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Historische Gebäude vor Hochwasser schützenProjekt im sächsischen Klosterstift St. Marienthal – Internationaler Denkmaltag am 18. April

16.04.2021 – 10:14

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Historische Gebäude vor Hochwasser schützen
Projekt im sächsischen Klosterstift St. Marienthal – Internationaler Denkmaltag am 18. April


















Ostritz (ots)

Mit der Gründung durch Königin Kunigunde begann 1234 die wechselvolle Geschichte des Klosters St. Marienthal in der Oberlausitz. Trotz eines Großbrands und geplanter Sprengung durch die Nationalsozialisten hat der Konvent manches Übel überstanden. Eines setzt dem Stift im sächsischen Ostritz, das seit seiner Entstehung zum Zisterzienserorden gehört und in dem derzeit zehn Schwestern wirken, aber bis heute zu: sogenanntes Grundhochwasser. Ein fachlich und finanziell von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit 115.000 Euro gefördertes Projekt soll die aktuelle Sanierung voranbringen – und könnte zum Modell für andere historische Bauten werden.

Schon 1897 ließ das bis dahin schwerste Hochwasser erahnen, welchen Naturkräften das Kloster ausgesetzt ist: Die gesamte barocke Inneneinrichtung der Klosterkirche wurde damals vernichtet. Immer wieder kam es in der Folge zu solchen gravierenden Ereignissen. An einem Wochenende im August 2010 erlebten die Zisterzienserinnen schließlich das bislang schlimmste Hochwasser der Klostergeschichte, die Sanierung dauert bis heute an. Es entstand ein Schaden in Millionenhöhe. Tückisch bei der ganzen Angelegenheit: Es geht nicht allein um Hochwasser, sondern um Grundhochwasser. Das heißt: Zeitgleich mit dem Hochwasser etwa in umliegenden Flüssen und Bächen steigt auch unterirdisches Grundwasser an – und zwar selbst dann, wenn das Wasser in den naheliegenden Flüssen und Bächen längst zurückgegangen ist. Solches Grundhochwasser ist auch für das Kloster St. Marienthal in Ostritz zur unsichtbaren und stets lauernden Gefahr geworden.

Internationaler Denkmaltag

Seit 1982 organisiert die internationale Nichtregierungsorganisation für Denkmalpflege, International Council on Monuments and Sites (Icomos), in Zusammenarbeit mit der UN-Sonderorganisation für Erziehung Wissenschaft und Kultur (UNESCO) jeweils am 18. April den Internationalen Denkmaltag. Der jährliche Aktionstag soll auf die weltweiten Bemühungen zur Rettung des gefährdeten Kulturerbes aufmerksam machen und ein Impuls für Fachleute sein, ihre Expertise auszutauschen. Auch das Kloster St. Marienthal in Ostritz ist ein solches Kulturerbe.

Nah am Wasser gebaut

Um das Kloster in Zukunft vor weiteren Schäden durch Grundhochwasser zu schützen, untersuchten im Zuge des Projekts Planer, Bauherren, die Denkmalschutzbehörde und Bauklimatiker den Baugrund unterhalb des Propsteigebäudes. Das Ergebnis: Das Kloster steht auf einem gewachsenen Flussbett. „Klosteranlagen der Zisterzienser sind oft in das Tal gebaut und am Flusslauf gelegen“, erläutert Constanze Fuhrmann, DBU-Referatsleiterin für Umwelt und Kulturgüter. Die Folge: „Die Zisterzienserklöster sind daher bei Extremwetterphänomenen wie Hochwasser zunehmend von Feuchte betroffen.“

Ein neuer Boden schafft Abhilfe

Über eineinhalb Jahre seien verschiedene Fußbodenaufbauten zum Schutz des Gebäudes getestet worden, so Fuhrmann. „Porenbeton hat sich als besonders wirksam erwiesen. Als Baustoff kann er feuchtebelastete Böden vor weiteren Schäden schützen“, sagt die DBU-Referatsleiterin. Eine Fußbodenheizung könne außerdem die oberen Schichten der Böden schneller trocknen. Dabei gebe der Fußboden aber Feuchtigkeit ab, die schnell wieder abgeführt werden müsse. „Die Ergebnisse lassen sich für Sanierungen bei ähnlichen historischen Bauten übertragen“, ist Fuhrmann sicher.

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Innenstadtsterben: So gelingt die urbane Erneuerung

15.04.2021 – 10:25

CSMM GmbH

Innenstadtsterben: So gelingt die urbane Erneuerung


















München (ots)

– Die Rettung der europaweit sterbenden Innenstädte ist nur durch eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung zu schultern.

– Städte und Gemeinden sind aufgefordert, dem Aussterben entgegenzuwirken und Innenstädte zu beleben. Erste Beispiele von Paris bis Gelsenkirchen zeigen, dass es Wege gibt.

– Beratungs- und Architekturunternehmen CSMM: Chancen für einen urbanen Neuanfang auch in deutschen Innenstädten liegen unter anderem in der Revitalisierung und multifunktionalen Nutzung brachliegender Retailflächen.

Verwaiste Innenstädte, geschlossene Geschäfte, brachliegende Wirtschaft: Die Abwanderung ganzer Käuferschichten in Richtung Onlinehandel hat sich durch die Lockdowns exponentiell beschleunigt. Europaweit drohen ganze Stadtzentren zu veröden. Deshalb sind Städte und Gemeinden aufgefordert, dem Aussterben entgegenzuwirken. Timo Brehme, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Beratungs- und Architekturunternehmens CSMM warnt eindringlich vor den gesamtgesellschaftlichen Folgen der aktuellen Entwicklung. Gleichzeitig begreift er die existenzielle Krise und den strukturellen Wandel als Chance für einen umfassenden Neuanfang. Vorausgesetzt, Politik, Gesellschaft und Investoren ziehen an einem Strang. Brehme: „Dieser komplette Wandel ist nicht durch einzelne Eigentümer umsetzbar. Es braucht gesamtstrategische Entscheidungen und ein ganzheitliches Konzept, in das auch Städte, Gemeinden und die Gesellschaft eingebunden werden.“ Die Zeit ist jetzt, den Umbruch multifunktional und unter nachhaltigeren Vorzeichen zu gestalten. Denn in den alten Strukturen steckt noch genug Energie für ein zweites, lebendigeres Leben.

Handelsriesen wie Galeria Kaufhof spüren den Wandel schon länger. In Deutschland musste das einstige Flaggschiff innerstädtischer Konsumlust über 40 Filialen dichtmachen. Betroffen davon sind nicht nur teils denkmalgeschützte Traditionsstandorte wie das Karstadt Sporthaus in der Münchner Neuhauser Straße, sondern auch der aus dem Stadtbild kaum mehr wegzudenkende Glaskasten am Stachus, dem unlängst noch einmal eine Schonfrist von zwei Jahren eingeräumt worden war. Auch etliche Modeketten und Einzelhändler hatten in den vergangenen Wochen und Monaten Insolvenz beantragt. Was der Onlinehandel seit Jahren eingeläutet hat, beschleunigt die Corona-Pandemie. Brehme: „Wir sehen erst den Anfang. Wir haben in München in den vergangenen Monaten mehrere Gespräche mit eingesessenen Adressen geführt, welche Möglichkeiten und Nutzungskonzepte mit Blick auf die Bausubstanz machbar sind – und was bei umfangreichen Revitalisierungen theoretisch möglich wäre. Die Karten werden aktuell neu gemischt.“ Das gilt nicht nur für München, sondern für alle Großstädte.

Die multifunktionale Stadt der Zukunft

Für CSMM ist es höchste Zeit für eine städteplanerische Vision. Das Architektur- und Beratungsunternehmen sieht in der Rückkehr von Handwerk, Produktion, Wohnen und Bildung einen Schlüssel für die multifunktionale Stadt der Zukunft. Mehr Vielfalt mache Quartiere nicht nur resilienter, die Verankerung von Einrichtungen wie Universitäten und Krankenhäusern belebe die Innenstädte zudem maßgeblich. Und macht diese für Investoren auch weiterhin attraktiv. Außerdem könnte der zweite große Verlierer der Corona-Pandemie in Gestalt von Veranstaltungszentren einen neuen Raum erhalten: die Kultur- und Bildungseinrichtungen.

Revitalisierung und Renaturierung

„Um die Innenstädte zum Schaufenster in die Seele einer neuen, nachhaltigen und vor allem auch vielfältigen Urbanität werden zu lassen, müssen die alten Strukturen mit neuem Leben gefüllt werden“, führt Timo Brehme aus. „Und zwar so, dass die in zahlreichen Bestandsgebäuden bereits gebundene graue Energie, die im Fall von Abriss und Neubau ein zweites Mal aufgewendet werden müsste, als Fundament für einen nachhaltig eingeläuteten Wandel dient.“ Deshalb plädiert Brehme für eine umfassende Revitalisierung und Umnutzung leer stehender Bestandsgebäude, bei der auch Aspekte der klimapolitisch so wichtigen Renaturierung der Städte in Betracht gezogen werden. „Die Revitalisierung und Renaturierung kann das städtische Gemeinschaftsgefühl wiederbeleben“, erklärt Brehme. „Die Innenstadt der Zukunft ist revitalisiert, nachhaltig und vielseitig.“ Und als solche für Anleger mit Sinn für gesellschaftlichen und umweltpolitischen Mehrwert ein Anreiz, künftig zu investieren und damit die dringend notwendige Umgestaltung zu finanzieren.

Lockerungen für den Kurswechsel

Dabei sehen sich Architekten, Städteplaner und Politik nach Einschätzung des Beratungshauses CSMM im interdisziplinären Schulterschluss vielen Herausforderungen gegenüber. Denn neben Themen wie Brandschutz, unbelichteten und tief angelegten Gebäuden sowie eingeschränkten Zugängen stellen sich in deutschen Großstädten grundsätzliche Fragen nach der Sinnhaftigkeit mehrstöckiger Kaufhäuser. Weshalb es zunehmend wichtig werde, dass Städte und Kommunen baurechtliche Maßnahmen lockern und so einen Kurswechsel ermöglichen. Überdies macht Brehme deutlich: „Der Rück- und Umbau bestehender Gebäudestrukturen birgt nicht nur erhebliche umweltschutztechnisch relevante Einsparungsmöglichkeiten, sondern auch den Kern neuer Lebensräume im urbanen Bereich.“ Vorstellbar sind vielfältige Mixed-Use-Konzepte. Ob Lärm oder Nutzungserlaubnis: Soll der Wandel gelingen, darf die Politik keine Angst vor der Überarbeitung bestehender Verordnungen haben und muss ein stärkeres Nebeneinander von Arbeit, Wohnen und Freizeit möglich machen.

Chance für einen Neuanfang

Der Onlinehandel hat dem innerstädtischen Einkaufsbummel den Rang abgelaufen. Nun stellt sich die Frage, ob kleinere Geschäfte trotz einbrechender Umsätze und hoher Mieten überleben können. Dass in dieser dramatischen Situation die Chance für einen Neuanfang schlummert, zeigt sich überall dort, wo politischer Wille und ökonomische Umsicht der Vermieter den Weg für einen dauerhaften Wandel bereits geebnet haben: In Paris beispielsweise hat eine Stiftung insolvente Kaufhäuser übernommen und die Flächen an lokales Gewerbe vermietet. In Gelsenkirchen wurde ein früheres Kaufhaus nach einem Umbau zum neuen Zuhause von Gastronomie, Einzelhändlern, Bildungseinrichtungen und Seniorenwohnungen und Kleinstädte wie Hanau und Mühldorf am Inn können sich über eine Rückkehr von Handwerk und Start-ups in Innenstadtlagen freuen.

Über CSMM – architecture matters

CSMM versteht sich seit 18 Jahren als Beratungs- und Architekturunternehmen, das sich auf Büroimmobilien und Arbeitswelten im In- und Ausland spezialisiert hat.

Mieter und Nutzer von Gewerbeimmobilien begleitet CSMM bei allen kreativen und rationalen Entscheidungen rund um das maßgeschneiderte Bürokonzept. Dazu zählen unter anderem die Beratung bei der Auswahl des Objektes, Organisationsanalysen, Arbeitsplatzstrategien, Um- und Einzug sowie die zukunftsfähige Neugestaltung des Arbeitsumfelds. Darüber hinaus begleiten die Experten auf Wunsch Change-Management-Prozesse.

Für Entwickler, Vermieter und Eigentümer entwirft, plant und steuert CSMM als Berater und Architekten sämtliche baulichen und kommunikativen Prozesse für den Um-, Aus- oder Neubau von Gewerbeimmobilien. Dazu zählen Standortbewertung, architektonische Gesamtplanung und kreative Vermarktungsstrategien. Der Schwerpunkt liegt in der Unterstützung der Projektentwicklung und der Revitalisierung von Bestandsgebäuden.

Das 65-köpfige interdisziplinär und international zusammengesetzte Team von CSMM ist auf gewerbliche Immobilien spezialisiert. Dazu gehören Büros, Gastronomie, Hotellerie, studentisches Wohnen und Retail-Flächen jeder Größenordnung. Die geschäftsführenden Gesellschafter sind Sven Bietau, Timo Brehme, Reiner Nowak und Malte Tschörtner. Neben dem Münchner Stammsitz agiert das Unternehmen auch mit Dependancen in Berlin, Frankfurt a.M. und Düsseldorf.

CSMM ist Mitglied des Expertenpools der „Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB“ sowie des Zentralen Immobilienausschusses – ZIA „New Ways of Working“. Zudem im Forschungsbereich aktiv kooperiert das Unternehmen mit der Fakultät Architektur an der Ostbayerischen Technischen Hochschule und dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung. Darüber hinaus fördert CSMM die „Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung – gif e.V.“, ist Partner der Stiftung Wilderness International und engagiert sich in der „Werte-Stiftung“. Weitere Informationen im Internet unter: www.cs-mm.com

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Ansprechpartner: Kai Oppel / Katja Kraus
Elvirastraße 4, Rgb.
80636 München
Tel: +49 (0)89 45 23 508-13
Fax: +49 (0)89 45 23 508-20
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Web: www.scrivo-pr.de

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München (ots)

– Die Rettung der europaweit sterbenden Innenstädte ist nur durch eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung zu schultern.

– Städte und Gemeinden sind aufgefordert, dem Aussterben entgegenzuwirken und Innenstädte zu beleben. Erste Beispiele von Paris bis Gelsenkirchen zeigen, dass es Wege gibt.

– Beratungs- und Architekturunternehmen CSMM: Chancen für einen urbanen Neuanfang auch in deutschen Innenstädten liegen unter anderem in der Revitalisierung und multifunktionalen Nutzung brachliegender Retailflächen.

Verwaiste Innenstädte, geschlossene Geschäfte, brachliegende Wirtschaft: Die Abwanderung ganzer Käuferschichten in Richtung Onlinehandel hat sich durch die Lockdowns exponentiell beschleunigt. Europaweit drohen ganze Stadtzentren zu veröden. Deshalb sind Städte und Gemeinden aufgefordert, dem Aussterben entgegenzuwirken. Timo Brehme, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Beratungs- und Architekturunternehmens CSMM warnt eindringlich vor den gesamtgesellschaftlichen Folgen der aktuellen Entwicklung. Gleichzeitig begreift er die existenzielle Krise und den strukturellen Wandel als Chance für einen umfassenden Neuanfang. Vorausgesetzt, Politik, Gesellschaft und Investoren ziehen an einem Strang. Brehme: „Dieser komplette Wandel ist nicht durch einzelne Eigentümer umsetzbar. Es braucht gesamtstrategische Entscheidungen und ein ganzheitliches Konzept, in das auch Städte, Gemeinden und die Gesellschaft eingebunden werden.“ Die Zeit ist jetzt, den Umbruch multifunktional und unter nachhaltigeren Vorzeichen zu gestalten. Denn in den alten Strukturen steckt noch genug Energie für ein zweites, lebendigeres Leben.

Handelsriesen wie Galeria Kaufhof spüren den Wandel schon länger. In Deutschland musste das einstige Flaggschiff innerstädtischer Konsumlust über 40 Filialen dichtmachen. Betroffen davon sind nicht nur teils denkmalgeschützte Traditionsstandorte wie das Karstadt Sporthaus in der Münchner Neuhauser Straße, sondern auch der aus dem Stadtbild kaum mehr wegzudenkende Glaskasten am Stachus, dem unlängst noch einmal eine Schonfrist von zwei Jahren eingeräumt worden war. Auch etliche Modeketten und Einzelhändler hatten in den vergangenen Wochen und Monaten Insolvenz beantragt. Was der Onlinehandel seit Jahren eingeläutet hat, beschleunigt die Corona-Pandemie. Brehme: „Wir sehen erst den Anfang. Wir haben in München in den vergangenen Monaten mehrere Gespräche mit eingesessenen Adressen geführt, welche Möglichkeiten und Nutzungskonzepte mit Blick auf die Bausubstanz machbar sind – und was bei umfangreichen Revitalisierungen theoretisch möglich wäre. Die Karten werden aktuell neu gemischt.“ Das gilt nicht nur für München, sondern für alle Großstädte.

Die multifunktionale Stadt der Zukunft

Für CSMM ist es höchste Zeit für eine städteplanerische Vision. Das Architektur- und Beratungsunternehmen sieht in der Rückkehr von Handwerk, Produktion, Wohnen und Bildung einen Schlüssel für die multifunktionale Stadt der Zukunft. Mehr Vielfalt mache Quartiere nicht nur resilienter, die Verankerung von Einrichtungen wie Universitäten und Krankenhäusern belebe die Innenstädte zudem maßgeblich. Und macht diese für Investoren auch weiterhin attraktiv. Außerdem könnte der zweite große Verlierer der Corona-Pandemie in Gestalt von Veranstaltungszentren einen neuen Raum erhalten: die Kultur- und Bildungseinrichtungen.

Revitalisierung und Renaturierung

„Um die Innenstädte zum Schaufenster in die Seele einer neuen, nachhaltigen und vor allem auch vielfältigen Urbanität werden zu lassen, müssen die alten Strukturen mit neuem Leben gefüllt werden“, führt Timo Brehme aus. „Und zwar so, dass die in zahlreichen Bestandsgebäuden bereits gebundene graue Energie, die im Fall von Abriss und Neubau ein zweites Mal aufgewendet werden müsste, als Fundament für einen nachhaltig eingeläuteten Wandel dient.“ Deshalb plädiert Brehme für eine umfassende Revitalisierung und Umnutzung leer stehender Bestandsgebäude, bei der auch Aspekte der klimapolitisch so wichtigen Renaturierung der Städte in Betracht gezogen werden. „Die Revitalisierung und Renaturierung kann das städtische Gemeinschaftsgefühl wiederbeleben“, erklärt Brehme. „Die Innenstadt der Zukunft ist revitalisiert, nachhaltig und vielseitig.“ Und als solche für Anleger mit Sinn für gesellschaftlichen und umweltpolitischen Mehrwert ein Anreiz, künftig zu investieren und damit die dringend notwendige Umgestaltung zu finanzieren.

Lockerungen für den Kurswechsel

Dabei sehen sich Architekten, Städteplaner und Politik nach Einschätzung des Beratungshauses CSMM im interdisziplinären Schulterschluss vielen Herausforderungen gegenüber. Denn neben Themen wie Brandschutz, unbelichteten und tief angelegten Gebäuden sowie eingeschränkten Zugängen stellen sich in deutschen Großstädten grundsätzliche Fragen nach der Sinnhaftigkeit mehrstöckiger Kaufhäuser. Weshalb es zunehmend wichtig werde, dass Städte und Kommunen baurechtliche Maßnahmen lockern und so einen Kurswechsel ermöglichen. Überdies macht Brehme deutlich: „Der Rück- und Umbau bestehender Gebäudestrukturen birgt nicht nur erhebliche umweltschutztechnisch relevante Einsparungsmöglichkeiten, sondern auch den Kern neuer Lebensräume im urbanen Bereich.“ Vorstellbar sind vielfältige Mixed-Use-Konzepte. Ob Lärm oder Nutzungserlaubnis: Soll der Wandel gelingen, darf die Politik keine Angst vor der Überarbeitung bestehender Verordnungen haben und muss ein stärkeres Nebeneinander von Arbeit, Wohnen und Freizeit möglich machen.

Chance für einen Neuanfang

Der Onlinehandel hat dem innerstädtischen Einkaufsbummel den Rang abgelaufen. Nun stellt sich die Frage, ob kleinere Geschäfte trotz einbrechender Umsätze und hoher Mieten überleben können. Dass in dieser dramatischen Situation die Chance für einen Neuanfang schlummert, zeigt sich überall dort, wo politischer Wille und ökonomische Umsicht der Vermieter den Weg für einen dauerhaften Wandel bereits geebnet haben: In Paris beispielsweise hat eine Stiftung insolvente Kaufhäuser übernommen und die Flächen an lokales Gewerbe vermietet. In Gelsenkirchen wurde ein früheres Kaufhaus nach einem Umbau zum neuen Zuhause von Gastronomie, Einzelhändlern, Bildungseinrichtungen und Seniorenwohnungen und Kleinstädte wie Hanau und Mühldorf am Inn können sich über eine Rückkehr von Handwerk und Start-ups in Innenstadtlagen freuen.

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Mieter und Nutzer von Gewerbeimmobilien begleitet CSMM bei allen kreativen und rationalen Entscheidungen rund um das maßgeschneiderte Bürokonzept. Dazu zählen unter anderem die Beratung bei der Auswahl des Objektes, Organisationsanalysen, Arbeitsplatzstrategien, Um- und Einzug sowie die zukunftsfähige Neugestaltung des Arbeitsumfelds. Darüber hinaus begleiten die Experten auf Wunsch Change-Management-Prozesse.

Für Entwickler, Vermieter und Eigentümer entwirft, plant und steuert CSMM als Berater und Architekten sämtliche baulichen und kommunikativen Prozesse für den Um-, Aus- oder Neubau von Gewerbeimmobilien. Dazu zählen Standortbewertung, architektonische Gesamtplanung und kreative Vermarktungsstrategien. Der Schwerpunkt liegt in der Unterstützung der Projektentwicklung und der Revitalisierung von Bestandsgebäuden.

Das 65-köpfige interdisziplinär und international zusammengesetzte Team von CSMM ist auf gewerbliche Immobilien spezialisiert. Dazu gehören Büros, Gastronomie, Hotellerie, studentisches Wohnen und Retail-Flächen jeder Größenordnung. Die geschäftsführenden Gesellschafter sind Sven Bietau, Timo Brehme, Reiner Nowak und Malte Tschörtner. Neben dem Münchner Stammsitz agiert das Unternehmen auch mit Dependancen in Berlin, Frankfurt a.M. und Düsseldorf.

CSMM ist Mitglied des Expertenpools der „Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB“ sowie des Zentralen Immobilienausschusses – ZIA „New Ways of Working“. Zudem im Forschungsbereich aktiv kooperiert das Unternehmen mit der Fakultät Architektur an der Ostbayerischen Technischen Hochschule und dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung. Darüber hinaus fördert CSMM die „Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung – gif e.V.“, ist Partner der Stiftung Wilderness International und engagiert sich in der „Werte-Stiftung“. Weitere Informationen im Internet unter: www.cs-mm.com

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– Die Rettung der europaweit sterbenden Innenstädte ist nur durch eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung zu schultern.

– Städte und Gemeinden sind aufgefordert, dem Aussterben entgegenzuwirken und Innenstädte zu beleben. Erste Beispiele von Paris bis Gelsenkirchen zeigen, dass es Wege gibt.

– Beratungs- und Architekturunternehmen CSMM: Chancen für einen urbanen Neuanfang auch in deutschen Innenstädten liegen unter anderem in der Revitalisierung und multifunktionalen Nutzung brachliegender Retailflächen.

Verwaiste Innenstädte, geschlossene Geschäfte, brachliegende Wirtschaft: Die Abwanderung ganzer Käuferschichten in Richtung Onlinehandel hat sich durch die Lockdowns exponentiell beschleunigt. Europaweit drohen ganze Stadtzentren zu veröden. Deshalb sind Städte und Gemeinden aufgefordert, dem Aussterben entgegenzuwirken. Timo Brehme, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Beratungs- und Architekturunternehmens CSMM warnt eindringlich vor den gesamtgesellschaftlichen Folgen der aktuellen Entwicklung. Gleichzeitig begreift er die existenzielle Krise und den strukturellen Wandel als Chance für einen umfassenden Neuanfang. Vorausgesetzt, Politik, Gesellschaft und Investoren ziehen an einem Strang. Brehme: „Dieser komplette Wandel ist nicht durch einzelne Eigentümer umsetzbar. Es braucht gesamtstrategische Entscheidungen und ein ganzheitliches Konzept, in das auch Städte, Gemeinden und die Gesellschaft eingebunden werden.“ Die Zeit ist jetzt, den Umbruch multifunktional und unter nachhaltigeren Vorzeichen zu gestalten. Denn in den alten Strukturen steckt noch genug Energie für ein zweites, lebendigeres Leben.

Handelsriesen wie Galeria Kaufhof spüren den Wandel schon länger. In Deutschland musste das einstige Flaggschiff innerstädtischer Konsumlust über 40 Filialen dichtmachen. Betroffen davon sind nicht nur teils denkmalgeschützte Traditionsstandorte wie das Karstadt Sporthaus in der Münchner Neuhauser Straße, sondern auch der aus dem Stadtbild kaum mehr wegzudenkende Glaskasten am Stachus, dem unlängst noch einmal eine Schonfrist von zwei Jahren eingeräumt worden war. Auch etliche Modeketten und Einzelhändler hatten in den vergangenen Wochen und Monaten Insolvenz beantragt. Was der Onlinehandel seit Jahren eingeläutet hat, beschleunigt die Corona-Pandemie. Brehme: „Wir sehen erst den Anfang. Wir haben in München in den vergangenen Monaten mehrere Gespräche mit eingesessenen Adressen geführt, welche Möglichkeiten und Nutzungskonzepte mit Blick auf die Bausubstanz machbar sind – und was bei umfangreichen Revitalisierungen theoretisch möglich wäre. Die Karten werden aktuell neu gemischt.“ Das gilt nicht nur für München, sondern für alle Großstädte.

Die multifunktionale Stadt der Zukunft

Für CSMM ist es höchste Zeit für eine städteplanerische Vision. Das Architektur- und Beratungsunternehmen sieht in der Rückkehr von Handwerk, Produktion, Wohnen und Bildung einen Schlüssel für die multifunktionale Stadt der Zukunft. Mehr Vielfalt mache Quartiere nicht nur resilienter, die Verankerung von Einrichtungen wie Universitäten und Krankenhäusern belebe die Innenstädte zudem maßgeblich. Und macht diese für Investoren auch weiterhin attraktiv. Außerdem könnte der zweite große Verlierer der Corona-Pandemie in Gestalt von Veranstaltungszentren einen neuen Raum erhalten: die Kultur- und Bildungseinrichtungen.

Revitalisierung und Renaturierung

„Um die Innenstädte zum Schaufenster in die Seele einer neuen, nachhaltigen und vor allem auch vielfältigen Urbanität werden zu lassen, müssen die alten Strukturen mit neuem Leben gefüllt werden“, führt Timo Brehme aus. „Und zwar so, dass die in zahlreichen Bestandsgebäuden bereits gebundene graue Energie, die im Fall von Abriss und Neubau ein zweites Mal aufgewendet werden müsste, als Fundament für einen nachhaltig eingeläuteten Wandel dient.“ Deshalb plädiert Brehme für eine umfassende Revitalisierung und Umnutzung leer stehender Bestandsgebäude, bei der auch Aspekte der klimapolitisch so wichtigen Renaturierung der Städte in Betracht gezogen werden. „Die Revitalisierung und Renaturierung kann das städtische Gemeinschaftsgefühl wiederbeleben“, erklärt Brehme. „Die Innenstadt der Zukunft ist revitalisiert, nachhaltig und vielseitig.“ Und als solche für Anleger mit Sinn für gesellschaftlichen und umweltpolitischen Mehrwert ein Anreiz, künftig zu investieren und damit die dringend notwendige Umgestaltung zu finanzieren.

Lockerungen für den Kurswechsel

Dabei sehen sich Architekten, Städteplaner und Politik nach Einschätzung des Beratungshauses CSMM im interdisziplinären Schulterschluss vielen Herausforderungen gegenüber. Denn neben Themen wie Brandschutz, unbelichteten und tief angelegten Gebäuden sowie eingeschränkten Zugängen stellen sich in deutschen Großstädten grundsätzliche Fragen nach der Sinnhaftigkeit mehrstöckiger Kaufhäuser. Weshalb es zunehmend wichtig werde, dass Städte und Kommunen baurechtliche Maßnahmen lockern und so einen Kurswechsel ermöglichen. Überdies macht Brehme deutlich: „Der Rück- und Umbau bestehender Gebäudestrukturen birgt nicht nur erhebliche umweltschutztechnisch relevante Einsparungsmöglichkeiten, sondern auch den Kern neuer Lebensräume im urbanen Bereich.“ Vorstellbar sind vielfältige Mixed-Use-Konzepte. Ob Lärm oder Nutzungserlaubnis: Soll der Wandel gelingen, darf die Politik keine Angst vor der Überarbeitung bestehender Verordnungen haben und muss ein stärkeres Nebeneinander von Arbeit, Wohnen und Freizeit möglich machen.

Chance für einen Neuanfang

Der Onlinehandel hat dem innerstädtischen Einkaufsbummel den Rang abgelaufen. Nun stellt sich die Frage, ob kleinere Geschäfte trotz einbrechender Umsätze und hoher Mieten überleben können. Dass in dieser dramatischen Situation die Chance für einen Neuanfang schlummert, zeigt sich überall dort, wo politischer Wille und ökonomische Umsicht der Vermieter den Weg für einen dauerhaften Wandel bereits geebnet haben: In Paris beispielsweise hat eine Stiftung insolvente Kaufhäuser übernommen und die Flächen an lokales Gewerbe vermietet. In Gelsenkirchen wurde ein früheres Kaufhaus nach einem Umbau zum neuen Zuhause von Gastronomie, Einzelhändlern, Bildungseinrichtungen und Seniorenwohnungen und Kleinstädte wie Hanau und Mühldorf am Inn können sich über eine Rückkehr von Handwerk und Start-ups in Innenstadtlagen freuen.

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Mieter und Nutzer von Gewerbeimmobilien begleitet CSMM bei allen kreativen und rationalen Entscheidungen rund um das maßgeschneiderte Bürokonzept. Dazu zählen unter anderem die Beratung bei der Auswahl des Objektes, Organisationsanalysen, Arbeitsplatzstrategien, Um- und Einzug sowie die zukunftsfähige Neugestaltung des Arbeitsumfelds. Darüber hinaus begleiten die Experten auf Wunsch Change-Management-Prozesse.

Für Entwickler, Vermieter und Eigentümer entwirft, plant und steuert CSMM als Berater und Architekten sämtliche baulichen und kommunikativen Prozesse für den Um-, Aus- oder Neubau von Gewerbeimmobilien. Dazu zählen Standortbewertung, architektonische Gesamtplanung und kreative Vermarktungsstrategien. Der Schwerpunkt liegt in der Unterstützung der Projektentwicklung und der Revitalisierung von Bestandsgebäuden.

Das 65-köpfige interdisziplinär und international zusammengesetzte Team von CSMM ist auf gewerbliche Immobilien spezialisiert. Dazu gehören Büros, Gastronomie, Hotellerie, studentisches Wohnen und Retail-Flächen jeder Größenordnung. Die geschäftsführenden Gesellschafter sind Sven Bietau, Timo Brehme, Reiner Nowak und Malte Tschörtner. Neben dem Münchner Stammsitz agiert das Unternehmen auch mit Dependancen in Berlin, Frankfurt a.M. und Düsseldorf.

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Generationswechsel – HUF HAUS bleibt familiengeführtChristian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation

14.04.2021 – 10:47

HUF HAUS GmbH & Co. KG

Generationswechsel – HUF HAUS bleibt familiengeführt
Christian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation


















Generationswechsel - HUF HAUS bleibt familiengeführt / Christian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation
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Hartenfels (ots)

Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

Biografie und weitere Informationen

Pressekontakt:

Frau Ann-Kathrin Hörter
presse@huf-haus.com
+49 2626 761-108

HUF HAUS GmbH & Co. KG
Franz-Huf-Straße 1
56244 Hartenfels

Original-Content von: HUF HAUS GmbH & Co. KG, übermittelt

Veröffentlicht am

Generationswechsel – HUF HAUS bleibt familiengeführtChristian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation

14.04.2021 – 10:47

HUF HAUS GmbH & Co. KG

Generationswechsel – HUF HAUS bleibt familiengeführt
Christian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation


















Generationswechsel - HUF HAUS bleibt familiengeführt / Christian und Benedikt Huf übernehmen als Doppelspitze in vierter Generation
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Hartenfels (ots)

Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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Im April 2021 übergibt Georg Huf nach 25 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter das Familienunternehmen HUF HAUS in die verantwortungsvollen Hände der vierten Generation: Sohn Benedikt und Neffe Christian Huf werden als neue Doppelspitze die Geschicke des europaweit agierenden Unternehmens leiten. Gemeinsam möchte das Führungsteam frische Impulse setzen und Etabliertes im Blick behalten: Kernthemen werden die Stärkung des Westerwälder Standortes Hartenfels, die Portfolioerweiterung sowie die Weiterentwicklung grüner Wohnkonzepte sein.

Seit Jahrzehnten steht HUF HAUS für innovative Baukunst, nachhaltigen Erfolg sowie für regionale Verbundenheit. Zukunftssicher aufgestellt zu sein – sowohl für Kunden als auch für die Belegschaft – hat für das mittelständische Unternehmen aus dem Westerwald daher höchste Priorität. Ganz in diesem Sinne ist die lange geplante Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie im April dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Benedikt Huf, 33, und Christian Huf, 32, übernehmen die operative Leitung als geschäftsführende Gesellschafter von HUF HAUS. Georg Huf ist weiterhin mit besonderen Aufgaben betraut und steht mit seiner langjährigen Erfahrung als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

„In den vergangenen Jahren und Monaten haben sich für beide Seiten viele Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Generationen ergeben“, resümiert Georg Huf. „So konnten wir die Nachfolge sukzessive planen und intensiv vorbereiten. Ich bin stolz, ein solides und wachsendes Unternehmen an die vierte Generation übergeben zu können.“

Der Westerwälder blickt auf eine vierzigjährige Karriere zurück, die 1981 als regionaler Verkäufer begann. Von 1996 bis Anfang 2021 leitete er das Familienunternehmen und setzte dabei unter anderem auf die Expansion in ausländische Märkte und den Aufbau der eigenen Firmengruppe. So wird bis heute gewährleistet, dass HUF Häuser europaweit schlüsselfertig und in höchster Qualität realisiert werden können.

„Vor uns liegt eine spannende Zeit! Seit Jahrzehnten ist unser Unternehmen auf internationaler Bühne tätig. Dadurch ergibt sich für uns nun die Zielsetzung, ein breiteres Spektrum an Wohnkonzepten zu entwickeln und unser Portfolio zu erweitern. Nur so können wir die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen. Von mehrgeschossigen Stadthäusern über Dachaufstockungen bis hin zum Trendthema Minihaus – die HUF Architektur wächst mit den Anforderungen der Zeit“, fasst Christian Huf zusammen, der künftig den Vertrieb des Familienunternehmens leiten wird.

Seit Oktober 2019 ist er zudem Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF) und gestaltet aktiv die Entwicklungen der Branche mit.

„Unser Herz schlägt für den Wirtschaftsstandort Westerwald – um genau zu sein für Hartenfels, denn hier sind unsere Familien und unser Familienunternehmen zu Hause. Menschen aus ganz Europa kommen zu uns, um das HUF Dorf zu besuchen, ihr Haus zu planen oder die faszinierende Produktion hautnah zu erleben. Darum möchten wir als vierte Generation weiter in unseren Heimatstandort investieren, gesundes Wachstum fördern und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz bieten“, ergänzt Betriebswirt Benedikt Huf, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten im HUF Dorf lebt.

Unterstützt wird die neue Doppelspitze bei ihren Plänen von Christoph Schmidt, der als Mitglied der Geschäftsleitung seit vielen Jahren die Ressorts Bauen und Produktion verantwortet. Der 38-jährige ist Mitglied im Beirat der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) und engagiert sich besonders für die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Für das Jahr 2021 stehen für das Team anspruchsvolle Projekte auf der Agenda: Ein Tinyhouse-Konzept soll in Kürze das Portfolio ergänzen, ein neuer Vertriebsstandort mit Musterhaus bei Hamburg wird im Frühjahr die Türen für Besucher öffnen und im Herbst freut man sich im Großraum Leipzig auf die Einweihung eines smarten Musterhauses in nachhaltiger Fachwerkbauweise.

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