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Im Vorfeld der Hannover MesseTÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet

08.04.2021 – 11:05

Ericsson GmbH

Im Vorfeld der Hannover Messe
TÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet


















Düsseldorf (ots)

-  Zusammenarbeit im Rahmen des neuen Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystems gestartet 
-  Beratung und Beitritt zum EDH für Kunden ab sofort möglich 
-  Weiterentwicklung des globalen Wireless / IoT-Serviceportfolios  

Als erster Prüfdienstleister kann TÜV Rheinland ab sofort im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson, dem führenden Anbieter von Mobilkommunikationsinfrastruktur für Service Provider, seinen Kunden bei der weltweiten Markteinführung ihrer Produkte nach dem 3GPP-Standard entscheidende Vorteile bieten. Grundlage hierfür ist das Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystem, im Rahmen dessen Ericsson und TÜV Rheinland Herstellern von Funk- und Telekommunikations-Produkten alle Dienstleistungen rund um die globale Markteinführung anbieten und so entscheidend dazu beitragen, die bisherige Komplexität bei Produkteinführung und -vermarktung auf Seiten der Produktanbieter zu verringern. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zum EDH wurde im Oktober vergangenen Jahres vereinbart. Seit kurzem ist das EDH aktiviert und kann von Kunden genutzt werden.

„Diese Zusammenarbeit mit Ericsson als einer der größten Anbieter von Mobilfunktechnik weltweit ist für unser Unternehmen eine wichtige Weiterentwicklung unserer bisherigen Wireless / IoT-Dienstleistungen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die mobile Telekommunikationsindustrie und aller damit verbundenen Branchen. Das umfasst beispielsweise Unternehmen aus dem Bereich Connected Vehicles, Industrie 4.0 sowie solche, die sich mit der Thematik Smart City beschäftigen. Mit Bezug auf den neuen Telekommunikationsstandard 5G und die zunehmende Verbreitung dieser Technologie in allen Lebensbereichen und Branchen ergänzt diese Kooperation unser Wireless /IoT-Angebot hervorragend“, sagt Sven Sellmann, Regional Sales Manager Europe, Business Stream Products bei TÜV Rheinland.

Leandro Montesdeoca-Henriquez, Head of Device and Network Testing, Ericsson: „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Zertifizierungsfachleuten von TÜV Rheinland und führen das Beste aus zwei Welten zusammen. Der Ericsson Device Hub ist ein One-Stop-Shop für mobilfunkbasierte Endgeräte im gesamten Ökosystem. Dieses Ökosystem geht weit über Smartphones hinaus. Es umfasst auch Endgeräte für unternehmenskritische Anwendungsfälle und die Industrie 4.0- Einsatzgebiete, die Ericsson nächste Woche auf der Hannover Messe zeigen wird.“

One-Stop-Shop-Dienstleister für drahtlose Kommunikationstechnologien

Als ein weltweit führender Prüfdienstleister bietet TÜV Rheinland seinen Kunden im Mobilkommunikations- und Wireless-Bereich End-to-End-Lösungen, die alle regulatorischen und technologischen Tests und Zertifizierungen ihrer Produkte aus einer Hand ermöglichen und Herstellern somit global einen nahtlosen Markteintritt ermöglichen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson und dessen Global Device Ecosystem sind für TÜV Rheinland-Kunden jetzt auch Geräteprüfungen in verschiedenen Netzwerkmodulationen nach 3GPP-Standards möglich. Somit gewährleisten die Produkte auch in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen eine hohe Servicequalität sowie eine nahtlose Interaktion mit 4G- und 5G-Netzwerkumgebungen.

Kostenfreie Nutzung des EDH in 2021

Die Anmeldung zum und die Nutzung des EDH-Ökosystems ist in diesem Jahr kostenfrei. „Mit diesen sehr attraktiven Rahmenbedingungen für 2021 wollen wir unseren Kunden den Zugang zum EDH erleichtern, so dass sie möglichst frühzeitig von den Vorteilen des Ericsson Device Hub profitieren können“, ergänzt TÜV Rheinland-Experte Sven Sellmann. Mehr Informationen zum EDH unter www.tuv.com/wireless oder per Email an medh@tuv.com

Medieneinladung: Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION

Leider kann die Hannover Messe auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt als physisches Event stattfinden. Das hält uns aber nicht davon ab, Sie auf digitalem Weg über die neusten Innovationen aus dem Hause Ericsson zu informieren: Besuchen Sie Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION.

Gemeinsam mit uns erleben Sie die neuesten 5G-Technologien, schlüsselfertige und vorintegrierte Netzlösungen für die Industrie 4.0 sowie Einblicke in die anspruchsvollsten Anwendungsfälle, die wir mit unseren Partnern umgesetzt haben – global, branchenübergreifend.

Hier haben wir einen Überblick spannender Vorträge für Sie zusammengestellt.

Kostenloses Ticket von Ericsson

Klicken Sie hier, um zur offiziellen Registrierungsseite zu gelangen und Ihre kostenlose Eintrittskarte von Ericsson zu erhalten.

Vorab-Interviews

Hätten Sie Interesse an einem Vorab-Briefing via Microsoft Teams mit Thomas Noren, Head of Dedicated Networks Business bei Ericsson, oder Sebastian Elmgren, Portfolio Manager of Smart Manufacturing, über die Rolle, die 5G-basierte Mobilfunkverbindungen für Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung spielen? Dann freuen wir uns über eine Interviewanfrage an ericsson.presse@ericsson.com.

Natürlich stehen wir auch für sonstige Rückfragen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Martin Ostermeier

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Über TÜV Rheinland

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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R+V beobachtet mehr individuelle Cyberattacken

08.04.2021 – 12:58

R+V Versicherung AG

R+V beobachtet mehr individuelle Cyberattacken


















Wiesbaden (ots)

Der Anteil der zielgerichteten Cyberangriffe auf kleine und mittlere Unternehmen steigt deutlich an – das zeigen die Schadenstatistiken der R+V Versicherung. Kriminelle suchen dabei nach individuellen Schwachstellen und nutzen diese für ihren Angriff.

„Wir sehen eine klare Veränderung bei den Cyberattacken“, sagt Stefan Schmutterer, Cyber-Experte bei der R+V. „Anfang 2020 lag der Anteil der individuellen Angriffe noch bei fünf Prozent, heute machen sie rund 40 Prozent der bei uns gemeldeten Schäden aus.“ Bei diesen Angriffen nutzen die Kriminellen kleine Programme aus sogenannten Virus-toolkits. Diese können für wenig Geld im Darknet gekauft und individuell zusammengestellt werden, sie suchen dann gezielt nach Schwachstellen. Ziele für den Angriff sind beispielsweise kleine Onlineunternehmen, Arztpraxen oder die Autowerkstätten. Hat das Scanning Tool aus dem Virus-Toolkit die erste Lücke in der Firewall entdeckt, kommt das nächste Programm aus dem Virus-Baukasten zum Einsatz und sucht nach weiteren Schwachstellen. Das geht so lange, bis der Angreifer in der Lage ist, das System komplett lahmzulegen oder zu übernehmen. „Für die Kriminellen bedeutet das zwar mehr Aufwand als ein 08/15-Virus in einer Massenmail. Die genau auf ein Opfer zugeschnittenen Cyberattacken sind aber sehr effektiv“, erklärt Schmutterer. Im System werden dann sensible Daten wie Kreditkartennummern oder Kundenkontakte abgegriffen. Damit erpressen die Kriminellen ihre Opfer, verkaufen die Daten direkt im Darknet oder legen das System lahm, bis ein Lösegeld gezahlt wird.“

Mit diesen Angriffen sind viele kleinere und mittlere Unternehmen überfordert. Ihnen fehlt das notwendige Spezialwissen“, so die Erfahrung von Schmutterer. „Dann drohen schnell große finanzielle Schäden.“ Er empfiehlt, immer aktuelle Antivirensoftware zu nutzen, regelmäßige Updates für die Betriebssysteme durchzuführen und sensible Daten selbst zu verschlüsseln. Gerade im Fall der aktuellen Exchange-Server-Lücke von Anfang März hat sich ein effektives Update-Management bezahlt gemacht. Zusätzlichen Schutz bietet die CyberRisk Versicherung der R+V. Als Baustein der R+V-UnternehmensPolice sichert sie Firmeninhaber umfassend gegen die finanziellen Folgen eines Hackerangriffs ab und trägt bei einem Angriff beispielsweise die Kosten einer Betriebsunterbrechung. IT-Spezialisten helfen Unternehmern nach einem Cyberangriff, ihren Geschäftsbetrieb wieder aufzunehmen und die IT-Systeme für die Zukunft sicherer zu machen.

Pressekontakt:

Gesa Fritz
Konzern-Kommunikation
Raiffeisenplatz 1
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611 533-52284
E-Mail: presse@ruv.de

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Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme

08.04.2021 – 16:13

COMPUTER BILD

Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme


















Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme
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Hamburg (ots)

Über 40 Millionen Steuerpflichtige leben in Deutschland. Die meisten müssen am 31. Juli 2021 die Einkommensteuererklärung für 2020 beim Finanzamt abgeben. Hilfe bei dieser ungeliebten Pflichtübung versprechen Steuerprogramme. COMPUTER BILD hat sechs Kandidaten auf Herz und Nieren getestet.

Die Redaktion ließ hierfür von Experten der Megra Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung in Troisdorf drei Musterfälle entwickeln – mit typischen Szenarien für Singles, Familien und Rentner. Diese wurden dann mit dem WISO Steuersparbuch und Tax von Buhl, der Steuersparerklärung und Steuereasy von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft sowie Taxman und Quicksteuer von Lexware bearbeitet.

Wichtig im Corona-Jahr 2020: die Home-Office-Pauschale über 5 Euro täglich, die aber für maximal 120 Tage gilt. Die wurde am besten von WISO Steuersparbuch und Tax abgefragt – als Teil der Fahrtkosten. Abstriche gab es hier bei der Steuersparerklärung der Akademischen Arbeitsgemeinschaft. Dort mussten die Tester zuerst ein Häkchen bei „Arbeitszimmer und andere Räume“ setzen, damit die Pauschale überhaupt erschien

Unterm Strich konnte nur WISO Steuersparbuch 2021 von Buhl Data mit der Testnote „sehr gut“ voll und ganz überzeugen. Tax 2021 vom gleichen Hersteller und landete mit der Testnote 1,5 und der Endnote „gut“ auf dem zweiten Platz. Der dritte Platz ging an Taxman 2021 von der Firma Lexware mit einer Note von 1,9.

Den vollständigen Steuersoftware-Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 8/2021, die ab 9. April 2021 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

Pressekontakt:

COMPUTER BILD Digital GmbH
Andrea Starke
Telefon: (040) 347 26626
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Im Vorfeld der Hannover MesseTÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet

08.04.2021 – 11:05

Ericsson GmbH

Im Vorfeld der Hannover Messe
TÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet


















Düsseldorf (ots)

-  Zusammenarbeit im Rahmen des neuen Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystems gestartet 
-  Beratung und Beitritt zum EDH für Kunden ab sofort möglich 
-  Weiterentwicklung des globalen Wireless / IoT-Serviceportfolios  

Als erster Prüfdienstleister kann TÜV Rheinland ab sofort im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson, dem führenden Anbieter von Mobilkommunikationsinfrastruktur für Service Provider, seinen Kunden bei der weltweiten Markteinführung ihrer Produkte nach dem 3GPP-Standard entscheidende Vorteile bieten. Grundlage hierfür ist das Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystem, im Rahmen dessen Ericsson und TÜV Rheinland Herstellern von Funk- und Telekommunikations-Produkten alle Dienstleistungen rund um die globale Markteinführung anbieten und so entscheidend dazu beitragen, die bisherige Komplexität bei Produkteinführung und -vermarktung auf Seiten der Produktanbieter zu verringern. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zum EDH wurde im Oktober vergangenen Jahres vereinbart. Seit kurzem ist das EDH aktiviert und kann von Kunden genutzt werden.

„Diese Zusammenarbeit mit Ericsson als einer der größten Anbieter von Mobilfunktechnik weltweit ist für unser Unternehmen eine wichtige Weiterentwicklung unserer bisherigen Wireless / IoT-Dienstleistungen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die mobile Telekommunikationsindustrie und aller damit verbundenen Branchen. Das umfasst beispielsweise Unternehmen aus dem Bereich Connected Vehicles, Industrie 4.0 sowie solche, die sich mit der Thematik Smart City beschäftigen. Mit Bezug auf den neuen Telekommunikationsstandard 5G und die zunehmende Verbreitung dieser Technologie in allen Lebensbereichen und Branchen ergänzt diese Kooperation unser Wireless /IoT-Angebot hervorragend“, sagt Sven Sellmann, Regional Sales Manager Europe, Business Stream Products bei TÜV Rheinland.

Leandro Montesdeoca-Henriquez, Head of Device and Network Testing, Ericsson: „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Zertifizierungsfachleuten von TÜV Rheinland und führen das Beste aus zwei Welten zusammen. Der Ericsson Device Hub ist ein One-Stop-Shop für mobilfunkbasierte Endgeräte im gesamten Ökosystem. Dieses Ökosystem geht weit über Smartphones hinaus. Es umfasst auch Endgeräte für unternehmenskritische Anwendungsfälle und die Industrie 4.0- Einsatzgebiete, die Ericsson nächste Woche auf der Hannover Messe zeigen wird.“

One-Stop-Shop-Dienstleister für drahtlose Kommunikationstechnologien

Als ein weltweit führender Prüfdienstleister bietet TÜV Rheinland seinen Kunden im Mobilkommunikations- und Wireless-Bereich End-to-End-Lösungen, die alle regulatorischen und technologischen Tests und Zertifizierungen ihrer Produkte aus einer Hand ermöglichen und Herstellern somit global einen nahtlosen Markteintritt ermöglichen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson und dessen Global Device Ecosystem sind für TÜV Rheinland-Kunden jetzt auch Geräteprüfungen in verschiedenen Netzwerkmodulationen nach 3GPP-Standards möglich. Somit gewährleisten die Produkte auch in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen eine hohe Servicequalität sowie eine nahtlose Interaktion mit 4G- und 5G-Netzwerkumgebungen.

Kostenfreie Nutzung des EDH in 2021

Die Anmeldung zum und die Nutzung des EDH-Ökosystems ist in diesem Jahr kostenfrei. „Mit diesen sehr attraktiven Rahmenbedingungen für 2021 wollen wir unseren Kunden den Zugang zum EDH erleichtern, so dass sie möglichst frühzeitig von den Vorteilen des Ericsson Device Hub profitieren können“, ergänzt TÜV Rheinland-Experte Sven Sellmann. Mehr Informationen zum EDH unter www.tuv.com/wireless oder per Email an medh@tuv.com

Medieneinladung: Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION

Leider kann die Hannover Messe auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt als physisches Event stattfinden. Das hält uns aber nicht davon ab, Sie auf digitalem Weg über die neusten Innovationen aus dem Hause Ericsson zu informieren: Besuchen Sie Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION.

Gemeinsam mit uns erleben Sie die neuesten 5G-Technologien, schlüsselfertige und vorintegrierte Netzlösungen für die Industrie 4.0 sowie Einblicke in die anspruchsvollsten Anwendungsfälle, die wir mit unseren Partnern umgesetzt haben – global, branchenübergreifend.

Hier haben wir einen Überblick spannender Vorträge für Sie zusammengestellt.

Kostenloses Ticket von Ericsson

Klicken Sie hier, um zur offiziellen Registrierungsseite zu gelangen und Ihre kostenlose Eintrittskarte von Ericsson zu erhalten.

Vorab-Interviews

Hätten Sie Interesse an einem Vorab-Briefing via Microsoft Teams mit Thomas Noren, Head of Dedicated Networks Business bei Ericsson, oder Sebastian Elmgren, Portfolio Manager of Smart Manufacturing, über die Rolle, die 5G-basierte Mobilfunkverbindungen für Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung spielen? Dann freuen wir uns über eine Interviewanfrage an ericsson.presse@ericsson.com.

Natürlich stehen wir auch für sonstige Rückfragen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Martin Ostermeier

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Über TÜV Rheinland

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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R+V beobachtet mehr individuelle Cyberattacken

08.04.2021 – 12:58

R+V Versicherung AG

R+V beobachtet mehr individuelle Cyberattacken


















Wiesbaden (ots)

Der Anteil der zielgerichteten Cyberangriffe auf kleine und mittlere Unternehmen steigt deutlich an – das zeigen die Schadenstatistiken der R+V Versicherung. Kriminelle suchen dabei nach individuellen Schwachstellen und nutzen diese für ihren Angriff.

„Wir sehen eine klare Veränderung bei den Cyberattacken“, sagt Stefan Schmutterer, Cyber-Experte bei der R+V. „Anfang 2020 lag der Anteil der individuellen Angriffe noch bei fünf Prozent, heute machen sie rund 40 Prozent der bei uns gemeldeten Schäden aus.“ Bei diesen Angriffen nutzen die Kriminellen kleine Programme aus sogenannten Virus-toolkits. Diese können für wenig Geld im Darknet gekauft und individuell zusammengestellt werden, sie suchen dann gezielt nach Schwachstellen. Ziele für den Angriff sind beispielsweise kleine Onlineunternehmen, Arztpraxen oder die Autowerkstätten. Hat das Scanning Tool aus dem Virus-Toolkit die erste Lücke in der Firewall entdeckt, kommt das nächste Programm aus dem Virus-Baukasten zum Einsatz und sucht nach weiteren Schwachstellen. Das geht so lange, bis der Angreifer in der Lage ist, das System komplett lahmzulegen oder zu übernehmen. „Für die Kriminellen bedeutet das zwar mehr Aufwand als ein 08/15-Virus in einer Massenmail. Die genau auf ein Opfer zugeschnittenen Cyberattacken sind aber sehr effektiv“, erklärt Schmutterer. Im System werden dann sensible Daten wie Kreditkartennummern oder Kundenkontakte abgegriffen. Damit erpressen die Kriminellen ihre Opfer, verkaufen die Daten direkt im Darknet oder legen das System lahm, bis ein Lösegeld gezahlt wird.“

Mit diesen Angriffen sind viele kleinere und mittlere Unternehmen überfordert. Ihnen fehlt das notwendige Spezialwissen“, so die Erfahrung von Schmutterer. „Dann drohen schnell große finanzielle Schäden.“ Er empfiehlt, immer aktuelle Antivirensoftware zu nutzen, regelmäßige Updates für die Betriebssysteme durchzuführen und sensible Daten selbst zu verschlüsseln. Gerade im Fall der aktuellen Exchange-Server-Lücke von Anfang März hat sich ein effektives Update-Management bezahlt gemacht. Zusätzlichen Schutz bietet die CyberRisk Versicherung der R+V. Als Baustein der R+V-UnternehmensPolice sichert sie Firmeninhaber umfassend gegen die finanziellen Folgen eines Hackerangriffs ab und trägt bei einem Angriff beispielsweise die Kosten einer Betriebsunterbrechung. IT-Spezialisten helfen Unternehmern nach einem Cyberangriff, ihren Geschäftsbetrieb wieder aufzunehmen und die IT-Systeme für die Zukunft sicherer zu machen.

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Gesa Fritz
Konzern-Kommunikation
Raiffeisenplatz 1
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611 533-52284
E-Mail: presse@ruv.de

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Im Vorfeld der Hannover MesseTÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet

08.04.2021 – 11:05

Ericsson GmbH

Im Vorfeld der Hannover Messe
TÜV Rheinland: Zusammenarbeit mit Ericsson im Bereich Mobilkommunikation gestartet


















Düsseldorf (ots)

-  Zusammenarbeit im Rahmen des neuen Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystems gestartet 
-  Beratung und Beitritt zum EDH für Kunden ab sofort möglich 
-  Weiterentwicklung des globalen Wireless / IoT-Serviceportfolios  

Als erster Prüfdienstleister kann TÜV Rheinland ab sofort im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson, dem führenden Anbieter von Mobilkommunikationsinfrastruktur für Service Provider, seinen Kunden bei der weltweiten Markteinführung ihrer Produkte nach dem 3GPP-Standard entscheidende Vorteile bieten. Grundlage hierfür ist das Ericsson Device Hub (EDH)-Ökosystem, im Rahmen dessen Ericsson und TÜV Rheinland Herstellern von Funk- und Telekommunikations-Produkten alle Dienstleistungen rund um die globale Markteinführung anbieten und so entscheidend dazu beitragen, die bisherige Komplexität bei Produkteinführung und -vermarktung auf Seiten der Produktanbieter zu verringern. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zum EDH wurde im Oktober vergangenen Jahres vereinbart. Seit kurzem ist das EDH aktiviert und kann von Kunden genutzt werden.

„Diese Zusammenarbeit mit Ericsson als einer der größten Anbieter von Mobilfunktechnik weltweit ist für unser Unternehmen eine wichtige Weiterentwicklung unserer bisherigen Wireless / IoT-Dienstleistungen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die mobile Telekommunikationsindustrie und aller damit verbundenen Branchen. Das umfasst beispielsweise Unternehmen aus dem Bereich Connected Vehicles, Industrie 4.0 sowie solche, die sich mit der Thematik Smart City beschäftigen. Mit Bezug auf den neuen Telekommunikationsstandard 5G und die zunehmende Verbreitung dieser Technologie in allen Lebensbereichen und Branchen ergänzt diese Kooperation unser Wireless /IoT-Angebot hervorragend“, sagt Sven Sellmann, Regional Sales Manager Europe, Business Stream Products bei TÜV Rheinland.

Leandro Montesdeoca-Henriquez, Head of Device and Network Testing, Ericsson: „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Zertifizierungsfachleuten von TÜV Rheinland und führen das Beste aus zwei Welten zusammen. Der Ericsson Device Hub ist ein One-Stop-Shop für mobilfunkbasierte Endgeräte im gesamten Ökosystem. Dieses Ökosystem geht weit über Smartphones hinaus. Es umfasst auch Endgeräte für unternehmenskritische Anwendungsfälle und die Industrie 4.0- Einsatzgebiete, die Ericsson nächste Woche auf der Hannover Messe zeigen wird.“

One-Stop-Shop-Dienstleister für drahtlose Kommunikationstechnologien

Als ein weltweit führender Prüfdienstleister bietet TÜV Rheinland seinen Kunden im Mobilkommunikations- und Wireless-Bereich End-to-End-Lösungen, die alle regulatorischen und technologischen Tests und Zertifizierungen ihrer Produkte aus einer Hand ermöglichen und Herstellern somit global einen nahtlosen Markteintritt ermöglichen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Ericsson und dessen Global Device Ecosystem sind für TÜV Rheinland-Kunden jetzt auch Geräteprüfungen in verschiedenen Netzwerkmodulationen nach 3GPP-Standards möglich. Somit gewährleisten die Produkte auch in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen eine hohe Servicequalität sowie eine nahtlose Interaktion mit 4G- und 5G-Netzwerkumgebungen.

Kostenfreie Nutzung des EDH in 2021

Die Anmeldung zum und die Nutzung des EDH-Ökosystems ist in diesem Jahr kostenfrei. „Mit diesen sehr attraktiven Rahmenbedingungen für 2021 wollen wir unseren Kunden den Zugang zum EDH erleichtern, so dass sie möglichst frühzeitig von den Vorteilen des Ericsson Device Hub profitieren können“, ergänzt TÜV Rheinland-Experte Sven Sellmann. Mehr Informationen zum EDH unter www.tuv.com/wireless oder per Email an medh@tuv.com

Medieneinladung: Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION

Leider kann die Hannover Messe auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt als physisches Event stattfinden. Das hält uns aber nicht davon ab, Sie auf digitalem Weg über die neusten Innovationen aus dem Hause Ericsson zu informieren: Besuchen Sie Ericsson auf der HANNOVER MESSE 2021 DIGITAL EDITION.

Gemeinsam mit uns erleben Sie die neuesten 5G-Technologien, schlüsselfertige und vorintegrierte Netzlösungen für die Industrie 4.0 sowie Einblicke in die anspruchsvollsten Anwendungsfälle, die wir mit unseren Partnern umgesetzt haben – global, branchenübergreifend.

Hier haben wir einen Überblick spannender Vorträge für Sie zusammengestellt.

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Natürlich stehen wir auch für sonstige Rückfragen gerne zur Verfügung.

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Martin Ostermeier

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

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Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

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Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

07.04.2021 – 09:40

WEtell GmbH

Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne


















Für nachhaltige Mobilfunktarife - Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

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Freiburg im Breisgau (ots)

Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier.

Pressekontakt:

WEtell GmbH
Andreas Schmucker
Tel.: 0761-76999848
E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

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Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

07.04.2021 – 09:40

WEtell GmbH

Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne


















Für nachhaltige Mobilfunktarife - Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

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Freiburg im Breisgau (ots)

Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier.

Pressekontakt:

WEtell GmbH
Andreas Schmucker
Tel.: 0761-76999848
E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

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Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier.

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Joachim Paul und Joana Cotar (AfD): Entwicklung der Gaia-X-Cloud kommt nicht voran – fragwürdige Beteiligungen widersprechen technologischer Souveränität

06.04.2021 – 18:43

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Paul und Joana Cotar (AfD): Entwicklung der Gaia-X-Cloud kommt nicht voran – fragwürdige Beteiligungen widersprechen technologischer Souveränität


















Berlin (ots)

Die Entwicklung der europäischen Cloud-Plattform „Gaia-X“ kommt nicht wesentlich voran. Seit dem Bundeswirtschaftsminister Altmaier die Idee vor 17 Monaten auf dem sogenannten Digitalgipfel der Bundesregierung vorstellte, ist noch keine einzige Zeile Code geschrieben worden. Verantwortlich für diese Verzögerung ist nicht die Corona-Pandemie, sondern die europäische Bürokratie. Langwierige Verhandlungen und Ausschreibungsprozesse hemmen den Fortschritt enorm. Darüber hinaus gibt es aus dem öffentlichen Sektor noch keinerlei Nachfrage für „Gaia-X“, da private Anbieter wie zum Beispiel Amazon bereits seit Jahren funktionierende Cloud-Lösungen anbieten.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes: „Das Tauziehen um ‚Gaia-X‘ erinnern frappierend an die ‚De-Mail‘, die zwar als Durchbruch gefeiert wurde, sich aber am Markt nie durchsetzen konnte. Mittlerweile gehören 212 IT-Firmen und Forschungsrichtungen – darunter nunmehr teilweise fragwürdige Unternehmen wie die chinesischen Tech-Riesen Alibaba und Huawei, Amazon, Google, Microsoft und das wegen enger Verbindungen zum US-Militär in der Kritik stehende Unternehmen Palantir – zur sogenannten europäischen Cloud-Allianz.

Warum man gerade jene Firmen, von denen man durch die Schaffung der Cloud ‚Gaia-X‘ eigentlich unabhängig werden wollte, nun prominent in den Entwicklungsprozess einbindet, erschließt sich mir nicht. Offenbar ist die Sensibilität für die notwendige technologische Souveränität Europas – zu der die Cloud ‚Gaia-X‘ wesentlich beitragen sollte – immer noch zu wenig ausgeprägt. Es muss sorgfältig geprüft werden, ob es tatsächlich den Interessen Europas und Deutschlands entspricht, wenn diese Unternehmen Fördergelder und Zugang zu relevanten Informationen aus dem Entwicklungsprozess erhalten. Im Zweifel muss die Antwort ‚Nein‘ lauten.“

Joana Cotar, Mitglied im Bundesvorstand und digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, ergänzt: „Eine europäische Lösung sollte auch ausschließlich in Europa von europäischen Unternehmen entwickelt werden. Erneut zeigt sich, wie lähmend sich die Schwerfälligkeit der EU gerade auf diesem Gebiet auswirkt. Wahrscheinlich wäre das Cloud-Projekt bereits wesentlich weiter, wenn sich die Regierungen einiger auf dem Handlungsfeld führender EU-Staaten bilateral auf ein Pilotprojekt geeinigt hätten – ohne den Umweg über Brüssel.“

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
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