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Lokale und regionale Mandatsträger*innen wollen Armut unter Erwerbstätigen durch angemessene Mindestlöhne in der ganzen EU bekämpfen

19.03.2021 – 16:11

Europäischer Ausschuss der Regionen

Lokale und regionale Mandatsträger*innen wollen Armut unter Erwerbstätigen durch angemessene Mindestlöhne in der ganzen EU bekämpfen


















Lokale und regionale Mandatsträger*innen wollen Armut unter Erwerbstätigen durch angemessene Mindestlöhne in der ganzen EU bekämpfen
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Brüssel (ots)

Die Regionen und Städte sehen in der Bekämpfung der Erwerbstätigenarmut und der Konvergenz der Mindestlöhne aller Mitgliedstaaten die Grundvoraussetzungen für eine soziale, faire und nachhaltige Marktwirtschaft in der Europäischen Union. Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) begrüßt daher den Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie, mit der ein Rahmen für die Festlegung angemessener Mindestlöhne geschaffen werden soll, die zugleich die bestehenden nationalen Rechtsvorschriften und die Rolle der Sozialpartner berücksichtigt. Die vom Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (AT/SPE) ausgearbeitete Stellungnahme des AdR wurde diese Woche nach einer Debatte mit einem Vertreter des portugiesischen Ratsvorsitzes verabschiedet.

In den letzten Jahren hat in vielen Mitgliedstaaten die Lohnungleichheit zugenommen. Der Anteil der von Armut bedrohten Arbeitnehmer ist von 8,3 % im Jahr 2010 auf 9,3 % im Jahr 2018 gestiegen. Darüber hinaus hat sich der Ausbruch von COVID-19 negativ auf die Löhne der Arbeitnehmer ausgewirkt, insbesondere auf diejenigen mit den niedrigsten Einkommen. Der AdR fordert daher, einen Annäherungsprozess einzuleiten, um in allen Mitgliedstaaten mit einem gesetzlichen Mindestlohn eine Untergrenze von mindestens 60 % des nationalen Vollzeit-Bruttomedianlohns und 50 % des nationalen Vollzeit Bruttodurchschnittslohns zu erreichen. Ferner fordert er die Kommission auf, sowohl den künftigen Kapazitätsaufbau als auch die Autonomie der Sozialpartner auf europäischer und nationaler Ebene zu unterstützen.

Peter Kaiser (AT/SPE), Landeshauptmann von Kärnten und Berichterstatter dieser Stellungnahme, sagte: „Angemessene Mindestlöhne sind ein wichtiger Baustein der europäischen sozialen Säule. Die Corona-Pandemie hat in unserem Alltagsleben vor Augen geführt, dass gerade auch Geringverdiener*innen unsere Gesellschaft in der Krise am tatkräftigsten unterstützt haben. Das verdient Anerkennung, aber vor allem auch konkretes Handeln. Die Erwerbsarmut und die Abwärtsspirale des ungesunden Arbeitskostenwettbewerbs müssen dringend bekämpft werden. Damit Arbeit in der EU sich für alle lohnt, brauchen wir eine verbindliche europäische Zielsetzung hin zu einem Mindestlohn von mindestens 60% des jeweiligen nationalen Bruttomedianlohns und 50% des jeweiligen nationalen Bruttodurchschnittslohns. Dabei muss der einzuleitende europäische Konvergenzprozess die bestehenden nationalen Systeme der Lohnfindung und die Autonomie der Sozialpartner respektieren.“

Birgit Honé (DE/PES), Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung des Landes Niedersachsen, sagte: „Mit dem Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission für europäische Mindestlöhne kann das soziale Europa jetzt endlich Fahrt aufnehmen. Damit haben wir die Rahmenbedingungen für eine stärkere Tarifbindung und für faire und angemessene Mindestlöhne. Ziel muss sein, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten – insbesondere in den unteren Lohngruppen – zu verbessern und das Gender-Pay-Gap zu verringern. Wer Vollzeit arbeitet, muss von seinem Lohn anständig leben können. Lohnungleichheit und Armut trotz Erwerbstätigkeit darf es in einem sozialen Europa nicht geben!“

Zwar verfügen nur sehr wenige Regionen der EU über Gesetzgebungsbefugnisse zur Festlegung von Mindestlöhnen, doch sie spielen in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber und bei der Vergabe öffentlicher Aufträge eine Schlüsselrolle bei der Aushandlung regionaler Tarifverträge. Durch diese kann wiederum sichergestellt werden, dass die Wirtschaftsbeteiligten die geltenden Vergütungsbedingungen einhalten und das Recht auf Kollektivverhandlungen achten. Gleichzeitig fordert der AdR in seiner Stellungnahme, mit einem vielschichtigen Ansatz gegen die Erwerbstätigenarmut vorzugehen, der auch andere Faktoren wie das Steuersystem, die Bildungsmaßnahmen, die Höhe der Sozialleistungen und die Beschäftigungspolitik berücksichtigt.

Bernd Voss (DE/Grün), Mitglied des Landtags von Schleswig-Holsteins, fügte hinzu: „Eine Richtlinie, die anständige Mindestlöhne in Europa absichert, ist ein Instrument einer fortschrittlichen Wirtschaftspolitik. Damit die lokalen und regionalen Behörden bei der Durchsetzung von fairen Mindestlöhnen wirksam agieren können, müssen ihre Zuständigkeiten gestärkt und die Abstimmung mit denen der nationalstaatlichen Behörden verbessert werden. Auch müssen Ehrenamtliche, Kirchen und Gewerkschaften unterstützt werden, die insbesondere zugezogene Mitarbeiter*innen ohne regionale Sprachkompetenz hinsichtlich ihrer Rechte, Integration und sozialen Teilhabe beraten.“

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Tobias Kolonko
Tel. +32 (0)2 282 2003
Mobil +31 638097739
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Nacht der Berufe – Jobs mit ZukunftInnovatives Recruiting-Tool weckt Technik-Begeisterung

18.03.2021 – 08:00

innovativeCOM

Nacht der Berufe – Jobs mit Zukunft
Innovatives Recruiting-Tool weckt Technik-Begeisterung


















München (ots)

Laut einer Pisa-Studie möchte rund die Hälfte der befragten Jugendlichen Berufe ausüben, die es in den kommenden 10-15 Jahren wohl nicht mehr geben wird. Ein epochaler Paradigmenwechsel, auf den unser Nachwuchs nicht vorbereitet ist. Denn: Neue Technologien wie IT, KI, Robotik, AR / VR etc., deren Anwendungspotenziale sich exponentiell entwickeln, finden in unseren Schulen nicht statt. So können Berufseinsteiger überhaupt nicht beurteilen, welche Berufe ihnen eine Zukunftsperspektive bieten. Damit nicht „eine verlorene Generation“ heranwächst, will die „Nacht der Berufe“ nicht nur „Jobs mit Zukunft“ vorstellen und Lust auf Technik wecken.

Robotic, AR / VR, KI u.a. neue Technologie in einer Tech-Show interaktiv, unterhaltsam und für jeden verständlich präsentiert. Über Maker Spaces, Tech-Labs oder Digital-Werkstätten New Tech „hands on“ auf der „Nacht der Berufe“ selber erleben und ausprobieren. Die „Nacht der Berufe“, ein zeitgemäßes, interaktives Tool, will bei jungen Menschen nicht nur Begeisterung für Technik und MINT-Fächer wecken. Auf innovative Weise soll ein Bezug zur Realität unserer Arbeitswelt hergestellt und in Workshops Wissen vermittelt werden, das unser Nachwuchs dringend für seinen Berufs- und Lebensweg benötigt.

Erfolgsgeschichten, wie man aus einer Idee eine Firma aufbaut, sollen auch die Lust auf´s Gründen wecken. Tech-Botschafter und MINT-Influencer bieten Gespräche auf Augenhöhe, eröffnen neue Horizonte und Perspektiven für eine aussichtsreiche, berufliche Zukunft. Auf der „Nacht der Berufe“-Plattform können Unternehmen sich und ihre innovativen Jobs im eigenen „look & feel“ individuell vorstellen, Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten präsentieren, sich empfehlen für Praktika, Praxis-Semester, Master-Arbeiten etc. Aufgrund des Plattform-Prinzips sparen Unternehmen gleichzeitig auch noch Kapital, Ressourcen, manpower ein und gehen im Recruiting neue, innovative Wege.

Die „Nacht der Berufe“ – nicht nur ein Beitrag zur Innovations- und Zukunftssicherung des eigenen Unternehmens, sondern auch des Standtortes Deutschland. Um im internationalen Vergleich nicht weiter zurückzufallen, ist es für unsere Exportnation, für unsere Wirtschaft und Gesellschaft überlebenswichtig. Wer mitgestalten, Tech-Botschafter oder MINT-Influencer werden möchte: www.nachtderberufe.net/mitmachen/

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Peter Becker
22391Hamburg
M. 0170-5647991
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18.03.2021 – 08:00

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Nacht der Berufe – Jobs mit Zukunft
Innovatives Recruiting-Tool weckt Technik-Begeisterung


















München (ots)

Laut einer Pisa-Studie möchte rund die Hälfte der befragten Jugendlichen Berufe ausüben, die es in den kommenden 10-15 Jahren wohl nicht mehr geben wird. Ein epochaler Paradigmenwechsel, auf den unser Nachwuchs nicht vorbereitet ist. Denn: Neue Technologien wie IT, KI, Robotik, AR / VR etc., deren Anwendungspotenziale sich exponentiell entwickeln, finden in unseren Schulen nicht statt. So können Berufseinsteiger überhaupt nicht beurteilen, welche Berufe ihnen eine Zukunftsperspektive bieten. Damit nicht „eine verlorene Generation“ heranwächst, will die „Nacht der Berufe“ nicht nur „Jobs mit Zukunft“ vorstellen und Lust auf Technik wecken.

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Erfolgsgeschichten, wie man aus einer Idee eine Firma aufbaut, sollen auch die Lust auf´s Gründen wecken. Tech-Botschafter und MINT-Influencer bieten Gespräche auf Augenhöhe, eröffnen neue Horizonte und Perspektiven für eine aussichtsreiche, berufliche Zukunft. Auf der „Nacht der Berufe“-Plattform können Unternehmen sich und ihre innovativen Jobs im eigenen „look & feel“ individuell vorstellen, Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten präsentieren, sich empfehlen für Praktika, Praxis-Semester, Master-Arbeiten etc. Aufgrund des Plattform-Prinzips sparen Unternehmen gleichzeitig auch noch Kapital, Ressourcen, manpower ein und gehen im Recruiting neue, innovative Wege.

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PSI-Geschäftsbereich Talent Management startet mit strategischen Akquisitionen ins Jahr 2021

18.03.2021 – 00:47

PSI Services LLC

PSI-Geschäftsbereich Talent Management startet mit strategischen Akquisitionen ins Jahr 2021


















Glendale, Kalifornien (ots/PRNewswire)

Kontinuierliches internationales Wachstum treibt die globale Strategie voran und bietet einen erweiterten Mehrwert für Kunden

Der Geschäftsbereich Talentmanagement bei PSI setzt seinen Weg zu einem globalen Unternehmen für Talentlösungen mit der Expansion in strategische Märkte fort. Heute gibt PSI die Übernahme von Human Scope (Hongkong/Großchina) und Ottmann Global Partners (Deutschland) sowie die Umwandlung von Caliper Singapur, Caliper Australien und Caliper Kanada in hundertprozentige Tochtergesellschaften bekannt.

Mit der Investition in diese internationalen Märkte erweitert PSI sein Portfolio um wichtige Lösungen für das Talentmanagement sowie die Beurteilung und Entwicklung von Talenten und baut seine Reichweite in strategischen Regionen aus. Diese Akquisitionen stärken und vertiefen die bestehenden PSI-Teams und bringen erfahrene Führungskräfte ein, um das globale Wachstum voranzutreiben.

Human Scope bringt bei PSI seinen guten Ruf ein, hochwertige organisationspsychologische Anwendungen in Kombination mit einem pragmatischen, kundenorientierten Ansatz zu liefern. Human Scope erbringt derzeit Dienstleistungen im gesamten asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten, in Europa und in den USA.

Ottmann Global Partners, dessen Dienstleistungen Leadership Assessment, Executive Coaching, Organisationsentwicklung und Change-Management Consulting umfassen, bringt erfahrene Berater und eine Erfolgsbilanz von erfolgreichen Ergebnissen zu PSI. Diese Akquisition erweitert die Präsenz von PSI in Europa und darüber hinaus.

Nach der Akquisition von Caliper im Jahr 2019 hat PSI die Übernahme von drei internationalen Caliper-Partnerorganisationen im Gemeinschaftsbesitz abgeschlossen. Ab Januar 2021 wurden Caliper Australia, Caliper Singapore und Caliper Canada zu 100 % von PSI übernommen. Diese Akquisitionen bringen PSI eine starke Führungsposition und eine größere Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika.

„Alle fünf Akquisitionen unterstützen unsere Ziele, die Expansion in Schlüsselmärkte auf der ganzen Welt fortzusetzen und den wachsenden Experten- und Lösungspool der PSI zu ergänzen“, kommentiert Peter Celeste, Präsident von Global Talent Management. „Wir freuen uns, die Organisation weltweit weiter auszubauen und gleichzeitig unsere Expertise in der Talentbeurteilung und -entwicklung zu erweitern, eine breitere Kundenbasis zu erreichen und unseren Kunden zu ermöglichen, noch größeren Nutzen aus unseren zusätzlichen Fähigkeiten zu ziehen.“

Die Kunden können sich auf den kundenzentrierten Ansatz dieser Organisationen freuen, der ein zentrales Antriebsprinzip der PSI ergänzt: Menschen und Organisationen dabei zu helfen, ihr Potenzial zu entfalten.

Informationen zu PSI

Wir sind Talentexperten. Wir sind Psychologen, Datenwissenschaftler und Personalberater, die weltweit Talente prüfen, auswählen, entwickeln und engagieren. Mit Psychologie im Herzen und Technologie an den Fingerspitzen ermöglichen wir Ihnen, datengesteuerte Personalentscheidungen zu treffen. Mit jährlich über 30 Millionen Bewertungen in mehr als 50 Sprachen verbessern wir die Arbeit überall und jederzeit. Erschließen Sie das Potenzial von Talenten. Verwirklichen Sie Ihr Ziel.

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Danielle Stemper
Resound Marketing für PSI Online
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18.03.2021 – 00:47

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PSI-Geschäftsbereich Talent Management startet mit strategischen Akquisitionen ins Jahr 2021


















Glendale, Kalifornien (ots/PRNewswire)

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Der Geschäftsbereich Talentmanagement bei PSI setzt seinen Weg zu einem globalen Unternehmen für Talentlösungen mit der Expansion in strategische Märkte fort. Heute gibt PSI die Übernahme von Human Scope (Hongkong/Großchina) und Ottmann Global Partners (Deutschland) sowie die Umwandlung von Caliper Singapur, Caliper Australien und Caliper Kanada in hundertprozentige Tochtergesellschaften bekannt.

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Human Scope bringt bei PSI seinen guten Ruf ein, hochwertige organisationspsychologische Anwendungen in Kombination mit einem pragmatischen, kundenorientierten Ansatz zu liefern. Human Scope erbringt derzeit Dienstleistungen im gesamten asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten, in Europa und in den USA.

Ottmann Global Partners, dessen Dienstleistungen Leadership Assessment, Executive Coaching, Organisationsentwicklung und Change-Management Consulting umfassen, bringt erfahrene Berater und eine Erfolgsbilanz von erfolgreichen Ergebnissen zu PSI. Diese Akquisition erweitert die Präsenz von PSI in Europa und darüber hinaus.

Nach der Akquisition von Caliper im Jahr 2019 hat PSI die Übernahme von drei internationalen Caliper-Partnerorganisationen im Gemeinschaftsbesitz abgeschlossen. Ab Januar 2021 wurden Caliper Australia, Caliper Singapore und Caliper Canada zu 100 % von PSI übernommen. Diese Akquisitionen bringen PSI eine starke Führungsposition und eine größere Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika.

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Mit der Investition in diese internationalen Märkte erweitert PSI sein Portfolio um wichtige Lösungen für das Talentmanagement sowie die Beurteilung und Entwicklung von Talenten und baut seine Reichweite in strategischen Regionen aus. Diese Akquisitionen stärken und vertiefen die bestehenden PSI-Teams und bringen erfahrene Führungskräfte ein, um das globale Wachstum voranzutreiben.

Human Scope bringt bei PSI seinen guten Ruf ein, hochwertige organisationspsychologische Anwendungen in Kombination mit einem pragmatischen, kundenorientierten Ansatz zu liefern. Human Scope erbringt derzeit Dienstleistungen im gesamten asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten, in Europa und in den USA.

Ottmann Global Partners, dessen Dienstleistungen Leadership Assessment, Executive Coaching, Organisationsentwicklung und Change-Management Consulting umfassen, bringt erfahrene Berater und eine Erfolgsbilanz von erfolgreichen Ergebnissen zu PSI. Diese Akquisition erweitert die Präsenz von PSI in Europa und darüber hinaus.

Nach der Akquisition von Caliper im Jahr 2019 hat PSI die Übernahme von drei internationalen Caliper-Partnerorganisationen im Gemeinschaftsbesitz abgeschlossen. Ab Januar 2021 wurden Caliper Australia, Caliper Singapore und Caliper Canada zu 100 % von PSI übernommen. Diese Akquisitionen bringen PSI eine starke Führungsposition und eine größere Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika.

„Alle fünf Akquisitionen unterstützen unsere Ziele, die Expansion in Schlüsselmärkte auf der ganzen Welt fortzusetzen und den wachsenden Experten- und Lösungspool der PSI zu ergänzen“, kommentiert Peter Celeste, Präsident von Global Talent Management. „Wir freuen uns, die Organisation weltweit weiter auszubauen und gleichzeitig unsere Expertise in der Talentbeurteilung und -entwicklung zu erweitern, eine breitere Kundenbasis zu erreichen und unseren Kunden zu ermöglichen, noch größeren Nutzen aus unseren zusätzlichen Fähigkeiten zu ziehen.“

Die Kunden können sich auf den kundenzentrierten Ansatz dieser Organisationen freuen, der ein zentrales Antriebsprinzip der PSI ergänzt: Menschen und Organisationen dabei zu helfen, ihr Potenzial zu entfalten.

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Pandemie hat die digitale Weiterbildung beschleunigt, aber wichtige Gruppen verpassen noch immer den Anschluss – PwC-Umfrage

17.03.2021 – 16:03

PwC Deutschland

Pandemie hat die digitale Weiterbildung beschleunigt, aber wichtige Gruppen verpassen noch immer den Anschluss – PwC-Umfrage


















London (ots/PRNewswire)

Während 40 % der Arbeitnehmer sagen, dass sich ihre digitalen Fähigkeiten während des Lockdowns verbessert haben, zeigen die Daten einen ungleichen Zugang zu Karriere- und Schulungsmöglichkeiten

Eine der bisher größten Studien über die globale Belegschaft zeigt:

- Zwei von fünf glauben, dass ihr Job innerhalb von 5 Jahren überflüssig sein wird 
- Die Hälfte der weltweiten Arbeitnehmerschaft gibt an, Karrierechancen aufgrund von Vorurteilen zu verpassen 
- Schulungsmöglichkeiten, die sich auf diejenigen konzentrieren, die bereits über ein hohes Maß an Fähigkeiten verfügen 
- Jüngere Menschen berichten, dass sie sich mehr auf die Maximierung des Einkommens konzentrieren als darauf, "etwas zu bewirken". 
- Nur 1 von 10 derjenigen, die aus dem Homeoffice arbeiten können, möchte wieder in ein traditionelles Pendler- und Arbeitsumfeld in Vollzeit zurückkehren 
- Aber die Menschen nehmen ihre Zukunft selbst in die Hand: 77 % sind bereit, neue Fähigkeiten zu erlernen oder sich komplett umschulen zu lassen, und 49 % würden gerne ein eigenes Unternehmen gründen 

Eine neue Umfrage unter 32.500 Arbeitnehmern in 19 Ländern zeichnet das Bild einer globalen Belegschaft, für die die Verlagerung zur Telearbeit nur die Spitze des Eisbergs darstellt. In Anbetracht der Tatsache, dass die Pandemie eine Reihe von Trends in der Arbeitswelt beschleunigt hat, sind 60 % besorgt, dass die Automatisierung viele Arbeitsplätze gefährdet; 48 % glauben, dass es „traditionelle Arbeitsplätze in der Zukunft nicht mehr geben wird“ und 39 % halten es für wahrscheinlich, dass ihr Job innerhalb von 5 Jahren veraltet sein wird.

Dies ist jedoch kein Grund zur Verzweiflung, denn 40 % der Arbeitnehmer geben an, dass sich ihre digitalen Fähigkeiten durch die längere Sperrung verbessert haben, und behaupten, dass sie weiterhin Schulungen und Weiterbildungen in Anspruch nehmen werden. 77 % sind „bereit, neue Fähigkeiten zu erlernen oder sich komplett umschulen zu lassen“ und 74 % sehen Weiterbildung als eine Frage der persönlichen Verantwortung. Und 80 % sind zuversichtlich, dass sie sich an neue Technologien an ihrem Arbeitsplatz anpassen können, wobei eine große Mehrheit der Befragten in Indien (69 %) und in Südafrika (66 %) sagt, dass sie „sehr“ zuversichtlich sind.

Darüber hinaus konzentrieren sich 49 % der Befragten auf den Aufbau unternehmerischer Fähigkeiten mit dem Interesse, ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Die Hälfte der Belegschaft berichtet, dass sie aufgrund von Vorurteilen Karrierechancen oder Schulungen verpasst hat

Die Umfrage ergab auch, dass 50 % der Arbeitnehmer sagen, dass sie am Arbeitsplatz diskriminiert wurden, was dazu führte, dass sie den beruflichen Aufstieg oder die Ausbildung verpassten. 13 % berichten, dass sie aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit Chancen verpasst haben, und 14 % der Arbeitnehmer haben Diskriminierung aufgrund des Geschlechts erfahren, wobei Frauen doppelt so häufig wie Männer von geschlechtsspezifischer Diskriminierung berichten. 13 % berichten von Diskriminierung aufgrund der Schichtzugehörigkeit, wobei Hochschulabsolventen und andere Personen mit höherer Qualifikation eher von Vorurteilen berichten. Jüngere Menschen berichten genauso häufig wie ältere Menschen von Diskriminierung aufgrund des Alters.

Darüber hinaus ergab die Umfrage, dass es Ungleichheiten beim Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Während 46 % der Personen mit Hochschulabschluss sagen, dass ihr Arbeitgeber ihnen viele Möglichkeiten gibt, ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern, sagen dies nur 28 % der Personen mit Schulabschluss. Branchen wie der Einzelhandel oder das Transportwesen, die am meisten von Störungen bedroht sind, erreichen nur 25 % bzw. 20 %, während das Bankwesen 42 % erreicht.

„Wenn die gegenwärtigen Muster beim Zugang zur Ausbildung fortbestehen, wird die Höherqualifizierung die soziale Ungleichheit verstärken, obwohl sie genau das Gegenteil bewirken sollte“, sagte Bhushan Sethi, Joint Global Leader der People and Organization Practice von PwC. „Regierung und Wirtschaft müssen zusammenarbeiten, um die Bemühungen zu intensivieren, damit die Menschen in den am meisten gefährdeten Branchen und Gruppen die Chancen erhalten, die sie brauchen. Automatisierung und technologische Disruption sind unvermeidlich, aber wir können kontrollieren, ob ihre negativen Auswirkungen gemanagt werden oder nicht.“

Jüngere Menschen konzentrieren sich mehr auf die Maximierung des Einkommens als auf „etwas zu bewirken“, wenn sie vor die Wahl gestellt werden

Drei Viertel der Arbeitnehmer weltweit (75 %) sagen, dass sie für ein Unternehmen arbeiten wollen, das einen „positiven Beitrag zur Gesellschaft“ leistet. Besonders ausgeprägt war dieses Gefühl in China (87 %), Indien (90 %) und Südafrika (90 %).

Die wirtschaftliche Unsicherheit schränkt jedoch die Fähigkeit der Menschen ein, eine zielgerichtete Karriere zu verfolgen, wobei jüngere Menschen besonders betroffen sind. Insgesamt gaben 54 % der Befragten an, dass sie, wenn sie vor die Wahl gestellt würden, einen Job, der es ihnen ermöglicht, „jede Gelegenheit zu nutzen, um ihr Einkommen zu maximieren“, einem Job vorziehen würden, der „einen Unterschied macht“ (46 %).

Interessanterweise ist es bei den 18- bis 34-Jährigen wahrscheinlicher als bei den anderen Generationen, dass sie dem Einkommen den Vorrang vor dem Zweck ihrer Arbeit geben: 57 % geben der „Maximierung ihres Einkommens“ den Vorrang vor dem Zweck, „etwas zu bewirken“ (43 %) – ein Vorsprung von 14 Punkten. Bei den über 55-Jährigen liegt die Priorität bei 8 Punkten, bei den über 65-Jährigen steigt sie auf 22 Punkte.

„Während die Welt weiterhin mit einer globalen Gesundheitskrise und wirtschaftlicher Unsicherheit zu kämpfen hat, haben wir festgestellt, dass die Arbeitnehmer mehr von der Wirtschaft verlangen und von ihren Arbeitgebern erwarten, dass sie einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten“, sagte Peter Brown, Joint Global Leader der People and Organization Practice von PwC. „Glücklicherweise schließen sich die Konzentration auf gesellschaftliche Auswirkungen und die Maximierung des Gewinns nicht gegenseitig aus, und ein zweckorientiertes Unternehmen zu sein, kann tatsächlich dazu beitragen, den Gewinn zu steigern.“

Mitarbeiter wollen die Möglichkeit haben, künftig auch aus dem Homeoffice zu arbeiten

Die Umfrage kommt zu dem Schluss, dass die Telearbeit auch nach dem Lockdown fortbestehen wird. Von denjenigen, die aus dem Homeoffice arbeiten können, geben 72 % an, dass sie eine Mischung aus Präsenz- und Fernarbeit bevorzugen. Nur 9 % geben an, dass sie gerne zu ihrer traditionellen Arbeitsumgebung in Vollzeit zurückkehren würden. Dies gilt insbesondere für Fachkräfte, Büroangestellte, Geschäftsinhaber und Selbstständige, die alle in der Lage sind, ihre Aufgaben mithilfe von Technologie aus der Ferne zu erledigen. Homeoffice muss nicht auf berufliche Tätigkeiten beschränkt sein. 43 % der Arbeiter und 45 % der angelernten Arbeiter geben an, dass es viele Elemente ihrer Arbeit gibt, die sie per Fernzugriff erledigen können.

Die Einstellung der Menschen zum Homeoffice ändert sich auch je nach Standort, was ein weiterer Beleg dafür ist, wie die Pandemie die globale digitale Kluft vergrößert hat. Arbeitnehmer in Ballungsgebieten (66 %) arbeiten eher in Funktionen, die Fernarbeit ermöglichen, als Arbeitnehmer, die in ländlichen Gebieten leben (44 %).

Arbeitnehmer sind hin- und hergerissen bei Datenschutz und Technologie

44 % der Arbeitnehmer weltweit wären damit einverstanden, dass ihr Arbeitgeber Technologien zur Überwachung ihrer Leistung bei der Arbeit einsetzt, einschließlich Sensoren und tragbare Geräte, während 31 % dagegen sind. Viele würden jedoch nicht so weit gehen, ihren Arbeitgebern den Zugriff auf ihre persönlichen Daten zu erlauben. 41 % der Befragten gaben an, dass sie ihrem Arbeitgeber keinen Zugang zu ihren persönlichen Daten, einschließlich Social-Media-Profilen, geben wollen, nur 35 % sind dazu bereit.

Hinweise an die Redaktion:

Zwischen dem 26. Januar 2021 und dem 8. Februar 2021 hat PwC eine Umfrage unter 32.517 Personen der Bevölkerung in Auftrag gegeben. Zu den Befragten gehörten Arbeiter, Geschäftsinhaber, Vertragsarbeiter, Studenten, Arbeitslose auf der Suche nach Arbeit und Personen, die beurlaubt oder vorübergehend entlassen wurden. Für die Umfrage wurden Arbeitnehmer in 19 Ländern befragt: Australien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, Kuwait, Malaysia, Niederlande, Polen, Katar, Saudi-Arabien, Singapur, Südafrika, Spanien, VAE, Großbritannien und die USA.

Informationen zu PwC

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Wir sind ein Netzwerk von Kanzleien in 155 Ländern mit über 284.000 Mitarbeitern, die sich für die Qualität von Prüfungs-, Beratungs- und Steuerdienstleistungen einsetzen. Um mehr darüber zu erfahren und uns zu erzählen, was Ihnen wichtig ist, besuchen Sie uns auf www.pwc.com.

PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere seiner Mitgliedsgesellschaften. Jede der Mitgliedsgesellschaften ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.pwc.com/structure.

© 2021 PwC. Alle Rechte vorbehalten.

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Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie

17.03.2021 – 11:54

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

Starke berufliche Bildung ist Rückgrat für wirtschaftlichen Aufschwung nach der Krise

Zu dem heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zur Fortentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter und Obmann Stephan Albani:

Albert Rupprecht: „Wir müssen alles daran setzen, dass Deutschland gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht. Ein wirtschaftlicher Aufschwung wird aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften gelingen, die bereits vor der Krise sehr begehrt waren. Daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass die berufliche Ausbildung gerade in diesen schwierigen Zeiten vom Bund besser unterstützt wird und begrüßen das heute verabschiedete Förderprogramm ausdrücklich. Uns war wichtig, dass mehr Betriebe Zugang zur Förderung erhalten, der Nachweis der Corona-Betroffenheit unbürokratischer erfolgt und die Unterstützung bis 2022 läuft, um den Betrieben und Auszubildenden größtmögliche Planungssicherheit für das neue Ausbildungsjahr zu geben. Wir brauchen Stabilität und Sicherheit, damit die Ausbildungsbereitschaft und Attraktivität der beruflichen Bildung erhalten bleiben. Von besonderer Bedeutung ist, dass wir das Matching-Problem in den Griff bekommen: Ausbildungsangebot und Nachfrage müssen wieder stärker zueinanderfinden. Deswegen wollen wir die digitale Berufsorientierung passgenau ausbauen, indem die Angebote besser vernetzt und der Zugang erleichtert werden.“

Stephan Albani: „Die Pandemie führt zu enormen Belastungen, auch auf dem Ausbildungsmarkt. Ich bin heute sehr froh, dass wir für junge Menschen in der Pandemie ein Zeichen setzen, dass die duale Ausbildung auch in schwierigen Zeiten fortgesetzt werden kann. Wir sichern Ausbildungsplätze durch Förderung für Unternehmen in Schwierigkeiten und unterstützen nun auch Auszubildende, die zur Vorbereitung von Prüfungen externe Kurse belegen. Gleichzeitig werden wir bessere digitale Angebote schaffen, um jungen Menschen die Entscheidung für eine duale Ausbildung zu erleichtern.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie

17.03.2021 – 11:54

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

Starke berufliche Bildung ist Rückgrat für wirtschaftlichen Aufschwung nach der Krise

Zu dem heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zur Fortentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter und Obmann Stephan Albani:

Albert Rupprecht: „Wir müssen alles daran setzen, dass Deutschland gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht. Ein wirtschaftlicher Aufschwung wird aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften gelingen, die bereits vor der Krise sehr begehrt waren. Daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass die berufliche Ausbildung gerade in diesen schwierigen Zeiten vom Bund besser unterstützt wird und begrüßen das heute verabschiedete Förderprogramm ausdrücklich. Uns war wichtig, dass mehr Betriebe Zugang zur Förderung erhalten, der Nachweis der Corona-Betroffenheit unbürokratischer erfolgt und die Unterstützung bis 2022 läuft, um den Betrieben und Auszubildenden größtmögliche Planungssicherheit für das neue Ausbildungsjahr zu geben. Wir brauchen Stabilität und Sicherheit, damit die Ausbildungsbereitschaft und Attraktivität der beruflichen Bildung erhalten bleiben. Von besonderer Bedeutung ist, dass wir das Matching-Problem in den Griff bekommen: Ausbildungsangebot und Nachfrage müssen wieder stärker zueinanderfinden. Deswegen wollen wir die digitale Berufsorientierung passgenau ausbauen, indem die Angebote besser vernetzt und der Zugang erleichtert werden.“

Stephan Albani: „Die Pandemie führt zu enormen Belastungen, auch auf dem Ausbildungsmarkt. Ich bin heute sehr froh, dass wir für junge Menschen in der Pandemie ein Zeichen setzen, dass die duale Ausbildung auch in schwierigen Zeiten fortgesetzt werden kann. Wir sichern Ausbildungsplätze durch Förderung für Unternehmen in Schwierigkeiten und unterstützen nun auch Auszubildende, die zur Vorbereitung von Prüfungen externe Kurse belegen. Gleichzeitig werden wir bessere digitale Angebote schaffen, um jungen Menschen die Entscheidung für eine duale Ausbildung zu erleichtern.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Starke berufliche Bildung ist Rückgrat für wirtschaftlichen Aufschwung nach der Krise

Zu dem heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zur Fortentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter und Obmann Stephan Albani:

Albert Rupprecht: „Wir müssen alles daran setzen, dass Deutschland gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht. Ein wirtschaftlicher Aufschwung wird aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften gelingen, die bereits vor der Krise sehr begehrt waren. Daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass die berufliche Ausbildung gerade in diesen schwierigen Zeiten vom Bund besser unterstützt wird und begrüßen das heute verabschiedete Förderprogramm ausdrücklich. Uns war wichtig, dass mehr Betriebe Zugang zur Förderung erhalten, der Nachweis der Corona-Betroffenheit unbürokratischer erfolgt und die Unterstützung bis 2022 läuft, um den Betrieben und Auszubildenden größtmögliche Planungssicherheit für das neue Ausbildungsjahr zu geben. Wir brauchen Stabilität und Sicherheit, damit die Ausbildungsbereitschaft und Attraktivität der beruflichen Bildung erhalten bleiben. Von besonderer Bedeutung ist, dass wir das Matching-Problem in den Griff bekommen: Ausbildungsangebot und Nachfrage müssen wieder stärker zueinanderfinden. Deswegen wollen wir die digitale Berufsorientierung passgenau ausbauen, indem die Angebote besser vernetzt und der Zugang erleichtert werden.“

Stephan Albani: „Die Pandemie führt zu enormen Belastungen, auch auf dem Ausbildungsmarkt. Ich bin heute sehr froh, dass wir für junge Menschen in der Pandemie ein Zeichen setzen, dass die duale Ausbildung auch in schwierigen Zeiten fortgesetzt werden kann. Wir sichern Ausbildungsplätze durch Förderung für Unternehmen in Schwierigkeiten und unterstützen nun auch Auszubildende, die zur Vorbereitung von Prüfungen externe Kurse belegen. Gleichzeitig werden wir bessere digitale Angebote schaffen, um jungen Menschen die Entscheidung für eine duale Ausbildung zu erleichtern.“

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