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Headhunter unterstützt Gesundheitsämter in Niedersachsen und Schleswig-Holstein bei der Besetzung von Stellenangeboten Ärztliche Leitung

16.04.2021 – 11:42

Kontrast Personalberatung GmbH

Headhunter unterstützt Gesundheitsämter in Niedersachsen und Schleswig-Holstein bei der Besetzung von Stellenangeboten Ärztliche Leitung


















Hamburg (ots)

Fachärztinnen für öffentliches Gesundheitswesen, aber auch Ärzten mit Berufserfahrung im öffentlichen Gesundheitsdienst und großem Interesse an Prävention und Gesundheitsförderung, bieten sich gleich zwei Möglichkeiten im kommunalen Sektor als Mediziner:innen zu arbeiten.

Die Hamburger Headhunting Agentur unterstützt bei Besetzung und übernimmt die Personalsuche nach der „Amtsärztlichen Leitung Gesundheitsamt“ einer Stadt in Schleswig-Holstein und eines Landkreises in Niedersachsen

Bei beiden Stellenausschreibungen werden die Aufgaben und Verantwortung unabhängig von wirtschaftlichen Interessen wahrgenommen – die Gesundheit der Bevölkerung in der jeweiligen Region zu schützen und zu fördern steht an erster Stelle.

Ärztliche Leitung Gesundheitsamt – Schleswig-Holstein

Zum einen sucht das Gesundheitsamt in Schleswig-Holstein eine „Ärztliche Leitung Gesundheitsamt“ als Dienst- und Fachaufsicht, deren Aufgaben den Amtsärztlichen Dienst, den Sozialpsychiatrischen Dienst, die Gesundheitsplanung, den Bereich Hygiene und Infektionsschutz, den Sozialpädiatrischen Dienst inkl. dem Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienst umfasst.

Gesucht wird eine Fachärztin (m/w/d) mit deutscher Approbation, selbständiger Arbeitsweise und konzeptioneller Denkweise, Konflikt- und Krisensicher sowie einer guten Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit im Hinblick der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Behörden.

Leitende Amtsärztin (m/w/d) – Niedersachsen

In einem Landkreis im östlichen Niedersachsen wird ebenfalls die Stelle des/der „Leitenden Amtsarztes – Leitender Amtsärztin“ in einer Nachfolgeregelung neu besetzt. Neben Ärztinnen mit mehrjähriger Berufserfahrung im öffentlichen Gesundheitswesen können sich auch interessierte Mediziner bewerben, die die Qualifikation zum Facharzt öffentliches Gesundheitswesen durchlaufen möchten.

Neben der Fachlichen Leitung des Gesundheitsamtes gehören vor allem amtsärztliche Untersuchungen und Begutachtungen, die Hygiene- und Medizinalaufsicht verschiedenster Institutionen als auch die die Vertretung des Gesundheitsamtes nach außen und die Fachaufsicht über den Sozialpsychiatrischen Dienst zu den Hauptaufgaben der gesuchten Fachärztin.

Pluspunkt: Für beide Stellen ist die Option Verbeamtung möglich – gesetzliche und tarifliche Zulagen on Top.

Pressekontakt:

Kontrast Personalberatung GmbH
i. A. Oliver Kutz
Ansprechpartner Presse
Banksstraße 6
20097 Hamburg
Fon +49 (0)40 76 79 305 – 0
Fax +49 (0)40 76 79 305 – 41
E-Mail oliver.kutz@kontrast-consulting.de
https://www.kontrast-consulting.de/

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Wynden Stark Group erwirbt das Venture-unterstützte Tech-Startup untapt aus New York

16.04.2021 – 04:39

Wynden Stark LTD

Wynden Stark Group erwirbt das Venture-unterstützte Tech-Startup untapt aus New York


















New York (ots/PRNewswire)

Seit mehreren Jahren arbeitet GQR, ein Tochterunternehmen von Wynden Stark, bereits informell mit untapt zusammen, einem bahnbrechenden, von Venture Capital unterstützten Tech-Startup aus New York City, das künstliche Intelligenz im Bereich Human Capital Management einsetzt.

Jetzt freuen wir uns, mitteilen zu können, dass Wynden Stark untapt erworben hat. Damit kommt ein erstklassiges Team von Data Scientists und Software Engineers ins Unternehmen. Uptapt wurde im Jahr 2013 gegründet und kann verschiedene Auszeichnungen und Features in Forbes, Fast Company, NASDAQ und mehr vorweisen. Die Übernahme beschleunigt das Wachstum von Wynden Stark weltweit mit zusätzlichen Fähigkeiten, die die Bereitstellung innovativer Lösungen ermöglichen.

Die Akquisition sicherte dem Unternehmen die Rechte an einem KI-Projekt, an dem die beiden Unternehmen zusammengearbeitet haben. Es handelt sich dabei um ein völlig neuartiges Modell, das Stellensuchende mit Stellenangeboten abgleicht, indem es natürliche Sprachverarbeitung mit einem hochmodernen tiefen neuronalen Netzwerk kombiniert. Das zum Patent angemeldete Modell kodiert menschliche Interaktionen aus jahrelanger Erfahrung von Personalberatern in einem massiv skalierbaren Algorithmus.

Steven Talbot, der CEO von Wynden Stark erklärte: „Mit dieser Übernahme kombinieren wir erstklassige Talentakquise mit branchenführenden Engineering- und Data Science-Fähigkeiten. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine intelligente Plattform für die Talentakquise zu schaffen, die die Rekrutierung neu definiert und die Erfahrung von Menschen verbessert. Ich freue mich über das Potential, das sich uns jetzt bietet.“

Ed Donner, der Gründer von untapt und jetzt Chief Technology Officer von GQR, fügte hinzu: „Diese Akquisition bietet alles, was wir uns als Startup erhofft hatten: eine Möglichkeit, mit einer der am schnellsten wachsenden Talentakquise-Firmen der Welt zusammenzuarbeiten. Eine Gelegenheit, den Erfolg von Personalberatern, Arbeitgebern und Stellensuchenden massiv zu verstärken, und eine Gelegenheit, unsere Technologie in eine Größenordnung zu bringen, von der wir bisher nur geträumt haben.“

Das Führungsteam von GQR bleibt unverändert und wird durch die Neuzugänge von untapt ergänzt: Ed Donner als CTO, Jon Krohn als Chief Data Scientist und Gareth Moody als Head of Enterprise Sales bei GQR.

Informationen zu Wynden Stark

Wynden Stark ist eine einzigartige, extrem dynamische Firma und gehört zu den Topunternehmen im internationalen Talentakquisesektor. Wir sind internationale Botschafter für Elite-Institutionen, darunter GQR, in den Bereichen Banken & Finanzen, Biowissenschaften, Energie & Technik und Technologie. Wynden Stark arbeitet mit führenden Unternehmen zusammen, und stellt eine umfassende Palette maßgeschneiderter Lösungen zur Identifizierung, Qualifizierung und Vermittlung von Spitzentalenten an renommierte Institutionen in ganz Europa, den Vereinigten Staaten, Asien und dem Nahen Osten bereit.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1488174/PR_Banner_untapt_acquisition2.jpg

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1488175/wyndenstark_gold_Logo.jpg

Pressekontakt:

Naquita Pastor
Head of Digital Marketing
Wynden Stark LTD
Naquita.pastor@wyndenstark.com

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Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht

15.04.2021 – 15:31

BVMW

Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht


















Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht

15.04.2021 – 15:31

BVMW

Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht


















Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

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BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
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Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht

15.04.2021 – 15:31

BVMW

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Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

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BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht

15.04.2021 – 15:31

BVMW

Nein zu mehr Regulierung im Arbeitsrecht


















Berlin (ots)

Zu den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, sachgrundlos befristete Arbeitsverträge einzuschränken, erklärt Marcel Pelzer, Mitglied der BVMW Bundeskommission Arbeit und Soziales:

„Der Mittelstand braucht gerade in diesen herausfordernden Zeiten mehr Flexibilität – und weniger Regulierung und Bürokratieaufwand. Jeder Eingriff in die unternehmerische Freiheit ist klar abzulehnen.

Gerade die Flexibilität der mittelständischen Unternehmen hat Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch arbeitsmarktpolitisch in den vergangenen Jahren nach vorne gebracht und auch dafür gesorgt, dass Produktionsstandorte – trotz günstiger Verlagerungsmöglichkeiten ins Ausland – weiterhin hier angesiedelt sind.

Auch arbeitsmarktpolitisch ist dieses Vorhaben abzulehnen, da es Arbeitslosigkeit gerade im geringqualifizierten Bereich verfestigt und vielen Menschen mit defizitären Lebensläufen die Chance nimmt, aktiv wieder ins Arbeitsleben einzusteigen.

Zudem würde es den bürokratischen Aufwand für die Unternehmen vergrößern, Bezugsgrößen juristisch klar einzuhalten (2,5 Prozent SGL-Befristete bei mehr als 75 Beschäftigten) und Zeiten der Vorbeschäftigung wie auch Zeiten in der Arbeitnehmerüberlassung anzurechnen.“

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BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
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Doppeltes Handicap – behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt

09.04.2021 – 14:16

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Doppeltes Handicap – behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt


















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Die Beschäftigungszahl schwerbehinderter Menschen in Unternehmen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dennoch ist tatsächliche gesellschaftliche Inklusion nach Ansicht vieler noch immer eine Illusion.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7880

Leipzig (ots)

Die Beschäftigungszahl schwerbehinderter Menschen in Unternehmen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dennoch ist tatsächliche gesellschaftliche Inklusion nach Ansicht vieler noch immer eine Illusion. Über die Gründe diskutiert die Runde bei „Fakt ist!“ aus Magdeburg am 12. April 2021 ab 20.30 Uhr im Livestream auf mdr.de/tv sowie um 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen und im Anschluss in der ARD Mediathek.

Fast 8 Millionen Menschen in Deutschland gelten als schwerbehindert. Das ist etwa ein Zehntel der Bevölkerung. Und einem großen Teil dieser Menschen wird eine faire und gerechte Teilhabe am Leben noch immer schwer gemacht. Das zeigt sich auch und besonders auf dem Arbeitsmarkt.

Menschen mit Behinderungen gelingt es seltener als nichtbehinderten, auf dem so genannten ersten Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein. Zwar hat der Gesetzgeber dafür Vorkehrungen geschaffen: ab einer Größe von 20 Arbeitsplätzen sind Unternehmen verpflichtet, fünf Prozent davon mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Doch nicht einmal die Hälfte der Firmen in Deutschland erfüllt diese Pflichtquote.

Der Rest kauft sich gewissermaßen frei: mit der sogenannten Ausgleichsabgabe, einem monatlichen Betrag für jeden nicht entsprechend besetzten Arbeitsplatz. Rund 60 % aller in Frage kommenden Unternehmen zahlen diese Abgabe, weil sie die Pflichtquote nur zum Teil oder gar nicht erfüllen. Interessenvertreter behinderter Menschen sehen die Abgabe deshalb auch kritisch.

Im Bundesdurchschnitt sind etwa 4,6 Prozent aller Arbeitsplätze durch behinderte Menschen besetzt. Der öffentliche Dienst zeigt sich dabei deutlich offener als die Privatwirtschaft. Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen liegen aber allesamt unter dem Bundesdurchschnitt.

„Niemand sagt, dass es einfach ist“, meint der Inklusions-Aktivist Raul Krauthausen. Stellvertretend für viele Betroffene fordert er größere Anstrengungen und bessere politische Rahmenbedingungen, um mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderungen zu erreichen – auf dem Arbeitsmarkt und natürlich weit darüber hinaus.

Wie kann man die Bedingungen für die Betroffenen auf dem Arbeitsmarkt verbessern? Ist Inklusion tatsächlich machbar? Kann man sie gar verordnen? Und wie offen ist unsere Gesellschaft für behinderte Menschen?

Über diese und andere Fragen diskutieren Anja Heyde und Stefan Bernschein mit

· Raul Krauthausen, Menschenrechtsaktivist und Moderator,

· Karsten Isaack, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe,

· Doreen Lange, Bürokauffrau mit Behinderung,

· Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für Menschen mit Behinderung,

· Klemens Gutmann, Arbeitgeberpräsident Sachsen-Anhalt sowie

· Ragner Wenzel, Integrationsamt Sachsen-Anhalt.

Die Sendung wird live in Gebärdensprache gedolmetscht.

Zuschauerinnen und Zuschauer können sich per E-Mail unter faktist@mdr.de an der Diskussion beteiligen.

Die Sendung ist Teil der MDR-Schwerpunktwoche Inklusion vom 8. bis 14. April. In dieser Zeit widmen sich viele MDR-Angebote im TV, im Radio, Online und in der Mediathek in unterschiedlichen Facetten diesem Thema. Alle Angebote werden unter mdr.de/selbstbestimmt zusammengestellt und sind ein Jahr lang abrufbar.

MDR-Kompetenz: Barrierefreiheit

Mit seinen barrierefreien Angeboten ermöglicht der MDR Menschen mit Behinderung und kognitiver Einschränkung den Zugang zu seinen Programmen: 90 Prozent des MDR-Fernsehens werden untertitelt. Für mehr als vier Stunden TV-Programm werden täglich Hörfassungen angeboten. Dazu kommen jährlich mehr als 32.000 Sendeminuten mit Gebärdensprache. Zudem gibt es montags bis freitags Nachrichten in Leichter Sprache. Alle barrierefreien Angebote bündelt der MDR im Web unter mdr.de/barrierefreiheit

Pressekontakt:

Thomas Ahrens, MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel. (0391) 539 21 21.

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

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Google-Jobsuche in Österreich gestartet

09.04.2021 – 13:30

employy!GO

Google-Jobsuche in Österreich gestartet


















Linz (ots)

employy!GO: Linzer Start-up kooperiert mit neuer Stellenplattform von Google

Etwa 80 % der Jobsuchen starten in Google. Die weltweit größte Suchmaschine wartet deshalb mit einer neuen Toolinnovation auf, die schon jetzt zur weltgrößten Stellenplattform avanciert ist. Die Google-Jobsuche ist bereits in 120 Ländern verfügbar und nun auch in Österreich auf dem Markt. Das Linzer Start-up employy!GO kooperiert mit Google und unterstützt Unternehmen mit innovativen Ansätzen, „einfach, schnell und günstig“ regional die besten Mitarbeiter zu finden.

So funktioniert die neue Jobplattform von Google

Google zieht für die neue Funktion sämtliche im Netz verfügbaren Stellenausschreibungen unterschiedlichster Jobbörsen und Netzwerke heran und filtert die für den User am besten passenden Stellen heraus. Google zeigt die Ergebnisse als sogenannte Enriched Search Results vor den normalen Suchergebnissen in einer blauen Box an. BewerberInnen müssen dadurch nicht mehr verschiedene Jobportale durchforsten, es reicht eine simple Google-Suche.

Vorteile für Arbeitgeber

Vor allem für KMU ist die Google-Jobsuche eine kostengünstige Alternative zu teuren Jobinseraten und bietet den Unternehmen entscheidende Vorteile, wie eine kürzere Time-To-Hire oder eine höhere Relevanz auf Plattformen zur Bewertung von Arbeitgebern. Unternehmen können dadurch eine gute Sichtbarkeit in den Google-Job-Suchergebnissen erreichen und sich als Arbeitgeber optimal im Web präsentieren. Webexperte Hannes Gallistl, Geschäftsführer von employy!GO: „Klassische Stellenbörsen bringen oftmals nicht mehr den gewünschten Recruiting-Erfolg. Darum haben wir gemeinsam mit Employer-Branding-Experten den gesamten Recruiting-Prozess neu gedacht. So erreichen wir nicht nur die aktiv suchenden Bewerber über die Jobsuche von Google, sondern mit gezielten Werbemaßnahmen auch latent wechselwillige Mitarbeiter im sogenannten ‚passiven Arbeitsmarkt‘.“

Linzer Start-up kooperiert mit Google

Das Linzer Start-up employy!GO bietet auf der Plattform www.employy.info nicht nur eine einfach zu bedienende Eintrittskarte zur Google-Jobsuche als Fundament, sondern auch reichweitenstarke Job-Performance-Kampagnen über Social Media. Umfangreiche Bewerbungsfragebögen und komplizierte Prozesse schrecken viele Bewerber unnötig ab. Mit mobiloptimierten Bewerber-Funnels kann eine deutlich höhere Bewerbungsrate erzielt werden. Zum Markteinstieg in Österreich kooperiert der Internetriese Google mit dem Linzer Start-up. Employy!GO-Geschäftsführer Hannes Gallistl erklärt: „Der Algorithmus der neuen Jobplattform benötigt strukturierte Daten, um die Stellenanzeigen zu erkennen und darstellen zu können. Mit employy!GO bereiten wir Jobdaten optimal auf und übermitteln diese zeitgleich an die Jobsuche in Google.“

Ich will mehr über employy!GO wissen: employy!GO kontaktieren

Pressekontakt:

employy!GO
Hannes Gallistl
Wirtschaftspark Lederfabrik
Leonfeldner Straße 328, A-4040 Linz
www.employy.info
hallo@employy.info

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So steht es um die Löhne in der Pflege – Der aktuelle Gehaltsvergleich für die private Pflegebranche in Deutschland

09.04.2021 – 13:00

ETL AG

So steht es um die Löhne in der Pflege – Der aktuelle Gehaltsvergleich für die private Pflegebranche in Deutschland


















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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Die Pflegebranche ist vor allem in Corona-Zeiten immer wieder im Fokus. Jahrelange Sparmaßnahmen und die hohe Arbeitsbelastung haben den Beruf für viele unattraktiv gemacht, obwohl er zweifelsohne Zukunft hat und uns aktuell auch zeigt, wie sehr wir auf Pflegekräfte angewiesen sind. Aber wie steht es eigentlich wirklich um den Pflegeberuf und die Löhne, die hier gezahlt werden? Das hat nun eine große Studie untersucht von Deutschlands größter Steuerberatungsgruppe für das Gesundheitswesen, ETL ADVISION. Über den bundesweit größten Lohnvergleich in der Pflegebranche berichtet Mario Hattwig.

Sprecher: ETL Advision hat 360.000 Lohndaten aus der Pflegebranche ausgewertet. Ein Kernergebnis lautet: In der Region West mit Berlin werden wesentlich höhere Löhne bezahlt als in der Region Ost. Am besten verdient eine Pflegekraft in Hamburg, Berlin und Bayern, so Martina Becker, Autorin der Studie und spezialisierte Steuerberaterin für die Pflegebranche bei ETL ADVISION.

O-Ton 1 (Martin Becker, 17 Sek.): „Hier liegen die Durchschnittsbruttolöhne in der Regel 10,1 Prozent höher als in der Region Ost. In der Region West werden durchschnittlich 300 Euro mehr verdient als in der Region Ost.“

Sprecher: Große Unterschiede, die aber kleiner werden. Verdiente eine Pflegekraft in der Region West in Berlin im Jahr 2018 durchschnittlich noch 15,6 Prozent mehr als in der Region Ost, waren es im vergangenen Jahr nur noch 10,1 Prozent. Unterschiede gibt es auch bei der Corona-Prämie.

O-Ton 2 (Martin Becker, 21 Sek.): „Im Durchschnitt haben bundesweit ungefähr 60 Prozent aller Mitarbeiter in der Altenpflege eine Corona-Prämie erhalten. In Sachsen-Anhalt lag die durchschnittliche Prämie bei rund 1.225 Euro. In Bayern waren es nur rund 757 Euro.“

Sprecher: Was wahrscheinlich daran liegt, dass in der Region Ost mehr Pflegekräfte in Vollbeschäftigung arbeiten als in der Region West. Die aktuelle Studie gibt aber nicht nur eine gute Übersicht über die Löhne in der Pflege, sie dient auch als Orientierungshilfe für Arbeitgeber, um sich mit Mitbewerbern zu vergleichen und ist ein schlagkräftiges Argument in der Einzelverhandlung mit den Pflegekassen.

O-Ton 3 (Martin Becker, 14 Sek.): „Unsere Studie ist einzigartig. Sie basiert auf Echtdaten und wir können dadurch unterschieden zwischen Bruttodurchschnittslöhnen mit Zulagen und Bruttodurchschnittslöhnen ohne Zulagen.“

Abmoderationsvorschlag: Die ETL Studie „Lohnvergleich in der Pflegebranche“ zeigt, dass Pflegekräfte im Osten Deutschland rund 300 Euro weniger verdienen als im Westen, inklusive Berlin. Allerdings nähern sich die Löhne in Ost und West langsam an. Infos dazu und Experten zu den Themen Steuern, Wirtschaft und Recht finden Sie im Internet unter etl.de. Die ausführliche Studie ist unter etl-advision.de abrufbar

Pressekontakt:

Danyal Alaybeyoglu
Leiter Unternehmenskommunikation
ETL Service GmbH
Mauerstraße 86-88
10117 Berlin
Tel. +49 30 2264 0230 | Fax +49 30 2264 0100
danyal.alaybeyoglu@etl.de

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Google-Jobsuche in Österreich gestartet

09.04.2021 – 13:30

employy!GO

Google-Jobsuche in Österreich gestartet


















Linz (ots)

employy!GO: Linzer Start-up kooperiert mit neuer Stellenplattform von Google

Etwa 80 % der Jobsuchen starten in Google. Die weltweit größte Suchmaschine wartet deshalb mit einer neuen Toolinnovation auf, die schon jetzt zur weltgrößten Stellenplattform avanciert ist. Die Google-Jobsuche ist bereits in 120 Ländern verfügbar und nun auch in Österreich auf dem Markt. Das Linzer Start-up employy!GO kooperiert mit Google und unterstützt Unternehmen mit innovativen Ansätzen, „einfach, schnell und günstig“ regional die besten Mitarbeiter zu finden.

So funktioniert die neue Jobplattform von Google

Google zieht für die neue Funktion sämtliche im Netz verfügbaren Stellenausschreibungen unterschiedlichster Jobbörsen und Netzwerke heran und filtert die für den User am besten passenden Stellen heraus. Google zeigt die Ergebnisse als sogenannte Enriched Search Results vor den normalen Suchergebnissen in einer blauen Box an. BewerberInnen müssen dadurch nicht mehr verschiedene Jobportale durchforsten, es reicht eine simple Google-Suche.

Vorteile für Arbeitgeber

Vor allem für KMU ist die Google-Jobsuche eine kostengünstige Alternative zu teuren Jobinseraten und bietet den Unternehmen entscheidende Vorteile, wie eine kürzere Time-To-Hire oder eine höhere Relevanz auf Plattformen zur Bewertung von Arbeitgebern. Unternehmen können dadurch eine gute Sichtbarkeit in den Google-Job-Suchergebnissen erreichen und sich als Arbeitgeber optimal im Web präsentieren. Webexperte Hannes Gallistl, Geschäftsführer von employy!GO: „Klassische Stellenbörsen bringen oftmals nicht mehr den gewünschten Recruiting-Erfolg. Darum haben wir gemeinsam mit Employer-Branding-Experten den gesamten Recruiting-Prozess neu gedacht. So erreichen wir nicht nur die aktiv suchenden Bewerber über die Jobsuche von Google, sondern mit gezielten Werbemaßnahmen auch latent wechselwillige Mitarbeiter im sogenannten ‚passiven Arbeitsmarkt‘.“

Linzer Start-up kooperiert mit Google

Das Linzer Start-up employy!GO bietet auf der Plattform www.employy.info nicht nur eine einfach zu bedienende Eintrittskarte zur Google-Jobsuche als Fundament, sondern auch reichweitenstarke Job-Performance-Kampagnen über Social Media. Umfangreiche Bewerbungsfragebögen und komplizierte Prozesse schrecken viele Bewerber unnötig ab. Mit mobiloptimierten Bewerber-Funnels kann eine deutlich höhere Bewerbungsrate erzielt werden. Zum Markteinstieg in Österreich kooperiert der Internetriese Google mit dem Linzer Start-up. Employy!GO-Geschäftsführer Hannes Gallistl erklärt: „Der Algorithmus der neuen Jobplattform benötigt strukturierte Daten, um die Stellenanzeigen zu erkennen und darstellen zu können. Mit employy!GO bereiten wir Jobdaten optimal auf und übermitteln diese zeitgleich an die Jobsuche in Google.“

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