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Gemeinsame Feier in der Türkei und in Europa des 10. Jahrestags des Programms „Zivilgesellschaftlicher Dialog zwischen der EU und der Türkei“ mit Unterstützung der Direktion für EU-Angelegenheiten des Außenministeriums und des Instruments für Heranführungshilfe der EU

05.03.2021 – 16:33

Sivil Toplum Diyalogu/ Civil Society Dialogue

Gemeinsame Feier in der Türkei und in Europa des 10. Jahrestags des Programms „Zivilgesellschaftlicher Dialog zwischen der EU und der Türkei“ mit Unterstützung der Direktion für EU-Angelegenheiten des Außenministeriums und des Instruments für Heranführungshilfe der EU


















Ankara, Türkei (ots/PRNewswire)

Das Programm „Zivilgesellschaftlicher Dialog zwischen der EU und der Türkei (CSD) wurde 2008 ins Leben gerufen. Es soll den Beitrag der Zivilgesellschaft zum EU-Beitrittsprozess der Türkei fördern und läuft seit über 10 Jahren. Damit ist es eines der am längsten laufenden EU-Förderprogramme zum Nutzen der Zivilgesellschaft. Im Rahmen des Programms wurden seit 2008 etwa 50 Millionen Euro für fast 400 Projekte in verschiedenen Bereichen bereitgestellt und mehr als 650 Dialogpartnerschaften zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen (ZGOs) in der Türkei und der EU eingeleitet.

Der Erfolg des CSD-Programms, das inzwischen Markenbekanntheit erlangt hat, wird mit der Veranstaltung „10 Jahre Dialog“ gefeiert. Teilnehmer sind ZGOs und andere, die zur Zivilgesellschaft beitragen. Auch das breite Publikum, einschließlich EU-Institutionen, Medien, Akademiker sowie ehrenamtlich engagierte Menschen aus der Türkei und der EU sind eingeladen. Das „10 Jahre Dialog“-Event findet am 9. März 2021 von 12:00 – 16:15 Uhr MEZ (14:00 – 18:15 Uhr in der Türkei, GMT +3) im Online-Format statt.

Teil der Festlichkeiten ist eine Diskussionsrunde unter dem Namen „Dialogue Square“ mit hochrangigen Vertretern der Türkei und der EU, die eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der CSD gespielt haben. Die Diskussionsrunde findet von 12:40 bis 13:30 Uhr MEZ statt.

Diskussionsteilnehmer sind der Stellvertretender Außenminister und Direktor für EU-Angelegenheiten Botschafter Faruk KAYMAKCI, der Leiter der Delegation der Europäischen Union in der Türkei Botschafter Nikolaus MEYER-LANDRUT, der Vorsitzende des Global Community Engagement and Resilience Fund und ehemaliger Leiter der Delegation der Europäischen Union in der Türkei (2014) Stefano MANSERVISI TOBB und der Vertreter der Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung (IKV) in Brüssel Haluk NURAY.

Bei den Sitzungen sind CSD-Projekte aus einem breiten Spektrum von Bereichen vertreten, die seit 2008 im Rahmen des Programms einen Zuschuss erhalten haben. Eine virtuelle Ausstellung von Fotos von CSD-Projekten, musikalische Darbietungen aus der Türkei und der EU, Werbefilme und Trickfilme werden dem Publikum ebenfalls präsentiert.

Die Veranstaltung wird simultan auf Englisch und Französisch und in die Gebärdensprache übersetzt.

Anmeldung und Übertragung der Veranstaltung: www.diyalogun10yili.com

Pressemitteilung

www.civilsocietydialogue.org

www.siviltoplumdiyalogu.org

Twitter: DiyalogProjesi
Facebook: ABdiyalogu
Instagram: siviltoplumdiyalogu
YouTube: Sivil Toplum Diyalogu 

Pressekontakt:

P?nar Alkan
pinar.alkan@siviltoplumdiyalogu.org
00 90 532 294 19 07
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05.03.2021 – 16:33

Sivil Toplum Diyalogu/ Civil Society Dialogue

Gemeinsame Feier in der Türkei und in Europa des 10. Jahrestags des Programms „Zivilgesellschaftlicher Dialog zwischen der EU und der Türkei“ mit Unterstützung der Direktion für EU-Angelegenheiten des Außenministeriums und des Instruments für Heranführungshilfe der EU


















Ankara, Türkei (ots/PRNewswire)

Das Programm „Zivilgesellschaftlicher Dialog zwischen der EU und der Türkei (CSD) wurde 2008 ins Leben gerufen. Es soll den Beitrag der Zivilgesellschaft zum EU-Beitrittsprozess der Türkei fördern und läuft seit über 10 Jahren. Damit ist es eines der am längsten laufenden EU-Förderprogramme zum Nutzen der Zivilgesellschaft. Im Rahmen des Programms wurden seit 2008 etwa 50 Millionen Euro für fast 400 Projekte in verschiedenen Bereichen bereitgestellt und mehr als 650 Dialogpartnerschaften zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen (ZGOs) in der Türkei und der EU eingeleitet.

Der Erfolg des CSD-Programms, das inzwischen Markenbekanntheit erlangt hat, wird mit der Veranstaltung „10 Jahre Dialog“ gefeiert. Teilnehmer sind ZGOs und andere, die zur Zivilgesellschaft beitragen. Auch das breite Publikum, einschließlich EU-Institutionen, Medien, Akademiker sowie ehrenamtlich engagierte Menschen aus der Türkei und der EU sind eingeladen. Das „10 Jahre Dialog“-Event findet am 9. März 2021 von 12:00 – 16:15 Uhr MEZ (14:00 – 18:15 Uhr in der Türkei, GMT +3) im Online-Format statt.

Teil der Festlichkeiten ist eine Diskussionsrunde unter dem Namen „Dialogue Square“ mit hochrangigen Vertretern der Türkei und der EU, die eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der CSD gespielt haben. Die Diskussionsrunde findet von 12:40 bis 13:30 Uhr MEZ statt.

Diskussionsteilnehmer sind der Stellvertretender Außenminister und Direktor für EU-Angelegenheiten Botschafter Faruk KAYMAKCI, der Leiter der Delegation der Europäischen Union in der Türkei Botschafter Nikolaus MEYER-LANDRUT, der Vorsitzende des Global Community Engagement and Resilience Fund und ehemaliger Leiter der Delegation der Europäischen Union in der Türkei (2014) Stefano MANSERVISI TOBB und der Vertreter der Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung (IKV) in Brüssel Haluk NURAY.

Bei den Sitzungen sind CSD-Projekte aus einem breiten Spektrum von Bereichen vertreten, die seit 2008 im Rahmen des Programms einen Zuschuss erhalten haben. Eine virtuelle Ausstellung von Fotos von CSD-Projekten, musikalische Darbietungen aus der Türkei und der EU, Werbefilme und Trickfilme werden dem Publikum ebenfalls präsentiert.

Die Veranstaltung wird simultan auf Englisch und Französisch und in die Gebärdensprache übersetzt.

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Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-ZeitenEin Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können

05.03.2021 – 10:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-Zeiten
Ein Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können


















Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-Zeiten / Ein Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können
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Baierbrunn (ots)

Heilsame Erfahrung: Viele Menschen erleben in der Corona-Pandemie, dass sie besonders im Garten zur Ruhe kommen – beim Beobachten des Jahreslaufs, getragen von den Rhythmen der Natur. „Der Garten wird derzeit als Therapeutikum neu entdeckt“, sagt Andreas Niepel, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Gartentherapie IGGT, gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de.

Auch ohne eigenen Garten von der Natur profitieren

Grundgedanke der Gartentherapie: Im Beobachten und „Mitgehen“ des Jahresverlaufs, wenn wir uns als Teil der Natur erleben, schöpfen wir Vertrauen, kommen in Balance und können innere Ruhe und Frieden finden. Derartige Erfahrungen mit Naturbezug sind besonders wichtig für Menschen in Pflege- oder Therapieeinrichtungen, in Krankenhäusern, Rehabilitations- und Suchtbehandlungszentren, in Altenheimen oder Behinderteneinrichtungen. Gartentherapie wird zudem im Bereich Demenzbetreuung und Traumabehandlung eingesetzt. So beobachtet Gartencoach Mirko Surburg immer wieder, wie Demenzkranke im Garten regelrecht aufleben, berichtet apotheken-umschau.de.

Ein bunter Garten ist ein Fest für die Sinne

Wie gut das Erleben und Erspüren der Natur tut, kann jeder für sich selbst ausprobieren – auch ohne eigenen Garten. Mirko Surburg empfiehlt beispielsweise, barfuß über den Rasen zu gehen – dabei zu spüren, wie die Halme an den Sohlen kitzeln und die Gedanken den Alltag loslassen. Wohltuend ist es auch, den Hörsinn zu aktivieren: Wenn insektenfreundliche Pflanzen Leben in den Garten oder auf den Balkon bringen, können wir dem Brummen und Summen lauschen. Zudem sollte man den Blütenkalender nutzen, so Surburg. Auf diese Weise herrscht zu jeder Zeit Farbe im Garten oder auf dem Balkon. Der Blütenkalender verrät dabei, welche Farben kombiniert werden können und wann die ideale Zeit für Aussaat und Pflanzung ist. „Ein bunter Garten ist übrigens nicht nur ein Fest für die Sinne – auch die Tiere freuen sich über die Vielfalt“, so Gartencoach Surburg.

Tipp: Warum nicht einen Schrebergarten mieten? Angebote und Infos gibt es unter www.kleingarten-bund.de. Wer eine Gartenbeteiligung sucht oder Menschen zum Mitgärtnern in den eigenen Garten einladen möchte, wird bei www.gartenpaten.org fündig. In vielen Städten gibt es außerdem „Urban-Gardening“-Projekte (https://anstiftung.de/praxis/urbane-gaerten) und die Möglichkeit, sich im Bereich der solidarischen Landwirtschaft (www.solidarische-landwirtschaft.org) zu engagieren.

Weiterewichtige und hilfreiche Informationen zum Thema Hilfe in Corona-Zeiten finden Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
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Das Programm „Zivilgesellschaftlicher Dialog zwischen der EU und der Türkei (CSD) wurde 2008 ins Leben gerufen. Es soll den Beitrag der Zivilgesellschaft zum EU-Beitrittsprozess der Türkei fördern und läuft seit über 10 Jahren. Damit ist es eines der am längsten laufenden EU-Förderprogramme zum Nutzen der Zivilgesellschaft. Im Rahmen des Programms wurden seit 2008 etwa 50 Millionen Euro für fast 400 Projekte in verschiedenen Bereichen bereitgestellt und mehr als 650 Dialogpartnerschaften zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen (ZGOs) in der Türkei und der EU eingeleitet.

Der Erfolg des CSD-Programms, das inzwischen Markenbekanntheit erlangt hat, wird mit der Veranstaltung „10 Jahre Dialog“ gefeiert. Teilnehmer sind ZGOs und andere, die zur Zivilgesellschaft beitragen. Auch das breite Publikum, einschließlich EU-Institutionen, Medien, Akademiker sowie ehrenamtlich engagierte Menschen aus der Türkei und der EU sind eingeladen. Das „10 Jahre Dialog“-Event findet am 9. März 2021 von 12:00 – 16:15 Uhr MEZ (14:00 – 18:15 Uhr in der Türkei, GMT +3) im Online-Format statt.

Teil der Festlichkeiten ist eine Diskussionsrunde unter dem Namen „Dialogue Square“ mit hochrangigen Vertretern der Türkei und der EU, die eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der CSD gespielt haben. Die Diskussionsrunde findet von 12:40 bis 13:30 Uhr MEZ statt.

Diskussionsteilnehmer sind der Stellvertretender Außenminister und Direktor für EU-Angelegenheiten Botschafter Faruk KAYMAKCI, der Leiter der Delegation der Europäischen Union in der Türkei Botschafter Nikolaus MEYER-LANDRUT, der Vorsitzende des Global Community Engagement and Resilience Fund und ehemaliger Leiter der Delegation der Europäischen Union in der Türkei (2014) Stefano MANSERVISI TOBB und der Vertreter der Stiftung für wirtschaftliche Entwicklung (IKV) in Brüssel Haluk NURAY.

Bei den Sitzungen sind CSD-Projekte aus einem breiten Spektrum von Bereichen vertreten, die seit 2008 im Rahmen des Programms einen Zuschuss erhalten haben. Eine virtuelle Ausstellung von Fotos von CSD-Projekten, musikalische Darbietungen aus der Türkei und der EU, Werbefilme und Trickfilme werden dem Publikum ebenfalls präsentiert.

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Raus in den Garten: Wirksame Therapie für Corona-ZeitenEin Gartencoach verrät, wie wir in der Natur zur Ruhe kommen und in unsicheren Zeiten Vertrauen schöpfen können

05.03.2021 – 10:00

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Grundgedanke der Gartentherapie: Im Beobachten und „Mitgehen“ des Jahresverlaufs, wenn wir uns als Teil der Natur erleben, schöpfen wir Vertrauen, kommen in Balance und können innere Ruhe und Frieden finden. Derartige Erfahrungen mit Naturbezug sind besonders wichtig für Menschen in Pflege- oder Therapieeinrichtungen, in Krankenhäusern, Rehabilitations- und Suchtbehandlungszentren, in Altenheimen oder Behinderteneinrichtungen. Gartentherapie wird zudem im Bereich Demenzbetreuung und Traumabehandlung eingesetzt. So beobachtet Gartencoach Mirko Surburg immer wieder, wie Demenzkranke im Garten regelrecht aufleben, berichtet apotheken-umschau.de.

Ein bunter Garten ist ein Fest für die Sinne

Wie gut das Erleben und Erspüren der Natur tut, kann jeder für sich selbst ausprobieren – auch ohne eigenen Garten. Mirko Surburg empfiehlt beispielsweise, barfuß über den Rasen zu gehen – dabei zu spüren, wie die Halme an den Sohlen kitzeln und die Gedanken den Alltag loslassen. Wohltuend ist es auch, den Hörsinn zu aktivieren: Wenn insektenfreundliche Pflanzen Leben in den Garten oder auf den Balkon bringen, können wir dem Brummen und Summen lauschen. Zudem sollte man den Blütenkalender nutzen, so Surburg. Auf diese Weise herrscht zu jeder Zeit Farbe im Garten oder auf dem Balkon. Der Blütenkalender verrät dabei, welche Farben kombiniert werden können und wann die ideale Zeit für Aussaat und Pflanzung ist. „Ein bunter Garten ist übrigens nicht nur ein Fest für die Sinne – auch die Tiere freuen sich über die Vielfalt“, so Gartencoach Surburg.

Tipp: Warum nicht einen Schrebergarten mieten? Angebote und Infos gibt es unter www.kleingarten-bund.de. Wer eine Gartenbeteiligung sucht oder Menschen zum Mitgärtnern in den eigenen Garten einladen möchte, wird bei www.gartenpaten.org fündig. In vielen Städten gibt es außerdem „Urban-Gardening“-Projekte (https://anstiftung.de/praxis/urbane-gaerten) und die Möglichkeit, sich im Bereich der solidarischen Landwirtschaft (www.solidarische-landwirtschaft.org) zu engagieren.

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Aktuelle globale Hochschulrankings: MIT und Harvard teilen sich den Spitzenplatz, Russland und China erzielen Bestleistungen

03.03.2021 – 22:00

QS Quacquarelli Symonds Ltd

Aktuelle globale Hochschulrankings: MIT und Harvard teilen sich den Spitzenplatz, Russland und China erzielen Bestleistungen


















London (ots/PRNewswire)

QS Quacquarelli Symonds – ein internationaler Think-Tank im Bereich der Hochschulbildung – hat heute die elfte Ausgabe der QS World University Rankings by Subject veröffentlicht: eine umfassende, unabhängige Vergleichsanalyse der Leistung von 13.883 individuellen Universitätsprogrammen,die von Studenten an 1440 Universitäten an 85 Standorten weltweit, über 51 akademische Disziplinen hinweg, absolviert wurden. Sie sind Teil des jährlichen QS World University Rankings , das im Jahr 2020 über 147 Millionen Mal konsultiert wurde und über das 98.000 Mal von Medien und Institutionen berichtet wurde.

Globale Highlights

 - Die Harvard University und das Massachusetts Institute of Technology sind die leistungsstärksten Institutionen der Studie und belegen in zwölf Fächern die ersten Plätze. 
 - Der Hochschulsektor des Vereinigten Königreichs ist nach wie vor widerstandsfähig. 13 der 51 Fachtabellen werden von einer britischen Universität angeführt, wobei die University of Oxford fünf dieser 13 anführt. 
 - Die chinesische Hochschulbildung erreicht weiterhin neue Höhen, wobei der Sektor eine Rekordzahl von Programmen erreicht, die jetzt einen Top-50-Rang erreichen. 
 - Keine Universität hat eine größere Anzahl von Top-50-Abteilungen als die kanadische University of Toronto (46). 
 - Die ETH Zürich ist die Top-Hochschule Kontinentaleuropas und belegt in den Bereichen Geologie, Geophysik und Erd- und Meereswissenschaften jeweils den ersten Platz. Gemessen an ihrem Anteil an den Top-10-Platzierungen ist die Schweiz der drittbeste Hochschulsektor der Welt. 
 - Australien besitzt nun die geringste Anzahl von Programmen, die in den letzten drei Jahren unter den Top 10 der Welt rangierten. Mit insgesamt 13 Top-10-Abteilungen sind es weniger als in den Jahren 2020 (17) und 2019 (18). Zwei Drittel der Programme der Australian National University sind im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. 
 - Unterstützt durch starke Stiftungen, halten zwei singapurische Universitäten die ersten Plätze: Die Nanyang Technological University ist die Nummer 1 für Materialwissenschaften, während die National University of Singapore - Asiens leistungsstärkste Universität - die Nummer 1 für Petroleum Engineering ist. 
 - Umgekehrt befindet sich die japanische Hochschulbildung nach jahrzehntelanger Unterfinanzierung von Forschung und Doktoranden im relativen Niedergang. 
 - Indiens "Institutes of Eminence"-Programm kämpft damit, Ergebnisse zu liefern, ohne dass die Repräsentation der öffentlichen indischen "Institutes of Eminence" in den Top-100 steigt. 
 - Das russische Hochschulwesen ist weiterhin auf dem Vormarsch: Eine Rekordzahl von Fachbereichen erreicht Top-20-Platzierungen. 
 - Angetrieben von Weltklasseleistungen in Zahnmedizin, Petroleum Engineering und Mining Engineering hat die Universidade de São Paulo (USP) ihren Status als Lateinamerikas leistungsstärkste Universität in dieser Übung behalten. 
 - Die Universität von Kapstadt ist nach wie vor die wettbewerbsfähigste Institution Afrikas, 24 ihrer Studiengänge sind unter den Top-200. 

Jack Moran, QS Sprecher, sagte: „Die Beobachtung von Leistungstrends in fast 14.000 Universitätsfakultäten ermöglicht es uns, einige Schlussfolgerungen über die Gemeinsamkeiten zwischen Nationen, die sich verbessern, und Nationen, die sich nicht verbessern, zu ziehen. Drei Faktoren stechen hervor. Erstens korreliert eine internationale Ausrichtung – sowohl in Bezug auf den Lehrkörper als auch auf die Forschungsbeziehungen – stark mit verbesserten Leistungen. Zweitens haben aufstrebende Universitäten über ein Jahrzehnt oder länger starke gezielte Investitionen von Regierungen erhalten – insbesondere in China, Russland und Singapur. Drittens korreliert die Verbesserung der Beziehungen zur Industrie mit besseren Ergebnissen in den Bereichen Beschäftigung, Forschung und Innovation.“

Methodik: https://www.TopUniversities.com/subject-rankings/methodology.

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Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen

03.03.2021 – 08:30

Frau im Spiegel

Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen


















München (ots)

Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

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Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen

03.03.2021 – 08:30

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Exklusive Kantar-Emnid-Umfrage: Prinz George muss sich jetzt die Krone teilen


















München (ots)

Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

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03.03.2021 – 08:30

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Prinzessin Estelle (9) und Prinz George (7) sind gemeinsam die beliebtesten Königshaus-Kinder Europas. Damit wurde der kleine George zum ersten Mal von Prinzessin Estelle eingeholt. Das zeigt jetzt eine exklusive Kantar-Emnid-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1000 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr Lieblingskind aus den europäischen Königshäusern? Estelle und George nennen jeweils 13 Prozent. Im vergangenen Jahr war Prinz George noch der alleinige Umfragesieger.

Prinzessin Estelle wirkt auf dem neuen Foto, das der schwedische Hof anlässlich ihres neunten Geburtstags veröffentlicht hat, fast schon erwachsen. Ihre wichtige Rolle scheint der Schülerin immer mehr bewusst zu werden – immerhin ist sie in der Thronfolge auf Platz zwei und wird nach ihrer Mama, Kronprinzessin Victoria (43), einmal Königin von Schweden. Doch wenn es nach den deutschen Royal-Fans geht, ist die hübsche Estelle schon jetzt die Königin der Herzen. Vor allem bei den über 60-Jährigen kommt Estelle, die die „Campus Manilla“-Privatschule besucht, an. Immer öfter absolviert sie offizielle Auftritte und zeigt sich stets von ihrer besten Seite. Seit einigen Monaten hat Estelle sogar ihre erste eigene Kunststiftung.

Der britische Prinz George (7), mit dem Prinzessin Estelle den ersten Platz zusammen belegt, hat seine Geschwister ganz in der Nähe auf der Rangliste. Direkt nach ihm kommen seine Schwester Prinzessin Charlotte (5) mit zehn Prozent und Prinz Louis (2) mit fünf Prozent. Das Trio von Prinz William (38) und Kate (39) überzeugt mit Natürlichkeit und Charme. Vergangenen Dezember durften die Kids zum ersten Mal mit ihren Eltern über einen roten Teppich laufen – eine Premiere, die sie mit Bravour meisterten. Trotz ihres royalen Status‘ genießen sie eine unbeschwerte Kindheit. Sport steht besonders hoch im Kurs: Während George Fußball und Tennis spielt, liebt Charlotte Turnen. Die temperamentvolle Prinzessin, die zuhause nur „Lottie“ genannt wird, soll ihre Brüder ganz schön im Griff haben. Aber auch Louis kann sich durchsetzen: „Er ist ein kleiner Lausbub“, erzählte William kürzlich. Ob sich die drei bald auf ein weiteres Geschwisterchen freuen dürfen? Ein Insider sagte: „Kate wollte immer vier Kinder haben.“

Fünf Prozent erreicht ebenso wie Prinz Louis auch Prinz Oscar von Schweden (5). Auf den weiteren Rängen folgen Prinzessin Sofía von Spanien (13) sowie Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (6) von Monaco mit jeweils zwei Prozent und Prinzessin Leonor von Spanien (15) sowie Prinz Vincent und Prinzessin Josephine von Dänemark (10) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

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