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Hoffnung auf den Sommerurlaub – Mietwagenbuchungen ziehen an

13.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Hoffnung auf den Sommerurlaub – Mietwagenbuchungen ziehen an


















Hoffnung auf den Sommerurlaub - Mietwagenbuchungen ziehen an
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München (ots)

- Deutlicher Buchungsanstieg z. B. in Spanien und Italien, Top-Destination ist Mallorca
- Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten
- Ø Tagespreis für Mietwagen im Sommer bei Buchung im März und April am günstigsten
- Buchen ohne Risiko: bei CHECK24 kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung 

Die Hoffnung auf den Sommerurlaub wächst. Das zeigt sich auch bei den Mietwagenbuchungen – seit Anfang des Jahres steigt das Buchungsaufkommen kontinuierlich.

Viele Urlaubswillige richten sich aufgrund der Corona-Pandemie auf eine Reise innerhalb Deutschlands oder ins europäische Ausland ein. Zwischen Ende Januar und Anfang März sind die Mietwagenbuchungen mit Abholung in Deutschland um 34 Prozent gestiegen.1) Besonders begehrt ist Spanien – dort zogen die Buchungen im gleichen Zeitraum sogar um 89 Prozent an.

Auch Italien (+45 Prozent Buchungen), Griechenland (+34 Prozent) und Portugal (+30 Prozent) stehen als Reiseziele hoch im Kurs.

Buchungsanstieg für europäische Inseln – für Top-Destination Mallorca fast verdreifacht

Besonders auf europäischen Inseln steigt die Nachfrage nach Mietwagen. Top-Destination ist Mallorca – dort haben sich die Buchungen für die Insel zwischen Januar und März fast verdreifacht.

Benötigen Verbraucher*innen in diesem Jahr einen Mietwagen für ihren Urlaub, sollten sie frühzeitig buchen. „Viele Vermieter haben während der Corona-Pandemie ihre Flotten verkleinert und nicht alle sind in der Lage, ihre Kapazitäten entsprechend der steigenden Nachfrage kurzfristig zu erhöhen“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz, Geschäftsführer Mietwagen bei CHECK24. „Das gilt besonders auf beliebten Inseln wie Mallorca. Teilweise kann es deshalb zu Engpässen und höheren Preisen in der Urlaubssaison kommen.“

Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten

Besonders deutlich ist dieser Effekt in Italien. Corona treibt auch die Nachfrage nach Ferienhäusern und -wohnungen, die häufig auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu finden sind.

„Diese Destinationen sind jedoch nicht für eine starke Mietwagen-Nachfrage ausgelegt“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Verschärft wird die Situation dadurch, dass es dort vor allem kleine Autovermieter gibt, die häufig nicht die finanziellen Mittel haben, ihre Flotten für eine verkürzte Reisesaison auszubauen.“

Im September 2020 kam es deshalb dazu, dass Mietwagen auf italienischen Inseln weitgehend ausgebucht waren, die Preise lagen deutlich über dem Durchschnitt. Dieser Trend setzt sich in diesem Jahr fort. Leihfahrzeuge auf Sizilien liegen für eine Abholung im Juni bereits 47 Prozent über dem Vorjahresniveau, auf Sardinien 29 Prozent.

Günstigster Buchungszeitraum für Sommer ist März bis April

Eine Auswertung der Preise aus dem vergangenen Jahr zeigt – je näher die Abholung rückt, desto teurer werden Leihautos. Der durchschnittliche Tagespreis für eine Miete im August und September war bei Buchung im März und April am günstigsten.

Z. B. kostete ein Miettag auf Mallorca im Sommer durchschnittlich 27 Euro bei einer Buchung im April. Buchten Verbraucher*innen erst im Juli, betrug der Durchschnittspreis 33 Euro pro Tag – 22 Prozent mehr.

„Wir erwarten für dieses Jahr eine ähnliche Entwicklung, denn grundsätzlich steigen die Preise, je kurzfristiger ein Mietwagen gebucht wird“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Aktuell liegt auf Mallorca der durchschnittliche Tagespreis bei einer Abholung im August oder September mit 28 Euro ungefähr auf Vorjahresniveau.“

Perșnliche Beratung per Telefon oder E-Mail Рkostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung

Bei allen Fragen rund um die Mietwagenbuchung beraten die CHECK24-Mietwagenexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal gebuchte Leihwagen können im digitalen Kundencenter bis 24 Stunden vor Abholung kostenlos storniert werden. Stiftung Warentest (Ausgabe 5/2016) hat CHECK24 als bestes Mietwagenportal mit der Gesamtnote SEHR GUT (1,4) ausgezeichnet.

1)Datengrundlage: alle Mietwagenbuchungen über CHECK24 in den KW 4/5 im Vergleich zu den KW 8/9 2021

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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- Deutlicher Buchungsanstieg z. B. in Spanien und Italien, Top-Destination ist Mallorca
- Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten
- Ø Tagespreis für Mietwagen im Sommer bei Buchung im März und April am günstigsten
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Die Hoffnung auf den Sommerurlaub wächst. Das zeigt sich auch bei den Mietwagenbuchungen – seit Anfang des Jahres steigt das Buchungsaufkommen kontinuierlich.

Viele Urlaubswillige richten sich aufgrund der Corona-Pandemie auf eine Reise innerhalb Deutschlands oder ins europäische Ausland ein. Zwischen Ende Januar und Anfang März sind die Mietwagenbuchungen mit Abholung in Deutschland um 34 Prozent gestiegen.1) Besonders begehrt ist Spanien – dort zogen die Buchungen im gleichen Zeitraum sogar um 89 Prozent an.

Auch Italien (+45 Prozent Buchungen), Griechenland (+34 Prozent) und Portugal (+30 Prozent) stehen als Reiseziele hoch im Kurs.

Buchungsanstieg für europäische Inseln – für Top-Destination Mallorca fast verdreifacht

Besonders auf europäischen Inseln steigt die Nachfrage nach Mietwagen. Top-Destination ist Mallorca – dort haben sich die Buchungen für die Insel zwischen Januar und März fast verdreifacht.

Benötigen Verbraucher*innen in diesem Jahr einen Mietwagen für ihren Urlaub, sollten sie frühzeitig buchen. „Viele Vermieter haben während der Corona-Pandemie ihre Flotten verkleinert und nicht alle sind in der Lage, ihre Kapazitäten entsprechend der steigenden Nachfrage kurzfristig zu erhöhen“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz, Geschäftsführer Mietwagen bei CHECK24. „Das gilt besonders auf beliebten Inseln wie Mallorca. Teilweise kann es deshalb zu Engpässen und höheren Preisen in der Urlaubssaison kommen.“

Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten

Besonders deutlich ist dieser Effekt in Italien. Corona treibt auch die Nachfrage nach Ferienhäusern und -wohnungen, die häufig auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu finden sind.

„Diese Destinationen sind jedoch nicht für eine starke Mietwagen-Nachfrage ausgelegt“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Verschärft wird die Situation dadurch, dass es dort vor allem kleine Autovermieter gibt, die häufig nicht die finanziellen Mittel haben, ihre Flotten für eine verkürzte Reisesaison auszubauen.“

Im September 2020 kam es deshalb dazu, dass Mietwagen auf italienischen Inseln weitgehend ausgebucht waren, die Preise lagen deutlich über dem Durchschnitt. Dieser Trend setzt sich in diesem Jahr fort. Leihfahrzeuge auf Sizilien liegen für eine Abholung im Juni bereits 47 Prozent über dem Vorjahresniveau, auf Sardinien 29 Prozent.

Günstigster Buchungszeitraum für Sommer ist März bis April

Eine Auswertung der Preise aus dem vergangenen Jahr zeigt – je näher die Abholung rückt, desto teurer werden Leihautos. Der durchschnittliche Tagespreis für eine Miete im August und September war bei Buchung im März und April am günstigsten.

Z. B. kostete ein Miettag auf Mallorca im Sommer durchschnittlich 27 Euro bei einer Buchung im April. Buchten Verbraucher*innen erst im Juli, betrug der Durchschnittspreis 33 Euro pro Tag – 22 Prozent mehr.

„Wir erwarten für dieses Jahr eine ähnliche Entwicklung, denn grundsätzlich steigen die Preise, je kurzfristiger ein Mietwagen gebucht wird“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Aktuell liegt auf Mallorca der durchschnittliche Tagespreis bei einer Abholung im August oder September mit 28 Euro ungefähr auf Vorjahresniveau.“

Perșnliche Beratung per Telefon oder E-Mail Рkostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung

Bei allen Fragen rund um die Mietwagenbuchung beraten die CHECK24-Mietwagenexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal gebuchte Leihwagen können im digitalen Kundencenter bis 24 Stunden vor Abholung kostenlos storniert werden. Stiftung Warentest (Ausgabe 5/2016) hat CHECK24 als bestes Mietwagenportal mit der Gesamtnote SEHR GUT (1,4) ausgezeichnet.

1)Datengrundlage: alle Mietwagenbuchungen über CHECK24 in den KW 4/5 im Vergleich zu den KW 8/9 2021

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
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- Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten
- Ø Tagespreis für Mietwagen im Sommer bei Buchung im März und April am günstigsten
- Buchen ohne Risiko: bei CHECK24 kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung 

Die Hoffnung auf den Sommerurlaub wächst. Das zeigt sich auch bei den Mietwagenbuchungen – seit Anfang des Jahres steigt das Buchungsaufkommen kontinuierlich.

Viele Urlaubswillige richten sich aufgrund der Corona-Pandemie auf eine Reise innerhalb Deutschlands oder ins europäische Ausland ein. Zwischen Ende Januar und Anfang März sind die Mietwagenbuchungen mit Abholung in Deutschland um 34 Prozent gestiegen.1) Besonders begehrt ist Spanien – dort zogen die Buchungen im gleichen Zeitraum sogar um 89 Prozent an.

Auch Italien (+45 Prozent Buchungen), Griechenland (+34 Prozent) und Portugal (+30 Prozent) stehen als Reiseziele hoch im Kurs.

Buchungsanstieg für europäische Inseln – für Top-Destination Mallorca fast verdreifacht

Besonders auf europäischen Inseln steigt die Nachfrage nach Mietwagen. Top-Destination ist Mallorca – dort haben sich die Buchungen für die Insel zwischen Januar und März fast verdreifacht.

Benötigen Verbraucher*innen in diesem Jahr einen Mietwagen für ihren Urlaub, sollten sie frühzeitig buchen. „Viele Vermieter haben während der Corona-Pandemie ihre Flotten verkleinert und nicht alle sind in der Lage, ihre Kapazitäten entsprechend der steigenden Nachfrage kurzfristig zu erhöhen“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz, Geschäftsführer Mietwagen bei CHECK24. „Das gilt besonders auf beliebten Inseln wie Mallorca. Teilweise kann es deshalb zu Engpässen und höheren Preisen in der Urlaubssaison kommen.“

Engpässe und Preisanstiege auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu erwarten

Besonders deutlich ist dieser Effekt in Italien. Corona treibt auch die Nachfrage nach Ferienhäusern und -wohnungen, die häufig auf italienischen Inseln wie Sizilien und Sardinien zu finden sind.

„Diese Destinationen sind jedoch nicht für eine starke Mietwagen-Nachfrage ausgelegt“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Verschärft wird die Situation dadurch, dass es dort vor allem kleine Autovermieter gibt, die häufig nicht die finanziellen Mittel haben, ihre Flotten für eine verkürzte Reisesaison auszubauen.“

Im September 2020 kam es deshalb dazu, dass Mietwagen auf italienischen Inseln weitgehend ausgebucht waren, die Preise lagen deutlich über dem Durchschnitt. Dieser Trend setzt sich in diesem Jahr fort. Leihfahrzeuge auf Sizilien liegen für eine Abholung im Juni bereits 47 Prozent über dem Vorjahresniveau, auf Sardinien 29 Prozent.

Günstigster Buchungszeitraum für Sommer ist März bis April

Eine Auswertung der Preise aus dem vergangenen Jahr zeigt – je näher die Abholung rückt, desto teurer werden Leihautos. Der durchschnittliche Tagespreis für eine Miete im August und September war bei Buchung im März und April am günstigsten.

Z. B. kostete ein Miettag auf Mallorca im Sommer durchschnittlich 27 Euro bei einer Buchung im April. Buchten Verbraucher*innen erst im Juli, betrug der Durchschnittspreis 33 Euro pro Tag – 22 Prozent mehr.

„Wir erwarten für dieses Jahr eine ähnliche Entwicklung, denn grundsätzlich steigen die Preise, je kurzfristiger ein Mietwagen gebucht wird“, sagt Dr. Andreas Schiffelholz. „Aktuell liegt auf Mallorca der durchschnittliche Tagespreis bei einer Abholung im August oder September mit 28 Euro ungefähr auf Vorjahresniveau.“

Perșnliche Beratung per Telefon oder E-Mail Рkostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung

Bei allen Fragen rund um die Mietwagenbuchung beraten die CHECK24-Mietwagenexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal gebuchte Leihwagen können im digitalen Kundencenter bis 24 Stunden vor Abholung kostenlos storniert werden. Stiftung Warentest (Ausgabe 5/2016) hat CHECK24 als bestes Mietwagenportal mit der Gesamtnote SEHR GUT (1,4) ausgezeichnet.

1)Datengrundlage: alle Mietwagenbuchungen über CHECK24 in den KW 4/5 im Vergleich zu den KW 8/9 2021

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau

05.03.2021 – 07:30

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau


















Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau
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München (ots)

- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau

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- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Daniel Friedheim, Director Public Relations,
Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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Veröffentlicht am

Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau

05.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau


















Heizen mit Gas wird teurer, Heizölkosten noch unter Vorjahresniveau
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München (ots)

- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

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Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

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- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

Heizen mit Öl aktuell noch günstiger als mit Gas

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich 119 für Gas, 158 Euro für Heizöl

Seit Januar 2021 werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch zahlt durch die CO2-Abgabe 119 Euro (Gas) bzw. 158 Euro (Heizöl) pro Jahr mehr.

„Weil bei Heizöl mehr Emissionen anfallen als bei Gas, kommen auf Verbraucher*innen mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid.

Bis 2025 steigt die CO2-Abgabe schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 262 Euro (Gas) bzw. 347 Euro (Heizöl) jährlich.

1)Hier geht es zu den aktuellen Preisverläufen von Gas und Heizöl: https://ots.de/sWWEIA

2)Heizbedarf: benötigte Menge an Heizenergie (Gas bzw. Heizöl) auf Basis der Gradtagszahlen (Differenz Rauminnentemperatur von 20 °C und dem jeweiligen Tagesmittelwert, wenn dieser unter der Heizgrenztemperatur liegt) des Deutschen Wetterdienstes (DWD); Musterfamilie mit Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas bzw. 2.000 Litern Heizöl im Referenzjahr 2011

Heizkosten ermittelt aus dem Heizbedarf und den Preisen für die entsprechende Menge Gas bzw. Heizöl der jeweiligen Periode. Quellen der Preisdaten: CHECK24-Gaspreisindex und esyoil GmbH

3)eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)

4)Die Liste mit aktuellen Erhöhern und Senkern finden Sie hier: https://ots.de/34X2oR

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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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- Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode sieben Prozent höher als im Vorjahr
- 430 Gasgrundversorger erhöhen die Preise - rund 2,2 Mio. Haushalte betroffen
- Mehrkosten durch CO2-Abgabe: jährlich rund 119 Euro für Gas, 158 Euro für Heizöl 

Aufgrund der frostigen Temperaturen in der ersten Monatshälfte war der Februar 2021 deutlich kälter als im vergangenen Jahr. Das konnten auch die milden Temperaturen in der zweiten Monatshälfte nicht ausgleichen. Deshalb mussten Verbraucher*innen in Deutschland zwischen September 2020 und Februar 2021 knapp sieben Prozent mehr Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 zum Teil deutlich gesunken. Diese Entwicklung ist vorbei1): Der Gaspreis stieg zuletzt und hat inzwischen ein neues Rekordniveau erreicht. So zahlte ein Haushalt mit Gasheizung in der aktuellen Heizperiode etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr.2;3)

„Verbraucher*innen zahlen derzeit nicht zuletzt wegen der CO2-Abgabe Rekordpreise für Gas“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch einen Anbieterwechsel können sie bis zu 33 Prozent der Kosten im Vergleich zur teuren Grundversorgung sparen.“

Mehr als jeder zweite Gasgrundversorger hat zum Jahresanfang die Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen bei 430 Versorgern 6,6 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.4)

Heizen mit Öl aktuell 17 Prozent günstiger als in der vorherigen Heizperiode – aber Preise steigen

Auch der Heizölpreis ist 2020 teilweise deutlich gesunken. Davon profitieren Verbraucher*innen, die mit Öl heizen, aktuell noch. Zwischen September 2020 und Februar 2021 zahlten sie fürs Heizen 696 Euro. Im Vorjahr lagen die Kosten bei 835 Euro – ein Minus von etwa 17 Prozent.

„Inzwischen steigt der Heizölpreis wieder signifikant“, sagt Lasse Schmid. „Seit Januar 2021 ist er um elf Prozent gestiegen, verglichen mit dem Preistief im September sogar um 56 Prozent. Nicht zuletzt durch die neue CO2-Abgabe müssen sich Verbraucher*innen auf deutlich steigende Kosten bei Heizöl einstellen.“

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Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, zahlte dafür von September 2020 bis Februar 2021 insgesamt 838 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 696 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher*innen in der aktuellen Heizperiode also knapp 17 Prozent günstiger als mit Gas.

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FOCUS-MONEY: Höchste Kundenzufriedenheit bei CHECK24

05.03.2021 – 09:00

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FOCUS-MONEY: Höchste Kundenzufriedenheit bei CHECK24


















München (ots)

- CHECK24 erreicht Bestnote in den Kategorien Insurtechs und Fintechs
- Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto 

CHECK24 hat die zufriedensten Kund*innen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von ServiceValue im Auftrag von FOCUS-MONEY. In den Kategorien Digitale Versicherungsexperten (Insurtechs) und Digitale Finanzexperten (Fintechs) erreicht CHECK24 jeweils die Bestnote „Höchste Kundenzufriedenheit“ und positioniert sich damit z. B. vor Clark, wefox und Verivox.1)

Über ein Online-Panel wurden rund 280.000 Kundenurteile zu insgesamt 1.418 Unternehmen oder Marken in 87 Branchen eingeholt. Anhand einer fünfstufigen Skala fragten die Expert*innen von ServiceValue nach der Zufriedenheit mit einem Anbieter im Allgemeinen. Berücksichtigt wurden nur die Antworten von Befragten, die in den vergangenen zwölf Monaten Kund*in des Unternehmens waren.

Aus dem Mittelwert ergibt sich der Kundenzufriedenheits-Index, der die Grundlage für das Ranking bildet. Anbieter, die über dem Branchenschnitt liegen, erhalten die Auszeichnung „Hohe Kundenzufriedenheit“. Wer innerhalb dieser Gruppe überdurchschnittlich stark abschneidet, wurde mit dem Urteil „Höchste Kundenzufriedenheit“ ausgezeichnet.

Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

CHECK24 bietet an sieben Tagen die Woche persönliche Beratung per Telefon, Chat und E-Mail. Verbraucher*innen sehen und verwalten ihre Verträge im Kundenkonto. Diese und weitere kostenlose Serviceleistungen wissen über 15 Millionen Kund*innen zu schätzen.

1)Quelle: FOCUS-MONEY (Heft 10/2021); S. 66-78

Über CHECK24

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