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Sorgenfrei in den Sommer – Wie steht’s um die Gesundheit?

13.04.2021 – 10:26

DVAG Deutsche Vermögensberatung AG

Sorgenfrei in den Sommer – Wie steht’s um die Gesundheit?


















Sorgenfrei in den Sommer - Wie steht's um die Gesundheit?
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Frankfurt (ots)

– Besser leben: Gerade jetzt sollte jeder hinterfragen, wie es um die eigene Gesundheit bestellt ist.

– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

РExpertenrat: Zur Vorsorge geh̦rt auch der optimale Versicherungsschutz. Verm̦gensberater helfen, die eigene Situation zu analysieren und eine L̦sung zu finden.

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

Stichwort Vorsorge

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Zeit genommen, Ihre Absicherung in Sachen Gesundheit zu hinterfragen? Die meisten denken beim Thema Versicherung in erster Linie an Haftpflicht-, Kfz- oder Rechtsschutzversicherung. Dabei vergessen viele Menschen aber das wohl Wichtigste: die eigene Gesundheit. Doch gerade hier gilt mehr denn je: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Angefangen mit der Arbeitskraftabsicherung über Pflegezusatzversicherung oder Zahnzusatzversicherung bis hin zur privaten Unfallversicherung stehen unzählige Möglichkeiten und Produkte zur Verfügung.

Guter Rat ist nicht teuer

Bei all den Themen und Aspekten kann man schnell den Überblick verlieren. Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder so früh wie möglich auf gute und transparente Beratung setzen. Experten, wie die Vermögensberater der DVAG, helfen, einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz zu finden und holen für jeden das Optimum heraus. „Was viele nicht wissen“, so die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung, „genau wie die eigene Gesundheit sollten auch die Verträge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.“ Bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen sind die Finanzexperten daher immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Bleiben Sie informiert – über www.dvag.de oder via Twitter @DVAG.

Pressekontakt:

Deutsche Vermögensberatung
Wilhelm-Leuschner-Straße 24
60329 Frankfurt
T: 069-2384-6023
E: pressemeldung@dvag-presseservice.de
www.dvag.de

Original-Content von: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG, übermittelt

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– Besser leben: Gerade jetzt sollte jeder hinterfragen, wie es um die eigene Gesundheit bestellt ist.

– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

РExpertenrat: Zur Vorsorge geh̦rt auch der optimale Versicherungsschutz. Verm̦gensberater helfen, die eigene Situation zu analysieren und eine L̦sung zu finden.

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

Stichwort Vorsorge

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Zeit genommen, Ihre Absicherung in Sachen Gesundheit zu hinterfragen? Die meisten denken beim Thema Versicherung in erster Linie an Haftpflicht-, Kfz- oder Rechtsschutzversicherung. Dabei vergessen viele Menschen aber das wohl Wichtigste: die eigene Gesundheit. Doch gerade hier gilt mehr denn je: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Angefangen mit der Arbeitskraftabsicherung über Pflegezusatzversicherung oder Zahnzusatzversicherung bis hin zur privaten Unfallversicherung stehen unzählige Möglichkeiten und Produkte zur Verfügung.

Guter Rat ist nicht teuer

Bei all den Themen und Aspekten kann man schnell den Überblick verlieren. Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder so früh wie möglich auf gute und transparente Beratung setzen. Experten, wie die Vermögensberater der DVAG, helfen, einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz zu finden und holen für jeden das Optimum heraus. „Was viele nicht wissen“, so die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung, „genau wie die eigene Gesundheit sollten auch die Verträge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.“ Bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen sind die Finanzexperten daher immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Bleiben Sie informiert – über www.dvag.de oder via Twitter @DVAG.

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– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

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Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

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Bei all den Themen und Aspekten kann man schnell den Überblick verlieren. Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder so früh wie möglich auf gute und transparente Beratung setzen. Experten, wie die Vermögensberater der DVAG, helfen, einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz zu finden und holen für jeden das Optimum heraus. „Was viele nicht wissen“, so die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung, „genau wie die eigene Gesundheit sollten auch die Verträge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.“ Bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen sind die Finanzexperten daher immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital.

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Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

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Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Zeit genommen, Ihre Absicherung in Sachen Gesundheit zu hinterfragen? Die meisten denken beim Thema Versicherung in erster Linie an Haftpflicht-, Kfz- oder Rechtsschutzversicherung. Dabei vergessen viele Menschen aber das wohl Wichtigste: die eigene Gesundheit. Doch gerade hier gilt mehr denn je: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Angefangen mit der Arbeitskraftabsicherung über Pflegezusatzversicherung oder Zahnzusatzversicherung bis hin zur privaten Unfallversicherung stehen unzählige Möglichkeiten und Produkte zur Verfügung.

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Bei all den Themen und Aspekten kann man schnell den Überblick verlieren. Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder so früh wie möglich auf gute und transparente Beratung setzen. Experten, wie die Vermögensberater der DVAG, helfen, einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz zu finden und holen für jeden das Optimum heraus. „Was viele nicht wissen“, so die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung, „genau wie die eigene Gesundheit sollten auch die Verträge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.“ Bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen sind die Finanzexperten daher immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital.

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– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

РExpertenrat: Zur Vorsorge geh̦rt auch der optimale Versicherungsschutz. Verm̦gensberater helfen, die eigene Situation zu analysieren und eine L̦sung zu finden.

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

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Studie von DELA und YouGov: Über eigenen Tod wird gesprochen, aber kaum Vorsorge getroffen

07.04.2021 – 16:30

DELA Lebensversicherungen

Studie von DELA und YouGov: Über eigenen Tod wird gesprochen, aber kaum Vorsorge getroffen


















Düsseldorf (ots)

Der Gedanke an den eigenen Tod ist kein schöner – und doch haben sich viele Menschen schon einmal damit auseinandergesetzt. Das zeigt eine Studie, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der DELA Lebensversicherungen unter 1.036 Personen durchgeführt hat.

„Es ist durchaus kritisch zu betrachten, dass so wenige Menschen selbstbestimmt über den Tod hinaus handeln und rechtzeitig Vorsorge treffen, um ihre Liebsten nicht mit den Lasten eines Trauerfalles allein zurückzulassen“, kommentiert Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen in Deutschland, das Ergebnis.

Ein Grund liegt im persönlichen Risikoempfinden. Das Risiko des eigenen vorzeitigen Ablebens und das des Partners werden entgegen der Realität deutlich weniger wahrscheinlich eingeschätzt als beispielsweise Naturkatastrophen, Armut und Terrorismus.

Bestattungskosten führen zu finanzieller Belastung

Dabei werden von den Befragten vor allem die Kosten einer Bestattung und Trauerfeier unterschätzt. Der Großteil beziffert die Kosten auf 3.000 bis 5.000 Euro (34 Prozent) und 5.000 bis 7.000 Euro (24 Prozent). „Tatsächlich liegen die durchschnittlichen Kosten für eine Bestattung und Trauerfeier heute bei 6.000 bis 8.000 Euro, in vielen Regionen Deutschlands aber bereits deutlich darüber. Dies dürfte für viele Hinterbliebene eine erhebliche finanzielle und in dieser Höhe auch nicht erwartete Belastung darstellen“, so Capellmann.

„Insgesamt weisen die Ergebnisse der Studie auf zusätzlichen Aufklärungs- und Informationsbedarf in der Bevölkerung hin“, erklärt Capellmann.

Weitere Informationen unter: https://dela.de/studie-yougov

Download vollständige Pressemitteilung

Download Pressefoto Walter Capellmann

Download Grafiken zur Studie:

- Einstellung der Befragten zur Vorsorge für den Todesfall (Grafik 1)
- Risikoeinstellung (Grafik 2) 

Und drei weitere Grafiken

Pressekontakt:

public imaging
Finanz-PR & Vertriebs GmbH
Sarah Klaffehn / Elena Ekkert / Jörg Brans
Tel: +49 (0) 40 – 40 19 99 -282 / -292 / -31
sarah-sophie.klaffehn@publicimaging.de
elena.ekkert@publicimaging.de
joerg.brans@publicimaging.de

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Der Gedanke an den eigenen Tod ist kein schöner – und doch haben sich viele Menschen schon einmal damit auseinandergesetzt. Das zeigt eine Studie, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der DELA Lebensversicherungen unter 1.036 Personen durchgeführt hat.

„Es ist durchaus kritisch zu betrachten, dass so wenige Menschen selbstbestimmt über den Tod hinaus handeln und rechtzeitig Vorsorge treffen, um ihre Liebsten nicht mit den Lasten eines Trauerfalles allein zurückzulassen“, kommentiert Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen in Deutschland, das Ergebnis.

Ein Grund liegt im persönlichen Risikoempfinden. Das Risiko des eigenen vorzeitigen Ablebens und das des Partners werden entgegen der Realität deutlich weniger wahrscheinlich eingeschätzt als beispielsweise Naturkatastrophen, Armut und Terrorismus.

Bestattungskosten führen zu finanzieller Belastung

Dabei werden von den Befragten vor allem die Kosten einer Bestattung und Trauerfeier unterschätzt. Der Großteil beziffert die Kosten auf 3.000 bis 5.000 Euro (34 Prozent) und 5.000 bis 7.000 Euro (24 Prozent). „Tatsächlich liegen die durchschnittlichen Kosten für eine Bestattung und Trauerfeier heute bei 6.000 bis 8.000 Euro, in vielen Regionen Deutschlands aber bereits deutlich darüber. Dies dürfte für viele Hinterbliebene eine erhebliche finanzielle und in dieser Höhe auch nicht erwartete Belastung darstellen“, so Capellmann.

„Insgesamt weisen die Ergebnisse der Studie auf zusätzlichen Aufklärungs- und Informationsbedarf in der Bevölkerung hin“, erklärt Capellmann.

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- Einstellung der Befragten zur Vorsorge für den Todesfall (Grafik 1)
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Reha-Bremsen müssen gelöst werden

12.03.2021 – 11:11

Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.

Reha-Bremsen müssen gelöst werden


















Reha-Bremsen müssen gelöst werden
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Berlin (ots)

- Massiver Ausgabenrückgang für Reha und Vorsorge bei den Krankenkassen
- Trotz gesetzlichem Auftrag immer noch kein Corona-Zuschlag für Reha-Einrichtungen 
- BDPK fordert sofortiges Handeln von Politik und Krankenkassen 

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) für Reha- und Vorsorgemaßnahmen sind im vergangenen Jahr massiv zurückgegangen. Nach den jetzt vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichten vorläufigen Finanzergebnissen für 2020 hat die GKV für Reha und Vorsorge 580 Mio. Euro weniger ausgegeben als 2019. Das entspricht einem Minus von 15,2 Prozent.

Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK), der die Interessen der 600 deutschen Reha- und Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft vertritt, warnt vor dramatischen Folgen für die Gesundheit von chronisch Kranken und Reha-Bedürftigen: „Bei der Reha zu sparen, ist kurzsichtig und deplatziert. Wer heute keine Reha bekommt, wird morgen ein Pflegefall oder erwerbsunfähig,“ mahnt BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz. Den betroffenen Menschen würden dadurch Lebensperspektiven entzogen und die Sozialsysteme unnötig belastet.

Auch für die Einrichtungen selbst ist die Entwicklung bedrohlich: Sie bekommen zwar einen Mindererlös-Ausgleich in Höhe von 50 Prozent aus dem Rettungsschirm der Bundesregierung, das deckt aber bei weitem nicht ihre Kosten und mittlerweile steckt die Mehrzahl der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen in ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Besserung ist nicht in Sicht, denn die Belegungsrückgänge haben in den ersten Monaten dieses Jahres weiter zugenommen und der Rettungsschirm läuft Ende März aus. Zudem ist der von den Krankenkassen zu zahlende Corona-Zuschlag für pandemiebedingte Mehrkosten in den Kliniken für Reha und Vorsorge immer noch nicht angekommen – obwohl dieser bereits im November 2020 gesetzlich beschlossen wurde. Die Krankenkassen verweigern die dazu erforderlichen Verhandlungen mit den Kliniken oder deren Verbänden wegen angeblich zu unkonkreter gesetzlicher Grundlagen.

Thomas Bublitz: „Der Gesetzgeber wollte die Existenz der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sichern, dem widersetzen sich die Krankenkassen. Sie müssen jetzt endlich den Corona-Zuschlag verhandeln und auch zur Auszahlung bringen. Diese Verantwortung trifft die Kassen umso stärker, wenn man ihre Einsparungen von einer halben Milliarde Euro für nicht erbrachte Leistungen sieht. Das darf der Gesetzgeber nicht mehr hinnehmen und muss die Bremsen lösen!“

# Hintergrund-Informationen

-  Wirksamkeits-Studien belegen, dass die Reha Arbeitsunfähigkeitstage und Krankenhausausgaben erheblich senkt und der Renteneintritt verzögert wird. 
-  Der Anteil der Reha- und Vorsorgeleistungen an den GKV-Gesamtausgaben betrug 2019 nur 1,5 Prozent. Das Ausgabenminus von 15,2 Prozent bedeutet, dass 2020 rund 120.000 Patienten weniger als 2019 eine Reha- und Vorsorgemaßnahme bekommen haben. 
-  Auch die Rentenversicherung meldet einen erheblichen Antragsrückgang für Reha-Maßnahmen. Von 2019 zu 2020 ging die Antragzahl um 15 Prozent zurück - und die Lage spitzt sich weiter zu: Im Januar 2021 betrug der Rückgang 38 Prozent. 
-  Die Gründe für den Rückgang der Reha-Patientenzahlen sind pandemiebedingt: Es gibt weniger Patienten, die im Anschluss an einen planbaren Eingriff im Akutkrankenhaus eine Rehabilitation absolvieren. Wegen der Hygiene- und Abstandsregeln können die Einrichtungen weniger Patienten aufnehmen. Hinzu kommt die Zurückhaltung der Patienten, derzeit medizinische Eingriffe oder Rehabilitationsmaßnahmen durchführen zu lassen. 
-  Der "Minderbelegungszuschlag" zum teilweisen Ausgleich der pandemiebedingten Belegausfälle in Reha- und Vorsorgeeinrichtungen endet am 31.03.2021. Eine Nachfolgeregelung muss zügig getroffen werden! Der BDPK hat dies bereits mehrfach angemahnt. 
-  Der Corona-bedingte Mehraufwand und Mindererlösausgleich für Reha- und Vorsorgeeinrichtungen (durch die Hygiene- und Schutzmaßnahmen an Zeit, Material und Personal) soll nach dem 3. Bevölkerungsschutzgesetz vom 18.11.2020 für den Zeitraum vom 01.10.2020 bis 31.03.2021 durch die Krankenkassen ausgeglichen werden.  

Pressekontakt:

Katrin Giese, Pressesprecherin des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V.
Friedrichstraße 60, 10117 Berlin
Tel.: 030 – 2 40 08 99 – 0;
mailto: presse@bdpk.de
www.bdpk.de

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12.03.2021 – 11:11

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- Massiver Ausgabenrückgang für Reha und Vorsorge bei den Krankenkassen
- Trotz gesetzlichem Auftrag immer noch kein Corona-Zuschlag für Reha-Einrichtungen 
- BDPK fordert sofortiges Handeln von Politik und Krankenkassen 

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) für Reha- und Vorsorgemaßnahmen sind im vergangenen Jahr massiv zurückgegangen. Nach den jetzt vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichten vorläufigen Finanzergebnissen für 2020 hat die GKV für Reha und Vorsorge 580 Mio. Euro weniger ausgegeben als 2019. Das entspricht einem Minus von 15,2 Prozent.

Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK), der die Interessen der 600 deutschen Reha- und Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft vertritt, warnt vor dramatischen Folgen für die Gesundheit von chronisch Kranken und Reha-Bedürftigen: „Bei der Reha zu sparen, ist kurzsichtig und deplatziert. Wer heute keine Reha bekommt, wird morgen ein Pflegefall oder erwerbsunfähig,“ mahnt BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz. Den betroffenen Menschen würden dadurch Lebensperspektiven entzogen und die Sozialsysteme unnötig belastet.

Auch für die Einrichtungen selbst ist die Entwicklung bedrohlich: Sie bekommen zwar einen Mindererlös-Ausgleich in Höhe von 50 Prozent aus dem Rettungsschirm der Bundesregierung, das deckt aber bei weitem nicht ihre Kosten und mittlerweile steckt die Mehrzahl der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen in ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Besserung ist nicht in Sicht, denn die Belegungsrückgänge haben in den ersten Monaten dieses Jahres weiter zugenommen und der Rettungsschirm läuft Ende März aus. Zudem ist der von den Krankenkassen zu zahlende Corona-Zuschlag für pandemiebedingte Mehrkosten in den Kliniken für Reha und Vorsorge immer noch nicht angekommen – obwohl dieser bereits im November 2020 gesetzlich beschlossen wurde. Die Krankenkassen verweigern die dazu erforderlichen Verhandlungen mit den Kliniken oder deren Verbänden wegen angeblich zu unkonkreter gesetzlicher Grundlagen.

Thomas Bublitz: „Der Gesetzgeber wollte die Existenz der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sichern, dem widersetzen sich die Krankenkassen. Sie müssen jetzt endlich den Corona-Zuschlag verhandeln und auch zur Auszahlung bringen. Diese Verantwortung trifft die Kassen umso stärker, wenn man ihre Einsparungen von einer halben Milliarde Euro für nicht erbrachte Leistungen sieht. Das darf der Gesetzgeber nicht mehr hinnehmen und muss die Bremsen lösen!“

# Hintergrund-Informationen

-  Wirksamkeits-Studien belegen, dass die Reha Arbeitsunfähigkeitstage und Krankenhausausgaben erheblich senkt und der Renteneintritt verzögert wird. 
-  Der Anteil der Reha- und Vorsorgeleistungen an den GKV-Gesamtausgaben betrug 2019 nur 1,5 Prozent. Das Ausgabenminus von 15,2 Prozent bedeutet, dass 2020 rund 120.000 Patienten weniger als 2019 eine Reha- und Vorsorgemaßnahme bekommen haben. 
-  Auch die Rentenversicherung meldet einen erheblichen Antragsrückgang für Reha-Maßnahmen. Von 2019 zu 2020 ging die Antragzahl um 15 Prozent zurück - und die Lage spitzt sich weiter zu: Im Januar 2021 betrug der Rückgang 38 Prozent. 
-  Die Gründe für den Rückgang der Reha-Patientenzahlen sind pandemiebedingt: Es gibt weniger Patienten, die im Anschluss an einen planbaren Eingriff im Akutkrankenhaus eine Rehabilitation absolvieren. Wegen der Hygiene- und Abstandsregeln können die Einrichtungen weniger Patienten aufnehmen. Hinzu kommt die Zurückhaltung der Patienten, derzeit medizinische Eingriffe oder Rehabilitationsmaßnahmen durchführen zu lassen. 
-  Der "Minderbelegungszuschlag" zum teilweisen Ausgleich der pandemiebedingten Belegausfälle in Reha- und Vorsorgeeinrichtungen endet am 31.03.2021. Eine Nachfolgeregelung muss zügig getroffen werden! Der BDPK hat dies bereits mehrfach angemahnt. 
-  Der Corona-bedingte Mehraufwand und Mindererlösausgleich für Reha- und Vorsorgeeinrichtungen (durch die Hygiene- und Schutzmaßnahmen an Zeit, Material und Personal) soll nach dem 3. Bevölkerungsschutzgesetz vom 18.11.2020 für den Zeitraum vom 01.10.2020 bis 31.03.2021 durch die Krankenkassen ausgeglichen werden.  

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Katrin Giese, Pressesprecherin des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V.
Friedrichstraße 60, 10117 Berlin
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Reha-Bremsen müssen gelöst werden

12.03.2021 – 11:11

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Reha-Bremsen müssen gelöst werden


















Reha-Bremsen müssen gelöst werden
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Berlin (ots)

- Massiver Ausgabenrückgang für Reha und Vorsorge bei den Krankenkassen
- Trotz gesetzlichem Auftrag immer noch kein Corona-Zuschlag für Reha-Einrichtungen 
- BDPK fordert sofortiges Handeln von Politik und Krankenkassen 

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) für Reha- und Vorsorgemaßnahmen sind im vergangenen Jahr massiv zurückgegangen. Nach den jetzt vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichten vorläufigen Finanzergebnissen für 2020 hat die GKV für Reha und Vorsorge 580 Mio. Euro weniger ausgegeben als 2019. Das entspricht einem Minus von 15,2 Prozent.

Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK), der die Interessen der 600 deutschen Reha- und Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft vertritt, warnt vor dramatischen Folgen für die Gesundheit von chronisch Kranken und Reha-Bedürftigen: „Bei der Reha zu sparen, ist kurzsichtig und deplatziert. Wer heute keine Reha bekommt, wird morgen ein Pflegefall oder erwerbsunfähig,“ mahnt BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz. Den betroffenen Menschen würden dadurch Lebensperspektiven entzogen und die Sozialsysteme unnötig belastet.

Auch für die Einrichtungen selbst ist die Entwicklung bedrohlich: Sie bekommen zwar einen Mindererlös-Ausgleich in Höhe von 50 Prozent aus dem Rettungsschirm der Bundesregierung, das deckt aber bei weitem nicht ihre Kosten und mittlerweile steckt die Mehrzahl der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen in ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Besserung ist nicht in Sicht, denn die Belegungsrückgänge haben in den ersten Monaten dieses Jahres weiter zugenommen und der Rettungsschirm läuft Ende März aus. Zudem ist der von den Krankenkassen zu zahlende Corona-Zuschlag für pandemiebedingte Mehrkosten in den Kliniken für Reha und Vorsorge immer noch nicht angekommen – obwohl dieser bereits im November 2020 gesetzlich beschlossen wurde. Die Krankenkassen verweigern die dazu erforderlichen Verhandlungen mit den Kliniken oder deren Verbänden wegen angeblich zu unkonkreter gesetzlicher Grundlagen.

Thomas Bublitz: „Der Gesetzgeber wollte die Existenz der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sichern, dem widersetzen sich die Krankenkassen. Sie müssen jetzt endlich den Corona-Zuschlag verhandeln und auch zur Auszahlung bringen. Diese Verantwortung trifft die Kassen umso stärker, wenn man ihre Einsparungen von einer halben Milliarde Euro für nicht erbrachte Leistungen sieht. Das darf der Gesetzgeber nicht mehr hinnehmen und muss die Bremsen lösen!“

# Hintergrund-Informationen

-  Wirksamkeits-Studien belegen, dass die Reha Arbeitsunfähigkeitstage und Krankenhausausgaben erheblich senkt und der Renteneintritt verzögert wird. 
-  Der Anteil der Reha- und Vorsorgeleistungen an den GKV-Gesamtausgaben betrug 2019 nur 1,5 Prozent. Das Ausgabenminus von 15,2 Prozent bedeutet, dass 2020 rund 120.000 Patienten weniger als 2019 eine Reha- und Vorsorgemaßnahme bekommen haben. 
-  Auch die Rentenversicherung meldet einen erheblichen Antragsrückgang für Reha-Maßnahmen. Von 2019 zu 2020 ging die Antragzahl um 15 Prozent zurück - und die Lage spitzt sich weiter zu: Im Januar 2021 betrug der Rückgang 38 Prozent. 
-  Die Gründe für den Rückgang der Reha-Patientenzahlen sind pandemiebedingt: Es gibt weniger Patienten, die im Anschluss an einen planbaren Eingriff im Akutkrankenhaus eine Rehabilitation absolvieren. Wegen der Hygiene- und Abstandsregeln können die Einrichtungen weniger Patienten aufnehmen. Hinzu kommt die Zurückhaltung der Patienten, derzeit medizinische Eingriffe oder Rehabilitationsmaßnahmen durchführen zu lassen. 
-  Der "Minderbelegungszuschlag" zum teilweisen Ausgleich der pandemiebedingten Belegausfälle in Reha- und Vorsorgeeinrichtungen endet am 31.03.2021. Eine Nachfolgeregelung muss zügig getroffen werden! Der BDPK hat dies bereits mehrfach angemahnt. 
-  Der Corona-bedingte Mehraufwand und Mindererlösausgleich für Reha- und Vorsorgeeinrichtungen (durch die Hygiene- und Schutzmaßnahmen an Zeit, Material und Personal) soll nach dem 3. Bevölkerungsschutzgesetz vom 18.11.2020 für den Zeitraum vom 01.10.2020 bis 31.03.2021 durch die Krankenkassen ausgeglichen werden.  

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