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5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award

19.04.2021 – 09:29

Ericsson GmbH

5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award


















5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award
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Düsseldorf (ots)

-  Ericsson gewinnt zum dritten Mal in Folge den Red Dot Design Award - diesmal mit der 5G-Antenne AIR 4435. 
-  Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden. 
-  Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: "Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln."  

Bereits zum dritten Mal in Folge gewinnt Ericsson den durch ein internationale Jury vergebenen Red Dot Award für Produkte mit herausragendem Design. Die Ericsson AIR 4435 5G-Antenne, kompakt in Gewicht und Volumen, unterstützt hohe Bandbreiten für schnelle Verbindungen.

Mit seiner prägnanten Form reduziert das AIR 4435 den visuellen Fußabdruck in sensiblen städtischen, straßennahen Mobilfunkinstallationen. Das attraktive Äußere wird durch fortschrittliche Technologie im Inneren ergänzt. Die Antenne ist einfach zu transportieren und zu installieren (horizontal und vertikal) und wird von anderen Komponenten der Ericsson 5G-Technologie unterstützt. Mobilfunknetzbetreiber können so bei ihren 5G-Rollouts Platz, Energie und Spektrum effizient nutzen. Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie stellen außerdem sicher, dass Installateure dieses Produkt auch in rauen Umgebungen oder an schwieriger zu erreichenden Orten verbauen können. Der gängige Wechseltromanschluss ermöglicht einen einfachen Einbau ohne zusätzliche Infrastruktur.

Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: „Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln. Das AIR 4435 bietet mit seinen sieben Litern, sieben Kilogramm und 4x20W Ausgangsleistung einen einzigartigen, nicht-intrusiven Formfaktor, der Mobilfunknetzbetreibern die Kapazität bietet, die sie für beschleunigte 5G-Mittelband-Implementierungen benötigen. Die Auszeichnung mit dem Red Dot Award zeigt einmal mehr unsere starke Kundenorientierung, Nutzerzentrierung und unser „Beyond-the-Box“-Designdenken.“

Das AIR 4435 ist das jüngste Produkt von Ericsson Radio System, das mit einem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2020 gewann das Unternehmen für seine Produkte Ericsson Radio Dot 4475 und Ericsson AIR 3239. Im Jahr 2019 konnte Ericsson vier Red Dot Design Awards für sein Portfolio einheimsen, davor gewann das Unternehmen fünf Red Dot Awards für Hardware-Produkte im Jahr 2017 und zwei Red Dot Awards im Jahr 2016.

Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden. Zu den Bewertungskriterien gehören Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie, Langlebigkeit, symbolischer und emotionaler Gehalt, Produktperipherie, Selbsterklärungsqualität und ökologische Verträglichkeit.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt

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19.04.2021 – 09:29

Ericsson GmbH

5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award


















5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award
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-  Ericsson gewinnt zum dritten Mal in Folge den Red Dot Design Award - diesmal mit der 5G-Antenne AIR 4435. 
-  Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden. 
-  Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: "Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln."  

Bereits zum dritten Mal in Folge gewinnt Ericsson den durch ein internationale Jury vergebenen Red Dot Award für Produkte mit herausragendem Design. Die Ericsson AIR 4435 5G-Antenne, kompakt in Gewicht und Volumen, unterstützt hohe Bandbreiten für schnelle Verbindungen.

Mit seiner prägnanten Form reduziert das AIR 4435 den visuellen Fußabdruck in sensiblen städtischen, straßennahen Mobilfunkinstallationen. Das attraktive Äußere wird durch fortschrittliche Technologie im Inneren ergänzt. Die Antenne ist einfach zu transportieren und zu installieren (horizontal und vertikal) und wird von anderen Komponenten der Ericsson 5G-Technologie unterstützt. Mobilfunknetzbetreiber können so bei ihren 5G-Rollouts Platz, Energie und Spektrum effizient nutzen. Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie stellen außerdem sicher, dass Installateure dieses Produkt auch in rauen Umgebungen oder an schwieriger zu erreichenden Orten verbauen können. Der gängige Wechseltromanschluss ermöglicht einen einfachen Einbau ohne zusätzliche Infrastruktur.

Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: „Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln. Das AIR 4435 bietet mit seinen sieben Litern, sieben Kilogramm und 4x20W Ausgangsleistung einen einzigartigen, nicht-intrusiven Formfaktor, der Mobilfunknetzbetreibern die Kapazität bietet, die sie für beschleunigte 5G-Mittelband-Implementierungen benötigen. Die Auszeichnung mit dem Red Dot Award zeigt einmal mehr unsere starke Kundenorientierung, Nutzerzentrierung und unser „Beyond-the-Box“-Designdenken.“

Das AIR 4435 ist das jüngste Produkt von Ericsson Radio System, das mit einem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2020 gewann das Unternehmen für seine Produkte Ericsson Radio Dot 4475 und Ericsson AIR 3239. Im Jahr 2019 konnte Ericsson vier Red Dot Design Awards für sein Portfolio einheimsen, davor gewann das Unternehmen fünf Red Dot Awards für Hardware-Produkte im Jahr 2017 und zwei Red Dot Awards im Jahr 2016.

Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden. Zu den Bewertungskriterien gehören Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie, Langlebigkeit, symbolischer und emotionaler Gehalt, Produktperipherie, Selbsterklärungsqualität und ökologische Verträglichkeit.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:

Pressekontakt Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet

15.04.2021 – 12:48

KnowBe4

Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet


















Tampa Bay, Berlin (ots)

KnowBe4, Anbieter der weltweit größten Plattform für Security Awareness Training und Phishing-Simulationen, gab heute die Ergebnisse seiner Phishing-Untersuchungen für das 1. Quartal 2021 bekannt.

Wenngleich immer noch einige Phishing-Mail-Angriffe im Zusammenhang mit COVID-19 zu beobachten waren, haben die Benutzer ein besseres Gespür für diese Art von Betrug entwickelt. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich bei den Angreifern jetzt offenbar Phishing-Mails zu Passwort-Überprüfungen – immer häufiger werden den IT-Abteilungen reale E-Mails dieser Art gemeldet. Ein weiteres Problemfeld, wenn es um Phishing geht, sind E-Mails zu Social-Media-Themen. Dabei dominierten Nachrichten rund um LinkedIn: Unter den Phishing-Mails mit Social-Media-Betreff nahmen sie mit 42 % den ersten Platz ein.

„Da die COVID-19-Krise schon mehr als ein Jahr andauert und die Beschäftigten Betrügereien im Zusammenhang mit der Pandemie leichter erkennen, haben Cyberkriminelle mit entsprechenden Phishing-Angriffen weniger Erfolg“, erklärt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Während die Benutzer aber gegen COVID-19-Phishing-Attacken inzwischen besser gewappnet sind, steigt stetig die Zahl derjenigen, die auf sicherheitsbezogene E-Mail-Betrügereien hereinfallen. Die Angreifer machen immer das, was gut funktioniert, und im ersten Quartal hatte fast ein Drittel der Nutzer, die auf Phishing-Mails hereinfielen, eine Nachricht angeklickt, die die Überprüfung von Passwörtern betraf. Erkundigen Sie sich immer bei Ihrer IT-Abteilung – über eine Ihnen bekannte E-Mail-Adresse -, bevor Sie eine E-Mail anklicken. Schon ein einziger falscher Mausklick kann ausreichen, um riesigen Schaden zu verursachen.“

Im ersten Quartal 2021 untersuchte KnowBe4 Zehntausende von E-Mail-Betreffzeilen aus Phishing-Tests. Zudem überprüfte das Unternehmen auch Betreffzeilen aus der Praxis. Diese stammten aus echten E-Mails, die Benutzer erhalten und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.

Top 10 der generellen E-Mail-Themen:

– Überprüfen Sie sofort Ihr Passwort

– Änderungen der Richtlinien für Urlaube und Krankmeldungen

– Update zu den Richtlinien für Fernarbeit wegen COVID-19

– Umfrage zum Interesse an einer COVID-19-Impfung

– Wichtig: Änderung des Dress Codes

– Planmäßige Serverwartung – kein Internetzugang

– [[E-Mail]] wird deaktiviert

-Test des [[Firmenname]] Notfall-Meldesystems

**Die E-Mail-Betreffzeilen sind eine Kombination aus simulierten Phishing-Vorlagen, die KnowBe4 für die Kunden erstellt hat, und maßgeschneiderten Tests, die von KnowBe4-Kunden entworfen wurden.

Bei der Untersuchung von E-Mail-Betreffzeilen aus der Praxis stellte KnowBe4 fest, dass im 1. Quartal 2021 folgende am häufigsten vorkamen:

– Microsoft 365: Planmäßiges Server-Backup

– IT: Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage zu Hilfe-Tickets

– Warnung: Von Ihrem E-Mail-Konto wurden gerade 260 E-Mails gesendet

– Amazon Prime: Aktion erforderlich – die hinterlegte Karte wurde nicht akzeptiert

– Lizenz-Update

– Google: Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre kompromittierten Passwörter zu schützen

– Apple: Sie haben gewonnen! Wir brauchen Ihre Bestätigung

– Zoom: Sie haben ein Zoom-Meeting verpasst

– Personalabteilung: Ihre Gehaltsabrechnungsdaten müssen aktualisiert werden

– Facebook: Wichtige Nachricht zu Ihrem Facebook-Profil

* Die Betreffzeilen der E-Mails aus der Praxis stammen von tatsächlichen E-Mails, die Benutzer bekommen und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Es handelt sich dabei also nicht um simulierte Mails zu Phishing-Test-Zwecken.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

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Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet

15.04.2021 – 12:48

KnowBe4

Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet


















Tampa Bay, Berlin (ots)

KnowBe4, Anbieter der weltweit größten Plattform für Security Awareness Training und Phishing-Simulationen, gab heute die Ergebnisse seiner Phishing-Untersuchungen für das 1. Quartal 2021 bekannt.

Wenngleich immer noch einige Phishing-Mail-Angriffe im Zusammenhang mit COVID-19 zu beobachten waren, haben die Benutzer ein besseres Gespür für diese Art von Betrug entwickelt. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich bei den Angreifern jetzt offenbar Phishing-Mails zu Passwort-Überprüfungen – immer häufiger werden den IT-Abteilungen reale E-Mails dieser Art gemeldet. Ein weiteres Problemfeld, wenn es um Phishing geht, sind E-Mails zu Social-Media-Themen. Dabei dominierten Nachrichten rund um LinkedIn: Unter den Phishing-Mails mit Social-Media-Betreff nahmen sie mit 42 % den ersten Platz ein.

„Da die COVID-19-Krise schon mehr als ein Jahr andauert und die Beschäftigten Betrügereien im Zusammenhang mit der Pandemie leichter erkennen, haben Cyberkriminelle mit entsprechenden Phishing-Angriffen weniger Erfolg“, erklärt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Während die Benutzer aber gegen COVID-19-Phishing-Attacken inzwischen besser gewappnet sind, steigt stetig die Zahl derjenigen, die auf sicherheitsbezogene E-Mail-Betrügereien hereinfallen. Die Angreifer machen immer das, was gut funktioniert, und im ersten Quartal hatte fast ein Drittel der Nutzer, die auf Phishing-Mails hereinfielen, eine Nachricht angeklickt, die die Überprüfung von Passwörtern betraf. Erkundigen Sie sich immer bei Ihrer IT-Abteilung – über eine Ihnen bekannte E-Mail-Adresse -, bevor Sie eine E-Mail anklicken. Schon ein einziger falscher Mausklick kann ausreichen, um riesigen Schaden zu verursachen.“

Im ersten Quartal 2021 untersuchte KnowBe4 Zehntausende von E-Mail-Betreffzeilen aus Phishing-Tests. Zudem überprüfte das Unternehmen auch Betreffzeilen aus der Praxis. Diese stammten aus echten E-Mails, die Benutzer erhalten und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.

Top 10 der generellen E-Mail-Themen:

– Überprüfen Sie sofort Ihr Passwort

– Änderungen der Richtlinien für Urlaube und Krankmeldungen

– Update zu den Richtlinien für Fernarbeit wegen COVID-19

– Umfrage zum Interesse an einer COVID-19-Impfung

– Wichtig: Änderung des Dress Codes

– Planmäßige Serverwartung – kein Internetzugang

– [[E-Mail]] wird deaktiviert

-Test des [[Firmenname]] Notfall-Meldesystems

**Die E-Mail-Betreffzeilen sind eine Kombination aus simulierten Phishing-Vorlagen, die KnowBe4 für die Kunden erstellt hat, und maßgeschneiderten Tests, die von KnowBe4-Kunden entworfen wurden.

Bei der Untersuchung von E-Mail-Betreffzeilen aus der Praxis stellte KnowBe4 fest, dass im 1. Quartal 2021 folgende am häufigsten vorkamen:

– Microsoft 365: Planmäßiges Server-Backup

– IT: Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage zu Hilfe-Tickets

– Warnung: Von Ihrem E-Mail-Konto wurden gerade 260 E-Mails gesendet

– Amazon Prime: Aktion erforderlich – die hinterlegte Karte wurde nicht akzeptiert

– Lizenz-Update

– Google: Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre kompromittierten Passwörter zu schützen

– Apple: Sie haben gewonnen! Wir brauchen Ihre Bestätigung

– Zoom: Sie haben ein Zoom-Meeting verpasst

– Personalabteilung: Ihre Gehaltsabrechnungsdaten müssen aktualisiert werden

– Facebook: Wichtige Nachricht zu Ihrem Facebook-Profil

* Die Betreffzeilen der E-Mails aus der Praxis stammen von tatsächlichen E-Mails, die Benutzer bekommen und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Es handelt sich dabei also nicht um simulierte Mails zu Phishing-Test-Zwecken.

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B. Braun setzt beim Thema APIs auf MuleSoft

15.04.2021 – 11:02

Mulesoft

B. Braun setzt beim Thema APIs auf MuleSoft


















München (ots)

MuleSoft, Anbieter der weltweit führenden Plattform für APIs und Integrationen, teilte heute mit, dass sich die B. Braun Melsungen AG für MuleSoft entschieden hat, um eine ganzheitliche Sicht auf sämtliche Patienten zu ermöglichen und die operative Effizienz zu verbessern. Mithilfe von MuleSoft kann B. Braun kritische Daten in unterschiedlichen Systemen sicher erschließen und integrieren und sich leicht mit seinen Partnern im Gesundheitswesen vernetzen. So kann das Unternehmen neue digitale Lösungen jetzt um 50 % schneller realisieren.

„Krankenhäuser, Kliniken, Apotheken und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens nutzen tagtäglich Innovationen von B. Braun, um Partner, Kunden und Patienten in über 64 Ländern betreuen zu können“, so Martin Runkel, Vice President Business IT Solutions, B. Braun Melsungen AG. „B. Braun will dazu beitragen, die drängendsten Herausforderungen des Gesundheitswesens zu meistern. Dazu gehört es, den Bedarf an maßgeschneiderten Gesundheitslösungen zu decken und Datensilos aufzubrechen, um bessere Resultate für die Patienten zu erzielen. Mit der Anypoint Platform von MuleSoft kann B. Braun Daten sicher und systemübergreifend nutzbar machen und zusammenführen und digitale Gesundheitslösungen schnell entwickeln, da sich Partner binnen Stunden statt Tagen einbinden lassen.“

B. Braun macht Daten nutzbar, um die Patientenversorgung schneller zu verbessern

Laut dem Consumer Connectivity Insights Report sind weniger als die Hälfte der Verbraucher der Meinung, dass die Gesundheitsdienstleister derzeit die verfügbaren Daten effektiv nutzen, um eine bessere Versorgung zu gewährleisten. Um dem entgegenzusteuern, will B. Braun Lösungen für eine personalisierte und vernetzte Versorgung bereitstellen. Dazu zählt etwa ein Kunden-Community-Portal.

Um eine wirklich vernetzte Patientenbetreuung anbieten zu können, musste B. Braun einen geregelten und sicheren Austausch von Daten zwischen heterogenen Systemen ermöglichen. Mithilfe von MuleSoft entwickelte das Unternehmen APIs, um isolierte Daten aus verschiedenen Systemen – seinem HLS (Health and Life Sciences)-System, der Salesforce Sales Cloud, der Salesforce Health Cloud und SAP – miteinander vernetzen zu können. Die APIs sind standardisiert und entsprechen strengen Vorgaben, damit ein sicherer und geregelter Zugriff auf die Systeme gewährleistet ist, ohne dass Daten gespeichert werden müssen.

„Mit der Anypoint Platform können die Entwickler und Partner von B. Braun bestehende APIs wiederverwenden, um sicher auf Daten zuzugreifen. So lassen sich Lösungen um 50 % schneller erstellen als mit benutzerdefiniertem Punkt-zu-Punkt-Code“, erklärt Stefan Stützer, Global MuleSoft Platform Owner, B. Braun.

Dank wiederverwendbarer Assets konnte B. Braun sowohl die Salesforce Health Cloud als auch die Salesforce Sales Cloud 1,5-mal schneller mit seinen Backend-Daten integrieren. Jetzt können die Vertriebsmitarbeiter Produktbestellungen effizienter nachverfolgen und bearbeiten, sodass die Pflegedienstleister ihren Patienten schneller die benötigte Versorgung bieten können.

B. Braun baut Ökosystem auf, um Innovationen im Gesundheitswesen voranzutreiben

B. Braun will auf seinem Erfolg mit MuleSoft aufbauen, sein Partner-Ökosystem weiter vergrößern und neue digitale Gesundheitslösungen bereitstellen. Dazu zählt beispielsweise die Unterstützung von Heimdialyse-Patienten mit den Daten, die sie brauchen, um ihre Gesundheit auf ihren Geräten überwachen zu können. Dank einer Basis aus wiederverwendbaren APIs kann B. Braun Projekte schneller vorantreiben und flexibel auf Anforderungen reagieren, da neue Funktionen auf bereits bestehenden Assets aufsetzen können, statt jedes Mal von Grund auf neu entwickelt werden zu müssen.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co KG
Markus Reck
mreck@kafka-kommunikation.de

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Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden

14.04.2021 – 12:23

KnowBe4

Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden


















Amsterdam, Niederlande (ots)

Avanan hat aktuell eine Phishing-Kampagne beobachtet, die sich als WeTransfer ausgibt, um die Anmeldedaten der Benutzer zu stehlen. In der Betreffzeile der E-Mail heißt es: „Sie haben einige wichtige Dateien über WeTransfer erhalten!“ Im Hauptteil der E-Mail werden die Empfänger darüber informiert, dass sie drei Dateien über den Dienst erhalten haben, mit einem Link zum „Abrufen Ihrer Dateien“. Auch in Deutschland nutzen viele den Dienst von WeTransfer. Grund dafür ist, dass darüber Daten ausgetauscht werden, welche für eine einfache E-Mail zu groß sind.

Der Text der E-Mail ist unglücklich formuliert, was Benutzer merken sollten:

„Sehr geehrter Herr/Frau,

im Anhang finden Sie unseren Bestellkatalog und PO-209-2021 sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bitte prüfen Sie, ob Sie uns diese zur Verfügung stellen können, und erstellen Sie ein Angebot.

Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen, danke.“

In der E-Mail heißt es außerdem „Wird bis zum 5. April 2021 gelöscht“, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und die Benutzer zu motivieren, auf den Link zu klicken. Dieser führt zu einer gefälschten Version der Website von WeTransfer mit einem Popup, das eine Schaltfläche zum Herunterladen seiner neuen Dateien präsentiert.

Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche klickt, wird er zu einer Anmeldeseite weitergeleitet, um seine Anmeldedaten zu überprüfen. Wenn man versucht, sich anzumelden, werden die Anmeldedaten an den Angreifer gesendet. Dem Opfer wird mitgeteilt, dass ein Fehler aufgetreten ist und die Seite fordert ihn auf, sein Passwort erneut einzugeben. Ein guter Tipp ist, die Seite WeTransfer eigens im Browserfeld einzutippen und keinem Link zu folgen.

WeTransfer selbst bietet auf der Internetseite Tipps an, um potentiell gefährliche Dateien zu erkennen. Darin heißt es: „Wenn Sie die Datei versehentlich herunterladen und es sich um ein PDF- oder Word-Dokument handelt, werden Sie aufgefordert, Eingabeaufforderungen zu aktivieren. Dadurch geben Sie diesen Spammern möglicherweise Zugriff auf Ihre Daten. Geben Sie keine persönlichen Daten wie E-Mail-Passwörter ein“.

Obwohl dieser Phishing-Angriff nicht sehr ausgeklügelt ist, werden User darauf hereinfallen. Avanan merkt an, dass die URL der Phishing-Site eindeutig nicht der legitimen URL von WeTransfer ähnelte, so dass Benutzer den Betrug erkennen können. Durch Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein können Mitarbeiter lernen, Phishing-Angriffe leichter zu erkennen.

Grundsätzlich gilt, wie WeTransfer auf seiner Homepage schreibt, Folgendes, um einen Phishing-Angriff zu bemerken:

1.  Erwarten Sie eine Mail, oder ist diese aus dem Nichts in Ihrem Posteingang gelandet? Wenn die Mail unerwartet ist, gehen Sie mit Vorsicht vor. 
2.  Sie haben keine Ahnung, wer der Absender ist. Seien Sie vorsichtig. 
3.  Sie erkennen den Absender, aber die Adresse ist anders oder Sie haben nicht erwartet, Dateien von ihm zu erhalten. Fragen Sie immer zuerst bei Ihrem bekannten Kontakt nach! 
4.  Die übertragenen Dateien sind verdächtig klein. Oft nicht größer als ein paar hundert KB. In dieser kleinen Datei kann eine ziemlich große und böse Überraschung versteckt sein. 
5.  Bezieht sich der Dateiname in der E-Mail auf eine Rechnung oder eine Zahlung? Oder werden Sie aufgefordert, ein "Angebot" herunterzuladen? Oder irgendetwas Verdächtiges, das mit Geld zu tun hat? 
6.  Das Nachrichtenfeld enthält eine URL, die Sie weg von Ihrem Posteingang und weg von unserer Homepage zu einer völlig anderen URL-Adresse mit Ihrer E-Mail-Adresse am Ende des Links führt. Öffnen Sie diese Seite nicht. 
7.  Bei den übertragenen Dateien handelt es sich um .jpg-, .scr-, .exe-, .doc-, .html-Dateien, die wie eine harmlose JPG-Datei aussehen sollen, in Wirklichkeit aber mehr bösartigen Inhalt enthalten.  

Jelle Wieringa, Senior Security Awareness Advocate bei KnowBe4: „Um sich gegen solche Betrügereien zu schützen, sollten Unternehmen dringend in den Aufbau einer menschlichen Firewall investieren. Dafür müssen alle Mitarbeiter durch ein fortschrittliches New-School-Security-Awareness-Training und regelmäßig durchgeführte Phishing-Tests geschult werden, um Phishing zu erkennen. Ein Plug-In namens Phish-Alert-Button kann außerdem in das Firmen-Outlook installiert werden, um den Angestellten beim Umgang mit Phishing zu helfen. Über diesen Knopf können die Mitarbeiter seltsam aussehende und von unbekannten Absendern stammende E-Mails, hinter denen sie Phishing vermuten, direkt und einfach an die IT-Abteilung melden. Es lohnt sich also, in diese Maßnahmen zu investieren, denn niemand möchte in den Schlagzeilen wegen eines IT-Zwischenfalles landen und so das Vertrauen der Kunden und Partner einbüßen“.

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Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden

14.04.2021 – 12:23

KnowBe4

Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden


















Amsterdam, Niederlande (ots)

Avanan hat aktuell eine Phishing-Kampagne beobachtet, die sich als WeTransfer ausgibt, um die Anmeldedaten der Benutzer zu stehlen. In der Betreffzeile der E-Mail heißt es: „Sie haben einige wichtige Dateien über WeTransfer erhalten!“ Im Hauptteil der E-Mail werden die Empfänger darüber informiert, dass sie drei Dateien über den Dienst erhalten haben, mit einem Link zum „Abrufen Ihrer Dateien“. Auch in Deutschland nutzen viele den Dienst von WeTransfer. Grund dafür ist, dass darüber Daten ausgetauscht werden, welche für eine einfache E-Mail zu groß sind.

Der Text der E-Mail ist unglücklich formuliert, was Benutzer merken sollten:

„Sehr geehrter Herr/Frau,

im Anhang finden Sie unseren Bestellkatalog und PO-209-2021 sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bitte prüfen Sie, ob Sie uns diese zur Verfügung stellen können, und erstellen Sie ein Angebot.

Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen, danke.“

In der E-Mail heißt es außerdem „Wird bis zum 5. April 2021 gelöscht“, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und die Benutzer zu motivieren, auf den Link zu klicken. Dieser führt zu einer gefälschten Version der Website von WeTransfer mit einem Popup, das eine Schaltfläche zum Herunterladen seiner neuen Dateien präsentiert.

Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche klickt, wird er zu einer Anmeldeseite weitergeleitet, um seine Anmeldedaten zu überprüfen. Wenn man versucht, sich anzumelden, werden die Anmeldedaten an den Angreifer gesendet. Dem Opfer wird mitgeteilt, dass ein Fehler aufgetreten ist und die Seite fordert ihn auf, sein Passwort erneut einzugeben. Ein guter Tipp ist, die Seite WeTransfer eigens im Browserfeld einzutippen und keinem Link zu folgen.

WeTransfer selbst bietet auf der Internetseite Tipps an, um potentiell gefährliche Dateien zu erkennen. Darin heißt es: „Wenn Sie die Datei versehentlich herunterladen und es sich um ein PDF- oder Word-Dokument handelt, werden Sie aufgefordert, Eingabeaufforderungen zu aktivieren. Dadurch geben Sie diesen Spammern möglicherweise Zugriff auf Ihre Daten. Geben Sie keine persönlichen Daten wie E-Mail-Passwörter ein“.

Obwohl dieser Phishing-Angriff nicht sehr ausgeklügelt ist, werden User darauf hereinfallen. Avanan merkt an, dass die URL der Phishing-Site eindeutig nicht der legitimen URL von WeTransfer ähnelte, so dass Benutzer den Betrug erkennen können. Durch Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein können Mitarbeiter lernen, Phishing-Angriffe leichter zu erkennen.

Grundsätzlich gilt, wie WeTransfer auf seiner Homepage schreibt, Folgendes, um einen Phishing-Angriff zu bemerken:

1.  Erwarten Sie eine Mail, oder ist diese aus dem Nichts in Ihrem Posteingang gelandet? Wenn die Mail unerwartet ist, gehen Sie mit Vorsicht vor. 
2.  Sie haben keine Ahnung, wer der Absender ist. Seien Sie vorsichtig. 
3.  Sie erkennen den Absender, aber die Adresse ist anders oder Sie haben nicht erwartet, Dateien von ihm zu erhalten. Fragen Sie immer zuerst bei Ihrem bekannten Kontakt nach! 
4.  Die übertragenen Dateien sind verdächtig klein. Oft nicht größer als ein paar hundert KB. In dieser kleinen Datei kann eine ziemlich große und böse Überraschung versteckt sein. 
5.  Bezieht sich der Dateiname in der E-Mail auf eine Rechnung oder eine Zahlung? Oder werden Sie aufgefordert, ein "Angebot" herunterzuladen? Oder irgendetwas Verdächtiges, das mit Geld zu tun hat? 
6.  Das Nachrichtenfeld enthält eine URL, die Sie weg von Ihrem Posteingang und weg von unserer Homepage zu einer völlig anderen URL-Adresse mit Ihrer E-Mail-Adresse am Ende des Links führt. Öffnen Sie diese Seite nicht. 
7.  Bei den übertragenen Dateien handelt es sich um .jpg-, .scr-, .exe-, .doc-, .html-Dateien, die wie eine harmlose JPG-Datei aussehen sollen, in Wirklichkeit aber mehr bösartigen Inhalt enthalten.  

Jelle Wieringa, Senior Security Awareness Advocate bei KnowBe4: „Um sich gegen solche Betrügereien zu schützen, sollten Unternehmen dringend in den Aufbau einer menschlichen Firewall investieren. Dafür müssen alle Mitarbeiter durch ein fortschrittliches New-School-Security-Awareness-Training und regelmäßig durchgeführte Phishing-Tests geschult werden, um Phishing zu erkennen. Ein Plug-In namens Phish-Alert-Button kann außerdem in das Firmen-Outlook installiert werden, um den Angestellten beim Umgang mit Phishing zu helfen. Über diesen Knopf können die Mitarbeiter seltsam aussehende und von unbekannten Absendern stammende E-Mails, hinter denen sie Phishing vermuten, direkt und einfach an die IT-Abteilung melden. Es lohnt sich also, in diese Maßnahmen zu investieren, denn niemand möchte in den Schlagzeilen wegen eines IT-Zwischenfalles landen und so das Vertrauen der Kunden und Partner einbüßen“.

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Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
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Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden

14.04.2021 – 12:23

KnowBe4

Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden


















Amsterdam, Niederlande (ots)

Avanan hat aktuell eine Phishing-Kampagne beobachtet, die sich als WeTransfer ausgibt, um die Anmeldedaten der Benutzer zu stehlen. In der Betreffzeile der E-Mail heißt es: „Sie haben einige wichtige Dateien über WeTransfer erhalten!“ Im Hauptteil der E-Mail werden die Empfänger darüber informiert, dass sie drei Dateien über den Dienst erhalten haben, mit einem Link zum „Abrufen Ihrer Dateien“. Auch in Deutschland nutzen viele den Dienst von WeTransfer. Grund dafür ist, dass darüber Daten ausgetauscht werden, welche für eine einfache E-Mail zu groß sind.

Der Text der E-Mail ist unglücklich formuliert, was Benutzer merken sollten:

„Sehr geehrter Herr/Frau,

im Anhang finden Sie unseren Bestellkatalog und PO-209-2021 sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bitte prüfen Sie, ob Sie uns diese zur Verfügung stellen können, und erstellen Sie ein Angebot.

Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen, danke.“

In der E-Mail heißt es außerdem „Wird bis zum 5. April 2021 gelöscht“, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und die Benutzer zu motivieren, auf den Link zu klicken. Dieser führt zu einer gefälschten Version der Website von WeTransfer mit einem Popup, das eine Schaltfläche zum Herunterladen seiner neuen Dateien präsentiert.

Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche klickt, wird er zu einer Anmeldeseite weitergeleitet, um seine Anmeldedaten zu überprüfen. Wenn man versucht, sich anzumelden, werden die Anmeldedaten an den Angreifer gesendet. Dem Opfer wird mitgeteilt, dass ein Fehler aufgetreten ist und die Seite fordert ihn auf, sein Passwort erneut einzugeben. Ein guter Tipp ist, die Seite WeTransfer eigens im Browserfeld einzutippen und keinem Link zu folgen.

WeTransfer selbst bietet auf der Internetseite Tipps an, um potentiell gefährliche Dateien zu erkennen. Darin heißt es: „Wenn Sie die Datei versehentlich herunterladen und es sich um ein PDF- oder Word-Dokument handelt, werden Sie aufgefordert, Eingabeaufforderungen zu aktivieren. Dadurch geben Sie diesen Spammern möglicherweise Zugriff auf Ihre Daten. Geben Sie keine persönlichen Daten wie E-Mail-Passwörter ein“.

Obwohl dieser Phishing-Angriff nicht sehr ausgeklügelt ist, werden User darauf hereinfallen. Avanan merkt an, dass die URL der Phishing-Site eindeutig nicht der legitimen URL von WeTransfer ähnelte, so dass Benutzer den Betrug erkennen können. Durch Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein können Mitarbeiter lernen, Phishing-Angriffe leichter zu erkennen.

Grundsätzlich gilt, wie WeTransfer auf seiner Homepage schreibt, Folgendes, um einen Phishing-Angriff zu bemerken:

1.  Erwarten Sie eine Mail, oder ist diese aus dem Nichts in Ihrem Posteingang gelandet? Wenn die Mail unerwartet ist, gehen Sie mit Vorsicht vor. 
2.  Sie haben keine Ahnung, wer der Absender ist. Seien Sie vorsichtig. 
3.  Sie erkennen den Absender, aber die Adresse ist anders oder Sie haben nicht erwartet, Dateien von ihm zu erhalten. Fragen Sie immer zuerst bei Ihrem bekannten Kontakt nach! 
4.  Die übertragenen Dateien sind verdächtig klein. Oft nicht größer als ein paar hundert KB. In dieser kleinen Datei kann eine ziemlich große und böse Überraschung versteckt sein. 
5.  Bezieht sich der Dateiname in der E-Mail auf eine Rechnung oder eine Zahlung? Oder werden Sie aufgefordert, ein "Angebot" herunterzuladen? Oder irgendetwas Verdächtiges, das mit Geld zu tun hat? 
6.  Das Nachrichtenfeld enthält eine URL, die Sie weg von Ihrem Posteingang und weg von unserer Homepage zu einer völlig anderen URL-Adresse mit Ihrer E-Mail-Adresse am Ende des Links führt. Öffnen Sie diese Seite nicht. 
7.  Bei den übertragenen Dateien handelt es sich um .jpg-, .scr-, .exe-, .doc-, .html-Dateien, die wie eine harmlose JPG-Datei aussehen sollen, in Wirklichkeit aber mehr bösartigen Inhalt enthalten.  

Jelle Wieringa, Senior Security Awareness Advocate bei KnowBe4: „Um sich gegen solche Betrügereien zu schützen, sollten Unternehmen dringend in den Aufbau einer menschlichen Firewall investieren. Dafür müssen alle Mitarbeiter durch ein fortschrittliches New-School-Security-Awareness-Training und regelmäßig durchgeführte Phishing-Tests geschult werden, um Phishing zu erkennen. Ein Plug-In namens Phish-Alert-Button kann außerdem in das Firmen-Outlook installiert werden, um den Angestellten beim Umgang mit Phishing zu helfen. Über diesen Knopf können die Mitarbeiter seltsam aussehende und von unbekannten Absendern stammende E-Mails, hinter denen sie Phishing vermuten, direkt und einfach an die IT-Abteilung melden. Es lohnt sich also, in diese Maßnahmen zu investieren, denn niemand möchte in den Schlagzeilen wegen eines IT-Zwischenfalles landen und so das Vertrauen der Kunden und Partner einbüßen“.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

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Chancen und Herausforderungen beim regionalen Glasfaserausbau – MICUS, BREKO & con|energy laden am 05. Mai zum Glasfaserforum ein und zeigen Geschäftsmöglichkeiten für Stadtwerke und Netzbetreiber auf

14.04.2021 – 07:00

MICUS Strategieberatung GmbH

Chancen und Herausforderungen beim regionalen Glasfaserausbau – MICUS, BREKO & con|energy laden am 05. Mai zum Glasfaserforum ein und zeigen Geschäftsmöglichkeiten für Stadtwerke und Netzbetreiber auf


















Chancen und Herausforderungen beim regionalen Glasfaserausbau - MICUS, BREKO & con|energy laden am 05. Mai zum Glasfaserforum ein und zeigen Geschäftsmöglichkeiten für Stadtwerke und Netzbetreiber auf
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Düsseldorf (ots)

2021 lädt die MICUS Strategieberatung bereits zum dritten Mal gemeinsam mit den Partnern BREKO und con|energy zum Glasfaserforum in NRW ein, um die Chancen und Herausforderungen beim Glasfaserausbau zu diskutieren. Im Rahmen der E-world Community, der Online-Plattform der E-world energy & water, wird Stadtwerken und Netzbetreibern ein Forum zum gemeinsamen Austausch geboten.

Im Fokus stehen in diesem Jahr die Fragen, wie regionale Anbieter ihren Platz im Glasfasermarkt finden können und wo die Vorteile von regionalen Betreibern liegen. Dazu stellen zahlreiche Topreferenten aus Wirtschaft und von Fachverbänden Lösungsansätze und Erfolgskonzepte des regionalen und kommunalen Glasfaserausbaus vor.

Der Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, wird das Glasfaserforum mit einem Impulsvortrag eröffnen. Es schließen sich Vorträge zu Best-Practice Beispielen der Stadtwerke Münster und der Stadtwerke Hilden an, die bereits erfolgreich in den Breitbandmarkt eingestiegen sind. Abgerundet wird der erste Veranstaltungsteil mit Einblicken in den Glasfaserausbau in Sachsen durch die SachsenGigaBit und in den Aufbau des Internetknotens RuhrCIX.

Im zweiten Veranstaltungsteil folgt ein Update über den aktuellen Stand sowie Perspektiven des Glasfaserausbaus in Deutschland. Mit dem letzten Vortrag „Stadtwerke als Gestalter digitaler Lebenswelten“ wird MICUS einen Abriss darüber geben, welche zusätzlichen Möglichkeiten ein Glasfasernetz für die Geschäftsentwicklung bietet und wie diese monetarisiert werden können. Als Abschluss des Tages wird über die Erfolgsfaktoren für Stadtwerke beim Glasfaser-Markteintritt sowie bei der langfristigen Etablierung des Geschäftsfeldes diskutiert und die Erkenntnisse der Veranstaltung zusammengefasst.

Stetige Geschäftsfeldentwicklungen und fortlaufende Optimierungen aufgrund der Möglichkeiten moderner Telekommunikationstechnologien sind für alle Branchen von essenzieller Bedeutung. Wir zeigen, wie Stadtwerke in diesem Umfeld bestehen können.

MICUS hat bereits zahlreiche Stadtwerke erfolgreich auf dem Weg zum eigenen Glasfasernetz begleitet und verfügt daher über umfangreiches Know-how im Umgang mit regionalen Infrastrukturanbietern und Netzbetreibern. MICUS bietet ihren Kunden maßgeschneiderte Strategien und Lösungen, die den langfristigen Erfolg der Kunden im Fokus hat.

Über MICUS

MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

Unser Erfolg spiegelt sich an der Vielzahl zufriedener Kunden und den erfolgreichen Umsetzungen unserer Planungen wider. Nach unseren Plänen wurden bereits Breitbandprojekte in über 150 Landkreisen und Kommunen mit mehreren Millionen Einwohnern mit und ohne Förderung durchgeführt.

Pressekontakt:

Herr Andreas Spiegel
Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
Pempelforter Str. 50
40211 Düsseldorf
Tel.: +49(0)211 49769111
Email: info@micus.de

Original-Content von: MICUS Strategieberatung GmbH, übermittelt

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Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

14.04.2021 – 06:00

Burmester

Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen


















Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg - Elektro Burmester sucht seinesgleichen
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Lüneburg (ots)

Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

Original-Content von: Burmester, übermittelt