Veröffentlicht am

Diese Geschenke bringt der Osterhase

01.04.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Diese Geschenke bringt der Osterhase


















Diese Geschenke bringt der Osterhase
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

- Am beliebtesten sind Spielzeuge für draußen, Lego und Kinderfahrzeuge
- Die meisten Verbraucher*innen wollen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben
- CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops 

Zu Ostern 2021 sind vor allem Spiele für draußen angesagt. In keiner Spielwarenkategorie gab es im März mehr Bestellungen bei CHECK24 Shopping. Besonders hoch im Kurs ist dabei das Geschicklichkeitsspiel Kubb, das im deutschsprachigen Raum auch als Wikinger- oder Nordmann-Schach bekannt ist. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Spikeball- oder Roundnet-Sets und Sand- bzw. Wassermuscheln.1)

„Spiele und Spielzeug für den Garten sind neben Schokohasen absolute Klassiker zu Ostern“, sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24. „Mit Klemmbausteinen und Gesellschaftsspielen lässt sich trotz der Kontaktbeschränkungen aufgrund des Corona-Virus die Zeit zu Hause vertreiben.“

Neben Spielzeug für draußen sind vor allem Lego, Kinderfahrzeuge, Gesellschaftsspiele und Tonies Online-Verkaufsschlager. Besonders häufig landen die Lego Duplo große Bauplatte, das Hudora My first Quad, die Idena Spielesammlung oder der WAS IST WAS Dinosaurier Tonie im Osternest.

YouGov-Umfrage: Die meisten Verbraucher*innen planen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ein

Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 aus dem vergangenen Jahr ergab, dass 43 Prozent der Deutschen bis zu 50 Euro für Ostergeschenke ausgeben möchten. Weitere 15 Prozent planen Ausgaben zwischen 50 und 100 Euro ein. Nur neun Prozent planen mit über 100 Euro. Ein Drittel der Befragten wusste noch nicht, wie viel sie für Ostergeschenke ausgeben möchten oder wollten dazu keine Angabe machen.2)

CHECK24 Shopping: über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops

Verbraucher*innen vergleichen bei CHECK24 Shopping über zehn Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail.

1)Datenbasis: alle verkauften Spielwaren über CHECK24 im März 2021 Stand 25.3.2021

2)Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher

31.03.2021 – 16:45

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher


















Berlin (ots)

Das Osterei vermittelt vielen Menschen in Deutschland ein gutes Gefühl. Der Eierverbrauch legt zum Osterfest noch einmal deutlich zu. Die deutschen Legehennenhalter sind darauf vorbereitet, bei gleichzeitig höheren Anforderungen an das Tierhaltungsmanagement.

Wenn wir an Ostern denken, denken wir auch an bunte Eier. So geht es den meisten Menschen in Deutschland. Ostereier wurden schon in vorchristlicher Zeit gefärbt und getauscht. Sie gelten als Glücksbringer und leiten mit dem Osterfest den Frühling ein. „Sie geben vielen Menschen einfach ein gutes Gefühl“, meint Henner Schönecke. Er ist Vorsitzender des Bundesverbandes Ei (BVEi) im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Damit das gute Gefühl bleibt, haben die deutschen Legehennenhalter in verantwortliche Tierhaltung und in das Tierwohl investiert. „Verbraucher können heute nicht nur der Produktqualität vertrauen, sondern auch darauf, dass die Legehennen verantwortungsvoll gehalten werden“, sagt Schönecke.

Die Halter verzichten seit 2017 auf Basis einer mit der Bundesregierung geschlossenen Vereinbarung freiwillig auf das Schnabelkürzen. Bei der heute intensiver als zuvor geführten Debatte über das Tierwohl in der Nutztierhaltung zeigt dieser Schritt, wie verantwortungsvoll und zukunftsorientiert die deutsche Eierwirtschaft denkt und handelt. „Wir bekennen uns zum Tierwohl als zentrales Leitprinzip“, unterstreicht Schönecke. So gibt das DE auf jedem Ei dem Verbraucher Sicherheit und ein gutes Gefühl: Er kauft ein hochwertiges Produkt, das verantwortungsvoll in Deutschland produziert wird.

„Wir mit unserem Betrieb unterstützen Brancheninitiativen zur Weiterentwicklung unserer Legehennenhaltung“, berichtet Alexander Wiedemann stolz. Er und seine Frau Franziska halten 8.000 Hennen in einem Betrieb im schwäbischen Westendorf.

Hier versorgen sie die Region mit Eiern aus Boden- und Freilandhaltung. „Die Legehennen fordern von uns ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Tierhaltung“, so Franziska Wiedemann. Der Betrieb Wiedemann hat viel in Tierwohl und Umweltschutz investiert und setzt auf das Vertrauen seiner Kunden.

Insgesamt werden in Deutschland rund 500 Millionen Eier an Ostern konsumiert. Die deutschen Legehennenhalter sind auf die gestiegene Nachfrage vorbereitet – ganz im Sinne des Tierwohls.

Informationen zum Eier-Markt in Deutschland (Bundesinformationszentrum Landwirtschaft)

-  2020: 239 Eier pro Person (+ 4 Eier zum Vorjahr) 
-  Selbstversorgungsgrad: 72 Prozent 
-  2020: 49,2 Millionen Legehennen in Deutschland (+ 2,5 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Erzeugung Deutschland:14,4 Milliarden Eier (+ 3 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Verbrauch: fast 20 Milliarden Eier  

Weitere Informationen unter: www.legehennenhalter.de

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufsständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Über den BVEi

Unter dem Dach des ZDG bildet der Bundesverband Ei e. V. (BVEi) die gesamte Erzeugungskette von Eiern ab: Mitglieder sind Junghennenaufzuchtbetriebe, Legehennenhalter, Packstellen und der Eierhandel sowie als weitere Gruppe die Koch-, Schäl- und Färbebetriebe. Zielsetzung des BVEi ist die Bündelung und Vertretung aller berufsständischen Interessen der in Deutschland an der Eiererzeugung und -vermarktung Beteiligten gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Oskar Burmann
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-60 | Fax 030 288831-50
E-Mail: o.burmann@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

Original-Content von: Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V., übermittelt

Veröffentlicht am

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher

31.03.2021 – 16:45

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher


















Berlin (ots)

Das Osterei vermittelt vielen Menschen in Deutschland ein gutes Gefühl. Der Eierverbrauch legt zum Osterfest noch einmal deutlich zu. Die deutschen Legehennenhalter sind darauf vorbereitet, bei gleichzeitig höheren Anforderungen an das Tierhaltungsmanagement.

Wenn wir an Ostern denken, denken wir auch an bunte Eier. So geht es den meisten Menschen in Deutschland. Ostereier wurden schon in vorchristlicher Zeit gefärbt und getauscht. Sie gelten als Glücksbringer und leiten mit dem Osterfest den Frühling ein. „Sie geben vielen Menschen einfach ein gutes Gefühl“, meint Henner Schönecke. Er ist Vorsitzender des Bundesverbandes Ei (BVEi) im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Damit das gute Gefühl bleibt, haben die deutschen Legehennenhalter in verantwortliche Tierhaltung und in das Tierwohl investiert. „Verbraucher können heute nicht nur der Produktqualität vertrauen, sondern auch darauf, dass die Legehennen verantwortungsvoll gehalten werden“, sagt Schönecke.

Die Halter verzichten seit 2017 auf Basis einer mit der Bundesregierung geschlossenen Vereinbarung freiwillig auf das Schnabelkürzen. Bei der heute intensiver als zuvor geführten Debatte über das Tierwohl in der Nutztierhaltung zeigt dieser Schritt, wie verantwortungsvoll und zukunftsorientiert die deutsche Eierwirtschaft denkt und handelt. „Wir bekennen uns zum Tierwohl als zentrales Leitprinzip“, unterstreicht Schönecke. So gibt das DE auf jedem Ei dem Verbraucher Sicherheit und ein gutes Gefühl: Er kauft ein hochwertiges Produkt, das verantwortungsvoll in Deutschland produziert wird.

„Wir mit unserem Betrieb unterstützen Brancheninitiativen zur Weiterentwicklung unserer Legehennenhaltung“, berichtet Alexander Wiedemann stolz. Er und seine Frau Franziska halten 8.000 Hennen in einem Betrieb im schwäbischen Westendorf.

Hier versorgen sie die Region mit Eiern aus Boden- und Freilandhaltung. „Die Legehennen fordern von uns ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Tierhaltung“, so Franziska Wiedemann. Der Betrieb Wiedemann hat viel in Tierwohl und Umweltschutz investiert und setzt auf das Vertrauen seiner Kunden.

Insgesamt werden in Deutschland rund 500 Millionen Eier an Ostern konsumiert. Die deutschen Legehennenhalter sind auf die gestiegene Nachfrage vorbereitet – ganz im Sinne des Tierwohls.

Informationen zum Eier-Markt in Deutschland (Bundesinformationszentrum Landwirtschaft)

-  2020: 239 Eier pro Person (+ 4 Eier zum Vorjahr) 
-  Selbstversorgungsgrad: 72 Prozent 
-  2020: 49,2 Millionen Legehennen in Deutschland (+ 2,5 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Erzeugung Deutschland:14,4 Milliarden Eier (+ 3 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Verbrauch: fast 20 Milliarden Eier  

Weitere Informationen unter: www.legehennenhalter.de

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufsständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Über den BVEi

Unter dem Dach des ZDG bildet der Bundesverband Ei e. V. (BVEi) die gesamte Erzeugungskette von Eiern ab: Mitglieder sind Junghennenaufzuchtbetriebe, Legehennenhalter, Packstellen und der Eierhandel sowie als weitere Gruppe die Koch-, Schäl- und Färbebetriebe. Zielsetzung des BVEi ist die Bündelung und Vertretung aller berufsständischen Interessen der in Deutschland an der Eiererzeugung und -vermarktung Beteiligten gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Oskar Burmann
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-60 | Fax 030 288831-50
E-Mail: o.burmann@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

Original-Content von: Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V., übermittelt

Veröffentlicht am

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher

31.03.2021 – 16:45

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher


















Berlin (ots)

Das Osterei vermittelt vielen Menschen in Deutschland ein gutes Gefühl. Der Eierverbrauch legt zum Osterfest noch einmal deutlich zu. Die deutschen Legehennenhalter sind darauf vorbereitet, bei gleichzeitig höheren Anforderungen an das Tierhaltungsmanagement.

Wenn wir an Ostern denken, denken wir auch an bunte Eier. So geht es den meisten Menschen in Deutschland. Ostereier wurden schon in vorchristlicher Zeit gefärbt und getauscht. Sie gelten als Glücksbringer und leiten mit dem Osterfest den Frühling ein. „Sie geben vielen Menschen einfach ein gutes Gefühl“, meint Henner Schönecke. Er ist Vorsitzender des Bundesverbandes Ei (BVEi) im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Damit das gute Gefühl bleibt, haben die deutschen Legehennenhalter in verantwortliche Tierhaltung und in das Tierwohl investiert. „Verbraucher können heute nicht nur der Produktqualität vertrauen, sondern auch darauf, dass die Legehennen verantwortungsvoll gehalten werden“, sagt Schönecke.

Die Halter verzichten seit 2017 auf Basis einer mit der Bundesregierung geschlossenen Vereinbarung freiwillig auf das Schnabelkürzen. Bei der heute intensiver als zuvor geführten Debatte über das Tierwohl in der Nutztierhaltung zeigt dieser Schritt, wie verantwortungsvoll und zukunftsorientiert die deutsche Eierwirtschaft denkt und handelt. „Wir bekennen uns zum Tierwohl als zentrales Leitprinzip“, unterstreicht Schönecke. So gibt das DE auf jedem Ei dem Verbraucher Sicherheit und ein gutes Gefühl: Er kauft ein hochwertiges Produkt, das verantwortungsvoll in Deutschland produziert wird.

„Wir mit unserem Betrieb unterstützen Brancheninitiativen zur Weiterentwicklung unserer Legehennenhaltung“, berichtet Alexander Wiedemann stolz. Er und seine Frau Franziska halten 8.000 Hennen in einem Betrieb im schwäbischen Westendorf.

Hier versorgen sie die Region mit Eiern aus Boden- und Freilandhaltung. „Die Legehennen fordern von uns ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Tierhaltung“, so Franziska Wiedemann. Der Betrieb Wiedemann hat viel in Tierwohl und Umweltschutz investiert und setzt auf das Vertrauen seiner Kunden.

Insgesamt werden in Deutschland rund 500 Millionen Eier an Ostern konsumiert. Die deutschen Legehennenhalter sind auf die gestiegene Nachfrage vorbereitet – ganz im Sinne des Tierwohls.

Informationen zum Eier-Markt in Deutschland (Bundesinformationszentrum Landwirtschaft)

-  2020: 239 Eier pro Person (+ 4 Eier zum Vorjahr) 
-  Selbstversorgungsgrad: 72 Prozent 
-  2020: 49,2 Millionen Legehennen in Deutschland (+ 2,5 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Erzeugung Deutschland:14,4 Milliarden Eier (+ 3 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Verbrauch: fast 20 Milliarden Eier  

Weitere Informationen unter: www.legehennenhalter.de

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufsständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Über den BVEi

Unter dem Dach des ZDG bildet der Bundesverband Ei e. V. (BVEi) die gesamte Erzeugungskette von Eiern ab: Mitglieder sind Junghennenaufzuchtbetriebe, Legehennenhalter, Packstellen und der Eierhandel sowie als weitere Gruppe die Koch-, Schäl- und Färbebetriebe. Zielsetzung des BVEi ist die Bündelung und Vertretung aller berufsständischen Interessen der in Deutschland an der Eiererzeugung und -vermarktung Beteiligten gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Oskar Burmann
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-60 | Fax 030 288831-50
E-Mail: o.burmann@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

Original-Content von: Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V., übermittelt

Veröffentlicht am

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher

31.03.2021 – 16:45

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher


















Berlin (ots)

Das Osterei vermittelt vielen Menschen in Deutschland ein gutes Gefühl. Der Eierverbrauch legt zum Osterfest noch einmal deutlich zu. Die deutschen Legehennenhalter sind darauf vorbereitet, bei gleichzeitig höheren Anforderungen an das Tierhaltungsmanagement.

Wenn wir an Ostern denken, denken wir auch an bunte Eier. So geht es den meisten Menschen in Deutschland. Ostereier wurden schon in vorchristlicher Zeit gefärbt und getauscht. Sie gelten als Glücksbringer und leiten mit dem Osterfest den Frühling ein. „Sie geben vielen Menschen einfach ein gutes Gefühl“, meint Henner Schönecke. Er ist Vorsitzender des Bundesverbandes Ei (BVEi) im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Damit das gute Gefühl bleibt, haben die deutschen Legehennenhalter in verantwortliche Tierhaltung und in das Tierwohl investiert. „Verbraucher können heute nicht nur der Produktqualität vertrauen, sondern auch darauf, dass die Legehennen verantwortungsvoll gehalten werden“, sagt Schönecke.

Die Halter verzichten seit 2017 auf Basis einer mit der Bundesregierung geschlossenen Vereinbarung freiwillig auf das Schnabelkürzen. Bei der heute intensiver als zuvor geführten Debatte über das Tierwohl in der Nutztierhaltung zeigt dieser Schritt, wie verantwortungsvoll und zukunftsorientiert die deutsche Eierwirtschaft denkt und handelt. „Wir bekennen uns zum Tierwohl als zentrales Leitprinzip“, unterstreicht Schönecke. So gibt das DE auf jedem Ei dem Verbraucher Sicherheit und ein gutes Gefühl: Er kauft ein hochwertiges Produkt, das verantwortungsvoll in Deutschland produziert wird.

„Wir mit unserem Betrieb unterstützen Brancheninitiativen zur Weiterentwicklung unserer Legehennenhaltung“, berichtet Alexander Wiedemann stolz. Er und seine Frau Franziska halten 8.000 Hennen in einem Betrieb im schwäbischen Westendorf.

Hier versorgen sie die Region mit Eiern aus Boden- und Freilandhaltung. „Die Legehennen fordern von uns ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Tierhaltung“, so Franziska Wiedemann. Der Betrieb Wiedemann hat viel in Tierwohl und Umweltschutz investiert und setzt auf das Vertrauen seiner Kunden.

Insgesamt werden in Deutschland rund 500 Millionen Eier an Ostern konsumiert. Die deutschen Legehennenhalter sind auf die gestiegene Nachfrage vorbereitet – ganz im Sinne des Tierwohls.

Informationen zum Eier-Markt in Deutschland (Bundesinformationszentrum Landwirtschaft)

-  2020: 239 Eier pro Person (+ 4 Eier zum Vorjahr) 
-  Selbstversorgungsgrad: 72 Prozent 
-  2020: 49,2 Millionen Legehennen in Deutschland (+ 2,5 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Erzeugung Deutschland:14,4 Milliarden Eier (+ 3 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Verbrauch: fast 20 Milliarden Eier  

Weitere Informationen unter: www.legehennenhalter.de

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufsständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Über den BVEi

Unter dem Dach des ZDG bildet der Bundesverband Ei e. V. (BVEi) die gesamte Erzeugungskette von Eiern ab: Mitglieder sind Junghennenaufzuchtbetriebe, Legehennenhalter, Packstellen und der Eierhandel sowie als weitere Gruppe die Koch-, Schäl- und Färbebetriebe. Zielsetzung des BVEi ist die Bündelung und Vertretung aller berufsständischen Interessen der in Deutschland an der Eiererzeugung und -vermarktung Beteiligten gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Oskar Burmann
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-60 | Fax 030 288831-50
E-Mail: o.burmann@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

Original-Content von: Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V., übermittelt

Veröffentlicht am

Rückruf von verschiedenen Snacktomaten bei REWE und PENNY

30.03.2021 – 19:35

REWE Group

Rückruf von verschiedenen Snacktomaten bei REWE und PENNY


















Köln (ots)

Die Firma K. Iraklidis & Söhne AG, Griechenland Korinos, ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich die Produkte „REWE Beste Wahl Snacktomaten mit Meersalz, 150g“, „REWE Beste Wahl Snacktomaten mit Kräutern, 150g“ und „ORTO MIO Snacktomaten mit Meersalz, 150 g“ zurück.

Von dem Verzehr der betroffenen Produkte wird dringend abgeraten.

Grund für den vorsorglichen Rückruf aller Mindesthaltbarkeitsdaten ist der Verdacht, dass in einzelnen Packungen kleine, spitze, transparente Glasfremdkörper enthalten sein können. Diese können zu Verletzungen führen.

Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden.

Deshalb hat das Unternehmen umgehend reagiert und die betroffenen Produkte unmittelbar aus dem Verkauf nehmen lassen.

Kunden können die Produkte im jeweiligen REWE- und PENNY-Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten entschuldigt sich die Firma K. Iraklidis & Söhne AG bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern ausdrücklich.

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
E-Mail: presse@rewe-group.com

Original-Content von: REWE Group, übermittelt

Veröffentlicht am

DRV-BilanzpressekonferenzHolzenkamp: Herausforderungen lassen sich im Verbund besser gestalten als allein

31.03.2021 – 11:00

Deutscher Raiffeisenverband

DRV-Bilanzpressekonferenz
Holzenkamp: Herausforderungen lassen sich im Verbund besser gestalten als allein


















Ein Dokument

Berlin (ots)

„Das politische und gesellschaftliche Umfeld, in dem sich unsere genossenschaftlich orientierten Mitgliedsunternehmen bewegen, wird zunehmend herausfordernder“, stellt der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) Franz-Josef Holzenkamp fest. Bei einer Pressekonferenz in Berlin beschrieb er Lösungen für verschiedene Aufgaben. Die Anforderungen der Gesellschaft an die Agrar- und Ernährungswirtschaft ändern sich. Genossenschaften arbeiten tagtäglich daran, die notwendige Transformation zu gestalten. „Ganz im genossenschaftlichen Sinn sind wir davon überzeugt, dass das Gestalten im Verbund mit anderen besser gelingt als allein. Deshalb bringt sich der DRV gern und mit großem Engagement in Gremien wie die Borchert-Kommission, die Zukunftskommission Landwirtschaft oder die Koordinierungszentrale Handel Landwirtschaft ein“, so Holzenkamp.

Faire Handelsbedingungen müssen für alle gelten

Der DRV begrüßt die zügige Umsetzung der sogenannten UTP-Richtlinie in nationales Recht. Zur Stärkung des fairen Wettbewerbs ist es positiv, dass der nationale Gesetzgeber über den europäischen Ansatz hinaus weitere Verbote als nicht verhandelbar regeln will und damit aus zwei weiteren grauen schwarze Verbote werden. Der DRV setzt sich jedoch im noch laufenden Gesetzgebungsverfahren für weitere zentrale Anpassungen im nationalen Recht ein. „Faire Handelsbedingungen müssen für alle gelten. Deshalb sollten die Umsatzstaffeln wegfallen. Alternativ fordern wir, dass die besondere Rolle, die von landwirtschaftlichen Erzeugern getragene Unternehmen für unser Wirtschaftssystem haben, anerkannt wird“, sagt Holzenkamp. Um den Schutz von Ross und Reiter zu verbessern, setzt sich der DRV für die Beweislastumkehr beziehungsweise eine wiederlegbare Vermutung ein. Zudem ist es nötig, dass eine zeitnahe Evaluierung der Vorschriften im Gesetz verankert wird.

Lieferkettengesetz auf europäischer Ebene gestalten

Unverständnis zeigt Holzenkamp für den Sonderweg, den Deutschland beim Lieferkettengesetz eingeschlagen hat, während auf europäischer Ebene ebenfalls darüber verhandelt wird: „Wir setzen uns für eine europäische, wenn nicht sogar globale Lösung ein, um ein global level playing field zu erreichen. Andernfalls würde die Verantwortung einseitig an die deutsche Wirtschaft abgegeben.“ In Deutschland gibt es bereits gut funktionierende Qualitäts- und Zertifizierungssysteme mit hohen ökologischen und sozialen Standards. Dies wird jedoch bisher im Gesetzentwurf nicht berücksichtigt. Holzenkamp: „Es ist dringend notwendig, dass dieses Potential anerkannt und ausgeschöpft wird.“ Darüber hinaus fordert der DRV, dass die zivilrechtliche Haftung nicht ausgeweitet wird, da andernfalls Folgen auf die Außenwirtschaftsaktivitäten deutscher Unternehmen zu befürchten sind.

70-Tage-Regelung für Saisonarbeitskräfte ausweiten

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig eine leistungsfähige und zukunftsorientierte Landwirtschaft für Deutschland ist. Bei Pflanz-, Pflege- und Erntearbeiten ist die Hilfe zahlreicher Saisonarbeitskräfte unerlässlich. Dass es im vergangenen Jahr trotz der deutlich geringeren Zahl ausländischer Helfer nicht zu größeren Ernteausfällen gekommen ist, war vor allem den umfangreichen Initiativen und Maßnahmen von Politik und Wirtschaft zu verdanken. Dazu gehörte auch die Ausweitung der 70-Tage-Regelung für Saisonarbeitskräfte im Sonderkulturbereich. Holzenkamp betont, wie wichtig die erneute Ausweitung der Regelung ist: „Auch wenn es derzeit keine Einreisebeschränkungen gibt, sollte jetzt bereits Verlässlichkeit geschaffen werden, um die Ein- und Ausreise der Saisonarbeitskräfte möglichst gering halten zu können. Dies ist ein aktiver Beitrag zum Infektionsschutz.“

Über den DRV

Der DRV vertritt die Interessen der genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Als wichtiges Glied der Wertschöpfungskette Lebensmittel erzielen die 1.766 DRV-Mitgliedsunternehmen in der Erzeugung, im Handel und in der Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen mit rund 92.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,2 Mrd. Euro. Landwirte, Gärtner und Winzer sind die Mitglieder und damit Eigentümer der Genossenschaften.

Pressekontakt:

Wiebke Schwarze
Pressesprecherin
Tel.: +49 30 856214-430
E-Mail: schwarze@drv.raiffeisen.de

Original-Content von: Deutscher Raiffeisenverband, übermittelt

Veröffentlicht am

Rückruf von verschiedenen Snacktomaten bei REWE und PENNY

30.03.2021 – 19:35

REWE Group

Rückruf von verschiedenen Snacktomaten bei REWE und PENNY


















Köln (ots)

Die Firma K. Iraklidis & Söhne AG, Griechenland Korinos, ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich die Produkte „REWE Beste Wahl Snacktomaten mit Meersalz, 150g“, „REWE Beste Wahl Snacktomaten mit Kräutern, 150g“ und „ORTO MIO Snacktomaten mit Meersalz, 150 g“ zurück.

Von dem Verzehr der betroffenen Produkte wird dringend abgeraten.

Grund für den vorsorglichen Rückruf aller Mindesthaltbarkeitsdaten ist der Verdacht, dass in einzelnen Packungen kleine, spitze, transparente Glasfremdkörper enthalten sein können. Diese können zu Verletzungen führen.

Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden.

Deshalb hat das Unternehmen umgehend reagiert und die betroffenen Produkte unmittelbar aus dem Verkauf nehmen lassen.

Kunden können die Produkte im jeweiligen REWE- und PENNY-Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten entschuldigt sich die Firma K. Iraklidis & Söhne AG bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern ausdrücklich.

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
E-Mail: presse@rewe-group.com

Original-Content von: REWE Group, übermittelt

Veröffentlicht am

Online-Zahlfunktion optimiert Patient Journey auf IhreApotheken.de

30.03.2021 – 11:33

Zukunftspakt Apotheke

Online-Zahlfunktion optimiert Patient Journey auf IhreApotheken.de


















Essen (ots)

Der Zukunftspakt Apotheke hat die bundesweite Online-Bestellplattform für Arzneimittel der lokalen Apotheken – IhreApotheken.de – um eine Online-Zahlfunktion erweitert. Apothekenkunden können dadurch ihren Warenkorb (zunächst Non-Rx-Arzneimittel) bei teilnehmenden Apotheken nun auch direkt online bezahlen. Die neue Funktion mittels PayPal steigert die Attraktivität und Convenience von ia.de für Endverbraucher und vereinfacht den Prozess für teilnehmende Apotheken, da die Zahlung in der Apotheke oder beim Botendienst entfällt.

„Die Online-Zahlfunktion auf ia.de ist Teil der ständigen dynamischen Weiterentwicklung des Zukunftspakts Apotheke“, betont Dr. Florian Schlapfner, einer der beiden Gesamtprojektleiter der Initiative. „Für viele Endkunden ist es wichtig, ihre bestellten Arzneimittel auch direkt online bezahlen zu können, weil sie das vom Einkauf anderer Produkte im Netz kennen. Wir bieten damit einen weiteren smarten Service für Kunden und Apotheken. Das gilt – nicht nur in Corona-Zeiten – insbesondere in Verbindung mit dem Botendienst der Apotheken.“

Für die Online-Zahlung arbeitet ia.de mit dem Zahlungsdienstleister PayPal zusammen. Das ermöglicht den teilnehmenden Apotheken, ihren Kunden mit Kreditkarte, SEPA-Lastschriftverfahren und Sofortüberweisung die wichtigsten Zahlungsarten anzubieten. Damit Endkunden den Online-Zahlservice auf den ersten Blick erkennen, wird dieser Service – so wie der Botendienst – bereits in der Apothekenauswahl und im Profil der teilnehmenden Apotheke angezeigt.

Die Online-Zahlung ist in den Online-Verwaltungsbereichen von ia.de bzw. im angebundenen Warenwirtschaftssystem integriert. Für teilnehmende Apotheken fallen ausschließlich PayPal-Transaktionsgebühren an – es entstehen keine einmaligen oder monatlichen Kosten. Jens Kosmiky, Inhaber der Mühlen-Apotheke in Enger, bietet die neue Funktion bereits an: „Ich halte es für sehr wichtig, das Online-Kauferlebnis für unsere Kunden so vollständig und einfach wie möglich zu machen. Auch wenn bekanntlich aus rechtlichen Gründen eine Rx-Bestellung noch nicht online bezahlt werden kann, schätzen meine Kunden diese Option beim Kauf von OTC und freiverkäuflichen Produkten.“ Bei Mischkäufen können Verbraucher wahlweise den kompletten Einkauf in der Apotheke/beim Botendienst bezahlen oder Non-Rx vorab online.

Pressekontakt:

NOWEDA eG
Dr. Joachim Reinken
0201 802 2660
joachim.reinken@noweda.de

PHARMA PRIVAT
Fiona Nordt
0531 5902 107
f.nordt@pharma-privat.de

Hubert Burda Media
Verena Bücher
0781 843 243
verena.buecher@burda.com

Original-Content von: Zukunftspakt Apotheke, übermittelt

Veröffentlicht am

Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘

30.03.2021 – 17:00

Netto

Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘


















Netto kooperiert mit 'Too Good To Go'
  • Bild-Infos
  • Download

Stavenhagen (ots)

Nach erfolgreichem Test in ausgewählten Netto-Märkten weitet der Lebensmittelhändler die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit dem Netzwerk ‚Too Good To Go‘ auf das gesamte Vertriebsgebiet aus. Ab dem 3. Mai 2021 werden alle Netto-Filialen in der ‚Too Good To Go‘-App freigeschaltet sein. Jeden Abend werden hier ab ca. 20 Uhr Tüten mit Lebensmitteln aus dem Netto-Sortiment angeboten.

In diesen befinden sich täglich variierende, übrig gebliebene Lebensmittel aus allen Bereichen des Marktes wie Molkereiprodukte, Wurst oder Obst und Gemüse. Die Tüte muss über die ‚Too Good To Go‘-App reserviert und bezahlt werden und kann dann für einen Betrag von 3,90 Euro in dem jeweiligen Markt abgeholt werden.

„Lebensmittelverschwendung muss nicht sein. Vieles, was wir nicht mehr oder nicht mehr zum regulären Preis verkaufen können, kann problemlos gegessen werden“, sagt Ingo Pankin, CEO von Netto Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kooperation mit ‚Too Good To Go‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten können.“

‚Too Good To Go‘ Country Managerin Laure Berment: „Die Reduzierung von Food Waste ist der größte Hebel, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 herunterzufahren und damit dem Klimawandel gezielt etwas entgegenzusetzen. Wir freuen uns sehr, Netto als Partner in Sachen Lebensmittelrettung mit an Bord zu haben.“

Netto engagiert sich schon lange beim Thema Food Waste: Die meisten der 342 Netto-Märkte arbeiten schon lange regional mit verschiedenen Organisationen wie beispielsweise den Tafeln zusammen. Diese Zusammenarbeit wird selbstverständlich auch zukünftig fortgesetzt werden.

Über Netto ApS & Co. KG

Der regionale Lebensmitteldiscounter Netto ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group. 1990 öffnete der erste Markt in Anklam. Derzeit ist Netto mit 342 Märkten erfolgreich in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertreten. Insgesamt beschäftigt Netto in seinen Märkten, im Lager und in der Verwaltung ca. 6.000 Mitarbeiter.

Über Too Good To Go

Too Good To Go wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die gleichnamige App ermöglicht Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überproduziertes Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer und Selbstabholerinnen anzubieten. Das Unternehmen ist in 15 Ländern weltweit tätig.

Pressekontakt:

Netto ApS & Co. KG
Markus Ungruhe
Leiter Marketing & Kommunikation
E-Mail: markus.ungruhe@netto.de

Kirsten Geß Consulting
Kirsten Geß
E-Mail: kg@kirsten-gess-consulting.de

Original-Content von: Netto, übermittelt