Veröffentlicht am

Pressemitteilung der Bundesärztekammer124. Deutscher Ärztetag findet im Online-Format statt

13.03.2021 – 15:10

Bundesärztekammer

Pressemitteilung der Bundesärztekammer
124. Deutscher Ärztetag findet im Online-Format statt


















Berlin (ots)

Angesichts der aktuellen Corona-Lage und der nicht vorhersagbaren weiteren Entwicklung des Corona-Infektionsgeschehens hat sich der Vorstand der Bundesärztekammer nach eingehender Beratung am 11. März entschieden, den 124. Deutschen Ärztetag in einem zweitägigen Online-Format vom 4. bis 5. Mai 2021 durchzuführen.

Einen Schwerpunkt der Beratungen des Ärztetages werden die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie bilden. Mit Blick auf den kommenden Bundestagswahlkampf und die Prioritätensetzung der neuen Bundesregierung werden die 250 Abgeordneten des Deutschen Ärztetages eingehend diskutieren, welche Lehren aus der Pandemie gezogen werden müssen und welche konkreten Reformschritte für ein patientenorientiertes und krisenfestes Gesundheitswesen notwendig sind.

Alle Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreterinnen und Vertreter ärztlicher Organisationen können dem Plenum per Livestream folgen. Die Anmeldedaten werden rechtzeitig vor dem Deutschen Ärztetag veröffentlicht. Den Abgeordneten des Deutschen Ärztetages steht für die Beschlussfassung ein elektronisches Abstimmungssystem zur Verfügung.

Journalistinnen und Journalisten können den Beratungen ebenfalls per Livestream folgen. Die einzelnen Beratungsschwerpunkte werden außerdem in Onlinepressekonferenzen zusammengefasst, erläutert und eingeordnet. Ausführliche organisatorische Hinweise erhalten Medienvertreter in Kürze in einer separaten Presseinladung. Weiterführende Informationen werden zudem auf der Internetseite der Bundesärztekammer bereitgestellt.

BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt bedankt sich ausdrücklich bei Prof. Dr. Andreas Crusius, Präsident der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, und seinem Team für die engagierten Vorarbeiten zum ursprünglich in Rostock geplanten 124. Deutschen Ärztetag: „Wir haben uns alle eine andere Entwicklung des Pandemiegeschehens gewünscht. Die Organisation des Ärztetages war bereits weit vorangeschritten und ich bin mir sicher, dass die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern ein guter Gastgeber gewesen wäre. Ich hoffe sehr, dass sich in den kommenden Jahren erneut die Gelegenheit ergeben wird, einen Deutschen Ärztetag in Rostock auszutragen.“

Pressekontakt:

Samir Rabbata
Pressesprecher
Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
Fon +49 30 400 456 – 700
Fax +49 30 400 456 – 707
presse@baek.de
Twitter: https://twitter.com/BAEK_Sprecher

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Samir Rabbata
Pressesprecher
Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
Fon +49 30 400 456 – 700
Fax +49 30 400 456 – 707
presse@baek.de
Twitter: https://twitter.com/BAEK_Sprecher

Original-Content von: Bundesärztekammer, übermittelt

Veröffentlicht am

Baden-Württemberg: „Prioritäten-Gezappel“ beim Thema ImpfenSozialminister Manfred Lucha verteidigt Corona-Management bei health tv

13.03.2021 – 12:17

health tv

Baden-Württemberg: „Prioritäten-Gezappel“ beim Thema Impfen
Sozialminister Manfred Lucha verteidigt Corona-Management bei health tv


















Baden-Württemberg: "Prioritäten-Gezappel" beim Thema Impfen / Sozialminister Manfred Lucha verteidigt Corona-Management bei health tv

  • Bild-Infos
  • Download

Köln (ots)

Kontroverse Debatte kurz vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg. Ein Streitpunkt ist das Corona-Management der Regierung. Die schwäbische Stadt Tübingen hat in der Pandemie auf kostenlose Schnelltests und Extramaßnahmen für Ältere gesetzt und ist damit gut gefahren. Dennoch ist das Land Baden-Württemberg den „Tübinger Weg“ nicht gegangen. In der Sendung „Wir wählen Gesundheit – Landtagswahl in Baden-Württemberg“ beim Gesundheitssender health tv verteidigt Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) das Corona-Management. Zwar betont er, dass es in Tübingen „unbestritten ein großes Engagement“ gebe, aber unsere Aufgabe war es, für das ganze Land praktikabel eine durchgängige Testkonzeption umzusetzen. Das haben wir gemacht“.

So gebe es die Möglichkeit, für Lehrer*innen und Erzieher*innen sich zwei Mal die Woche testen zu lassen. 800 kommunale Testzentren werden unterstützt und über 6.000 Testanfragen der Wohn- und Pflegeheime mit einer drei Mal wöchentlichen Testpflicht entwickelt. So wie Baden-Württemberg aufgestellt sei, sei man auf dem richtigen Weg.

Das sieht Rainer Hinderer, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, anders. Er zeigt sich unzufrieden, wie die Impfpriorisierung seitens der baden-württembergischen Landesregierung umgesetzt wird. Er spricht von einem „Prioritäten-Gezappel“. Fast jeden Tag seien neue Zielgruppen benannt worden. Was zu Verunsicherung bei der Bevölkerung geführt habe: „Minister Lucha sorgt immer weiter dafür, dass die Hotlines überlastet sind.“

Kritik hatte es im Vorfeld der Sendung auch von Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) gegeben. Der Vorwurf: Der Sozialminister sei „schwer dabei, der Entwicklung ein Stück weit hinterherzulaufen“. Lucha hätte früher auf Schnell- und Selbsttests setzen müssen. Von Moderatorin Birgit Lechtermann auf den Vorwurf angesprochen, sagt Lucha: „Sie hat die ganze Zeit blockiert, Verantwortung an den Schulen selbst zu übernehmen.“ Statt immer nur testen, testen, testen zu rufen, hätte sie lieber die Digitalisierung vorantreiben sollen, „das ist nämlich ihre Aufgabe“. Das Sozialministerium, das für das Thema Gesundheit zuständig ist, habe die rechtlichen Voraussetzungen, die Beschaffung, die Verteilung, die kommunalen Partner, die Testzentren in Apotheken und Ärzten organisiert. „Frau Eisenmann muss jetzt in ihrer Zuständigkeit die Umsetzung an den Schulen garantieren. Das wurde jetzt in einem Spitzengespräch verabredet.“

Kritik an Landarztquote

Moderatorin Birgit Lechtermann diskutiert mit ihren Gästen auch über das Thema Ärztemangel. Die Landarztquote sei neben Modellen zur genossenschaftlichen Arztorganisationen und Förderprogrammen ein Baustein, die Arztdichte zu verbessern, findet der baden-württembergische Sozialminister Manfred Lucha (Grüne). Zur Landarztquote muss er sich aber auch Kritik gefallen lassen. So werde keiner der Studierenden, die jetzt über diese Quote zusätzlich ihr Studium beginnen, in den kommenden zehn Jahren ihren Facharzt haben, betont Rainer Hinderer (SPD). Die Ausbildung dauere länger. Ein weiteres Problem sei, dass neben den jetzt schon 640 unbesetzten Hausarzt-Stellen 2.600 Praxen in den kommenden Jahren altersbedingt zur Übergabe anstünden. Deswegen müsse es andere, schnellere Lösungen für bereits fertigausgebildete Ärzte geben, sich auf dem Land niederzulassen. Als Beispiel nennt Hinderer unter anderem Zuschüsse für Ärzte.

Ein Hausärzte-Mangel führe auch dazu, dass wegen fehlender Alternativen Krankenhäuser als Anlaufstelle dienen, betont Professor Dr. Martin Handel, Landtagskandidat der Freien Wähler. Um den Ärztemangel langfristig in den Griff zu bekommen, wirbt er dafür, die Zahl der Medizinstudienplätze wieder hochzufahren. Kurzfristig müssten Konzepte her, bereits ausgebildete Ärzte für den Hausarztberuf zu gewinnen. Sahra Mirow, Landesvorsitzende von Die Linke, kritisiert die Zuschnitte der Versorgungsbezirke durch die Krankenkassenärztliche Vereinigung (KV). Sie führe zu Überversorgung an der einen und zur Unterversorgung an anderer Stelle. Aufgabe der KV ist es, die ambulante Versorgung der in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherten Bevölkerung zu gewährleisten.

In dem Zusammenhang wirbt Mirow dafür, dass duale Finanzierungssystem von privaten wie gesetzlichen Versicherungen zu verändern. „In dem Moment, wo man durch Privatpatienten viel eher abrechnen kann als bei Kassenpatienten, ist das ein Problem. Das führt dazu führt, dass es gerade in den ländlichen Gebieten tatsächlich auch Finanzierungsprobleme gibt für die Ärztinnen und Ärzte.“ Das duale System auflösen für die gesetzliche Krankenversicherung wäre auf jeden Fall ein Ansatz und schaffe ein breiteres, stabileres Fundament für eine gute Gesundheitsvorsorge für alle.

Krankenhausfinanzierung und Kritik an Investitionszuschüssen des Landes

Ebenfalls nötig sei eine neue Form der Krankenhausfinanzierung. Die Abrechnung nach Fallpauschalen, die Ökonomisierung der Gesundheit, „ist ein grundsätzliches Problem“. Mirow kritisiert, dass das Land derzeit nur die Hälfte der nötigen Krankenhausinvestitionen trage. Das führe zu Kostendruck an Klinikstandorten, die dann die fehlenden Mittel anderweitig kompensieren müssen, „meist auf dem Rücken des Personals“. Minister Lucha (Grüne) hält dagegen: „Wir haben mit unseren Investitionsprogrammen die Kliniken gestärkt.“ Das Land hat die Mittel für die Krankenhausinvestitionen deutlich erhöht. Im Haushaltsplan 2021 stehen über eine Milliarde Euro bereit.

Hinweis zur Sendung

Die Sendung zur Lage in Baden-Württemberg wird im TV am Samstag, 13. März, ab 19 Uhr auf health tv ausgestrahlt.

Im Netz kann die Sendung unter folgendem Link angeschaut werden:

https://ots.de/KSchNS

Alle Sendungen von „Wir wählen Gesundheit“ zur Landtagswahl in Baden-Württemberg und zur Kommunalwahl in Hessen sind auch in der Mediathek auf www.healthtv.de abrufbar.

Über die German health tv GmbH

Health tv ist Europas einziger multimedialer Anbieter von Gesundheitsinhalten mit einer TV-Sendelizenz. Die wirtschaftlich unabhängige 100%-Tochter einer Klinikkette genießt als redaktionell neutrales und unabhängiges Medium eine hohe Glaubwürdigkeit. Inhalte sind weltweit per Social-Media- und Streamingdienste, via Satellit (Astra) oder deutschlandweit per Kabelnetz zugänglich. B2B-Kommunikation kann auch über geschlossene Kanäle erfolgen.

Pressekontakt:

Kontakt für Rück- und Presseanfragen:

German health tv GmbH – Chefredaktion Köln
Jakob-Kaiser-Straße 13
50858 Köln
Tel.: 02 21 – 88 88 34 -17
E-Mail: presse@healthtv.de
www.healthtv.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Kontakt für Rück- und Presseanfragen:

German health tv GmbH – Chefredaktion Köln
Jakob-Kaiser-Straße 13
50858 Köln
Tel.: 02 21 – 88 88 34 -17
E-Mail: presse@healthtv.de
www.healthtv.de

Original-Content von: health tv, übermittelt

Veröffentlicht am

BA-Presseinfo Nr. 09: Ein Jahr Corona – Bilanz und Perspektiven für den Arbeitsmarkt

12.03.2021 – 14:14

Bundesagentur für Arbeit (BA)

BA-Presseinfo Nr. 09: Ein Jahr Corona – Bilanz und Perspektiven für den Arbeitsmarkt


















*** (ots)

Seit einem Jahr lebt Deutschland mit der Corona-Pandemie. Aus diesem Anlass ziehen der Bundesarbeitsminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, eine Bilanz des vergangenen Jahres und benennen Perspektiven für den Arbeitsmarkt.

Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales: „Für die tiefste wirtschaftliche Krise unserer Generation hatte niemand eine Blaupause. Noch sind wir im Krisenmodus, doch müssen wir gleichzeitig die richtigen Weichen für die Arbeit und die soziale Sicherheit der Zukunft stellen. Deshalb kämpfe ich mit aller Kraft gegen die Rückkehr von Massenarbeitslosigkeit. Dafür ist die Kurzarbeit ein sehr gutes Instrument. Denn Kurzarbeit funktioniert, kommt effektiv an und sichert Arbeitsplätze, Einkommen der Beschäftigten und die Existenz von Unternehmen, wie eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. Mit Kurzarbeit konnten wir Millionen von Arbeitsplätzen retten. Zur gleichen Zeit ist gerade für Langzeitarbeitslose der Weg zurück in den Arbeitsmarkt steiniger geworden. Mit dem Sozialen Arbeitsmarkt konnten wir seit 2019 etwa 55.000 langzeitarbeitslose Menschen in einen sozialversicherungspflichtigen Job vermitteln. Dieses Engagement werden wir weiter ausbauen, denn es lohnt sich – gerade in Krisenzeiten. Auch für angehende Azubis liegen zur Zeit mehr Steine im Weg. Doch wir werden diese Fachkräfte in den nächsten Jahren dringend brauchen. Um möglichst vielen jungen Menschen einen Ausbildungsplatz zu sichern, müssen wir schon im Frühling alle Kräfte mobilisieren. Mit der Ausbildungsprämie und unserem erweiterten ‚Schutzschirm für Ausbildungsplätze‘ unterstützen wir Unternehmen dabei. Ich rufe gerade kleine Unternehmen dazu auf, weiter auszubilden und unsere Ausbildungsprämie dafür zu nutzen.“

Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit:

„Dass der deutsche Arbeitsmarkt angesichts der größten Krise der Nachkriegsgeschichte insgesamt vergleichsweise robust geblieben ist, verdanken wir vor allem der Kurzarbeit. Damit haben wir in der Spitze die Arbeitsplätze von drei Millionen Menschen gesichert und die Wirtschaft massiv stabilisiert. Bis zu 11.500 Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen der Bundesagentur für Arbeit haben in der Hochphase des ersten Lockdowns sichergestellt, dass das Geld schnell und zuverlässig bei den Betrieben ankommt. Die Bewältigung dieser Krise wird die Bundesagentur für Arbeit allerdings noch lange beschäftigen. Gleichzeitig müssen wir schon jetzt die Weichen für die Zukunft stellen: Der zunehmende Fachkräftebedarf wird nach der Pandemie den deutschen Arbeitsmarkt dominieren. Mit der Qualifizierung ihrer Beschäftigten und der Ausbildung des eigenen Fachkräftenachwuchses können die Betriebe dem begegnen. Wir können sie dabei finanziell unterstützen. Ebenso haben wir die Instrumente, um die Menschen mit Beratung und Unterstützung wirksam durch die Transformation zu begleiten.“

Pressekontakt:

Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487

Original-Content von: Bundesagentur für Arbeit (BA), übermittelt

Veröffentlicht am

PIRATEN Niedersachsen forden massive Überarbeitung des Impfportals

12.03.2021 – 14:18

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN Niedersachsen forden massive Überarbeitung des Impfportals


















Hannover (ots)

Nach wie vor ist das Impfportal Niedersachsen nur dafür ausgelegt, Personen ab 80 Jahren einen Termin zu geben oder auf eine Warteliste zu setzen. [1] In Anbetracht des katastrophal geringen Impffortschritts [2] fordern die PIRATEN Niedersachsen eine massive und schnelle Überarbeitung.

„Dass das Impfportal noch immer ausschließlich für nur deutschsprachige Menschen ausgelegt ist, ist nun mit einem weltoffenen Land, für das Niedersachsen sich lobt [3], überhaupt nicht in Einklang zu bringen ist. Allein hier ist schon massiv nachzuarbeiten.

Aber das Problem, das die Mehrheit der Impfwilligen treffen wird, ist schlicht die fehlende Möglichkeit für Personen unter 80 Jahren, sich einen Impftermin geben oder auch nur auf die endlich existente Warteliste [4] setzen lassen zu können. Und das, wo doch die Landesregierung schon vor über zwei Wochen stolz verkündet hat [5], die Zentren stünden nun auch für die in Stufe 2 angesiedelten Menschen bereit, die die Altersgrenze 75 hat. Ganz abgesehen davon, dass selbst in Stufe 1 schon nicht ausschließlich die Altersgrenze von 80 Jahren für einen Impfanspruch Voraussetzung war [6]. Hier nicht von Anfang an weitere Parameter eingebaut zu haben, lässt an der Ernsthaftigkeit des Projektes zweifeln.

Eine Lösung wäre längst, die Liste der von der StiKo gefassten Kriterien, die zur Impfung in jeder einzelnen Stufe berechtigen, aufzuführen und bei denen eines davon anzuklicken gereicht hätte, sich einen Termin geben zu lassen. Und das auch perspektivisch für die jeweils nächste Stufe, damit eine sinnvolle Reservierung ohne Zeitverzug vorgenommen werden kann. Bei der Gelegenheit sollte gleich noch sicher gestellt werden, dass Paare parallele Termine bekommen können.

Nichts von diesen naheliegenden Inhalten ist Hexenwerk, es einzurichten ist Standard. Aber das ganze Portal ist so etwas von lieblos, praxisfern und wenig nutzerfreundlich dahin gepfuscht, dass man sich fragt, welcher Praktikant das wohl fabriziert hat. Offensichtlich ist Internet für diese Landesregierung noch immer Neuland. Was hat diese Peinlichkeit eigentlich gekostet?“ fragt Thomas Ganskow [7], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2021 [8] erbost. „Gerade jetzt, wo es doch angeblich immer mehr Impfstoff gibt, ist es höchste Zeit, dieses Portal anzupassen, wenn doch immer noch die Masse der Impfungen über die Impfzentren erfolgen soll. [9] Daran wird auch die neue Ministerin Behrens zu messen sein. Wir sind gespannt.“

Hausärzte wertschätzen

„Bald soll auch über Haus- und Betriebsärzte geimpft werden. Schwer nachvollziehbar ist somit, dass zur Verabreichung einer Impfung willige Ärzte sich zwar ebenfalls auf eine Liste setzen lassen konnten [10], aber seit dem nichts mehr vom zuständigen Gesundheitsamt der Region Hannover gehört haben. Da wäre es doch jetzt an der Zeit, auch dieses Manko zu beheben. Es ist nicht nur einfach unhöflich, derartige Angebote nicht zu beantworten, sondern auch wenig zielführend, wenn man diese Berufsgruppe mit einplant. Aber das ist ja das übliche Vorgehen in der Bearbeitung dieser Pandemie. Mit den wöchentlichen Schnelltests für alle, die groß angekündigt wurden und nun auch auf sich warten lassen, ist es ja ähnlich. Hier muss es klare Anweisungen von Seiten des Landes geben, um derartigen Missstand aufzuheben“, ergänzt Olaf Engel, ebenfalls Kandidat der PIRATEN Niedersachsen zur Bundestagswahl 2021 mit dem Fachgebiet Gesundheit.

Quellen:

[1] https://www.impfportal-niedersachsen.de/portal/#/appointment/public

[2] https://impfdashboard.de/

[3] https://ots.de/LrspGX

[4] https://ots.de/j0Wagu

[5] https://ots.de/XyxEh8

[6] https://ots.de/rAoG4c

[7] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

[8] https://ots.de/rIt6Ez

[9] https://ots.de/b7EWEh

[10] https://twitter.com/KJPGehrden/status/1369737755639615490

Pressekontakt:

Piratenpartei Niedersachsen
Thomas Ganskow
Haltenhoffstr. 50
30167 Hannover

Web: https://piraten-nds.de/
Mail: vorstand@piraten-nds.de
Tel.: 0511-64692599

Alle unsere Pressemitteilungen finden Sie unter
https://piraten-nds.de/category/pressemitteilung/

Wir benötigen Unterstützung bei der Zulassung zur Bundestagswahl 2021https://wiki.piratenpartei.de/Unterst%C3%BCtzerunterschriften

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Piratenpartei Niedersachsen
Thomas Ganskow
Haltenhoffstr. 50
30167 Hannover

Web: https://piraten-nds.de/
Mail: vorstand@piraten-nds.de
Tel.: 0511-64692599

Alle unsere Pressemitteilungen finden Sie unter
https://piraten-nds.de/category/pressemitteilung/

Wir benötigen Unterstützung bei der Zulassung zur Bundestagswahl 2021https://wiki.piratenpartei.de/Unterst%C3%BCtzerunterschriften

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

BA-Presseinfo Nr. 09: Ein Jahr Corona – Bilanz und Perspektiven für den Arbeitsmarkt

12.03.2021 – 14:14

Bundesagentur für Arbeit (BA)

BA-Presseinfo Nr. 09: Ein Jahr Corona – Bilanz und Perspektiven für den Arbeitsmarkt


















*** (ots)

Seit einem Jahr lebt Deutschland mit der Corona-Pandemie. Aus diesem Anlass ziehen der Bundesarbeitsminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, eine Bilanz des vergangenen Jahres und benennen Perspektiven für den Arbeitsmarkt.

Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales: „Für die tiefste wirtschaftliche Krise unserer Generation hatte niemand eine Blaupause. Noch sind wir im Krisenmodus, doch müssen wir gleichzeitig die richtigen Weichen für die Arbeit und die soziale Sicherheit der Zukunft stellen. Deshalb kämpfe ich mit aller Kraft gegen die Rückkehr von Massenarbeitslosigkeit. Dafür ist die Kurzarbeit ein sehr gutes Instrument. Denn Kurzarbeit funktioniert, kommt effektiv an und sichert Arbeitsplätze, Einkommen der Beschäftigten und die Existenz von Unternehmen, wie eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. Mit Kurzarbeit konnten wir Millionen von Arbeitsplätzen retten. Zur gleichen Zeit ist gerade für Langzeitarbeitslose der Weg zurück in den Arbeitsmarkt steiniger geworden. Mit dem Sozialen Arbeitsmarkt konnten wir seit 2019 etwa 55.000 langzeitarbeitslose Menschen in einen sozialversicherungspflichtigen Job vermitteln. Dieses Engagement werden wir weiter ausbauen, denn es lohnt sich – gerade in Krisenzeiten. Auch für angehende Azubis liegen zur Zeit mehr Steine im Weg. Doch wir werden diese Fachkräfte in den nächsten Jahren dringend brauchen. Um möglichst vielen jungen Menschen einen Ausbildungsplatz zu sichern, müssen wir schon im Frühling alle Kräfte mobilisieren. Mit der Ausbildungsprämie und unserem erweiterten ‚Schutzschirm für Ausbildungsplätze‘ unterstützen wir Unternehmen dabei. Ich rufe gerade kleine Unternehmen dazu auf, weiter auszubilden und unsere Ausbildungsprämie dafür zu nutzen.“

Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit:

„Dass der deutsche Arbeitsmarkt angesichts der größten Krise der Nachkriegsgeschichte insgesamt vergleichsweise robust geblieben ist, verdanken wir vor allem der Kurzarbeit. Damit haben wir in der Spitze die Arbeitsplätze von drei Millionen Menschen gesichert und die Wirtschaft massiv stabilisiert. Bis zu 11.500 Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen der Bundesagentur für Arbeit haben in der Hochphase des ersten Lockdowns sichergestellt, dass das Geld schnell und zuverlässig bei den Betrieben ankommt. Die Bewältigung dieser Krise wird die Bundesagentur für Arbeit allerdings noch lange beschäftigen. Gleichzeitig müssen wir schon jetzt die Weichen für die Zukunft stellen: Der zunehmende Fachkräftebedarf wird nach der Pandemie den deutschen Arbeitsmarkt dominieren. Mit der Qualifizierung ihrer Beschäftigten und der Ausbildung des eigenen Fachkräftenachwuchses können die Betriebe dem begegnen. Wir können sie dabei finanziell unterstützen. Ebenso haben wir die Instrumente, um die Menschen mit Beratung und Unterstützung wirksam durch die Transformation zu begleiten.“

Pressekontakt:

Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487

Original-Content von: Bundesagentur für Arbeit (BA), übermittelt

Veröffentlicht am

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer haben in Gruppe 3 Anspruch auf eine Corona-Schutzimpfung

12.03.2021 – 12:37

Der Bundeswahlleiter

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer haben in Gruppe 3 Anspruch auf eine Corona-Schutzimpfung


















WIESBADEN (ots)

Nach der am 10. März 2021 im Bundesanzeiger verkündeten Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) haben nun auch Personen, die als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer tätig sind, mit erhöhter Priorität (Gruppe 3) Anspruch auf eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2.

„Ich begrüße die Regelung sehr“, erklärt Bundeswahlleiter Dr. Georg Thiel. „Der Schutz von Wahlhelferinnen und Wahlhelfern ist von großer Wichtigkeit.“

Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter http://www.bundeswahlleiter.de zu finden.

Pressestelle

Telefon: 0611 75-3444

www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt

Veröffentlicht am

Sänger Smudo kündigt Veröffentlichung des Codes der Luca-App an

12.03.2021 – 18:10

PHOENIX

Sänger Smudo kündigt Veröffentlichung des Codes der Luca-App an


















Bonn (ots)

Der Sänger Smudo, Mitglied der Band „Die Fantastischen Vier“, hat im phoenix-Interview eine baldige Veröffentlichung des Quellcodes der von ihm mit entwickelten Kontaktverfolgungs-App Luca angekündigt. „Wir haben uns ein bisschen davon überholen lassen, dass wir anfangen, öffentliche Struktur zu werden, und müssen den Quellcode noch offenlegen – da sind wir jetzt gerade dran. Wir hoffen, dass wir den Code in den nächsten zwei Wochen veröffentlichen können „, so Smudo. Die Luca-App soll Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung helfen und Restaurants, Museen und andere Einrichtungen dabei unterstützen, die Dokumentationspflicht des Publikumsverkehrs zu erfüllen. Smudo räumte ein, dass die Luca-App Corona nicht beende. „Dass sich Leute ganz eng aneinander befinden, beispielsweise in einem Konzertsaal oder Stadion, das wird erstmal nicht möglich sein – dabei wird auch Luca uns nicht helfen.“ Am Freitag gab Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig bekannt, dass das Land die Lizenz für die Anwendung erworben habe und die Gesundheitsämter des Landes daran angeschlossen werden. In Fachkreisen war u.a. bemängelt worden, dass der Quellcode der Luca-App bislang nicht veröffentlicht wurde.

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt

Veröffentlicht am

Hess: Gewerkschaft der Polizei agiert als verlängerter Arm der Grünen und der SPD

12.03.2021 – 12:42

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Hess: Gewerkschaft der Polizei agiert als verlängerter Arm der Grünen und der SPD


















Berlin (ots)

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat AfD-Mitglieder und -Unterstützer dazu aufgefordert, die Gewerkschaft zu verlassen.

Dazu erklärt der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Hess:

„Wenn die GdP kurz vor zwei wichtigen Landtagswahlen einen solchen Beschluss fasst, agiert sie für jeden offensichtlich als verlängerter Arm der Grünen und der SPD, zweier Parteien also, die die Interessen von Polizeibeamten regelmäßig mit Füßen treten. Für eine Vertretung von Beamten, die zur Neutralität und Mäßigung verpflichtet sind, ist ein solcher manipulativer Eingriff inakzeptabel. Dietmar Schilff ist ein schlechtes Vorbild für Polizeibeamte und sollte von seinem Amt zurücktreten.“

In ihrer Erklärung bezeichnet die GdP die AfD als „menschenverachtende Partei“ und als „eine Gefahr für die Demokratie“. Dazu sagt Hess, ehemaliger Polizeihauptkommissar mit 27 Jahren Diensterfahrung:

„Ein weiteres Ziel des Beschlusses ist die Stigmatisierung unserer Parteimitglieder. Dabei fordert die AfD – vehement wie keine andere Partei – die Einhaltung von Recht und Gesetz ein. Um Parteipolitik unter dem Deckmantel politischer Korrektheit zu treiben, greift die GdP zu antidemokratischen Methoden, indem sie den Meinungspluralismus mit Füßen tritt. Wenn sie diesen Beschluss wirklich umsetzt, sollten sich alle Beamten, denen Demokratie und Meinungsfreiheit am Herzen liegen, mit ihren Kollegen solidarisieren und die GdP verlassen.“

Pressekontakt:

Pressestelle
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel. 030 22757029

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressestelle
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel. 030 22757029

Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt

Veröffentlicht am

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer haben in Gruppe 3 Anspruch auf eine Corona-Schutzimpfung

12.03.2021 – 12:37

Der Bundeswahlleiter

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer haben in Gruppe 3 Anspruch auf eine Corona-Schutzimpfung


















WIESBADEN (ots)

Nach der am 10. März 2021 im Bundesanzeiger verkündeten Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) haben nun auch Personen, die als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer tätig sind, mit erhöhter Priorität (Gruppe 3) Anspruch auf eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2.

„Ich begrüße die Regelung sehr“, erklärt Bundeswahlleiter Dr. Georg Thiel. „Der Schutz von Wahlhelferinnen und Wahlhelfern ist von großer Wichtigkeit.“

Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter http://www.bundeswahlleiter.de zu finden.

Pressestelle

Telefon: 0611 75-3444

www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Der Bundeswahlleiter
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: pressestelle@bundeswahlleiter.de

Original-Content von: Der Bundeswahlleiter, übermittelt

Veröffentlicht am

Deutsche Rentenversicherung unterstützt Test- und Impfstrategie

12.03.2021 – 12:13

Deutsche Rentenversicherung Bund

Deutsche Rentenversicherung unterstützt Test- und Impfstrategie


















Berlin (ots)

Die Deutsche Rentenversicherung steht zu ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung und signalisiert ihre hohe Bereitschaft zur Mitwirkung an der Umsetzung der Test- und Impfstrategie der Bundesregierung. Vor dem Hintergrund der jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse* wollen die Rentenversicherungsträger eine aktive Rolle bei der Realisierung dieser essenziellen Vorhaben von nationaler Bedeutung und großer Tragweite übernehmen. Mit ihrem leistungsfähigen ärztlichen Personal, ihrer breiten medizinischen Expertise und ihrer guten Infrastruktur stehen die Träger der Rentenversicherung sofort bereit, die Erreichung der gesetzten Ziele der Test- und Impfstrategie intensiv zu unterstützen. Hierdurch möchte die Deutsche Rentenversicherung einen wichtigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung und zum Bevölkerungsschutz leisten.

Einer aktuellen Veröffentlichung zufolge können die bundesweit rund 12.000 Werksmediziner*innen „pro Monat etwa fünf Millionen Beschäftigte impfen“, so der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte. Im Unterschied zu Hausärzten, die sich vorrangig um akute Krankheitsfälle kümmerten, seien Betriebsärzte in erster Linie mit Vorsorgeuntersuchungen befasst. Ein großer Teil hiervon ließe sich verschieben, um dem Impfen Vorrang zu geben. Betriebsärztliche Dienste der Rentenversicherung organisieren bereits seit vielen Jahren regelmäßig und routiniert Grippeschutzimpfungen, so dass auch auf diesem spezifischen Gebiet fachliche Kenntnisse und organisatorische Erfahrungen vorliegen.

Ebenso besteht eine hohe Bereitschaft der Deutschen Rentenversicherung, den Mitarbeitenden regelmäßig und bedarfsorientiert Schnelltests zur Selbstanwendung anzubieten oder mit eigenem Personal Corona-Schnelltests durchzuführen, soweit länderspezifische Regelungen dies vorsehen beziehungsweise zulassen. Hiermit möchte die Rentenversicherung einen entscheidenden Beitrag zur Ausweitung der Tests in Deutschland leisten. Das hilft, Infektionen früher zu erkennen und Ansteckungen zu verringern. Daher unterstützt die Deutsche Rentenversicherung die Teststrategie ganz entschieden.

*“Bisher waren die AHA+CL-Regeln, die effektive Kontaktnachverfolgung durch die Gesundheitsämter und die Beschränkung von Kontakten die wesentlichen Mittel im Kampf gegen die Pandemie. Jetzt verändern zwei Faktoren das Pandemiegeschehen deutlich: Die zunehmende Menge an Impfstoff und die Verfügbarkeit von Schnell- und Selbsttests in großen Mengen.“ (Aus dem Beschluss der Videokonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschef*innen der Länder am 3. März 2021)

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt