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WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

13.04.2021 – 10:15

AVM GmbH

WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie


















WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

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Berlin (ots)

-  Starker 4x4-Triband-Repeater mit Wi-Fi 6 
-  12 Antennen für maximale Reichweite und Abdeckung im WLAN 
-  Intelligentes WLAN Mesh für viele mobile Geräte wie TVs, Spielkonsolen 
-  Erweitert jedes WLAN von FRITZ!Box bis Provider-Router 
-  2,5-GBit/s- und 1-GBit/s-Anschluss für komfortable Vernetzung  

Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzrepeater-6000

Bildmaterial unter avm.de/pressefotos

Pressekontakt:

Doris Haar
AVM Kommunikation
Telefon 030 39976-242
presse@avm.de
http://twitter.com/avm_presse

Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt

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Berlin (ots)

-  Starker 4x4-Triband-Repeater mit Wi-Fi 6 
-  12 Antennen für maximale Reichweite und Abdeckung im WLAN 
-  Intelligentes WLAN Mesh für viele mobile Geräte wie TVs, Spielkonsolen 
-  Erweitert jedes WLAN von FRITZ!Box bis Provider-Router 
-  2,5-GBit/s- und 1-GBit/s-Anschluss für komfortable Vernetzung  

Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

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-  12 Antennen für maximale Reichweite und Abdeckung im WLAN 
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-  Erweitert jedes WLAN von FRITZ!Box bis Provider-Router 
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Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

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App-Update für die mobile Führerscheinkontrolle: Driver App Verbesserungen für noch mehr Komfort

13.04.2021 – 08:25

LapID Service GmbH

App-Update für die mobile Führerscheinkontrolle: Driver App Verbesserungen für noch mehr Komfort


















App-Update für die mobile Führerscheinkontrolle: Driver App Verbesserungen für noch mehr Komfort
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Netphen (ots)

Fünf Jahre ist es bereits her, dass die LapID Service GmbH als einer der ersten Anbieter am Markt eine Smartphone-App zur Führerscheinkontrolle entwickelte: die LapID Driver App. Von Anfang an zeichnete sich die App durch eine intelligente Benutzerführung und modernes Design aus. Seitdem gab es bereits viele Updates und Erweiterungen rund um die Anwendung. In diesem Jahr wird die Driver App auf ein neues Level gebracht. Der erste von vielen weiteren Schritten ist die Umsetzung eines neuen Looks und eines verbesserten sowie schnelleren Anmeldeprozesses.

Mobile Führerscheinkontrolle dank Driver App 4.0.

Mit der LapID Driver App können Fahrer die Führerscheinkontrolle selbstständig von unterwegs oder zu Hause kontrollieren. Zunächst erhalten sie eine Kontrollaufforderung per SMS oder E-Mail. In der App angemeldet, kann der Fahrer seinen EU-Kartenführerschein einfach und in wenigen Sekunden überprüfen. Dafür werden Aufnahmen seines Führerscheins mit und ohne Blitz-Funktion erstellt. Die Aufnahmen werden verschlüsselt an die LapID Server verschickt und dort in einem mehrstufigen Prüfverfahren auf ihre Echtheit kontrolliert. Eine Rückmeldung, ob die Führerscheinkontrolle erfolgreich war, erhält der Fahrer innerhalb kürzester Zeit. Mit diesem Verfahren ist LapID der einzige Anbieter, der eine zweifelsfrei rechtssichere und benutzerfreundliche Kontrolle per App ermöglicht.

Leichtere und schnellere Anmeldung

Das neuste Update sorgt nicht nur für eine verbesserte Optik der Driver App, sondern mit dem neuen Anmeldeprozess vor allem für ein noch intuitiveres Benutzererlebnis. Alles, was beim Anmeldeprozess benötigt wird, ist eine E-Mail-Adresse oder eine Handynummer. Durch die grunderneuerte Benutzerführung und optimierte Serveranbindung sind Userabgleich, Passwortabfrage oder -erneuerung sowie der Registrierungsprozess deutlich schneller und einfacher.

Auf Kundenerfahrungen gesetzt

Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, setzt LapID bei der Weiterentwicklung der Driver App auf die Erfahrungen seiner Kunden: „Bei all unseren Entwicklungen stehen die Bedürfnisse der Kunden und Nutzer im Mittelpunkt. Der vereinfachte Anmeldeprozess resultiert beispielsweise aus dem Feedback und den Anregungen unserer Kunden sowie deren Fahrern. Mit der Prozessumstellung schaffen wir noch mehr Klarheit bei unseren App-Nutzern“, fasst Tim Wiersdörfer, Leiter des Produktmanagements bei LapID, zusammen.

Grundstein für weitere Updates gelegt

Das ist allerdings nur der Auftakt für weitere Updates, die für dieses Jahr geplant sind. Neben der neuen Optik und der vereinfachten Anmeldung werden in den kommenden Monaten weitere Verbesserungen, neue Funktionen und zukunftsweisende technologische Neuerungen Einzug in die Driver App 4.0 finden: „Im Hintergrund arbeiten wir bereits an weiteren, auch technologischen Verbesserungen unserer App. Ziel ist es, die Prozesse rund um die Führerscheinkontrolle noch weiter zu vereinfachen. Dafür kommen uns die Fortschritte in den Bereichen KI und Machine Learning zugute. So kann eine rechtssichere und voll automatisierte Führerscheinkontrolle in naher Zukunft durchaus auch ohne die Unterstützung nachgelagerter menschlicher Intelligenz auskommen“, unterstreicht Ramon Ising, Leiter der Softwareentwicklung bei LapID.

Über LapID:

Die 2006 gegründete LapID Service GmbH ist der führende Anbieter zur Automatisierung von Compliance-Aufgaben im Fuhrpark. Über 3.000 Kunden mit mehr als 300.000 Fahrern vertrauen LapID. Mit LapID können Fuhrparks die gesetzlich verpflichtende Führerscheinkontrolle, Fahrerunterweisung und Fahrzeugprüfung bequem in einem System nutzen. Die Auftragsverarbeitung bei LapID ist durch den TÜV SÜD geprüft, die Fahrerunterweisung nach UVV via E-Learning ist durch die DGUV zertifiziert.

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LapID Service GmbH
Anna Lena Hartmann
Untere Industriestraße 20
57250 Netphen (Siegen)

E-Mail: anna-lena.hartmann@lapid.de
Telefon: 0271 48 972 0

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COVID-19-Pandemie: Deutschen fühlen sich angreifbarer bei Cyber-KriminalitätNeue Studie von NortonLifeLock: Mehr als 18 Millionen Deutsche in den vergangen zwölf Monaten Opfer von Cyber-Kriminalität

13.04.2021 – 12:00

NortonLifeLock

COVID-19-Pandemie: Deutschen fühlen sich angreifbarer bei Cyber-Kriminalität
Neue Studie von NortonLifeLock: Mehr als 18 Millionen Deutsche in den vergangen zwölf Monaten Opfer von Cyber-Kriminalität


















München (ots)

Fast ein Drittel der Deutschen (30 Prozent) fühlt sich aktuell verwundbarer in Sachen Cyber-Kriminalität als noch vor der Pandemie – dies ergab der 2021 Norton Cyber Safety Insights Report. Fast drei Viertel der Deutschen (73 Prozent) geht davon aus, dass Hacker und Cyber-Kriminelle es aufgrund der momentan verbreiteten Remote-Arbeit einfacher haben, Menschen Schaden zuzusetzen. Zwei von fünf (44 Prozent) sind besorgter als jemals zuvor, Opfer eines Cyber-Verbrechens zu werden, während 56 Prozent gar große Bedenken haben, dass ihre Identität gestohlen werden könnte. Ebenfalls fast die Hälfte der Deutschen weiß nicht, wie sich gegen Cyber-Kriminalität schützen kann (49 Prozent). Der sechste jährlich erscheinende Norton Cyber Safety Insights Report wurde in Kooperation mit The Harris Poll durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 10.000 Erwachsene in zehn Ländern befragt, davon circa 1.001 Erwachsene in Deutschland. Eine wichtige Erkenntnis: Verbraucher in ganz Europa sind besorgter bezüglich Datenschutz als noch vor der Pandemie (46 Prozent in Deutschland, 51 Prozent in Frankreich und 62 Prozent in Großbritannien).

„Aufgrund der aktuellen Einschränkungen verbringen viele Deutsche (51 Prozent) mehr Zeit online als je zuvor. Cyber-Kriminelle haben dies mit koordinierten Angriffen und überzeugenden Scams ausgenutzt sowie mit dem Diebstahl von persönlichen Daten und hart verdientem Geld. Damit haben Cyber-Kriminelle Millionen verdient“, sagt Steve Wilson, Director bei NortonLifeLock. „Der Silberstreif an der erhöhten Besorgnis ist, dass die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) mehr Vorsichtsmaßnahmen ergreifen möchten, da sie sich vor Cyber-Kriminalität sorgen.“

Alleine während der vergangenen zwölf Monate waren fast 18 Millionen Menschen in Deutschland Opfer von Cyber-Kriminalität. Opfer von Cyber-Kriminalität aus Deutschland gaben zudem an, im Durchschnitt 9,1 Stunden[1] für die Bewältigung der Folgen aufgebracht zu haben, dazu kann das Wipen von Endgeräten oder die Wiederbeschaffung gestohlener Daten und Geld zählen. Insgesamt verbrachten die Deutschen im vergangenen Jahr mehr als 166 Millionen Stunden mit „Aufräumen“ nach einem Cyber-Verbrechen, damit einher gehen schätzungsweise 5,9 Milliarden Euro an finanziellen Einbußen.

Neben dem Zeit- und Geldverlust sind auch die emotionalen Auswirkungen von Cyber-Kriminalität zu berücksichtigen. 18 Prozent der Deutschen stellten in den vergangenen zwölf Monaten unbefugten Zugriff auf einen Account oder Endgerät fest. Die Betroffenen gaben an, sich wütend (51 Prozent), gestresst (47 Prozent), verletzlich (37 Prozent), ängstlich (37 Prozent) und verletzt (25 Prozent) gefühlt zu haben.

„Der Stress, der durch Cyber-Kriminalität entsteht, summiert sich mit der Zeit. Dies gilt insbesondere für Identitätsdiebstahl, bei dem Betrüger persönliche Daten stehlen, um bestehende oder neue Bankkonten zu übernehmen oder unter falschem Namen schwere Straftaten zu begehen. Opfer von Identitätsdiebstahl leiden oft jahrelang unter den Folgen. Für 2 Millionen Deutschen, die allein in den letzten 12 Monaten von Identitätsdiebstahl betroffen waren, bedeutet dies, dass sie ein Leben lang auf verdächtige Aktivitäten auf ihren Konten oder gegen ihren Namen achten müssen“, erklärt Wilson.

Wenn es um Identitätsdiebstahl geht, sind die Deutschen zu sehr von ihrer Fähigkeit überzeugt, sich zu schützen. 56 Prozent sind sehr besorgt, dass ihre Identität gestohlen werden könnte. Obwohl sich 54 Prozent gut geschützt gegen Identitätsdiebstahl fühlen, gaben 57 Prozent zu, dass sie keine Ahnung hätten, was zu tun wäre, wenn ihre Identität gestohlen würde. Wichtig ist, dass fast zwei Drittel der Befragten (77 Prozent) sich wünschen, sie hätten mehr Informationen darüber, was zu tun ist.

Zusätzlich zu den Sorgen um Cyber-Kriminalität und Identität hat COVID-19 die Online-Privatsphäre in den Vordergrund gerückt, da viele Menschen ihr Arbeits-, Schul- und Sozialleben zunehmend digitalisiert haben. 84 Prozent der Deutschen haben aktiv Schritte unternommen, um ihren Online-Fußabdruck zu verbergen, wobei 29 Prozent dies aufgrund von Veränderungen in ihrem Lebensstil oder Arbeitsumfeld seit Beginn der Pandemie getan haben. Viele sind überfordert, Maßnahmen zu ergreifen: 50 Prozent geben an, dass sie es für unmöglich halten, ihre Privatsphäre im Internet zu schützen. 42 Prozent geben zu, nicht zu wissen, wie sie es überhaupt tun sollen.

Cyber-Kriminalität ist eine ständige Bedrohung. Zwar kann niemand alle Fälle von Cyber-Kriminalität oder Identitätsdiebstahl verhindern, aber Verbraucher können Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um ihre Identität und Ihre Privatsphäre online zu schützen:

-  Über die Online-Präsenz informieren. Verbraucher sollten die Geschäftsbedingungen sorgfältig lesen, bevor sie ein Konto eröffnen, eine App herunterladen oder ein Social Media-Profil erstellen. Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen sollten so konfiguriert sein, wie Verbraucher es für richtig halten. Um die Kontrolle über ihre Privatsphäre zu behalten, sollten sie sich darüber im Klaren sein, wann, wie und welche Informationen sie weitergeben - unabhängig davon, ob es sich um den Standort, finanzielle Informationen oder die Handynummer handelt. 
-  Erst denken, dann klicken. Verbraucher sollten misstrauisch bei ungewöhnlichen E-Mails, Texten oder Direktnachrichten in sozialen Medien. Darüber hinaus sollten sie bei allen Nachrichten, die ausdrücklich auffordern, sofort zu handeln, die etwas anbieten, das zu gut klingt, um wahr zu sein, oder die verlangen, persönliche Daten anzugeben, wachsam sein. 
-  Prävention ist der beste Schutz vor Identitätsdiebstahl. Verbraucher sollten jederzeit ihre Bankkonten, Kreditkartenberichte und alle anderen Finanzkonten genau im Auge behalten und regelmäßig Rechnungen und Kontoauszüge prüfen. Darüber hinaus sollten sie sicherstellen, alle ungewöhnlichen Aktivitäten, wie beispielsweise nicht bekannte Transaktionen, zu überprüfen und direkt bei ihrer Bank oder ihrem Versorgungsunternehmen nachfragen, wenn sie eine unerwartete Rechnung erhalten haben. Ebenfalls sollten Verbraucher in Erwägung ziehen, eine Betrugswarnung für ihre Kreditwürdigkeit einzurichten oder eine Überwachung gegen die Veröffentlichung persönlicher Daten im Internet einzurichten. 
-  Wissen, was zu tun ist, wenn man ein Opfer von Cyber-Kriminalität wird. Wenn Verbraucher glauben, Opfer eines Internetverbrechens geworden zu sein, sollten sie dies den örtlichen Behörden und Organisationen melden. Dies ist wichtig, auch wenn das Verbrechen geringfügig erscheint. Eine Meldung kann den Behörden bei ihren Ermittlungen helfen oder dazu beitragen, dass Kriminelle in Zukunft andere Menschen nicht mehr ausnutzen. 
-  Nutzung einer Sicherheitssoftware von einer vertrauenswürdigen, seriösen Marke. Verbraucher können unter anderem ihre Informationen online schützen, indem sie sichere Passwörter verwenden, es vermeiden, auf verdächtige Links zu klicken und vieles mehr. Allerdings ist es wichtig, den Geräteschutz durch eine mehrschichtige Sicherheitssoftware wie Norton 360 in Betracht zu ziehen. Wichtig ist dabei, dass die Sicherheitssoftware immer auf dem neuesten Stand ist und dass das Betriebssystem des Geräts mit der neuesten Version läuft. Dies hilft, potenzielle Schwachstellen auf Geräten zu beheben und Cyber-Kriminelle in Schach zu halten.  

Weitere Informationen darüber, wie Verbraucher ihr digitales Leben schützen können, finden Sie im Norton Internet Security Center.

Über den Norton Cyber Safety Insights Report

Die Untersuchung basiert auf einer Online-Umfrage von The Harris Poll in Auftrag von NortonLifeLock und wurde bei 10.030 Erwachsenen (18 Jahre oder älter) in 10 Ländern durchgeführt. Die Studie wurde im Zeitraum vom 15.-28. Februar in folgenden Ländern durchgeführt: Australien (n=1,005), Frankreich (n=1,000), Deutschland (n=1,001), Indien (n=1,000), Italien (n=1,000), Japan (n=1,020), Niederlande (n=1,000), Neuseeland (n=1,004), Vereinigtes Britisches Königreich (n=1,000) und den Vereinigten Staaten von Amerika (n=1,000). Die bewerteten Variablen variierten je nach Land und beinhalteten eine oder mehrere der folgenden Variablen: Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Region, Bildungsgrad, Familienstand, Internet-Nutzungsverhalten, Haushaltsgröße, Haushaltseinkommen, Haushaltsgröße und die Tendenz, online zu sein. Die zu Grunde liegenden Bevölkerungsprognosen sind auf Grundlage der Zahlen der erwachsenen Bevölkerung (ab 18 Jahren) aus der 2021 International Data Base des U.S: Census Bureau und der 2017 Global Attitudes Survey des Pew Reseach Center 2017 Global Attitudes Survey. Es können keine Schätzungen des theoretischen Stichprobenfehlers berechnet werden.

Über NortonLifeLock Inc.

NortonLifeLock Inc. (NASDAQ: NLOK) ist ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheit für Endverbraucher. Als zuverlässiger Partner in einer zunehmend komplexen digitalen Welt, schützt NortonLifeLock Menschen und hilft Ihnen, ihr digitales Leben sicher zu gestalten. Weitere Informationen zu NortonLifeLock finden Sie unter www.NortonLifeLock.com.

##

[1] Der Durchschnitt wurde gekürzt, um Ausreißer zu entfernen.

Pressekontakt:

Sarah Helmhold
Telefon: +49 (0) 30 221 829 041
Edelman GmbH Schöneberger Straße 15, 10963 Berlin
www.edelman.de

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Acxioms Datenanreicherung jetzt auch über Exponea CDP zugänglich

13.04.2021 – 10:19

Acxiom

Acxioms Datenanreicherung jetzt auch über Exponea CDP zugänglich


















Frankfurt am Main (ots)

Acxioms Datenanreicherung ist jetzt auch für Kunden von Exponea zugänglich. Die Kooperation zwischen Exponea und Acxiom ermöglicht die direkte Nutzung der Datenanreicherungsdienste von Acxiom über eine API. Dies ist ein weiterer Schritt Acxioms, seine Services in verschiedene Customer Data-Plattformen zu integrieren und damit weltweit Marketern zur Verfügung zu stellen.

Relevante und maßgeschneiderte Customer Experiences zu liefern, ist mittlerweile eine feste Norm im Bereich des Marketings. Um ein konsistentes und personalisiertes Kundenerlebnis über verschiedene Kanäle hinweg bieten zu können, müssen Marketer möglichst umfassende und konkrete Informationen zur Person vorliegen haben. Das datenschutzkonforme Zusammenführen von Marketingdaten und das kontinuierliche Datenmanagement sind für den Erfolg einer Kampagne entscheidend. Grundlage dafür sind qualitativ hochwertige, relevante und validierte Daten, die ein umfassendes Bild des Kunden ermöglichen. Der Zugang zu diesen und deren Nutzung ist somit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz.

Durch Acxioms Datenbestände können Exponea-Kunden nun eigene Kundendaten anreichern und genauere Kundenstrukturen erstellen. Damit wird die Entscheidungsfindung und Segmentierung weiter optimiert. Die Integration ermöglicht es Werbetreibenden zudem, die notwendige Daten- und Adresshygiene durchzuführen. Die gewährleistete Genauigkeit (z.B. bei Kontaktdaten wie E-Mailadresse und Telefonnummer, Postleitzahl oder Adresse) kann den Erfolg der Kampagne signifikant verbessern.

„Zur Steigerung des Umsatzes und der Effizienz sowie zur Verbesserung der Kundenbindung verlassen sich Marketers auf unsere Kundendaten und Customer Experience-Plattform der nächsten Generation“, so Chris Williams, Partner Channel Manager bei Exponea. „Die Kombination aus Single Customer View, fortschrittlicher Analytik und Omnichannel-Marketing ermöglicht es Unternehmen, Kundendaten zu standardisieren, Zielgruppen zu verstehen und personalisierte Kampagnen für jeden Kunden über seine bevorzugten Kanäle in Echtzeit zu liefern. Die jahrzehntelange Erfahrung von Acxiom im Bereich der Datenintegrität und des Datenmanagements stellt sicher, dass unsere Kunden das Potenzial ihrer Daten ausschöpfen können, indem sie vorausschauende Marketingansätze wie Next-Best-Action nutzen. Damit sind innerhalb weniger Wochen außergewöhnliche Ergebnisse erzielbar.“

„Den Kunden wirklich zu verstehen, ist im Jahr 2021 entscheidend für den Erfolg. Wir freuen uns, echten Mehrwert zu generieren, indem wir die Fähigkeiten von Exponea mit den Kernkompetenzen von Acxiom vereinen, vollkommen automatisiert und in Echtzeit“, so Simon Zehetmayer, Digital Partner Manager bei Acxiom. „Die Datenanreicherung und Datenveredelung durch Acxioms API-Service bietet die Möglichkeit, Daten innerhalb kürzester Zeit zu validieren und den Kunden besser zu verstehen. Mit der Option zur Personalisierung haben Unternehmen die Chance, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.“

Über Acxiom

Acxiom ist ein Customer Intelligence Unternehmen, das People-Based Marketing über alle relevanten On- und Offlinekanäle und den Single Customer View anbietet. Acxiom macht Daten und Insights einfach und sicher nutzbar, überall dort, wo sie benötigt werden. Sein breites Angebot an Data-Driven Marketing Solutions ermöglicht Marketern weltweit, die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen, um für eine ansprechende und relevante Customer Experience zu sorgen und so den Erfolg ihres Businesses nachhaltig zu steigern. Seit mehr als 55 Jahren ist Acxiom führend in den Bereichen Customer Data Management, Identity und der verantwortungsvollen Nutzung von Daten. Heute unterstützt Acxiom weltweit zahlreiche namhafte Unternehmen dabei, täglich außergewöhnliche Customer Experiences zu verwirklichen Acxiom gehört zur Interpublic Group of Companies (IPG). Weitere Informationen finden Sie unter acxiom.de.

About Exponea

Exponea, a Bloomreach company, is the world’s leading Customer Data and Experience Platform (CDXP), and rated number one in customer satisfaction. Built from the ground up for retail and e-commerce, Exponea collects and unifies data from all customer touchpoints to give businesses the insights and action opportunities they need to execute campaigns that deliver real results. We pride ourselves on empowering marketers to be more relevant, efficient, and crazy-fast. Companies we’ve partnered with on this mission include Desigual, Missguided, the Arcadia Group, OluKai, and Altar’d State. For more information, visit Exponea.com.

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markengold PR GmbH
Anja Wiebensohn / Franziska Naumann
Münzstraße 18, 10178 Berlin
Tel.: +49(0)30 / 219 159-60
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App-Update für die mobile Führerscheinkontrolle: Driver App Verbesserungen für noch mehr Komfort

13.04.2021 – 08:25

LapID Service GmbH

App-Update für die mobile Führerscheinkontrolle: Driver App Verbesserungen für noch mehr Komfort


















App-Update für die mobile Führerscheinkontrolle: Driver App Verbesserungen für noch mehr Komfort
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Fünf Jahre ist es bereits her, dass die LapID Service GmbH als einer der ersten Anbieter am Markt eine Smartphone-App zur Führerscheinkontrolle entwickelte: die LapID Driver App. Von Anfang an zeichnete sich die App durch eine intelligente Benutzerführung und modernes Design aus. Seitdem gab es bereits viele Updates und Erweiterungen rund um die Anwendung. In diesem Jahr wird die Driver App auf ein neues Level gebracht. Der erste von vielen weiteren Schritten ist die Umsetzung eines neuen Looks und eines verbesserten sowie schnelleren Anmeldeprozesses.

Mobile Führerscheinkontrolle dank Driver App 4.0.

Mit der LapID Driver App können Fahrer die Führerscheinkontrolle selbstständig von unterwegs oder zu Hause kontrollieren. Zunächst erhalten sie eine Kontrollaufforderung per SMS oder E-Mail. In der App angemeldet, kann der Fahrer seinen EU-Kartenführerschein einfach und in wenigen Sekunden überprüfen. Dafür werden Aufnahmen seines Führerscheins mit und ohne Blitz-Funktion erstellt. Die Aufnahmen werden verschlüsselt an die LapID Server verschickt und dort in einem mehrstufigen Prüfverfahren auf ihre Echtheit kontrolliert. Eine Rückmeldung, ob die Führerscheinkontrolle erfolgreich war, erhält der Fahrer innerhalb kürzester Zeit. Mit diesem Verfahren ist LapID der einzige Anbieter, der eine zweifelsfrei rechtssichere und benutzerfreundliche Kontrolle per App ermöglicht.

Leichtere und schnellere Anmeldung

Das neuste Update sorgt nicht nur für eine verbesserte Optik der Driver App, sondern mit dem neuen Anmeldeprozess vor allem für ein noch intuitiveres Benutzererlebnis. Alles, was beim Anmeldeprozess benötigt wird, ist eine E-Mail-Adresse oder eine Handynummer. Durch die grunderneuerte Benutzerführung und optimierte Serveranbindung sind Userabgleich, Passwortabfrage oder -erneuerung sowie der Registrierungsprozess deutlich schneller und einfacher.

Auf Kundenerfahrungen gesetzt

Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, setzt LapID bei der Weiterentwicklung der Driver App auf die Erfahrungen seiner Kunden: „Bei all unseren Entwicklungen stehen die Bedürfnisse der Kunden und Nutzer im Mittelpunkt. Der vereinfachte Anmeldeprozess resultiert beispielsweise aus dem Feedback und den Anregungen unserer Kunden sowie deren Fahrern. Mit der Prozessumstellung schaffen wir noch mehr Klarheit bei unseren App-Nutzern“, fasst Tim Wiersdörfer, Leiter des Produktmanagements bei LapID, zusammen.

Grundstein für weitere Updates gelegt

Das ist allerdings nur der Auftakt für weitere Updates, die für dieses Jahr geplant sind. Neben der neuen Optik und der vereinfachten Anmeldung werden in den kommenden Monaten weitere Verbesserungen, neue Funktionen und zukunftsweisende technologische Neuerungen Einzug in die Driver App 4.0 finden: „Im Hintergrund arbeiten wir bereits an weiteren, auch technologischen Verbesserungen unserer App. Ziel ist es, die Prozesse rund um die Führerscheinkontrolle noch weiter zu vereinfachen. Dafür kommen uns die Fortschritte in den Bereichen KI und Machine Learning zugute. So kann eine rechtssichere und voll automatisierte Führerscheinkontrolle in naher Zukunft durchaus auch ohne die Unterstützung nachgelagerter menschlicher Intelligenz auskommen“, unterstreicht Ramon Ising, Leiter der Softwareentwicklung bei LapID.

Über LapID:

Die 2006 gegründete LapID Service GmbH ist der führende Anbieter zur Automatisierung von Compliance-Aufgaben im Fuhrpark. Über 3.000 Kunden mit mehr als 300.000 Fahrern vertrauen LapID. Mit LapID können Fuhrparks die gesetzlich verpflichtende Führerscheinkontrolle, Fahrerunterweisung und Fahrzeugprüfung bequem in einem System nutzen. Die Auftragsverarbeitung bei LapID ist durch den TÜV SÜD geprüft, die Fahrerunterweisung nach UVV via E-Learning ist durch die DGUV zertifiziert.

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COVID-19-Pandemie: Deutschen fühlen sich angreifbarer bei Cyber-KriminalitätNeue Studie von NortonLifeLock: Mehr als 18 Millionen Deutsche in den vergangen zwölf Monaten Opfer von Cyber-Kriminalität

13.04.2021 – 12:00

NortonLifeLock

COVID-19-Pandemie: Deutschen fühlen sich angreifbarer bei Cyber-Kriminalität
Neue Studie von NortonLifeLock: Mehr als 18 Millionen Deutsche in den vergangen zwölf Monaten Opfer von Cyber-Kriminalität


















München (ots)

Fast ein Drittel der Deutschen (30 Prozent) fühlt sich aktuell verwundbarer in Sachen Cyber-Kriminalität als noch vor der Pandemie – dies ergab der 2021 Norton Cyber Safety Insights Report. Fast drei Viertel der Deutschen (73 Prozent) geht davon aus, dass Hacker und Cyber-Kriminelle es aufgrund der momentan verbreiteten Remote-Arbeit einfacher haben, Menschen Schaden zuzusetzen. Zwei von fünf (44 Prozent) sind besorgter als jemals zuvor, Opfer eines Cyber-Verbrechens zu werden, während 56 Prozent gar große Bedenken haben, dass ihre Identität gestohlen werden könnte. Ebenfalls fast die Hälfte der Deutschen weiß nicht, wie sich gegen Cyber-Kriminalität schützen kann (49 Prozent). Der sechste jährlich erscheinende Norton Cyber Safety Insights Report wurde in Kooperation mit The Harris Poll durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 10.000 Erwachsene in zehn Ländern befragt, davon circa 1.001 Erwachsene in Deutschland. Eine wichtige Erkenntnis: Verbraucher in ganz Europa sind besorgter bezüglich Datenschutz als noch vor der Pandemie (46 Prozent in Deutschland, 51 Prozent in Frankreich und 62 Prozent in Großbritannien).

„Aufgrund der aktuellen Einschränkungen verbringen viele Deutsche (51 Prozent) mehr Zeit online als je zuvor. Cyber-Kriminelle haben dies mit koordinierten Angriffen und überzeugenden Scams ausgenutzt sowie mit dem Diebstahl von persönlichen Daten und hart verdientem Geld. Damit haben Cyber-Kriminelle Millionen verdient“, sagt Steve Wilson, Director bei NortonLifeLock. „Der Silberstreif an der erhöhten Besorgnis ist, dass die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) mehr Vorsichtsmaßnahmen ergreifen möchten, da sie sich vor Cyber-Kriminalität sorgen.“

Alleine während der vergangenen zwölf Monate waren fast 18 Millionen Menschen in Deutschland Opfer von Cyber-Kriminalität. Opfer von Cyber-Kriminalität aus Deutschland gaben zudem an, im Durchschnitt 9,1 Stunden[1] für die Bewältigung der Folgen aufgebracht zu haben, dazu kann das Wipen von Endgeräten oder die Wiederbeschaffung gestohlener Daten und Geld zählen. Insgesamt verbrachten die Deutschen im vergangenen Jahr mehr als 166 Millionen Stunden mit „Aufräumen“ nach einem Cyber-Verbrechen, damit einher gehen schätzungsweise 5,9 Milliarden Euro an finanziellen Einbußen.

Neben dem Zeit- und Geldverlust sind auch die emotionalen Auswirkungen von Cyber-Kriminalität zu berücksichtigen. 18 Prozent der Deutschen stellten in den vergangenen zwölf Monaten unbefugten Zugriff auf einen Account oder Endgerät fest. Die Betroffenen gaben an, sich wütend (51 Prozent), gestresst (47 Prozent), verletzlich (37 Prozent), ängstlich (37 Prozent) und verletzt (25 Prozent) gefühlt zu haben.

„Der Stress, der durch Cyber-Kriminalität entsteht, summiert sich mit der Zeit. Dies gilt insbesondere für Identitätsdiebstahl, bei dem Betrüger persönliche Daten stehlen, um bestehende oder neue Bankkonten zu übernehmen oder unter falschem Namen schwere Straftaten zu begehen. Opfer von Identitätsdiebstahl leiden oft jahrelang unter den Folgen. Für 2 Millionen Deutschen, die allein in den letzten 12 Monaten von Identitätsdiebstahl betroffen waren, bedeutet dies, dass sie ein Leben lang auf verdächtige Aktivitäten auf ihren Konten oder gegen ihren Namen achten müssen“, erklärt Wilson.

Wenn es um Identitätsdiebstahl geht, sind die Deutschen zu sehr von ihrer Fähigkeit überzeugt, sich zu schützen. 56 Prozent sind sehr besorgt, dass ihre Identität gestohlen werden könnte. Obwohl sich 54 Prozent gut geschützt gegen Identitätsdiebstahl fühlen, gaben 57 Prozent zu, dass sie keine Ahnung hätten, was zu tun wäre, wenn ihre Identität gestohlen würde. Wichtig ist, dass fast zwei Drittel der Befragten (77 Prozent) sich wünschen, sie hätten mehr Informationen darüber, was zu tun ist.

Zusätzlich zu den Sorgen um Cyber-Kriminalität und Identität hat COVID-19 die Online-Privatsphäre in den Vordergrund gerückt, da viele Menschen ihr Arbeits-, Schul- und Sozialleben zunehmend digitalisiert haben. 84 Prozent der Deutschen haben aktiv Schritte unternommen, um ihren Online-Fußabdruck zu verbergen, wobei 29 Prozent dies aufgrund von Veränderungen in ihrem Lebensstil oder Arbeitsumfeld seit Beginn der Pandemie getan haben. Viele sind überfordert, Maßnahmen zu ergreifen: 50 Prozent geben an, dass sie es für unmöglich halten, ihre Privatsphäre im Internet zu schützen. 42 Prozent geben zu, nicht zu wissen, wie sie es überhaupt tun sollen.

Cyber-Kriminalität ist eine ständige Bedrohung. Zwar kann niemand alle Fälle von Cyber-Kriminalität oder Identitätsdiebstahl verhindern, aber Verbraucher können Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um ihre Identität und Ihre Privatsphäre online zu schützen:

-  Über die Online-Präsenz informieren. Verbraucher sollten die Geschäftsbedingungen sorgfältig lesen, bevor sie ein Konto eröffnen, eine App herunterladen oder ein Social Media-Profil erstellen. Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen sollten so konfiguriert sein, wie Verbraucher es für richtig halten. Um die Kontrolle über ihre Privatsphäre zu behalten, sollten sie sich darüber im Klaren sein, wann, wie und welche Informationen sie weitergeben - unabhängig davon, ob es sich um den Standort, finanzielle Informationen oder die Handynummer handelt. 
-  Erst denken, dann klicken. Verbraucher sollten misstrauisch bei ungewöhnlichen E-Mails, Texten oder Direktnachrichten in sozialen Medien. Darüber hinaus sollten sie bei allen Nachrichten, die ausdrücklich auffordern, sofort zu handeln, die etwas anbieten, das zu gut klingt, um wahr zu sein, oder die verlangen, persönliche Daten anzugeben, wachsam sein. 
-  Prävention ist der beste Schutz vor Identitätsdiebstahl. Verbraucher sollten jederzeit ihre Bankkonten, Kreditkartenberichte und alle anderen Finanzkonten genau im Auge behalten und regelmäßig Rechnungen und Kontoauszüge prüfen. Darüber hinaus sollten sie sicherstellen, alle ungewöhnlichen Aktivitäten, wie beispielsweise nicht bekannte Transaktionen, zu überprüfen und direkt bei ihrer Bank oder ihrem Versorgungsunternehmen nachfragen, wenn sie eine unerwartete Rechnung erhalten haben. Ebenfalls sollten Verbraucher in Erwägung ziehen, eine Betrugswarnung für ihre Kreditwürdigkeit einzurichten oder eine Überwachung gegen die Veröffentlichung persönlicher Daten im Internet einzurichten. 
-  Wissen, was zu tun ist, wenn man ein Opfer von Cyber-Kriminalität wird. Wenn Verbraucher glauben, Opfer eines Internetverbrechens geworden zu sein, sollten sie dies den örtlichen Behörden und Organisationen melden. Dies ist wichtig, auch wenn das Verbrechen geringfügig erscheint. Eine Meldung kann den Behörden bei ihren Ermittlungen helfen oder dazu beitragen, dass Kriminelle in Zukunft andere Menschen nicht mehr ausnutzen. 
-  Nutzung einer Sicherheitssoftware von einer vertrauenswürdigen, seriösen Marke. Verbraucher können unter anderem ihre Informationen online schützen, indem sie sichere Passwörter verwenden, es vermeiden, auf verdächtige Links zu klicken und vieles mehr. Allerdings ist es wichtig, den Geräteschutz durch eine mehrschichtige Sicherheitssoftware wie Norton 360 in Betracht zu ziehen. Wichtig ist dabei, dass die Sicherheitssoftware immer auf dem neuesten Stand ist und dass das Betriebssystem des Geräts mit der neuesten Version läuft. Dies hilft, potenzielle Schwachstellen auf Geräten zu beheben und Cyber-Kriminelle in Schach zu halten.  

Weitere Informationen darüber, wie Verbraucher ihr digitales Leben schützen können, finden Sie im Norton Internet Security Center.

Über den Norton Cyber Safety Insights Report

Die Untersuchung basiert auf einer Online-Umfrage von The Harris Poll in Auftrag von NortonLifeLock und wurde bei 10.030 Erwachsenen (18 Jahre oder älter) in 10 Ländern durchgeführt. Die Studie wurde im Zeitraum vom 15.-28. Februar in folgenden Ländern durchgeführt: Australien (n=1,005), Frankreich (n=1,000), Deutschland (n=1,001), Indien (n=1,000), Italien (n=1,000), Japan (n=1,020), Niederlande (n=1,000), Neuseeland (n=1,004), Vereinigtes Britisches Königreich (n=1,000) und den Vereinigten Staaten von Amerika (n=1,000). Die bewerteten Variablen variierten je nach Land und beinhalteten eine oder mehrere der folgenden Variablen: Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Region, Bildungsgrad, Familienstand, Internet-Nutzungsverhalten, Haushaltsgröße, Haushaltseinkommen, Haushaltsgröße und die Tendenz, online zu sein. Die zu Grunde liegenden Bevölkerungsprognosen sind auf Grundlage der Zahlen der erwachsenen Bevölkerung (ab 18 Jahren) aus der 2021 International Data Base des U.S: Census Bureau und der 2017 Global Attitudes Survey des Pew Reseach Center 2017 Global Attitudes Survey. Es können keine Schätzungen des theoretischen Stichprobenfehlers berechnet werden.

Über NortonLifeLock Inc.

NortonLifeLock Inc. (NASDAQ: NLOK) ist ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheit für Endverbraucher. Als zuverlässiger Partner in einer zunehmend komplexen digitalen Welt, schützt NortonLifeLock Menschen und hilft Ihnen, ihr digitales Leben sicher zu gestalten. Weitere Informationen zu NortonLifeLock finden Sie unter www.NortonLifeLock.com.

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[1] Der Durchschnitt wurde gekürzt, um Ausreißer zu entfernen.

Pressekontakt:

Sarah Helmhold
Telefon: +49 (0) 30 221 829 041
Edelman GmbH Schöneberger Straße 15, 10963 Berlin
www.edelman.de

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Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor

12.04.2021 – 11:04

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor


















Shenzhen, China (ots)

Bei der heutigen Eröffnung des 18. Huawei Global Analyst Summit in Shenzhen stellte Huaweis rotierender Vorstandsvorsitzender Eric Xu vor 400 Gästen fünf strategische Initiativen vor, um Huawei angesichts eines herausfordernden Geschäftsumfelds zukunftsfest zu machen:

1.  Huawei wird sein Portfolio optimieren, um die Widerstandsfähigkeit des Geschäfts zu erhöhen. Als Teil dieser Bemühungen wird Huawei seine Software-Fähigkeiten stärken und mehr in Geschäftsbereiche investieren, die weniger abhängig von fortschrittlichen Prozesstechniken sind, sowie in Komponenten für intelligente Fahrzeuge. 
2.  Huawei wird an der Maximierung des Werts der 5G-Technologie arbeiten und gemeinsam mit der Industrie an der Entwicklung von 5.5G arbeiten, um die mobile Kommunikation voranzutreiben. 
3.  Huawei wird nicht zuletzt mit Harmony OS ein nahtloses, nutzerzentriertes und intelligentes Erlebnis über alle Nutzungsszenarien digitaler Endgeräte hinweg anbieten. 
4.  Huawei wird Innovationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs für eine kohlenstoffarme Welt vorantreiben. 
5.  Huawei wird die Herausforderungen im Bereich der Lieferkettenkontinuität bewältigen.  

„Die Wiederherstellung des Vertrauens und der Zusammenarbeit in der globalen Halbleiter-Lieferkette ist entscheidend, um die Branche wieder auf Kurs zu bringen“, betonte Eric Xu.

„Auch in Zukunft werden wir uns in einem komplexen und volatilen globalen Umfeld befinden. Das Wiederaufleben von COVID-19 und die geopolitische Unsicherheit werden für jede Organisation, jedes Unternehmen und jedes Land eine ständige Herausforderung darstellen. Wir glauben fest an die Kraft der digitalen Technologie, um neue Lösungen für die Probleme zu finden, denen wir alle gegenüberstehen. Deshalb werden wir weiterhin innovativ sein und die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern vorantreiben, um die Digitalisierung für jeden Menschen, jeden Haushalt und jede Organisation in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.“

William Xu, Vorstandsmitglied und Präsident des Instituts für strategische Forschung von Huawei, erörterte in seiner Keynote zunächst gesellschaftliche Herausforderungen im nächsten Jahrzehnt, darunter die alternde Bevölkerung und der zunehmend hohe Energieverbrauch. Er folgte mit Huaweis Ausblick auf die intelligente Welt von 2030, einschließlich neun technologischer Herausforderungen und vorgeschlagener Richtungen für Forschungsbemühungen. Diese beinhalten:

1) Definition von 5.5G zur Unterstützung von Hunderten von Milliarden verschiedener Arten von Verbindungen

2) Entwicklung von Nano-Optik für eine exponentielle Steigerung der Glasfaserkapazität

3) Optimierung von Netzwerkprotokollen, um alle Dinge miteinander zu verbinden

4) Bereitstellung von fortschrittlicher Rechenleistung, die stark genug ist, um die intelligente Welt zu unterstützen

5) Extrahieren von Wissen aus riesigen Datenmengen, um Durchbrüche in der industriellen KI zu erzielen

6) Überwindung der von-Neumann-Architektur für 100-fach dichtere Speichersysteme

7) Kombination von Computern und Sensoren für ein multimodales Hyper-Reality-Erlebnis

8) Menschen in die Lage versetzen, ihre Gesundheit kontinuierlich anhand persönlicher Vitalparameter selbst zu überwachen

9) Aufbau eines intelligenten Internets der Energie für die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von umweltfreundlicherem Strom

„Im kommenden Jahrzehnt“, so William Xu, „können wir viele große Verbesserungen in der Gesellschaft erwarten. Um diese Bemühungen voranzutreiben, hoffen wir auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchen, Hochschulen, Forschungsinstituten und Anwendungsentwicklern, um die universellen Herausforderungen der Menschheit anzugehen. Mit einer gemeinsamen Vision haben wir alle eine Rolle zu spielen, wenn wir erforschen, wie wir Verbindungen stärker, Computer schneller und Energie grüner machen können. Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg zu einer intelligenten Welt im Jahr 2030 voranschreiten.“

Der erste Huawei Global Analyst Summit fand 2004 statt und wird seither jährlich abgehalten. Das diesjährige Treffen mit dem Titel „Building a Fully Connected, Intelligent World“ findet vom 12. bis 14. April statt und bietet eine Reihe von Breakout-Sessions, in denen Branchenexperten aus aller Welt Einblicke teilen und zukünftige Trends diskutieren können.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

Pressekontakt:

Patrick Berger
Head of Media Affairs
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt

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Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor

12.04.2021 – 11:04

Huawei Technologies Deutschland GmbH

Huawei stellt strategische Initiativen und Forschungsrichtungen für das nächste Jahrzehnt vor


















Shenzhen, China (ots)

Bei der heutigen Eröffnung des 18. Huawei Global Analyst Summit in Shenzhen stellte Huaweis rotierender Vorstandsvorsitzender Eric Xu vor 400 Gästen fünf strategische Initiativen vor, um Huawei angesichts eines herausfordernden Geschäftsumfelds zukunftsfest zu machen:

1.  Huawei wird sein Portfolio optimieren, um die Widerstandsfähigkeit des Geschäfts zu erhöhen. Als Teil dieser Bemühungen wird Huawei seine Software-Fähigkeiten stärken und mehr in Geschäftsbereiche investieren, die weniger abhängig von fortschrittlichen Prozesstechniken sind, sowie in Komponenten für intelligente Fahrzeuge. 
2.  Huawei wird an der Maximierung des Werts der 5G-Technologie arbeiten und gemeinsam mit der Industrie an der Entwicklung von 5.5G arbeiten, um die mobile Kommunikation voranzutreiben. 
3.  Huawei wird nicht zuletzt mit Harmony OS ein nahtloses, nutzerzentriertes und intelligentes Erlebnis über alle Nutzungsszenarien digitaler Endgeräte hinweg anbieten. 
4.  Huawei wird Innovationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs für eine kohlenstoffarme Welt vorantreiben. 
5.  Huawei wird die Herausforderungen im Bereich der Lieferkettenkontinuität bewältigen.  

„Die Wiederherstellung des Vertrauens und der Zusammenarbeit in der globalen Halbleiter-Lieferkette ist entscheidend, um die Branche wieder auf Kurs zu bringen“, betonte Eric Xu.

„Auch in Zukunft werden wir uns in einem komplexen und volatilen globalen Umfeld befinden. Das Wiederaufleben von COVID-19 und die geopolitische Unsicherheit werden für jede Organisation, jedes Unternehmen und jedes Land eine ständige Herausforderung darstellen. Wir glauben fest an die Kraft der digitalen Technologie, um neue Lösungen für die Probleme zu finden, denen wir alle gegenüberstehen. Deshalb werden wir weiterhin innovativ sein und die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern vorantreiben, um die Digitalisierung für jeden Menschen, jeden Haushalt und jede Organisation in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.“

William Xu, Vorstandsmitglied und Präsident des Instituts für strategische Forschung von Huawei, erörterte in seiner Keynote zunächst gesellschaftliche Herausforderungen im nächsten Jahrzehnt, darunter die alternde Bevölkerung und der zunehmend hohe Energieverbrauch. Er folgte mit Huaweis Ausblick auf die intelligente Welt von 2030, einschließlich neun technologischer Herausforderungen und vorgeschlagener Richtungen für Forschungsbemühungen. Diese beinhalten:

1) Definition von 5.5G zur Unterstützung von Hunderten von Milliarden verschiedener Arten von Verbindungen

2) Entwicklung von Nano-Optik für eine exponentielle Steigerung der Glasfaserkapazität

3) Optimierung von Netzwerkprotokollen, um alle Dinge miteinander zu verbinden

4) Bereitstellung von fortschrittlicher Rechenleistung, die stark genug ist, um die intelligente Welt zu unterstützen

5) Extrahieren von Wissen aus riesigen Datenmengen, um Durchbrüche in der industriellen KI zu erzielen

6) Überwindung der von-Neumann-Architektur für 100-fach dichtere Speichersysteme

7) Kombination von Computern und Sensoren für ein multimodales Hyper-Reality-Erlebnis

8) Menschen in die Lage versetzen, ihre Gesundheit kontinuierlich anhand persönlicher Vitalparameter selbst zu überwachen

9) Aufbau eines intelligenten Internets der Energie für die Erzeugung, Speicherung und den Verbrauch von umweltfreundlicherem Strom

„Im kommenden Jahrzehnt“, so William Xu, „können wir viele große Verbesserungen in der Gesellschaft erwarten. Um diese Bemühungen voranzutreiben, hoffen wir auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchen, Hochschulen, Forschungsinstituten und Anwendungsentwicklern, um die universellen Herausforderungen der Menschheit anzugehen. Mit einer gemeinsamen Vision haben wir alle eine Rolle zu spielen, wenn wir erforschen, wie wir Verbindungen stärker, Computer schneller und Energie grüner machen können. Lassen Sie uns gemeinsam auf dem Weg zu einer intelligenten Welt im Jahr 2030 voranschreiten.“

Der erste Huawei Global Analyst Summit fand 2004 statt und wird seither jährlich abgehalten. Das diesjährige Treffen mit dem Titel „Building a Fully Connected, Intelligent World“ findet vom 12. bis 14. April statt und bietet eine Reihe von Breakout-Sessions, in denen Branchenexperten aus aller Welt Einblicke teilen und zukünftige Trends diskutieren können.

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Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 194.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt über 96.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich das größte europäische Forschungszentrum von Huawei.

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