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Handarthrose: Mit diesen Übungen lindern Sie die BeschwerdenJeder kann selbst eine Menge tun, um die Folgen von Knorpelverschleiß an den Händen zu mildern.

02.04.2021 – 10:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Handarthrose: Mit diesen Übungen lindern Sie die Beschwerden
Jeder kann selbst eine Menge tun, um die Folgen von Knorpelverschleiß an den Händen zu mildern.


















Handarthrose: Mit diesen Übungen lindern Sie die Beschwerden / Jeder kann selbst eine Menge tun, um die Folgen von Knorpelverschleiß an den Händen zu mildern.
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Baierbrunn (ots)

Unsere Hände sind geniale Werkzeuge – und ständig im Einsatz. Doch die Dauerbelastung und der daraus resultierende Verschleiß fordern ihren Tribut, es droht Handarthrose. „Jeder kann selbst viel dazu beitragen, um seine Beschwerden zu lindern und den krankhaften Prozess abzumildern“, sagt Dr. Christian Spies, Handchirurg und leitender Oberarzt an einer orthopädischen Fachklinik in Bad Rappenau, gegenüber dem Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Lockern, mobilisieren, kräftigen und entspannen

Mit gezielten Übungen kann man seine Finger fit und gesund halten. Man startet zunächst mit Aufwärmen und Lockern der Finger im warmen Wasser. Dann heißt es: mobilisieren der Hand. Dazu ballt man die Hand zur kleinen Faust (Beugen der End- und Mittelgelenke) und zur großen Faust (Beugen aller Fingergelenke) – und streckt die Finger wieder aus. Ideal sind fünf Wiederholungen, jede Hand ist dreimal dran. Eine weitere Übung ist das Formen eines kleinen O aus Daumenspitze und jeweils aus Zeige-, Mittel-, Ringfinger sowie kleinem Finger. Auch wirksam: alle fünf Finger auffächern und wieder schließen. Däumchendrehen trägt übrigens ebenfalls zur Entspannung bei.

Kräftigen lassen sich die Hände unter anderem, indem man Therapieknete (gibt´s in der Apotheke) zu einem Knetball formt, eine Faust bildet und die Finger kräftig in die Knete drückt. Oder eine Schlange presst. Dazu aus der Knete eine Schlange formen und auf eine Unterlage legen, dann mit Daumen und jeweils einem Finger die Schlange zusammendrücken. Auch das Entspannen gehört zum Training der Hand – zum Beispiel indem man einen Finger mit der anderen Hand greift, ihn sanft in die Länge zieht und diese Spannung jeweils fünf Sekunden hält. Weitere wirksame und wohltuende Übungen für Hände und Finger gibt es in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 4A/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram.

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Katharina Neff-Neudert
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Frühlingsputz: Die meisten Keime warten in der KücheKrankheitserreger sind oft im Feuchten zu finden

01.04.2021 – 09:00

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Frühlingsputz: Die meisten Keime warten in der Küche
Krankheitserreger sind oft im Feuchten zu finden


















Baierbrunn (ots)

Die meisten Keime lauern in der Küche – darunter auch potentiell krankmachende. Etwa in nassen Küchentüchern. „Oft haben die Leute ein fehlgeprägtes Sauberkeitsbewusstsein, das von Ekel getrieben ist. Keime wachsen aber nicht auf dem trockenen Toilettensitz, sondern im Feuchten“, sagt Marcus Gast, Experten für Wasch- und Reinigungsmittel beim Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Wichtiger als ein kompletter Frühlingsputz ist es deshalb, Lappen, Schwämme und Bürsten stets gut auszuwaschen, am besten in der Wasch- oder Spülmaschine bei 60 Grad, und danach gut trocknen zu lassen.

Bei rohem Fleisch: Alle Utensilien gründlich säubern

Auch Flächen, auf denen Lebensmittel zubereitet werden, sind hygienisch besonders anspruchsvoll und sollten daher immer direkt nach der Nutzung gesäubert werden. Dann trocknen Lebensmittelrückstände nicht ein, Keime können sich nicht vermehren. Aufpassen sollte man bei rohem Fleisch, auf dem immer auch Darm- beziehungsweise Fäkalkeime zu finden sind: Alle Utensilien, die mit dem Lebensmittel in Berührung gekommen sind, dürfen anschließend keinesfalls zum Salatschneiden oder zur Rohkostverarbeitung verwendet werden. Immer sofort in die Geschirrspülmaschine geben oder alternativ gründlich mit Geschirrspülmittel reinigen.

Nicht vergessen: Zahnputzbecher regelmäßig reinigen

Als ein Hotspot für Keime gilt auch das Badezimmer. Hier sollten Waschbecken, Wanne und Dusche möglichst sauber sein, sodass krank machende Keime sich nicht vermehren können. „Wichtig sind vor allem Stellen, mit denen die Haut Kontakt hat“, sagt Gast. Abflüsse seien also weniger relevant. Ab und an mit kochendem Wasser durchspülen gegen Rückstände und Gerüche. Regelmäßig gesäubert werden sollten Zahnputzbecher sowie natürlich auch die Toilette.

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Corona: Was Sie als Tierhalter jetzt beachten sollten

22.03.2021 – 09:00

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Corona: Was Sie als Tierhalter jetzt beachten sollten


















Corona: Was Sie als Tierhalter jetzt beachten sollten
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Baierbrunn (ots)

Das Risiko, als Corona-Infizierter das Virus auf seinen Vierbeiner zu übertragen, ist zwar sehr gering, dennoch sollte man im Umgang mit dem Haustier vorsichtig sein

Viele Tierhalter fragen sich aktuell, ob sie das Corona-Virus auf ihre Vierbeiner übertragen können. Tatsächlich besteht unter Umständen diese Gefahr. „Das ist unter anderem für Hunde und Katzen nachgewiesen“, sagt Professor Thomas Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. „Aus Studien wissen wir, dass auch Goldhamster, Kaninchen sowie Frettchen empfänglich für Covid-19 sind.“ Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt Tipps für Haustierbesitzer im Corona-Fall.

Katze und Hunde könnten Artgenossen anstecken

Zwar ist das Risiko, Corona auf Haustiere zu übertragen, sehr gering, dennoch sollten infizierte Tierhalter neben den Hygieneregeln einige Ratschläge beachten. So ist es sinnvoll, den ganz engen Kontakt zum Haustier zu reduzieren. Also besser nicht kuscheln, sich gar abschlecken oder den Vierbeiner im Bett schlafen lassen. Gut zu wissen: Es besteht kein Anlass, das Tier wegzugeben. Während der Quarantänezeit ihres Besitzers sollten Katzen, die als Freigänger in der Umgebung unterwegs sind, nicht raus – und zwar nicht, weil sie Menschen infizieren, sondern möglicherweise Artgenossen anstecken könnten.

Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht

Im Kontakt mit ihrem Vierbeiner sollten infizierte Personen am besten eine Maske tragen. Dem Tier hingegen sollte keine Maske aufgesetzt werden, das verbietet sich nicht zuletzt aus Tierschutzgründen. Außerdem ist nicht nachgewiesen, dass etwas Hunde oder Katzen ihre Halter anstecken können. Da infizierte Menschen zu häuslicher Quarantäne verpflichtet sind, sollten sie dafür sorgen, dass eine befreundete Person oder ein Tiersitter mit dem Hund spazieren geht. Übrigens: Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht. Das heißt: Werden Hund und Katze beim Tierarzt positiv gestestet, muss der Veterinär die zuständige Behörde in Kenntnis setzen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3B/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram.

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Das Risiko, als Corona-Infizierter das Virus auf seinen Vierbeiner zu übertragen, ist zwar sehr gering, dennoch sollte man im Umgang mit dem Haustier vorsichtig sein

Viele Tierhalter fragen sich aktuell, ob sie das Corona-Virus auf ihre Vierbeiner übertragen können. Tatsächlich besteht unter Umständen diese Gefahr. „Das ist unter anderem für Hunde und Katzen nachgewiesen“, sagt Professor Thomas Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. „Aus Studien wissen wir, dass auch Goldhamster, Kaninchen sowie Frettchen empfänglich für Covid-19 sind.“ Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt Tipps für Haustierbesitzer im Corona-Fall.

Katze und Hunde könnten Artgenossen anstecken

Zwar ist das Risiko, Corona auf Haustiere zu übertragen, sehr gering, dennoch sollten infizierte Tierhalter neben den Hygieneregeln einige Ratschläge beachten. So ist es sinnvoll, den ganz engen Kontakt zum Haustier zu reduzieren. Also besser nicht kuscheln, sich gar abschlecken oder den Vierbeiner im Bett schlafen lassen. Gut zu wissen: Es besteht kein Anlass, das Tier wegzugeben. Während der Quarantänezeit ihres Besitzers sollten Katzen, die als Freigänger in der Umgebung unterwegs sind, nicht raus – und zwar nicht, weil sie Menschen infizieren, sondern möglicherweise Artgenossen anstecken könnten.

Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht

Im Kontakt mit ihrem Vierbeiner sollten infizierte Personen am besten eine Maske tragen. Dem Tier hingegen sollte keine Maske aufgesetzt werden, das verbietet sich nicht zuletzt aus Tierschutzgründen. Außerdem ist nicht nachgewiesen, dass etwas Hunde oder Katzen ihre Halter anstecken können. Da infizierte Menschen zu häuslicher Quarantäne verpflichtet sind, sollten sie dafür sorgen, dass eine befreundete Person oder ein Tiersitter mit dem Hund spazieren geht. Übrigens: Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht. Das heißt: Werden Hund und Katze beim Tierarzt positiv gestestet, muss der Veterinär die zuständige Behörde in Kenntnis setzen.

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Das Risiko, als Corona-Infizierter das Virus auf seinen Vierbeiner zu übertragen, ist zwar sehr gering, dennoch sollte man im Umgang mit dem Haustier vorsichtig sein

Viele Tierhalter fragen sich aktuell, ob sie das Corona-Virus auf ihre Vierbeiner übertragen können. Tatsächlich besteht unter Umständen diese Gefahr. „Das ist unter anderem für Hunde und Katzen nachgewiesen“, sagt Professor Thomas Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. „Aus Studien wissen wir, dass auch Goldhamster, Kaninchen sowie Frettchen empfänglich für Covid-19 sind.“ Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt Tipps für Haustierbesitzer im Corona-Fall.

Katze und Hunde könnten Artgenossen anstecken

Zwar ist das Risiko, Corona auf Haustiere zu übertragen, sehr gering, dennoch sollten infizierte Tierhalter neben den Hygieneregeln einige Ratschläge beachten. So ist es sinnvoll, den ganz engen Kontakt zum Haustier zu reduzieren. Also besser nicht kuscheln, sich gar abschlecken oder den Vierbeiner im Bett schlafen lassen. Gut zu wissen: Es besteht kein Anlass, das Tier wegzugeben. Während der Quarantänezeit ihres Besitzers sollten Katzen, die als Freigänger in der Umgebung unterwegs sind, nicht raus – und zwar nicht, weil sie Menschen infizieren, sondern möglicherweise Artgenossen anstecken könnten.

Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht

Im Kontakt mit ihrem Vierbeiner sollten infizierte Personen am besten eine Maske tragen. Dem Tier hingegen sollte keine Maske aufgesetzt werden, das verbietet sich nicht zuletzt aus Tierschutzgründen. Außerdem ist nicht nachgewiesen, dass etwas Hunde oder Katzen ihre Halter anstecken können. Da infizierte Menschen zu häuslicher Quarantäne verpflichtet sind, sollten sie dafür sorgen, dass eine befreundete Person oder ein Tiersitter mit dem Hund spazieren geht. Übrigens: Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht. Das heißt: Werden Hund und Katze beim Tierarzt positiv gestestet, muss der Veterinär die zuständige Behörde in Kenntnis setzen.

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Viele Tierhalter fragen sich aktuell, ob sie das Corona-Virus auf ihre Vierbeiner übertragen können. Tatsächlich besteht unter Umständen diese Gefahr. „Das ist unter anderem für Hunde und Katzen nachgewiesen“, sagt Professor Thomas Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. „Aus Studien wissen wir, dass auch Goldhamster, Kaninchen sowie Frettchen empfänglich für Covid-19 sind.“ Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt Tipps für Haustierbesitzer im Corona-Fall.

Katze und Hunde könnten Artgenossen anstecken

Zwar ist das Risiko, Corona auf Haustiere zu übertragen, sehr gering, dennoch sollten infizierte Tierhalter neben den Hygieneregeln einige Ratschläge beachten. So ist es sinnvoll, den ganz engen Kontakt zum Haustier zu reduzieren. Also besser nicht kuscheln, sich gar abschlecken oder den Vierbeiner im Bett schlafen lassen. Gut zu wissen: Es besteht kein Anlass, das Tier wegzugeben. Während der Quarantänezeit ihres Besitzers sollten Katzen, die als Freigänger in der Umgebung unterwegs sind, nicht raus – und zwar nicht, weil sie Menschen infizieren, sondern möglicherweise Artgenossen anstecken könnten.

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Im Kontakt mit ihrem Vierbeiner sollten infizierte Personen am besten eine Maske tragen. Dem Tier hingegen sollte keine Maske aufgesetzt werden, das verbietet sich nicht zuletzt aus Tierschutzgründen. Außerdem ist nicht nachgewiesen, dass etwas Hunde oder Katzen ihre Halter anstecken können. Da infizierte Menschen zu häuslicher Quarantäne verpflichtet sind, sollten sie dafür sorgen, dass eine befreundete Person oder ein Tiersitter mit dem Hund spazieren geht. Übrigens: Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht. Das heißt: Werden Hund und Katze beim Tierarzt positiv gestestet, muss der Veterinär die zuständige Behörde in Kenntnis setzen.

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Katze und Hunde könnten Artgenossen anstecken

Zwar ist das Risiko, Corona auf Haustiere zu übertragen, sehr gering, dennoch sollten infizierte Tierhalter neben den Hygieneregeln einige Ratschläge beachten. So ist es sinnvoll, den ganz engen Kontakt zum Haustier zu reduzieren. Also besser nicht kuscheln, sich gar abschlecken oder den Vierbeiner im Bett schlafen lassen. Gut zu wissen: Es besteht kein Anlass, das Tier wegzugeben. Während der Quarantänezeit ihres Besitzers sollten Katzen, die als Freigänger in der Umgebung unterwegs sind, nicht raus – und zwar nicht, weil sie Menschen infizieren, sondern möglicherweise Artgenossen anstecken könnten.

Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht

Im Kontakt mit ihrem Vierbeiner sollten infizierte Personen am besten eine Maske tragen. Dem Tier hingegen sollte keine Maske aufgesetzt werden, das verbietet sich nicht zuletzt aus Tierschutzgründen. Außerdem ist nicht nachgewiesen, dass etwas Hunde oder Katzen ihre Halter anstecken können. Da infizierte Menschen zu häuslicher Quarantäne verpflichtet sind, sollten sie dafür sorgen, dass eine befreundete Person oder ein Tiersitter mit dem Hund spazieren geht. Übrigens: Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht. Das heißt: Werden Hund und Katze beim Tierarzt positiv gestestet, muss der Veterinär die zuständige Behörde in Kenntnis setzen.

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Viele Tierhalter fragen sich aktuell, ob sie das Corona-Virus auf ihre Vierbeiner übertragen können. Tatsächlich besteht unter Umständen diese Gefahr. „Das ist unter anderem für Hunde und Katzen nachgewiesen“, sagt Professor Thomas Mettenleiter vom Friedrich-Loeffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. „Aus Studien wissen wir, dass auch Goldhamster, Kaninchen sowie Frettchen empfänglich für Covid-19 sind.“ Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt Tipps für Haustierbesitzer im Corona-Fall.

Katze und Hunde könnten Artgenossen anstecken

Zwar ist das Risiko, Corona auf Haustiere zu übertragen, sehr gering, dennoch sollten infizierte Tierhalter neben den Hygieneregeln einige Ratschläge beachten. So ist es sinnvoll, den ganz engen Kontakt zum Haustier zu reduzieren. Also besser nicht kuscheln, sich gar abschlecken oder den Vierbeiner im Bett schlafen lassen. Gut zu wissen: Es besteht kein Anlass, das Tier wegzugeben. Während der Quarantänezeit ihres Besitzers sollten Katzen, die als Freigänger in der Umgebung unterwegs sind, nicht raus – und zwar nicht, weil sie Menschen infizieren, sondern möglicherweise Artgenossen anstecken könnten.

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Im Kontakt mit ihrem Vierbeiner sollten infizierte Personen am besten eine Maske tragen. Dem Tier hingegen sollte keine Maske aufgesetzt werden, das verbietet sich nicht zuletzt aus Tierschutzgründen. Außerdem ist nicht nachgewiesen, dass etwas Hunde oder Katzen ihre Halter anstecken können. Da infizierte Menschen zu häuslicher Quarantäne verpflichtet sind, sollten sie dafür sorgen, dass eine befreundete Person oder ein Tiersitter mit dem Hund spazieren geht. Übrigens: Für infizierte Haustiere gilt eine Meldepflicht. Das heißt: Werden Hund und Katze beim Tierarzt positiv gestestet, muss der Veterinär die zuständige Behörde in Kenntnis setzen.

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Überdosierungsfalle: Viele Wirkstoffen machen abhängigRezeptfreie und sogar pflanzliche Präparate können gegenteilige Effekte erzielen – Beratung durch Arzt oder Apotheker ist deshalb unerlässlich

21.03.2021 – 09:00

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Überdosierungsfalle: Viele Wirkstoffen machen abhängig
Rezeptfreie und sogar pflanzliche Präparate können gegenteilige Effekte erzielen – Beratung durch Arzt oder Apotheker ist deshalb unerlässlich


















Baierbrunn (ots)

Wer gegen Schlafprobleme Tabletten einnimmt, sollte aufpassen, dass er sich nicht an die Einschlafhilfe gewöhnt. Bei Schlafmitteln mit Antihistaminika etwa muss spätestens nach zwei Wochen Schluss damit sein. „Viele Menschen unterschätzen die Gefahren durch rezeptfreie Präparate“, sagt Kay Klindwort, Apotheker in Bad Schwartau bei Lübeck, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Für Schlafmittel und für viele weitere Medikamente gilt daher: Das Motto „Viel hilft viel“ ist falsch.

Vorsicht vor Kombipräparaten

Oftmals merkt der Patient die Überdosierung nicht. So steckt der Wirkstoff Paracetmol zum Beispiel, der Schmerzen lindert und Fieber senkt, in vielen Erkältungsmitteln – oft kombiniert mit weiteren Substanzen gegen verschiedene Symptome. Daher fragt der Arzt oder Apotheker danach, welche Medikamente der Patient sonst noch einnimmt. Die Höchstdosis des Wirkstoffs beträgt für ansonsten gesunde Erwachsene vier Gramm pro Tag und auch nur ein paar Tage am Stück. Wer zu viel nimmt, dem drohen schwere Folgen für die Leber bis hin zum Versagen des Organs.

Nasensprays: So lassen sie sich entwöhnen

Häufig kommt es zu unerwünschten Wirkungen, wenn Medikamente über einen zu langen Zeitraum eingenommen werden. Das gilt auch für Abführmittel, die den Darm reizen – sowohl pflanzliche und synthetische. Mit der ständigen erzwungenen Darmentleerung verliert der Körper wichtige Mineralstoffe. Speziell der Verlust von Kalium führt erst recht zur Verstopfung oder verschlimmert das bestehende Problem. Auch abschwellende Nasensprays mit den Wirkstoffen Xylometazolin und Oxymetazolin zum Beispiel können abhängig machen. Die Schleimhaut gewöhnt sich rasch an die Arznei. Sobald man aufhört zu sprühen, fühlen sich die Nasenlöcher wieder eng an. „Dieser unerwünschte Effekt verschwindet aber schnell. Man muss nur ein bis zwei Nächte durchhalten“, sagt Klindwort. Sein Tipp: das eine Nasenloch weiter besprühen, während man das andere entwöhnt.

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21.03.2021 – 09:00

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Rezeptfreie und sogar pflanzliche Präparate können gegenteilige Effekte erzielen – Beratung durch Arzt oder Apotheker ist deshalb unerlässlich


















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Wer gegen Schlafprobleme Tabletten einnimmt, sollte aufpassen, dass er sich nicht an die Einschlafhilfe gewöhnt. Bei Schlafmitteln mit Antihistaminika etwa muss spätestens nach zwei Wochen Schluss damit sein. „Viele Menschen unterschätzen die Gefahren durch rezeptfreie Präparate“, sagt Kay Klindwort, Apotheker in Bad Schwartau bei Lübeck, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Für Schlafmittel und für viele weitere Medikamente gilt daher: Das Motto „Viel hilft viel“ ist falsch.

Vorsicht vor Kombipräparaten

Oftmals merkt der Patient die Überdosierung nicht. So steckt der Wirkstoff Paracetmol zum Beispiel, der Schmerzen lindert und Fieber senkt, in vielen Erkältungsmitteln – oft kombiniert mit weiteren Substanzen gegen verschiedene Symptome. Daher fragt der Arzt oder Apotheker danach, welche Medikamente der Patient sonst noch einnimmt. Die Höchstdosis des Wirkstoffs beträgt für ansonsten gesunde Erwachsene vier Gramm pro Tag und auch nur ein paar Tage am Stück. Wer zu viel nimmt, dem drohen schwere Folgen für die Leber bis hin zum Versagen des Organs.

Nasensprays: So lassen sie sich entwöhnen

Häufig kommt es zu unerwünschten Wirkungen, wenn Medikamente über einen zu langen Zeitraum eingenommen werden. Das gilt auch für Abführmittel, die den Darm reizen – sowohl pflanzliche und synthetische. Mit der ständigen erzwungenen Darmentleerung verliert der Körper wichtige Mineralstoffe. Speziell der Verlust von Kalium führt erst recht zur Verstopfung oder verschlimmert das bestehende Problem. Auch abschwellende Nasensprays mit den Wirkstoffen Xylometazolin und Oxymetazolin zum Beispiel können abhängig machen. Die Schleimhaut gewöhnt sich rasch an die Arznei. Sobald man aufhört zu sprühen, fühlen sich die Nasenlöcher wieder eng an. „Dieser unerwünschte Effekt verschwindet aber schnell. Man muss nur ein bis zwei Nächte durchhalten“, sagt Klindwort. Sein Tipp: das eine Nasenloch weiter besprühen, während man das andere entwöhnt.

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