Veröffentlicht am

Kritik an sozialversicherungsrechtlicher BerufshaftpflichtversicherungAnhörung zum GVWG – Stellungnahme der Zahnärzteschaft

12.04.2021 – 11:00

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

Kritik an sozialversicherungsrechtlicher Berufshaftpflichtversicherung
Anhörung zum GVWG – Stellungnahme der Zahnärzteschaft


















Berlin (ots)

Anlässlich der heutigen Anhörung zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) insbesondere die geplante Regelung für eine sozialversicherungsrechtliche Berufshaftpflichtversicherung kritisiert. Zugleich nutzte die KZBV die Anhörung, um weitere politische Forderungen und Positionierungen des Berufsstandes an den Gesetzgeber zu adressieren.

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV:“Die angemessene Versicherung von Zahnärztinnen und Zahnärzten gegen Haftpflichtansprüche aus ihrer Tätigkeit ist schon jetzt zentrales Element des Patientenschutzes, zu dem wir uns mit Nachdruck bekennen. Die geplante Einführung einer sozialversicherungsrechtlichen Berufshaftpflichtversicherungspflicht neben der bestehenden berufsrechtlichen Pflicht verfehlt jedoch ihr Ziel und ist nicht erforderlich.“

Die Pflicht zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung sei bereits in den Berufsordnungen der Zahnärztekammern verankert. „Zahnärzte müssen diese Versicherung bei der zuständigen Kammer nachweisen, Verstöße werden konsequent verfolgt. Uns sind keine Fälle bekannt, bei denen haftende Vertragszahnärzte über keine oder über eine nur unzureichende Haftpflichtversicherung verfügt hätten. Es macht daher keinen Sinn, dieses bewährte System zusätzlich in das Sozialrecht zu spiegeln und damit zwei parallele Versicherungspflichten zu etablieren“, betonte Eßer. Den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen würden damit weitere Überwachungs- und Verwaltungsaufgaben und damit unnötige Bürokratie aufgebürdet. Auch ließen sich vertragszahnärztliche und privatzahnärztliche Haftungsansprüche in der Versorgung nicht immer klar voneinander abgrenzen.

Eine weitere Regelung im GVWG betrifft die zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung. Bei einer Versorgung mit Zahnersatz sollen Patienten demnach keine Nachteile bei der Berechnung von Boni für Festzuschüsse durch gesetzliche Kassen haben, wenn sie in 2020 aufgrund der Corona-Pandemie die Vorsorgeuntersuchung nicht in Anspruch genommen haben. „Wir begrüßen die Zielsetzung des Gesetzgebers hier grundsätzlich, sprechen uns im Interesse der Patienten aber für eine möglichst unbürokratische Ausgestaltung der Regelung aus, die Praxen und KZVen zugleich nicht zusätzlich belastet“, sagte Eßer. Die Regelung soll rückwirkend zum 1. Januar in Kraft treten.

Mit dem GVWG soll künftig zudem eine Veröffentlichung von Daten der Qualitätssicherung erfolgen. Eßer betonte, dass Qualitätsförderung im Fokus stehen müsse und keine „Pranger- oder Sanktionspolitik“. „Die geplante Richtlinie ist aus Sicht der KZBV ungeeignet, um das angestrebte Ziel einer weiteren Qualitätsverbesserung in der Versorgung zu erreichen. Die geplante Veröffentlichung von Daten der Qualitätssicherung – insbesondere im Hinblick auf die Ergebnisqualität – unterliegt zu Recht höchsten Anforderungen bezüglich Methodik, Datenschutz sowie der Qualität der Daten. Daran fehlt es in dem Gesetzentwurf jedoch. Aufwand und Nutzen der Regelung stehen für alle Beteiligten nicht in Relation zueinander, auch nicht für Patienten.“

Eßer begrüßte hingegen, dass mit dem GVWG eine Rechtsgrundlage geschaffen werden soll, um Sitzungen der Zulassungs- und Berufungsausschüsse auch per Videotechnik rechtssicher zu ermöglichen.

Die gemeinsame Stellungnahme der Zahnärzteschaft zum GVWG kann auf der Website der KZBV abgerufen werden.

Pressekontakt:

Kai Fortelka
Tel: 030 28 01 79 27
E-Mail: presse@kzbv.de

Original-Content von: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, übermittelt

Veröffentlicht am

Kritik an sozialversicherungsrechtlicher BerufshaftpflichtversicherungAnhörung zum GVWG – Stellungnahme der Zahnärzteschaft

12.04.2021 – 11:00

Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

Kritik an sozialversicherungsrechtlicher Berufshaftpflichtversicherung
Anhörung zum GVWG – Stellungnahme der Zahnärzteschaft


















Berlin (ots)

Anlässlich der heutigen Anhörung zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) insbesondere die geplante Regelung für eine sozialversicherungsrechtliche Berufshaftpflichtversicherung kritisiert. Zugleich nutzte die KZBV die Anhörung, um weitere politische Forderungen und Positionierungen des Berufsstandes an den Gesetzgeber zu adressieren.

Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV:“Die angemessene Versicherung von Zahnärztinnen und Zahnärzten gegen Haftpflichtansprüche aus ihrer Tätigkeit ist schon jetzt zentrales Element des Patientenschutzes, zu dem wir uns mit Nachdruck bekennen. Die geplante Einführung einer sozialversicherungsrechtlichen Berufshaftpflichtversicherungspflicht neben der bestehenden berufsrechtlichen Pflicht verfehlt jedoch ihr Ziel und ist nicht erforderlich.“

Die Pflicht zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung sei bereits in den Berufsordnungen der Zahnärztekammern verankert. „Zahnärzte müssen diese Versicherung bei der zuständigen Kammer nachweisen, Verstöße werden konsequent verfolgt. Uns sind keine Fälle bekannt, bei denen haftende Vertragszahnärzte über keine oder über eine nur unzureichende Haftpflichtversicherung verfügt hätten. Es macht daher keinen Sinn, dieses bewährte System zusätzlich in das Sozialrecht zu spiegeln und damit zwei parallele Versicherungspflichten zu etablieren“, betonte Eßer. Den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen würden damit weitere Überwachungs- und Verwaltungsaufgaben und damit unnötige Bürokratie aufgebürdet. Auch ließen sich vertragszahnärztliche und privatzahnärztliche Haftungsansprüche in der Versorgung nicht immer klar voneinander abgrenzen.

Eine weitere Regelung im GVWG betrifft die zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung. Bei einer Versorgung mit Zahnersatz sollen Patienten demnach keine Nachteile bei der Berechnung von Boni für Festzuschüsse durch gesetzliche Kassen haben, wenn sie in 2020 aufgrund der Corona-Pandemie die Vorsorgeuntersuchung nicht in Anspruch genommen haben. „Wir begrüßen die Zielsetzung des Gesetzgebers hier grundsätzlich, sprechen uns im Interesse der Patienten aber für eine möglichst unbürokratische Ausgestaltung der Regelung aus, die Praxen und KZVen zugleich nicht zusätzlich belastet“, sagte Eßer. Die Regelung soll rückwirkend zum 1. Januar in Kraft treten.

Mit dem GVWG soll künftig zudem eine Veröffentlichung von Daten der Qualitätssicherung erfolgen. Eßer betonte, dass Qualitätsförderung im Fokus stehen müsse und keine „Pranger- oder Sanktionspolitik“. „Die geplante Richtlinie ist aus Sicht der KZBV ungeeignet, um das angestrebte Ziel einer weiteren Qualitätsverbesserung in der Versorgung zu erreichen. Die geplante Veröffentlichung von Daten der Qualitätssicherung – insbesondere im Hinblick auf die Ergebnisqualität – unterliegt zu Recht höchsten Anforderungen bezüglich Methodik, Datenschutz sowie der Qualität der Daten. Daran fehlt es in dem Gesetzentwurf jedoch. Aufwand und Nutzen der Regelung stehen für alle Beteiligten nicht in Relation zueinander, auch nicht für Patienten.“

Eßer begrüßte hingegen, dass mit dem GVWG eine Rechtsgrundlage geschaffen werden soll, um Sitzungen der Zulassungs- und Berufungsausschüsse auch per Videotechnik rechtssicher zu ermöglichen.

Die gemeinsame Stellungnahme der Zahnärzteschaft zum GVWG kann auf der Website der KZBV abgerufen werden.

Pressekontakt:

Kai Fortelka
Tel: 030 28 01 79 27
E-Mail: presse@kzbv.de

Original-Content von: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, übermittelt

Veröffentlicht am

Tarif ZahnGesund des Münchener Verein: Testsieger bei Stiftung Warentest

23.03.2021 – 10:13

Münchener Verein Versicherungsgruppe

Tarif ZahnGesund des Münchener Verein: Testsieger bei Stiftung Warentest


















München (ots)

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe erzielte im aktuellen Test privater Zahnzusatzversicherungen von Stiftung Warentest für ihren Premium-Tarif „ZahnGesund 100“ die Bestnote „sehr gut (0,5)“ und holte damit den Testsieg. Top-Platzierungen erhielten auch die zwei weiteren ZahnGesund-Kompakttarife ZahnGesund 75+ und ZahnGesund 85+. Stiftung Warentest hat insgesamt 244 Tarifangebote getestet.

„Mit ZahnGesund haben wir ein Erfolgsprodukt, das bereits wenige Monate nach der Einführung auf überwältigende Resonanz bei unseren Kunden stößt. Jetzt wurde dessen Preis- und Leistungsstärke auch von Stiftung Warentest bestätigt“, betont Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. „Wir haben uns sehr über die hervorragende Benotung gefreut, sie ist ein deutliches Zeichen, dass wir mit den Leistungskomponenten unserer Zahnzusatzversicherungen exakt den Bedarf der Kunden abdecken.“

Der Tarif „ZahnGesund 100“ ist der Top-Tarif für den anspruchsvollen Kunden, es werden 100 Prozent für hochwertige Füllungen, Zahnersatz sowie Wurzel- und Parodontose-Behandlung gezahlt. Sogar die Kosten für Zahnbleaching werden im tariflichen Umfang erstattet. Stiftung Warentest hat aus den Kriterien Regelversorgung, Privatversorgung, Inlays und Implantate die Gesamtnote für „ZahnGesund 100“ von 0,5 und damit den Testsieger ermittelt. Die Verbraucherorganisation hat in den Testergebnissen auch weitere Produktleistungen aufgeführt, die nicht bewertet wurden: Bei Kunststofffüllungen, Wurzel-, Parodontalbehandlung, Funktionsanalytik, Akupunktur/Hypnose/Narkose und professionelle Zahnreinigung nimmt „ZahnGesund 100“ im Vergleich zu anderen Versicherern, die diese Leistungen nicht anbieten, ebenfalls eine Spitzenposition ein. „Rechnen wir diese eingeschränkten oder fehlenden Leistungen der Konkurrenten in der Gesamtbewertung mit hinzu, heißt das, dass wir Testsieger bei Preis und Leistung sind“, unterstreicht Dr. Reitzler. „Wir lassen damit namhafte Mitwerber klar hinter uns.“

Mit der Note „sehr gut“ hat Stiftung Warentest auch die anderen beiden ZahnGesund-Kompakttarife ZahnGesund 75+ und ZahnGesund 85+ bewertet.

Der Wechsel zu ZahnGesund ist einfach, die üblichen Nachteile einer neu beginnenden Zahnstaffel fallen weg. Der Münchener Verein rechnet die Vorversicherungszeit der Kunden bei unmittelbarem Übergang komplett und kostenfrei an. Ein 35-Jähriger zahlt beispielsweise im Tarif ZahnGesund 75+ pro Monat nur 12,90 Euro. Ein Plus für Vermittler ist die digitale Lösung: Der Abschluss ist papierlos und ohne Unterschrift möglich.

Pressekontakt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe
Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
Johannes Schuster M. A.
Pressesprecher
Pettenkoferstr. 19
80336 München
Tel: 089/51 52 1154
Fax: 089/51 52 3154
schuster.johannes@muenchener-verein.de
www.muenchener-verein.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe
Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
Johannes Schuster M. A.
Pressesprecher
Pettenkoferstr. 19
80336 München
Tel: 089/51 52 1154
Fax: 089/51 52 3154
schuster.johannes@muenchener-verein.de
www.muenchener-verein.de

Original-Content von: Münchener Verein Versicherungsgruppe, übermittelt

Veröffentlicht am

Tarif ZahnGesund des Münchener Verein: Testsieger bei Stiftung Warentest

23.03.2021 – 10:13

Münchener Verein Versicherungsgruppe

Tarif ZahnGesund des Münchener Verein: Testsieger bei Stiftung Warentest


















München (ots)

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe erzielte im aktuellen Test privater Zahnzusatzversicherungen von Stiftung Warentest für ihren Premium-Tarif „ZahnGesund 100“ die Bestnote „sehr gut (0,5)“ und holte damit den Testsieg. Top-Platzierungen erhielten auch die zwei weiteren ZahnGesund-Kompakttarife ZahnGesund 75+ und ZahnGesund 85+. Stiftung Warentest hat insgesamt 244 Tarifangebote getestet.

„Mit ZahnGesund haben wir ein Erfolgsprodukt, das bereits wenige Monate nach der Einführung auf überwältigende Resonanz bei unseren Kunden stößt. Jetzt wurde dessen Preis- und Leistungsstärke auch von Stiftung Warentest bestätigt“, betont Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. „Wir haben uns sehr über die hervorragende Benotung gefreut, sie ist ein deutliches Zeichen, dass wir mit den Leistungskomponenten unserer Zahnzusatzversicherungen exakt den Bedarf der Kunden abdecken.“

Der Tarif „ZahnGesund 100“ ist der Top-Tarif für den anspruchsvollen Kunden, es werden 100 Prozent für hochwertige Füllungen, Zahnersatz sowie Wurzel- und Parodontose-Behandlung gezahlt. Sogar die Kosten für Zahnbleaching werden im tariflichen Umfang erstattet. Stiftung Warentest hat aus den Kriterien Regelversorgung, Privatversorgung, Inlays und Implantate die Gesamtnote für „ZahnGesund 100“ von 0,5 und damit den Testsieger ermittelt. Die Verbraucherorganisation hat in den Testergebnissen auch weitere Produktleistungen aufgeführt, die nicht bewertet wurden: Bei Kunststofffüllungen, Wurzel-, Parodontalbehandlung, Funktionsanalytik, Akupunktur/Hypnose/Narkose und professionelle Zahnreinigung nimmt „ZahnGesund 100“ im Vergleich zu anderen Versicherern, die diese Leistungen nicht anbieten, ebenfalls eine Spitzenposition ein. „Rechnen wir diese eingeschränkten oder fehlenden Leistungen der Konkurrenten in der Gesamtbewertung mit hinzu, heißt das, dass wir Testsieger bei Preis und Leistung sind“, unterstreicht Dr. Reitzler. „Wir lassen damit namhafte Mitwerber klar hinter uns.“

Mit der Note „sehr gut“ hat Stiftung Warentest auch die anderen beiden ZahnGesund-Kompakttarife ZahnGesund 75+ und ZahnGesund 85+ bewertet.

Der Wechsel zu ZahnGesund ist einfach, die üblichen Nachteile einer neu beginnenden Zahnstaffel fallen weg. Der Münchener Verein rechnet die Vorversicherungszeit der Kunden bei unmittelbarem Übergang komplett und kostenfrei an. Ein 35-Jähriger zahlt beispielsweise im Tarif ZahnGesund 75+ pro Monat nur 12,90 Euro. Ein Plus für Vermittler ist die digitale Lösung: Der Abschluss ist papierlos und ohne Unterschrift möglich.

Pressekontakt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe
Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
Johannes Schuster M. A.
Pressesprecher
Pettenkoferstr. 19
80336 München
Tel: 089/51 52 1154
Fax: 089/51 52 3154
schuster.johannes@muenchener-verein.de
www.muenchener-verein.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe
Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
Johannes Schuster M. A.
Pressesprecher
Pettenkoferstr. 19
80336 München
Tel: 089/51 52 1154
Fax: 089/51 52 3154
schuster.johannes@muenchener-verein.de
www.muenchener-verein.de

Original-Content von: Münchener Verein Versicherungsgruppe, übermittelt

Veröffentlicht am

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

19.03.2021 – 09:23

Mars Wrigley

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit


















Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

  • Bild-Infos
  • Download

Unterhaching (ots)

Am 20. März ist Weltmundgesundheitstag. Ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie warnt der Weltverband der Zahnärzte* vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zahn- und Mundgesundheit. Patientinnen und Patienten suchen laut Angaben der Bundeszahnärztekammer auch in Deutschland den Zahnarzt seltener auf und nehmen insbesondere Prophylaxe-Sitzungen weniger wahr.

Auch vernachlässigen viele Menschen durch ihre veränderten Tagesabläufe das regelmäßige Zähneputzen. Klar ist: Eigenverantwortlicher Gesundheitsvorsorge kommt in Corona-Zeiten eine besondere Bedeutung zu.

Die wissenschaftliche Expertenleitlinie zur Kariesprophylaxe** liefert sieben hilfreiche Tipps (s. Abb.). Vier Empfehlungen beziehen sich auf die Versorgung in den Zahnarztpraxen und drei auf die effektive alltägliche Zahnpflege und Kariesprophylaxe zu Hause. Diese drei Tipps lauten:

– Zähne putzen – 2 x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta

Рgesunde, kauaktive Nahrung mit m̦glichst wenig Zucker zu sich nehmen

– nach dem Essen oder Naschen zur Speichelstimulation einen zuckerfreien Kaugummi kauen

Entwickelt wurde die Expertenleitlinie von der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie 14 weiteren Fachgesellschaften und unter Mitwirkung von Wissenschaftlern, Zahnärzten, Ärzten und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen.

* Laut Weltverband der Zahnärzte, FDI World Dental Federation, vom 18. März 2021, unter: https://www.presseportal.de/pm/121680/4866840.

** „S2k-Leitlinie zur Kariesprophylaxe: Zuckerfreier Kaugummi ist Teil des 7-Punkte-Plans“ unter: https://www.wrigley-dental.de/news/news.htm?showid=1870&backlink=home.

Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit über 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley’s Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an – und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley’s Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt

Veröffentlicht am

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

19.03.2021 – 09:23

Mars Wrigley

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit


















Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

  • Bild-Infos
  • Download

Unterhaching (ots)

Am 20. März ist Weltmundgesundheitstag. Ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie warnt der Weltverband der Zahnärzte* vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zahn- und Mundgesundheit. Patientinnen und Patienten suchen laut Angaben der Bundeszahnärztekammer auch in Deutschland den Zahnarzt seltener auf und nehmen insbesondere Prophylaxe-Sitzungen weniger wahr.

Auch vernachlässigen viele Menschen durch ihre veränderten Tagesabläufe das regelmäßige Zähneputzen. Klar ist: Eigenverantwortlicher Gesundheitsvorsorge kommt in Corona-Zeiten eine besondere Bedeutung zu.

Die wissenschaftliche Expertenleitlinie zur Kariesprophylaxe** liefert sieben hilfreiche Tipps (s. Abb.). Vier Empfehlungen beziehen sich auf die Versorgung in den Zahnarztpraxen und drei auf die effektive alltägliche Zahnpflege und Kariesprophylaxe zu Hause. Diese drei Tipps lauten:

– Zähne putzen – 2 x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta

Рgesunde, kauaktive Nahrung mit m̦glichst wenig Zucker zu sich nehmen

– nach dem Essen oder Naschen zur Speichelstimulation einen zuckerfreien Kaugummi kauen

Entwickelt wurde die Expertenleitlinie von der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie 14 weiteren Fachgesellschaften und unter Mitwirkung von Wissenschaftlern, Zahnärzten, Ärzten und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen.

* Laut Weltverband der Zahnärzte, FDI World Dental Federation, vom 18. März 2021, unter: https://www.presseportal.de/pm/121680/4866840.

** „S2k-Leitlinie zur Kariesprophylaxe: Zuckerfreier Kaugummi ist Teil des 7-Punkte-Plans“ unter: https://www.wrigley-dental.de/news/news.htm?showid=1870&backlink=home.

Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit über 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley’s Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an – und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley’s Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt

Veröffentlicht am

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

19.03.2021 – 09:23

Mars Wrigley

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit


















Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

  • Bild-Infos
  • Download

Unterhaching (ots)

Am 20. März ist Weltmundgesundheitstag. Ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie warnt der Weltverband der Zahnärzte* vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zahn- und Mundgesundheit. Patientinnen und Patienten suchen laut Angaben der Bundeszahnärztekammer auch in Deutschland den Zahnarzt seltener auf und nehmen insbesondere Prophylaxe-Sitzungen weniger wahr.

Auch vernachlässigen viele Menschen durch ihre veränderten Tagesabläufe das regelmäßige Zähneputzen. Klar ist: Eigenverantwortlicher Gesundheitsvorsorge kommt in Corona-Zeiten eine besondere Bedeutung zu.

Die wissenschaftliche Expertenleitlinie zur Kariesprophylaxe** liefert sieben hilfreiche Tipps (s. Abb.). Vier Empfehlungen beziehen sich auf die Versorgung in den Zahnarztpraxen und drei auf die effektive alltägliche Zahnpflege und Kariesprophylaxe zu Hause. Diese drei Tipps lauten:

– Zähne putzen – 2 x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta

Рgesunde, kauaktive Nahrung mit m̦glichst wenig Zucker zu sich nehmen

– nach dem Essen oder Naschen zur Speichelstimulation einen zuckerfreien Kaugummi kauen

Entwickelt wurde die Expertenleitlinie von der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie 14 weiteren Fachgesellschaften und unter Mitwirkung von Wissenschaftlern, Zahnärzten, Ärzten und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen.

* Laut Weltverband der Zahnärzte, FDI World Dental Federation, vom 18. März 2021, unter: https://www.presseportal.de/pm/121680/4866840.

** „S2k-Leitlinie zur Kariesprophylaxe: Zuckerfreier Kaugummi ist Teil des 7-Punkte-Plans“ unter: https://www.wrigley-dental.de/news/news.htm?showid=1870&backlink=home.

Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit über 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley’s Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an – und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley’s Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt

Veröffentlicht am

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

19.03.2021 – 09:23

Mars Wrigley

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit


















Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

  • Bild-Infos
  • Download

Unterhaching (ots)

Am 20. März ist Weltmundgesundheitstag. Ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie warnt der Weltverband der Zahnärzte* vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zahn- und Mundgesundheit. Patientinnen und Patienten suchen laut Angaben der Bundeszahnärztekammer auch in Deutschland den Zahnarzt seltener auf und nehmen insbesondere Prophylaxe-Sitzungen weniger wahr.

Auch vernachlässigen viele Menschen durch ihre veränderten Tagesabläufe das regelmäßige Zähneputzen. Klar ist: Eigenverantwortlicher Gesundheitsvorsorge kommt in Corona-Zeiten eine besondere Bedeutung zu.

Die wissenschaftliche Expertenleitlinie zur Kariesprophylaxe** liefert sieben hilfreiche Tipps (s. Abb.). Vier Empfehlungen beziehen sich auf die Versorgung in den Zahnarztpraxen und drei auf die effektive alltägliche Zahnpflege und Kariesprophylaxe zu Hause. Diese drei Tipps lauten:

– Zähne putzen – 2 x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta

Рgesunde, kauaktive Nahrung mit m̦glichst wenig Zucker zu sich nehmen

– nach dem Essen oder Naschen zur Speichelstimulation einen zuckerfreien Kaugummi kauen

Entwickelt wurde die Expertenleitlinie von der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie 14 weiteren Fachgesellschaften und unter Mitwirkung von Wissenschaftlern, Zahnärzten, Ärzten und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen.

* Laut Weltverband der Zahnärzte, FDI World Dental Federation, vom 18. März 2021, unter: https://www.presseportal.de/pm/121680/4866840.

** „S2k-Leitlinie zur Kariesprophylaxe: Zuckerfreier Kaugummi ist Teil des 7-Punkte-Plans“ unter: https://www.wrigley-dental.de/news/news.htm?showid=1870&backlink=home.

Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit über 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley’s Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an – und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley’s Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt

Veröffentlicht am

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

19.03.2021 – 09:23

Mars Wrigley

Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit


















Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit

  • Bild-Infos
  • Download

Unterhaching (ots)

Am 20. März ist Weltmundgesundheitstag. Ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie warnt der Weltverband der Zahnärzte* vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zahn- und Mundgesundheit. Patientinnen und Patienten suchen laut Angaben der Bundeszahnärztekammer auch in Deutschland den Zahnarzt seltener auf und nehmen insbesondere Prophylaxe-Sitzungen weniger wahr.

Auch vernachlässigen viele Menschen durch ihre veränderten Tagesabläufe das regelmäßige Zähneputzen. Klar ist: Eigenverantwortlicher Gesundheitsvorsorge kommt in Corona-Zeiten eine besondere Bedeutung zu.

Die wissenschaftliche Expertenleitlinie zur Kariesprophylaxe** liefert sieben hilfreiche Tipps (s. Abb.). Vier Empfehlungen beziehen sich auf die Versorgung in den Zahnarztpraxen und drei auf die effektive alltägliche Zahnpflege und Kariesprophylaxe zu Hause. Diese drei Tipps lauten:

– Zähne putzen – 2 x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta

Рgesunde, kauaktive Nahrung mit m̦glichst wenig Zucker zu sich nehmen

– nach dem Essen oder Naschen zur Speichelstimulation einen zuckerfreien Kaugummi kauen

Entwickelt wurde die Expertenleitlinie von der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie 14 weiteren Fachgesellschaften und unter Mitwirkung von Wissenschaftlern, Zahnärzten, Ärzten und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen.

* Laut Weltverband der Zahnärzte, FDI World Dental Federation, vom 18. März 2021, unter: https://www.presseportal.de/pm/121680/4866840.

** „S2k-Leitlinie zur Kariesprophylaxe: Zuckerfreier Kaugummi ist Teil des 7-Punkte-Plans“ unter: https://www.wrigley-dental.de/news/news.htm?showid=1870&backlink=home.

Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit über 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley’s Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an – und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley’s Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Pressekontakt: Mars GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Boch,
+49 (0) 89 66 510 206
presse-confectionery@mars.de
www.wrigley-dental.de

Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt

Veröffentlicht am

Pandemie erschwert Hilfseinsätze im In- und AuslandKonferenz Hilfsorganisationen der Bundeszahnärztekammer im Zeichen des Coronavirus

18.03.2021 – 12:50

Bundeszahnärztekammer

Pandemie erschwert Hilfseinsätze im In- und Ausland
Konferenz Hilfsorganisationen der Bundeszahnärztekammer im Zeichen des Coronavirus


















Berlin (ots)

Die Corona-Pandemie hat die Arbeit der zahnärztlichen Hilfsprojekte und -organisationen deutlich erschwert und verkompliziert. Viele Einsätze mussten mindestens zeitweise sogar komplett eingestellt werden. Dies wurde auf der Konferenz Hilfsorganisationen der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) deutlich, die am 12. März mit rund 50 Teilnehmenden digital stattfand.

Innerhalb Deutschlands war vor allem zu Beginn der Pandemie der Mangel an Schutzausrüstung ein Problem für die Freiwilligenpraxen, die Menschen ohne Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung behandeln. Im Ausland konnten geplante Hilfseinsätze wegen Reisebeschränkungen nicht durchgeführt werden.

„Die Pandemie verschärft soziale Ungleichheiten im Inland und in noch größerem Maße im Ausland, sie wirkt wie ein Brennglas“, sagte BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. „Die Einschränkungen waren und sind ein großes Problem. Dennoch haben Zahnärztinnen und Zahnärzte in dem durch Corona sehr engen Rahmen geholfen, wo es möglich war.“

Dr. Karsten Heegewaldt, BZÄK-Vorstandsreferent für Soziale Aufgaben/ Hilfsorganisationen, ergänzte: „Fortschritte bei der Pandemiebekämpfung bedeuten auch, dass wieder mehr Hilfseinsätze möglich sind. Allein deshalb hoffe ich, dass wir beim Impfen und der Entwicklung einer effektiven Teststrategie zügig vorankommen. Damit die engagierten Zahnärztinnen und Zahnärzte ihre ehrenamtliche Arbeit bald wieder im vollen Umfang aufnehmen können.“

Hintergrund:

Das soziale und gesellschaftliche Engagement der deutschen Zahnärzteschaft ist umfangreich: In Deutschland sind viele Zahnärzte in ihrer Freizeit sehr engagiert, versorgen z.B. Obdachlose oder Geflüchtete ehrenamtlich.

Viele zahnärztliche Hilfsorganisationen setzen sich auch in internationalen Projekten ein, unterstützen weltweit Menschen bei akuten Katastrophen oder in Krisenregionen bzw. engagieren sich in der Aufbauhilfe wie dem Bau von medizinischen Einrichtungen oder Schulen.

Auf einer interaktiven Weltkarte kann nach Ländern und Projekten der zahnärztlichen Hilfsorganisationen im BZÄK-Netzwerk gesucht werden. Informationen zu diesen rund 70 zahnärztlichen Hilfsorganisationen:

http://ots.de/NwxdJI

Pressekontakt:

Dipl.-Des. Jette Krämer, Telefon: +49 30 40005-150, E-Mail:
presse@bzaek.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Dipl.-Des. Jette Krämer, Telefon: +49 30 40005-150, E-Mail:
presse@bzaek.de

Original-Content von: Bundeszahnärztekammer, übermittelt