Veröffentlicht am

Pandemie erschwert Hilfseinsätze im In- und AuslandKonferenz Hilfsorganisationen der Bundeszahnärztekammer im Zeichen des Coronavirus

18.03.2021 – 12:50

Bundeszahnärztekammer

Pandemie erschwert Hilfseinsätze im In- und Ausland
Konferenz Hilfsorganisationen der Bundeszahnärztekammer im Zeichen des Coronavirus


















Berlin (ots)

Die Corona-Pandemie hat die Arbeit der zahnärztlichen Hilfsprojekte und -organisationen deutlich erschwert und verkompliziert. Viele Einsätze mussten mindestens zeitweise sogar komplett eingestellt werden. Dies wurde auf der Konferenz Hilfsorganisationen der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) deutlich, die am 12. März mit rund 50 Teilnehmenden digital stattfand.

Innerhalb Deutschlands war vor allem zu Beginn der Pandemie der Mangel an Schutzausrüstung ein Problem für die Freiwilligenpraxen, die Menschen ohne Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung behandeln. Im Ausland konnten geplante Hilfseinsätze wegen Reisebeschränkungen nicht durchgeführt werden.

„Die Pandemie verschärft soziale Ungleichheiten im Inland und in noch größerem Maße im Ausland, sie wirkt wie ein Brennglas“, sagte BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. „Die Einschränkungen waren und sind ein großes Problem. Dennoch haben Zahnärztinnen und Zahnärzte in dem durch Corona sehr engen Rahmen geholfen, wo es möglich war.“

Dr. Karsten Heegewaldt, BZÄK-Vorstandsreferent für Soziale Aufgaben/ Hilfsorganisationen, ergänzte: „Fortschritte bei der Pandemiebekämpfung bedeuten auch, dass wieder mehr Hilfseinsätze möglich sind. Allein deshalb hoffe ich, dass wir beim Impfen und der Entwicklung einer effektiven Teststrategie zügig vorankommen. Damit die engagierten Zahnärztinnen und Zahnärzte ihre ehrenamtliche Arbeit bald wieder im vollen Umfang aufnehmen können.“

Hintergrund:

Das soziale und gesellschaftliche Engagement der deutschen Zahnärzteschaft ist umfangreich: In Deutschland sind viele Zahnärzte in ihrer Freizeit sehr engagiert, versorgen z.B. Obdachlose oder Geflüchtete ehrenamtlich.

Viele zahnärztliche Hilfsorganisationen setzen sich auch in internationalen Projekten ein, unterstützen weltweit Menschen bei akuten Katastrophen oder in Krisenregionen bzw. engagieren sich in der Aufbauhilfe wie dem Bau von medizinischen Einrichtungen oder Schulen.

Auf einer interaktiven Weltkarte kann nach Ländern und Projekten der zahnärztlichen Hilfsorganisationen im BZÄK-Netzwerk gesucht werden. Informationen zu diesen rund 70 zahnärztlichen Hilfsorganisationen:

http://ots.de/NwxdJI

Pressekontakt:

Dipl.-Des. Jette Krämer, Telefon: +49 30 40005-150, E-Mail:
presse@bzaek.de

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Berlin (ots)

Die Corona-Pandemie hat die Arbeit der zahnärztlichen Hilfsprojekte und -organisationen deutlich erschwert und verkompliziert. Viele Einsätze mussten mindestens zeitweise sogar komplett eingestellt werden. Dies wurde auf der Konferenz Hilfsorganisationen der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) deutlich, die am 12. März mit rund 50 Teilnehmenden digital stattfand.

Innerhalb Deutschlands war vor allem zu Beginn der Pandemie der Mangel an Schutzausrüstung ein Problem für die Freiwilligenpraxen, die Menschen ohne Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung behandeln. Im Ausland konnten geplante Hilfseinsätze wegen Reisebeschränkungen nicht durchgeführt werden.

„Die Pandemie verschärft soziale Ungleichheiten im Inland und in noch größerem Maße im Ausland, sie wirkt wie ein Brennglas“, sagte BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. „Die Einschränkungen waren und sind ein großes Problem. Dennoch haben Zahnärztinnen und Zahnärzte in dem durch Corona sehr engen Rahmen geholfen, wo es möglich war.“

Dr. Karsten Heegewaldt, BZÄK-Vorstandsreferent für Soziale Aufgaben/ Hilfsorganisationen, ergänzte: „Fortschritte bei der Pandemiebekämpfung bedeuten auch, dass wieder mehr Hilfseinsätze möglich sind. Allein deshalb hoffe ich, dass wir beim Impfen und der Entwicklung einer effektiven Teststrategie zügig vorankommen. Damit die engagierten Zahnärztinnen und Zahnärzte ihre ehrenamtliche Arbeit bald wieder im vollen Umfang aufnehmen können.“

Hintergrund:

Das soziale und gesellschaftliche Engagement der deutschen Zahnärzteschaft ist umfangreich: In Deutschland sind viele Zahnärzte in ihrer Freizeit sehr engagiert, versorgen z.B. Obdachlose oder Geflüchtete ehrenamtlich.

Viele zahnärztliche Hilfsorganisationen setzen sich auch in internationalen Projekten ein, unterstützen weltweit Menschen bei akuten Katastrophen oder in Krisenregionen bzw. engagieren sich in der Aufbauhilfe wie dem Bau von medizinischen Einrichtungen oder Schulen.

Auf einer interaktiven Weltkarte kann nach Ländern und Projekten der zahnärztlichen Hilfsorganisationen im BZÄK-Netzwerk gesucht werden. Informationen zu diesen rund 70 zahnärztlichen Hilfsorganisationen:

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Die Corona-Pandemie hat die Arbeit der zahnärztlichen Hilfsprojekte und -organisationen deutlich erschwert und verkompliziert. Viele Einsätze mussten mindestens zeitweise sogar komplett eingestellt werden. Dies wurde auf der Konferenz Hilfsorganisationen der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) deutlich, die am 12. März mit rund 50 Teilnehmenden digital stattfand.

Innerhalb Deutschlands war vor allem zu Beginn der Pandemie der Mangel an Schutzausrüstung ein Problem für die Freiwilligenpraxen, die Menschen ohne Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung behandeln. Im Ausland konnten geplante Hilfseinsätze wegen Reisebeschränkungen nicht durchgeführt werden.

„Die Pandemie verschärft soziale Ungleichheiten im Inland und in noch größerem Maße im Ausland, sie wirkt wie ein Brennglas“, sagte BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. „Die Einschränkungen waren und sind ein großes Problem. Dennoch haben Zahnärztinnen und Zahnärzte in dem durch Corona sehr engen Rahmen geholfen, wo es möglich war.“

Dr. Karsten Heegewaldt, BZÄK-Vorstandsreferent für Soziale Aufgaben/ Hilfsorganisationen, ergänzte: „Fortschritte bei der Pandemiebekämpfung bedeuten auch, dass wieder mehr Hilfseinsätze möglich sind. Allein deshalb hoffe ich, dass wir beim Impfen und der Entwicklung einer effektiven Teststrategie zügig vorankommen. Damit die engagierten Zahnärztinnen und Zahnärzte ihre ehrenamtliche Arbeit bald wieder im vollen Umfang aufnehmen können.“

Hintergrund:

Das soziale und gesellschaftliche Engagement der deutschen Zahnärzteschaft ist umfangreich: In Deutschland sind viele Zahnärzte in ihrer Freizeit sehr engagiert, versorgen z.B. Obdachlose oder Geflüchtete ehrenamtlich.

Viele zahnärztliche Hilfsorganisationen setzen sich auch in internationalen Projekten ein, unterstützen weltweit Menschen bei akuten Katastrophen oder in Krisenregionen bzw. engagieren sich in der Aufbauhilfe wie dem Bau von medizinischen Einrichtungen oder Schulen.

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Innerhalb Deutschlands war vor allem zu Beginn der Pandemie der Mangel an Schutzausrüstung ein Problem für die Freiwilligenpraxen, die Menschen ohne Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung behandeln. Im Ausland konnten geplante Hilfseinsätze wegen Reisebeschränkungen nicht durchgeführt werden.

„Die Pandemie verschärft soziale Ungleichheiten im Inland und in noch größerem Maße im Ausland, sie wirkt wie ein Brennglas“, sagte BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. „Die Einschränkungen waren und sind ein großes Problem. Dennoch haben Zahnärztinnen und Zahnärzte in dem durch Corona sehr engen Rahmen geholfen, wo es möglich war.“

Dr. Karsten Heegewaldt, BZÄK-Vorstandsreferent für Soziale Aufgaben/ Hilfsorganisationen, ergänzte: „Fortschritte bei der Pandemiebekämpfung bedeuten auch, dass wieder mehr Hilfseinsätze möglich sind. Allein deshalb hoffe ich, dass wir beim Impfen und der Entwicklung einer effektiven Teststrategie zügig vorankommen. Damit die engagierten Zahnärztinnen und Zahnärzte ihre ehrenamtliche Arbeit bald wieder im vollen Umfang aufnehmen können.“

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Das soziale und gesellschaftliche Engagement der deutschen Zahnärzteschaft ist umfangreich: In Deutschland sind viele Zahnärzte in ihrer Freizeit sehr engagiert, versorgen z.B. Obdachlose oder Geflüchtete ehrenamtlich.

Viele zahnärztliche Hilfsorganisationen setzen sich auch in internationalen Projekten ein, unterstützen weltweit Menschen bei akuten Katastrophen oder in Krisenregionen bzw. engagieren sich in der Aufbauhilfe wie dem Bau von medizinischen Einrichtungen oder Schulen.

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Natürliche Mundhygiene mit Ölziehkur und Mundspülung: Jetzt auch von PRIMAVERA

11.03.2021 – 08:10

PRIMAVERA LIFE

Natürliche Mundhygiene mit Ölziehkur und Mundspülung: Jetzt auch von PRIMAVERA


















Natürliche Mundhygiene mit Ölziehkur und Mundspülung: Jetzt auch von PRIMAVERA
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Oy-Mittelberg (ots)

Regelmäßiges Zähneputzen ist gut, aber nicht immer ausreichend. Denn egal, wie gründlich gereinigt wird: Bakterien auf der Zunge, am Zahnfleisch oder Gaumen werden von Zahnpasta und Bürste meist nicht erfasst. Kein Wunder, dass ganzheitliche Reinigungsrituale wie das Ölziehen seit einiger Zeit boomen. Die sanfte, aber effektive Methode stärkt nachweislich Zähne, Zahnfleisch und Mundschleimhäute – und damit den ganzen Körper – gegen Viren und schädliche Bakterien. Grund genug für den Aromatherapie- und Biopionier PRIMAVERA, sein Angebot um drei Produkte für die natürliche Mundhygiene zu ergänzen.

„Auch wenn die Zahnoberflächen mechanisch gut gereinigt werden, verbleibt an Stellen, die man mit der Zahnbürste nicht erreicht, sogenannte Plaque“, weiß Zahnärztin Dr. Monika Dorner aus Pentling (Bayern). Wird dieser Belag aus Speichel, Nahrungsresten und Bakterien der Mundhöhle nicht regelmäßig entfernt, steigt das Risiko für Zahnfleischentzündungen, Parodontitis oder Karies. „Durch die Anwendung einer Mundspülung oder einer Ölziehkur kann die ganzheitliche Prophylaxe mit Zahnbürste, Zahnseide oder Interdentalbürsten sinnvoll ergänz werden.“

Gesund beginnt im Mund

In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda zählt das Ölziehen mit hochwertigen Pflanzenölen seit jeher zur Mundpflege. Das ganzheitliche Ritual mit Kau- und Ziehbewegungen beseitigt Mundgeruch, Zahnverfärbungen und stärkt die Durchblutung des Zahnfleischs. „Auch in der ganzheitlichen Zahnmedizin werden ätherische Öle schon lange zur sanften und natürlichen Bekämpfung von Entzündungen im Mundraum sowohl zur Prävention als auch zur Therapie eingesetzt“, ergänzt Produktmanagerin Maria von Känel.

Der Allgäuer Aromatherapie-Experte PRIMAVERA greift diese Traditionen auf und vereint in seinen neuen Mundhygiene-Produkten das kostbare Wissen der Aromatherapie mit den Lehren des Ayurveda in 100-prozentiger Bio-Qualität. So sorgen wertvolles kaltgepresstes Sesam- und Kokosöl und fruchtig schmeckendes Sanddornfruchtfleischöl in der neuen Mundwohl Ölziehkur für eine wirkungsvolle und angenehm schmeckende Rezeptur. Die ätherischen Öle Spearmint, Ingwer, Kardamom und Zitrone wirken zusätzlich antibakteriell, runden das Öl in seiner Wirkung ab und machen aus der Anwendung eine schmackhafte Gesundheitsroutine.

„Aus unserer Erfahrung verbessert sich durch das Ölziehen der Status des Zahnfleisches“, berichtet Dr. Dorner. Auch bei Paradontitis, Zahnfleischbluten und Zahnbelag verbessere sich der Zustand, weil das Öl in alle Lücken, Spalten und Zwischenräume gelange und dadurch auch schwer zugängliche Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen erreiche.

Richtig Ölziehen: So geht´s

„Wer Ölziehen praktizieren möchte, sollte sich bewusst Zeit dafür nehmen“, sagt Anusati Thumm, langjährige Seminarleiterin und international tätig. Sie kennt auch die Gepflogenheiten in Bezug auf Mundhygiene-Rituale aus anderen Kulturkreisen und begleitete die Produktentwicklung mit ihrem praxisorientieren Know-how. Am besten sei es morgens, auf nüchternen Magen, für zehn bis zwanzig Minuten, vor dem Zähneputzen. Dann etwa einen Esslöffel der Ölziehkur in den Mund nehmen, bewegen und durch die Zähne ziehen. Mit der Zeit verfärbt sich das Öl im Mund zu einer milchigen Flüssigkeit, die am Schluss am besten in ein Papiertuch ausgespuckt und über den Hausmüll entsorgt wird. Anschließend den Mund mit Wasser spülen und wie gewohnt die Zähne putzen. Viele Anwender*innen erledigen das Ritual im Alltag nebenbei, beim Duschen oder der Vorbereitung des Frühstücks.

Mundspülung ohne Alkohol

PRIMAVERA greift die wachsende Nachfrage nach präventiven und natürlichen Mundraum-Pflegeprodukten auch in seiner neuen Mundwohl Mundspülung auf. Neben dem Ölziehen ist die Anwendung von Mundspülungen für viele Menschen ein praktischer Teil der Mundhygiene, der das Putzen der Zähne mit einer Zahnbürste allerdings nicht ersetzen sollte.

Mit der Kraft von 100 Prozent naturreinem ätherischen Spearmint-, Ravintsara- und Zitronenöl in Bio-Qualität sorgt die Mundspülung für ein sofortiges Frischegefühl und einen erfrischten Atem nach dem Zähneputzen. Aufgrund der alkoholfreien Rezeptur eignet sich die Mundspülung besonders für empfindliches Zahnfleisch und alle, die auf Alkohol verzichten möchten.

Dr. Monika Dorner: „Der Inhaltsstoff Xylit hemmt die Bildung von Karies. Die enthaltenen Spearmint- und Zitronenöle fördern das frische Gefühl im Mund, Ravintsara beeinflusst die Mundflora positiv durch seine antivirale Wirkung.“

Lippen Akut Gel: Schnelle Abhilfe für strapazierte Lippen

Ergänzt wird die Produktreihe zur Pflege des Mundraums durch das Mundwohl Lippen Akut Gel, das speziell für irritierte Lippen und Mundwinkel entwickelt wurde. Durch Wind und Kälte, aber auch das häufige und lange Tragen von Masken sind die Lippen oft stark strapaziert. Beim Masketragen kann sich Feuchtigkeit in den Mundwinkeln bilden, die bei kleinsten Hautverletzungen schnell zu Entzündungen führt.

Die Rezeptur des Lippen Akut Gels aus 100 Prozent naturreinem Melissenwasser, kühlendem ätherischen Spearmintöl, stärkendem ätherischen Cistrosenöl und schützendem Süßholzwurzelextrakt regeneriert irritierte Haut und lindert Spannungsgefühl, Kribbeln oder Juckreiz.

Video-Tipp zum Thema Ölziehen:

https://www.primaveralife.com/news/gesund-beginnt-im-mund

UNTERNEHMEN

Für PRIMAVERA LIFE sind seit 35 Jahren die Liebe zur Natur und der Respekt für Mensch und Umwelt feste Grundsätze in der Unternehmenskultur. Als führender Hersteller und Anbieter von 100 % naturreinen ätherischen Ölen und hochwertiger zertifizierter Bio- & Naturkosmetik bestimmen ökologisches Denken und nachhaltiges Handeln das durchweg „grüne“ Geschäftskonzept. So zählen internationale CSR-Projekte (=Corporate Social Responsibility) zum festen Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Oy-Mittelberg im Allgäu befolgt ethische Geschäftspraktiken, zahlt Anbaupartnern und Lieferanten faire Preise, unterhält langfristige Beziehungen zu ihnen und unterstützt die Weiterbildungsmöglichkeiten seiner Kooperationspartner mit dem Ziel, die Qualität seiner Produkte ständig zu verbessern.

PRIMAVERA LIFE stellt höchste Ansprüche an die Qualität und Reinheit aller verwendeten Rohstoffe, an die Nachhaltigkeit des Anbaus und der Weiterverarbeitung. Das Unternehmen verwendet Rohstoffe aus vornehmlich kontrolliert biologischem Anbau und unterstützt aktiv 15 biologische Anbauprojekte weltweit, die Artenschutz und Felderwirtschaft betreiben, chemiefreie Schädlingsbekämpfungs- und Düngemittel verwenden und keine Gentechnik einsetzen. Synthetische Zusätze und Mineralöle kommen nicht in Frage. Die naturreinen Rezepturen bestehen aus vorwiegend biologischen Inhaltsstoffen und werden in pflanzengerechten Verfahren ausschließlich mit Lebensmittel-Emulgatoren, pflanzlichen Konservierungsstoffen und natürlichen Duft- und Farbstoffen hergestellt. Alle Rezepturen werden nicht nur direkt am Firmenstandort Oy-Mittelberg entwickelt, sondern auch sämtliche Produkte dort produziert. Um die Ressourcen der Erde zu schonen, sind bei PRIMAVERA die Verpackungen auf ein Minimum reduziert. Wann immer möglich, wird auf Beipackzettel und Umkartons verzichtet.

Qualitätssiegel – Unsere Qualität wird durch unabhängige, weltweit gültige Siegel bestätigt:

https://www.primaveralife.com/qualitaet/primavera-qualitaet

Die PRIMAVERA Produkte sind im Bio- und Reformhaushandel, in Apotheken, in Naturkosmetikfachgeschäften, in Kosmetikinstituten, Spas, ausgesuchten Drogerien und Parfümerien erhältlich. Weitere Informationen über PRIMAVERA LIFE unter www.primaveralife.com

Pressekontakt:

Presse PRIMAVERA LIFE GMBH
Marion Keller-Hanischdörfer
Tel 08366-8988-931
Mail marion.keller@primaveralife.com

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Natürliche Mundhygiene mit Ölziehkur und Mundspülung: Jetzt auch von PRIMAVERA

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Regelmäßiges Zähneputzen ist gut, aber nicht immer ausreichend. Denn egal, wie gründlich gereinigt wird: Bakterien auf der Zunge, am Zahnfleisch oder Gaumen werden von Zahnpasta und Bürste meist nicht erfasst. Kein Wunder, dass ganzheitliche Reinigungsrituale wie das Ölziehen seit einiger Zeit boomen. Die sanfte, aber effektive Methode stärkt nachweislich Zähne, Zahnfleisch und Mundschleimhäute – und damit den ganzen Körper – gegen Viren und schädliche Bakterien. Grund genug für den Aromatherapie- und Biopionier PRIMAVERA, sein Angebot um drei Produkte für die natürliche Mundhygiene zu ergänzen.

„Auch wenn die Zahnoberflächen mechanisch gut gereinigt werden, verbleibt an Stellen, die man mit der Zahnbürste nicht erreicht, sogenannte Plaque“, weiß Zahnärztin Dr. Monika Dorner aus Pentling (Bayern). Wird dieser Belag aus Speichel, Nahrungsresten und Bakterien der Mundhöhle nicht regelmäßig entfernt, steigt das Risiko für Zahnfleischentzündungen, Parodontitis oder Karies. „Durch die Anwendung einer Mundspülung oder einer Ölziehkur kann die ganzheitliche Prophylaxe mit Zahnbürste, Zahnseide oder Interdentalbürsten sinnvoll ergänz werden.“

Gesund beginnt im Mund

In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda zählt das Ölziehen mit hochwertigen Pflanzenölen seit jeher zur Mundpflege. Das ganzheitliche Ritual mit Kau- und Ziehbewegungen beseitigt Mundgeruch, Zahnverfärbungen und stärkt die Durchblutung des Zahnfleischs. „Auch in der ganzheitlichen Zahnmedizin werden ätherische Öle schon lange zur sanften und natürlichen Bekämpfung von Entzündungen im Mundraum sowohl zur Prävention als auch zur Therapie eingesetzt“, ergänzt Produktmanagerin Maria von Känel.

Der Allgäuer Aromatherapie-Experte PRIMAVERA greift diese Traditionen auf und vereint in seinen neuen Mundhygiene-Produkten das kostbare Wissen der Aromatherapie mit den Lehren des Ayurveda in 100-prozentiger Bio-Qualität. So sorgen wertvolles kaltgepresstes Sesam- und Kokosöl und fruchtig schmeckendes Sanddornfruchtfleischöl in der neuen Mundwohl Ölziehkur für eine wirkungsvolle und angenehm schmeckende Rezeptur. Die ätherischen Öle Spearmint, Ingwer, Kardamom und Zitrone wirken zusätzlich antibakteriell, runden das Öl in seiner Wirkung ab und machen aus der Anwendung eine schmackhafte Gesundheitsroutine.

„Aus unserer Erfahrung verbessert sich durch das Ölziehen der Status des Zahnfleisches“, berichtet Dr. Dorner. Auch bei Paradontitis, Zahnfleischbluten und Zahnbelag verbessere sich der Zustand, weil das Öl in alle Lücken, Spalten und Zwischenräume gelange und dadurch auch schwer zugängliche Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen erreiche.

Richtig Ölziehen: So geht´s

„Wer Ölziehen praktizieren möchte, sollte sich bewusst Zeit dafür nehmen“, sagt Anusati Thumm, langjährige Seminarleiterin und international tätig. Sie kennt auch die Gepflogenheiten in Bezug auf Mundhygiene-Rituale aus anderen Kulturkreisen und begleitete die Produktentwicklung mit ihrem praxisorientieren Know-how. Am besten sei es morgens, auf nüchternen Magen, für zehn bis zwanzig Minuten, vor dem Zähneputzen. Dann etwa einen Esslöffel der Ölziehkur in den Mund nehmen, bewegen und durch die Zähne ziehen. Mit der Zeit verfärbt sich das Öl im Mund zu einer milchigen Flüssigkeit, die am Schluss am besten in ein Papiertuch ausgespuckt und über den Hausmüll entsorgt wird. Anschließend den Mund mit Wasser spülen und wie gewohnt die Zähne putzen. Viele Anwender*innen erledigen das Ritual im Alltag nebenbei, beim Duschen oder der Vorbereitung des Frühstücks.

Mundspülung ohne Alkohol

PRIMAVERA greift die wachsende Nachfrage nach präventiven und natürlichen Mundraum-Pflegeprodukten auch in seiner neuen Mundwohl Mundspülung auf. Neben dem Ölziehen ist die Anwendung von Mundspülungen für viele Menschen ein praktischer Teil der Mundhygiene, der das Putzen der Zähne mit einer Zahnbürste allerdings nicht ersetzen sollte.

Mit der Kraft von 100 Prozent naturreinem ätherischen Spearmint-, Ravintsara- und Zitronenöl in Bio-Qualität sorgt die Mundspülung für ein sofortiges Frischegefühl und einen erfrischten Atem nach dem Zähneputzen. Aufgrund der alkoholfreien Rezeptur eignet sich die Mundspülung besonders für empfindliches Zahnfleisch und alle, die auf Alkohol verzichten möchten.

Dr. Monika Dorner: „Der Inhaltsstoff Xylit hemmt die Bildung von Karies. Die enthaltenen Spearmint- und Zitronenöle fördern das frische Gefühl im Mund, Ravintsara beeinflusst die Mundflora positiv durch seine antivirale Wirkung.“

Lippen Akut Gel: Schnelle Abhilfe für strapazierte Lippen

Ergänzt wird die Produktreihe zur Pflege des Mundraums durch das Mundwohl Lippen Akut Gel, das speziell für irritierte Lippen und Mundwinkel entwickelt wurde. Durch Wind und Kälte, aber auch das häufige und lange Tragen von Masken sind die Lippen oft stark strapaziert. Beim Masketragen kann sich Feuchtigkeit in den Mundwinkeln bilden, die bei kleinsten Hautverletzungen schnell zu Entzündungen führt.

Die Rezeptur des Lippen Akut Gels aus 100 Prozent naturreinem Melissenwasser, kühlendem ätherischen Spearmintöl, stärkendem ätherischen Cistrosenöl und schützendem Süßholzwurzelextrakt regeneriert irritierte Haut und lindert Spannungsgefühl, Kribbeln oder Juckreiz.

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Für PRIMAVERA LIFE sind seit 35 Jahren die Liebe zur Natur und der Respekt für Mensch und Umwelt feste Grundsätze in der Unternehmenskultur. Als führender Hersteller und Anbieter von 100 % naturreinen ätherischen Ölen und hochwertiger zertifizierter Bio- & Naturkosmetik bestimmen ökologisches Denken und nachhaltiges Handeln das durchweg „grüne“ Geschäftskonzept. So zählen internationale CSR-Projekte (=Corporate Social Responsibility) zum festen Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Oy-Mittelberg im Allgäu befolgt ethische Geschäftspraktiken, zahlt Anbaupartnern und Lieferanten faire Preise, unterhält langfristige Beziehungen zu ihnen und unterstützt die Weiterbildungsmöglichkeiten seiner Kooperationspartner mit dem Ziel, die Qualität seiner Produkte ständig zu verbessern.

PRIMAVERA LIFE stellt höchste Ansprüche an die Qualität und Reinheit aller verwendeten Rohstoffe, an die Nachhaltigkeit des Anbaus und der Weiterverarbeitung. Das Unternehmen verwendet Rohstoffe aus vornehmlich kontrolliert biologischem Anbau und unterstützt aktiv 15 biologische Anbauprojekte weltweit, die Artenschutz und Felderwirtschaft betreiben, chemiefreie Schädlingsbekämpfungs- und Düngemittel verwenden und keine Gentechnik einsetzen. Synthetische Zusätze und Mineralöle kommen nicht in Frage. Die naturreinen Rezepturen bestehen aus vorwiegend biologischen Inhaltsstoffen und werden in pflanzengerechten Verfahren ausschließlich mit Lebensmittel-Emulgatoren, pflanzlichen Konservierungsstoffen und natürlichen Duft- und Farbstoffen hergestellt. Alle Rezepturen werden nicht nur direkt am Firmenstandort Oy-Mittelberg entwickelt, sondern auch sämtliche Produkte dort produziert. Um die Ressourcen der Erde zu schonen, sind bei PRIMAVERA die Verpackungen auf ein Minimum reduziert. Wann immer möglich, wird auf Beipackzettel und Umkartons verzichtet.

Qualitätssiegel – Unsere Qualität wird durch unabhängige, weltweit gültige Siegel bestätigt:

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Die PRIMAVERA Produkte sind im Bio- und Reformhaushandel, in Apotheken, in Naturkosmetikfachgeschäften, in Kosmetikinstituten, Spas, ausgesuchten Drogerien und Parfümerien erhältlich. Weitere Informationen über PRIMAVERA LIFE unter www.primaveralife.com

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Regelmäßiges Zähneputzen ist gut, aber nicht immer ausreichend. Denn egal, wie gründlich gereinigt wird: Bakterien auf der Zunge, am Zahnfleisch oder Gaumen werden von Zahnpasta und Bürste meist nicht erfasst. Kein Wunder, dass ganzheitliche Reinigungsrituale wie das Ölziehen seit einiger Zeit boomen. Die sanfte, aber effektive Methode stärkt nachweislich Zähne, Zahnfleisch und Mundschleimhäute – und damit den ganzen Körper – gegen Viren und schädliche Bakterien. Grund genug für den Aromatherapie- und Biopionier PRIMAVERA, sein Angebot um drei Produkte für die natürliche Mundhygiene zu ergänzen.

„Auch wenn die Zahnoberflächen mechanisch gut gereinigt werden, verbleibt an Stellen, die man mit der Zahnbürste nicht erreicht, sogenannte Plaque“, weiß Zahnärztin Dr. Monika Dorner aus Pentling (Bayern). Wird dieser Belag aus Speichel, Nahrungsresten und Bakterien der Mundhöhle nicht regelmäßig entfernt, steigt das Risiko für Zahnfleischentzündungen, Parodontitis oder Karies. „Durch die Anwendung einer Mundspülung oder einer Ölziehkur kann die ganzheitliche Prophylaxe mit Zahnbürste, Zahnseide oder Interdentalbürsten sinnvoll ergänz werden.“

Gesund beginnt im Mund

In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda zählt das Ölziehen mit hochwertigen Pflanzenölen seit jeher zur Mundpflege. Das ganzheitliche Ritual mit Kau- und Ziehbewegungen beseitigt Mundgeruch, Zahnverfärbungen und stärkt die Durchblutung des Zahnfleischs. „Auch in der ganzheitlichen Zahnmedizin werden ätherische Öle schon lange zur sanften und natürlichen Bekämpfung von Entzündungen im Mundraum sowohl zur Prävention als auch zur Therapie eingesetzt“, ergänzt Produktmanagerin Maria von Känel.

Der Allgäuer Aromatherapie-Experte PRIMAVERA greift diese Traditionen auf und vereint in seinen neuen Mundhygiene-Produkten das kostbare Wissen der Aromatherapie mit den Lehren des Ayurveda in 100-prozentiger Bio-Qualität. So sorgen wertvolles kaltgepresstes Sesam- und Kokosöl und fruchtig schmeckendes Sanddornfruchtfleischöl in der neuen Mundwohl Ölziehkur für eine wirkungsvolle und angenehm schmeckende Rezeptur. Die ätherischen Öle Spearmint, Ingwer, Kardamom und Zitrone wirken zusätzlich antibakteriell, runden das Öl in seiner Wirkung ab und machen aus der Anwendung eine schmackhafte Gesundheitsroutine.

„Aus unserer Erfahrung verbessert sich durch das Ölziehen der Status des Zahnfleisches“, berichtet Dr. Dorner. Auch bei Paradontitis, Zahnfleischbluten und Zahnbelag verbessere sich der Zustand, weil das Öl in alle Lücken, Spalten und Zwischenräume gelange und dadurch auch schwer zugängliche Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen erreiche.

Richtig Ölziehen: So geht´s

„Wer Ölziehen praktizieren möchte, sollte sich bewusst Zeit dafür nehmen“, sagt Anusati Thumm, langjährige Seminarleiterin und international tätig. Sie kennt auch die Gepflogenheiten in Bezug auf Mundhygiene-Rituale aus anderen Kulturkreisen und begleitete die Produktentwicklung mit ihrem praxisorientieren Know-how. Am besten sei es morgens, auf nüchternen Magen, für zehn bis zwanzig Minuten, vor dem Zähneputzen. Dann etwa einen Esslöffel der Ölziehkur in den Mund nehmen, bewegen und durch die Zähne ziehen. Mit der Zeit verfärbt sich das Öl im Mund zu einer milchigen Flüssigkeit, die am Schluss am besten in ein Papiertuch ausgespuckt und über den Hausmüll entsorgt wird. Anschließend den Mund mit Wasser spülen und wie gewohnt die Zähne putzen. Viele Anwender*innen erledigen das Ritual im Alltag nebenbei, beim Duschen oder der Vorbereitung des Frühstücks.

Mundspülung ohne Alkohol

PRIMAVERA greift die wachsende Nachfrage nach präventiven und natürlichen Mundraum-Pflegeprodukten auch in seiner neuen Mundwohl Mundspülung auf. Neben dem Ölziehen ist die Anwendung von Mundspülungen für viele Menschen ein praktischer Teil der Mundhygiene, der das Putzen der Zähne mit einer Zahnbürste allerdings nicht ersetzen sollte.

Mit der Kraft von 100 Prozent naturreinem ätherischen Spearmint-, Ravintsara- und Zitronenöl in Bio-Qualität sorgt die Mundspülung für ein sofortiges Frischegefühl und einen erfrischten Atem nach dem Zähneputzen. Aufgrund der alkoholfreien Rezeptur eignet sich die Mundspülung besonders für empfindliches Zahnfleisch und alle, die auf Alkohol verzichten möchten.

Dr. Monika Dorner: „Der Inhaltsstoff Xylit hemmt die Bildung von Karies. Die enthaltenen Spearmint- und Zitronenöle fördern das frische Gefühl im Mund, Ravintsara beeinflusst die Mundflora positiv durch seine antivirale Wirkung.“

Lippen Akut Gel: Schnelle Abhilfe für strapazierte Lippen

Ergänzt wird die Produktreihe zur Pflege des Mundraums durch das Mundwohl Lippen Akut Gel, das speziell für irritierte Lippen und Mundwinkel entwickelt wurde. Durch Wind und Kälte, aber auch das häufige und lange Tragen von Masken sind die Lippen oft stark strapaziert. Beim Masketragen kann sich Feuchtigkeit in den Mundwinkeln bilden, die bei kleinsten Hautverletzungen schnell zu Entzündungen führt.

Die Rezeptur des Lippen Akut Gels aus 100 Prozent naturreinem Melissenwasser, kühlendem ätherischen Spearmintöl, stärkendem ätherischen Cistrosenöl und schützendem Süßholzwurzelextrakt regeneriert irritierte Haut und lindert Spannungsgefühl, Kribbeln oder Juckreiz.

Video-Tipp zum Thema Ölziehen:

https://www.primaveralife.com/news/gesund-beginnt-im-mund

UNTERNEHMEN

Für PRIMAVERA LIFE sind seit 35 Jahren die Liebe zur Natur und der Respekt für Mensch und Umwelt feste Grundsätze in der Unternehmenskultur. Als führender Hersteller und Anbieter von 100 % naturreinen ätherischen Ölen und hochwertiger zertifizierter Bio- & Naturkosmetik bestimmen ökologisches Denken und nachhaltiges Handeln das durchweg „grüne“ Geschäftskonzept. So zählen internationale CSR-Projekte (=Corporate Social Responsibility) zum festen Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Oy-Mittelberg im Allgäu befolgt ethische Geschäftspraktiken, zahlt Anbaupartnern und Lieferanten faire Preise, unterhält langfristige Beziehungen zu ihnen und unterstützt die Weiterbildungsmöglichkeiten seiner Kooperationspartner mit dem Ziel, die Qualität seiner Produkte ständig zu verbessern.

PRIMAVERA LIFE stellt höchste Ansprüche an die Qualität und Reinheit aller verwendeten Rohstoffe, an die Nachhaltigkeit des Anbaus und der Weiterverarbeitung. Das Unternehmen verwendet Rohstoffe aus vornehmlich kontrolliert biologischem Anbau und unterstützt aktiv 15 biologische Anbauprojekte weltweit, die Artenschutz und Felderwirtschaft betreiben, chemiefreie Schädlingsbekämpfungs- und Düngemittel verwenden und keine Gentechnik einsetzen. Synthetische Zusätze und Mineralöle kommen nicht in Frage. Die naturreinen Rezepturen bestehen aus vorwiegend biologischen Inhaltsstoffen und werden in pflanzengerechten Verfahren ausschließlich mit Lebensmittel-Emulgatoren, pflanzlichen Konservierungsstoffen und natürlichen Duft- und Farbstoffen hergestellt. Alle Rezepturen werden nicht nur direkt am Firmenstandort Oy-Mittelberg entwickelt, sondern auch sämtliche Produkte dort produziert. Um die Ressourcen der Erde zu schonen, sind bei PRIMAVERA die Verpackungen auf ein Minimum reduziert. Wann immer möglich, wird auf Beipackzettel und Umkartons verzichtet.

Qualitätssiegel – Unsere Qualität wird durch unabhängige, weltweit gültige Siegel bestätigt:

https://www.primaveralife.com/qualitaet/primavera-qualitaet

Die PRIMAVERA Produkte sind im Bio- und Reformhaushandel, in Apotheken, in Naturkosmetikfachgeschäften, in Kosmetikinstituten, Spas, ausgesuchten Drogerien und Parfümerien erhältlich. Weitere Informationen über PRIMAVERA LIFE unter www.primaveralife.com

Pressekontakt:

Presse PRIMAVERA LIFE GMBH
Marion Keller-Hanischdörfer
Tel 08366-8988-931
Mail marion.keller@primaveralife.com

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Veröffentlicht am

Mehr Zahnärztinnen in Gremien und Führungspositionen!Internationaler Frauentag: KZBV bekräftigt selbstgestecktes Ziel

05.03.2021 – 10:06

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

Mehr Zahnärztinnen in Gremien und Führungspositionen!
Internationaler Frauentag: KZBV bekräftigt selbstgestecktes Ziel


















Köln/Berlin (ots)

Anlässlich des bevorstehenden Internationalen Frauentages am 8. März hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) ihr erklärtes Ziel bekräftigt, mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für ein Engagement in Gremien und Führungspositionen der vertragszahnärztlichen und gemeinsamen Selbstverwaltung zu gewinnen sowie den Frauenanteil in diesen Bereichen zu erhöhen.

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV: „Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung sind die wichtigsten Eckpfeiler eines funktionierenden Gesundheitswesens und unseres Berufsstandes. Um künftig weiter für diesen in seiner Gesamtheit sprechen zu können, ist es Anspruch von KZBV und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen, dass sich in Gremien der Selbstverwaltung auf allen Ebenen die Vielfalt unserer Mitglieder widerspiegelt. Diese Selbstverpflichtung und zentrale Aufgabe steht weiterhin ganz oben auf der Agenda der Vertragszahnärzteschaft. Um Selbstverwaltung zukunftsfest zu gestalten, müssen zudem mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für die Niederlassung in eigener Praxis und für ein Engagement in der Selbstverwaltung gewonnen werden.“

Dr. Ute Maier, Vorsitzende des Vorstandes der KZV Baden-Württemberg sowie Vorsitzende der AG Frauenförderung der KZBV: „Eine höhere Beteiligung von Frauen in unseren Gremien mit dem Ziel einer ausgeglichenen Vertretung gerade auch in Führungspositionen ist eine zentrale Aufgabe der zahnärztlichen Selbstverwaltung in den kommenden Jahren. Wir müssen uns der Veränderung unseres Berufsstandes stellen. Dabei geht es uns gerade nicht darum, nur Quoten zu erfüllen, sondern wir wollen die Perspektiven sowie die Lebens- und Arbeitsrealitäten der Zahnärztinnen und Zahnärzte in all ihrer Vielfalt abbilden und diese auch in den Gremien sichtbar machen. Dieser Anspruch ist Teil unseres Selbstverständnisses als moderne, aufgeschlossene Standesvertretung.“

Eine vom Vorstand der KZBV eingesetzte Arbeitsgruppe zur Förderung der Beteiligung von Frauen (AG Frauenförderung) hatte einen konkreten, abgestimmten Maßnahmenkatalog erarbeitet, um eine angemessene Beteiligung von Frauen in Gremien und Führungspositionen in vertretbarer Zeit zu erreichen. Der Arbeitsgruppe gehörten Frauen aus der Vertreterversammlung der KZBV, aus KZV-Vorständen und aus zahnärztlichen Organisationen der Landesebene an. Zu den Maßnahmen zählen zum Beispiel Mentoring- und Förderprogramme sowie Coachings. Gremiensitzungen, Kurse und Tagungen sollen zu familienfreundlichen Zeiten stattfinden. Ziel ist es darüber hinaus, dass in jedem Vorstand einer KZV und der KZBV eine Frau vertreten ist.

Das im Jahr 2020 von der Vertreterversammlung der KZBV beschlossene Gesamtkonzept sieht vor, die aufgezeigten Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils aktiv aufzugreifen. Gleichzeitig sind die Vorstände der KZBV und der KZVen sowie die Mitglieder der KZVen aufgefordert, entsprechend zu handeln. Das Gesamtkonzept „Erhöhung des Frauenanteils in den Gremien der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung“ kann auf einer neuen Sonderwebsite der KZBV abgerufen werden, ebenso wie weitere Informationen zum Thema.

Hintergrund – Frauenanteil in der Zahnmedizin

Im vergangenen Jahr lag der Frauenanteil in der Zahnmedizin in Deutschland bei 44,5 Prozent. Der Anteil an Vertragszahnärztinnen und angestellten Zahnärztinnen wird in den kommenden Jahren weiter kontinuierlich wachsen. Je nach Szenario ergibt sich prognostisch im Jahr 2025 ein Frauenanteil im Bereich der zahnärztlichen Versorgung zwischen 46,2 Prozent und 50,4 Prozent.

Pressekontakt:

Kai Fortelka
Tel: 030 28 01 79 27
E-Mail: presse@kzbv.de

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Mehr Zahnärztinnen in Gremien und Führungspositionen!Internationaler Frauentag: KZBV bekräftigt selbstgestecktes Ziel

05.03.2021 – 10:06

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

Mehr Zahnärztinnen in Gremien und Führungspositionen!
Internationaler Frauentag: KZBV bekräftigt selbstgestecktes Ziel


















Köln/Berlin (ots)

Anlässlich des bevorstehenden Internationalen Frauentages am 8. März hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) ihr erklärtes Ziel bekräftigt, mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für ein Engagement in Gremien und Führungspositionen der vertragszahnärztlichen und gemeinsamen Selbstverwaltung zu gewinnen sowie den Frauenanteil in diesen Bereichen zu erhöhen.

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV: „Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung sind die wichtigsten Eckpfeiler eines funktionierenden Gesundheitswesens und unseres Berufsstandes. Um künftig weiter für diesen in seiner Gesamtheit sprechen zu können, ist es Anspruch von KZBV und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen, dass sich in Gremien der Selbstverwaltung auf allen Ebenen die Vielfalt unserer Mitglieder widerspiegelt. Diese Selbstverpflichtung und zentrale Aufgabe steht weiterhin ganz oben auf der Agenda der Vertragszahnärzteschaft. Um Selbstverwaltung zukunftsfest zu gestalten, müssen zudem mehr junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für die Niederlassung in eigener Praxis und für ein Engagement in der Selbstverwaltung gewonnen werden.“

Dr. Ute Maier, Vorsitzende des Vorstandes der KZV Baden-Württemberg sowie Vorsitzende der AG Frauenförderung der KZBV: „Eine höhere Beteiligung von Frauen in unseren Gremien mit dem Ziel einer ausgeglichenen Vertretung gerade auch in Führungspositionen ist eine zentrale Aufgabe der zahnärztlichen Selbstverwaltung in den kommenden Jahren. Wir müssen uns der Veränderung unseres Berufsstandes stellen. Dabei geht es uns gerade nicht darum, nur Quoten zu erfüllen, sondern wir wollen die Perspektiven sowie die Lebens- und Arbeitsrealitäten der Zahnärztinnen und Zahnärzte in all ihrer Vielfalt abbilden und diese auch in den Gremien sichtbar machen. Dieser Anspruch ist Teil unseres Selbstverständnisses als moderne, aufgeschlossene Standesvertretung.“

Eine vom Vorstand der KZBV eingesetzte Arbeitsgruppe zur Förderung der Beteiligung von Frauen (AG Frauenförderung) hatte einen konkreten, abgestimmten Maßnahmenkatalog erarbeitet, um eine angemessene Beteiligung von Frauen in Gremien und Führungspositionen in vertretbarer Zeit zu erreichen. Der Arbeitsgruppe gehörten Frauen aus der Vertreterversammlung der KZBV, aus KZV-Vorständen und aus zahnärztlichen Organisationen der Landesebene an. Zu den Maßnahmen zählen zum Beispiel Mentoring- und Förderprogramme sowie Coachings. Gremiensitzungen, Kurse und Tagungen sollen zu familienfreundlichen Zeiten stattfinden. Ziel ist es darüber hinaus, dass in jedem Vorstand einer KZV und der KZBV eine Frau vertreten ist.

Das im Jahr 2020 von der Vertreterversammlung der KZBV beschlossene Gesamtkonzept sieht vor, die aufgezeigten Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils aktiv aufzugreifen. Gleichzeitig sind die Vorstände der KZBV und der KZVen sowie die Mitglieder der KZVen aufgefordert, entsprechend zu handeln. Das Gesamtkonzept „Erhöhung des Frauenanteils in den Gremien der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung“ kann auf einer neuen Sonderwebsite der KZBV abgerufen werden, ebenso wie weitere Informationen zum Thema.

Hintergrund – Frauenanteil in der Zahnmedizin

Im vergangenen Jahr lag der Frauenanteil in der Zahnmedizin in Deutschland bei 44,5 Prozent. Der Anteil an Vertragszahnärztinnen und angestellten Zahnärztinnen wird in den kommenden Jahren weiter kontinuierlich wachsen. Je nach Szenario ergibt sich prognostisch im Jahr 2025 ein Frauenanteil im Bereich der zahnärztlichen Versorgung zwischen 46,2 Prozent und 50,4 Prozent.

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