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Absage der Spielwarenmesse 2021 Summer Edition im JuliLanger Pandemieverlauf erschwert PlanungssicherheitNeustart in 2022 mit starkem digitalen Zusatzangebot

30.03.2021 – 12:01

Spielwarenmesse eG

Absage der Spielwarenmesse 2021 Summer Edition im Juli
Langer Pandemieverlauf erschwert Planungssicherheit
Neustart in 2022 mit starkem digitalen Zusatzangebot


















Absage der Spielwarenmesse 2021 Summer Edition im Juli / Langer Pandemieverlauf erschwert Planungssicherheit / Neustart in 2022 mit starkem digitalen Zusatzangebot
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Nürnberg (ots)

Mit der Summer Edition im Juli sollte die weltbekannte Spielwarenmesse in Nürnberg erstmals in die warme Jahreszeit verlegt werden. Die Spielwarenmesse eG hat als Veranstalter mit der Verschiebung alle Hebel in Bewegung gesetzt, um der Branche noch in diesem Jahr eine adäquate Plattform zum Networken anzubieten. Aufgrund der großen Unsicherheit, die nach wie vor von der Corona-Pandemie auf nationaler und internationaler Ebene ausgeht, wird der Termin gecancelt und der Fokus nun auf die Spielwarenmesse 2022 gelegt. Der Beschluss wurde in der Aufsichtsratssitzung am 25. März gefasst.

Dazu Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG: „Sowohl von Aussteller- als auch von Fachbesucherseite haben wir zur Summer Edition anfangs gutes Feedback erhalten. Seit den letzten Wochen sorgt jedoch vor allem die enttäuschend langsame Verbesserung der Pandemie-Entwicklung für Unsicherheit in der Branche. Für uns steht die Gesundheit aller Beteiligten nach wie vor im Vordergrund.“ Vor allem die fehlenden Perspektiven rund um das Messewesen seitens der Politik haben erhebliche Auswirkungen auf die Planungen der Messeorganisation und die Reisedisposition der internationalen Hersteller und Einkäufer. Trotz der bereits eingeleiteten Maßnahmen ist ohne einen notwendigen, gesicherten Vorlauf eine erfolgreiche Durchführung der Spielwarenmesse Summer Edition nicht möglich.

Ab sofort rückt die reguläre Spielwarenmesse vom 2. bis zum 6. Februar 2022 in Verbindung mit der Spielwarenmesse Digital in den Mittelpunkt. Damit verknüpft der Veranstalter erstmals das unverzichtbare Messe-Erlebnis vor Ort mit der virtuellen Welt, um die Teilnahme für Anbieter sowie Fachhändler und Einkäufer zu optimieren und ihnen den bestmöglichen Service zu bieten. „Wir erhalten ausschließlich zustimmende Rückmeldungen – die Marktakteure können es kaum erwarten, im Februar wieder zusammenzukommen. Und wir freuen uns darauf, alle persönlich auf der 72. Spielwarenmesse in Nürnberg zu begrüßen“, resümiert Ernst Kick.

Pressekontakt:

Scarlett Wisotzki
Press Officer
Spielwarenmesse eG
Tel.: +49 911 99813-33
Mail: s.wisotzki@spielwarenmesse.de

Original-Content von: Spielwarenmesse eG, übermittelt

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Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘

30.03.2021 – 17:00

Netto

Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘


















Netto kooperiert mit 'Too Good To Go'
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Stavenhagen (ots)

Nach erfolgreichem Test in ausgewählten Netto-Märkten weitet der Lebensmittelhändler die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit dem Netzwerk ‚Too Good To Go‘ auf das gesamte Vertriebsgebiet aus. Ab dem 3. Mai 2021 werden alle Netto-Filialen in der ‚Too Good To Go‘-App freigeschaltet sein. Jeden Abend werden hier ab ca. 20 Uhr Tüten mit Lebensmitteln aus dem Netto-Sortiment angeboten.

In diesen befinden sich täglich variierende, übrig gebliebene Lebensmittel aus allen Bereichen des Marktes wie Molkereiprodukte, Wurst oder Obst und Gemüse. Die Tüte muss über die ‚Too Good To Go‘-App reserviert und bezahlt werden und kann dann für einen Betrag von 3,90 Euro in dem jeweiligen Markt abgeholt werden.

„Lebensmittelverschwendung muss nicht sein. Vieles, was wir nicht mehr oder nicht mehr zum regulären Preis verkaufen können, kann problemlos gegessen werden“, sagt Ingo Pankin, CEO von Netto Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kooperation mit ‚Too Good To Go‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten können.“

‚Too Good To Go‘ Country Managerin Laure Berment: „Die Reduzierung von Food Waste ist der größte Hebel, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 herunterzufahren und damit dem Klimawandel gezielt etwas entgegenzusetzen. Wir freuen uns sehr, Netto als Partner in Sachen Lebensmittelrettung mit an Bord zu haben.“

Netto engagiert sich schon lange beim Thema Food Waste: Die meisten der 342 Netto-Märkte arbeiten schon lange regional mit verschiedenen Organisationen wie beispielsweise den Tafeln zusammen. Diese Zusammenarbeit wird selbstverständlich auch zukünftig fortgesetzt werden.

Über Netto ApS & Co. KG

Der regionale Lebensmitteldiscounter Netto ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group. 1990 öffnete der erste Markt in Anklam. Derzeit ist Netto mit 342 Märkten erfolgreich in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertreten. Insgesamt beschäftigt Netto in seinen Märkten, im Lager und in der Verwaltung ca. 6.000 Mitarbeiter.

Über Too Good To Go

Too Good To Go wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die gleichnamige App ermöglicht Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überproduziertes Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer und Selbstabholerinnen anzubieten. Das Unternehmen ist in 15 Ländern weltweit tätig.

Pressekontakt:

Netto ApS & Co. KG
Markus Ungruhe
Leiter Marketing & Kommunikation
E-Mail: markus.ungruhe@netto.de

Kirsten Geß Consulting
Kirsten Geß
E-Mail: kg@kirsten-gess-consulting.de

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Jetzt noch leistungsstärker: Ariel verbessert seine All-in-1 PODS

30.03.2021 – 13:01

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG

Jetzt noch leistungsstärker: Ariel verbessert seine All-in-1 PODS


















Schwalbach (ots)

Ariel bringt im April eine verbesserte Variante seiner All-in-1 PODS auf den Markt. Ariel PODS sind so entwickelt, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen ab 20 °C ein optimales Reinigungsergebnis erzielen und damit helfen, das Ziel von Ariel zu erreichen, die CO2-Emissionen des Wäschewaschens so weit wie möglich zu eliminieren. Dafür hat Ariel Actilift + Power weiterentwickelt – ein leicht biologisch abbaubares Reinigungsenzym, das in einem breiten Temperaturspektrum wirkt und damit auch bei energiesparenden, niedrigen Temperaturen eine tiefe Reinigung der Wäsche garantiert. Actilift + Power gibt es exklusiv nur in Ariel Waschmitteln.

Mit ihrer verbesserten Formel beseitigen die Ariel All-in-1 PODs sowohl sichtbaren als auch unsichtbaren Schmutz energiesparend und bereits beim ersten Waschen. Die Forschung von Ariel zeigt, dass Gewebe mit einem klebrigen Schmutz verdreckt werden können. Dieser besteht aus Verunreinigungen, die sich auf der Haut befinden; dazu zählen zum Beispiel Schweiß und Talg. Diese Verschmutzungen sind zunächst nicht sichtbar. Werden sie nicht vollständig entfernt, sind sie jedoch mit der Zeit als Vergilben der Textilien wahrnehmbar – und mitunter auch durch einen unangenehmen Geruch. Actilift + Power entfernt diese Verschmutzungen und sorgt dafür, dass die Kleidung tadellos sauber und frisch ist.

Neben Actilift + Power sind auch weiterhin drei zusätzliche, wichtige Reinigungsbestandteile in den All-in-1 PODS enthalten: das Dreifach-Tensidsystem, das in einem breiten Temperaturspektrum wirkt, der Reinigungsverstärker, der die Effizienz von Tensiden bei niedrigeren Temperaturen zusätzlich erhöht, und die Zweifach-Anti-Haft-Technologie, die hilft, fettigen Schmutz bei der nächsten Wäsche leichter von synthetischen Stoffen zu lösen.

Die neuen Ariel All-in-1 PODS sind ab April im Handel erhältlich.

Produktbilder der neuen Ariel PODS können Sie hier herunterladen. Die Bilder können unentgeltlich zu redaktionellen Zwecken genutzt werden.

Waschen bei niedrigen Temperaturen ist wichtig

Beim Waschen gilt: Jedes Grad zählt! Der Grund: 60 % des CO2-Fußabdrucks des Wäschewaschens sind im europäischen Durchschnitt auf den eigentlichen Waschzyklus in der Maschine zurückzuführen – vor allem durch das Erhitzen des Wassers. Ein Waschgang bei 30 statt 40 °C spart bis zu 35 % Strom und reduziert damit die CO2-Emissionen. In Europa liegt die durchschnittliche Waschtemperatur jedoch noch bei 42,6 °C. Würden alle Haushalte bei 30 °C waschen, würden wir pro Jahr 3,5 Millionen Tonnen CO2 einsparen – und damit dem Klimawandel entgegenwirken. Ariel hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen des Wäschewaschens möglichst weitgehend zu eliminieren. Deshalb hat Ariel die All-in-1 PODS entwickelt, die mit ihrer verbesserten Formel bei niedrigen Waschtemperaturen ein hervorragendes Reinigungsergebnis liefern.

Ariel All-in-1 PODS – nachhaltige Reinheit

Und es gibt weitere Gründe, warum die Ariel All-in-1 PODS eine besonders nachhaltige Wäschepflege ermöglichen. Sie sind das am meisten kompaktierte Waschmittel von Ariel. Das führt zu Einsparungen beim Verpackungsmaterial – pro Waschladung 50 % gegenüber Pulver und 20 % gegenüber Flüssigwaschmittel, im Fall der Standbodenbeutel sogar 75 % gegenüber Ariel Flüssigwaschmittel. Außerdem passen mit Ariel PODS mehr Waschladungen auf einen Lkw, wodurch weniger Lkw-Kilometer gefahren und CO2-Emissionen eingespart werden. Ariel PODS werden mit 100 % Ökostrom produziert und sind bereits optimal vordosiert für eine volle 5-kg-Waschladung. Deshalb sind sie einfach in der Anwendung – das Dosieren fällt weg, Überdosierung wird verhindert. Aus Gründen der Nachhaltigkeit empfiehlt Ariel, die Waschmaschine immer voll zu beladen.

Jetzt mitmachen: Dreh runter

Ariel ruft Verbraucher*innen dazu auf, ihre Wäsche bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und so zu helfen, CO2-Emissionen zu senken. Unter jedes-grad-zaehlt.de können sie ihr Versprechen abgeben, ab sofort bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und damit Teil von etwas Größerem zu werden. Denn während eine Verhaltensänderung in einem einzelnen Haushalt kaum etwas bewirkt, können Millionen Haushalte gemeinsam für einen deutlich positiven Effekt sorgen.

Pressekontakt:

Björn Sievers, Brand Communications Germany, Austria
and Switzerland
Fabric & Home Care (Ariel, Lenor, Fairy, Swiffer, Febreze, Mr.
Proper, Antikal)
Tel.: +49 6196 89 8952, Mobil: +49 172 4366640, E-Mail:
sievers.b.1@pg.com

Jan Filipzik, Brandzeichen Markenberatung und Kommunikation GmbH
Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf
Tel.: +49 211 58 58 86 161, Mobil: +49 162 2981587, E-Mail: jan.filipzik@brandzeichen-pr.de

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Jahresbilanz 2020: Rotkäppchen-Mumm in Deutschland weiter Nummer eins bei Sekt und Spirituosen – Weine auf Erfolgskurs

30.03.2021 – 15:08

Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH

Jahresbilanz 2020: Rotkäppchen-Mumm in Deutschland weiter Nummer eins bei Sekt und Spirituosen – Weine auf Erfolgskurs


















Jahresbilanz 2020: Rotkäppchen-Mumm in Deutschland weiter Nummer eins bei Sekt und Spirituosen - Weine auf Erfolgskurs
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Freyburg (Unstrut) (ots)

Die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH, Freyburg (Unstrut) meldet für das Kalenderjahr 2020 mit einem Gesamtumsatz von 1,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,114 Milliarden Euro) ein insgesamt gutes Ergebnis. Der Gesamtabsatz des deutschen Sektmarktführers lag bei 330 Millionen Flaschen (Vorjahr: 310 Millionen Flaschen).

Christof Queisser, CEO von Rotkäppchen-Mumm, erklärte im Rahmen der digitalen Bilanz-Pressekonferenz am Unternehmenssitz Freyburg (Unstrut): „Wir haben im letzten Jahr unter schwierigen Bedingungen ein gutes Ergebnis erzielen können.“ Die durch die Lockdowns bedingten Verluste in der Gastronomie wurden durch eine Verlagerung des Einkaufsverhaltens in den Lebensmitteleinzelhandel aufgefangen. Im Jahr 2020 ging der Pro-Kopf-Alkoholkonsum in Deutschland zurück. Viele große und kleine Veranstaltungen wurden abgesagt, Restaurants und Bars über viele Monate geschlossen. Davon profitiert haben der deutsche Lebensmitteleinzel- und Fachhandel sowie Online-Anbieter.

Deutliche Wachstumsraten verzeichnen in der gesamten Branche nationale und internationale Weine. „Die Menschen haben im letzten Jahr mehr Zeit in der heimischen Küche verbracht. Dabei haben viele das Thema Wein für sich entdeckt oder ihr Wissen erweitert. Dieser signifikante Trend hin zum Home Cooking, begleitet von einem guten Glas Wein, wird auch in Zukunft Bestand haben“, so Christof Queisser.

Der Gesamtumsatz von Rotkäppchen-Mumm in 2020 lag bei 1,2 Milliarden Euro (inkl. Sekt- und Alkoholsteuer, ohne Mehrwertsteuer), aufgeteilt auf drei Sparten:

-  Sekt & Co.: 594 Millionen Euro (Vorjahr: 584 Millionen Euro) 
-  Wein: 228 Millionen Euro (Vorjahr: 183 Millionen Euro) 
-  Spirituosen: 378 Millionen Euro (Vorjahr: 347 Millionen Euro)  

Der Gesamtabsatz in 2020 lag bei 330 Millionen Flaschen. Der Marktanteil im deutschen Sektmarkt lag 2020 bei 50 Prozent, im Spirituosenmarkt bei 8 Prozent und im Weinmarkt bei 4 Prozent. Die Mitarbeiterzahl lag in 2020 insgesamt bei 997, davon 41 Auszubildende. Die Investitionen an den Standorten in Deutschland, Italien und Österreich beliefen sich auf insgesamt 17,1 Millionen Euro.

Geschäftsführung der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH:

Christof Queisser

CEO – Vorsitzender der Geschäftsführung

Frank Albers

CFO – Geschäftsführer Controlling, Finanzen, IT, Personal

Dr. Mike Eberle

COO – Geschäftsführer Produktion, Qualitätsmanagement, Technik,

Einkauf, Supply-Chain-Management

Standorte:

Freyburg (Unstrut) / Sachsen-Anhalt / Deutschland

Eltville am Rhein / Hessen / Deutschland

Hochheim am Main / Hessen / Deutschland

Nordhausen am Harz / Thüringen / Deutschland

Breisach am Rhein / Baden-Württemberg / Deutschland

Bremen / Bremen / Deutschland

Valdobbiadene / Veneto / Italien

Wien / Wien / Österreich

Pressekontakt:

Ulrich Ehmann
Pressesprecher Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH
E-Mail: ulrich.ehmann@rotkaeppchen-mumm.de
Mobil: 0171 7446412

Original-Content von: Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH, übermittelt

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Online-Zahlfunktion optimiert Patient Journey auf IhreApotheken.de

30.03.2021 – 11:33

Zukunftspakt Apotheke

Online-Zahlfunktion optimiert Patient Journey auf IhreApotheken.de


















Essen (ots)

Der Zukunftspakt Apotheke hat die bundesweite Online-Bestellplattform für Arzneimittel der lokalen Apotheken – IhreApotheken.de – um eine Online-Zahlfunktion erweitert. Apothekenkunden können dadurch ihren Warenkorb (zunächst Non-Rx-Arzneimittel) bei teilnehmenden Apotheken nun auch direkt online bezahlen. Die neue Funktion mittels PayPal steigert die Attraktivität und Convenience von ia.de für Endverbraucher und vereinfacht den Prozess für teilnehmende Apotheken, da die Zahlung in der Apotheke oder beim Botendienst entfällt.

„Die Online-Zahlfunktion auf ia.de ist Teil der ständigen dynamischen Weiterentwicklung des Zukunftspakts Apotheke“, betont Dr. Florian Schlapfner, einer der beiden Gesamtprojektleiter der Initiative. „Für viele Endkunden ist es wichtig, ihre bestellten Arzneimittel auch direkt online bezahlen zu können, weil sie das vom Einkauf anderer Produkte im Netz kennen. Wir bieten damit einen weiteren smarten Service für Kunden und Apotheken. Das gilt – nicht nur in Corona-Zeiten – insbesondere in Verbindung mit dem Botendienst der Apotheken.“

Für die Online-Zahlung arbeitet ia.de mit dem Zahlungsdienstleister PayPal zusammen. Das ermöglicht den teilnehmenden Apotheken, ihren Kunden mit Kreditkarte, SEPA-Lastschriftverfahren und Sofortüberweisung die wichtigsten Zahlungsarten anzubieten. Damit Endkunden den Online-Zahlservice auf den ersten Blick erkennen, wird dieser Service – so wie der Botendienst – bereits in der Apothekenauswahl und im Profil der teilnehmenden Apotheke angezeigt.

Die Online-Zahlung ist in den Online-Verwaltungsbereichen von ia.de bzw. im angebundenen Warenwirtschaftssystem integriert. Für teilnehmende Apotheken fallen ausschließlich PayPal-Transaktionsgebühren an – es entstehen keine einmaligen oder monatlichen Kosten. Jens Kosmiky, Inhaber der Mühlen-Apotheke in Enger, bietet die neue Funktion bereits an: „Ich halte es für sehr wichtig, das Online-Kauferlebnis für unsere Kunden so vollständig und einfach wie möglich zu machen. Auch wenn bekanntlich aus rechtlichen Gründen eine Rx-Bestellung noch nicht online bezahlt werden kann, schätzen meine Kunden diese Option beim Kauf von OTC und freiverkäuflichen Produkten.“ Bei Mischkäufen können Verbraucher wahlweise den kompletten Einkauf in der Apotheke/beim Botendienst bezahlen oder Non-Rx vorab online.

Pressekontakt:

NOWEDA eG
Dr. Joachim Reinken
0201 802 2660
joachim.reinken@noweda.de

PHARMA PRIVAT
Fiona Nordt
0531 5902 107
f.nordt@pharma-privat.de

Hubert Burda Media
Verena Bücher
0781 843 243
verena.buecher@burda.com

Original-Content von: Zukunftspakt Apotheke, übermittelt

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Jetzt noch leistungsstärker: Ariel verbessert seine All-in-1 PODS

30.03.2021 – 13:01

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG

Jetzt noch leistungsstärker: Ariel verbessert seine All-in-1 PODS


















Schwalbach (ots)

Ariel bringt im April eine verbesserte Variante seiner All-in-1 PODS auf den Markt. Ariel PODS sind so entwickelt, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen ab 20 °C ein optimales Reinigungsergebnis erzielen und damit helfen, das Ziel von Ariel zu erreichen, die CO2-Emissionen des Wäschewaschens so weit wie möglich zu eliminieren. Dafür hat Ariel Actilift + Power weiterentwickelt – ein leicht biologisch abbaubares Reinigungsenzym, das in einem breiten Temperaturspektrum wirkt und damit auch bei energiesparenden, niedrigen Temperaturen eine tiefe Reinigung der Wäsche garantiert. Actilift + Power gibt es exklusiv nur in Ariel Waschmitteln.

Mit ihrer verbesserten Formel beseitigen die Ariel All-in-1 PODs sowohl sichtbaren als auch unsichtbaren Schmutz energiesparend und bereits beim ersten Waschen. Die Forschung von Ariel zeigt, dass Gewebe mit einem klebrigen Schmutz verdreckt werden können. Dieser besteht aus Verunreinigungen, die sich auf der Haut befinden; dazu zählen zum Beispiel Schweiß und Talg. Diese Verschmutzungen sind zunächst nicht sichtbar. Werden sie nicht vollständig entfernt, sind sie jedoch mit der Zeit als Vergilben der Textilien wahrnehmbar – und mitunter auch durch einen unangenehmen Geruch. Actilift + Power entfernt diese Verschmutzungen und sorgt dafür, dass die Kleidung tadellos sauber und frisch ist.

Neben Actilift + Power sind auch weiterhin drei zusätzliche, wichtige Reinigungsbestandteile in den All-in-1 PODS enthalten: das Dreifach-Tensidsystem, das in einem breiten Temperaturspektrum wirkt, der Reinigungsverstärker, der die Effizienz von Tensiden bei niedrigeren Temperaturen zusätzlich erhöht, und die Zweifach-Anti-Haft-Technologie, die hilft, fettigen Schmutz bei der nächsten Wäsche leichter von synthetischen Stoffen zu lösen.

Die neuen Ariel All-in-1 PODS sind ab April im Handel erhältlich.

Produktbilder der neuen Ariel PODS können Sie hier herunterladen. Die Bilder können unentgeltlich zu redaktionellen Zwecken genutzt werden.

Waschen bei niedrigen Temperaturen ist wichtig

Beim Waschen gilt: Jedes Grad zählt! Der Grund: 60 % des CO2-Fußabdrucks des Wäschewaschens sind im europäischen Durchschnitt auf den eigentlichen Waschzyklus in der Maschine zurückzuführen – vor allem durch das Erhitzen des Wassers. Ein Waschgang bei 30 statt 40 °C spart bis zu 35 % Strom und reduziert damit die CO2-Emissionen. In Europa liegt die durchschnittliche Waschtemperatur jedoch noch bei 42,6 °C. Würden alle Haushalte bei 30 °C waschen, würden wir pro Jahr 3,5 Millionen Tonnen CO2 einsparen – und damit dem Klimawandel entgegenwirken. Ariel hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen des Wäschewaschens möglichst weitgehend zu eliminieren. Deshalb hat Ariel die All-in-1 PODS entwickelt, die mit ihrer verbesserten Formel bei niedrigen Waschtemperaturen ein hervorragendes Reinigungsergebnis liefern.

Ariel All-in-1 PODS – nachhaltige Reinheit

Und es gibt weitere Gründe, warum die Ariel All-in-1 PODS eine besonders nachhaltige Wäschepflege ermöglichen. Sie sind das am meisten kompaktierte Waschmittel von Ariel. Das führt zu Einsparungen beim Verpackungsmaterial – pro Waschladung 50 % gegenüber Pulver und 20 % gegenüber Flüssigwaschmittel, im Fall der Standbodenbeutel sogar 75 % gegenüber Ariel Flüssigwaschmittel. Außerdem passen mit Ariel PODS mehr Waschladungen auf einen Lkw, wodurch weniger Lkw-Kilometer gefahren und CO2-Emissionen eingespart werden. Ariel PODS werden mit 100 % Ökostrom produziert und sind bereits optimal vordosiert für eine volle 5-kg-Waschladung. Deshalb sind sie einfach in der Anwendung – das Dosieren fällt weg, Überdosierung wird verhindert. Aus Gründen der Nachhaltigkeit empfiehlt Ariel, die Waschmaschine immer voll zu beladen.

Jetzt mitmachen: Dreh runter

Ariel ruft Verbraucher*innen dazu auf, ihre Wäsche bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und so zu helfen, CO2-Emissionen zu senken. Unter jedes-grad-zaehlt.de können sie ihr Versprechen abgeben, ab sofort bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und damit Teil von etwas Größerem zu werden. Denn während eine Verhaltensänderung in einem einzelnen Haushalt kaum etwas bewirkt, können Millionen Haushalte gemeinsam für einen deutlich positiven Effekt sorgen.

Pressekontakt:

Björn Sievers, Brand Communications Germany, Austria
and Switzerland
Fabric & Home Care (Ariel, Lenor, Fairy, Swiffer, Febreze, Mr.
Proper, Antikal)
Tel.: +49 6196 89 8952, Mobil: +49 172 4366640, E-Mail:
sievers.b.1@pg.com

Jan Filipzik, Brandzeichen Markenberatung und Kommunikation GmbH
Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf
Tel.: +49 211 58 58 86 161, Mobil: +49 162 2981587, E-Mail: jan.filipzik@brandzeichen-pr.de

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Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘

30.03.2021 – 17:00

Netto

Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘


















Netto kooperiert mit 'Too Good To Go'
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Stavenhagen (ots)

Nach erfolgreichem Test in ausgewählten Netto-Märkten weitet der Lebensmittelhändler die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit dem Netzwerk ‚Too Good To Go‘ auf das gesamte Vertriebsgebiet aus. Ab dem 3. Mai 2021 werden alle Netto-Filialen in der ‚Too Good To Go‘-App freigeschaltet sein. Jeden Abend werden hier ab ca. 20 Uhr Tüten mit Lebensmitteln aus dem Netto-Sortiment angeboten.

In diesen befinden sich täglich variierende, übrig gebliebene Lebensmittel aus allen Bereichen des Marktes wie Molkereiprodukte, Wurst oder Obst und Gemüse. Die Tüte muss über die ‚Too Good To Go‘-App reserviert und bezahlt werden und kann dann für einen Betrag von 3,90 Euro in dem jeweiligen Markt abgeholt werden.

„Lebensmittelverschwendung muss nicht sein. Vieles, was wir nicht mehr oder nicht mehr zum regulären Preis verkaufen können, kann problemlos gegessen werden“, sagt Ingo Pankin, CEO von Netto Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kooperation mit ‚Too Good To Go‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten können.“

‚Too Good To Go‘ Country Managerin Laure Berment: „Die Reduzierung von Food Waste ist der größte Hebel, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 herunterzufahren und damit dem Klimawandel gezielt etwas entgegenzusetzen. Wir freuen uns sehr, Netto als Partner in Sachen Lebensmittelrettung mit an Bord zu haben.“

Netto engagiert sich schon lange beim Thema Food Waste: Die meisten der 342 Netto-Märkte arbeiten schon lange regional mit verschiedenen Organisationen wie beispielsweise den Tafeln zusammen. Diese Zusammenarbeit wird selbstverständlich auch zukünftig fortgesetzt werden.

Über Netto ApS & Co. KG

Der regionale Lebensmitteldiscounter Netto ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group. 1990 öffnete der erste Markt in Anklam. Derzeit ist Netto mit 342 Märkten erfolgreich in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertreten. Insgesamt beschäftigt Netto in seinen Märkten, im Lager und in der Verwaltung ca. 6.000 Mitarbeiter.

Über Too Good To Go

Too Good To Go wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die gleichnamige App ermöglicht Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überproduziertes Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer und Selbstabholerinnen anzubieten. Das Unternehmen ist in 15 Ländern weltweit tätig.

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Netto ApS & Co. KG
Markus Ungruhe
Leiter Marketing & Kommunikation
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Kirsten Geß Consulting
Kirsten Geß
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Rückruf von verschiedenen Snacktomaten bei REWE und PENNY

30.03.2021 – 19:35

REWE Group

Rückruf von verschiedenen Snacktomaten bei REWE und PENNY


















Köln (ots)

Die Firma K. Iraklidis & Söhne AG, Griechenland Korinos, ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich die Produkte „REWE Beste Wahl Snacktomaten mit Meersalz, 150g“, „REWE Beste Wahl Snacktomaten mit Kräutern, 150g“ und „ORTO MIO Snacktomaten mit Meersalz, 150 g“ zurück.

Von dem Verzehr der betroffenen Produkte wird dringend abgeraten.

Grund für den vorsorglichen Rückruf aller Mindesthaltbarkeitsdaten ist der Verdacht, dass in einzelnen Packungen kleine, spitze, transparente Glasfremdkörper enthalten sein können. Diese können zu Verletzungen führen.

Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden.

Deshalb hat das Unternehmen umgehend reagiert und die betroffenen Produkte unmittelbar aus dem Verkauf nehmen lassen.

Kunden können die Produkte im jeweiligen REWE- und PENNY-Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten entschuldigt sich die Firma K. Iraklidis & Söhne AG bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern ausdrücklich.

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
E-Mail: presse@rewe-group.com

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Wachstum: E-Commerce braucht Menschen zur Digitalisierung von GeschäftsmodellenCorona sorgt für deutlichen Anschub und bringt dem Handel massiven Wandel

30.03.2021 – 10:25

best it AG

Wachstum: E-Commerce braucht Menschen zur Digitalisierung von Geschäftsmodellen
Corona sorgt für deutlichen Anschub und bringt dem Handel massiven Wandel


















Berlin (ots)

Geschlossene Geschäfte auf der einen Seite, deutliche Zunahme von Online-Handel und alternativen Konzepten zur Digitalisierung auf der anderen Seite. Diese Konzepte sprechen eine deutliche Sprache: Die Zukunft bringt noch mehr digitalbasierte Modelle hervor, die Verkäufer und Käufer miteinander verbinden. Die Wachstumszahlen im E-Commerce geben dem Recht – und ebenso Manuel Strotmann, Geschäftsführer und Gründer von Best IT: „Die aktuelle Situation hat in vielen Unternehmen den Schalter umgelegt, digitale Geschäftsmodelle zu erstellen. Die Anzahl neuer spannender Projekte und ebenso der Anspruch unserer Kunden hat massiv zugenommen“, sagt Strotmann. Die E-Commerce-Agentur mit vier Standorten und 100 Mitarbeitenden sucht weitere hoch qualifizierte Fachkräfte, um der steigenden und differenzierteren Nachfrage von Unternehmen zur Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle mit neuen Ideen und soliden Strukturen zu begegnen.

Arbeitsplatz: Überall

Dabei ist für die Mitarbeitenden von Best IT die moderne Arbeitswelt bereits seit langem Alltag. „Wir arbeiten seit mehreren Jahren mit Teilen – und seit Beginn der Pandemie mit einem Großteil der Mitarbeitenden – im Home Office. Die ausschließlich digitalen Projekte lassen sich so perfekt bearbeiten. Im Office trifft sich das Team zwischendurch zu Brainstormings und wichtigen Besprechungen. Aber selbst Projekt- und Kundenbesprechungen finden größtenteils online statt“, so Manuel Strotmann. Mit Corona-Schnelltests können sich die Mitarbeitenden bei Bürobesuchen kostenfrei versichern, dass noch alles in Ordnung ist.

Vor 21 Jahren gründete Strotmann seine E-Commerce-Agentur, bis heute ist das Unternehmen nur mit Eigenkapital finanziert und weiter inhabergeführt. Bei den Projekten reicht das Spektrum vom Online-Fanshop eines Bundesligisten bis zu Webshops für Gartenfachmärkte und virtuelle Messen für B2B Geschäftsmodelle – alle Branchen haben Bedarf an der Transformation der Geschäftsmodelle in die digitale Welt. Auch B2B-Unternehmen gehören zunehmend zu den Kunden.

Nachhaltiges Wachstum

Die Corona-Krise hat derweil das Thema Online-Shopping für alle Zielgruppen erschlossen – und Modelle wie Click & Collect oder Meet & Collect retten wertvolle Umsätze auf der Basis digitaler Modelle. Zudem wurde der Online-Einkauf auch für ältere Menschen alltäglich: „Wir sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, beschrieb der Präsident des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland (Bevh), Gero Furchheim, die Entwicklung. „Was früher der Konsumtempel Kaufhaus war, das ist jetzt das Internet“, so Furchheim weiter. Und in nur wenigen Bereichen der digitalen Transformation ist das Ergebnis der geleisteten Arbeit so sichtbar wie im E-Commerce – und sorgt dank des digitalen Twists für die Rettung manches Unternehmens.

Über Best IT

Best IT ist eine mehrfach mit Preisen ausgezeichnete E-Commerce Agentur und gestaltet seit ihrer Gründung im Jahr 2000 erfolgreich die Digitalisierung des Handels. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem Calumet Photografic, REWE, Trigema, Marc Aurel, Intersport, SLV, Denios, Borussia Dortmund (BVB) und Fischer Sports. Best IT arbeitet mit führenden Partnern wie Spryker, Commercetools und Shopware und schafft so überzeugende digitale Kundenerlebnisse.

Dazu entwickeln die Teams smarte und nachhaltige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette des digitalen Handels – von Strategie und Beratung über User Experience und Design bis hin zur Entwicklung und dem Betrieb von E-Commerce Plattformen über alle Kanäle und Geräte hinweg. Mehr als 100 Digital Natives unterstützen an 4 Standorten innerhalb der DACH-Region anspruchsvolle Unternehmen europaweit. Unsere Teams sind zertifiziert, redundant aufgestellt und werden kontinuierlich geschult, um kundenorientiert und zielführend zu denken und zu handeln.

Best IT ist seit mehr als 20 Jahren inhabergeführt und eigenkapitalfinanziert.

Pressekontakt:

Pressekontakt Best IT: Michael Niemeier,
Telefon: +49 30 200 111-290,
E-Mail: michael.niemeier@bestit.de

Pressematerial: https://www.bestit.de/pressematerial/

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Tel. 0611/973150, E Mail: team@euromarcom.de

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Absage der Spielwarenmesse 2021 Summer Edition im JuliLanger Pandemieverlauf erschwert PlanungssicherheitNeustart in 2022 mit starkem digitalen Zusatzangebot

30.03.2021 – 12:01

Spielwarenmesse eG

Absage der Spielwarenmesse 2021 Summer Edition im Juli
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Absage der Spielwarenmesse 2021 Summer Edition im Juli / Langer Pandemieverlauf erschwert Planungssicherheit / Neustart in 2022 mit starkem digitalen Zusatzangebot
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Nürnberg (ots)

Mit der Summer Edition im Juli sollte die weltbekannte Spielwarenmesse in Nürnberg erstmals in die warme Jahreszeit verlegt werden. Die Spielwarenmesse eG hat als Veranstalter mit der Verschiebung alle Hebel in Bewegung gesetzt, um der Branche noch in diesem Jahr eine adäquate Plattform zum Networken anzubieten. Aufgrund der großen Unsicherheit, die nach wie vor von der Corona-Pandemie auf nationaler und internationaler Ebene ausgeht, wird der Termin gecancelt und der Fokus nun auf die Spielwarenmesse 2022 gelegt. Der Beschluss wurde in der Aufsichtsratssitzung am 25. März gefasst.

Dazu Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG: „Sowohl von Aussteller- als auch von Fachbesucherseite haben wir zur Summer Edition anfangs gutes Feedback erhalten. Seit den letzten Wochen sorgt jedoch vor allem die enttäuschend langsame Verbesserung der Pandemie-Entwicklung für Unsicherheit in der Branche. Für uns steht die Gesundheit aller Beteiligten nach wie vor im Vordergrund.“ Vor allem die fehlenden Perspektiven rund um das Messewesen seitens der Politik haben erhebliche Auswirkungen auf die Planungen der Messeorganisation und die Reisedisposition der internationalen Hersteller und Einkäufer. Trotz der bereits eingeleiteten Maßnahmen ist ohne einen notwendigen, gesicherten Vorlauf eine erfolgreiche Durchführung der Spielwarenmesse Summer Edition nicht möglich.

Ab sofort rückt die reguläre Spielwarenmesse vom 2. bis zum 6. Februar 2022 in Verbindung mit der Spielwarenmesse Digital in den Mittelpunkt. Damit verknüpft der Veranstalter erstmals das unverzichtbare Messe-Erlebnis vor Ort mit der virtuellen Welt, um die Teilnahme für Anbieter sowie Fachhändler und Einkäufer zu optimieren und ihnen den bestmöglichen Service zu bieten. „Wir erhalten ausschließlich zustimmende Rückmeldungen – die Marktakteure können es kaum erwarten, im Februar wieder zusammenzukommen. Und wir freuen uns darauf, alle persönlich auf der 72. Spielwarenmesse in Nürnberg zu begrüßen“, resümiert Ernst Kick.

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