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145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiernRENSCH-HAUS Kunden können sich freuen

10.03.2021 – 18:08

RENSCH-HAUS GMBH

145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiern
RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen


















145 Jahre RENSCH-HAUS - ein guter Grund zu feiern / RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen
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Kalbach-Uttrichshausen (ots)

RENSCH-HAUS feiert besonderes Jubiläum: Das traditionsreiche und innovative Familienunternehmen mit Sitz in Kalbach-Uttrichshausen kann auf 145 Jahre Bauerfahrung über fünf Generationen zurückblicken. Was vor langer Zeit mit einer Idee begann, ist heute der deutschlandweite Bau zukunftsweisender, besonders energieeffizienter Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Fertighaushersteller versteht sich als Haus-Manufaktur: Traditionelle Handwerkskunst verbunden mit modernen Erkenntnissen der Wohngesundheit, der Nachhaltigkeit und der vorbildlichen Energieeffizienz im Holzfertigbau tragen zum Erfolg des Unternehmens bei.

Monat für Monat ein Haus mit Wow-Effekt.

In diesem Jahr stellt RENSCH-HAUS anlässlich seines Jubiläums seine Häuser in ein besonderes Licht und präsentiert Monat für Monat ein Haus inklusive Jubiläumsküche. Zukünftige Bauherren dürfen gespannt sein. Dirk Wolschke, Geschäftsführer von RENSCH-HAUS: „Auch, wenn wir dieses Jahr nicht wie üblich mit unseren Interessenten, Bauherren, Freunden und Bekannten feiern können, lassen wir es uns nicht nehmen unsere Freude mit ihnen zu teilen. Wir haben eine große Jubiläumsaktion vorbereitet und zahlreiche Veranstaltungen online und vor Ort geplant.“

Große Jubiläums-Küchen- und -Sonnenstrom-Aktion.

Für die ersten 145 Bauherren gibt es zum Kauf eines Hauses eine hochwertige Küche dazu. Alternativ steht den Bauherren eines von sechs „Photovoltaik-Komplettpaketen mit Batteriespeicher“ zum unschlagbaren Aktionspreis zur Wahl. Die Jubiläumsaktion ist begrenzt bis zum 30.06.2021 und gilt für die ersten 145 Häuser. Die regionalen Fachberater von RENSCH-HAUS nehmen die jeweiligen Wünsche gern entgegen.

Alles rund um RENSCH-HAUS, die Geschichte des Unternehmens, Häuser, Architektur, Veranstaltungen und Services der Hausmanufaktur finden Interessierte unter www.rensch-haus.com.

Pressekontakt:

RENSCH-HAUS GMBH
Mottener Straße 13
Melanie Rützel
36148 Kalbach-Uttrichshausen
Telefon 09742 91-203
m.ruetzel@rensch-haus.com

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RENSCH-HAUS feiert besonderes Jubiläum: Das traditionsreiche und innovative Familienunternehmen mit Sitz in Kalbach-Uttrichshausen kann auf 145 Jahre Bauerfahrung über fünf Generationen zurückblicken. Was vor langer Zeit mit einer Idee begann, ist heute der deutschlandweite Bau zukunftsweisender, besonders energieeffizienter Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Fertighaushersteller versteht sich als Haus-Manufaktur: Traditionelle Handwerkskunst verbunden mit modernen Erkenntnissen der Wohngesundheit, der Nachhaltigkeit und der vorbildlichen Energieeffizienz im Holzfertigbau tragen zum Erfolg des Unternehmens bei.

Monat für Monat ein Haus mit Wow-Effekt.

In diesem Jahr stellt RENSCH-HAUS anlässlich seines Jubiläums seine Häuser in ein besonderes Licht und präsentiert Monat für Monat ein Haus inklusive Jubiläumsküche. Zukünftige Bauherren dürfen gespannt sein. Dirk Wolschke, Geschäftsführer von RENSCH-HAUS: „Auch, wenn wir dieses Jahr nicht wie üblich mit unseren Interessenten, Bauherren, Freunden und Bekannten feiern können, lassen wir es uns nicht nehmen unsere Freude mit ihnen zu teilen. Wir haben eine große Jubiläumsaktion vorbereitet und zahlreiche Veranstaltungen online und vor Ort geplant.“

Große Jubiläums-Küchen- und -Sonnenstrom-Aktion.

Für die ersten 145 Bauherren gibt es zum Kauf eines Hauses eine hochwertige Küche dazu. Alternativ steht den Bauherren eines von sechs „Photovoltaik-Komplettpaketen mit Batteriespeicher“ zum unschlagbaren Aktionspreis zur Wahl. Die Jubiläumsaktion ist begrenzt bis zum 30.06.2021 und gilt für die ersten 145 Häuser. Die regionalen Fachberater von RENSCH-HAUS nehmen die jeweiligen Wünsche gern entgegen.

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Qualitätssiegel für HausbooteDeutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.

09.03.2021 – 13:00

Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband

Qualitätssiegel für Hausboote
Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.


















Qualitätssiegel für Hausboote / Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.
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Hamburg (ots)

Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

Die bereits bewerteten Hersteller und Hausboote veröffentlicht der DBSV stets aktualisiert auf der Website der Arbeitsgruppe: www.dbsv.de

Weitere Bilder zum Download unter diesem LINK

Über den Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband: Der Verband hat ungefähr 420 Mitgliedsunternehmen, ist bundesweit tätig und vertritt die Interessen der Wassersportbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen Werften, Zubehörhersteller, Konstrukteure, Sachverständige, Charterunternehmen, Yachtelektriker und viele andere Unternehmen, die dem Yachtbau nahe stehen. Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg. www.dbsv.de

Pressekontakt:

Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband, Sternstraße 108, 20357 Hamburg.
Tel. 040 – 30 70 67 90; E-Mail: info@dbsv.de

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Qualitätssiegel für HausbooteDeutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.

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Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband

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Hamburg (ots)

Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

Die bereits bewerteten Hersteller und Hausboote veröffentlicht der DBSV stets aktualisiert auf der Website der Arbeitsgruppe: www.dbsv.de

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Über den Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband: Der Verband hat ungefähr 420 Mitgliedsunternehmen, ist bundesweit tätig und vertritt die Interessen der Wassersportbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen Werften, Zubehörhersteller, Konstrukteure, Sachverständige, Charterunternehmen, Yachtelektriker und viele andere Unternehmen, die dem Yachtbau nahe stehen. Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg. www.dbsv.de

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Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen

09.03.2021 – 10:15

HKI

Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen


















Frankfurt am Main (ots)

CO2-Abgabe belastet Verbraucher – mit dem Biobrennstoff Holz Kosten senken

Wenn dieser Tage der Tanklaster vorfährt, um die Heizöl-Vorräte aufzustocken, gehen Brennstoff und Preis getrennte Wege. Während das Öl nach unten in den Keller gepumpt wird, geht der Rechnungsbetrag wieder nach oben. Nach einem deutlichen Rückgang der Ölpreise im Pandemiejahr 2020 kam es bereits im November zu einer Trendwende. Seitdem sind die Kosten um fast 50 Prozent gestiegen. Statt 800 Euro sind nun bis zu 1.200 Euro für eine Lieferung von 2.000 Litern Heizöl zu bezahlen. Dazu kommt seit Jahresbeginn die auf fossile Brennstoffe erhobene CO2-Abgabe, die in Zukunft für weiteren Auftrieb sorgt. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der auch die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine und Pelletöfen vertritt.

Schrittweise Verteuerung bis 2025

Zu den aus fossiler Energie gewonnenen Produkten zählen außer Benzin und Diesel auch Heizöl und Erdgas. Während sich bei Gas die Abgabe für zehn Kilowattstunden (kWh) um 6 Cent erhöht, steigt der Preis für einen Liter Heizöl um 7,9 Cent. Das bedeutet für eine Durchschnittsfamilie mit einem Verbrauch von ungefähr 2.000 Litern Heizöl Mehrkosten von rund 160 Euro. Heizt die Familie mit Erdgas und verbraucht 20.000 kWh, ergibt sich eine Steigerung von 120 Euro. Und die Abgabe wird weiter erhöht – bis 2025 schrittweise auf 55 Euro. Das ergibt in fünf Jahren eine zusätzliche Belastung von ca. 1.200 Euro für Heizöl und 900 Euro bei Erdgas.

Kaminfeuer finanziert sich fast von selbst

Zeit also, um nach sinnvollen Alternativen Ausschau zu halten. Und die gibt es. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser, sowie – in Privathaushalten am weitesten verbreitet – nachwachsende Biomasse in Form von Holz oder Holzpellets, die alle von der CO2-Abgabe befreit sind. Der HKI rechnet vor: Wer einen Kaminofen oder eine vergleichbare moderne Feuerstätte anschafft, kann bares Geld sparen. Zum einen entfällt durch den Einsatz von klimaneutralem Brennholz die Abgabe. Und zum anderen werden durch den Kauf von preisgünstigem Holz die Nebenkosten gesenkt.

Aktuell liegen die Literpreise für Heizöl bei rund 60 Cent. Um 600 Liter zu ersetzen, werden rund drei Raummeter Holz benötigt, die beim Förster aktuell für 120 Euro zu haben sind. Dadurch lassen sich bis zu 360 Euro Heizölkosten vermeiden. Bleibt unter dem Strich ein Plus von 240 Euro jährlich. Addiert man die eingesparte Abgabe hinzu, ergibt sich in fünf Jahren die erfreuliche Summe von rund 1.600 Euro. So finanziert sich das wärmende Kaminfeuer fast wie von selbst.

Und schließlich kommt noch hinzu, was unbezahlbar ist: Das Knistern der Scheite, der sanfte Flammenschein, die angenehme Strahlungswärme und die gemütliche Atmosphäre, die nur ein Kaminfeuer bietet und ein klares Plus an Lebensqualität bedeutet. Mehr zum preisgünstigen und klimaneutralen Heizen mit Holz auch unter www.ratgeber-ofen.de.

Pressekontakt:

Kontakt:
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Thomas Schnabel
Referent Politik und Wirtschaft
Lyoner Str. 9
D-60528 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69 25 62 68-105
Fax: +49 (0)69 25 62 68-100
E-Mail: schnabel@hki-online.de

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Dr. Schulz Public Relations GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Str. 190
D-50937 Köln
Tel.: +49 (0)221 42 58 12
Fax: +49 (0)221 42 49 880
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Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen

09.03.2021 – 10:15

HKI

Wärmendes Kaminfeuer: Heizkosten senken und Lebensqualität anfachen


















Frankfurt am Main (ots)

CO2-Abgabe belastet Verbraucher – mit dem Biobrennstoff Holz Kosten senken

Wenn dieser Tage der Tanklaster vorfährt, um die Heizöl-Vorräte aufzustocken, gehen Brennstoff und Preis getrennte Wege. Während das Öl nach unten in den Keller gepumpt wird, geht der Rechnungsbetrag wieder nach oben. Nach einem deutlichen Rückgang der Ölpreise im Pandemiejahr 2020 kam es bereits im November zu einer Trendwende. Seitdem sind die Kosten um fast 50 Prozent gestiegen. Statt 800 Euro sind nun bis zu 1.200 Euro für eine Lieferung von 2.000 Litern Heizöl zu bezahlen. Dazu kommt seit Jahresbeginn die auf fossile Brennstoffe erhobene CO2-Abgabe, die in Zukunft für weiteren Auftrieb sorgt. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der auch die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine und Pelletöfen vertritt.

Schrittweise Verteuerung bis 2025

Zu den aus fossiler Energie gewonnenen Produkten zählen außer Benzin und Diesel auch Heizöl und Erdgas. Während sich bei Gas die Abgabe für zehn Kilowattstunden (kWh) um 6 Cent erhöht, steigt der Preis für einen Liter Heizöl um 7,9 Cent. Das bedeutet für eine Durchschnittsfamilie mit einem Verbrauch von ungefähr 2.000 Litern Heizöl Mehrkosten von rund 160 Euro. Heizt die Familie mit Erdgas und verbraucht 20.000 kWh, ergibt sich eine Steigerung von 120 Euro. Und die Abgabe wird weiter erhöht – bis 2025 schrittweise auf 55 Euro. Das ergibt in fünf Jahren eine zusätzliche Belastung von ca. 1.200 Euro für Heizöl und 900 Euro bei Erdgas.

Kaminfeuer finanziert sich fast von selbst

Zeit also, um nach sinnvollen Alternativen Ausschau zu halten. Und die gibt es. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser, sowie – in Privathaushalten am weitesten verbreitet – nachwachsende Biomasse in Form von Holz oder Holzpellets, die alle von der CO2-Abgabe befreit sind. Der HKI rechnet vor: Wer einen Kaminofen oder eine vergleichbare moderne Feuerstätte anschafft, kann bares Geld sparen. Zum einen entfällt durch den Einsatz von klimaneutralem Brennholz die Abgabe. Und zum anderen werden durch den Kauf von preisgünstigem Holz die Nebenkosten gesenkt.

Aktuell liegen die Literpreise für Heizöl bei rund 60 Cent. Um 600 Liter zu ersetzen, werden rund drei Raummeter Holz benötigt, die beim Förster aktuell für 120 Euro zu haben sind. Dadurch lassen sich bis zu 360 Euro Heizölkosten vermeiden. Bleibt unter dem Strich ein Plus von 240 Euro jährlich. Addiert man die eingesparte Abgabe hinzu, ergibt sich in fünf Jahren die erfreuliche Summe von rund 1.600 Euro. So finanziert sich das wärmende Kaminfeuer fast wie von selbst.

Und schließlich kommt noch hinzu, was unbezahlbar ist: Das Knistern der Scheite, der sanfte Flammenschein, die angenehme Strahlungswärme und die gemütliche Atmosphäre, die nur ein Kaminfeuer bietet und ein klares Plus an Lebensqualität bedeutet. Mehr zum preisgünstigen und klimaneutralen Heizen mit Holz auch unter www.ratgeber-ofen.de.

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Bis zu 43 Prozent mehr seit 2015: Auch in etlichen Mittelstädten steigen die Angebotsmieten drastisch

09.03.2021 – 09:37

Immowelt AG

Bis zu 43 Prozent mehr seit 2015: Auch in etlichen Mittelstädten steigen die Angebotsmieten drastisch


















Nürnberg (ots)

Ein 5-Jahresvergleich der Angebotsmieten von immowelt für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in deutschen Mittelstädten zeigt:

- In 97 von 110 untersuchten Städten ist der Medianpreis der Mieten seit 2015 um mehr als 10 Prozent gestiegen
- In jeder 2. Mittelstadt werden bei Neuvermietung mehr als 8 Euro pro Quadratmeter verlangt
- Wahlkampfthema bei der Landtagswahl: In Baden-Württemberg sind 8 der 10 teuersten Mittelstädte - höchster Preis in Konstanz (12,70 Euro), stärkster Anstieg in Aalen (+43 Prozent)
- Geteiltes Bild im Osten: Gehobene Preise in Oberzentren wie Greifswald (8,50 Euro) und Weimar (7,80 Euro), günstige Mieten in Görlitz (4,70 Euro) und Plauen (4,60 Euro) 

Mittelstädte versprechen eine gute Infrastruktur und viele Einkaufsmöglichkeiten ohne die hohen Mieten und den Lärm einer Großstadt. Wie eine aktuelle Untersuchung von immowelt für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern zeigt, ist günstiger Wohnraum in Städten mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern aber keine Selbstverständlichkeit mehr. In 97 von 110 deutschen Mittelstädten sind die Angebotsmieten in den vergangenen 5 Jahren im zweistelligen Prozentbereich gewachsen, in 31 davon gar mehr als 25 Prozent. In rund der Hälfte der Mittelstädte wird der Quadratmeter im Median bereits für 8,00 Euro oder mehr angeboten. Vor 5 Jahren erreichte nur ein Fünftel der Städte dieses Niveau.

Bis zu 12,70 Euro pro Quadratmeter: Teures Baden-Württemberg

Die mitunter höchsten Preise müssen Mieter in Baden-Württemberg bezahlen. In Konstanz werden 12,70 Euro pro Quadratmeter verlangt – das ist der höchste Wert der Untersuchung und 14 Prozent mehr als vor 5 Jahren. In Tübingen müssen Interessenten im Median mit 12,40 Euro (+27 Prozent) pro Quadratmeter kalkulieren und in Sindelfingen mit 12,10 Euro (+30 Prozent). Unter den Top 10 der teuersten deutschen Mittelstädte sind 8 aus Baden-Württemberg. Der höchste Anstieg der Untersuchung ist ebenfalls dort: In Aalen verteuerte sich der Quadratmeter um 43 Prozent auf 10,00 Euro.

Das hohe Mietniveau im südwestlichsten Bundesland lässt sich unter anderem mit der guten wirtschaftlichen Lage erklären: Bodensee und Schwarzwald sind beliebte Ferienregionen und boten vor Corona viele Jobs im Tourismus- und Freizeitsektor. Viele Mittelstandsunternehmen und die beiden DAX-Konzerne Daimler und SAP sorgten zuletzt für eine gute Konjunktur: Baden-Württemberg hat nach Bayern die zweitniedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer. Die hohe Nachfrage nach Wohnraum hat auch außerhalb der Ballungsregion Stuttgart die Mieten steigen lassen. Daher ist das Thema auch im Wahlkampf für die Landtagswahl am kommenden Sonntag relevant. Alle derzeit im Landtag vertretenen Parteien haben die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum als Ziel im Wahlprogramm stehen.

Rheinland-Pfalz: Angebotsmieten um die 8,00 Euro pro Quadratmeter

Im benachbarten Rheinland-Pfalz wird am Sonntag ebenfalls ein neues Landesparlament gewählt: Im Wahlkampf spielte das Thema Mieten indes nur eine nachrangige Rolle – wohl auch, weil das Niveau dort tendenziell deutlich niedriger ist. In Speyer wird der Quadratmeter derzeit für 8,10 Euro angeboten. Das entspricht einem Wachstum von 7 Prozent im Vergleich zu 2015. In Bad Kreuznach sind die Preise zwar um 29 Prozent gestiegen, liegen bei 8,00 Euro pro Quadratmeter. Genauso teuer ist auch Neustadt an der Weinstraße, wo ein Zuwachs von 19 Prozent vorliegt.

Anstiege nicht nur in der Nähe von Ballungsräumen

Von starken Anstiegen in den vergangenen 5 Jahren sind unter anderem Mittelstädte in der Nähe von Ballungszentren betroffen. In Aschaffenburg kletterte der Medianpreis um 32 Prozent auf 10,30 Euro, in Hanau um 30 Prozent auf 9,90 Euro – beide liegen unweit von Frankfurt am Main.

Allerdings gibt es auch Mittelstädte, in denen das Preisniveau nicht durch die Nähe zu Großstädten getrieben wird. Um jeweils rund ein Drittel stieg der Quadratmeterpreis seit 2015 im nordrhein-westfälischen Eschweiler (7,30 Euro), im baden-württembergischen Ravensburg (11,00 Euro) oder im niedersächsischen Nordhorn (7,80 Euro).

Zweigeteilter Osten: Anstieg in Unistädten und günstigste Mittelstädte

Ein zweigeteiltes Bild zeigt der Mietmarkt in den ostdeutschen Bundesländern. In Mittelstädten, die regionale Oberzentren und meist auch Hochschulstandorte sind, zieht das Niveau an: In Greifswald werden 8,50 Euro (+9 Prozent) erreicht, in Weimar 7,80 Euro und in Stralsund 7,10 Euro (je +13 Prozent). Bessere Jobaussichten und die Universitäten zogen dort vor Corona beständig neue Bürger an, was die Nachfrage nach Wohnraum und in der Folge die Mietpreise wachsen ließ.

Andererseits gibt es im Osten die günstigsten Mittelstädte in der Analyse: Im thüringischen Gera wird der Quadratmeter für 5,20 Euro (+8 Prozent) angeboten. Im sächsischen Görlitz für 4,70 (+4 Prozent) und in Plauen für 4,60 Euro – trotz eines Zuwachses von 7 Prozent weiterhin der niedrigste Wert der Untersuchung. In diesen Mittelstädten stagnieren die Einwohnerzahlen oder sind gar rückläufig, weil die Berufsaussichten gerade für jüngere Menschen oftmals schlechter sind. So bleibt die Nachfrage nach Wohnraum gering und sorgt für anhaltend niedrige Mietpreise.

Ausführliche Tabellen zu 110 untersuchten deutschen Mittelstädten stehen hier zum Download bereit.

Berechnungsgrundlage

Datenbasis für die Berechnung der Mieten in 110 deutschen Mittelstädten (50.000 bis 100.000 Einwohner) waren auf immowelt.de inserierte Angebote mit einer Wohnfläche von 40 bis 120 Quadratmetern. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die Preise geben den Median der in den Jahren 2015 und 2020 auf immowelt.de angebotenen Mietwohnungen wieder. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Bei den Mietpreisen handelt es sich um Nettokaltmieten bei Neuvermietung der auf immowelt.de inserierten Immobilien.

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Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

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+49 (0)911/520 25-808
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Qualitätssiegel für HausbooteDeutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.

09.03.2021 – 13:00

Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband

Qualitätssiegel für Hausboote
Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.


















Qualitätssiegel für Hausboote / Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.
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Hamburg (ots)

Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

Die bereits bewerteten Hersteller und Hausboote veröffentlicht der DBSV stets aktualisiert auf der Website der Arbeitsgruppe: www.dbsv.de

Weitere Bilder zum Download unter diesem LINK

Über den Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband: Der Verband hat ungefähr 420 Mitgliedsunternehmen, ist bundesweit tätig und vertritt die Interessen der Wassersportbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen Werften, Zubehörhersteller, Konstrukteure, Sachverständige, Charterunternehmen, Yachtelektriker und viele andere Unternehmen, die dem Yachtbau nahe stehen. Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg. www.dbsv.de

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Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband, Sternstraße 108, 20357 Hamburg.
Tel. 040 – 30 70 67 90; E-Mail: info@dbsv.de

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Bis zu 43 Prozent mehr seit 2015: Auch in etlichen Mittelstädten steigen die Angebotsmieten drastisch

09.03.2021 – 09:37

Immowelt AG

Bis zu 43 Prozent mehr seit 2015: Auch in etlichen Mittelstädten steigen die Angebotsmieten drastisch


















Nürnberg (ots)

Ein 5-Jahresvergleich der Angebotsmieten von immowelt für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in deutschen Mittelstädten zeigt:

- In 97 von 110 untersuchten Städten ist der Medianpreis der Mieten seit 2015 um mehr als 10 Prozent gestiegen
- In jeder 2. Mittelstadt werden bei Neuvermietung mehr als 8 Euro pro Quadratmeter verlangt
- Wahlkampfthema bei der Landtagswahl: In Baden-Württemberg sind 8 der 10 teuersten Mittelstädte - höchster Preis in Konstanz (12,70 Euro), stärkster Anstieg in Aalen (+43 Prozent)
- Geteiltes Bild im Osten: Gehobene Preise in Oberzentren wie Greifswald (8,50 Euro) und Weimar (7,80 Euro), günstige Mieten in Görlitz (4,70 Euro) und Plauen (4,60 Euro) 

Mittelstädte versprechen eine gute Infrastruktur und viele Einkaufsmöglichkeiten ohne die hohen Mieten und den Lärm einer Großstadt. Wie eine aktuelle Untersuchung von immowelt für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern zeigt, ist günstiger Wohnraum in Städten mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern aber keine Selbstverständlichkeit mehr. In 97 von 110 deutschen Mittelstädten sind die Angebotsmieten in den vergangenen 5 Jahren im zweistelligen Prozentbereich gewachsen, in 31 davon gar mehr als 25 Prozent. In rund der Hälfte der Mittelstädte wird der Quadratmeter im Median bereits für 8,00 Euro oder mehr angeboten. Vor 5 Jahren erreichte nur ein Fünftel der Städte dieses Niveau.

Bis zu 12,70 Euro pro Quadratmeter: Teures Baden-Württemberg

Die mitunter höchsten Preise müssen Mieter in Baden-Württemberg bezahlen. In Konstanz werden 12,70 Euro pro Quadratmeter verlangt – das ist der höchste Wert der Untersuchung und 14 Prozent mehr als vor 5 Jahren. In Tübingen müssen Interessenten im Median mit 12,40 Euro (+27 Prozent) pro Quadratmeter kalkulieren und in Sindelfingen mit 12,10 Euro (+30 Prozent). Unter den Top 10 der teuersten deutschen Mittelstädte sind 8 aus Baden-Württemberg. Der höchste Anstieg der Untersuchung ist ebenfalls dort: In Aalen verteuerte sich der Quadratmeter um 43 Prozent auf 10,00 Euro.

Das hohe Mietniveau im südwestlichsten Bundesland lässt sich unter anderem mit der guten wirtschaftlichen Lage erklären: Bodensee und Schwarzwald sind beliebte Ferienregionen und boten vor Corona viele Jobs im Tourismus- und Freizeitsektor. Viele Mittelstandsunternehmen und die beiden DAX-Konzerne Daimler und SAP sorgten zuletzt für eine gute Konjunktur: Baden-Württemberg hat nach Bayern die zweitniedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer. Die hohe Nachfrage nach Wohnraum hat auch außerhalb der Ballungsregion Stuttgart die Mieten steigen lassen. Daher ist das Thema auch im Wahlkampf für die Landtagswahl am kommenden Sonntag relevant. Alle derzeit im Landtag vertretenen Parteien haben die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum als Ziel im Wahlprogramm stehen.

Rheinland-Pfalz: Angebotsmieten um die 8,00 Euro pro Quadratmeter

Im benachbarten Rheinland-Pfalz wird am Sonntag ebenfalls ein neues Landesparlament gewählt: Im Wahlkampf spielte das Thema Mieten indes nur eine nachrangige Rolle – wohl auch, weil das Niveau dort tendenziell deutlich niedriger ist. In Speyer wird der Quadratmeter derzeit für 8,10 Euro angeboten. Das entspricht einem Wachstum von 7 Prozent im Vergleich zu 2015. In Bad Kreuznach sind die Preise zwar um 29 Prozent gestiegen, liegen bei 8,00 Euro pro Quadratmeter. Genauso teuer ist auch Neustadt an der Weinstraße, wo ein Zuwachs von 19 Prozent vorliegt.

Anstiege nicht nur in der Nähe von Ballungsräumen

Von starken Anstiegen in den vergangenen 5 Jahren sind unter anderem Mittelstädte in der Nähe von Ballungszentren betroffen. In Aschaffenburg kletterte der Medianpreis um 32 Prozent auf 10,30 Euro, in Hanau um 30 Prozent auf 9,90 Euro – beide liegen unweit von Frankfurt am Main.

Allerdings gibt es auch Mittelstädte, in denen das Preisniveau nicht durch die Nähe zu Großstädten getrieben wird. Um jeweils rund ein Drittel stieg der Quadratmeterpreis seit 2015 im nordrhein-westfälischen Eschweiler (7,30 Euro), im baden-württembergischen Ravensburg (11,00 Euro) oder im niedersächsischen Nordhorn (7,80 Euro).

Zweigeteilter Osten: Anstieg in Unistädten und günstigste Mittelstädte

Ein zweigeteiltes Bild zeigt der Mietmarkt in den ostdeutschen Bundesländern. In Mittelstädten, die regionale Oberzentren und meist auch Hochschulstandorte sind, zieht das Niveau an: In Greifswald werden 8,50 Euro (+9 Prozent) erreicht, in Weimar 7,80 Euro und in Stralsund 7,10 Euro (je +13 Prozent). Bessere Jobaussichten und die Universitäten zogen dort vor Corona beständig neue Bürger an, was die Nachfrage nach Wohnraum und in der Folge die Mietpreise wachsen ließ.

Andererseits gibt es im Osten die günstigsten Mittelstädte in der Analyse: Im thüringischen Gera wird der Quadratmeter für 5,20 Euro (+8 Prozent) angeboten. Im sächsischen Görlitz für 4,70 (+4 Prozent) und in Plauen für 4,60 Euro – trotz eines Zuwachses von 7 Prozent weiterhin der niedrigste Wert der Untersuchung. In diesen Mittelstädten stagnieren die Einwohnerzahlen oder sind gar rückläufig, weil die Berufsaussichten gerade für jüngere Menschen oftmals schlechter sind. So bleibt die Nachfrage nach Wohnraum gering und sorgt für anhaltend niedrige Mietpreise.

Ausführliche Tabellen zu 110 untersuchten deutschen Mittelstädten stehen hier zum Download bereit.

Berechnungsgrundlage

Datenbasis für die Berechnung der Mieten in 110 deutschen Mittelstädten (50.000 bis 100.000 Einwohner) waren auf immowelt.de inserierte Angebote mit einer Wohnfläche von 40 bis 120 Quadratmetern. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die Preise geben den Median der in den Jahren 2015 und 2020 auf immowelt.de angebotenen Mietwohnungen wieder. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Bei den Mietpreisen handelt es sich um Nettokaltmieten bei Neuvermietung der auf immowelt.de inserierten Immobilien.

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