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Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten

14.04.2021 – 07:35

CLARK

Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten


















Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten
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Frankfurt am Main (ots)

Nachdem die Urlaubssaison 2020 aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie für viele ausgefallen ist, blickt Deutschland gespannt auf die Reisezeit 2021. Dass Corona immer noch unsere Urlaubspläne bestimmt, bestätigt auch eine neue bevölkerungsrepräsentative Studie [1] des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov: Jede:r zweite Befragte (49 Prozent) gibt an, dass die Pandemie die Urlaubsplanung 2021 stark beeinflusst. Und obwohl die reiseintensive Sommersaison noch aussteht, geben schon jetzt 13 Prozent an, dass sie in 2021 bereits einen geplanten Urlaub aufgrund der Corona-Pandemie verschieben oder absagen mussten. Für alle, die trotz der aktuellen Lage eine Reise planen, gilt es nun einige Punkte zu beachten.

Urlaub in Zeiten der Pandemie: Frühzeitig absichern

Wer sich in 2021 dazu entscheidet, in den Urlaub zu fahren, muss sich darüber bewusst sein, dass Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherungen möglicherweise nicht greifen. Seitdem die WHO am 11.03.2020 das Coronavirus als Pandemie klassifiziert hat, entfallen bei vielen Versicherern in diesem Zusammenhang die Leistungen und der Schutz. Auch eine amtliche Quarantäne-Maßnahme fällt nicht unter den Versicherungsschutz – genauso wenig wie aus Angst vor Covid-19 eine Reise nicht anzutreten.

Es gibt jedoch auch einige Versicherer, die den Leistungsumfang ihrer Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherungen aufgrund der Corona-Pandemie angepasst haben und beispielsweise Covid-19-Ergänzungspolicen anbieten. „Wichtig ist es, schon zu Beginn der Reiseplanung die Leistungen seiner bisherige Reiserücktritt- oder Reiseabbruchversicherungen genau zu kennen beziehungsweise sich auch bei einem Neuabschluss individuell beraten zu lassen“, so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK.

Reisewarnungen im Blick behalten

Das Auswärtige Amt spricht bei Bedarf Reisewarnungen aus. Urlauber und Reisewillige sollten diese Informationen stets beachten, denn wenn sie ihre Reise in ein gelistetes Land antreten, bleiben sie bei Problemen auf sich gestellt. Das RKI überprüft die Liste von Risikogebieten regelmäßig und passt sie gegebenenfalls an. Eine weltweite Reisewarnung wie im März 2020 soll es vorerst aber nicht wieder geben.

„Manche Menschen glauben, eine offizielle Reisewarnung wegen Covid-19 sei Grund genug, dass die Reiserücktritts- oder Reiseabbruchversicherung greift. Aber dies ist leider nicht der Fall. Denn die Warnungen der Regierung sind kein Verbot. Es handelt sich vielmehr um Appelle an die Bevölkerung, Gesundheit und Leben vor das eigene Vergnügen zu stellen“, so Adelt. „Anders verhält es sich bei Grenzschließungen von Urlaubsländern aus bei denen die Behörden Urlaubern die Einreise verweigern. Obwohl auch hier keine Versicherung greift, kommen im Allgemeinen die Reiseveranstalter für die Kosten auf, wenn man von der Reise zurücktritt.“

Corona-Verdachtsfall im Urlaub: Was nun?

Was vor lauter Vorfreude auf die bevorstehende Reise oft vergessen wird: Die deutsche Krankenversicherung endet an der Grenze. Wer sich zu Zeiten einer Pandemie ins Ausland begibt, sollte daher eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Denn trotz europäischem Krankenversicherungsschein kann bei der gesetzlichen Krankenkasse die Übernahme von Leistungen im Ausland nicht immer garantiert werden.

„Auch bei einer Auslandskrankenversicherung ist der Leistungsumfang natürlich begrenzt“, erklärt Adelt. „Sie greift beispielsweise nicht, wenn Reisende im Urlaub vorsorglich einen Corona-Test machen möchten. Dafür muss ein konkreter Verdacht auf eine Covid-Infektion bestehen, beispielsweise durch eine Kontaktkette zu einer erkrankten Person. Die Auslandsreiseversicherung sollte außerdem unbedingt bereits vor der Reise abgeschlossen werden, da sie nur für Auslandsreisen gilt, die in der Zukunft liegen und noch nicht angetreten wurden.“

Beherbergungsverbot im Heimaturlaub

Die Ministerpräsidenten und das Kanzleramt haben im Verlauf der Corona-Pandemie immer wieder regionale Beherbergungsverbote verhängt. Gerichte haben etliche dieser Maßnahmen gekippt. Auch bundesweite Übernachtungsverbote für Touristen bleiben rechtlich umstritten, solange es kein neues Gesetz gibt. Halten die Anti-Corona-Maßnahmen den Klagen von Bürgern stand, müssen Herbergen und Hotels Übernachtungen wahrscheinlich von sich aus stornieren und Urlauber bekommen ihre geleistete Zahlungen dann erstattet. „Solche Verbote gab es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bisher noch nicht. Reisende sollten zunächst in den Austausch mit ihrem Reiseveranstalter gehen. Und auch im Fall einer abgeschlossenen Reiseversicherung sind Heimaturlauber darauf angewiesen, dass sich der Versicherer kulant zeigt. In jedem Fall lohnt sich auch hier ein Gespräch mit dem persönlichen Versicherungsberater“, so Adelt abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren

Pressekontakt:

Presse CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de

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USA: Konjunkturprogramm ebnet Weg für Rekord-HandelsdefizitDeutsche Wirtschaft könnte profitieren

14.04.2021 – 09:50

Coface Deutschland

USA: Konjunkturprogramm ebnet Weg für Rekord-Handelsdefizit
Deutsche Wirtschaft könnte profitieren


















USA: Konjunkturprogramm ebnet Weg für Rekord-Handelsdefizit / Deutsche Wirtschaft könnte profitieren
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Mainz (ots)

Das Handelsdefizit der Vereinigten Staaten erreichte 2020 ein Rekordniveau von über 900 Mrd. USD. Das jüngst verabschiedete Konjunkturprogramm von Präsident Biden dürfte laut einer Berechnung des Kreditversicherers Coface durch seine Konsum- und Investitionsanreize zu einem zusätzlichen Defizit von bis zu 56 Mrd. USD führen. Hiervon könnten neben Mexiko auch Südkorea, Brasilien, Indien und Deutschland profitieren.

Darüber hinaus sollte das Stabilisierungsprogramm dazu beitragen, dass sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Vereinigten Staaten nach einem Rückgang von 3,5% im Jahr 2020 in diesem Jahr um 5,7% erholen wird. Dadurch würde die US-Wirtschaft bereits Mitte 2021 wieder ihr Vorkrisenniveau erreichen – vor den meisten anderen großen Volkswirtschaften.

Auch Deutschland könnte von Konsumaufschwung profitieren

Angetrieben wird der kräftige Aufschwung zum Teil durch die beispiellosen staatlichen Corona-Hilfen. Anfang März verabschiedete der Kongress ein massives Konjunkturpaket, den „American Rescue Plan“. Das Programm sieht eine fiskalpolitische Lockerung vorwiegend durch höhere Ausgaben in Höhe von fast 1,9 Billionen USD (9% des BIP) über die nächsten 10 Jahre vor. Mehr als ein Drittel davon fließt noch im Jahr 2021 direkt in die US-Wirtschaft.

Angesichts rascher Impffortschritte erwartet Coface einen starken Aufschwung des privaten Konsums und der Investitionen. Ein boomender Konsum wird die Nachfrage nach Importen anheizen und den Grundstein für ein Rekord-Handelsdefizit legen. Anhand einer Analyse, die auf historischen Schätzungen einer potenziellen Handelsbilanz basiert, schätzt Coface, dass das Defizit durch den „Rescue Plan“ um bis zu 56 Mrd. Dollar steigen könnte. In der Folge könnten sich die bilateralen Defizite mit Mexiko, aber auch mit Deutschland, Südkorea, Brasilien und Indien ausweiten. Hierbei ist zu beachten, dass die USA der größte Exportpartner Deutschlands sind und zusammen mit China erheblich zu einer Belebung der deutschen Industrieaktivität beigetragen haben. Insoweit sollte sich die starke Konjunkturerholung in den USA auch positiv auf die deutsche Wirtschaft auswirken.

USA vs. China: Handelskrieg führt zu gemischten Ergebnissen

Die Präsidentschaft von Donald Trump hat das beträchtliche Gewicht Chinas für das US-Handelsdefizit deutlich gemacht. Zwischen 2010 und 2020 entfielen rund 44% des Saldos auf China. Zwar ging dieser Anteil von einem Rekordhoch von fast 420 Mrd. USD im Jahr 2018 deutlich zurück – doch konnte Trump sein Wahlkampfziel von 2016, das Gesamtdefizit deutlich zu reduzieren, dennoch nicht erreichen. Tatsächlich fiel es 2020 höher aus als bei seinem Amtsantritt. Während sich die US-Strafzölle auf das bilaterale Handelsdefizit mit China negativ auswirkten, welches 2019 um 18% zum Vorjahr sank, wurde dieser Rückgang durch Anstiege des Handelsdefizits u. a. mit Mexiko, Vietnam, Taiwan, Südkorea aber auch Irland und Frankreich nahezu ausgeglichen. Im Jahr 2020 stieg das Defizit sogar merklich an.

Das im Januar 2020 von Trump und dem chinesischen Vizepräsidenten Liu He unterzeichnete Handelsabkommen der „Phase Eins“ ist angesichts der COVID-19-Pandemie in seinen Auswirkungen schwer einzuschätzen. Bis Ende 2020 hat China sein Ziel, fast 64 Mrd. USD mehr an Agrar-, Energie- und Industriegütern zu kaufen als im Basisjahr 2017, nicht erreicht. Von den insgesamt 159 Mrd. USD an zugesagten Rohstoffkäufen hatte China bis zum Jahresende nur 59% dieses Ziels erfüllt.

Pressekontakt:

Coface, Niederlassung in Deutschland
Sebastian Knierim – Pressesprecher –
Tel. 06131/323-335
sebastian.knierim@coface.com
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Sorgenfrei in den Sommer – Wie steht’s um die Gesundheit?

13.04.2021 – 10:26

DVAG Deutsche Vermögensberatung AG

Sorgenfrei in den Sommer – Wie steht’s um die Gesundheit?


















Sorgenfrei in den Sommer - Wie steht's um die Gesundheit?
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Frankfurt (ots)

– Besser leben: Gerade jetzt sollte jeder hinterfragen, wie es um die eigene Gesundheit bestellt ist.

– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

– Expertenrat: Zur Vorsorge gehört auch der optimale Versicherungsschutz. Vermögensberater helfen, die eigene Situation zu analysieren und eine Lösung zu finden.

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

Stichwort Vorsorge

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Zeit genommen, Ihre Absicherung in Sachen Gesundheit zu hinterfragen? Die meisten denken beim Thema Versicherung in erster Linie an Haftpflicht-, Kfz- oder Rechtsschutzversicherung. Dabei vergessen viele Menschen aber das wohl Wichtigste: die eigene Gesundheit. Doch gerade hier gilt mehr denn je: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Angefangen mit der Arbeitskraftabsicherung über Pflegezusatzversicherung oder Zahnzusatzversicherung bis hin zur privaten Unfallversicherung stehen unzählige Möglichkeiten und Produkte zur Verfügung.

Guter Rat ist nicht teuer

Bei all den Themen und Aspekten kann man schnell den Überblick verlieren. Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder so früh wie möglich auf gute und transparente Beratung setzen. Experten, wie die Vermögensberater der DVAG, helfen, einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz zu finden und holen für jeden das Optimum heraus. „Was viele nicht wissen“, so die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung, „genau wie die eigene Gesundheit sollten auch die Verträge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.“ Bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen sind die Finanzexperten daher immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Bleiben Sie informiert – über www.dvag.de oder via Twitter @DVAG.

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Deutsche Vermögensberatung
Wilhelm-Leuschner-Straße 24
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Nachhaltig Auto fahren: HUK-COBURG erweitert Telematik-App und setzt Anreize zu umweltbewusstem Fahren

13.04.2021 – 11:00

HUK-COBURG

Nachhaltig Auto fahren: HUK-COBURG erweitert Telematik-App und setzt Anreize zu umweltbewusstem Fahren


















Coburg (ots)

-  Neue Eco Drive-Anzeige bei Telematik-Tarif bewertet das Fahrverhalten anhand ökologischer Kriterien 
-  Ein "Blätter-Bonussystem" belohnt und spornt zu umweltschonendem Fahren an  

Ab sofort zeigt die HUK-COBURG ihren Telematik-Kunden in der „Mein Auto“-App an, wie umweltbewusst sie fahren. „Eco Drive“ bewertet das nachhaltige Fahrverhalten anhand von Geschwindigkeit, Beschleunigung und Streckeneigenschaften. Eine besonders umweltfreundliche Fahrweise wird mit Punkten, symbolisiert durch Blätter, belohnt. Diese können bis zum Jahresende für ausgewählte gemeinnützige Organisationen gesammelt werden. So haben Fahrer einen zusätzlichen Anreiz, möglichst viele Blätter zu sammeln und auf eine umweltbewusste Fahrweise zu achten.

„Tests haben ergeben, dass Fahrer mit schlechteren Fahrwerten zehn Prozent mehr Sprit verbrauchen als solche mit besseren.“, erläutert Dr. Jörg Rheinländer, Vorstandsmitglied der HUK-COBURG. „Das hat uns dazu veranlasst, mit unserem Telematik-Produkt nicht nur Anreize für sicheres, sondern auch für umweltbewusstes Fahren zu schaffen.“, so Rheinländer weiter.

Aus den Telematik-Daten zu Geschwindigkeit, Beschleunigung und Streckeneigenschaften wird ein idealer umweltfreundlicher Verbrauch errechnet, der mit dem tatsächlichen Fahrverhalten abgeglichen und auf einer Stufenskala angezeigt wird. Mit diesem Feedback können Nutzer ihren Fahrstil einschätzen und entsprechend anpassen.

Umweltbewusst fahren und Gutes tun

Zählt der Nutzer am Monatsende zu den umweltbewusstesten Fahrern, sammelt er Blätter. Die gesammelten Blätter aller umweltbewussten Fahrer werden am Ende des Kalenderjahres in einen Euro-Betrag umgerechnet, mit dem die HUK-COBURG gemeinnützige Organisationen unterstützt. „Unsere Gesellschaft wird weiter mobil bleiben. Mit Eco Drive setzen wir bewusst Anreize, Mobilität umweltbewusst und verantwortungsvoll zu gestalten.“, sagt Dr. Jörg Rheinländer.

Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe

Mit über zwölf Millionen Kunden ist die HUK-COBURG der große Versicherer für private Haushalte mit traditionell preisgünstigen Angeboten von der Kfz-Versicherung über Haftpflicht-, Unfall-, Sach- und Rechtsschutzversicherung bis hin zur privaten Kranken-, der Lebens- sowie der privaten Rentenversicherung. Mit Beitragseinnahmen 2020 von über 8 Milliarden Euro zählt sie zu den zehn größten deutschen Versicherungsgruppen. Traditioneller Schwerpunkt ist die Kfz-Versicherung: Mit rund 13 Millionen versicherten Fahrzeugen ist sie der größte deutsche Autoversicherer. In der Hausrat- sowie in der Privathaftpflichtversicherung gehört sie zu den größten Anbietern am Markt. Die HUK-COBURG mit Sitz in Coburg beschäftigte Ende 2020 insgesamt über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Telematik-Tarif

Ein Versicherungstarif, der auf Telematik beruht, richtet sich nach dem Fahrverhalten: Bei der HUK-COBURG misst ein Sensor Fahrdaten zu Ort, Zeit, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsen und Lenken und wertet sie in Kombination mit der HUK-App „Mein Auto“ aus. Daraus errechnet sich ein Fahrwert, der die Höhe eines Bonus bestimmt. Beim Abschluss eines Telematiktarifs sparen Kunden zehn Prozent auf ihren Beitrag in der Kfz-Haftpflichtversicherung und in Kasko. Bei entsprechender Fahrweise können im Folgejahr bis zu 30 Prozent Ersparnis erreicht werden. In der App erhält der Fahrer konkrete Rückmeldungen zu seinem Fahrverhalten und zur Höhe seines voraussichtlichen Bonus.

Pressekontakt:

Für Rückfragen:
Eva-Maria Sahm Telefon: 09561-9622605
Karin Benning Telefon: 09561-9622604
Email: presse@huk-coburg.de

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Sorgenfrei in den Sommer – Wie steht’s um die Gesundheit?

13.04.2021 – 10:26

DVAG Deutsche Vermögensberatung AG

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– Besser leben: Gerade jetzt sollte jeder hinterfragen, wie es um die eigene Gesundheit bestellt ist.

– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

– Expertenrat: Zur Vorsorge gehört auch der optimale Versicherungsschutz. Vermögensberater helfen, die eigene Situation zu analysieren und eine Lösung zu finden.

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

Stichwort Vorsorge

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Zeit genommen, Ihre Absicherung in Sachen Gesundheit zu hinterfragen? Die meisten denken beim Thema Versicherung in erster Linie an Haftpflicht-, Kfz- oder Rechtsschutzversicherung. Dabei vergessen viele Menschen aber das wohl Wichtigste: die eigene Gesundheit. Doch gerade hier gilt mehr denn je: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Angefangen mit der Arbeitskraftabsicherung über Pflegezusatzversicherung oder Zahnzusatzversicherung bis hin zur privaten Unfallversicherung stehen unzählige Möglichkeiten und Produkte zur Verfügung.

Guter Rat ist nicht teuer

Bei all den Themen und Aspekten kann man schnell den Überblick verlieren. Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder so früh wie möglich auf gute und transparente Beratung setzen. Experten, wie die Vermögensberater der DVAG, helfen, einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz zu finden und holen für jeden das Optimum heraus. „Was viele nicht wissen“, so die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung, „genau wie die eigene Gesundheit sollten auch die Verträge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.“ Bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen sind die Finanzexperten daher immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Bleiben Sie informiert – über www.dvag.de oder via Twitter @DVAG.

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13.04.2021 – 10:26

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– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

– Expertenrat: Zur Vorsorge gehört auch der optimale Versicherungsschutz. Vermögensberater helfen, die eigene Situation zu analysieren und eine Lösung zu finden.

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

Stichwort Vorsorge

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Zeit genommen, Ihre Absicherung in Sachen Gesundheit zu hinterfragen? Die meisten denken beim Thema Versicherung in erster Linie an Haftpflicht-, Kfz- oder Rechtsschutzversicherung. Dabei vergessen viele Menschen aber das wohl Wichtigste: die eigene Gesundheit. Doch gerade hier gilt mehr denn je: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Angefangen mit der Arbeitskraftabsicherung über Pflegezusatzversicherung oder Zahnzusatzversicherung bis hin zur privaten Unfallversicherung stehen unzählige Möglichkeiten und Produkte zur Verfügung.

Guter Rat ist nicht teuer

Bei all den Themen und Aspekten kann man schnell den Überblick verlieren. Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder so früh wie möglich auf gute und transparente Beratung setzen. Experten, wie die Vermögensberater der DVAG, helfen, einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz zu finden und holen für jeden das Optimum heraus. „Was viele nicht wissen“, so die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung, „genau wie die eigene Gesundheit sollten auch die Verträge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.“ Bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen sind die Finanzexperten daher immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital.

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Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Bleiben Sie informiert – über www.dvag.de oder via Twitter @DVAG.

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– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

– Expertenrat: Zur Vorsorge gehört auch der optimale Versicherungsschutz. Vermögensberater helfen, die eigene Situation zu analysieren und eine Lösung zu finden.

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

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Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

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Zahl der Woche: 58 Vorsicht Zeckenstich: FSME-Erkrankungen nehmen zu

13.04.2021 – 11:00

CosmosDirekt

Zahl der Woche: 58 Vorsicht Zeckenstich: FSME-Erkrankungen nehmen zu


















Zahl der Woche: 58 Vorsicht Zeckenstich: FSME-Erkrankungen nehmen zu
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Saarbrücken (ots)

- Fälle von Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) steigen 2020 um 57,7 Prozent[1] im Vergleich zum Vorjahr. 

Maskenpflicht, Abstandsgebot und Lockdowns bremsten 2020 nicht nur die Verbreitung des Corona-Virus, sondern auch fast alle anderen meldepflichtigen Infektionskrankheiten wie Influenza oder Masern. Einzige Ausnahme: Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) gab es in Deutschland im vergangenen Jahr 704 Fälle der Krankheit – der höchste Wert seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2001 und ein Anstieg von 57,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.[2] Die Gründe liegen vermutlich auch in den Pandemie-Maßnahmen: Durch den ersten Lockdown im März/April sowie eingeschränkte Bewegungs- und Sportmöglichkeiten waren im vergangenen Jahr viele Menschen in Deutschland in der Natur unterwegs.

FSME ist eine durch Viren hervorgerufene Gehirn-, Hirnhaut- oder Rückenmarkentzündung, die durch Zecken übertragen wird. Jeder Dritte erkrankt nach einem Zeckenstich, nach dem grippeähnliche Symptome auftreten können. Meist verschwinden diese wieder nach ein paar Tagen; bei jedem Zehnten kommt es allerdings zu einer schwerwiegenden Entzündung. Das Risiko einer Erkrankung steigt vor allem bei über 40-Jährigen deutlich an.[3]

Auch aktuell heißt es wieder: Frühlingszeit ist Zeckenzeit! Besonders in den Risikogebieten[4] im Süden Deutschlands – Bayern, Baden-Württemberg, Südhessen, Thüringen und Sachsen – gilt es, auf die tückischen Blutsauger zu achten, die neben FSME auch Borreliose übertragen können. Dabei lässt sich FSME, im Gegensatz zur Borreliose, einfach durch regelmäßiges Impfen vermeiden. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt im Fall einer Infektion zwar Arzt- und Krankenhauskosten, nicht aber die Folgekosten einer dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigung. „Eine private Unfallversicherung kann auch bei Infektionen wie Borreliose und FSME schützen“, sagt Sebastian Dietze, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. „Zum Start der Saison sollten Outdoor-Sportler und Naturfreunde auf jeden Fall prüfen, ob ihre Unfallversicherung diesen Schutz enthält.“

[1] Quelle: Statista (https://ots.de/eONvPU)

[2] Quelle: Robert Koch-Institut (https://ots.de/BNZ16z)

[3] Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (https://ots.de/eTzwLz)

[4] Quelle: Robert Koch-Institut (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/Karte_Tab.html)

COSMOSDIREKT

CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist eine der führenden Erstversicherungsgruppen im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,4 Mrd. EUR und rund 10 Mio. Kunden Ende 2020. Als Teil der internationalen Generali Group ist die Generali in Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Ausschließlichkeits- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

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HUK-COBURG gut durch Corona gekommen

13.04.2021 – 11:00

HUK-COBURG

HUK-COBURG gut durch Corona gekommen


















Coburg (ots)

-  Mitglieder und Kunden erhalten Rückzahlungen von über 200 Millionen Euro 
-  wiederholter Neugeschäftsrekord in KFZ: über 1,5 Millionen Fahrzeuge neu versichert (Vj.: 1,4 Millionen) 
-  knapp 13 Millionen Fahrzeuge im Bestand (+ 4,4 Prozent) 
-  stark nachgefragter Telematik-Tarif um Ökoscore-Anzeige erweitert 
-  Beitragswachstum um 2,6 % (Vj: 4,2 %) - Wachstum über alle Sparten 
-  starkes Online-Wachstum  

Die HUK-COBURG blickt trotz Corona auf ein sehr zufriedenstellendes 2020 und wird ihren Mitgliedern und Kunden Beiträge in Höhe von 185 Millionen Euro zuzüglich der Beiträge aus reduzierten Fahrleistungen in Höhe von knapp 40 Millionen Euro zurückzahlen. Insgesamt verzeichnet der Konzern einen wiederholten Neugeschäftsrekord in der KFZ-Sparte und in den Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen sowie ein Wachstum über alle Sparten. Für 2021 plant das Unternehmen die Erweiterung ihres stark nachgefragten Telematik-Tarifs um eine zusätzliche Ökoscore-Anzeige.

„Die HUK-COBURG hat sich in 2020 wiederholt als robust und leistungsstark erwiesen“, fasst Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandssprecher der HUK-COBURG das vergangene Geschäftsjahr zusammen. „Ich bin sehr zufrieden über diese Entwicklung. Niemand wusste, wie sich die Pandemie auf Kundenverhalten und unser Geschäft auswirken würde. Oberstes Ziel war stets, den Geschäftsbetrieb für unsere Kunden sicherzustellen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen. Beides ist uns gelungen“, so Heitmann weiter. „Insbesondere freue ich mich, dass uns die Kunden in diesem nicht einfachen Jahr so deutlich ihr Vertrauen ausgesprochen haben“. Im Gegenzug beteiligt das Unternehmen seine Mitglieder und Kunden mit einer Beitragsrückgewähr von 185 Millionen Euro. Davon fallen 150 Millionen Euro auf die KFZ-Versicherung, die insbesondere durch weniger Verkehr und weniger Unfälle bzw. Schäden in den Lockdowns profitierte. Weitere 35 Millionen Euro gehen an Mitglieder der Haftpflicht-, Unfall- und Sachsparten. Hinzu kommen knapp 40 Millionen Euro, die an Kunden aufgrund gemeldeter reduzierter Fahrleistungen zurückgegeben werden.

„Es ist für uns selbstverständlich, dass wir als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit unsere Mitglieder und Kunden an nicht benötigten Überschüssen beteiligen“, erläutert Klaus-Jürgen Heitmann die Entscheidung der Beitragsrückgewähr. „Dies ist Ausdruck unseres Verständnisses einer nachhaltigen Beziehung zu unseren Mitgliedern und Kunden“.

Insgesamt stiegen die gebuchten Bruttobeiträge der HUK-COBURG in 2020 um 2,6 Prozent auf 8,0 (7,8) Milliarden Euro.

Das Kapitalanlagenergebnis im Konzern war zwar im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 777 (852) Millionen Euro rückläufig, die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag dennoch bei soliden 2,2 (2,5) Prozent. Trotz der schwierigen Entwicklungen an den Kapitalmärkten weist das Unternehmen ein hohes Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 584 (640) Millionen Euro aus. Der Jahresüberschuss nach Steuern lag bei rund 393 (453) Millionen Euro und damit ebenfalls auf hohem Niveau.

Ganz besonders dynamisch entwickelte sich die Online-Nachfrage in beiden Marken. Insbesondere die HUK24, der Direktversicherer der Gruppe, entwickelte sich nochmals stärker als in den Vorjahren. Er konnte durch den coronabedingten Digitalisierungsschub ein zweistelliges Neugeschäftswachstum erzielen und erreichte ein starkes Bestandswachstum von 9,5 Prozent.

Autoversicherung: Erneuter Neugeschäftsrekord bei Stückzahlen

Mit über 1,5 Millionen neu versicherten Fahrzeugen erreichte die Gruppe wiederholt einen Neugeschäftsrekord, der für einen außerordentlichen Bestandszuwachs von 4,4 Prozent auf mittlerweile knapp 13 Millionen versicherte Fahrzeuge sorgte. Damit wuchs die HUK-COBURG um mehr als das Dreifache schneller als der Markt und konnte erneut Marktanteile gewinnen. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen auf Basis gesunkener Durchschnittsbeiträge um 1,4 Prozent auf 4,3 (4,2) Milliarden Euro. Für Kfz-Schäden ihrer Kunden und Anspruchsteller entstand ein Aufwand von 3,1 (3,6) Milliarden Euro. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote (brutto) lag bei 85,4 (97,2) Prozent.

Telematikbestand wächst auf rund 400.000 Kunden

Seit zwei Jahren bietet die HUK-COBURG einen eigenen Telematik-Tarif für Autofahrer. Klaus-Jürgen Heitmann: „Mittlerweile haben sich rund 400.000 Kunden für Telematik Plus entschieden. Das Interesse ist ungebrochen groß.“ Gerade in Zeiten zunehmender Bedeutung von Nachhaltigkeit wollen immer mehr Menschen einen Beitrag leisten – nicht nur, um umweltgerecht, sondern auch um besser zu fahren, und so letztlich auch weniger Schäden zu verursachen“.

Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen mit Rekordneugeschäft

Überdurchschnittlich erfolgreich entwickelten sich auch die Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen. Die gebuchten Beiträge nahmen um 4,4 Prozent zu. Sie stiegen auf 1.004,6 (962,2) Millionen Euro und überschritten damit erstmals die Milliarden-Euro-Marke. Der Bestand legte um 3,5 Prozent auf 13,3 Millionen Risiken zu.

Erfreuliches Neugeschäft in der Rechtsschutzversicherung

Mit einem Neugeschäft von rund 130.000 (140.000) Verträgen erzielte die Rechtsschutzversicherung ein Bestandswachstum von 1,7 Prozent. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich um 2,3 Prozent auf 281,1 (274,9) Millionen Euro.

Lebensversicherung: Erfreuliche Neugeschäftssteigerung

Das Neugeschäft gemessen in Brutto-Beitragssumme erhöhte sich um 3,2 Prozent auf 1,57 (1,52) Milliarden Euro. Ausschlaggebend war hier die verstärkte Nachfrage nach Risikolebensversicherungen und Premium-Rente. Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen legten um 0,8 Prozent auf 814,0 (807,6) Millionen Euro zu. Der Bestand, gemessen am laufenden Beitrag, lag mit 774,6 (774,2) Millionen Euro um 0,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Deckungsrückstellung wurden mit 293,2 (90,4) Millionen Euro deutlich mehr als 2019 zugeführt. Der Vorjahreswert war stark durch den Abgang eines größeren Kollektivs in der Lebensversicherung geprägt. Der Zinszusatzreserve wurden im Berichtsjahr 145,3 (122,4) Millionen Euro zugeführt.

Nachhaltiges Bestandswachstum in der Krankenversicherung

Mit einem beachtlichen Zuwachs nach versicherten Personen um 23,7 Prozent und durch neue Tarife im Zusatzversicherungsbereich wuchs das Neugeschäft deutlich. Auch das Neugeschäftsvolumen an Monatssollbeitrag legte merklich um 14,3 Prozent zu und erzielte 3,2 (2,8) Millionen Euro. Infolgedessen und aufgrund der Beitragsanpassungen stieg der Gesamtbestand zum Jahresende um 6,0 Prozent auf 140,8 (132,8) Millionen Euro Monatssollbeitrag. Der Bestand an vollversicherten Personen wuchs um über 1.400 (1.070) Personen auf mehr als 455.000 (453.000) Personen an. Die Prämieneinnahmen konnten um 5,6 Prozent auf knapp 1,7 (1,6) Milliarden Euro zulegen. Die Zuwächse lagen wieder über denen des Marktes, der um 3,8 Prozent gewachsen ist.

„Diese Ergebnisse belegen, dass wir mit allen Sparten sehr gut im Markt positioniert sind“, fasst Heitmann abschließend zusammen.

Ausblick 2021

Trotz der anhaltenden Corona-Krise verzeichnet die HUK-COBURG einen guten Start in das laufende Jahr, wobei nach wie vor Online-Abschlüsse weiter am stärksten wachsen. Insgesamt herrscht sowohl in der Kraftfahrtversicherung als auch in den Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen und in der Rechtsschutzversicherung weiterhin rege Nachfrage. Einen weiterhin positiven Einfluss erwartet die HUK-COBURG auch in der Lebensversicherung. In der Krankenversicherung rechnet das Unternehmen erneut mit einem deutlichen Bestandszuwachs. Klaus-Jürgen Heitmann: „Wir gehen davon aus, dass wir unseren Wachstums-Kurs auch in 2021 fortsetzen werden – allerdings ist es aufgrund der anhaltenden unsicheren Rahmenbedingungen durch Corona zu früh für eine solide Prognose“.

Ungeachtet dieser Entwicklungen baut die HUK-COBURG konsequent ihre Telematik-Aktivitäten aus. Sie erweitert ihre Telematik-App um eine Komponente zu umweltbewusstem Fahren. In der „Mein Auto“-App erkennen Kunden ab jetzt, wie umweltbewusst sie unterwegs sind. „Uns ist es ernst“, so Heitmann. „Wir wollen mit dieser zusätzlichen Anzeige einen zukunftsweisenden Teil unseres Kerngeschäfts stärker nachhaltig und nutzenorientiert ausrichten“. „Eco Drive“ bewertet das Fahrverhalten anhand von Geschwindigkeit, Beschleunigung und Streckeneigenschaften und belohnt eine besonders umweltfreundliche Fahrweise.

Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe

Mit über zwölf Millionen Kunden ist die HUK-COBURG der große Versicherer für private Haushalte mit traditionell preisgünstigen Angeboten von der Kfz-Versicherung über Haftpflicht-, Unfall-, Sach- und Rechtsschutzversicherung bis hin zur privaten Kranken-, der Lebens- sowie der privaten Rentenversicherung. Mit Beitragseinnahmen 2020 von über 8 Milliarden Euro zählt sie zu den zehn größten deutschen Versicherungsgruppen. Traditioneller Schwerpunkt ist die Kfz-Versicherung: Mit rund 13 Millionen versicherten Fahrzeugen ist sie der größte deutsche Autoversicherer. In der Hausrat- sowie in der Privathaftpflichtversicherung gehört sie zu den größten Anbietern am Markt. Die HUK-COBURG mit Sitz in Coburg beschäftigte Ende 2020 insgesamt über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Sorgenfrei in den Sommer – Wie steht’s um die Gesundheit?

13.04.2021 – 10:26

DVAG Deutsche Vermögensberatung AG

Sorgenfrei in den Sommer – Wie steht’s um die Gesundheit?


















Sorgenfrei in den Sommer - Wie steht's um die Gesundheit?
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Frankfurt (ots)

– Besser leben: Gerade jetzt sollte jeder hinterfragen, wie es um die eigene Gesundheit bestellt ist.

– Vorsorge statt Nachsorge: Was kann jeder selbst tun? Hausärzte klären auf, welche Impfungen wichtig sein können.

– Expertenrat: Zur Vorsorge gehört auch der optimale Versicherungsschutz. Vermögensberater helfen, die eigene Situation zu analysieren und eine Lösung zu finden.

Bedingt durch die Corona-Pandemie ist das Thema Impfen stärker denn je in aller Munde. Für viele Menschen sind die aktuellen Diskussionen ein genereller Anstoß, sich mit ihrer Ernährung, der eigenen Lebensweise und körperlichen Gesundheit sowie der optimalen Absicherung für den Fall der Fälle auseinanderzusetzen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, welche Versicherungen Sinn machen können und weshalb eine Beratung immer eine gute Idee ist.

Die Gesundheit nicht vernachlässigen

Schon zu Zeiten vor #healthyliving galt die Devise: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dass Alkohol und Nikotin gesundheitsschädlich sind, ist allgemein bekannt. Für einen gesünderen Lebensstil braucht man auch nicht zwingend ein halbes Dutzend Kochbücher und eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Fakt ist, dass es häufig schon viel bringt, ausreichend Wasser zu trinken und sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse zu ernähren. Und gerade jetzt, wo viele Menschen täglich im Home-Office arbeiten, empfehlen sich regelmäßige Auszeiten wie kurze Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten wie Laufen oder Radfahren. Selbstverständlich ersetzen all diese Tipps nicht den regelmäßigen Gang zur Vorsorge, die gerade mit dem Alter immer wichtiger wird. Das gilt auch in puncto Impfen: Eine Beratung beim Hausarzt ist in jedem Fall eine gute Idee.

Stichwort Vorsorge

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Zeit genommen, Ihre Absicherung in Sachen Gesundheit zu hinterfragen? Die meisten denken beim Thema Versicherung in erster Linie an Haftpflicht-, Kfz- oder Rechtsschutzversicherung. Dabei vergessen viele Menschen aber das wohl Wichtigste: die eigene Gesundheit. Doch gerade hier gilt mehr denn je: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Angefangen mit der Arbeitskraftabsicherung über Pflegezusatzversicherung oder Zahnzusatzversicherung bis hin zur privaten Unfallversicherung stehen unzählige Möglichkeiten und Produkte zur Verfügung.

Guter Rat ist nicht teuer

Bei all den Themen und Aspekten kann man schnell den Überblick verlieren. Damit sich niemand im Finanzdschungel verläuft, sollte jeder so früh wie möglich auf gute und transparente Beratung setzen. Experten, wie die Vermögensberater der DVAG, helfen, einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz zu finden und holen für jeden das Optimum heraus. „Was viele nicht wissen“, so die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung, „genau wie die eigene Gesundheit sollten auch die Verträge regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.“ Bei Veränderungen und Unsicherheiten in Sachen Vorsorge und Finanzen sind die Finanzexperten daher immer zur Stelle – am liebsten persönlich, aber natürlich auch digital.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Bleiben Sie informiert – über www.dvag.de oder via Twitter @DVAG.

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