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JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch

17.03.2021 – 10:15

JDKRUEGER OÜ

JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021
Der Conversion Hacker® setzt sich als „innovativstes Unternehmen“ durch


















JDKRUEGER&CO. gewinnt Goldenen Stevie 2021 / Der Conversion Hacker® setzt sich als "innovativstes Unternehmen" durch
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Hanau (ots)

Die digitale Unternehmensberatung JDKRUEGER&CO. hat sich auf die E-Commerce-Optimierung für kleine, mittlere und inhabergeführte Onlineshops spezialisiert. Mit der selbst entwickelten thinkCONVERSION® Methode konnte sich Jörg Dennis Krüger mit seinem Unternehmen nun bei den 7. German Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen 0 – 100 Mitarbeiter“ durchsetzen.

Als hochkarätiger Wirtschaftspreis honorieren die German Stevie Awards herausragende Leistungen in verschiedenen Kategorien: Vom Manager des Jahres über die beste Marketingkampagne bis zum innovativsten Unternehmen werden außergewöhnliche Fähigkeiten mit einem der begehrten Awards ausgezeichnet. Eine Jury aus renommierten Wirtschafts- und Branchenexperten bewertet die eingereichten Beiträge und ermittelt die Preisträger.

360-Grad-Ansatz mit Conversion-Fokus überzeugt die Jury

Der als „Der Conversion Hacker®“ bekannt gewordene Online-Marketing-Spezialist Jörg Dennis Krüger konnte die Jury durch seinen ganzheitlichen Optimierungsansatz mit einem klaren Fokus auf Conversions überzeugen. Im Mittelpunkt steht dabei die voll digitale thinkCONVERSION® Methode, ein vierstufiger Prozess zur gezielten Steigerung von Conversions, Wachstum und Umsatz.

Der erste Schritt der erfolgreichen und praxiserprobten Methode ist die Analyse: Hier werden Ideen generiert, die auf die nachhaltige Steigerung des Umsatzes abzielen. Im zweiten Schritt geht es darum, aus den Ideen konkrete Potenziale zur Umsatzsteigerung abzuleiten und diese dann in fertige Lösungen in Form von digitalen Wireframes, Videos und anderen Formaten zu überführen. In der vierten Phase – der Umsetzungsphase – unterstützt JDKRUEGER&CO seine Kunden strategisch bei der Realisierung der Lösungsansätze. Die Umsetzungsphase legt gleichzeitig auch den Grundstein für die kontinuierliche Verbesserung der Methode: Denn die nächste Analysephase greift nun auf eine bessere Datengrundlage zu und erzielt daher noch effektivere Ergebnisse.

Die Kundenbegleitung erfolgt bei JDKRUEGER&CO komplett digital – zeitaufwendige Workshops und Strategie-Meetings werden durch einfache Tutorials, effiziente Live-Calls und individuelle Optimierungsmaßnahmen ersetzt. Die innovative Kombination aus Coaching, Training und Consulting hat sich in der Praxis vielfach bewährt und wurde nun auch mit einem hochkarätigen Wirtschaftspreis ausgezeichnet.

Onlineshop-Betreiber die Interesse an der Steigerung ihres Umsatzes mittels thinkCONVERSION® haben, können auf der Website des Unternehmens eine kostenlose Strategie-Session mit Jörg Dennis Krüger vereinbaren. Mehr Informationen dazu und zu thinkCONVERSION® unter https://jdk.de

Pressekontakt:

Jörg Dennis Krüger
jdk@jdk.de
06181/9679818
https://jdk.de

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Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen

16.03.2021 – 13:07

Lück & Partner GmbH

Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen


















Hattersheim am Main (ots)

Die Digitalisierung stellt das Personalwesen vieler Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Automatisierung verschiedener HR-Prozesse ist dabei nur ein Teil, den es auf- und auszubauen gilt, um die sich bietenden Potenziale effizient und effektiv ausschöpfen zu können. Die Berater der Lück & Partner GmbH nennen hier das Human Capital Management als zentralen Ansatzpunkt.

Personalabteilungen, beziehungsweise der gesamte Bereich des Human Resources (HR) Managements, stehen vor einem Umbruch. Durch die voranschreitende Digitalisierung verändert sich der Arbeitsmarkt dynamisch, was merklichen Einfluss auf die Erwartungen der Arbeitnehmer nimmt. Neben beruflichen Perspektiven und Karrierechancen rücken auch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Lösungen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Arbeitnehmer stärker in den Fokus. Gerade dieser Punkt hat zur Folge, dass sich Unternehmen immer häufiger als attraktive Arbeitgebermarke präsentieren müssen. Personalverantwortliche stehen hier vor einer echten Marketingherausforderung, weswegen sie bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern oder frischen Talenten mit einem enormen strategischen Aufwand konfrontiert sind. Aufwand, für den oft aufgrund anderer Aufgaben die Zeit fehlt. Eine Situation, die Lück & Partner erkannt haben. Die Lösung sieht das Beraterteam in der Automatisierung bestimmter HR-Prozesse, die den Personalverantwortlichen mehr Zeit lässt, sich auf diese strategischen Aufgaben des Human Capital Managements, zu dem unter anderem die Talentfindung und Mitarbeiterbindung gehören, zu fokussieren.

Warum Prozessautomatisierung in Unternehmen bisher kaum eine Option ist

Die Realität in Unternehmen sieht anders aus. Die Automatisierung von Prozessen erfordert eine umfassende Überzeugungsarbeit auf vielen Gebieten. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass allein die Option, Prozessautomatisierungen zu planen, oftmals gar nicht in Erwägung gezogen wird. Zum einen fehlt das generelle Bewusstsein für das Thema – bislang hat sich niemand im Unternehmen damit und den daraus resultierenden Vorteilen befasst. Zum anderen hat es finanzielle Gründe: Es ist schlicht und einfach kein Budget dafür vorgesehen, oder das Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt nicht. Auch lässt sich eine große Skepsis des Managements oder von Betriebs- und Personalräten feststellen, gepaart mit Bedenken beim Thema Datenschutz und Datensicherheit.

Diese und weitere Faktoren hemmen nicht nur die Automatisierung der HR-Prozesse, sondern auch die Entwicklung des Humankapitals eines Unternehmens. Denn nachweislich sind Mitarbeiter der Personalabteilungen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mit allgemeinen, administrativen Aufgaben beschäftigt, beispielsweise mit dem Erstellen und Bearbeiten von Arbeitsverträgen und weiteren Dokumenten oder mit Anfragen von Mitarbeitern. Die Zeit für strategische Funktionen wie Bewerber- und Onboarding-Prozesse, Talent Acquisition, für den Aufbau eines Talent Pools oder für generelles Recruitment Marketing fehlt. Oft bleiben Chancen ungenutzt.

Lück & Partner: Vorteile der Prozessautomatisierung effizient nutzen

Dabei sind die Vorteile, die eine Automatisierung der Prozesse mit sich bringt, nicht von der Hand zu weisen: Neben einer signifikanten Erhöhung der Prozessqualität werden die Durchlaufzeiten im Personalbereich deutlich verkürzt und Mitarbeitern wird das Stellen von Anfragen deutlich erleichtert. Kommt eine Software für die Option des Employee Self Service hinzu, bei dem Mitarbeiter Einblick in die für sie relevanten Daten erhalten und gegebenenfalls selbst bearbeiten können, stellt dies eine weitere Entlastung des HR-Bereichs dar. Und Entlastung an der einen Stelle bedeutet: mehr Zeit für andere Aufgaben, im Idealfall für das Human Capital Management.

Woher kommt dann das Zögern, beziehungsweise die Verzögerung? Gründe können sein, dass andere Bereiche des Personalmanagements priorisiert werden oder auch noch nicht die passende Self Service-Lösung für das jeweilige Unternehmen gefunden wurde. Gerade hier ist eine individuelle Beratung – wie Lück & Partner sie anbietet – notwendig, um eine maßgeschneiderte Lösung für die Bedürfnisse und Ziele des jeweiligen Unternehmens zu finden. Denn nur wenn der konkrete Bedarf klar erörtert wurde, kann eine HCM-Software mit dem entsprechenden Funktionsumfang herausgesucht und erfolgreich im Unternehmen implementiert werden.

Digitalisierung und Automatisierung im HR-Bereich: Ein Ausblick

Trotz aller Skepsis gegenüber der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen gehen Unternehmen nach und nach dazu über, verschiedene Abläufe in den HR-Abteilungen zu digitalisieren und zu automatisieren. Besonders die Bereiche Personalverwaltung und Personalbeschaffung stehen dabei im Fokus. Die Betreuung der Mitarbeiter sowie die Verwaltung ihrer personenbezogenen Daten kann über ein entsprechendes Tool erfolgen, das es sogar den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Daten selbst einzusehen und zu bearbeiten. Ob dies tatsächlich den Aufwand für administrative Aufgaben senkt, hängt zum einen davon ab, wie gut sich diese Prozesse ins Unternehmen integrieren und wie sie dort Anwendung finden, und zum anderen, ob die verwendete Lösung beispielsweise in Form einer Software zu den Anforderungen der Aufgaben passt. Ebenfalls wird sich zeigen müssen, wie viel Ressourcen tatsächlich für strategische Aufgaben durch Prozessautomatisierung frei werden. Sicherlich wird es noch erforderlich sein, im Laufe der Zeit kontinuierlich an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen, bis sich Prozesse vereinfacht und beschleunigt haben. Der Anfang ist jedoch bereits gemacht.

Professionelle Beratung für ein zukunftsorientiertes Personalwesen

Die Digitalisierung und die damit verbundene Automatisierung von Prozessen scheinen auf den ersten Blick herausfordernd, doch sie bieten auch große Chancen für das HR-Management. Es erfordert einen starken Partner, der Unternehmen professionell beraten und betreuen kann, damit eine strategische, zukunftsorientierte Personalarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann. Moderne HR-Systeme, die optimal auf ein Unternehmen und dessen Bedürfnisse zugeschnitten sind, können hier ein entscheidender Faktor sein. Auch Lück & Partner verzeichnet eine steigende Nachfrage nach HCM-Software und Dienstleistungen, denn ein starkes Arbeitgeber-Branding, effiziente Bewerber- und Onboarding-Prozesse sowie eine schnellere und zielführendere Rekrutierung neuer Mitarbeiter spielen nicht nur in Krisenzeiten eine wichtige Rolle. Vielmehr sind sie das A und O eines stabilen Humankapitals eines Unternehmens.

Ganzheitliche Beratung für nachhaltige Unternehmenswertsteigerung

Lück & Partner unterstützt seit rund 30 Jahren deutsche Technologie-Firmen und Start-ups bei der Markteinführung und Etablierung ihrer Technologien und Geschäftsideen. Der Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen Beratung, die alle systemischen Zusammenhänge wie Strategie, unternehmenseigene Prozesse sowie deren Organisation berücksichtigt. Dabei setzt das Beraterteam auf thematische Vielfalt und Expertise, mit der die kommerziellen Disziplinen Finanzen, Organisation, Administration etc. sowie das Projektmanagement durch ein kleines Kernteam abgedeckt sind. Zu diesem Team gehören langjährig tätige Berater, Manager und Spezialisten aus den Bereichen Strategieentwicklung, Finanzen/Finanzierung, Human Resources, Einkauf und Logistik sowie IT. Fachspezifische Aspekte (Recht, Technologie, Entwicklung, Einkauf und Logistik etc.) werden fallweise unter Hinzuziehung individueller externer Experten oder spezialisierter Partnerorganisationen behandelt.

Weitere Informationen: https://lueck-partner.com/

Pressekontakt:

Lück & Partner GmbH
Jens Thomas Lück
Hans-Riggenbach-Str. 5
65795 Hattersheim am Main
Deutschland
Telefon: +49 6190 888 35 45
E-Mail: info@lueck-partner.com
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Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen

16.03.2021 – 13:07

Lück & Partner GmbH

Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen


















Hattersheim am Main (ots)

Die Digitalisierung stellt das Personalwesen vieler Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Automatisierung verschiedener HR-Prozesse ist dabei nur ein Teil, den es auf- und auszubauen gilt, um die sich bietenden Potenziale effizient und effektiv ausschöpfen zu können. Die Berater der Lück & Partner GmbH nennen hier das Human Capital Management als zentralen Ansatzpunkt.

Personalabteilungen, beziehungsweise der gesamte Bereich des Human Resources (HR) Managements, stehen vor einem Umbruch. Durch die voranschreitende Digitalisierung verändert sich der Arbeitsmarkt dynamisch, was merklichen Einfluss auf die Erwartungen der Arbeitnehmer nimmt. Neben beruflichen Perspektiven und Karrierechancen rücken auch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Lösungen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Arbeitnehmer stärker in den Fokus. Gerade dieser Punkt hat zur Folge, dass sich Unternehmen immer häufiger als attraktive Arbeitgebermarke präsentieren müssen. Personalverantwortliche stehen hier vor einer echten Marketingherausforderung, weswegen sie bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern oder frischen Talenten mit einem enormen strategischen Aufwand konfrontiert sind. Aufwand, für den oft aufgrund anderer Aufgaben die Zeit fehlt. Eine Situation, die Lück & Partner erkannt haben. Die Lösung sieht das Beraterteam in der Automatisierung bestimmter HR-Prozesse, die den Personalverantwortlichen mehr Zeit lässt, sich auf diese strategischen Aufgaben des Human Capital Managements, zu dem unter anderem die Talentfindung und Mitarbeiterbindung gehören, zu fokussieren.

Warum Prozessautomatisierung in Unternehmen bisher kaum eine Option ist

Die Realität in Unternehmen sieht anders aus. Die Automatisierung von Prozessen erfordert eine umfassende Überzeugungsarbeit auf vielen Gebieten. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass allein die Option, Prozessautomatisierungen zu planen, oftmals gar nicht in Erwägung gezogen wird. Zum einen fehlt das generelle Bewusstsein für das Thema – bislang hat sich niemand im Unternehmen damit und den daraus resultierenden Vorteilen befasst. Zum anderen hat es finanzielle Gründe: Es ist schlicht und einfach kein Budget dafür vorgesehen, oder das Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt nicht. Auch lässt sich eine große Skepsis des Managements oder von Betriebs- und Personalräten feststellen, gepaart mit Bedenken beim Thema Datenschutz und Datensicherheit.

Diese und weitere Faktoren hemmen nicht nur die Automatisierung der HR-Prozesse, sondern auch die Entwicklung des Humankapitals eines Unternehmens. Denn nachweislich sind Mitarbeiter der Personalabteilungen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mit allgemeinen, administrativen Aufgaben beschäftigt, beispielsweise mit dem Erstellen und Bearbeiten von Arbeitsverträgen und weiteren Dokumenten oder mit Anfragen von Mitarbeitern. Die Zeit für strategische Funktionen wie Bewerber- und Onboarding-Prozesse, Talent Acquisition, für den Aufbau eines Talent Pools oder für generelles Recruitment Marketing fehlt. Oft bleiben Chancen ungenutzt.

Lück & Partner: Vorteile der Prozessautomatisierung effizient nutzen

Dabei sind die Vorteile, die eine Automatisierung der Prozesse mit sich bringt, nicht von der Hand zu weisen: Neben einer signifikanten Erhöhung der Prozessqualität werden die Durchlaufzeiten im Personalbereich deutlich verkürzt und Mitarbeitern wird das Stellen von Anfragen deutlich erleichtert. Kommt eine Software für die Option des Employee Self Service hinzu, bei dem Mitarbeiter Einblick in die für sie relevanten Daten erhalten und gegebenenfalls selbst bearbeiten können, stellt dies eine weitere Entlastung des HR-Bereichs dar. Und Entlastung an der einen Stelle bedeutet: mehr Zeit für andere Aufgaben, im Idealfall für das Human Capital Management.

Woher kommt dann das Zögern, beziehungsweise die Verzögerung? Gründe können sein, dass andere Bereiche des Personalmanagements priorisiert werden oder auch noch nicht die passende Self Service-Lösung für das jeweilige Unternehmen gefunden wurde. Gerade hier ist eine individuelle Beratung – wie Lück & Partner sie anbietet – notwendig, um eine maßgeschneiderte Lösung für die Bedürfnisse und Ziele des jeweiligen Unternehmens zu finden. Denn nur wenn der konkrete Bedarf klar erörtert wurde, kann eine HCM-Software mit dem entsprechenden Funktionsumfang herausgesucht und erfolgreich im Unternehmen implementiert werden.

Digitalisierung und Automatisierung im HR-Bereich: Ein Ausblick

Trotz aller Skepsis gegenüber der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen gehen Unternehmen nach und nach dazu über, verschiedene Abläufe in den HR-Abteilungen zu digitalisieren und zu automatisieren. Besonders die Bereiche Personalverwaltung und Personalbeschaffung stehen dabei im Fokus. Die Betreuung der Mitarbeiter sowie die Verwaltung ihrer personenbezogenen Daten kann über ein entsprechendes Tool erfolgen, das es sogar den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Daten selbst einzusehen und zu bearbeiten. Ob dies tatsächlich den Aufwand für administrative Aufgaben senkt, hängt zum einen davon ab, wie gut sich diese Prozesse ins Unternehmen integrieren und wie sie dort Anwendung finden, und zum anderen, ob die verwendete Lösung beispielsweise in Form einer Software zu den Anforderungen der Aufgaben passt. Ebenfalls wird sich zeigen müssen, wie viel Ressourcen tatsächlich für strategische Aufgaben durch Prozessautomatisierung frei werden. Sicherlich wird es noch erforderlich sein, im Laufe der Zeit kontinuierlich an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen, bis sich Prozesse vereinfacht und beschleunigt haben. Der Anfang ist jedoch bereits gemacht.

Professionelle Beratung für ein zukunftsorientiertes Personalwesen

Die Digitalisierung und die damit verbundene Automatisierung von Prozessen scheinen auf den ersten Blick herausfordernd, doch sie bieten auch große Chancen für das HR-Management. Es erfordert einen starken Partner, der Unternehmen professionell beraten und betreuen kann, damit eine strategische, zukunftsorientierte Personalarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann. Moderne HR-Systeme, die optimal auf ein Unternehmen und dessen Bedürfnisse zugeschnitten sind, können hier ein entscheidender Faktor sein. Auch Lück & Partner verzeichnet eine steigende Nachfrage nach HCM-Software und Dienstleistungen, denn ein starkes Arbeitgeber-Branding, effiziente Bewerber- und Onboarding-Prozesse sowie eine schnellere und zielführendere Rekrutierung neuer Mitarbeiter spielen nicht nur in Krisenzeiten eine wichtige Rolle. Vielmehr sind sie das A und O eines stabilen Humankapitals eines Unternehmens.

Ganzheitliche Beratung für nachhaltige Unternehmenswertsteigerung

Lück & Partner unterstützt seit rund 30 Jahren deutsche Technologie-Firmen und Start-ups bei der Markteinführung und Etablierung ihrer Technologien und Geschäftsideen. Der Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen Beratung, die alle systemischen Zusammenhänge wie Strategie, unternehmenseigene Prozesse sowie deren Organisation berücksichtigt. Dabei setzt das Beraterteam auf thematische Vielfalt und Expertise, mit der die kommerziellen Disziplinen Finanzen, Organisation, Administration etc. sowie das Projektmanagement durch ein kleines Kernteam abgedeckt sind. Zu diesem Team gehören langjährig tätige Berater, Manager und Spezialisten aus den Bereichen Strategieentwicklung, Finanzen/Finanzierung, Human Resources, Einkauf und Logistik sowie IT. Fachspezifische Aspekte (Recht, Technologie, Entwicklung, Einkauf und Logistik etc.) werden fallweise unter Hinzuziehung individueller externer Experten oder spezialisierter Partnerorganisationen behandelt.

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Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen

16.03.2021 – 13:07

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Lück & Partner: Mit digitaler Transformation des HR-Bereichs Chancen und Potenzial für das Human Capital Management nutzen


















Hattersheim am Main (ots)

Die Digitalisierung stellt das Personalwesen vieler Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Automatisierung verschiedener HR-Prozesse ist dabei nur ein Teil, den es auf- und auszubauen gilt, um die sich bietenden Potenziale effizient und effektiv ausschöpfen zu können. Die Berater der Lück & Partner GmbH nennen hier das Human Capital Management als zentralen Ansatzpunkt.

Personalabteilungen, beziehungsweise der gesamte Bereich des Human Resources (HR) Managements, stehen vor einem Umbruch. Durch die voranschreitende Digitalisierung verändert sich der Arbeitsmarkt dynamisch, was merklichen Einfluss auf die Erwartungen der Arbeitnehmer nimmt. Neben beruflichen Perspektiven und Karrierechancen rücken auch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Lösungen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Arbeitnehmer stärker in den Fokus. Gerade dieser Punkt hat zur Folge, dass sich Unternehmen immer häufiger als attraktive Arbeitgebermarke präsentieren müssen. Personalverantwortliche stehen hier vor einer echten Marketingherausforderung, weswegen sie bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern oder frischen Talenten mit einem enormen strategischen Aufwand konfrontiert sind. Aufwand, für den oft aufgrund anderer Aufgaben die Zeit fehlt. Eine Situation, die Lück & Partner erkannt haben. Die Lösung sieht das Beraterteam in der Automatisierung bestimmter HR-Prozesse, die den Personalverantwortlichen mehr Zeit lässt, sich auf diese strategischen Aufgaben des Human Capital Managements, zu dem unter anderem die Talentfindung und Mitarbeiterbindung gehören, zu fokussieren.

Warum Prozessautomatisierung in Unternehmen bisher kaum eine Option ist

Die Realität in Unternehmen sieht anders aus. Die Automatisierung von Prozessen erfordert eine umfassende Überzeugungsarbeit auf vielen Gebieten. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass allein die Option, Prozessautomatisierungen zu planen, oftmals gar nicht in Erwägung gezogen wird. Zum einen fehlt das generelle Bewusstsein für das Thema – bislang hat sich niemand im Unternehmen damit und den daraus resultierenden Vorteilen befasst. Zum anderen hat es finanzielle Gründe: Es ist schlicht und einfach kein Budget dafür vorgesehen, oder das Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt nicht. Auch lässt sich eine große Skepsis des Managements oder von Betriebs- und Personalräten feststellen, gepaart mit Bedenken beim Thema Datenschutz und Datensicherheit.

Diese und weitere Faktoren hemmen nicht nur die Automatisierung der HR-Prozesse, sondern auch die Entwicklung des Humankapitals eines Unternehmens. Denn nachweislich sind Mitarbeiter der Personalabteilungen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mit allgemeinen, administrativen Aufgaben beschäftigt, beispielsweise mit dem Erstellen und Bearbeiten von Arbeitsverträgen und weiteren Dokumenten oder mit Anfragen von Mitarbeitern. Die Zeit für strategische Funktionen wie Bewerber- und Onboarding-Prozesse, Talent Acquisition, für den Aufbau eines Talent Pools oder für generelles Recruitment Marketing fehlt. Oft bleiben Chancen ungenutzt.

Lück & Partner: Vorteile der Prozessautomatisierung effizient nutzen

Dabei sind die Vorteile, die eine Automatisierung der Prozesse mit sich bringt, nicht von der Hand zu weisen: Neben einer signifikanten Erhöhung der Prozessqualität werden die Durchlaufzeiten im Personalbereich deutlich verkürzt und Mitarbeitern wird das Stellen von Anfragen deutlich erleichtert. Kommt eine Software für die Option des Employee Self Service hinzu, bei dem Mitarbeiter Einblick in die für sie relevanten Daten erhalten und gegebenenfalls selbst bearbeiten können, stellt dies eine weitere Entlastung des HR-Bereichs dar. Und Entlastung an der einen Stelle bedeutet: mehr Zeit für andere Aufgaben, im Idealfall für das Human Capital Management.

Woher kommt dann das Zögern, beziehungsweise die Verzögerung? Gründe können sein, dass andere Bereiche des Personalmanagements priorisiert werden oder auch noch nicht die passende Self Service-Lösung für das jeweilige Unternehmen gefunden wurde. Gerade hier ist eine individuelle Beratung – wie Lück & Partner sie anbietet – notwendig, um eine maßgeschneiderte Lösung für die Bedürfnisse und Ziele des jeweiligen Unternehmens zu finden. Denn nur wenn der konkrete Bedarf klar erörtert wurde, kann eine HCM-Software mit dem entsprechenden Funktionsumfang herausgesucht und erfolgreich im Unternehmen implementiert werden.

Digitalisierung und Automatisierung im HR-Bereich: Ein Ausblick

Trotz aller Skepsis gegenüber der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen gehen Unternehmen nach und nach dazu über, verschiedene Abläufe in den HR-Abteilungen zu digitalisieren und zu automatisieren. Besonders die Bereiche Personalverwaltung und Personalbeschaffung stehen dabei im Fokus. Die Betreuung der Mitarbeiter sowie die Verwaltung ihrer personenbezogenen Daten kann über ein entsprechendes Tool erfolgen, das es sogar den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Daten selbst einzusehen und zu bearbeiten. Ob dies tatsächlich den Aufwand für administrative Aufgaben senkt, hängt zum einen davon ab, wie gut sich diese Prozesse ins Unternehmen integrieren und wie sie dort Anwendung finden, und zum anderen, ob die verwendete Lösung beispielsweise in Form einer Software zu den Anforderungen der Aufgaben passt. Ebenfalls wird sich zeigen müssen, wie viel Ressourcen tatsächlich für strategische Aufgaben durch Prozessautomatisierung frei werden. Sicherlich wird es noch erforderlich sein, im Laufe der Zeit kontinuierlich an den entsprechenden Stellschrauben zu drehen, bis sich Prozesse vereinfacht und beschleunigt haben. Der Anfang ist jedoch bereits gemacht.

Professionelle Beratung für ein zukunftsorientiertes Personalwesen

Die Digitalisierung und die damit verbundene Automatisierung von Prozessen scheinen auf den ersten Blick herausfordernd, doch sie bieten auch große Chancen für das HR-Management. Es erfordert einen starken Partner, der Unternehmen professionell beraten und betreuen kann, damit eine strategische, zukunftsorientierte Personalarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann. Moderne HR-Systeme, die optimal auf ein Unternehmen und dessen Bedürfnisse zugeschnitten sind, können hier ein entscheidender Faktor sein. Auch Lück & Partner verzeichnet eine steigende Nachfrage nach HCM-Software und Dienstleistungen, denn ein starkes Arbeitgeber-Branding, effiziente Bewerber- und Onboarding-Prozesse sowie eine schnellere und zielführendere Rekrutierung neuer Mitarbeiter spielen nicht nur in Krisenzeiten eine wichtige Rolle. Vielmehr sind sie das A und O eines stabilen Humankapitals eines Unternehmens.

Ganzheitliche Beratung für nachhaltige Unternehmenswertsteigerung

Lück & Partner unterstützt seit rund 30 Jahren deutsche Technologie-Firmen und Start-ups bei der Markteinführung und Etablierung ihrer Technologien und Geschäftsideen. Der Fokus liegt dabei auf einer ganzheitlichen Beratung, die alle systemischen Zusammenhänge wie Strategie, unternehmenseigene Prozesse sowie deren Organisation berücksichtigt. Dabei setzt das Beraterteam auf thematische Vielfalt und Expertise, mit der die kommerziellen Disziplinen Finanzen, Organisation, Administration etc. sowie das Projektmanagement durch ein kleines Kernteam abgedeckt sind. Zu diesem Team gehören langjährig tätige Berater, Manager und Spezialisten aus den Bereichen Strategieentwicklung, Finanzen/Finanzierung, Human Resources, Einkauf und Logistik sowie IT. Fachspezifische Aspekte (Recht, Technologie, Entwicklung, Einkauf und Logistik etc.) werden fallweise unter Hinzuziehung individueller externer Experten oder spezialisierter Partnerorganisationen behandelt.

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Jens Thomas Lück
Hans-Riggenbach-Str. 5
65795 Hattersheim am Main
Deutschland
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Beste Berater 2021: Staufen AG überzeugt seine Kunden in der Krise mehr denn jeConsultinghaus als Top-Experte für Maschinenbau, Automotive, Food & Beverage sowie Luftfahrtindustrie ausgezeichnet

12.03.2021 – 14:06

Staufen AG

Beste Berater 2021: Staufen AG überzeugt seine Kunden in der Krise mehr denn je
Consultinghaus als Top-Experte für Maschinenbau, Automotive, Food & Beverage sowie Luftfahrtindustrie ausgezeichnet


















Köngen (ots)

Die Unternehmensberatung Staufen ist im Rahmen der renommierten Branchenstudie von brand eins und Statista in neun Kategorien als „Beste Berater 2021“ ausgezeichnet worden. Grundlage dieses Erfolges ist ein Beratungsansatz, der Unternehmen konsequent wandlungs- und anpassungsfähig macht. Das international tätige Consultinghaus überzeugte die befragten Fachleute und Kunden wie schon in den Vorjahren als Operations-Experte in seinen Stammbranchen Maschinenbau und Automobilindustrie, gehört inzwischen aber auch bei den Themen Supply Chain Management, Restrukturierung, Wachstum sowie Innovations- oder Organisationsberatung zu den besten Adressen.

„Dass es uns gelungen ist, in weiteren Beratungsfeldern und Branchen in die Spitzengruppe vorzustoßen, erfreut uns außerordentlich“, sagt Wilhelm Goschy, CEO der Staufen AG. „Denn gerade in den zurückliegenden zwölf Monaten mit hohen Beratungsanteilen aus der Distanz heraus hat sich gezeigt, wie eng die Beziehung zu unseren Kunden ist und wie gut unser Beratungsansatz funktioniert.“

Vom ganzheitlichen Ansatz sind nicht nur die traditionellen Kunden der Staufen AG wie etwa Maschinen- und Anlagenbauer oder Automobilhersteller und deren Zulieferer nachhaltig überzeugt. Auch in der Nahrungsmittelindustrie (Food & Beverage) sowie der Luft- und Raumfahrtbranche gelten die Baden-Württemberger mittlerweile als Top-Experten.

„Als eine Beratung, die vor mehr als 25 Jahren als Spezialist für Lean Management gegründet wurde, ist es unsere Kernkompetenz, Unternehmen veränderungs-, anpassungs- und lernfähig zu machen“, so Goschy weiter. „Es gab in den zurückliegenden Jahren und Jahrzenten wohl wenige Phasen, in denen es so sehr auf genau diese Eigenschaften angekommen ist, um zukunftsfähig zu sein.“

Auch die achte Auszeichnung in Folge als „Beste Berater“ ist das Ergebnis einer permanenten Bereitschaft zur Veränderung. So hat sich die Staufen AG seit ihrer Gründung konsequent zu einer einzigartigen Kombination aus Fach- und Organisationsberatung weiterentwickelt. Staufen-CEO Goschy: „Die Auszeichnung ist für uns ein Ansporn, noch erfolgreicher für unsere Kunden zu arbeiten.“

Über die Staufen AG – www.staufen.ag

In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge – um die in jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2021 wurde die Staufen AG bereits zum achten Mal in Folge von „brand eins“ als „Beste Berater“ ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie „Hidden Champions 2020“ Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde von der „Wirtschaftswoche“ mehrfach mit dem Preis „Best of Consulting“ geehrt.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
STAUFEN.AG
Beratung.Akademie.Beteiligung.
Julia Asenkerschbaumer
Blumenstr. 5
D-73257 Köngen
Mobil: +49 177 6982 019
julia.asenkerschbaumer@staufen.ag
www.staufen.ag

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung GmbH
Arne Stuhr
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 83
mobil: +49 177 3055 194
arne.stuhr@corpnewsmedia.de

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Beste Berater 2021: Staufen AG überzeugt seine Kunden in der Krise mehr denn jeConsultinghaus als Top-Experte für Maschinenbau, Automotive, Food & Beverage sowie Luftfahrtindustrie ausgezeichnet

12.03.2021 – 14:06

Staufen AG

Beste Berater 2021: Staufen AG überzeugt seine Kunden in der Krise mehr denn je
Consultinghaus als Top-Experte für Maschinenbau, Automotive, Food & Beverage sowie Luftfahrtindustrie ausgezeichnet


















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Die Unternehmensberatung Staufen ist im Rahmen der renommierten Branchenstudie von brand eins und Statista in neun Kategorien als „Beste Berater 2021“ ausgezeichnet worden. Grundlage dieses Erfolges ist ein Beratungsansatz, der Unternehmen konsequent wandlungs- und anpassungsfähig macht. Das international tätige Consultinghaus überzeugte die befragten Fachleute und Kunden wie schon in den Vorjahren als Operations-Experte in seinen Stammbranchen Maschinenbau und Automobilindustrie, gehört inzwischen aber auch bei den Themen Supply Chain Management, Restrukturierung, Wachstum sowie Innovations- oder Organisationsberatung zu den besten Adressen.

„Dass es uns gelungen ist, in weiteren Beratungsfeldern und Branchen in die Spitzengruppe vorzustoßen, erfreut uns außerordentlich“, sagt Wilhelm Goschy, CEO der Staufen AG. „Denn gerade in den zurückliegenden zwölf Monaten mit hohen Beratungsanteilen aus der Distanz heraus hat sich gezeigt, wie eng die Beziehung zu unseren Kunden ist und wie gut unser Beratungsansatz funktioniert.“

Vom ganzheitlichen Ansatz sind nicht nur die traditionellen Kunden der Staufen AG wie etwa Maschinen- und Anlagenbauer oder Automobilhersteller und deren Zulieferer nachhaltig überzeugt. Auch in der Nahrungsmittelindustrie (Food & Beverage) sowie der Luft- und Raumfahrtbranche gelten die Baden-Württemberger mittlerweile als Top-Experten.

„Als eine Beratung, die vor mehr als 25 Jahren als Spezialist für Lean Management gegründet wurde, ist es unsere Kernkompetenz, Unternehmen veränderungs-, anpassungs- und lernfähig zu machen“, so Goschy weiter. „Es gab in den zurückliegenden Jahren und Jahrzenten wohl wenige Phasen, in denen es so sehr auf genau diese Eigenschaften angekommen ist, um zukunftsfähig zu sein.“

Auch die achte Auszeichnung in Folge als „Beste Berater“ ist das Ergebnis einer permanenten Bereitschaft zur Veränderung. So hat sich die Staufen AG seit ihrer Gründung konsequent zu einer einzigartigen Kombination aus Fach- und Organisationsberatung weiterentwickelt. Staufen-CEO Goschy: „Die Auszeichnung ist für uns ein Ansporn, noch erfolgreicher für unsere Kunden zu arbeiten.“

Über die Staufen AG – www.staufen.ag

In jedem Unternehmen steckt ein noch besseres. Mit dieser Überzeugung berät und qualifiziert die Staufen AG seit über 25 Jahren Unternehmen und Mitarbeiter weltweit. Märkte sind in Bewegung, der Konkurrenzdruck enorm. Staufen hilft, die richtigen Veränderungen schnell in Gang zu bringen, die Produktivität zu erhöhen, die Qualität zu verbessern und die Innovationskraft zu steigern. Die internationale Transformationsberatung sorgt mit den passenden Strategien und Methoden für schnelle und messbare Erfolge – um die in jedem Unternehmen vorhandenen Potenziale zu heben, etablieren die Staufen-Berater gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern eine lebendige und nachhaltige Veränderungskultur. Die Staufen AG bietet mit ihrer Akademie zudem zertifizierte, praxisorientierte Schulungen an. Von den internationalen Standorten betreuen mehr als 340 Mitarbeiter Kunden auf der ganzen Welt. 2021 wurde die Staufen AG bereits zum achten Mal in Folge von „brand eins“ als „Beste Berater“ ausgezeichnet. Das Consultinghaus ist laut der renommierten Branchen-Studie „Hidden Champions 2020“ Deutschlands beste Lean-Management-Beratung und wurde von der „Wirtschaftswoche“ mehrfach mit dem Preis „Best of Consulting“ geehrt.

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Blumenstr. 5
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Mobil: +49 177 6982 019
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Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 83
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PepsiCo vergibt Etat für Interne Kommunikation an MontuaPartner

11.03.2021 – 12:21

PepsiCo Deutschland GmbH

PepsiCo vergibt Etat für Interne Kommunikation an MontuaPartner


















PepsiCo vergibt Etat für Interne Kommunikation an MontuaPartner

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Neu-Isenburg (ots)

Für den Aufbau ihrer Internen Kommunikation sowie die kommunikative Begleitung von Veränderungsprozessen, Kulturwandel und Employer Branding hat PepsiCo D-A-CH sich für die Beratungsagentur MontuaPartner Communications entschieden.

PepsiCo setzt in vielen seiner Geschäftsbereiche bereits intensiv auf Nachhaltigkeit, dies gilt nun auch für die Interne Kommunikation. Als hybride Beratungsagentur übernimmt MPC für den Lebensmittelkonzern die konzeptionelle Planung und den Aufbau der Internen Kommunikation, stärkt die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, entwickelt die Führungskräftekommunikation weiter und begleitet Veränderungsprojekte.

Die Zusammenarbeit ist so angelegt, dass PepsiCo die neu geschaffenen Strukturen nach Beendigung selbst für die Alltags-Umsetzung nutzen wird. Für den Lebensmittelkonzern bietet dieses Szenario optimale Voraussetzungen, um die Bereiche intern sukzessive ausgestalten zu können.

PepsiCo ist der zweitgrößte Lebensmittelkonzernen der Welt. Unter seinem Dach befinden sich in Deutschland neben Pepsi auch Marken wie Rockstar, Lipton, Schwip-Schwap, Punica, Lays und Doritos. Das Unternehmen unterhält neben seinem Hauptsitz in Neu-Isenburg, einen Produktionsstandort in Nieder-Roden.

„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut und unsere wichtigsten Verbündeten, wenn es darum geht, gemeinsam die Zukunft von PepsiCo in der D-A-CH Region zu gestalten“, erklärt Kai Klicker-Brunner, Head of Public Policy Governmental Affairs & Communications bei PepsiCo D-A-CH. „Um den künftigen Herausforderungen optimal zu begegnen sehen wir die Interne Kommunikation als perfekten Weg, um unseren Mitarbeitenden an allen Standorten Struktur, Verständnis und Transparenz zu bieten.“

„Als hybride Beratungsagentur freut es uns, PepsiCo Deutschland in unserer Kernkompetenz- der Kombination aus Beratung und Umsetzung – beim Aufbau ihrer Internen Kommunikation unterstützen zu dürfen“, freut sich Andrea Montua, Geschäftsführerin von MontuaPartner Communications. „PepsiCos Wunsch, diese von Beginn an strategisch anzulegen und mittelfristig zur Selbstgestaltung der Aufgaben zu ermächtigen, entspricht zu 100 Prozent unserem Anspruch, Unternehmen langfristig in ihre Kraft zu bringen.“

MontuaPartner Communications ist eine auf Interne Kommunikation in Alltags- und Veränderungssituationen spezialisierte Hamburger Beratungsagentur. Seit 2004 begleitet ein Team aus erfahrenen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Interne Kommunikation, Organisationsentwicklung, Change, Beratung, Training, Redaktion und Grafik Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Branchen im deutschsprachigen Raum. Das Aufgabenspektrum reicht dabei von der Analyse bestehender Kommunikationsstrukturen und -bedürfnisse über strategische IK-Begleitung, Aufbau bzw. Optimierung bestehender Kommunikationskonzepte und -instrumente, Change-Begleitung, Sparring, Trainings, Führungskräftekommunikation bis hin zu Kampagnenentwicklung und die operative Umsetzung analoger und digitaler Kommunikationsformate. Unternehmen wie Lidl, Volkswagen und Uniper gehören ebenso zu den Kunden wie Mittelständler, Behörden und NGOs. Im April 2020 erschien der Ratgeber „Führungsaufgabe Interne Kommunikation“, das Hörbuch ist hier erhältlich.

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Andrea Montua, Geschäftsführerin, Tel.: 040-3868709-62
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PepsiCo vergibt Etat für Interne Kommunikation an MontuaPartner

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Für den Aufbau ihrer Internen Kommunikation sowie die kommunikative Begleitung von Veränderungsprozessen, Kulturwandel und Employer Branding hat PepsiCo D-A-CH sich für die Beratungsagentur MontuaPartner Communications entschieden.

PepsiCo setzt in vielen seiner Geschäftsbereiche bereits intensiv auf Nachhaltigkeit, dies gilt nun auch für die Interne Kommunikation. Als hybride Beratungsagentur übernimmt MPC für den Lebensmittelkonzern die konzeptionelle Planung und den Aufbau der Internen Kommunikation, stärkt die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, entwickelt die Führungskräftekommunikation weiter und begleitet Veränderungsprojekte.

Die Zusammenarbeit ist so angelegt, dass PepsiCo die neu geschaffenen Strukturen nach Beendigung selbst für die Alltags-Umsetzung nutzen wird. Für den Lebensmittelkonzern bietet dieses Szenario optimale Voraussetzungen, um die Bereiche intern sukzessive ausgestalten zu können.

PepsiCo ist der zweitgrößte Lebensmittelkonzernen der Welt. Unter seinem Dach befinden sich in Deutschland neben Pepsi auch Marken wie Rockstar, Lipton, Schwip-Schwap, Punica, Lays und Doritos. Das Unternehmen unterhält neben seinem Hauptsitz in Neu-Isenburg, einen Produktionsstandort in Nieder-Roden.

„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut und unsere wichtigsten Verbündeten, wenn es darum geht, gemeinsam die Zukunft von PepsiCo in der D-A-CH Region zu gestalten“, erklärt Kai Klicker-Brunner, Head of Public Policy Governmental Affairs & Communications bei PepsiCo D-A-CH. „Um den künftigen Herausforderungen optimal zu begegnen sehen wir die Interne Kommunikation als perfekten Weg, um unseren Mitarbeitenden an allen Standorten Struktur, Verständnis und Transparenz zu bieten.“

„Als hybride Beratungsagentur freut es uns, PepsiCo Deutschland in unserer Kernkompetenz- der Kombination aus Beratung und Umsetzung – beim Aufbau ihrer Internen Kommunikation unterstützen zu dürfen“, freut sich Andrea Montua, Geschäftsführerin von MontuaPartner Communications. „PepsiCos Wunsch, diese von Beginn an strategisch anzulegen und mittelfristig zur Selbstgestaltung der Aufgaben zu ermächtigen, entspricht zu 100 Prozent unserem Anspruch, Unternehmen langfristig in ihre Kraft zu bringen.“

MontuaPartner Communications ist eine auf Interne Kommunikation in Alltags- und Veränderungssituationen spezialisierte Hamburger Beratungsagentur. Seit 2004 begleitet ein Team aus erfahrenen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Interne Kommunikation, Organisationsentwicklung, Change, Beratung, Training, Redaktion und Grafik Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Branchen im deutschsprachigen Raum. Das Aufgabenspektrum reicht dabei von der Analyse bestehender Kommunikationsstrukturen und -bedürfnisse über strategische IK-Begleitung, Aufbau bzw. Optimierung bestehender Kommunikationskonzepte und -instrumente, Change-Begleitung, Sparring, Trainings, Führungskräftekommunikation bis hin zu Kampagnenentwicklung und die operative Umsetzung analoger und digitaler Kommunikationsformate. Unternehmen wie Lidl, Volkswagen und Uniper gehören ebenso zu den Kunden wie Mittelständler, Behörden und NGOs. Im April 2020 erschien der Ratgeber „Führungsaufgabe Interne Kommunikation“, das Hörbuch ist hier erhältlich.

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Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how

11.03.2021 – 10:00

Kearney

Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how


















Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how
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Düsseldorf (ots)

Eine umfassende Untersuchung von Kearney und der TU München (CEFS) sieht bei vielen europäischen Private-Equity-Unternehmen dringenden Handlungsbedarf, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viel zu oft fehlen den Fonds die nötigen Kapazitäten und Kompetenzen für die operative Wertsteigerung in ihren Portfolios. Veraltete Organisationsstrukturen behindern den systematischen Aufbau von Wissen und bei der eigenen Digitalisierung hakt es – damit bleiben viele Potentiale ungenutzt.

„Es geht um nicht weniger als die Wettbewerbsfähigkeit der Private-Equity-Unternehmen. Vor allem bei der operativen Wertsteigerung in den Portfoliounternehmen, dem Wissensmanagement und der Digitalisierung haben PE-Unternehmen Aufholbedarf“, so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz von Kearney. „Private-Equity-Firmen sollten die operative Optimierung ihrer Strukturen und Abläufe ganz oben auf die To-Do-Liste setzen. Das stärkt die Position im Wettbewerb“, ergänzt Astrid Latzel, Partnerin bei Kearney und PE-Expertin.

Gerade bei der operativen Wertsteigerung im Portfolio zeigt sich eine starke Diskrepanz zwischen der ihr von der PE-Branche zugeschriebenen Relevanz und dem Status-quo. Die Analyse zeigt, dass sich viele PE-Unternehmen dieser Lücke bewusst sind: „Viele Private-Equity-Unternehmen sehen zwar die hohe Relevanz der operativen Wertsteigerung für den Gesamterfolg, sind dafür aber selbst noch nicht gut aufgestellt“, so Tobias Hartz, Partner bei Kearney.

Viel zu wenig Beachtung schenken manche PE-Unternehmen auch dem Bereich Wissensmanagement. Expertise verbleibt oft bei einzelnen Mitarbeitern und wird nur für einen kleinen Teil der Inhalte systematisiert aufbereitet und unternehmensintern zur Verfügung gestellt. „Das Wissensmanagement ist eine kritische Stelle in der operativen Organisation von Private-Equity-Firmen“, so Prof. Dr. Reiner Braun, Co-Direktor des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München. „Viele PE-Unternehmen befinden sich zudem noch auf dem Basislevel, was die Nutzung digitaler Tools für ihre eigenen Abläufe angeht. Die heiße Liebe zu Excel kühlt erst langsam ab.“ Die Studienergebnisse zeigen, dass die Unternehmen zwar um die Bedeutung des Themas wissen, allerdings selbst zurückhaltend agieren – mit Ausnahme einiger weniger, die konsequent in Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil investieren.

Die Veröffentlichung „Sharpening private equity’s competitive edge“ von Kearney und dem CEFS beruht auf Interviews mit 85 europäischen PE Experten – inklusive PE-Unternehmen aller Größenklassen, Limited Partnern und Tool-Providern mit PE-Fokus. Sie untersucht und bewertet das Operating Model in Private-Equity-Unternehmen im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Das hieraus abgeleitete Framework gibt PE-Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

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Michael Scharfschwerdt
Kearney
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Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how
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Eine umfassende Untersuchung von Kearney und der TU München (CEFS) sieht bei vielen europäischen Private-Equity-Unternehmen dringenden Handlungsbedarf, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viel zu oft fehlen den Fonds die nötigen Kapazitäten und Kompetenzen für die operative Wertsteigerung in ihren Portfolios. Veraltete Organisationsstrukturen behindern den systematischen Aufbau von Wissen und bei der eigenen Digitalisierung hakt es – damit bleiben viele Potentiale ungenutzt.

„Es geht um nicht weniger als die Wettbewerbsfähigkeit der Private-Equity-Unternehmen. Vor allem bei der operativen Wertsteigerung in den Portfoliounternehmen, dem Wissensmanagement und der Digitalisierung haben PE-Unternehmen Aufholbedarf“, so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz von Kearney. „Private-Equity-Firmen sollten die operative Optimierung ihrer Strukturen und Abläufe ganz oben auf die To-Do-Liste setzen. Das stärkt die Position im Wettbewerb“, ergänzt Astrid Latzel, Partnerin bei Kearney und PE-Expertin.

Gerade bei der operativen Wertsteigerung im Portfolio zeigt sich eine starke Diskrepanz zwischen der ihr von der PE-Branche zugeschriebenen Relevanz und dem Status-quo. Die Analyse zeigt, dass sich viele PE-Unternehmen dieser Lücke bewusst sind: „Viele Private-Equity-Unternehmen sehen zwar die hohe Relevanz der operativen Wertsteigerung für den Gesamterfolg, sind dafür aber selbst noch nicht gut aufgestellt“, so Tobias Hartz, Partner bei Kearney.

Viel zu wenig Beachtung schenken manche PE-Unternehmen auch dem Bereich Wissensmanagement. Expertise verbleibt oft bei einzelnen Mitarbeitern und wird nur für einen kleinen Teil der Inhalte systematisiert aufbereitet und unternehmensintern zur Verfügung gestellt. „Das Wissensmanagement ist eine kritische Stelle in der operativen Organisation von Private-Equity-Firmen“, so Prof. Dr. Reiner Braun, Co-Direktor des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München. „Viele PE-Unternehmen befinden sich zudem noch auf dem Basislevel, was die Nutzung digitaler Tools für ihre eigenen Abläufe angeht. Die heiße Liebe zu Excel kühlt erst langsam ab.“ Die Studienergebnisse zeigen, dass die Unternehmen zwar um die Bedeutung des Themas wissen, allerdings selbst zurückhaltend agieren – mit Ausnahme einiger weniger, die konsequent in Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil investieren.

Die Veröffentlichung „Sharpening private equity’s competitive edge“ von Kearney und dem CEFS beruht auf Interviews mit 85 europäischen PE Experten – inklusive PE-Unternehmen aller Größenklassen, Limited Partnern und Tool-Providern mit PE-Fokus. Sie untersucht und bewertet das Operating Model in Private-Equity-Unternehmen im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Das hieraus abgeleitete Framework gibt PE-Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

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