Veröffentlicht am

Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel

14.04.2021 – 08:00

OTTO WULFF

Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel


















Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel
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Hamburg (ots)

-  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
-  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
-  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
-  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

„Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

Über die HJD Gruppe

Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

Pressekontakt:

HASPA PeB und HJD-Gruppe
Sascha Lindemann
BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
Tel 0170 -22 77 22 4
sascha.lindemann@beilquadrat.de

OTTO WULFF
Michael Nowak
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 40 736 242 56
mnowak@otto-wulff.de

Original-Content von: OTTO WULFF, übermittelt

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-  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
-  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
-  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
-  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

„Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

Über die HJD Gruppe

Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

Pressekontakt:

HASPA PeB und HJD-Gruppe
Sascha Lindemann
BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
Tel 0170 -22 77 22 4
sascha.lindemann@beilquadrat.de

OTTO WULFF
Michael Nowak
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 40 736 242 56
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-  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
-  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
-  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
-  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

„Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

Über die HJD Gruppe

Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

Pressekontakt:

HASPA PeB und HJD-Gruppe
Sascha Lindemann
BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
Tel 0170 -22 77 22 4
sascha.lindemann@beilquadrat.de

OTTO WULFF
Michael Nowak
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 40 736 242 56
mnowak@otto-wulff.de

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14.04.2021 – 08:00

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-  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
-  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
-  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
-  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

„Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

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Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

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Über die HJD Gruppe

Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

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Sascha Lindemann
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Tel.: +49 40 736 242 56
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14.04.2021 – 08:00

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-  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
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-  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
-  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

„Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

Über die HJD Gruppe

Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

Pressekontakt:

HASPA PeB und HJD-Gruppe
Sascha Lindemann
BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
Tel 0170 -22 77 22 4
sascha.lindemann@beilquadrat.de

OTTO WULFF
Michael Nowak
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 40 736 242 56
mnowak@otto-wulff.de

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Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern hat sich während der Pandemie verstärktMarktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht

12.04.2021 – 15:05

LBS Bayerische Landesbausparkasse

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern hat sich während der Pandemie verstärkt
Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht


















München (ots)

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern zugenommen. „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich insgesamt knapp 190.000 Interessentinnen und Interessenten mit einem konkreten Wohnimmobiliengesuch bei Sparkassen und LBS in Bayern vormerken lassen. Das waren gut 10.000 mehr als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Insbesondere spüren wir seit Mai 2020 mit dem Ende des ersten Lockdowns eine nochmals verstärkte Nachfrage für Wohnimmobilien“, sagte Paul Fraunholz, Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungsgesellschaft, bei der Vorstellung des aktuellen Marktspiegels der Sparkassen-Finanzgruppe.

„Mit dem Marktforscher Feedbaxx hat die LBS-Gruppe im vergangenen August Menschen im Alter von 20 bis 45 Jahren befragt. In Bayern waren 84 Prozent der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist. 38 Prozent der Mieter sagten, dass die Pandemie ihren Wunsch nach einer eigenen Immobilie verstärkt hat“, erklärte Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Insgesamt konnten die Makler von Sparkassen und LBS im vergangenen Jahr 8.129 Kaufimmobilien mit einem Gesamtwert von 3,2 Milliarden Euro vermitteln. „Mit der Steigerung des vermittelten Objektvolumens um vier Prozent wird unsere Position als größter Makler im Freistaat erneut bestätigt“, so Fraunholz.

Preisanstieg hat sich fortgesetzt

Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser und Wohnungen aus dem Bestand, die LBS und Sparkassen im vergangenen Jahr vermittelt haben, ist um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen auf 338.220 Euro. Insgesamt betrug der Preisanstieg für gebrauchte Wohnimmobilien in Bayern in den vergangenen zehn Jahren 123 Prozent. Basis dieser Berechnung sind mehr als 58.000 in diesem Zeitraum vermittelte Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen.

Die Immobilienpreise unterscheiden sich regional erheblich. Grundsätzlich sind Häuser und Wohnungen im Norden Bayerns deutlich erschwinglicher als im Süden. Ein übliches gebrauchtes Einfamilienhaus in einer mittleren bis bevorzugten Lage kostet in 13 bayerischen Landkreisen in der Regel weniger als 250.000 Euro. Ein Vielfaches, nämlich mehr als 800.000 Euro kostet ein solches Haus dagegen im Stadtgebiet von Erlangen sowie in den Landkreisen Erding, Freising, Dachau, Rosenheim und Lindau. Mehr als eine Million Euro muss investiert werden, um ein vergleichbares Haus am Tegernsee, in Garmisch-Partenkirchen, Rosenheim oder in den stadtnahen Gemeinden der Landkreise Ebersberg, Fürstenfeldbruck oder Bad Tölz-Wolfratshausen kaufen zu können. In der Stadt und im Landkreis München sowie im Landkreis Starnberg liegen die Preise nochmal etwa zwanzig Prozent höher.

Detaillierte Preislandkarten und Tabellen für jeden Regierungsbezirk

Detailliert gibt der neue Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe Auskunft zu den Preisen vor Ort. Dieser enthält die Preisspannen für Baugrundstücke, Häuser und Eigentumswohnungen in allen bayerischen Landkreisen einschließlich ihrer verschiedenen Teilregionen. Ab sofort ist der Marktspiegel mit allen Informationen abrufbar im Internet unter www.sparkassen-immo.de. Die flächendeckende Präsenz der Makler von Sparkassen und LBS ermöglicht diese in Bayern einmalige Kaufpreissammlung.

Weitere Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt

Eine wesentliche Ursache für die seit Jahren hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern ist der Zuzug aus anderen Bundesländern und dem Ausland. „Der wichtigste Einflussfaktor für den Wohnimmobilienmarkt bleibt: Der Zuzug ist zwar durch die Pandemie gebremst worden. Dennoch prognostiziert das Landesamt für Statistik, dass bis 2039 über 400.000 mehr Menschen in Bayern leben werden als heute“, sagte Bumberger. „Die anhaltend hohe Nachfrage bei einem gleichbleibend zu geringen Angebot kann zu einem erneuten Anstieg der Kaufpreise führen. Sollte sich die Corona-Pandemie über einen längeren Zeitraum auf die Einkommen der Beschäftigten in einzelnen Branchen oder den Arbeitsmarkt insgesamt auswirken, könnte dies die Nachfrage nach Wohnimmobilien im Laufe des Jahres auch negativ beeinflussen“, so Fraunholz. Die Corona-Pandemie habe den Trend, dass vor allem Familien in das Umland von Ballungsräumen ausweichen, verstärkt. Städtische Lagen würden aber auch künftig gefragt sein, erwartet Fraunholz: „Die jungen, noch ungebundenen Menschen werden auch nach Corona in die urbanen Zentren ziehen. Und wenn die Kinder aus dem Haus sind, wird es für viele Menschen in der sogenannten Empty-Nest-Phase wieder attraktiv, an den Stadtrand bzw. in die Zentren zu ziehen. Dieser Trend wurde durch die Corona-Pandemie zwar unterbrochen, doch wir sind uns sicher, dass die Lebendigkeit und die Erlebnisdichte in den Städten ihre Anziehungskraft wiedergewinnen werden.“

Förderung von Wohneigentum

Bumberger betonte, es sei weiterhin eine wichtige Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass mehr Wohnraum entsteht. „Da auch die Stärkung von Vermö-gensbildung und privater Altersvorsorge auf der politischen Agenda steht, ist eine logische Folgerung, dass es für die Menschen leichter werden muss, Wohneigentum zu erwerben. Dafür ist es erforderlich, an den richtigen Orten genug zu bauen, Erwerbsnebenkosten und Baukosten zu verringern, attraktive Regionen zu schaffen, um Druck aus den Städten zu nehmen, und die Eigenkapitalbasis von angehenden Wohneigentümern zu stärken.“ Das bis März erhältliche Baukindergeld sowie die bayerische Eigenheimzulage hätten dazu erfolgreich beigetragen. Bumberger: „Deshalb würden wir eine Neuauflage dieser Maßnahmen, von der in großer Zahl Menschen mit mittleren und geringen Einkommen profitiert haben, sehr begrüßen. Auch die Verbesserung der Wohnungsbauprämie ist ein wichtiger Beitrag dazu, das Sparen zu fördern und die Eigenkapitalbildung zu stärken.“

Pressekontakt:

LBS Bayern
Dominik Müller / Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@lbs-bayern.de

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Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung

13.04.2021 – 11:26

FOGTEC Brandschutz GmbH

Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung


















Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung
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Köln (ots)

Genehmigungen von Großprojekten hängen oft an den Anforderungen für den Brandschutz. Schon viele Projekte sind hieran gescheitert, haben sich verzögert oder die geplanten Kosten wurden deutlich überschritten. Bauvorhaben im Zusammenhang mit der E-Mobilität stellen besondere Herausforderungen dar, da für den Umgang mit Brandschutzrisiken von Lithium-Ionen-Batterien spezifische Vorschriften und Normen noch nahezu gänzlich fehlen. Genau diese sind aber in der Regel für die so wichtigen behördlichen Genehmigungen die Basis. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung förderte in den letzten Jahren ein Forschungsprojekt, welches sich mit dem Brandverhalten von Lithium-Ionen-Batterien beschäftigte und daraus Handlungsempfehlungen für Planer, Betreiber und Rettungskräfte abgeleitet hat. Im ersten Sinne war es Ziel des Projektes, offene Brandschutzfragen in unterirdischen Verkehrsbereichen (z.B. Tunnel, Tiefgaragen) zu beantworten, die Ergebnisse lassen sich jedoch in vielen Fällen auf andere Anwendungsfälle übertragen. Die Ergebnisse des Projektes fließen bereits in verschiedene nationale und internationale Richtlinien- und Normungsvorhaben ein.

Standard für E-Mobilität aus Deutschland

Einen besonderen Stellenwert für den Brandschutz von Bauvorhaben der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung haben Brandbekämpfungssysteme. „Im Rahmen des Projektes SUVEREN konnten wir die im Markt gängigen Lösch- und Branderkennungssysteme auf ihre Eignung für die Bekämpfung von Batteriebränden erstmals systematisch untersuchen. Die gewonnenen Erkenntnisse stellen eine weltweit einmalige Datenbasis dar“, erläutert Rajko Rothe, wissenschaftlicher Leiter des Institutes für angewandte Brandschutzforschung „IFAB“ in Berlin. Wurde den Europäern bisher oftmals nachgesagt, beim Thema E-Mobilität überholt worden zu sein, so legt dieses deutsche Forschungsprojekt zumindest in Sachen „Sicherheit“ nun vor. Dirk Sprakel, Geschäftsführer der FOGTEC Brandschutz GmbH, hierzu: „Es stellte sich bei unseren Forschungsarbeiten schnell heraus, dass in den letzten Jahren weltweit zwar riesige Summen in die E-Mobilität investiert wurden, der Bereich Brandschutz, der für eine umfassende Einführung der E-Mobilität aber unbedingte Voraussetzung ist, hierbei allerdings in weiten Teilen ausgespart wurde.“ Das Unternehmen konnte im Projekt verschiedene Schutzsysteme speziell für Batterien entwickeln. „Das Interesse ist international gewaltig“, so Sprakel.

Parkgaragen und Elektro-PKW

Die in den letzten Monaten immer wieder diskutierten Fragen zum Risiko von Elektro-PKW in Parkhäusern wurden durch die Entwicklung geeigneter Schutzeinrichtungen auf Basis von Wassernebel ebenfalls adressiert. Diese kommen insbesondere im Bereich von Ladestationen zum Einsatz, welche ein besonderes Risiko darstellen.

Weiterführende Informationen: www.SUVEREN-NEC.info; www.FOGTEC.com

Die FOGTEC Brandschutz GmbH ist ein 1997 gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln sowie weiteren Standorten in Wien, Shanghai und Mumbai. FOGTEC entwickelt, produziert und vermarktet stationäre und mobile Systeme zur Branderkennung und -bekämpfung und ist das weltweit führende Unternehmen für Brandschutz mit Wassernebel in Zügen und Tunneln.

Pressekontakt:

FOGTEC Brandschutz GmbH
Schanzenstraße 19A
51063 Köln
Tel.: +49 (0) 221 9 62 23 0
E-Mail: contact@fogtec.com

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Kostengünstige und flexible Bauabläufe auf dem Europäischen Markt dank Komplettsysteme von TECHNONICOL

12.04.2021 – 13:00

TECHNINICOL

Kostengünstige und flexible Bauabläufe auf dem Europäischen Markt dank Komplettsysteme von TECHNONICOL


















Wykroty, Polen (ots)

Die TECHNONICOL Corporation, einer der größten Hersteller und Lieferanten von Dach-, Wasser- und Wärmedämmstoffen Europas, hat den Bau einer weiteren Anlage in Europa abgeschlossen. Insgesamt werden sich die Investitionen des Unternehmens in Polen auf 130 Millionen Euro belaufen. Bis zum Mai 2021 soll die weltweit agierende TECHNONICOL Corporation mit der Produktion von Mineralwolle beginnen.

„Die Hälfte der Produktion aus dem polnischen Werk wollen wir in die EU exportieren, vor allem nach Deutschland, Tschechen, die Slowakei sowie Österreich“, sagte Sergey Kolesnikov, Investor und Mitbegründer der TECHNONICOL Corporation. „Das große Produktionsvolumen soll die aktuell recht langen Wartezeiten für Steinwolle auf dem Europäischen Markt verkürzen und so für reibungslose und schnellere Bauabläufe sorgen.“ Geplant sind 1,3 Millionen Kubikmeter Mineralwolle pro Jahr zu produzieren, was einem beachtlichen Produktionsvolumen sowohl auf europäischer als auch auf globaler Ebene entspricht.

Bei der Entscheidung für diesen konkreten Standort spielte die Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter und die geografische Nähe zu anderen EU-Märkten eine wichtige Rolle, um den innovativen Fertigungs- und Vertriebsprozess von Komplettsystemen voranzutreiben. Dafür ist die Kompatibilität von einzelnen Komponenten innerhalb eines Bauvorhabens die wichtigste Voraussetzung. Der Kunde muss nicht einzelne Baustoffe aus unterschiedlichen Werken oder von unterschiedlichen Vertriebspartnern ordern, sondern bezieht fertige Systeme aus einer Hand. Das ist bequem, spart Zeit und erlaubt eine bessere Ressourcenplanung.

Kombiniert mit anderen Bauwerkstoffen, u.a. aus dem Werk von Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co. KG aus Bad Hersfeld, welches seit 2017 ebenfalls Sergey Kolesnikov gehört und Teil der TECHNONICOL Corporation ist, wird das Angebot von TECHNONICOL den globalen Anforderungen des wettbewerbsintensiven Baustoffmarktes gerecht.

Über Sergey Kolesnikov/ TECHNONICOL

Sergey Kolesnikov ist ein Geschäftsmann, Investor, Miteigentümer und geschäftsführender Gesellschafter der weltweit agierenden TECHNONICOL Corporation, zu der 56 Werke in 7 Ländern (Deutschland, Russland, Italien, Schottland, Polen, Litauen, Belarus) gehören. Er hält 100% an dem Unternehmen Georg Börner in Deutschland sowie Superglass in Schottland. Desweiteren hält Kolesnikov 70% der Firmenanteile des neueröffneten Werks in Polen und 50% der beiden italienischen Unternehmen, Italiana Membrane und Imper. TECHNONICOL Corporation wurde 1992 von Sergey Kolesnikov in Russland mitbegründet und hat sich seitdem als einer der größten internationalen Hersteller und Lieferant von innovativen, nachhaltigen und energieeffizienten Bau- und Dichtungsstoffen für die Dach- und Bauwerksabdichtung sowie Wärmedämmung positioniert.

Pressekontakt:

Vitamin C Communications GmbH
Alice Milstein
a.milstein@myvitaminc.de
+49(0)30 81003246

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Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern hat sich während der Pandemie verstärktMarktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht

12.04.2021 – 15:05

LBS Bayerische Landesbausparkasse

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern hat sich während der Pandemie verstärkt
Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht


















München (ots)

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern zugenommen. „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich insgesamt knapp 190.000 Interessentinnen und Interessenten mit einem konkreten Wohnimmobiliengesuch bei Sparkassen und LBS in Bayern vormerken lassen. Das waren gut 10.000 mehr als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Insbesondere spüren wir seit Mai 2020 mit dem Ende des ersten Lockdowns eine nochmals verstärkte Nachfrage für Wohnimmobilien“, sagte Paul Fraunholz, Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungsgesellschaft, bei der Vorstellung des aktuellen Marktspiegels der Sparkassen-Finanzgruppe.

„Mit dem Marktforscher Feedbaxx hat die LBS-Gruppe im vergangenen August Menschen im Alter von 20 bis 45 Jahren befragt. In Bayern waren 84 Prozent der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist. 38 Prozent der Mieter sagten, dass die Pandemie ihren Wunsch nach einer eigenen Immobilie verstärkt hat“, erklärte Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Insgesamt konnten die Makler von Sparkassen und LBS im vergangenen Jahr 8.129 Kaufimmobilien mit einem Gesamtwert von 3,2 Milliarden Euro vermitteln. „Mit der Steigerung des vermittelten Objektvolumens um vier Prozent wird unsere Position als größter Makler im Freistaat erneut bestätigt“, so Fraunholz.

Preisanstieg hat sich fortgesetzt

Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser und Wohnungen aus dem Bestand, die LBS und Sparkassen im vergangenen Jahr vermittelt haben, ist um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen auf 338.220 Euro. Insgesamt betrug der Preisanstieg für gebrauchte Wohnimmobilien in Bayern in den vergangenen zehn Jahren 123 Prozent. Basis dieser Berechnung sind mehr als 58.000 in diesem Zeitraum vermittelte Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen.

Die Immobilienpreise unterscheiden sich regional erheblich. Grundsätzlich sind Häuser und Wohnungen im Norden Bayerns deutlich erschwinglicher als im Süden. Ein übliches gebrauchtes Einfamilienhaus in einer mittleren bis bevorzugten Lage kostet in 13 bayerischen Landkreisen in der Regel weniger als 250.000 Euro. Ein Vielfaches, nämlich mehr als 800.000 Euro kostet ein solches Haus dagegen im Stadtgebiet von Erlangen sowie in den Landkreisen Erding, Freising, Dachau, Rosenheim und Lindau. Mehr als eine Million Euro muss investiert werden, um ein vergleichbares Haus am Tegernsee, in Garmisch-Partenkirchen, Rosenheim oder in den stadtnahen Gemeinden der Landkreise Ebersberg, Fürstenfeldbruck oder Bad Tölz-Wolfratshausen kaufen zu können. In der Stadt und im Landkreis München sowie im Landkreis Starnberg liegen die Preise nochmal etwa zwanzig Prozent höher.

Detaillierte Preislandkarten und Tabellen für jeden Regierungsbezirk

Detailliert gibt der neue Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe Auskunft zu den Preisen vor Ort. Dieser enthält die Preisspannen für Baugrundstücke, Häuser und Eigentumswohnungen in allen bayerischen Landkreisen einschließlich ihrer verschiedenen Teilregionen. Ab sofort ist der Marktspiegel mit allen Informationen abrufbar im Internet unter www.sparkassen-immo.de. Die flächendeckende Präsenz der Makler von Sparkassen und LBS ermöglicht diese in Bayern einmalige Kaufpreissammlung.

Weitere Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt

Eine wesentliche Ursache für die seit Jahren hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern ist der Zuzug aus anderen Bundesländern und dem Ausland. „Der wichtigste Einflussfaktor für den Wohnimmobilienmarkt bleibt: Der Zuzug ist zwar durch die Pandemie gebremst worden. Dennoch prognostiziert das Landesamt für Statistik, dass bis 2039 über 400.000 mehr Menschen in Bayern leben werden als heute“, sagte Bumberger. „Die anhaltend hohe Nachfrage bei einem gleichbleibend zu geringen Angebot kann zu einem erneuten Anstieg der Kaufpreise führen. Sollte sich die Corona-Pandemie über einen längeren Zeitraum auf die Einkommen der Beschäftigten in einzelnen Branchen oder den Arbeitsmarkt insgesamt auswirken, könnte dies die Nachfrage nach Wohnimmobilien im Laufe des Jahres auch negativ beeinflussen“, so Fraunholz. Die Corona-Pandemie habe den Trend, dass vor allem Familien in das Umland von Ballungsräumen ausweichen, verstärkt. Städtische Lagen würden aber auch künftig gefragt sein, erwartet Fraunholz: „Die jungen, noch ungebundenen Menschen werden auch nach Corona in die urbanen Zentren ziehen. Und wenn die Kinder aus dem Haus sind, wird es für viele Menschen in der sogenannten Empty-Nest-Phase wieder attraktiv, an den Stadtrand bzw. in die Zentren zu ziehen. Dieser Trend wurde durch die Corona-Pandemie zwar unterbrochen, doch wir sind uns sicher, dass die Lebendigkeit und die Erlebnisdichte in den Städten ihre Anziehungskraft wiedergewinnen werden.“

Förderung von Wohneigentum

Bumberger betonte, es sei weiterhin eine wichtige Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass mehr Wohnraum entsteht. „Da auch die Stärkung von Vermö-gensbildung und privater Altersvorsorge auf der politischen Agenda steht, ist eine logische Folgerung, dass es für die Menschen leichter werden muss, Wohneigentum zu erwerben. Dafür ist es erforderlich, an den richtigen Orten genug zu bauen, Erwerbsnebenkosten und Baukosten zu verringern, attraktive Regionen zu schaffen, um Druck aus den Städten zu nehmen, und die Eigenkapitalbasis von angehenden Wohneigentümern zu stärken.“ Das bis März erhältliche Baukindergeld sowie die bayerische Eigenheimzulage hätten dazu erfolgreich beigetragen. Bumberger: „Deshalb würden wir eine Neuauflage dieser Maßnahmen, von der in großer Zahl Menschen mit mittleren und geringen Einkommen profitiert haben, sehr begrüßen. Auch die Verbesserung der Wohnungsbauprämie ist ein wichtiger Beitrag dazu, das Sparen zu fördern und die Eigenkapitalbildung zu stärken.“

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LBS Bayern
Dominik Müller / Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@lbs-bayern.de

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Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern hat sich während der Pandemie verstärktMarktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht

12.04.2021 – 15:05

LBS Bayerische Landesbausparkasse

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern hat sich während der Pandemie verstärkt
Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht


















München (ots)

Seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern zugenommen. „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich insgesamt knapp 190.000 Interessentinnen und Interessenten mit einem konkreten Wohnimmobiliengesuch bei Sparkassen und LBS in Bayern vormerken lassen. Das waren gut 10.000 mehr als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Insbesondere spüren wir seit Mai 2020 mit dem Ende des ersten Lockdowns eine nochmals verstärkte Nachfrage für Wohnimmobilien“, sagte Paul Fraunholz, Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungsgesellschaft, bei der Vorstellung des aktuellen Marktspiegels der Sparkassen-Finanzgruppe.

„Mit dem Marktforscher Feedbaxx hat die LBS-Gruppe im vergangenen August Menschen im Alter von 20 bis 45 Jahren befragt. In Bayern waren 84 Prozent der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist. 38 Prozent der Mieter sagten, dass die Pandemie ihren Wunsch nach einer eigenen Immobilie verstärkt hat“, erklärte Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

Insgesamt konnten die Makler von Sparkassen und LBS im vergangenen Jahr 8.129 Kaufimmobilien mit einem Gesamtwert von 3,2 Milliarden Euro vermitteln. „Mit der Steigerung des vermittelten Objektvolumens um vier Prozent wird unsere Position als größter Makler im Freistaat erneut bestätigt“, so Fraunholz.

Preisanstieg hat sich fortgesetzt

Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser und Wohnungen aus dem Bestand, die LBS und Sparkassen im vergangenen Jahr vermittelt haben, ist um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen auf 338.220 Euro. Insgesamt betrug der Preisanstieg für gebrauchte Wohnimmobilien in Bayern in den vergangenen zehn Jahren 123 Prozent. Basis dieser Berechnung sind mehr als 58.000 in diesem Zeitraum vermittelte Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen.

Die Immobilienpreise unterscheiden sich regional erheblich. Grundsätzlich sind Häuser und Wohnungen im Norden Bayerns deutlich erschwinglicher als im Süden. Ein übliches gebrauchtes Einfamilienhaus in einer mittleren bis bevorzugten Lage kostet in 13 bayerischen Landkreisen in der Regel weniger als 250.000 Euro. Ein Vielfaches, nämlich mehr als 800.000 Euro kostet ein solches Haus dagegen im Stadtgebiet von Erlangen sowie in den Landkreisen Erding, Freising, Dachau, Rosenheim und Lindau. Mehr als eine Million Euro muss investiert werden, um ein vergleichbares Haus am Tegernsee, in Garmisch-Partenkirchen, Rosenheim oder in den stadtnahen Gemeinden der Landkreise Ebersberg, Fürstenfeldbruck oder Bad Tölz-Wolfratshausen kaufen zu können. In der Stadt und im Landkreis München sowie im Landkreis Starnberg liegen die Preise nochmal etwa zwanzig Prozent höher.

Detaillierte Preislandkarten und Tabellen für jeden Regierungsbezirk

Detailliert gibt der neue Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe Auskunft zu den Preisen vor Ort. Dieser enthält die Preisspannen für Baugrundstücke, Häuser und Eigentumswohnungen in allen bayerischen Landkreisen einschließlich ihrer verschiedenen Teilregionen. Ab sofort ist der Marktspiegel mit allen Informationen abrufbar im Internet unter www.sparkassen-immo.de. Die flächendeckende Präsenz der Makler von Sparkassen und LBS ermöglicht diese in Bayern einmalige Kaufpreissammlung.

Weitere Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt

Eine wesentliche Ursache für die seit Jahren hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern ist der Zuzug aus anderen Bundesländern und dem Ausland. „Der wichtigste Einflussfaktor für den Wohnimmobilienmarkt bleibt: Der Zuzug ist zwar durch die Pandemie gebremst worden. Dennoch prognostiziert das Landesamt für Statistik, dass bis 2039 über 400.000 mehr Menschen in Bayern leben werden als heute“, sagte Bumberger. „Die anhaltend hohe Nachfrage bei einem gleichbleibend zu geringen Angebot kann zu einem erneuten Anstieg der Kaufpreise führen. Sollte sich die Corona-Pandemie über einen längeren Zeitraum auf die Einkommen der Beschäftigten in einzelnen Branchen oder den Arbeitsmarkt insgesamt auswirken, könnte dies die Nachfrage nach Wohnimmobilien im Laufe des Jahres auch negativ beeinflussen“, so Fraunholz. Die Corona-Pandemie habe den Trend, dass vor allem Familien in das Umland von Ballungsräumen ausweichen, verstärkt. Städtische Lagen würden aber auch künftig gefragt sein, erwartet Fraunholz: „Die jungen, noch ungebundenen Menschen werden auch nach Corona in die urbanen Zentren ziehen. Und wenn die Kinder aus dem Haus sind, wird es für viele Menschen in der sogenannten Empty-Nest-Phase wieder attraktiv, an den Stadtrand bzw. in die Zentren zu ziehen. Dieser Trend wurde durch die Corona-Pandemie zwar unterbrochen, doch wir sind uns sicher, dass die Lebendigkeit und die Erlebnisdichte in den Städten ihre Anziehungskraft wiedergewinnen werden.“

Förderung von Wohneigentum

Bumberger betonte, es sei weiterhin eine wichtige Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass mehr Wohnraum entsteht. „Da auch die Stärkung von Vermö-gensbildung und privater Altersvorsorge auf der politischen Agenda steht, ist eine logische Folgerung, dass es für die Menschen leichter werden muss, Wohneigentum zu erwerben. Dafür ist es erforderlich, an den richtigen Orten genug zu bauen, Erwerbsnebenkosten und Baukosten zu verringern, attraktive Regionen zu schaffen, um Druck aus den Städten zu nehmen, und die Eigenkapitalbasis von angehenden Wohneigentümern zu stärken.“ Das bis März erhältliche Baukindergeld sowie die bayerische Eigenheimzulage hätten dazu erfolgreich beigetragen. Bumberger: „Deshalb würden wir eine Neuauflage dieser Maßnahmen, von der in großer Zahl Menschen mit mittleren und geringen Einkommen profitiert haben, sehr begrüßen. Auch die Verbesserung der Wohnungsbauprämie ist ein wichtiger Beitrag dazu, das Sparen zu fördern und die Eigenkapitalbildung zu stärken.“

Pressekontakt:

LBS Bayern
Dominik Müller / Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@lbs-bayern.de

Original-Content von: LBS Bayerische Landesbausparkasse, übermittelt