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Green Deal: historische Chance für die ChemieindustrieCHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung

14.04.2021 – 10:00

Camelot Management Consultants AG

Green Deal: historische Chance für die Chemieindustrie
CHEMonitor-Trendumfrage sieht jedoch Hürden in der Umsetzung


















Mannheim, Basel (ots)

Die deutsche chemische Industrie steht dem europäischen Green Deal positiv gegenüber und erwartet eine Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Die Herausforderungen sind allerdings groß: Der Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg gefährdet die langfristige Strategie des Green Deals, und Zielsetzungen müssen dringend konkretisiert werden. Investitionen in erneuerbare Energien und die Bereitstellung von Mitteln für Forschung werden als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals angesehen.

Das ergab das 36. CHEMonitor-Trendbarometer, für das Innofact im Auftrag von CAMELOT Management Consultants und der Fachzeitung CHEManager Top Manager der deutschen Chemieindustrie im Februar und März 2021 befragte. Mit dem European Green Deal möchte die Europäische Kommission die Netto-Emissionen an Treibhausgasen bis 2050 auf null reduzieren und somit als erster Kontinent klimaneutral werden. Die Maßnahmen bedeuten eine massive Umgestaltung der EU-Wirtschaft und betreffen die chemische Industrie in hohem Maße. Dennoch erwarten über 80 % der Chemiemanager tendenziell eine positive Wirkung des Green Deals auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemiebranche.

Dr. Josef Packowski, Managing Partner bei CAMELOT, kommentiert: „Deutlich positivere Umsatz- und Ertragserwartungen setzen Potenziale für die Umsetzung der Green-Deal-Nachhaltigkeitsziele frei. Aber es gibt herausfordernde Aufgaben zu erledigen. Dazu zählt vor allem die Konkretisierung der Zielsetzungen und das Lösen von Zielkonflikten, die durch den parallelen Fokus auf kurzfristigen Unternehmenserfolg entstehen.“ So erwartet mehr als die Hälfte der befragten Chemiemanager (56 %), dass der Fokus auf den kurzfristigen Unternehmenserfolg die langfristige Strategie des Green Deals behindern wird. 98 % der Umfrageteilnehmer fordern konkretere Vorgaben zur Umsetzung des Green Deals.

Chance auf Technologieführerschaft

Mehr als drei Viertel der CHEMonitor-Teilnehmer (77 %) sind der Meinung, die chemische Industrie leiste einen aktiven und überdurchschnittlichen Beitrag zum Green Deal durch Investitionen in neue, umweltfreundliche Technologien. „Der Green Deal ist eine große Chance, in wichtigen Zukunftsfeldern die Technologieführerschaft zu übernehmen. Dazu muss die chemische Industrie ihren Fokus jedoch wesentlich stärker auf die Entwicklung von neuen Verfahren und Modellen zur Kreislaufwirtschaft, Wasserstoffwirtschaft und CO2-neutralen Produktion verlagern, anstatt weiterhin primär auf die Optimierung von Energieeffizienz und bestehenden Verfahren zu setzen“, kommentiert Dr. Jörg Schmid, CHEMonitor-Studienleiter bei CAMELOT, die Umfrageergebnisse. Tatsächlich antworteten rund neun von zehn Managern auf die Frage, welche Klimaschutzmaßnahmen sie in ihrem Unternehmen planten, mit Steigerung der Energieeffizienz (87 %) und Optimierung bestehender Produktionsprozesse (86 %).

Voraussetzungen für den Erfolg

Trotz der potenziellen Chancen des Green Deals für die deutsche Chemie, zeigt die CHEMonitor-Befragung in Bezug auf die Auswirkungen des Klimaschutzes auf die einzelnen Unternehmen ein ambivalentes Bild: Während 39 % der Befragten davon ausgehen, dass sich die Maßnahmen des Green Deals zum Klimaschutz positiv auf ihr Unternehmen auswirken, geht ein Viertel von einem negativen Einfluss aus. Sorge bereitet den Unternehmen dabei insbesondere die Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energien zu wirtschaftlichen Preisen. Insgesamt halten 86 % der Befragten die Bereitstellung von Mitteln für Forschung und Investitionen als erfolgskritisch für die Umsetzung des Green Deals.

Die vollständigen CHEMonitor-Ergebnisse sind als kostenfreier Download unter www.camelot-mc.com erhältlich.

Über die CAMELOT Management Consultants AG

CAMELOT Management Consultants ist der weltweit führende Beratungsspezialist für Value Chain Management in der Prozess-, Konsumgüter- und Fertigungsindustrie. Das Unternehmen ist Teil der CAMELOT Gruppe mit weltweit 1.800 Mitarbeitenden und Hauptsitz in Mannheim. Der integrierte Beratungsansatz und die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Technologiespezialisten garantieren den Projekterfolg über alle Phasen der Beratung hinweg: von der Entscheidungsfindung bis hin zur organisatorischen und technischen Umsetzung. www.camelot-mc.com

Pressekontakt:

Sandra Gschwendner
Head of Corporate Communications
CAMELOT Management Consultants AG
Radlkoferstr. 2
81373 München
Tel.: +49 (0)89 741185-426
Email: sgsc@camelot-mc.com
www.camelot-mc.com

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Photovoltaik Anlagen Hamburg Altona & Eimsbüttel – Top-Fachmann Jürgensen aus Hamburg bringt Licht für Sie in den Dschungel der Photovoltaik

13.04.2021 – 10:46

SBK

Photovoltaik Anlagen Hamburg Altona & Eimsbüttel – Top-Fachmann Jürgensen aus Hamburg bringt Licht für Sie in den Dschungel der Photovoltaik


















Photovoltaik Anlagen Hamburg Altona & Eimsbüttel - Top-Fachmann Jürgensen aus Hamburg bringt Licht für Sie in den Dschungel der Photovoltaik
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Hamburg (ots)

Der Top Fachmann für Photovoltaik Anlagen in Hamburg Lars Jürgensen bringt Licht ins Dickicht rund um das Thema Photovoltaik in Hamburg Altona & Eimsbüttel plus Umgebung. Der Experte ermöglicht jedem, unerheblich ob privat oder gewerblich, das was er begehrt hat und bleibt bei seiner Unterstützung ungeachtet der ganzen Kompliziertheit der Photovoltaik generell für jeden verständlich.

Wohingegen die Photovoltaik seit langem zur Standardtechnologie gereift ist und an vorkonfigurierten Komplettanlagen gewiss kein Mangel herrscht, sollten Interessierte absolut nicht auf eine zuverlässige Fachberatung verzichten. Zum Themenkreis Photovoltaik Hamburg Altona & Eimsbüttel können private und gewerbliche Interessierte sich nach wie vor auf die Expertenmeinung von Herrn Lars Jürgensen verlassen, der als Photovoltaik Experte der 1. Stunde seit 20 Jahren auf diesem Gebiet tätig ist.

Als erfahrener Photovoltaik Berater ist Herrn Jürgensen mit den technologischen Elementen der Solarstrom Anlagen besonders vertraut. Damit unterstützt er Kunden, den Ertrag ihrer Photovoltaik Anlage zu maximieren. Gleichfalls bei rechtlichen Themen rund um das Thema Photovoltaik sind Kunden bei Herrn Jürgensen in besten Händen. Im Laufe der Zeit hat sich ein umfangreiches Regelwerk rund um die staatliche Unterstützung der Photovoltaik entwickelt. Neben die Förderung über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sind Förderprogramme der KfW sowie verschiedene Programme der Bundesländer getreten. Einige Förderungen sind zusammen kombinierbar, andere schließen sich untereinander aus. Mit Herrn Jürgensen haben Hauseigentümer einen einzigartigen Lotsen durch den Förderdschungel an ihrer Seite.

Photovoltaik Hamburg Altona & Eimsbüttel – ab 2023 verpflichtend!

Der Hamburger Senat hat eine Verpflichtung zur Nutzung der Photovoltaik beschlossen. Ab dem 01. Januar 2023 müssen alle neuen Bauten über eine Photovoltaik Anlage verfügen. Ab 2025 gilt diese Pflicht ebenso für alle Bestandsgebäude, deren Dachhaut vollkommen ersetzt wird. Das Gesetz sieht nur ein paar wenige Sonderfälle vor, z. B. wenn Belange des Denkmalschutzes der Installation einer Solaranlage entgegenstehen. Zudem sind Ausnahmen möglich, wenn der ökonomische Betrieb einer Photovoltaik Anlage keineswegs realisierbar ist. Dies bedarf jedoch einer konkreten Argumentation und trifft nur auf ein paar Gebäude zu. Im Besonderen begründet ein Flachdach absolut nicht die Annahme der Unwirtschaftlichkeit. Die Module können in diesem Fall durch eine Aufständerung perfekt ausgerichtet werden. Nicht erforderlich ist hingegen, zwingend selber eine Anlage zu kaufen. Besitzer eines Hauses können Anlagen auch anmieten oder die Dachfläche vermieten, damit Drittanbieter dort eine Anlage betreiben.

Photovoltaik rentiert sich, aber die Strategien verändern sich

Als vor mittlerweile mehr als 20 Jahren die allerersten privaten Photovoltaikanlagen angebracht wurden, dienten diese einzig der Einspeisung des Stroms in das öffentliche Stromnetz. Es war nicht vorgesehen und oft sogar technisch schlechthin nicht machbar, den Solarstrom selbst zu verbrauchen. Es mag eigentümlich erscheinen, den auf dem Dach erzeugten Strom zunächst ins Stromnetz einzuspeisen und ihn nachfolgend vom Stromanbieter zurückzukaufen, aber es war die einfachste Methode. Darüber hinaus aus wirtschaftlicher Sichtweise hatten die aller ersten Anlagenbetreiber überhaupt keine Einwände gegen diese Vorgehen. Die Einspeisevergütung, die sie für alle ins Netz eingespeiste Kilowattstunde bekamen, war erst einmal sehr hoch, die Strompreise waren noch auffällig niedriger als heute. Mit dem steigenden Erfolg der Photovoltaik wurde diese Prozedur langsam problematisch. Der Anteil des Solarstroms im Netz erhöhte sich stetig und die wetterbedingten Schwankungen der eingespeisten Leistung wurden zum Problem für die Netzbetreiber.

Zusätzliche Infos zum Themenkreis Photovoltaik Altona & Eimsbüttel und zum Hamburger Experten bei Ihnen vor Ort finden Sie auf https://photovoltaik-hamburg.com/altona/

Pressekontakt:

Lars Jürgensen
Telefon 0176 / 21106969
lars.juergensen@solarbiokraftwerke.de

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Photovoltaik Anlagen Hamburg Altona & Eimsbüttel – Top-Fachmann Jürgensen aus Hamburg bringt Licht für Sie in den Dschungel der Photovoltaik

13.04.2021 – 10:46

SBK

Photovoltaik Anlagen Hamburg Altona & Eimsbüttel – Top-Fachmann Jürgensen aus Hamburg bringt Licht für Sie in den Dschungel der Photovoltaik


















Photovoltaik Anlagen Hamburg Altona & Eimsbüttel - Top-Fachmann Jürgensen aus Hamburg bringt Licht für Sie in den Dschungel der Photovoltaik
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Hamburg (ots)

Der Top Fachmann für Photovoltaik Anlagen in Hamburg Lars Jürgensen bringt Licht ins Dickicht rund um das Thema Photovoltaik in Hamburg Altona & Eimsbüttel plus Umgebung. Der Experte ermöglicht jedem, unerheblich ob privat oder gewerblich, das was er begehrt hat und bleibt bei seiner Unterstützung ungeachtet der ganzen Kompliziertheit der Photovoltaik generell für jeden verständlich.

Wohingegen die Photovoltaik seit langem zur Standardtechnologie gereift ist und an vorkonfigurierten Komplettanlagen gewiss kein Mangel herrscht, sollten Interessierte absolut nicht auf eine zuverlässige Fachberatung verzichten. Zum Themenkreis Photovoltaik Hamburg Altona & Eimsbüttel können private und gewerbliche Interessierte sich nach wie vor auf die Expertenmeinung von Herrn Lars Jürgensen verlassen, der als Photovoltaik Experte der 1. Stunde seit 20 Jahren auf diesem Gebiet tätig ist.

Als erfahrener Photovoltaik Berater ist Herrn Jürgensen mit den technologischen Elementen der Solarstrom Anlagen besonders vertraut. Damit unterstützt er Kunden, den Ertrag ihrer Photovoltaik Anlage zu maximieren. Gleichfalls bei rechtlichen Themen rund um das Thema Photovoltaik sind Kunden bei Herrn Jürgensen in besten Händen. Im Laufe der Zeit hat sich ein umfangreiches Regelwerk rund um die staatliche Unterstützung der Photovoltaik entwickelt. Neben die Förderung über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sind Förderprogramme der KfW sowie verschiedene Programme der Bundesländer getreten. Einige Förderungen sind zusammen kombinierbar, andere schließen sich untereinander aus. Mit Herrn Jürgensen haben Hauseigentümer einen einzigartigen Lotsen durch den Förderdschungel an ihrer Seite.

Photovoltaik Hamburg Altona & Eimsbüttel – ab 2023 verpflichtend!

Der Hamburger Senat hat eine Verpflichtung zur Nutzung der Photovoltaik beschlossen. Ab dem 01. Januar 2023 müssen alle neuen Bauten über eine Photovoltaik Anlage verfügen. Ab 2025 gilt diese Pflicht ebenso für alle Bestandsgebäude, deren Dachhaut vollkommen ersetzt wird. Das Gesetz sieht nur ein paar wenige Sonderfälle vor, z. B. wenn Belange des Denkmalschutzes der Installation einer Solaranlage entgegenstehen. Zudem sind Ausnahmen möglich, wenn der ökonomische Betrieb einer Photovoltaik Anlage keineswegs realisierbar ist. Dies bedarf jedoch einer konkreten Argumentation und trifft nur auf ein paar Gebäude zu. Im Besonderen begründet ein Flachdach absolut nicht die Annahme der Unwirtschaftlichkeit. Die Module können in diesem Fall durch eine Aufständerung perfekt ausgerichtet werden. Nicht erforderlich ist hingegen, zwingend selber eine Anlage zu kaufen. Besitzer eines Hauses können Anlagen auch anmieten oder die Dachfläche vermieten, damit Drittanbieter dort eine Anlage betreiben.

Photovoltaik rentiert sich, aber die Strategien verändern sich

Als vor mittlerweile mehr als 20 Jahren die allerersten privaten Photovoltaikanlagen angebracht wurden, dienten diese einzig der Einspeisung des Stroms in das öffentliche Stromnetz. Es war nicht vorgesehen und oft sogar technisch schlechthin nicht machbar, den Solarstrom selbst zu verbrauchen. Es mag eigentümlich erscheinen, den auf dem Dach erzeugten Strom zunächst ins Stromnetz einzuspeisen und ihn nachfolgend vom Stromanbieter zurückzukaufen, aber es war die einfachste Methode. Darüber hinaus aus wirtschaftlicher Sichtweise hatten die aller ersten Anlagenbetreiber überhaupt keine Einwände gegen diese Vorgehen. Die Einspeisevergütung, die sie für alle ins Netz eingespeiste Kilowattstunde bekamen, war erst einmal sehr hoch, die Strompreise waren noch auffällig niedriger als heute. Mit dem steigenden Erfolg der Photovoltaik wurde diese Prozedur langsam problematisch. Der Anteil des Solarstroms im Netz erhöhte sich stetig und die wetterbedingten Schwankungen der eingespeisten Leistung wurden zum Problem für die Netzbetreiber.

Zusätzliche Infos zum Themenkreis Photovoltaik Altona & Eimsbüttel und zum Hamburger Experten bei Ihnen vor Ort finden Sie auf https://photovoltaik-hamburg.com/altona/

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Auf dem Weg zu Europas führendem Wasserstoffstandort: Hamburg präsentiert sich auf der Hannover Messe

12.04.2021 – 09:00

Hamburg Marketing GmbH

Auf dem Weg zu Europas führendem Wasserstoffstandort: Hamburg präsentiert sich auf der Hannover Messe


















Hamburg (ots)

Nach einjähriger Pause ist die Hannover Messe zurück. Von Montag 12. bis Freitag 16. April findet die weltweit bedeutendste Industriemesse in digitaler Form statt. Hamburg präsentiert sich unter dem Motto „Zukunft. Made in Hamburg“ der Weltöffentlichkeit als einer der führenden Wasserstoffstandorte Europas. Außerdem wird der im Oktober in Hamburg stattfindende ITS Weltkongress, rund um intelligente Mobilität und vernetzten Verkehr von morgen, vorgestellt.

Die Stadt stellt sich auf der Hannover Messe als starke Zukunftsregion für Wasserstoff im Herzen Europas vor und zeigt Lösungen und Projekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Eine aktuelle OECD-Studie bestätigt, dass der Norden Deutschlands besonders für den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft geeignet ist. So besitzt die Region einzigartige Standortvorteile zur Erzeugung erneuerbarer Energien und ein großes Abnahmepotenzial von Wasserstoff – vor allen bei ansässigen Industrieunternehmen. Zudem ist der Hamburger Hafen ein optimaler Logistik-Hub für den Import und die Distribution von Wasserstoff nach Deutschland und Europa. Damit nimmt Hamburg eine Schlüsselrolle beim Erreichen der Klimaschutzziele und dem Gelingen der Energiewende in Deutschland ein. Der Hamburger Wirtschaftssenator Michael Westhagemann bekräftigt dies:

„Die Dekarbonisierung der Industrie und der Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft sowie smarte Mobilität haben in Hamburg höchste Priorität. Das wollen wir der Welt zeigen und gleichzeitig den Austausch mit Partnern aus der Wirtschaft und Vertretern anderer Städte und Metropolen suchen“.

„Future Hamburg Talks“ präsentieren den Wasserstoffstandort Hamburg auf der Hannover Messe: Im Konferenzteil der Hannover Messe präsentieren sechs livegestreamte Talks mit Hamburger Experten die umfassende Expertise der Stadt bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff und dessen Nutzung in verschiedenen Sektoren – von der Luftfahrt über Hafenlogistik und Schifffahrt bis zum Import, der industriellen Nutzung und der nötigen Wasserstoff-Infrastruktur. In Hamburg ansässige bzw. tätige Global Player wie Airbus, Shell Deutschland, Vattenfall, ArcelorMittal und innovative Hamburger Unternehmen erklären, was die Stadt und ihre Region zu Europas Hub für grünen Wasserstoff macht. Wer live dabei sein will, findet die gesamte Woche über neueste Informationen und spannende Talks zum Thema unter www.hannovermesse.de/aussteller/his-hamburg-invest-service/S560991.

Pressekontakt:

Hamburg Marketing GmbH
Guido Neumann
guido.neumann@marketing.hamburg.de
+49(0)40-30051580

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Das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec bringt frischen Wind in den Energiesektor des Tschad und setzt damit ein Zeichen für den ganzen Kontinent

08.04.2021 – 12:00

Africa GreenTec

Das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec bringt frischen Wind in den Energiesektor des Tschad und setzt damit ein Zeichen für den ganzen Kontinent


















Das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec bringt frischen Wind in den Energiesektor des Tschad und setzt damit ein Zeichen für den ganzen Kontinent
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N’Djamena, Tschad (ots)

Im Tschad sind die Rahmenverträge für die Gründung eines Joint Ventures zwischen dem nationalen Elektrizitätsversorgers SNE und Africa GreenTec unterschrieben. Durch diesen Zusammenschluss baut das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec einen 100 % erneuerbaren, grünen Energieversorger im Land auf. Bereits für Mitte des Jahres ist geplant, die ersten Dieselgeneratoren im Megawattbereich durch Solaranlagen zu ersetzen.

Derzeit basiert die Energieversorgung des Tschad auf Diesel. Dieser ist nicht nur umweltschädlich, sondern muss auch über weite Strecken transportiert werden und ist dadurch sehr teuer.

„Die Energieversorgung meines Landes hat für mich oberste Priorität. Ich freue mich, mit Africa GreenTec ein innovatives Unternehmen und einen Partner gefunden zu haben, der diese Herausforderung meistern kann“, sagte der tschadische Marschall Idriss Déby Itno, Präsident der Republik.

Das Joint Ventures plant und realisiert die Energietransformation von Dieselgeneratoren hinzu großen Photovoltaik-Freiflächenanlagen inklusive Batteriespeichern in zehn Städten. Der Tschad profitiert damit vom Know How-Transfer aus Deutschland. Africa GreenTec wird die Mitarbeiter von SNE (Société Nationale d’Electricité) zu Experten für erneuerbare Energien ausbilden. In der ersten Stadt Sarh, der drittgrößten des Landes, ist für Mitte des Jahres ein 2 MW Freiflächen-Photovoltaikpark geplant. Darüber hinaus sind von Africa GreenTec entwickelte solarbetriebene Kühlräume (Cooltainer) vorgesehen. Diese sind für die Lagerung von Lebensmitteln wie auch medizinischen Produkten in Krankenhäusern geeignet.

Des Weiteren ist ein Vertrag mit der tschadischen Regierung für ein Pilotprojekt in der Tschadsee-Region unterschrieben. Africa GreenTec wird dort drei Dörfer mit einer sogenannten „ImpactSite“ elektrifizieren. Diese nachhaltige und holistische Energielösung kann ganze Dorfgemeinschaften mit Strom, Kühlketten, Internet, Wasserpumpen und sauberem Wasser versorgen – alles autark und ausschließlich durch Solarenergie betrieben.

Torsten Schreiber, Gründer und Vorstand: „Africa GreenTec ist als nachhaltige Marke und zuverlässiger Partner inzwischen in ganz Afrika bekannt. Wir haben in Mali und im Niger gezeigt, was wir insbesondere in Krisenregionen leisten können. Mittlerweile kommen Unternehmen und Regierungen selbständig auf uns zu, um ganze Regionen durch unsere robusten Energielösungen mit Strom zu versorgen.“

Der Tschad hat zurzeit den Vorsitz des G5-Sahel Bündnisses und somit eine besondere Führungsrolle inne. Mit der Unterschrift dieser beiden Verträge hat das Land die Grundlage für die Erreichung seiner Klimaziele gelegt und setzt gleichzeitig ein positives Signal für den afrikanischen Kontinent.

Für Africa GreenTec sind saubere, autarke Energielösungen der Schlüssel zu mehr Selbstbestimmung und Wachstum für diese und zukünftige Generationen – ohne der Umwelt zu schaden. Jeder, der diese Mission unterstützen und Teil des Unternehmens werden möchte, kann noch bis zum 30. April 2021 unter africagreentec.investments Crowdinvestor werden.

Pressekontakt:

Rebecca Sleegers
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
Africa GreenTec AG
Tel. +49 6182 8499820
E-Mail: res@africagreentec.com
africagreentec.com

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Das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec bringt frischen Wind in den Energiesektor des Tschad und setzt damit ein Zeichen für den ganzen Kontinent

08.04.2021 – 12:00

Africa GreenTec

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Das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec bringt frischen Wind in den Energiesektor des Tschad und setzt damit ein Zeichen für den ganzen Kontinent
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N’Djamena, Tschad (ots)

Im Tschad sind die Rahmenverträge für die Gründung eines Joint Ventures zwischen dem nationalen Elektrizitätsversorgers SNE und Africa GreenTec unterschrieben. Durch diesen Zusammenschluss baut das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec einen 100 % erneuerbaren, grünen Energieversorger im Land auf. Bereits für Mitte des Jahres ist geplant, die ersten Dieselgeneratoren im Megawattbereich durch Solaranlagen zu ersetzen.

Derzeit basiert die Energieversorgung des Tschad auf Diesel. Dieser ist nicht nur umweltschädlich, sondern muss auch über weite Strecken transportiert werden und ist dadurch sehr teuer.

„Die Energieversorgung meines Landes hat für mich oberste Priorität. Ich freue mich, mit Africa GreenTec ein innovatives Unternehmen und einen Partner gefunden zu haben, der diese Herausforderung meistern kann“, sagte der tschadische Marschall Idriss Déby Itno, Präsident der Republik.

Das Joint Ventures plant und realisiert die Energietransformation von Dieselgeneratoren hinzu großen Photovoltaik-Freiflächenanlagen inklusive Batteriespeichern in zehn Städten. Der Tschad profitiert damit vom Know How-Transfer aus Deutschland. Africa GreenTec wird die Mitarbeiter von SNE (Société Nationale d’Electricité) zu Experten für erneuerbare Energien ausbilden. In der ersten Stadt Sarh, der drittgrößten des Landes, ist für Mitte des Jahres ein 2 MW Freiflächen-Photovoltaikpark geplant. Darüber hinaus sind von Africa GreenTec entwickelte solarbetriebene Kühlräume (Cooltainer) vorgesehen. Diese sind für die Lagerung von Lebensmitteln wie auch medizinischen Produkten in Krankenhäusern geeignet.

Des Weiteren ist ein Vertrag mit der tschadischen Regierung für ein Pilotprojekt in der Tschadsee-Region unterschrieben. Africa GreenTec wird dort drei Dörfer mit einer sogenannten „ImpactSite“ elektrifizieren. Diese nachhaltige und holistische Energielösung kann ganze Dorfgemeinschaften mit Strom, Kühlketten, Internet, Wasserpumpen und sauberem Wasser versorgen – alles autark und ausschließlich durch Solarenergie betrieben.

Torsten Schreiber, Gründer und Vorstand: „Africa GreenTec ist als nachhaltige Marke und zuverlässiger Partner inzwischen in ganz Afrika bekannt. Wir haben in Mali und im Niger gezeigt, was wir insbesondere in Krisenregionen leisten können. Mittlerweile kommen Unternehmen und Regierungen selbständig auf uns zu, um ganze Regionen durch unsere robusten Energielösungen mit Strom zu versorgen.“

Der Tschad hat zurzeit den Vorsitz des G5-Sahel Bündnisses und somit eine besondere Führungsrolle inne. Mit der Unterschrift dieser beiden Verträge hat das Land die Grundlage für die Erreichung seiner Klimaziele gelegt und setzt gleichzeitig ein positives Signal für den afrikanischen Kontinent.

Für Africa GreenTec sind saubere, autarke Energielösungen der Schlüssel zu mehr Selbstbestimmung und Wachstum für diese und zukünftige Generationen – ohne der Umwelt zu schaden. Jeder, der diese Mission unterstützen und Teil des Unternehmens werden möchte, kann noch bis zum 30. April 2021 unter africagreentec.investments Crowdinvestor werden.

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Das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec bringt frischen Wind in den Energiesektor des Tschad und setzt damit ein Zeichen für den ganzen Kontinent

08.04.2021 – 12:00

Africa GreenTec

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Im Tschad sind die Rahmenverträge für die Gründung eines Joint Ventures zwischen dem nationalen Elektrizitätsversorgers SNE und Africa GreenTec unterschrieben. Durch diesen Zusammenschluss baut das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec einen 100 % erneuerbaren, grünen Energieversorger im Land auf. Bereits für Mitte des Jahres ist geplant, die ersten Dieselgeneratoren im Megawattbereich durch Solaranlagen zu ersetzen.

Derzeit basiert die Energieversorgung des Tschad auf Diesel. Dieser ist nicht nur umweltschädlich, sondern muss auch über weite Strecken transportiert werden und ist dadurch sehr teuer.

„Die Energieversorgung meines Landes hat für mich oberste Priorität. Ich freue mich, mit Africa GreenTec ein innovatives Unternehmen und einen Partner gefunden zu haben, der diese Herausforderung meistern kann“, sagte der tschadische Marschall Idriss Déby Itno, Präsident der Republik.

Das Joint Ventures plant und realisiert die Energietransformation von Dieselgeneratoren hinzu großen Photovoltaik-Freiflächenanlagen inklusive Batteriespeichern in zehn Städten. Der Tschad profitiert damit vom Know How-Transfer aus Deutschland. Africa GreenTec wird die Mitarbeiter von SNE (Société Nationale d’Electricité) zu Experten für erneuerbare Energien ausbilden. In der ersten Stadt Sarh, der drittgrößten des Landes, ist für Mitte des Jahres ein 2 MW Freiflächen-Photovoltaikpark geplant. Darüber hinaus sind von Africa GreenTec entwickelte solarbetriebene Kühlräume (Cooltainer) vorgesehen. Diese sind für die Lagerung von Lebensmitteln wie auch medizinischen Produkten in Krankenhäusern geeignet.

Des Weiteren ist ein Vertrag mit der tschadischen Regierung für ein Pilotprojekt in der Tschadsee-Region unterschrieben. Africa GreenTec wird dort drei Dörfer mit einer sogenannten „ImpactSite“ elektrifizieren. Diese nachhaltige und holistische Energielösung kann ganze Dorfgemeinschaften mit Strom, Kühlketten, Internet, Wasserpumpen und sauberem Wasser versorgen – alles autark und ausschließlich durch Solarenergie betrieben.

Torsten Schreiber, Gründer und Vorstand: „Africa GreenTec ist als nachhaltige Marke und zuverlässiger Partner inzwischen in ganz Afrika bekannt. Wir haben in Mali und im Niger gezeigt, was wir insbesondere in Krisenregionen leisten können. Mittlerweile kommen Unternehmen und Regierungen selbständig auf uns zu, um ganze Regionen durch unsere robusten Energielösungen mit Strom zu versorgen.“

Der Tschad hat zurzeit den Vorsitz des G5-Sahel Bündnisses und somit eine besondere Führungsrolle inne. Mit der Unterschrift dieser beiden Verträge hat das Land die Grundlage für die Erreichung seiner Klimaziele gelegt und setzt gleichzeitig ein positives Signal für den afrikanischen Kontinent.

Für Africa GreenTec sind saubere, autarke Energielösungen der Schlüssel zu mehr Selbstbestimmung und Wachstum für diese und zukünftige Generationen – ohne der Umwelt zu schaden. Jeder, der diese Mission unterstützen und Teil des Unternehmens werden möchte, kann noch bis zum 30. April 2021 unter africagreentec.investments Crowdinvestor werden.

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Einladung zur digitalen Jahres-Pressekonferenz am 19. April um 10:30h

07.04.2021 – 14:10

LichtBlick SE

Einladung zur digitalen Jahres-Pressekonferenz am 19. April um 10:30h


















Hamburg (ots)

LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

LichtBlick Jahres-Pressekonferenz (via Zoom)

am Montag, den 19. April 2021 von 10:30h bis 11:15h

Mit

-  Constantin Eis, Geschäftsführender Direktor 
-  Dr. Enno Wolf, Geschäftsführender Direktor 
-  Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs (Moderation)  

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich unter presse@lichtblick.de für die virtuelle Pressekonferenz an. Wir senden Ihnen rechtzeitig die Zugangsdaten zum Zoom-Meeting zu. Während des Termins können Sie live per Wortmeldung oder Chat Fragen stellen.

Pressekontakt:

Ralph Kampwirth, Director Communication & Public Affairs
Tel. 040-6360-1208, ralph.kampwirth@lichtblick.de
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg

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07.04.2021 – 14:10

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LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

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07.04.2021 – 14:10

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Hamburg (ots)

LichtBlick blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Auf der Pressekonferenz präsentiert die Geschäftsführung die Jahresbilanz, stellt Produkte & Innovationen vor und berichtet über die Transformation vom Ökostrom-Pionier zur führenden Marke für einen klimaneutralen Lebensstil. Zudem stellen wir unsere Klimaschutz-Forderungen für das Wahljahr vor.

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