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Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT

07.04.2021 – 10:00

Ronald Schranz International Consultancy

Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT


















London/New York (ots)

Neues Programm der Swarovski Foundation mit UN-Office for Partnerships

Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

www.sfcreatives.org

Die Swarovski Foundation ist die weltweit wohltätige Stiftung des Kristallkonzerns, gegründet und geleitet von Nadja Swarovski.

www.swarovskifoundation.org

Pressefotos

Pressekontakt:

Ronald Schranz International Consultancy
+436769222281
office@ronschranz.com

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
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OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt“Agenda 2025″ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA

07.04.2021 – 15:29

OHB SE

OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt
„Agenda 2025“ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA


















OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt / "Agenda 2025" des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA
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Bremen (ots)

Marco Fuchs, CEO des Raumfahrtunternehmens OHB SE, hat die heute vorgestellte „Agenda 2025“ des neuen Generaldirektors der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Josef Aschbacher, als Ausdruck neuen Selbstbewusstseins begrüßt. „Die ESA unter Josef Aschbacher wird Europa unter der neuen Strategie wieder auf Augenhöhe mit China und den USA bringen“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne „Space Encounter“, die im Digitalmagazin der OHB-Firmenwebseite veröffentlicht wurde. Es gehe ihm dabei m Kern vor allem um drei Themen, die er in der europäischen Raumfahrtstruktur neu ordnen wolle: Talent, Geld und Geschwindigkeit.

„Talent meint, dass wir Europäer die besten Köpfe für neue, disruptive Lösungen und die nötigen Innovationen benötigen“, schreibt Fuchs. „Damit diese Talente auch bei europäischen Raumfahrtunternehmen bleiben und nicht nach kurzer Zeit den Rufen des Silicon Valley erliegen, muss auch mehr Geld für Startups und gute Ideen fließen.“ Dass Aschbacher ankündigt, die ESA künftig auch als Ankerkunde bzw. -investor auftreten zu lassen, hält der Bremer Raumfahrtunternehmer für einen sehr wichtigen Schritt: „Denn leider fehlen uns in Europa große Geldgeber wie Elon Musk oder Jeff Bezos, die Milliarden ihres eigenen Vermögens in Raumfahrtfirmen investieren“, so Fuchs. Schließlich komme es aber auch noch auf Geschwindigkeit an. Und auch da habe Aschbacher die richtigen Schlüsse gezogen: „Nur wenn es gelingt, jungen, aufstrebenden Firmen unbürokratisch die nötige Unterstützung zu ermöglichen, können sie mit den Wettbewerben in China und den USA mithalten“.

Diese Maßnahmen seien jedoch nicht nur wichtig, um Europa wieder wettbewerbsfähig mit den Amerikanern und Chinesen zu machen. Sie bereiteten die gesamte Raumfahrtbranche in Europa auch auf die umwälzende Veränderung in Richtung Kommerzialisierung vor. Diese Entwicklung habe in den USA schon vor rund 20 Jahren eingesetzt – und so den Aufstieg von Unternehmen wie Space X oder Blue Origin ermöglicht. „Es muss uns Europäern unbedingt gelingen, auch ein solches Umfeld zu schaffen“, fordert Fuchs. Als Beispiel nennt er das Microlauncher-Startup Rocket Factory Augsburg. „Dort arbeiten rund 90 jungen Talente, hochqualifizierte Ingenieur:Innen“, schreibt Fuchs. „Das sind die Talente, von denen Josef Aschbacher gesprochen hat. Sie arbeiten in einem Unternehmen, das 2018 als Startup aus dem OHB-Konzern ausgegründet wurde und deren Belegschaft wild entschlossen ist, den ersten deutschen Microlauncher zu starten. Wir müssen zusehen, dass diese großartigen jungen Experten ihre Zukunft in Deutschland und Europa sehen!“

Aschbacher ist neben Bill Nelson und Philippe Baptiste einer von drei wichtigen Personalien, die in den vergangenen Wochen in der globalen Raumfahrtpolitik geklärt wurden. Aschbacher ist seit 1. März neuer Generaldirektor der ESA. Bill Nelson wurde Mitte März zum neuen Administrator der US-Raumfahrtbehörde NASA vorgeschlagen. Philippe Baptiste schließlich folgt Jean-Yves Le Gall als Präsident der französischen Raumfahrtbehörde CNES. ESA, NASA und CNES gehören neben den Raumfahrtbehörden in Russland, China und Indien zu den wichtigsten und einflussreichsten Institutionen ihrer Art der Welt. Fuchs sieht in den Bestellungen eine Gemeinsamkeit: „Alle drei Männer haben den Auftrag erhalten oder sich vorgenommen, die aktuellen Herausforderungen in der Raumfahrt mit neuen Ansätzen und frischen Zugängen zu begegnen. Ich begrüße das sehr, denn auch ich bin der Meinung, dass sich die Raumfahrt als Bereich der Wirtschaft und der Wissenschaft derzeit radikal und schnell verändert – mit großen Chancen für Unternehmen wie Gesellschaften. Nicht zuletzt deshalb würde ich auch meine Vorhersage von Anfang 2020 wiederholen: damals schrieb ich in einer meiner Kolumnen, die 20er Jahre würden ein Jahrzehnt der Raumfahrt werden. Die derzeitigen Entwicklungen bekräftigen mich in dieser Aussage.“

Inzwischen hätten mehr als 70 Ländern der Welt Raumfahrtagenturen gegründet. Fuchs ist der Überzeugung, dass dies vor allem ein Beleg dafür ist, wie sehr die Bedeutung der Raumfahrt als nützliche Technologie für Wirtschaft und Gesellschaft zugenommen hat. „Die Agenden und Strategien von Raumfahrtagenturen geben in der Regel die Richtung vor, in die es künftig bei Programmen und Missionen im All gehen soll“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne. „Aschbacher tritt für Europa mit einem Konzept an, das Wissenschaft, Exploration und Kommerzialisierung in einen großen Rahmen packen möchte; der Franzose Baptiste könnte ihn dabei als vorheriger Wissenschafts- und Bildungspolitiker unterstützen. Eine eigenständigere Positionierung der Europäer halte ich für sehr sinnvoll und notwendig. Die Stärke Europas war und ist es jedoch auch, die Gemeinsamkeiten mit anderen zu suchen und sie dann in Form von Kooperationen zum Vorteil aller einzusetzen. Es sind gute Zeiten für die Raumfahrt. Aber auch in guten Zeiten erfordern so große und komplexe Organisationen wie ESA, NASA und CNES eine ebenso gute und erfolgreiche wie mutige Führung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die drei neuen Raumfahrtagenturchefs genau dafür optimal geeignet sind.“

Pressekontakt:

Günther Hörbst
Leiter Unternehmenskommunikation
0421/2020-9438
0171/1931041
guenther.hoerbst@ohb.de

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
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Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT

07.04.2021 – 10:00

Ronald Schranz International Consultancy

Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT


















London/New York (ots)

Neues Programm der Swarovski Foundation mit UN-Office for Partnerships

Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

www.sfcreatives.org

Die Swarovski Foundation ist die weltweit wohltätige Stiftung des Kristallkonzerns, gegründet und geleitet von Nadja Swarovski.

www.swarovskifoundation.org

Pressefotos

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Ronald Schranz International Consultancy
+436769222281
office@ronschranz.com

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
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genser@parkside-interactive.com
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Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT

07.04.2021 – 10:00

Ronald Schranz International Consultancy

Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT


















London/New York (ots)

Neues Programm der Swarovski Foundation mit UN-Office for Partnerships

Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

www.sfcreatives.org

Die Swarovski Foundation ist die weltweit wohltätige Stiftung des Kristallkonzerns, gegründet und geleitet von Nadja Swarovski.

www.swarovskifoundation.org

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London/New York (ots)

Neues Programm der Swarovski Foundation mit UN-Office for Partnerships

Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

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Die Swarovski Foundation ist die weltweit wohltätige Stiftung des Kristallkonzerns, gegründet und geleitet von Nadja Swarovski.

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OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt“Agenda 2025″ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA

07.04.2021 – 15:29

OHB SE

OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt
„Agenda 2025“ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA


















OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt / "Agenda 2025" des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA
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Bremen (ots)

Marco Fuchs, CEO des Raumfahrtunternehmens OHB SE, hat die heute vorgestellte „Agenda 2025“ des neuen Generaldirektors der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Josef Aschbacher, als Ausdruck neuen Selbstbewusstseins begrüßt. „Die ESA unter Josef Aschbacher wird Europa unter der neuen Strategie wieder auf Augenhöhe mit China und den USA bringen“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne „Space Encounter“, die im Digitalmagazin der OHB-Firmenwebseite veröffentlicht wurde. Es gehe ihm dabei m Kern vor allem um drei Themen, die er in der europäischen Raumfahrtstruktur neu ordnen wolle: Talent, Geld und Geschwindigkeit.

„Talent meint, dass wir Europäer die besten Köpfe für neue, disruptive Lösungen und die nötigen Innovationen benötigen“, schreibt Fuchs. „Damit diese Talente auch bei europäischen Raumfahrtunternehmen bleiben und nicht nach kurzer Zeit den Rufen des Silicon Valley erliegen, muss auch mehr Geld für Startups und gute Ideen fließen.“ Dass Aschbacher ankündigt, die ESA künftig auch als Ankerkunde bzw. -investor auftreten zu lassen, hält der Bremer Raumfahrtunternehmer für einen sehr wichtigen Schritt: „Denn leider fehlen uns in Europa große Geldgeber wie Elon Musk oder Jeff Bezos, die Milliarden ihres eigenen Vermögens in Raumfahrtfirmen investieren“, so Fuchs. Schließlich komme es aber auch noch auf Geschwindigkeit an. Und auch da habe Aschbacher die richtigen Schlüsse gezogen: „Nur wenn es gelingt, jungen, aufstrebenden Firmen unbürokratisch die nötige Unterstützung zu ermöglichen, können sie mit den Wettbewerben in China und den USA mithalten“.

Diese Maßnahmen seien jedoch nicht nur wichtig, um Europa wieder wettbewerbsfähig mit den Amerikanern und Chinesen zu machen. Sie bereiteten die gesamte Raumfahrtbranche in Europa auch auf die umwälzende Veränderung in Richtung Kommerzialisierung vor. Diese Entwicklung habe in den USA schon vor rund 20 Jahren eingesetzt – und so den Aufstieg von Unternehmen wie Space X oder Blue Origin ermöglicht. „Es muss uns Europäern unbedingt gelingen, auch ein solches Umfeld zu schaffen“, fordert Fuchs. Als Beispiel nennt er das Microlauncher-Startup Rocket Factory Augsburg. „Dort arbeiten rund 90 jungen Talente, hochqualifizierte Ingenieur:Innen“, schreibt Fuchs. „Das sind die Talente, von denen Josef Aschbacher gesprochen hat. Sie arbeiten in einem Unternehmen, das 2018 als Startup aus dem OHB-Konzern ausgegründet wurde und deren Belegschaft wild entschlossen ist, den ersten deutschen Microlauncher zu starten. Wir müssen zusehen, dass diese großartigen jungen Experten ihre Zukunft in Deutschland und Europa sehen!“

Aschbacher ist neben Bill Nelson und Philippe Baptiste einer von drei wichtigen Personalien, die in den vergangenen Wochen in der globalen Raumfahrtpolitik geklärt wurden. Aschbacher ist seit 1. März neuer Generaldirektor der ESA. Bill Nelson wurde Mitte März zum neuen Administrator der US-Raumfahrtbehörde NASA vorgeschlagen. Philippe Baptiste schließlich folgt Jean-Yves Le Gall als Präsident der französischen Raumfahrtbehörde CNES. ESA, NASA und CNES gehören neben den Raumfahrtbehörden in Russland, China und Indien zu den wichtigsten und einflussreichsten Institutionen ihrer Art der Welt. Fuchs sieht in den Bestellungen eine Gemeinsamkeit: „Alle drei Männer haben den Auftrag erhalten oder sich vorgenommen, die aktuellen Herausforderungen in der Raumfahrt mit neuen Ansätzen und frischen Zugängen zu begegnen. Ich begrüße das sehr, denn auch ich bin der Meinung, dass sich die Raumfahrt als Bereich der Wirtschaft und der Wissenschaft derzeit radikal und schnell verändert – mit großen Chancen für Unternehmen wie Gesellschaften. Nicht zuletzt deshalb würde ich auch meine Vorhersage von Anfang 2020 wiederholen: damals schrieb ich in einer meiner Kolumnen, die 20er Jahre würden ein Jahrzehnt der Raumfahrt werden. Die derzeitigen Entwicklungen bekräftigen mich in dieser Aussage.“

Inzwischen hätten mehr als 70 Ländern der Welt Raumfahrtagenturen gegründet. Fuchs ist der Überzeugung, dass dies vor allem ein Beleg dafür ist, wie sehr die Bedeutung der Raumfahrt als nützliche Technologie für Wirtschaft und Gesellschaft zugenommen hat. „Die Agenden und Strategien von Raumfahrtagenturen geben in der Regel die Richtung vor, in die es künftig bei Programmen und Missionen im All gehen soll“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne. „Aschbacher tritt für Europa mit einem Konzept an, das Wissenschaft, Exploration und Kommerzialisierung in einen großen Rahmen packen möchte; der Franzose Baptiste könnte ihn dabei als vorheriger Wissenschafts- und Bildungspolitiker unterstützen. Eine eigenständigere Positionierung der Europäer halte ich für sehr sinnvoll und notwendig. Die Stärke Europas war und ist es jedoch auch, die Gemeinsamkeiten mit anderen zu suchen und sie dann in Form von Kooperationen zum Vorteil aller einzusetzen. Es sind gute Zeiten für die Raumfahrt. Aber auch in guten Zeiten erfordern so große und komplexe Organisationen wie ESA, NASA und CNES eine ebenso gute und erfolgreiche wie mutige Führung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die drei neuen Raumfahrtagenturchefs genau dafür optimal geeignet sind.“

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Günther Hörbst
Leiter Unternehmenskommunikation
0421/2020-9438
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Million-Euro-Innovation!

07.04.2021 – 09:40

Acadybot GmbH

Million-Euro-Innovation!


















Linz (ots)

Ein Inhouse Seminar der Superlative. Einzigartiger und direkter Zugang zu Ihrer Kreativität durch Inspiration und Förderung der Intuition.

Intuition ist DIE menschliche Kompetenz, welche der künstlichen Intelligenz immer überlegen sein wird.

Albert Einstein schrieb einst: „Der Verstand spielt auf dem Weg zur Innovation nur eine untergeordnete Rolle. Es findet ein Sprung im Bewusstsein statt, nennen Sie es Intuition oder was Sie wollen, und die Lösung kommt zu Ihnen und Sie wissen nicht wie und warum.“

Unsere Philosophie: Intuition ist die Weisheit des Unbewussten! und Intuition ist Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit!

Darum hat der Gernbauer Innovation Hub ein außergewöhnliches Seminar konzipiert, welches den Zugang zum individuellen und kollektiven Unterbewusstsein der Teilnehmer:innen fördert.

Inspirieren, Motivieren zum Innovieren ist die Aufgabe unserer Prozesse. Ergebnisse sind mehrere Innovation Canvas für die erfolgreiche Zukunft Ihrer Organisation, so Thomas Gernbauer.

Maximal 20 Teilnehmer kommen auf ca. 40 Betreuer:innen. Eine eigene Seminar – Location nur für uns bietet die Umgebung für Inspirationen.

Dabei arbeiten wir mit einem Netzwerk verschiedener Expert:innen unter anderem aus den Bereichen:

Künstliche Intelligenz, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur, Kunst, Medizin, Psychologie, Soziologie, Förderungen..

Zusätzliche Besonderheiten wie:

1. Laufendes graphisches Dokumentieren der Ideen.
2. Permanentes Überprüfen auf Realisierbarkeit durch Experten im Nebenraum.
3. Parallel Erstellung der Canvas für jede wertige Idee.  
4. Sofortige Prototypenerstellung in der mobilen Werkstätte.
5. Patent- und Markenrecherche.  

So heben wir gemeinsam Ihr ungeahntes Potential!

Das alles, und noch einige wertvolle Überraschungen, für einen Gesamtbetrag von einer Million Euro. Der tatsächliche Wert einer fundamentalen Innovation stieg nicht selten in Milliardenhöhe.

Jetzt Informieren zum Innovieren. Zu den Details

Pressekontakt:

Kontakt: Ing. Mag. Thomas Gernbauer
Tel.: +43 6604606320
eMail: office@gernbauer.com
Web: million-euro-innovation.com

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