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parcelLab E-Commerce Versandstudie 2021Lernen von den Besten: Was Online-Händler von MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M in Sachen Versandservices lernen können

16.03.2021 – 09:45

parcelLab GmbH

parcelLab E-Commerce Versandstudie 2021
Lernen von den Besten: Was Online-Händler von MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M in Sachen Versandservices lernen können


















parcelLab E-Commerce Versandstudie 2021 / Lernen von den Besten: Was Online-Händler von MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M in Sachen Versandservices lernen können
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München (ots)

Flexible Logistik, gebrandete Versandkommunikation oder ein tolles Markenerlebnis beim Paketempfang – in seiner jährlichen „E-Commerce Versandstudie“ sucht parcelLab nach den besten Händlern in Sachen Operations Experience. Die diesjährigen Champions heißen MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M.

In seiner „E-Commerce Versandstudie 2021“ analysiert der Spezialist für Operations Experience, parcelLab, das Einkaufserlebnis bei den Top-100-Online-Shops beim Paketversand. Die Ergebnisse zeigen: Bei den meisten Händlern gibt es in Sachen Versand- und Retourenservices noch Optimierungspotenzial. Einige Online-Händler legen die Messlatte in Sachen Checkout, Versand, Zustellung und Retoure aber bereits ziemlich hoch. Von diesen Best Practises kann fast jeder Shopbetreiber noch etwas lernen.

s.Oliver punktet mit maximal flexibler Logistik

Die Fashion-Brand s.Oliver bietet ihren Kunden im Checkout eine breite Auswahl an unterschiedlichen Versandoptionen. Die Kunden können zwischen verschiedenen Carriern wählen, alternative Zustellorte nutzen oder die Bestellung per Express an den Store liefern lassen. Der Checkout ist zudem mobil optimiert und stellt alle Informationen transparent und übersichtlich dar.

IKEA verknüpft Branding mit Versandkommunikation

Der schwedische Möbelhändler kann als Benchmark in Sachen Versandkommunikation betrachtet werden. Kunden werden im sympathischen IKEA-Wording über den Status Quo ihrer Bestellung vom Versand bis zur Zustellung auf dem Laufenden gehalten. Wer es noch genauer wissen will, wird auf die Tracking-Seite des Zustellers verlinkt. Kundenorientiert ist auch, dass in der Versandkommunikation noch einmal die Artikel aufgeführt werden, die in dem Paket enthalten sind. Darüber hinaus nutzt IKEA die Mails gekonnt, um Kundenfeedback einzuholen.

Flaconi brilliert beim Auspackerlebnis

Die Online-Parfümerie Flaconi hat verstanden, dass das Schönste beim Online-Shoppen das Auspacken des Pakets ist. Die Produkte werden hochwertig verpackt zugestellt, wobei der Händler Füllmaterial aus Plastik gekonnt vermeidet. Der Karton ist liebevoll gestaltet und verbessert so das Markenimage. Allen Paketen liegen zudem Beilagen mit Rabattcodes für weitere Shops bei.

H&M zeigt sich bei Retouren serviceorientert

Retouren sind nicht nur für Online-Händler, sondern auch für die Kunden lästig. Der Fast-Fashion-Retailer H&M zeigt sich in diesem Punkt maximal serviceorientiert. Das Rücksendelabel für die kostenlose Retoure liegt schon im Paket, insgesamt gewährt der Händler ein Rückgaberecht von 28 Tagen. Kunden können die Retoure auf Wunsch von zuhause abholen lassen, werden über Abgabe und Eingang der Retoure informiert und können den Weg dazwischen transparent verfolgen. Lediglich die Angabe eines Rücksendegrundes im Online-Konto wäre nach Angabe der Studienautoren im Sinne des Händlers noch verbesserungsfähig.

MediaMarkt gefällt beim Gesamterlebnis

Bester im diesjährigen Operations-Experience-Test wurde MediaMarkt. Wie bei s.Oliver ist der Checkout mobil optimiert und sämtliche Informationen werden transparent und übersichtlich noch einmal zusammengefasst. Darüber hinaus informiert der Händler seine Kunden bei Versand und Retoure zu jeder Zeit auf den Punkt und bindet dabei auch noch personalisierten Content über Aktionen oder individuelle Produktempfehlungen ein.

„MediaMarkt gibt einem das Gefühl, gut aufgehoben zu sein“, lobt parcelLab-Mitgründer Anton Eder. Alle wichtigen Informationen seien sofort ersichtlich – auch in den E-Mails und im Kundenkonto – und alle Prozesse vom Checkout bis zur Retoure würden mobil angepasst. „Wenn die Kunden jetzt auch noch eine Auswahlmöglichkeit bei den Carriern hätten, wäre MediaMarkt ganz nah dran an der perfekten Customer Experience“, so das Fazit des Experten.

Die komplette E-Commerce Versandstudie 2021 kann HIER heruntergeladen werden.

Über parcelLab

Mit der Operations Experience (OX) Plattform parcelLab optimieren Unternehmen das Kundenerlebnis während der Auftragsabwicklung. Großunternehmen aller Branchen können über die einzigartige Cloud-Plattform (SaaS) in Echtzeit alle relevanten Prozessschritte im Fulfillment selbst kontrollieren, eventuelle Probleme frühzeitig erkennen und so proaktiv reagieren.

Über vollständig konfigurierbare und automatisierte Workflows können Unternehmen an allen relevanten Stellen im Prozess direkt und hoch personalisiert mit dem Kunden kommunizieren und müssen diesen wertvollen Kontaktpunkt nicht mehr an Dritte wie DHL & Co. übergeben. So sichern die Unternehmen ein konsistentes Markenerlebnis, einen proaktiven Kundenservice und maximierte Cross-Selling-Potenziale.

Zu den parcelLab Kunden zählen über 500 namhafte Unternehmen in 45 Ländern und 32 Sprachen, darunter IKEA, Lidl und MediaMarktSaturn. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und beschäftigt heute über 100 Mitarbeiter an Standorten in München, London, Paris und New York. parcelLab belegt Platz 75 im Ranking der Financial Times Deutschland der 1000 am schnellsten wachsenden Unternehmen weltweit sowie Platz 22 der deutschen Spitzen-Unternehmen. Das Unternehmen wurde 2019 mit dem Supply Chain Award ausgezeichnet.

Pressekontakt:

parcelLab GmbH, Anton Eder (COO), Tel.: +491728242022, E-Mail:
anton@parcellab.com

Saskia Müller PR- & Events, Saskia Müller, Tel. : +49 178 342 15 67,
E-Mail: parcellab@saskiamueller.com

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Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021R&S setzt Trends, die begeistern

16.03.2021 – 16:38

R&S Vertriebs GmbH

Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021
R&S setzt Trends, die begeistern


















Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021 / R&S setzt Trends, die begeistern
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Essen (ots)

Die R&S Vertriebs GmbH mit Sitz in Essen ist bekannt für ihre hochwertigen Wurst-, Schinken- und Frischfleischprodukte sowie ihre innovativen Markenkonzepte. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Tierwohl und eine regionale Produktion. Und diese Ausrichtung hat überzeugt: R&S wurde jüngst mit dem TOP 100-Siegel 2021 ausgezeichnet.

Die Auszeichnung TOP 100, die bereits zum 28. Mal verliehen wird, ehrt besonders innovative mittelständische Unternehmen, die zuvor in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren ihre Innovationskraft bewiesen haben – so auch R&S, eine der bedeutendsten Vertriebs- und Logistikgesellschaften im Bereich europäischer Delikatessen in Deutschland.

Sind Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt? Und setzen sich die entsprechenden Lösungen auch tatsächlich am Markt durch? Diese Fragen lagen dem Auswahlverfahren des TOP 100-Wettbewerbs zugrunde. Für die Auswertung entwickelten Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien, anhand dessen die Unternehmen gemessen wurden: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Aufgrund der aktuellen Situation gab es zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde.

Innovationskraft pur: Trends, die begeistern, und Originale, die überzeugen!

Die R&S Vertriebs GmbH konnte in diesem Auswahlverfahren überzeugen. Kein Wunder, denn die „vorausschmeckenden“ Experten bei R&S sind dank jahrzehntelanger Erfahrung und Expertise in Sachen Trends und Gusto immer am Puls der Zeit: Entdecken die sogenannten Gourmetscouts by R&S bei Erzeugern europaweit herausragende kulinarische Produkte mit Potenzial, entwickeln sie daraus individuelle, zukunftsfähige Marken und Strategien für den Handel, die wirken. Exemplarisch dafür stehen die etablierten und besonders erfolgreichen Markenfleischprogramme „Vikingyr“, „Château Boeuf®“, „Scotland Hills“ und „Gut Bressau“, deren Kennzeichen – gelebte Nachhaltigkeit und Tierwohl sowie bester Geschmack und höchste Qualität – stets oberste Priorität haben.

„An unseren sorgfältig ausgewählten und geprüften Lebensmitteln schätzen wir die wahre Herkunft, die reine Zubereitung, das ursprüngliche Geschmackserlebnis. Gleichzeitig können wir eine lückenlose Rückverfolgbarkeit all unserer originalen Spezialitäten aus ganz Europa stets gewährleisten. Wir sind offen für Neues und immer damit beschäftigt, neue Strategien und Konzepte für und mit dem Handel und unseren Lieferanten zu entwickeln. So stehen hinter unseren Erfolgsprodukten immer gute und nachhaltige Stories, die wir überzeugend kommunizieren und mit denen wir echte Genusswelten erschaffen!“, so Ingmar Fritz Rauch, Prokurist und Mitinhaber der R&S Vertriebs GmbH und der Albert Rauch GmbH.

Am 26. November gibt es dann noch einmal einen Anlass zum Feiern: Alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs 2021 kommen zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen.

Über den TOP 100-Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner.

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Rüttenscheider Straße 144
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Augen auf beim Schokokauf: Kein großes Schokoladenunternehmen liefert faire Schokolade zu Ostern

16.03.2021 – 10:29

INKOTA-netzwerk e.V.

Augen auf beim Schokokauf: Kein großes Schokoladenunternehmen liefert faire Schokolade zu Ostern


















Berlin (ots)

-  Schoko-Check von INKOTA bietet Verbraucher*innen Hilfe beim Einkauf 
-  Die großen Schokoladenhersteller Mondelez, Nestlé, Ferrero, Mars und Lindt landen im Mittelfeld; Ritter Sport schneidet besser ab 
-  Kein großer Hersteller garantiert Schokolade ohne Kinderarbeit  

Pünktlich zu Ostern veröffentlicht die Entwicklungsorganisation INKOTA gemeinsam mit anderen Organisationen erstmalig den „Schoko-Check“ für den deutschsprachigen Raum. Die wichtigsten internationalen Schokoladenunternehmen und Kakaoverarbeiter wurden dafür zu Nachhaltigkeitsthemen befragt. Das traurige Ergebnis: Keiner der Marktführer kann Schokolade ohne Armut und Kinderarbeit garantieren. Mondelez (Milka), Nestlé, Ferrero, Mars und Lindt landen deshalb nur im Mittelfeld. Unter den deutschen Schokoladenunternehmen schneidet Ritter Sport zwar gut ab. Doch das Rennen um das „Goldene Ei“ macht in diesem Jahr das niederländische Unternehmen Tony’s Chocolonely, das in Sachen Nachhaltigkeit den großen Unternehmen weit voraus ist. Der enttäuschend letzte Platz geht an den deutschen Süßwarenhersteller Storck, der für mangelnde Transparenz mit dem „Faulen Ei“ ausgezeichnet wurde.

„Es ist frustrierend: Seit 20 Jahren verspricht die Schokoladenindustrie, für Nachhaltigkeit zu sorgen. Doch die großen Unternehmen sind vom grünen Bereich immer noch weit entfernt“, kommentiert Johannes Schorling, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte bei INKOTA. Trotz einiger Fortschritte gebe es vor allem beim Kampf gegen Kinderarbeit und bei der Zahlung fairer Preise noch großen Handlungsbedarf. Auch Verbraucher*innen interessierten sich zunehmend dafür, wie fair und ökologisch Schokolade hergestellt werde. „Gerade zu Ostern werden wir oft gefragt, welche Schokolade man denn eigentlich kaufen kann. Mit dem Schoko-Check geben wir Verbraucher*innen jetzt genau diese Orientierung“, so Schorling.

Für den Schoko-Check haben INKOTA, BeSlaveryFree, Mighty Earth, Green America und der National Wildlife Federation 31 Schokoladenunternehmen und Kakaoverarbeiter befragt, die zusammen etwa 80 Prozent der weltweiten Süßwaren produzieren. Die Unternehmen wurden in den sechs Kategorien Kinderarbeit, menschenrechtliche Sorgfaltspflichten, Transparenz, Entwaldung, ökologischer Anbau und existenzsichernde Einkommen bewertet. „Gerade, wenn es um die Zahlung existenzsichernder Kakaopreise geht, zeigt sich, dass die großen Unternehmen dazu nicht bereit sind,“ so Schorling. Einzig das niederländische Schokoladenunternehmen Tony’s Chocolonely zahlt für seinen gesamten Kakao den Referenzpreis für existenzsichernde Einkommen, der von Fairtrade ausgerechnet wurde. Das Unternehmen erhält unter anderem deshalb im Schoko-Check das „Goldene Ei“.

Das „Faule Ei“ geht indes an das Unternehmen Storck. Der Hersteller der Marken Merci und Toffifee verweigerte als einziges deutsches Unternehmen eine Beteiligung an der Befragung. „Verbraucher*innen haben ein Recht zu erfahren, ob in ihrer Schokolade Armut und Kinderarbeit stecken“, kritisiert Johannes Schorling. „Wenn man sich nicht mal die Mühe macht, für ein Minimum an Transparenz zu sorgen, dann ist das faule Ei eine mehr als passende Auszeichnung.“

Pressemitteilung als PDF

Weiterführende Informationen:

- Schoko-Check 2021
- Die Bewertungsmethode des Schoko-Checks wird hier erklärt 

Pressekontakt:

Johannes Schorling, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte, INKOTA-netzwerk, Tel.: 030 420 8202 57, E-Mail: schorling@inkota.de

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Pressekontakt:

Johannes Schorling, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte, INKOTA-netzwerk, Tel.: 030 420 8202 57, E-Mail: schorling@inkota.de

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Einladung zur Pressekonferenz „Mission Zukunftsfähigkeit“ von dm am Freitag, 26. März 2021, um 14 Uhr

16.03.2021 – 10:14

dm-drogerie markt

Einladung zur Pressekonferenz „Mission Zukunftsfähigkeit“ von dm am Freitag, 26. März 2021, um 14 Uhr


















Karlsruhe (ots)

Wir laden Sie sehr herzlich zur Pressekonferenz „Mission Zukunftsfähigkeit“ von dm-drogerie markt am Freitag, 26. März 2021, um 14 Uhr ein.

Sie können sich digital per Teams beteiligten oder im dm-dialogicum, Am dm-Platz 1 in Karlsruhe, an der Veranstaltung teilnehmen.

Kerstin Erbe, dm-Geschäftsführerin für das Ressort Produktmanagement und verantwortliche Koordinatorin für ökologische Nachhaltigkeit/Zukunftsfähigkeit, und Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, werden im Rahmen der Pressekonferenz:

Erstens über die Voraussetzungen, Haltungen, Ziele und Maßnahmen von dm in Form eines Nachhaltigkeits-Berichts nach GRI-Standard informieren.

Zweitens den ambitionierten Start der ersten umweltneutralen Produktserie im Einzelhandel vorstellen.

In einer Zuschaltung werden Prof. Dr. Matthias Finkbeiner, Lehrstuhl für Sustainable Engineering an der TU Berlin, und Dr. Dirk Gratzel, HeimatERBE, gemeinsam mit Kerstin Erbe und Christoph Werner die außergewöhnlichen Eigenschaften der umweltneutralen Produktserie darlegen.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und bitten um Anmeldung per E-Mail an herbert.arthen@dm.de oder per Telefon unter 0721-5592-1195. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob Sie per Teams oder im dm-dialogicum teilnehmen möchten. Die Teilnahme vor Ort ist – je nach der zu dem Zeitpunkt gültigen Corona-Verordung – nur in begrenzter Zahl möglich (first in, max. 15 Teilnehmer).

Pressekontakt:

Herbert Arthen
dm-drogerie markt
Telefon: +49 721 5592 1195
herbert.arthen@dm.de
newsroom.dm.de

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Herbert Arthen
dm-drogerie markt
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Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

16.03.2021 – 10:30

Blue Farm

Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf


















Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf
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Berlin (ots)

Die erste Hafermilch zum Selbermischen: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Markt für Pflanzendrinks auf

Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

Oat Drink Drop: Dein Milchabo

Blue Farm ist die erste vegane Direct-To-Consumer Milchmarke und wird über den eigenen Onlineshop (www.bluefarm.co) vertrieben. Wer sicher gehen will, dass immer die richtige Menge Oat Base im Haus ist, kann auch unter verschiedenen Abo-Modellen wählen: Ob alle 2 Wochen, 1x monatlich oder alle 2 Monate: Mit dem Blue Farm Abo spart man ganze 10 % auf jede Bestellung.

Weniger ist mehr – für Menschen und den Planeten

Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

Co-Gründer Philip von Have ist leidenschaftlicher Kaffeetrinker, hatte genug von den vielen Milchtüten im Müll und unnötigen Zusätzen und entwickelte so die Idee für Blue Farm: „Produkte, die gut für den Menschen und für den Planeten sind, kommen endlich im Mainstream an. Als erste Direct-To-Consumer Milchmarke wollen wir der tägliche Begleiter sein, um gesünder und umweltbewusster zu leben. Demnächst launchen wir weitere Produkte, die es so in Deutschland noch nicht gibt und die unsere Kunden in ihre tägliche Routine integrieren können.“

Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

Über Blue Farm

Gut für die Menschen und gut für den blauen Planeten: Das sind die rein pflanzlichen Direct-to-Consumer Milchprodukte von Blue Farm. Die Drinks zum Selbermischen sind gesund, köstlich und nachhaltig: Ein Beutel Oat Base von Blue Farm (375g oder 775g) reicht für 4 bzw. 8 Liter Hafermilch – immer frisch, vegan und ohne Zusatzstoffe und den Zusatz von Zucker. So hilft Blue Farm nicht nur Lebensmittelabfälle und Verpackungsmüll zu vermeiden, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß. Blue Farm wurde 2019 von Philip von Have und Katia Helf in Berlin gegründet. Die Produkte von Blue Farm gibt es im eigenen Onlineshop auf https://www.bluefarm.co und demnächst in ausgewählten Unverpackt-Läden und Cafés.

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Katja Derow
T: 040 – 4696770-10 oder 0162 – 4311376
E: k.derow@redroses-pr.com

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Augen auf beim Schokokauf: Kein großes Schokoladenunternehmen liefert faire Schokolade zu Ostern

16.03.2021 – 10:29

INKOTA-netzwerk e.V.

Augen auf beim Schokokauf: Kein großes Schokoladenunternehmen liefert faire Schokolade zu Ostern


















Berlin (ots)

-  Schoko-Check von INKOTA bietet Verbraucher*innen Hilfe beim Einkauf 
-  Die großen Schokoladenhersteller Mondelez, Nestlé, Ferrero, Mars und Lindt landen im Mittelfeld; Ritter Sport schneidet besser ab 
-  Kein großer Hersteller garantiert Schokolade ohne Kinderarbeit  

Pünktlich zu Ostern veröffentlicht die Entwicklungsorganisation INKOTA gemeinsam mit anderen Organisationen erstmalig den „Schoko-Check“ für den deutschsprachigen Raum. Die wichtigsten internationalen Schokoladenunternehmen und Kakaoverarbeiter wurden dafür zu Nachhaltigkeitsthemen befragt. Das traurige Ergebnis: Keiner der Marktführer kann Schokolade ohne Armut und Kinderarbeit garantieren. Mondelez (Milka), Nestlé, Ferrero, Mars und Lindt landen deshalb nur im Mittelfeld. Unter den deutschen Schokoladenunternehmen schneidet Ritter Sport zwar gut ab. Doch das Rennen um das „Goldene Ei“ macht in diesem Jahr das niederländische Unternehmen Tony’s Chocolonely, das in Sachen Nachhaltigkeit den großen Unternehmen weit voraus ist. Der enttäuschend letzte Platz geht an den deutschen Süßwarenhersteller Storck, der für mangelnde Transparenz mit dem „Faulen Ei“ ausgezeichnet wurde.

„Es ist frustrierend: Seit 20 Jahren verspricht die Schokoladenindustrie, für Nachhaltigkeit zu sorgen. Doch die großen Unternehmen sind vom grünen Bereich immer noch weit entfernt“, kommentiert Johannes Schorling, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte bei INKOTA. Trotz einiger Fortschritte gebe es vor allem beim Kampf gegen Kinderarbeit und bei der Zahlung fairer Preise noch großen Handlungsbedarf. Auch Verbraucher*innen interessierten sich zunehmend dafür, wie fair und ökologisch Schokolade hergestellt werde. „Gerade zu Ostern werden wir oft gefragt, welche Schokolade man denn eigentlich kaufen kann. Mit dem Schoko-Check geben wir Verbraucher*innen jetzt genau diese Orientierung“, so Schorling.

Für den Schoko-Check haben INKOTA, BeSlaveryFree, Mighty Earth, Green America und der National Wildlife Federation 31 Schokoladenunternehmen und Kakaoverarbeiter befragt, die zusammen etwa 80 Prozent der weltweiten Süßwaren produzieren. Die Unternehmen wurden in den sechs Kategorien Kinderarbeit, menschenrechtliche Sorgfaltspflichten, Transparenz, Entwaldung, ökologischer Anbau und existenzsichernde Einkommen bewertet. „Gerade, wenn es um die Zahlung existenzsichernder Kakaopreise geht, zeigt sich, dass die großen Unternehmen dazu nicht bereit sind,“ so Schorling. Einzig das niederländische Schokoladenunternehmen Tony’s Chocolonely zahlt für seinen gesamten Kakao den Referenzpreis für existenzsichernde Einkommen, der von Fairtrade ausgerechnet wurde. Das Unternehmen erhält unter anderem deshalb im Schoko-Check das „Goldene Ei“.

Das „Faule Ei“ geht indes an das Unternehmen Storck. Der Hersteller der Marken Merci und Toffifee verweigerte als einziges deutsches Unternehmen eine Beteiligung an der Befragung. „Verbraucher*innen haben ein Recht zu erfahren, ob in ihrer Schokolade Armut und Kinderarbeit stecken“, kritisiert Johannes Schorling. „Wenn man sich nicht mal die Mühe macht, für ein Minimum an Transparenz zu sorgen, dann ist das faule Ei eine mehr als passende Auszeichnung.“

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Weiterführende Informationen:

- Schoko-Check 2021
- Die Bewertungsmethode des Schoko-Checks wird hier erklärt 

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Johannes Schorling, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte, INKOTA-netzwerk, Tel.: 030 420 8202 57, E-Mail: schorling@inkota.de

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1 Jahr Corona: Trotz Lockdown klettern die Immobilienpreise um bis zu 30 Prozent

16.03.2021 – 10:00

Immowelt AG

1 Jahr Corona: Trotz Lockdown klettern die Immobilienpreise um bis zu 30 Prozent


















Nürnberg (ots)

Eine immowelt Analyse der Kaufpreisentwicklung von Bestandswohnungen während der Corona-Pandemie zeigt:

- In allen untersuchten Großstädten stiegen die Kaufpreise von Februar 2020 bis heute weiter
- Teuerste Städte mit weiterem Anstieg: München (+8 Prozent), Frankfurt (+7 Prozent), Hamburg (+15 Prozent)
- Größtes Plus von 30 Prozent in Essen, auch in Hannover (+24 Prozent) und Dresden (+20 Prozent) wird der Immobilienkauf zunehmend teurer
- Kein durchgehender Corona-Effekt: In 8 Städten sind die Preisanstiege größer geworden, in 6 Städten geringer 

Seit einem Jahr bestimmt die Corona-Pandemie das Leben und die Wirtschaft. Bei der Entwicklung der Immobilienpreise ist davon nichts zu spüren, wie eine aktuelle Analyse von immowelt zeigt: In den 14 Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern steigen die Kaufpreise von Bestandswohnungen seit Februar 2020, also kurz vor dem 1. Lockdown, bis heute weiter. In der Spitze beträgt der Anstieg sogar bis zu 30 Prozent. Untersucht wurden die Angebotspreise für eine Beispielwohnung (80 Quadratmeter, 3 Zimmer, 2. Stock) aus dem Bestand. Auch in den teuersten deutschen Städten ist keine Entspannung in Sicht. In München stiegen die Preise während der Corona-Pandemie um 8 Prozent. Eine Bestandswohnung kostete im vergangenen Monat 8.140 Euro pro Quadratmeter. In Frankfurt, der zweitteuersten Stadt der Untersuchung, ist der prozentuale Preiszuwachs ähnlich: plus 7 Prozent binnen eines Jahres. Aktuell werden 5.490 Euro pro Quadratmeter verlangt. Einen noch stärkeren Anstieg mit einem Plus von 15 Prozent verzeichnet Hamburg (5.100 Euro), das während der Corona-Pandemie sogar die 5.000-Euro-Marke geknackt hat.

„Einerseits blicken viele Deutsche durch den anhaltenden Lockdown in eine ungewisse Zukunft. Andererseits ist bei denjenigen, die keine finanziellen Einbußen haben, der Wunsch nach räumlicher Veränderung stark angewachsen. Die Nachfrage nach Immobilien ist sogar noch größer als vor der Corona-Krise“, sagt Prof. Dr. Cai Nicolas Ziegler, CEO von immowelt. „Besonders der Immobilienkauf ist im vergangenen Jahr nochmal stärker in den Fokus der Deutschen gerückt. Da das Angebot in den Großstädten aber nach wie vor begrenzt ist, steigen die Kaufpreise unbeirrt weiter.“

Die gestiegene Nachfrage wird auch in den beiden Großstädten am Rhein sichtbar. Sowohl in Köln (+9 Prozent) als auch in Düsseldorf (+19 Prozent) machten die Angebotspreise für Bestandswohnungen nochmal einen kräftigen Sprung. Während der Quadratmeter in Köln aktuell 3.730 Euro kostet, liegt dieser auf der anderen Seite des Rheins bereits bei 4.490 Euro. Damit ist Düsseldorf auch teurer als Berlin (3.860 Euro), wo die Preisveränderung mit plus 7 Prozent deutlich geringer ausfällt. Dies ist unter anderem eine der Folgen des Mietendeckels, wie eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt zeigt.

Größter Anstieg in Essen

Die größten Anstiege der Analyse verzeichnen hingegen Städte mit einem eher niedrigen Preisniveau. In Essen haben sich die Kaufpreise von Eigentumswohnungen im Bestand seit dem Beginn der Corona-Krise um 30 Prozent verteuert. Mit 2.220 Euro pro Quadratmeter liegt die Stadt im Ruhrgebiet aber deutlich hinter den absoluten Hotspots. Ein ähnliches Bild auch in Dresden: Trotz eines Anstiegs von 20 Prozent ist das Preisniveau mit 2.760 Euro noch moderat. Hannover (+24 Prozent) hat im vergangenen Jahr sogar die 3.000-Euro-Grenze überschritten.

Die Preisanstiege in den deutschen Großstädten werden aller Voraussicht auch so weitergehen. Die immowelt Kaufpreis-Prognose zeigt, wie teuer Eigentumswohnungen Ende des Jahres sind.

Mehrheit der Städte mit größerem Anstieg als vor Corona

Generell lässt sich feststellen, dass die Corona-Krise bisher noch keinen signifikanten Einfluss auf die Immobilienpreisentwicklung genommen hat. Das liegt auch daran, dass der Immobilienmarkt sehr träge auf aktuelle Entwicklungen reagiert und dementsprechend krisenfest ist. Im Gegenteil: So ist in 8 von 14 untersuchten Städte der Preiszuwachs von Februar 2020 auf Februar 2021 sogar stärker als im Vorjahreszeitraum. Große Unterschiede gibt es beispielsweise in Essen, wo sich der Anstieg von 2 auf 30 Prozent erhöht hat. In 6 Städten fällt der Preiszuwachs hingegen geringer aus. So stand in Frankfurt von 2019 auf 2020 noch ein Plus von 25 Prozent, während es im vergangenen Jahr nur noch 7 Prozent waren.

Ausführliche Ergebnistabellen zur Entwicklung der Kaufpreise von Bestandswohnungen können hier heruntergeladen werden.

Ein druckfähiges Foto von Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler, CEO der immowelt, steht hier zur Verfügung.

Berechnungsgrundlage:

Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise waren auf immowelt.de inserierte Angebote in den 14 deutschen Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern, die jeweils im Februar 2019, 2020 und 2021 angeboten wurden. Dabei wurden ausschließlich Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die mittels hedonischer Verfahren errechneten Werte geben den Kaufpreis für eine beispielhafte Wohnung mit 3 Zimmern und 80 Quadratmetern im 2. Stock wieder. Als Bestand gilt ein Baujahr zwischen 1945 und 2015. Es handelt sich um Angebots-, keine Abschlusspreise.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem Pressebereich unter presse.immowelt.de.

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Gemeinsam mit immonet.de verzeichnet das Immobilienportal eine Reichweite von monatlich 68 Millionen Visits*. Immowelt.de ist ein Portal der immowelt Group, die mit bauen.de und umzugsauktion.de weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. Die immowelt Group ist eine Tochter der Axel Springer SE.

* Google Analytics; Stand: Januar 2021

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Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

16.03.2021 – 10:30

Blue Farm

Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf


















Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf
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Berlin (ots)

Die erste Hafermilch zum Selbermischen: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Markt für Pflanzendrinks auf

Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

Oat Drink Drop: Dein Milchabo

Blue Farm ist die erste vegane Direct-To-Consumer Milchmarke und wird über den eigenen Onlineshop (www.bluefarm.co) vertrieben. Wer sicher gehen will, dass immer die richtige Menge Oat Base im Haus ist, kann auch unter verschiedenen Abo-Modellen wählen: Ob alle 2 Wochen, 1x monatlich oder alle 2 Monate: Mit dem Blue Farm Abo spart man ganze 10 % auf jede Bestellung.

Weniger ist mehr – für Menschen und den Planeten

Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

Co-Gründer Philip von Have ist leidenschaftlicher Kaffeetrinker, hatte genug von den vielen Milchtüten im Müll und unnötigen Zusätzen und entwickelte so die Idee für Blue Farm: „Produkte, die gut für den Menschen und für den Planeten sind, kommen endlich im Mainstream an. Als erste Direct-To-Consumer Milchmarke wollen wir der tägliche Begleiter sein, um gesünder und umweltbewusster zu leben. Demnächst launchen wir weitere Produkte, die es so in Deutschland noch nicht gibt und die unsere Kunden in ihre tägliche Routine integrieren können.“

Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

Über Blue Farm

Gut für die Menschen und gut für den blauen Planeten: Das sind die rein pflanzlichen Direct-to-Consumer Milchprodukte von Blue Farm. Die Drinks zum Selbermischen sind gesund, köstlich und nachhaltig: Ein Beutel Oat Base von Blue Farm (375g oder 775g) reicht für 4 bzw. 8 Liter Hafermilch – immer frisch, vegan und ohne Zusatzstoffe und den Zusatz von Zucker. So hilft Blue Farm nicht nur Lebensmittelabfälle und Verpackungsmüll zu vermeiden, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß. Blue Farm wurde 2019 von Philip von Have und Katia Helf in Berlin gegründet. Die Produkte von Blue Farm gibt es im eigenen Onlineshop auf https://www.bluefarm.co und demnächst in ausgewählten Unverpackt-Läden und Cafés.

Pressekontakt:

Katja Derow
T: 040 – 4696770-10 oder 0162 – 4311376
E: k.derow@redroses-pr.com

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Augen auf beim Schokokauf: Kein großes Schokoladenunternehmen liefert faire Schokolade zu Ostern

16.03.2021 – 10:29

INKOTA-netzwerk e.V.

Augen auf beim Schokokauf: Kein großes Schokoladenunternehmen liefert faire Schokolade zu Ostern


















Berlin (ots)

-  Schoko-Check von INKOTA bietet Verbraucher*innen Hilfe beim Einkauf 
-  Die großen Schokoladenhersteller Mondelez, Nestlé, Ferrero, Mars und Lindt landen im Mittelfeld; Ritter Sport schneidet besser ab 
-  Kein großer Hersteller garantiert Schokolade ohne Kinderarbeit  

Pünktlich zu Ostern veröffentlicht die Entwicklungsorganisation INKOTA gemeinsam mit anderen Organisationen erstmalig den „Schoko-Check“ für den deutschsprachigen Raum. Die wichtigsten internationalen Schokoladenunternehmen und Kakaoverarbeiter wurden dafür zu Nachhaltigkeitsthemen befragt. Das traurige Ergebnis: Keiner der Marktführer kann Schokolade ohne Armut und Kinderarbeit garantieren. Mondelez (Milka), Nestlé, Ferrero, Mars und Lindt landen deshalb nur im Mittelfeld. Unter den deutschen Schokoladenunternehmen schneidet Ritter Sport zwar gut ab. Doch das Rennen um das „Goldene Ei“ macht in diesem Jahr das niederländische Unternehmen Tony’s Chocolonely, das in Sachen Nachhaltigkeit den großen Unternehmen weit voraus ist. Der enttäuschend letzte Platz geht an den deutschen Süßwarenhersteller Storck, der für mangelnde Transparenz mit dem „Faulen Ei“ ausgezeichnet wurde.

„Es ist frustrierend: Seit 20 Jahren verspricht die Schokoladenindustrie, für Nachhaltigkeit zu sorgen. Doch die großen Unternehmen sind vom grünen Bereich immer noch weit entfernt“, kommentiert Johannes Schorling, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte bei INKOTA. Trotz einiger Fortschritte gebe es vor allem beim Kampf gegen Kinderarbeit und bei der Zahlung fairer Preise noch großen Handlungsbedarf. Auch Verbraucher*innen interessierten sich zunehmend dafür, wie fair und ökologisch Schokolade hergestellt werde. „Gerade zu Ostern werden wir oft gefragt, welche Schokolade man denn eigentlich kaufen kann. Mit dem Schoko-Check geben wir Verbraucher*innen jetzt genau diese Orientierung“, so Schorling.

Für den Schoko-Check haben INKOTA, BeSlaveryFree, Mighty Earth, Green America und der National Wildlife Federation 31 Schokoladenunternehmen und Kakaoverarbeiter befragt, die zusammen etwa 80 Prozent der weltweiten Süßwaren produzieren. Die Unternehmen wurden in den sechs Kategorien Kinderarbeit, menschenrechtliche Sorgfaltspflichten, Transparenz, Entwaldung, ökologischer Anbau und existenzsichernde Einkommen bewertet. „Gerade, wenn es um die Zahlung existenzsichernder Kakaopreise geht, zeigt sich, dass die großen Unternehmen dazu nicht bereit sind,“ so Schorling. Einzig das niederländische Schokoladenunternehmen Tony’s Chocolonely zahlt für seinen gesamten Kakao den Referenzpreis für existenzsichernde Einkommen, der von Fairtrade ausgerechnet wurde. Das Unternehmen erhält unter anderem deshalb im Schoko-Check das „Goldene Ei“.

Das „Faule Ei“ geht indes an das Unternehmen Storck. Der Hersteller der Marken Merci und Toffifee verweigerte als einziges deutsches Unternehmen eine Beteiligung an der Befragung. „Verbraucher*innen haben ein Recht zu erfahren, ob in ihrer Schokolade Armut und Kinderarbeit stecken“, kritisiert Johannes Schorling. „Wenn man sich nicht mal die Mühe macht, für ein Minimum an Transparenz zu sorgen, dann ist das faule Ei eine mehr als passende Auszeichnung.“

Pressemitteilung als PDF

Weiterführende Informationen:

- Schoko-Check 2021
- Die Bewertungsmethode des Schoko-Checks wird hier erklärt 

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Johannes Schorling, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte, INKOTA-netzwerk, Tel.: 030 420 8202 57, E-Mail: schorling@inkota.de

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Johannes Schorling, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte, INKOTA-netzwerk, Tel.: 030 420 8202 57, E-Mail: schorling@inkota.de

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Verbraucherschützer*innen warnen vor Irreführung bei Vital- und Fitnessbroten

15.03.2021 – 06:10

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Verbraucherschützer*innen warnen vor Irreführung bei Vital- und Fitnessbroten


















Berlin (ots)

ACHTUNG, SPERRFRIST MO., 15.03.2021 / 6.00 Uhr :

Vital- und Fitnessbrote, die in Supermärkten und Discountern angeboten werden, versprechen Verbraucher*innen gesundheitlichen Nutzen, ohne dafür einen Nachweis zu haben. Mit Slogans wie „Verringert die Müdigkeit“ und „Hält den normalen Cholesterinspiegel“ wird Käufer*innen suggeriert, sie würden durch den Verzehr besondere Gesundheitseffekte erzielen.

Das rbb-Verbrauchermagazin SUPER.MARKT ist bei Recherchen zu derartigen Broten in Berlin und Brandenburg auf etliche Mogelpackungen gestoßen.

So bezeichnet zum Beispiel eine Großbäckerei ein Brot mit Karottenzusatz als Vital- und Vitaminbrot. Rechnet man jedoch aus, wieviel Gemüse wirklich in einer Scheibe Brot steckt, dann sei das “ Augenauswischerei“ und gebe dem Produkt nur ein gesundes Image, kritisiert Britta Schautz von der Verbraucherzentrale Berlin gegenüber SUPER.MARKT.

Hinzu kommt: Viele Hersteller färben ihr Brot mit Karamell- oder Zuckersirup braun, um dem Produkt ein gesunderes Vollkorn-Image zu geben, erklärt die Ernährungsexpertin weiter. „Der Verbraucher hat gelernt: dunkles Brot ist gesund, denn in der Regel sind Vollkornprodukte dunkler. Das hat sich die Industrie aber natürlich zu nutze gemacht, dass der Verbraucher das gelernt hat, und färbt ihr Brot. Davon sollten sich Verbraucher wirklich nicht täuschen lassen. Denn gesunde Vollkorninhaltsstoffe stecken nur drin, wenn es auch wirklich drauf steht.“

Das Interesse der Kunden an gesunder Ernährung hat vor allem einen hohen Preis. So hat der rbb bei seinen Stichproben Preisunterschiede gegenüber vergleichbaren Broten ohne zusätzliche Gesundheitsversprechen von bis zu 43 % gefunden.

Mehr Informationen: Verbrauchermagazin SUPER.MARKT, rbb, 15.03.2021, 20.15 Uhr

rbb-online.de/supermarkt

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Rundfunk Berlin-Brandenburg
SUPER.MARKT
Tel.: 030 – 97993 – 22777
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