Veröffentlicht am

Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für WildtiereDeutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht

01.04.2021 – 10:02

Deutsche Wildtier Stiftung

Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für Wildtiere
Deutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht


















Hamburg (ots)

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

Pressekontakt:

Jenifer Calvi, Pressereferentin, Telefon: 040 9707869-14, J.Calvi@DeWiSt.de
www.DeutscheWildtierStiftung.de

Original-Content von: Deutsche Wildtier Stiftung, übermittelt

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Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für WildtiereDeutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht

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Covid-19-Müll wird zur Todesfalle für Wildtiere
Deutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht


















Hamburg (ots)

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Deutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht


















Hamburg (ots)

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Deutsche Wildtier Stiftung appelliert: Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht


















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Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

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Junghasen nicht der Natur entnehmenUmfangreiches Verzeichnis von Wildtierpflegestellen

29.03.2021 – 08:45

Wildtierschutz Deutschland e.V.

Junghasen nicht der Natur entnehmen
Umfangreiches Verzeichnis von Wildtierpflegestellen


















Junghasen nicht der Natur entnehmen / Umfangreiches Verzeichnis von Wildtierpflegestellen
  • Bild-Infos
  • Download

Mainz (ots)

Fachkundigen Rat und einige hundert Pflegestellen für kleine und große Wildtiere, für Sing- und für Greifvögel, für Fledermäuse und für Gartenschläfer finden sich über die Internetpräsenz von Wildtierschutz Deutschland. Es ist das wohl umfangreichste Verzeichnis von Wildtierpflegestellen in Deutschland.

Schon im März beginnt die Zeit, in der die Telefone der meist privaten Wildtierhelfer heiß laufen. Häufig ist es so, dass dem Finder eines Wildtieres mit gutem Rat geholfen ist. Zum Beispiel, wenn wir ihm sagen, dass er den befiederten Jungvogel guten Gewissens wieder unter den Busch setzen kann, weil die Eltern ihn dort versorgen. In den letzten Wochen gab auch immer wieder Anrufer, die Frischlinge führungslos am Straßenrand beobachtet haben. Eine Konsequenz der auf politische Entscheidungen zurückzuführenden Missachtung des Elterntierschutzes bei der Jagd auf Wildschweine. In diesen Fällen kann nur die Polizei informiert werden, die sich wiederum mit dem Jagdpächter in Verbindung setzt.

Hilfe benötigen Tiere, die offensichtlich verletzt sind oder sich in akuter Lebensgefahr befinden. Wildtierpfleger klagen in den letzten Jahren immer häufiger über verletzte Igel. Der unbedachte Umgang mit motorisierten Gartenhelfern, ob Motorsense oder Rasenroboter, zollt seinen Tribut. Auch werden Schwäne und Gänse mit Angelhaken im Schnabel gemeldet oder von Fassaden abgestürzte Eichhörnchen.

Leider kommt es aber auch sehr häufig dazu, dass Wildtiere der Natur entnommen werden, die nur vermeintlich hilflos sind – wie das Rehkitz oder eben der Feldhase. Beide Jungtiere werden von ihren Müttern im Gras, am Feldrand oder in einer Ackerfurche abgelegt und nur zum Säugen aufgesucht. Diese Tierkinder bedürfen in der Regel nicht der Hilfe von uns Menschen und sollten ungestört zurückgelassen werden.

Während Rehkitze ab Ende Mai auf die Welt kommen, gebärt die Häsin meist zwischen Januar und Oktober drei- bis viermal bis zu fünf Junge. Die enormen Geburtsraten sind der hohen Sterblichkeit durch Wettereinflüsse und Feinde geschuldet, helfen den Feldhasen aber kaum noch. Zu viele Tiere werden durch landwirtschaftliche Maschinen überfahren, finden keine geeigneten Lebensräume oder auch nicht mehr die für ihre Ernährung so wichtige „Hasenapotheke“. Die besteht aus einer Vielzahl von Gräsern und Kräutern. Zu allem Überfluss werden jedes Jahr auch noch über 200.000 der in der aktuellen Roten Liste als gefährdet aufgeführten Feldhasen im Rahmen der Jagd getötet.

Grundsätzlich rät Wildtierschutz Deutschland dazu, sich beim geringsten Zweifel jeweils vor der Entnahme eines Wildtieres aus der Natur bei einer Wildtierstation zu erkundigen. Sinnvoll ist es auch, zunächst ein Foto des Tieres an die Wildtierstation zu senden und anschließend ein Beratungsgespräch mit den Experten zu führen.

Das Verzeichnis der Wildtierstationen findet man über www.wildtierschutz-deutschland.de. Es bietet eine nach Wildtierarten gegliederte Übersicht zu bundesweit tätigen Organisationen und Pflegestellen und ein Verzeichnis von Auffang- und Beratungsstellen nach Postleitzahlen.

+++

Über Wildtierschutz Deutschland e.V.:

Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet und setzt sich seitdem gegen tierquälerische Jagdmethoden ein und für eine Reduzierung der jagdbaren Arten auf die Tierarten, für die ein vernünftiger Grund zur Bejagung im Sinne des Tierschutzgesetzes besteht. Außerdem engagiert sich der Verein für die Aufnahme, Versorgung und Auswilderung von in Not geratenen Wildtieren.

Pressekontakt:

Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.
T. 0177 72 300 86 | lk@wildtierschutz-deutschland.de
www.wildtierschutz-deutschland.de
www.facebook.com/wildtierschutz

Mitbegründer des www.aktionsbuendnis-fuchs.de
Mitglied der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht
(DJGT)

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Fachkundigen Rat und einige hundert Pflegestellen für kleine und große Wildtiere, für Sing- und für Greifvögel, für Fledermäuse und für Gartenschläfer finden sich über die Internetpräsenz von Wildtierschutz Deutschland. Es ist das wohl umfangreichste Verzeichnis von Wildtierpflegestellen in Deutschland.

Schon im März beginnt die Zeit, in der die Telefone der meist privaten Wildtierhelfer heiß laufen. Häufig ist es so, dass dem Finder eines Wildtieres mit gutem Rat geholfen ist. Zum Beispiel, wenn wir ihm sagen, dass er den befiederten Jungvogel guten Gewissens wieder unter den Busch setzen kann, weil die Eltern ihn dort versorgen. In den letzten Wochen gab auch immer wieder Anrufer, die Frischlinge führungslos am Straßenrand beobachtet haben. Eine Konsequenz der auf politische Entscheidungen zurückzuführenden Missachtung des Elterntierschutzes bei der Jagd auf Wildschweine. In diesen Fällen kann nur die Polizei informiert werden, die sich wiederum mit dem Jagdpächter in Verbindung setzt.

Hilfe benötigen Tiere, die offensichtlich verletzt sind oder sich in akuter Lebensgefahr befinden. Wildtierpfleger klagen in den letzten Jahren immer häufiger über verletzte Igel. Der unbedachte Umgang mit motorisierten Gartenhelfern, ob Motorsense oder Rasenroboter, zollt seinen Tribut. Auch werden Schwäne und Gänse mit Angelhaken im Schnabel gemeldet oder von Fassaden abgestürzte Eichhörnchen.

Leider kommt es aber auch sehr häufig dazu, dass Wildtiere der Natur entnommen werden, die nur vermeintlich hilflos sind – wie das Rehkitz oder eben der Feldhase. Beide Jungtiere werden von ihren Müttern im Gras, am Feldrand oder in einer Ackerfurche abgelegt und nur zum Säugen aufgesucht. Diese Tierkinder bedürfen in der Regel nicht der Hilfe von uns Menschen und sollten ungestört zurückgelassen werden.

Während Rehkitze ab Ende Mai auf die Welt kommen, gebärt die Häsin meist zwischen Januar und Oktober drei- bis viermal bis zu fünf Junge. Die enormen Geburtsraten sind der hohen Sterblichkeit durch Wettereinflüsse und Feinde geschuldet, helfen den Feldhasen aber kaum noch. Zu viele Tiere werden durch landwirtschaftliche Maschinen überfahren, finden keine geeigneten Lebensräume oder auch nicht mehr die für ihre Ernährung so wichtige „Hasenapotheke“. Die besteht aus einer Vielzahl von Gräsern und Kräutern. Zu allem Überfluss werden jedes Jahr auch noch über 200.000 der in der aktuellen Roten Liste als gefährdet aufgeführten Feldhasen im Rahmen der Jagd getötet.

Grundsätzlich rät Wildtierschutz Deutschland dazu, sich beim geringsten Zweifel jeweils vor der Entnahme eines Wildtieres aus der Natur bei einer Wildtierstation zu erkundigen. Sinnvoll ist es auch, zunächst ein Foto des Tieres an die Wildtierstation zu senden und anschließend ein Beratungsgespräch mit den Experten zu führen.

Das Verzeichnis der Wildtierstationen findet man über www.wildtierschutz-deutschland.de. Es bietet eine nach Wildtierarten gegliederte Übersicht zu bundesweit tätigen Organisationen und Pflegestellen und ein Verzeichnis von Auffang- und Beratungsstellen nach Postleitzahlen.

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Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet und setzt sich seitdem gegen tierquälerische Jagdmethoden ein und für eine Reduzierung der jagdbaren Arten auf die Tierarten, für die ein vernünftiger Grund zur Bejagung im Sinne des Tierschutzgesetzes besteht. Außerdem engagiert sich der Verein für die Aufnahme, Versorgung und Auswilderung von in Not geratenen Wildtieren.

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T. 0177 72 300 86 | lk@wildtierschutz-deutschland.de
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Mitglied der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht
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Fachkundigen Rat und einige hundert Pflegestellen für kleine und große Wildtiere, für Sing- und für Greifvögel, für Fledermäuse und für Gartenschläfer finden sich über die Internetpräsenz von Wildtierschutz Deutschland. Es ist das wohl umfangreichste Verzeichnis von Wildtierpflegestellen in Deutschland.

Schon im März beginnt die Zeit, in der die Telefone der meist privaten Wildtierhelfer heiß laufen. Häufig ist es so, dass dem Finder eines Wildtieres mit gutem Rat geholfen ist. Zum Beispiel, wenn wir ihm sagen, dass er den befiederten Jungvogel guten Gewissens wieder unter den Busch setzen kann, weil die Eltern ihn dort versorgen. In den letzten Wochen gab auch immer wieder Anrufer, die Frischlinge führungslos am Straßenrand beobachtet haben. Eine Konsequenz der auf politische Entscheidungen zurückzuführenden Missachtung des Elterntierschutzes bei der Jagd auf Wildschweine. In diesen Fällen kann nur die Polizei informiert werden, die sich wiederum mit dem Jagdpächter in Verbindung setzt.

Hilfe benötigen Tiere, die offensichtlich verletzt sind oder sich in akuter Lebensgefahr befinden. Wildtierpfleger klagen in den letzten Jahren immer häufiger über verletzte Igel. Der unbedachte Umgang mit motorisierten Gartenhelfern, ob Motorsense oder Rasenroboter, zollt seinen Tribut. Auch werden Schwäne und Gänse mit Angelhaken im Schnabel gemeldet oder von Fassaden abgestürzte Eichhörnchen.

Leider kommt es aber auch sehr häufig dazu, dass Wildtiere der Natur entnommen werden, die nur vermeintlich hilflos sind – wie das Rehkitz oder eben der Feldhase. Beide Jungtiere werden von ihren Müttern im Gras, am Feldrand oder in einer Ackerfurche abgelegt und nur zum Säugen aufgesucht. Diese Tierkinder bedürfen in der Regel nicht der Hilfe von uns Menschen und sollten ungestört zurückgelassen werden.

Während Rehkitze ab Ende Mai auf die Welt kommen, gebärt die Häsin meist zwischen Januar und Oktober drei- bis viermal bis zu fünf Junge. Die enormen Geburtsraten sind der hohen Sterblichkeit durch Wettereinflüsse und Feinde geschuldet, helfen den Feldhasen aber kaum noch. Zu viele Tiere werden durch landwirtschaftliche Maschinen überfahren, finden keine geeigneten Lebensräume oder auch nicht mehr die für ihre Ernährung so wichtige „Hasenapotheke“. Die besteht aus einer Vielzahl von Gräsern und Kräutern. Zu allem Überfluss werden jedes Jahr auch noch über 200.000 der in der aktuellen Roten Liste als gefährdet aufgeführten Feldhasen im Rahmen der Jagd getötet.

Grundsätzlich rät Wildtierschutz Deutschland dazu, sich beim geringsten Zweifel jeweils vor der Entnahme eines Wildtieres aus der Natur bei einer Wildtierstation zu erkundigen. Sinnvoll ist es auch, zunächst ein Foto des Tieres an die Wildtierstation zu senden und anschließend ein Beratungsgespräch mit den Experten zu führen.

Das Verzeichnis der Wildtierstationen findet man über www.wildtierschutz-deutschland.de. Es bietet eine nach Wildtierarten gegliederte Übersicht zu bundesweit tätigen Organisationen und Pflegestellen und ein Verzeichnis von Auffang- und Beratungsstellen nach Postleitzahlen.

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Wildtierschutz Deutschland wurde 2011 gegründet und setzt sich seitdem gegen tierquälerische Jagdmethoden ein und für eine Reduzierung der jagdbaren Arten auf die Tierarten, für die ein vernünftiger Grund zur Bejagung im Sinne des Tierschutzgesetzes besteht. Außerdem engagiert sich der Verein für die Aufnahme, Versorgung und Auswilderung von in Not geratenen Wildtieren.

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Lovis Kauertz | Wildtierschutz Deutschland e.V.
T. 0177 72 300 86 | lk@wildtierschutz-deutschland.de
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Mitglied der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht
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