gemeinsame Hilfsprojekte von Francis Kéré und der Hevert-Foundation in Burkina Faso gelegt, einem der ärmsten Länder der Welt.

Nach der Grundschule jetzt das Gymnasium

Seit vielen Jahren schafft Hevert mit Hilfe seiner Kunden mit der Aktion „Gemeinsam für Gando – 1 Cent je verkaufter Packung“ für die Menschen und vor allem für die Kinder in Gando bessere Lebensbedingungen und Zukunftsaussichten. Nachdem in der Vergangenheit sowohl der Bau einer Grundschule, einer Bibliothek, Sanitäranlagen sowie eines Frauenzentrums unterstützt und eine Mango Plantage finanziert wurden, hilft die Hevert-Foundation nun beim nächsten Projekt in Burkina Faso: dem Bau eines Gymnasiums. Dafür überreichte Mathias Hevert persönlich einen Scheck über 100.000 Euro an die Kéré Foundation in Berlin. Francis Kéré nahm den Spendenscheck erfreut entgegen und erklärte, wofür das Geld eingesetzt wird: „Das nachhaltig gebaute Gymnasium soll mit dieser großzügigen Spende fertiggestellt werden. Zudem sollen Schulmobiliar besorgt und viele schattenspendende Mangobäume gepflanzt werden, die der Wüstenbildung entgegenwirken und deren Mangos ein beliebter und vitaminreicher Pausensnack für die Schüler sind.“ Der Bau des Gymnasiums startete bereits 2011 und befindet sich momentan in der letzten Bauphase. Schon im September 2015 wurde ein erster Teil des Gebäudes mit zwei Klassenzimmern eröffnet. Mittlerweile besuchen ca. 500 Jungen und Mädchen die Schule. Mathias Hevert erinnert sich gerne an seine letzte Reise nach Gando: „Ich bin immer noch gerührt, wenn ich an das Treffen mit den Kindern, den Lehrern und der Dorfbevölkerung denke. Es macht mich froh und stolz, Teil dieses großartigen Entwicklungsprojektes zu sein und zu sehen, wie viel wir mit unseren Spenden erreichen können.“ Sarah Hevert, Vorstand der Hevert-Foundation, fügt hinzu: „Wenn man diese Kinder sieht, spürt man, dass dieser neue Ort des Lernens für sie so wichtig ist. Das macht mich glücklich.“

Francis Kéré ist ein international renommierter Burkinabè-Architekt, der für seinen wegweisenden Ansatz in Bezug auf Design und nachhaltige Bauweisen bekannt ist. Seine Berufung, Architekt zu werden, beruht auf seinem persönlichen Engagement für die Gemeinschaft, in der er aufgewachsen ist. Das Atelier Kéré Architecture baut in Gando ausschließlich nachhaltig und hofft auf Nachahmer. Francis Kéré bietet Hilfe zur Selbsthilfe: „Meine Arbeit ist in erster Linie ein soziales Instrument. Meine wirtschaftlichen und ökologischen Gebäudelösungen sind immer begleitet von einem sozialen Prozess.“

Über die Hevert-Foundation

Um ein Zeichen für nachhaltiges Engagement zu setzen, haben Sarah, Marcus und Mathias Hevert – im Jahr 2015 die Hevert-Foundation gegründet. Soziale Verantwortung und nachhaltiges Engagement zählen zur Kernphilosophie der Hevert-Foundation in Berlin. Die Zwecke der gemeinnützigen Stiftung zielen unter anderem auf eine Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Naturheilkunde, von Naturschutz und Landschaftspflege, des öffentlichen Gesundheitswesens oder der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe ab. Zusammengefasst setzt die Stiftung auf die Förderung der Gesundheit von Menschen und Natur.

Weitere Informationen zur Hevert-Foundation und zu den Projekten gibt es auf www.hevert-foundation.org

Das Video zur Scheckübergabe finden Sie hier und mit englischem Untertitel hier.

Pressekontakt:

Miriam Oberer
Hevert-Foundation
Columbiadamm 33
10965 Berlin
info@hevert-foundation.org

Original-Content von: Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG, übermittelt

Veröffentlicht am

Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort

31.03.2021 – 10:25

Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG

Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort


















Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort
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Berlin (ots)

Bildung ist eine bedeutsame Voraussetzung, um eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Zukunft aufzubauen. Nicht immer aber sind die finanziellen Gegebenheiten hierfür vorhanden. Das ist leider auch in Gando der Fall, einem kleinen Dorf in Burkina Faso, Westafrika. Daher gründete der Architekt Diébédo Francis Kéré, der selbst aus Gando stammt, 1998 den Verein Kéré Foundation e.V., mit dessen Hilfe z.B. der Bau von Schulen, Sanitäranlagen und weiterer Infrastruktur in Gando ermöglicht wird. Seit vielen Jahren ist die Hevert-Foundation wichtiger Unterstützer und fördert aktuell mit einer Großspende die Fertigstellung eines Gymnasiums, die Herstellung von Schulmobiliar und hilft, viele schattenspendende Mangobäume in Gando zu pflanzen.

Mehr als 11 Jahre ist es her, dass Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG und stellvertretender Vorstand der Hevert-Foundation, auf einer Zugfahrt zufällig Francis Kéré kennen lernte und seine Schwester Sarah und seinen Bruder Marcus Hevert von Kérés Entwicklungsprojekt begeisterte. Aus dem Zufall entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Es folgten mehrere Reisen nach Gando, einem Ort in Burkina Faso, der nördlich von Ghana und der Elfenbeinküste liegt. Durch das Treffen im Zug wurde der Grundstein für viele gemeinsame Hilfsprojekte von Francis Kéré und der Hevert-Foundation in Burkina Faso gelegt, einem der ärmsten Länder der Welt.

Nach der Grundschule jetzt das Gymnasium

Seit vielen Jahren schafft Hevert mit Hilfe seiner Kunden mit der Aktion „Gemeinsam für Gando – 1 Cent je verkaufter Packung“ für die Menschen und vor allem für die Kinder in Gando bessere Lebensbedingungen und Zukunftsaussichten. Nachdem in der Vergangenheit sowohl der Bau einer Grundschule, einer Bibliothek, Sanitäranlagen sowie eines Frauenzentrums unterstützt und eine Mango Plantage finanziert wurden, hilft die Hevert-Foundation nun beim nächsten Projekt in Burkina Faso: dem Bau eines Gymnasiums. Dafür überreichte Mathias Hevert persönlich einen Scheck über 100.000 Euro an die Kéré Foundation in Berlin. Francis Kéré nahm den Spendenscheck erfreut entgegen und erklärte, wofür das Geld eingesetzt wird: „Das nachhaltig gebaute Gymnasium soll mit dieser großzügigen Spende fertiggestellt werden. Zudem sollen Schulmobiliar besorgt und viele schattenspendende Mangobäume gepflanzt werden, die der Wüstenbildung entgegenwirken und deren Mangos ein beliebter und vitaminreicher Pausensnack für die Schüler sind.“ Der Bau des Gymnasiums startete bereits 2011 und befindet sich momentan in der letzten Bauphase. Schon im September 2015 wurde ein erster Teil des Gebäudes mit zwei Klassenzimmern eröffnet. Mittlerweile besuchen ca. 500 Jungen und Mädchen die Schule. Mathias Hevert erinnert sich gerne an seine letzte Reise nach Gando: „Ich bin immer noch gerührt, wenn ich an das Treffen mit den Kindern, den Lehrern und der Dorfbevölkerung denke. Es macht mich froh und stolz, Teil dieses großartigen Entwicklungsprojektes zu sein und zu sehen, wie viel wir mit unseren Spenden erreichen können.“ Sarah Hevert, Vorstand der Hevert-Foundation, fügt hinzu: „Wenn man diese Kinder sieht, spürt man, dass dieser neue Ort des Lernens für sie so wichtig ist. Das macht mich glücklich.“

Francis Kéré ist ein international renommierter Burkinabè-Architekt, der für seinen wegweisenden Ansatz in Bezug auf Design und nachhaltige Bauweisen bekannt ist. Seine Berufung, Architekt zu werden, beruht auf seinem persönlichen Engagement für die Gemeinschaft, in der er aufgewachsen ist. Das Atelier Kéré Architecture baut in Gando ausschließlich nachhaltig und hofft auf Nachahmer. Francis Kéré bietet Hilfe zur Selbsthilfe: „Meine Arbeit ist in erster Linie ein soziales Instrument. Meine wirtschaftlichen und ökologischen Gebäudelösungen sind immer begleitet von einem sozialen Prozess.“

Über die Hevert-Foundation

Um ein Zeichen für nachhaltiges Engagement zu setzen, haben Sarah, Marcus und Mathias Hevert – im Jahr 2015 die Hevert-Foundation gegründet. Soziale Verantwortung und nachhaltiges Engagement zählen zur Kernphilosophie der Hevert-Foundation in Berlin. Die Zwecke der gemeinnützigen Stiftung zielen unter anderem auf eine Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Naturheilkunde, von Naturschutz und Landschaftspflege, des öffentlichen Gesundheitswesens oder der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe ab. Zusammengefasst setzt die Stiftung auf die Förderung der Gesundheit von Menschen und Natur.

Weitere Informationen zur Hevert-Foundation und zu den Projekten gibt es auf www.hevert-foundation.org

Das Video zur Scheckübergabe finden Sie hier und mit englischem Untertitel hier.

Pressekontakt:

Miriam Oberer
Hevert-Foundation
Columbiadamm 33
10965 Berlin
info@hevert-foundation.org

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Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen

31.03.2021 – 15:44

STRENGER Gruppe

Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen


















Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen
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Ludwigsburg (ots)

Das Familienunternehmen blickt auf das vergangene Jahr und setzt sich hohe Ziele für 2021. Der Fokus liegt dabei auf Verkauf, Qualität und Projektentwicklung sowie dem Ausbau des neuen Regionalstandorts in Hamburg. Dafür wurden trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr rund 20 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Zum Ende des Jahres ist der Umzug in die neue Firmenzentrale vorgesehen.

1. RÜCKBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2020

„Das Corona Jahr 2020 wurde für viele Firmen zur Herausforderung. Spurenlos sind die Einschränkungen der Pandemie auch an der Strenger Gruppe mit ihren Firmen Baustolz, Strenger Bauen und Wohnen und Wohnstolz nicht vorbei gegangen, dennoch lief das Geschäft gut und die Verkaufszahlen lagen stabil auf hohem Niveau“, berichtet Dr. Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe. Der Verkaufsumsatz lag im vergangenen Jahr für alle Firmen der Gruppe insgesamt bei rund 143 Millionen Euro. Daneben wurden in allen Regionen neue Projekte gestartet und weitere Grundstücke eingekauft. Zu erwähnen ist hier der Wettbewerb für den Heilbronner Neckarbogen, bei dem Strenger Bauen und Wohnen mit den Entwürfen von Hadi Teherani Architects und Raff Architekten erfolgreich für zwei Grundstücke ausgewählt wurde.

2020 hat die Strenger Gruppe gezielt in Wachstum investiert und trotz Coronakrise die Mitarbeiterzahl um ca. 20 Prozent erhöht. Vor allem für die Region Hamburg, Wohnstolz und das Quartiersmanagement sowie die Innovationsthemen wurde Personal aufgebaut. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei rund 33 Jahren. Neben den langjährigen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen investiert die Gruppe in die Ausbildung und zieht sich ihre Nachwuchskräfte selbst heran. Die Ausbildungsquote wurde 2020 nochmals gesteigert: Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Auszubildende und Studenten. Pro Lehrjahr stellt Strenger inzwischen mindestens fünf Auszubildende und duale Studenten ein.

Hervorzuheben ist die branchenuntypisch hohe Frauenquote – von den Auszubildenden über Führungspositionen bis zur Geschäftsleitung liegt der Anteil der Mitarbeiterinnen bei 48 Prozent. Die Strenger Gruppe bietet den Mitarbeitenden flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, sodass junge Mütter und Väter Familie und Beruf gut verbinden können. Diese Flexibilität spiegelt sich in der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Dafür und für die Einbeziehung der Mitarbeitenden bei der Entwicklung neuer innovativer Ideen wurde die Firmengruppe im letzten Jahr mit dem Award des Innovationswettbewerbs TOP 100 und der Auszeichnung Top Arbeitgeber Mittelstand von Focus Business und der Plattform kununu geehrt.

Für das soziale Engagement der Karl und Ingrid Strenger Stiftung hat die Strenger Gruppe 2020 den Lea Mittelstandspreis und im März 2021 den Immobilienmanager Award, des Immobilienmanager Magazins, für soziales Engagement erhalten.

2. GENERATIONENWECHSEL IM FAMILIENUNTERNEHMEN UND NEUER CEO – EINE ZWISCHENBILANZ NACH SECHS MONATEN

Mit dem Generationenwechsel im September 2020 wurde Dr. Daniel Hannemann zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe ernannt. Firmengründer Senator h. c. Karl Strenger wechselte als Vorsitzender in den neu gegründeten Beirat.

Zwischen Karl Strenger und seinem Schwiegersohn Daniel Hannemann herrscht eine gute Chemie, sodass der Generationenwechsel in nur zwei Monaten erfolgte. Damit bleibt die Strenger Gruppe ein familiengeführtes Multigenerationsunternehmen, das von den unterschiedlichen Erfahrungen aller Generationen profitiert. „Es hat sich ausgezahlt, dass wir den Generationenwechsel von sehr langer Hand geplant haben und die ganze Familie miteinbezogen wurde“, sagt Daniel Hannemann heute.

Die Strenger Gruppe leitet er nun zusammen mit seiner Frau Dr. Lis Hannemann-Strenger und Julien Ahrens, die beide der Geschäftsleitung bereits seit einigen Jahren angehören. Für die weitere Expansion setzt die Führungsriege auf verlässliche Partnerschaften und eine starke Führungsmannschaft.

3. EXPANSION HAMBURG

Nach den Regionalstandorten in München und Frankfurt zieht es Baustolz in den Norden. Anfang Dezember wurde im Bürokomplex Victoria Office, Heidenkampsweg 73, der neue Regionalstandort Hamburg eröffnet. In der Metropolregion Hamburg, Schleswig-Holstein sowie dem nördlichen Niedersachsen wird das Team um Regionalleiter Robert Eknigk die Expansion von Baustolz vorantreiben. „Die Baustolz Philosophie ist wie gemacht für die Region Hamburg, da der Druck auf den Wohnungsmarkt auf absehbare Zeit nicht abflachen wird“, ist Eknigk überzeugt. Die ersten zwei Projekte stehen bereits in den Startlöchern: In Lübeck hat Baustolz einen Wettbewerb der Stadt gewonnen und baut im Speckgürtel von Hamburg die ersten Baustolz Häuser in der Region Hamburg.

4. NEUESTE GENERATION „BAUSTOLZ HÄUSER“ – NACHHALTIGER, NEUER HAUSTYP, NEUE FEATURES

Zum Jahresende 2020 wurde das 2000. Haus von Baustolz beurkundet. Ein Erfolg, der Baustolz anspornt noch besser zu werden. Daher wurden beim Relaunch zum Reihenhaus 2.0 nicht nur die Namen geändert, sondern die Häuser den aktuellen Kundenwünschen angepasst. Aus drei Haustypen wurden vier: Hinzugekommen ist das Minihaus HipHop, das dem minimalistischeren Lebensstil gerecht wird und durch schlaue Grundrisse auch auf kleinen Grundstücken ausreichenden Platz bietet. Dieses Konzept ermöglicht es mit niedrigeren Einstiegspreisen Menschen mit einem kleineren Geldbeutel den Traum vom eigenen Haus zu ermöglichen. KfW-55, nachhaltige Dämmung mit Steinwolle, Fußbodenheizung und ein innovatives Design-Bad mit kompletter Ausstattung und maßgefertigten Möbeln sind bei den kommenden Projekten Standard. Zusätzlich bietet Baustolz, abgestimmt auf die Häuser, optionale, maßgefertigte Möbelkonzepte für die Kundinnen und Kunden an. Die von Baustolz gewohnte einfache Konfiguration auf der Website bleibt weiterhin bestehen, sodass die Interessenten den kompletten Endpreis ohne versteckte Kosten direkt sehen. Ganz nach dem Baustolz Motto „Ein Haus. Ein Preis“. „Wir sind sehr stolz auf unsere neuen Haustypen und merken schon nach kurzer Zeit, dass diese am Markt gut angenommen werden“, freut sich Daniel Hannemann, der für alle Baustolz Regionen verantwortlich ist.

5. AUSBLICK 2021

„Im ersten Quartal 2021 hat die Strenger Gruppe ein signifikantes Wachstum im Verkauf gegenüber den Vorjahren gespürt und die Nachfrage ist bei allen Produkten anhaltend hoch“, steigt Hannemann in den Ausblick ein. Ungefähr 700 Einheiten sind momentan im Bau – ein Großteil davon wird noch in diesem Jahr übergeben. Für 2021 hat sich die STRENGER Gruppe anspruchsvolle Ziele im Verkauf, bei den Fertigstellungen und der Entwicklung neuer Projekte gesetzt. Rund 400 Wohneinheiten sollen verkauft werden.

Am Markt zahlen sich das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bei Baustolz, die außergewöhnliche und hochwertige Architektur bei Strenger Bauen und Wohnen sowie die herausragenden Quartiersangebote aus. „Wir haben schon immer und werden auch weiterhin sehr viel Wert auf die Qualität und Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien, die Architektur der Gebäude und die Gestaltung unserer Außenanlagen legen. Strenger soll Innovationsführer sein, dies wird sich beim Thema Nachhaltigkeit besonders bemerkbar machen – wir haben dazu zahlreiche Initiativen im Unternehmen angestoßen“, beschreibt Daniel Hannemann den Anspruch der Firmengruppe.

In diesem Jahr wird in Dornstadt bei Ulm das größte Arkadienprojekt der Firmengeschichte fertiggestellt. Hier enstehen 211 Wohneinheiten – alle rund um einen 3000 Quadratmerter großen künstlichen See gelegen. Eine Tiefgarage mit E-Ladeinfrastruktur für alle Bewohner, modernste Quartierstechnik und anspruchsvolle Außenanlagen prägen die Arkadien Ulm/Dornstadt. Die ersten Übergaben an die künftigen Bewohner sind für den Sommer vorgesehen. Wie in vielen Strenger Quartieren engagiert sich die Firmengruppe mit Wohnstolz auch hier als Eigentümer und Quartiersmanager über die Übergabe an die Wohnungs- und Hauskäufer hinaus.

Projekte 2021

Baustolz Frankfurt: Hanau, Rödermark, Gernsheim, Butzbach

Baustolz München: Hallbergmoos, Messel, Otterfingen, Augsburg

Baustolz Stuttgart: Friolzheim, Korntal-Münchingen, Asperg

Baustolz Hamburg: Lübeck und 1 Projekt im Landkreis Pinneberg

Strenger Bauen und Wohnen: Remseck, Bad-Cannstatt, Heilbronn

IQ Intelligentes Wohnen: Kirchheim/Teck 3, Stuttgart-Uhlbach

2021 steht zudem der Endspurt beim Bau der neuen Firmenzentrale in der Karlstraße in Ludwigsburg an. Das neue Gebäude soll zum Jahresende bezogen werden und der gewachsenen Belegschaft mehr Raum bieten.

WER WIR SIND:   

Als innovativer Marktführer im Südwesten kann das Familienunternehmen STRENGER auf eine erfolgreiche Firmengeschichte von fast 40 Jahren zurückblicken. Die STRENGER Gruppe hat drei Kernmarken: STRENGER Bauen und Wohnen steht für exklusive Eigentumswohnungen und durchdachte Siedlungskonzepte. In den Regionen Stuttgart, München, Frankfurt und Hamburg realisiert BAUSTOLZ clever geplante Reihenhäuser und Wohnungen zum Festpreis. Die Firma WOHNSTOLZ ist der Partner für Mietwohnungen und verwaltet und betreut den firmeneigenen Immobilienbestand. Als interne Ideenschmiede und innovatives Start-up erprobt iQ Intelligentes Wohnen neue Bau- und Wohnformen. Umfassende Service-, Gebäudemanagement-, Makler- und Renovierungsleistungen komplettieren das Angebot der STRENGER Gruppe. Die Karl und Ingrid Strenger Stiftung engagiert sich seit 2001 in den Bereichen Wohnungslosenhilfe, Naturschutz sowie Bildung und Erziehung.

Pressekontakt:

Kristina Stelzig
Kommunikationsmanagerin

STRENGER Holding GmbH
Myliusstraße 15
71638 Ludwigsburg

Telefon 0 71 41 / 47 77 - 0
presse@strenger.de

KUNDEN richten ihre Anfrage bitte an: kontakt@strenger.de

Original-Content von: STRENGER Gruppe, übermittelt

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Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen

31.03.2021 – 15:44

STRENGER Gruppe

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Ludwigsburg (ots)

Das Familienunternehmen blickt auf das vergangene Jahr und setzt sich hohe Ziele für 2021. Der Fokus liegt dabei auf Verkauf, Qualität und Projektentwicklung sowie dem Ausbau des neuen Regionalstandorts in Hamburg. Dafür wurden trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr rund 20 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Zum Ende des Jahres ist der Umzug in die neue Firmenzentrale vorgesehen.

1. RÜCKBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2020

„Das Corona Jahr 2020 wurde für viele Firmen zur Herausforderung. Spurenlos sind die Einschränkungen der Pandemie auch an der Strenger Gruppe mit ihren Firmen Baustolz, Strenger Bauen und Wohnen und Wohnstolz nicht vorbei gegangen, dennoch lief das Geschäft gut und die Verkaufszahlen lagen stabil auf hohem Niveau“, berichtet Dr. Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe. Der Verkaufsumsatz lag im vergangenen Jahr für alle Firmen der Gruppe insgesamt bei rund 143 Millionen Euro. Daneben wurden in allen Regionen neue Projekte gestartet und weitere Grundstücke eingekauft. Zu erwähnen ist hier der Wettbewerb für den Heilbronner Neckarbogen, bei dem Strenger Bauen und Wohnen mit den Entwürfen von Hadi Teherani Architects und Raff Architekten erfolgreich für zwei Grundstücke ausgewählt wurde.

2020 hat die Strenger Gruppe gezielt in Wachstum investiert und trotz Coronakrise die Mitarbeiterzahl um ca. 20 Prozent erhöht. Vor allem für die Region Hamburg, Wohnstolz und das Quartiersmanagement sowie die Innovationsthemen wurde Personal aufgebaut. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei rund 33 Jahren. Neben den langjährigen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen investiert die Gruppe in die Ausbildung und zieht sich ihre Nachwuchskräfte selbst heran. Die Ausbildungsquote wurde 2020 nochmals gesteigert: Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Auszubildende und Studenten. Pro Lehrjahr stellt Strenger inzwischen mindestens fünf Auszubildende und duale Studenten ein.

Hervorzuheben ist die branchenuntypisch hohe Frauenquote – von den Auszubildenden über Führungspositionen bis zur Geschäftsleitung liegt der Anteil der Mitarbeiterinnen bei 48 Prozent. Die Strenger Gruppe bietet den Mitarbeitenden flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, sodass junge Mütter und Väter Familie und Beruf gut verbinden können. Diese Flexibilität spiegelt sich in der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Dafür und für die Einbeziehung der Mitarbeitenden bei der Entwicklung neuer innovativer Ideen wurde die Firmengruppe im letzten Jahr mit dem Award des Innovationswettbewerbs TOP 100 und der Auszeichnung Top Arbeitgeber Mittelstand von Focus Business und der Plattform kununu geehrt.

Für das soziale Engagement der Karl und Ingrid Strenger Stiftung hat die Strenger Gruppe 2020 den Lea Mittelstandspreis und im März 2021 den Immobilienmanager Award, des Immobilienmanager Magazins, für soziales Engagement erhalten.

2. GENERATIONENWECHSEL IM FAMILIENUNTERNEHMEN UND NEUER CEO – EINE ZWISCHENBILANZ NACH SECHS MONATEN

Mit dem Generationenwechsel im September 2020 wurde Dr. Daniel Hannemann zum Vorsitzenden der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe ernannt. Firmengründer Senator h. c. Karl Strenger wechselte als Vorsitzender in den neu gegründeten Beirat.

Zwischen Karl Strenger und seinem Schwiegersohn Daniel Hannemann herrscht eine gute Chemie, sodass der Generationenwechsel in nur zwei Monaten erfolgte. Damit bleibt die Strenger Gruppe ein familiengeführtes Multigenerationsunternehmen, das von den unterschiedlichen Erfahrungen aller Generationen profitiert. „Es hat sich ausgezahlt, dass wir den Generationenwechsel von sehr langer Hand geplant haben und die ganze Familie miteinbezogen wurde“, sagt Daniel Hannemann heute.

Die Strenger Gruppe leitet er nun zusammen mit seiner Frau Dr. Lis Hannemann-Strenger und Julien Ahrens, die beide der Geschäftsleitung bereits seit einigen Jahren angehören. Für die weitere Expansion setzt die Führungsriege auf verlässliche Partnerschaften und eine starke Führungsmannschaft.

3. EXPANSION HAMBURG

Nach den Regionalstandorten in München und Frankfurt zieht es Baustolz in den Norden. Anfang Dezember wurde im Bürokomplex Victoria Office, Heidenkampsweg 73, der neue Regionalstandort Hamburg eröffnet. In der Metropolregion Hamburg, Schleswig-Holstein sowie dem nördlichen Niedersachsen wird das Team um Regionalleiter Robert Eknigk die Expansion von Baustolz vorantreiben. „Die Baustolz Philosophie ist wie gemacht für die Region Hamburg, da der Druck auf den Wohnungsmarkt auf absehbare Zeit nicht abflachen wird“, ist Eknigk überzeugt. Die ersten zwei Projekte stehen bereits in den Startlöchern: In Lübeck hat Baustolz einen Wettbewerb der Stadt gewonnen und baut im Speckgürtel von Hamburg die ersten Baustolz Häuser in der Region Hamburg.

4. NEUESTE GENERATION „BAUSTOLZ HÄUSER“ – NACHHALTIGER, NEUER HAUSTYP, NEUE FEATURES

Zum Jahresende 2020 wurde das 2000. Haus von Baustolz beurkundet. Ein Erfolg, der Baustolz anspornt noch besser zu werden. Daher wurden beim Relaunch zum Reihenhaus 2.0 nicht nur die Namen geändert, sondern die Häuser den aktuellen Kundenwünschen angepasst. Aus drei Haustypen wurden vier: Hinzugekommen ist das Minihaus HipHop, das dem minimalistischeren Lebensstil gerecht wird und durch schlaue Grundrisse auch auf kleinen Grundstücken ausreichenden Platz bietet. Dieses Konzept ermöglicht es mit niedrigeren Einstiegspreisen Menschen mit einem kleineren Geldbeutel den Traum vom eigenen Haus zu ermöglichen. KfW-55, nachhaltige Dämmung mit Steinwolle, Fußbodenheizung und ein innovatives Design-Bad mit kompletter Ausstattung und maßgefertigten Möbeln sind bei den kommenden Projekten Standard. Zusätzlich bietet Baustolz, abgestimmt auf die Häuser, optionale, maßgefertigte Möbelkonzepte für die Kundinnen und Kunden an. Die von Baustolz gewohnte einfache Konfiguration auf der Website bleibt weiterhin bestehen, sodass die Interessenten den kompletten Endpreis ohne versteckte Kosten direkt sehen. Ganz nach dem Baustolz Motto „Ein Haus. Ein Preis“. „Wir sind sehr stolz auf unsere neuen Haustypen und merken schon nach kurzer Zeit, dass diese am Markt gut angenommen werden“, freut sich Daniel Hannemann, der für alle Baustolz Regionen verantwortlich ist.

5. AUSBLICK 2021

„Im ersten Quartal 2021 hat die Strenger Gruppe ein signifikantes Wachstum im Verkauf gegenüber den Vorjahren gespürt und die Nachfrage ist bei allen Produkten anhaltend hoch“, steigt Hannemann in den Ausblick ein. Ungefähr 700 Einheiten sind momentan im Bau – ein Großteil davon wird noch in diesem Jahr übergeben. Für 2021 hat sich die STRENGER Gruppe anspruchsvolle Ziele im Verkauf, bei den Fertigstellungen und der Entwicklung neuer Projekte gesetzt. Rund 400 Wohneinheiten sollen verkauft werden.

Am Markt zahlen sich das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bei Baustolz, die außergewöhnliche und hochwertige Architektur bei Strenger Bauen und Wohnen sowie die herausragenden Quartiersangebote aus. „Wir haben schon immer und werden auch weiterhin sehr viel Wert auf die Qualität und Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien, die Architektur der Gebäude und die Gestaltung unserer Außenanlagen legen. Strenger soll Innovationsführer sein, dies wird sich beim Thema Nachhaltigkeit besonders bemerkbar machen – wir haben dazu zahlreiche Initiativen im Unternehmen angestoßen“, beschreibt Daniel Hannemann den Anspruch der Firmengruppe.

In diesem Jahr wird in Dornstadt bei Ulm das größte Arkadienprojekt der Firmengeschichte fertiggestellt. Hier enstehen 211 Wohneinheiten – alle rund um einen 3000 Quadratmerter großen künstlichen See gelegen. Eine Tiefgarage mit E-Ladeinfrastruktur für alle Bewohner, modernste Quartierstechnik und anspruchsvolle Außenanlagen prägen die Arkadien Ulm/Dornstadt. Die ersten Übergaben an die künftigen Bewohner sind für den Sommer vorgesehen. Wie in vielen Strenger Quartieren engagiert sich die Firmengruppe mit Wohnstolz auch hier als Eigentümer und Quartiersmanager über die Übergabe an die Wohnungs- und Hauskäufer hinaus.

Projekte 2021

Baustolz Frankfurt: Hanau, Rödermark, Gernsheim, Butzbach

Baustolz München: Hallbergmoos, Messel, Otterfingen, Augsburg

Baustolz Stuttgart: Friolzheim, Korntal-Münchingen, Asperg

Baustolz Hamburg: Lübeck und 1 Projekt im Landkreis Pinneberg

Strenger Bauen und Wohnen: Remseck, Bad-Cannstatt, Heilbronn

IQ Intelligentes Wohnen: Kirchheim/Teck 3, Stuttgart-Uhlbach

2021 steht zudem der Endspurt beim Bau der neuen Firmenzentrale in der Karlstraße in Ludwigsburg an. Das neue Gebäude soll zum Jahresende bezogen werden und der gewachsenen Belegschaft mehr Raum bieten.

WER WIR SIND:   

Als innovativer Marktführer im Südwesten kann das Familienunternehmen STRENGER auf eine erfolgreiche Firmengeschichte von fast 40 Jahren zurückblicken. Die STRENGER Gruppe hat drei Kernmarken: STRENGER Bauen und Wohnen steht für exklusive Eigentumswohnungen und durchdachte Siedlungskonzepte. In den Regionen Stuttgart, München, Frankfurt und Hamburg realisiert BAUSTOLZ clever geplante Reihenhäuser und Wohnungen zum Festpreis. Die Firma WOHNSTOLZ ist der Partner für Mietwohnungen und verwaltet und betreut den firmeneigenen Immobilienbestand. Als interne Ideenschmiede und innovatives Start-up erprobt iQ Intelligentes Wohnen neue Bau- und Wohnformen. Umfassende Service-, Gebäudemanagement-, Makler- und Renovierungsleistungen komplettieren das Angebot der STRENGER Gruppe. Die Karl und Ingrid Strenger Stiftung engagiert sich seit 2001 in den Bereichen Wohnungslosenhilfe, Naturschutz sowie Bildung und Erziehung.

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GROHE X Launch-Woche läutet neue Ära ein – Rekord bei Besucherzahlen und Kundenengagement

25.03.2021 – 14:06

GROHE AG

GROHE X Launch-Woche läutet neue Ära ein – Rekord bei Besucherzahlen und Kundenengagement


















GROHE X Launch-Woche läutet neue Ära ein - Rekord bei Besucherzahlen und Kundenengagement
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Düsseldorf (ots)

-  Erfolgreiche Launch-Woche der neuen digitalen Erlebnisplattform GROHE X: 68.000 Besuche aus 140 Ländern 
-  Die Marke GROHE veranstaltete acht Live-Events in drei Tagen für Kunden, Architekten, Designer und Medien 
-  35.000 Besucher erkundeten die Innovationen der Marke GROHE  

Jenseits aller Erwartungen: LIXIL’s Launch der neuen digitalen Erlebnisplattform GROHE X in der EMENA Region hat bisher mehr als 68.000 Besuche aus 140 Ländern weltweit verzeichnet. Die umfassende Markenplattform bietet informative und inspirierende Multimedia-Inhalte für professionelle Geschäftspartner und Konsumenten von GROHE. Abgestimmt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen wird ein maßgeschneidertes Programm für die jeweilige Zielgruppe angeboten. Während der Launch-Woche fanden mehr als acht Veranstaltungen statt: von einer Keynote zu den Produktneuheiten über eine Podiumsdiskussion zum Thema „Consumer Insights“ bis hin zu einer Deep Dive Session über Installateursdienstleistungen. Architekten, Designer und Geschäftspartner zeigten besonderes Interesse an Strategien für das Wohnen der Zukunft und dem Thema „Green Buildings“. Die Videos und Live-Events wurden bereits fast 70.000 Mal angesehen und sind nun auf Abruf verfügbar.

Ein Highlight und ein weiterer Beweis für die Position der globalen Marke als Nachhaltigkeitspionier in der Sanitärbranche war die Enthüllung der vier meistverkauften Produkte als Cradle-to-Cradle-Certified®-Varianten. Im Gegensatz zum linearen Take-Make-Waste-Modell steht Cradle to Cradle für kontinuierliche Materialkreisläufe: Ein Produkt wird so hergestellt, dass die Bestandteile am Ende seines Lebens für neue Produkte verwendet werden können. Ein neuer Meilenstein auf der Nachhaltigkeitsreise der Marke.

GROHE X bietet eine große Auswahl an How-To-Videos, Hintergrundartikeln und 360°-Räumen, in denen die Besucher in die neuen Produkthighlights eintauchen können. Hinzu kommen spannende Videoformate wie „A Glass of Water with…“, in dem verschiedene GROHE-Experten Einblicke hinter die Kulissen der globalen Marke gewähren, oder das „Wow of the Week“, in dem jede Woche ein besonders inspirierendes Projekt oder Thema vorgestellt wird.

Während die Besucher der Markenplattform die Welt von GROHE auf eigene Faust erkunden können, eröffnet GROHE X darüber hinaus auch neue Wege der Interaktion: Geschäftspartner können über die Plattform Termine mit ihren Kontakten im Vertrieb vereinbaren und sich so direkt über die neuen Innovationen der Marke austauschen. Die visionäre Idee, das Kundenengagement über die Plattform voranzutreiben, führte zu einer Rekordzahl von bislang mehr als 4.000 Kundenterminen.

„Wir waren überwältigt von dem positiven Feedback unserer Kunden, Lieferanten und anderer Stakeholder sowie der Kollegen von LIXIL rund um den Globus. GROHE X ist ein echter Meilenstein in unserer Markengeschichte. Es eröffnet nie dagewesene Möglichkeiten, GROHE zu erleben und unsere Produkte und die Themen, die uns antreiben, zu entdecken. Die digitale Reise, die wir mit GROHE X angetreten haben, hat gerade erst begonnen“, sagt Jonas Brennwald, Leader LIXIL EMENA und Co-CEO Grohe AG.

Entdecken Sie die Zukunft schon heute auf unserem neuen Erlebnis-Hub GROHE X.

Pressekontakt:

GROHE
Feldmühleplatz 15 – 40545 Düsseldorf – Germany – Phone: +49(0)211/9130-3030 – www.grohe.com

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Thorsten Sperlich
Leader Communications & Corporate Responsibility LIXIL EMENA
E-Mail: media@grohe.com

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GROHE X Launch-Woche läutet neue Ära ein – Rekord bei Besucherzahlen und Kundenengagement

25.03.2021 – 14:06

GROHE AG

GROHE X Launch-Woche läutet neue Ära ein – Rekord bei Besucherzahlen und Kundenengagement


















GROHE X Launch-Woche läutet neue Ära ein - Rekord bei Besucherzahlen und Kundenengagement
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Düsseldorf (ots)

-  Erfolgreiche Launch-Woche der neuen digitalen Erlebnisplattform GROHE X: 68.000 Besuche aus 140 Ländern 
-  Die Marke GROHE veranstaltete acht Live-Events in drei Tagen für Kunden, Architekten, Designer und Medien 
-  35.000 Besucher erkundeten die Innovationen der Marke GROHE  

Jenseits aller Erwartungen: LIXIL’s Launch der neuen digitalen Erlebnisplattform GROHE X in der EMENA Region hat bisher mehr als 68.000 Besuche aus 140 Ländern weltweit verzeichnet. Die umfassende Markenplattform bietet informative und inspirierende Multimedia-Inhalte für professionelle Geschäftspartner und Konsumenten von GROHE. Abgestimmt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen wird ein maßgeschneidertes Programm für die jeweilige Zielgruppe angeboten. Während der Launch-Woche fanden mehr als acht Veranstaltungen statt: von einer Keynote zu den Produktneuheiten über eine Podiumsdiskussion zum Thema „Consumer Insights“ bis hin zu einer Deep Dive Session über Installateursdienstleistungen. Architekten, Designer und Geschäftspartner zeigten besonderes Interesse an Strategien für das Wohnen der Zukunft und dem Thema „Green Buildings“. Die Videos und Live-Events wurden bereits fast 70.000 Mal angesehen und sind nun auf Abruf verfügbar.

Ein Highlight und ein weiterer Beweis für die Position der globalen Marke als Nachhaltigkeitspionier in der Sanitärbranche war die Enthüllung der vier meistverkauften Produkte als Cradle-to-Cradle-Certified®-Varianten. Im Gegensatz zum linearen Take-Make-Waste-Modell steht Cradle to Cradle für kontinuierliche Materialkreisläufe: Ein Produkt wird so hergestellt, dass die Bestandteile am Ende seines Lebens für neue Produkte verwendet werden können. Ein neuer Meilenstein auf der Nachhaltigkeitsreise der Marke.

GROHE X bietet eine große Auswahl an How-To-Videos, Hintergrundartikeln und 360°-Räumen, in denen die Besucher in die neuen Produkthighlights eintauchen können. Hinzu kommen spannende Videoformate wie „A Glass of Water with…“, in dem verschiedene GROHE-Experten Einblicke hinter die Kulissen der globalen Marke gewähren, oder das „Wow of the Week“, in dem jede Woche ein besonders inspirierendes Projekt oder Thema vorgestellt wird.

Während die Besucher der Markenplattform die Welt von GROHE auf eigene Faust erkunden können, eröffnet GROHE X darüber hinaus auch neue Wege der Interaktion: Geschäftspartner können über die Plattform Termine mit ihren Kontakten im Vertrieb vereinbaren und sich so direkt über die neuen Innovationen der Marke austauschen. Die visionäre Idee, das Kundenengagement über die Plattform voranzutreiben, führte zu einer Rekordzahl von bislang mehr als 4.000 Kundenterminen.

„Wir waren überwältigt von dem positiven Feedback unserer Kunden, Lieferanten und anderer Stakeholder sowie der Kollegen von LIXIL rund um den Globus. GROHE X ist ein echter Meilenstein in unserer Markengeschichte. Es eröffnet nie dagewesene Möglichkeiten, GROHE zu erleben und unsere Produkte und die Themen, die uns antreiben, zu entdecken. Die digitale Reise, die wir mit GROHE X angetreten haben, hat gerade erst begonnen“, sagt Jonas Brennwald, Leader LIXIL EMENA und Co-CEO Grohe AG.

Entdecken Sie die Zukunft schon heute auf unserem neuen Erlebnis-Hub GROHE X.

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