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Ein starkes Duo für mentale Gesundheit: Die pme Familienservice Gruppe übernimmt die Mindance GmbH

14.04.2021 – 09:59

pme Familienservice

Ein starkes Duo für mentale Gesundheit: Die pme Familienservice Gruppe übernimmt die Mindance GmbH


















Ein starkes Duo für mentale Gesundheit: Die pme Familienservice Gruppe übernimmt die Mindance GmbH
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Berlin (ots)

Die pme Familienservice Gruppe freut sich sehr, die Mindance GmbH in ihrem Unternehmen begrüßen zu können. Mit dem Erwerb des innovativen Start-ups setzt Deutschlands größter Work-Life-Balance-Anbieter auf zukunftsweisende Lösungen und ergänzt seine persönlichen Coachings- und Trainingsangebote um einen digitalen Alltagsbegleiter zur Stärkung der mentalen Gesundheit. Mit der Übernahme entsteht für Kund:innen ein bestmögliches Angebot aus digitaler und analoger psychischer Gesundheitsförderung.

Digitaler Schub für das betriebliche Gesundheitsmanagement

Digitale Lösungen für die Gesundheitsprävention sind nicht erst seit Corona ein wichtiger Baustein für nachhaltige BGM-Programme. Schon seit mehreren Jahren arbeitet die pme Familienservice Gruppe daran, leicht zugängliche Angebote zu schaffen, um die körperliche und mentale Gesundheit zu fördern. Mit der innovativen Lösung der Mindance App wurde nun ein kompetenter Partner eingebunden. Ihr Geheimrezept umfasst den maßgeschneiderten Einsatz von digitalen Tools und Trainingsprogrammen, Workshops und Webinaren. Seit der Gründung 2017 konnten namenhafte Kunden, wie AOK Plus, Bosch und der Deutsche Fußball Bund (DFB) gewonnen werden.

Die App ist eine ideale Ergänzung für die persönlichen Coaching- und Trainingsangebote des pme Familienservice. Gleichzeitig stärken die Beratungsleistungen von pme die digitalen Präventionsangebote von Mindance, so dass ein rundes Blended-Coaching-Paket geschnürt werden kann. Alexa Ahmad, Geschäftsführerin der pme Familienservice Gruppe, betont: „Die Integration der Mindance GmbH stärkt unser Angebot für betriebliches Gesundheitsmanagement und unsere Position als Digitalisierungsvorreiter im Bereich der sozialen Dienstleistungen. pme-Kunden profitieren in Zukunft von digitalen Trainingsprogrammen und Workshops, die sie jederzeit und überall nutzen können. Unser Ziel ist es, als All-in-One-Anbieter den Beschäftigten unserer Firmenkunden in allen Bereichen zur Seite zu stehen, indem wir umfassend für alle Bedarfe passende Angebote vorhalten.“

Mobile Zusatzlösung zur Verbesserung des mentalen Wohlbefindens

Die Kombination von alltäglicher digitaler Begleitung und persönlicher menschlicher Unterstützung hat auch die beiden Gründer von Mindance, Lukas Stenzel und Robin Maier, überzeugt, und so freut sich der pme Familienservice sehr, nach intensiven Verhandlungen den Erwerb der Mindance GmbH verkünden zu können.

Robin Maier, Geschäftsführer der Mindance GmbH, hebt hervor: „Durch die Zusammenarbeit mit dem pme Familienservice können wir die Jahrzehnte lange Erfahrung des Work-Life-Pioniers nutzen, um die Themen fokussiert in den Unternehmen zu platzieren und positiv zu beeinflussen. Speziell das Know-how von pme-Trainer:innen und Lebenlagencoaches soll in die App eingebunden werden. Neben der Betreuung vor Ort bieten wir mit der Mindance App eine komplementäre digitale Zusatzlösung. Mit dem pme Familienservice als starkem Partner ist es unser Ziel, die Fallzahlen von psychischen Erkrankungen in Unternehmen langfristig zu reduzieren.“

Kund:innen können mitbestimmen

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe, wird zusammen mit Robin Maier, einem der Gründer der Mindance GmbH, die Geschäftsführung übernehmen und damit die direkte Verbindung zur pme Familienservice Gruppe verkörpern. Das Unternehmen möchte damit eine enge Verzahnung mit den Kernbereichen herstellen und weitere wertvolle Entwicklungen und Erweiterungen vorantreiben. „Die Übernahme von Mindance stellt im Sinne des Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatzes eine wertvolle Bereicherung unseres Leistungsangebots dar und gibt dem Aspekt der Nachhaltigkeit von Entlastung und Stärkung unserer Kunden einen Qualitätsschub. Außerdem haben wir für die Qualifizierung und Prozessoptimierung noch viel mehr vor. Wir arbeiten an neuen, spannenden Features und unserem partnerschaftlichen und innovativen Spirit folgend, laden wir unsere Kunden herzlich dazu ein, inspirierend mitzuwirken, damit immer passgenau das entwickelt wird, was unsere Kunden brauchen“, erklärt Sebastian Hämmerl.

Neue Angebotssäule „pme health“

Mit diesem Schritt legt pme das Fundament für den Ausbau der neuen Angebotssäule pme health. Die App ist außerdem eine wertvolle digitale Ergänzung der vielfältigen Angebote in den Bereichen pme assistance und pme akademie. Ziel ist es, alle Angebote durch einen Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatz zu stärken, um einer hybriden Zukunft gerecht zu werden.

Der Markt des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird sich wie viele andere Bereiche durch digitale Angebote enorm verändern. Durch intelligente digitale Lösungen stärkt pme proaktiv die eigenen Produkte. Mindance wird als innovativer, schneller und flexibler Ideentreiber neue Möglichkeiten der digitalen Entwicklung eröffnen und passende Angebote der pme Familienservice Gruppe maßgeblich voran bringen.

Sie möchten mehr über Mindance oder pme health erfahren?

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe und Geschäftsführer der Mindance GmbH, beantwortet gern Ihre Fragen. Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail an: sebastian.haemmerl@familienservice.de

Über pme

Die pme Familienservice Gruppe unterstützt im Auftrag von mehr als 900 Arbeitgebern Mitarbeiter:innen darin, Beruf und Privatleben gelingend zu vereinbaren und mit freiem Kopf arbeiten zu können. Berufstätige erhalten Hilfe bei Krisen, z. B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, Sucht- oder Partnerschaftsproblemen. Eltern unterstützt die pme Familienservice Gruppe dabei, die passende Kinderbetreuung zu finden, und bietet in über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen hochwertige und flexible Pädagogik. Mit einem Homecare-Eldercare-Service entlastet sie Berufstätige bei der Organisation und Finanzierung von Pflegedienstleistungen und bietet psychosoziale Unterstützung. Im Rahmen der pme Akademie werden Seminare, Workshops und Coachings zum Themenkomplex Personalführung und Personalentwicklung angeboten. Die pme Familienservice Gruppe ist an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeiter:innen und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Über Mindance

Das Leipziger Startup wurde 2017 von Robin Maier, Lukas Stenzel und David Schumann gegründet und kurz darauf in den SpinLab Startup Accelerator aufgenommen. Seither konnten namhafte Key Accounts, wie etwa BOSCH oder die AOK PLUS, gewonnen werden. Seit 2021 gehört die Mindance GmbH zur pme Familienservice Gruppe, um das Beste aus der digitalen und analogen psychischen Gesundheitsförderung zu kombinieren.

Pressekontakt:

pme Familienservice GmbH
Josephin Hartmann
Flottwellstraße 4 – 5
10785 Berlin
Tel: 030 26393567
E-Mail: josephin.hartmann@familienservice.de

Original-Content von: pme Familienservice, übermittelt

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14.04.2021 – 09:59

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Die pme Familienservice Gruppe freut sich sehr, die Mindance GmbH in ihrem Unternehmen begrüßen zu können. Mit dem Erwerb des innovativen Start-ups setzt Deutschlands größter Work-Life-Balance-Anbieter auf zukunftsweisende Lösungen und ergänzt seine persönlichen Coachings- und Trainingsangebote um einen digitalen Alltagsbegleiter zur Stärkung der mentalen Gesundheit. Mit der Übernahme entsteht für Kund:innen ein bestmögliches Angebot aus digitaler und analoger psychischer Gesundheitsförderung.

Digitaler Schub für das betriebliche Gesundheitsmanagement

Digitale Lösungen für die Gesundheitsprävention sind nicht erst seit Corona ein wichtiger Baustein für nachhaltige BGM-Programme. Schon seit mehreren Jahren arbeitet die pme Familienservice Gruppe daran, leicht zugängliche Angebote zu schaffen, um die körperliche und mentale Gesundheit zu fördern. Mit der innovativen Lösung der Mindance App wurde nun ein kompetenter Partner eingebunden. Ihr Geheimrezept umfasst den maßgeschneiderten Einsatz von digitalen Tools und Trainingsprogrammen, Workshops und Webinaren. Seit der Gründung 2017 konnten namenhafte Kunden, wie AOK Plus, Bosch und der Deutsche Fußball Bund (DFB) gewonnen werden.

Die App ist eine ideale Ergänzung für die persönlichen Coaching- und Trainingsangebote des pme Familienservice. Gleichzeitig stärken die Beratungsleistungen von pme die digitalen Präventionsangebote von Mindance, so dass ein rundes Blended-Coaching-Paket geschnürt werden kann. Alexa Ahmad, Geschäftsführerin der pme Familienservice Gruppe, betont: „Die Integration der Mindance GmbH stärkt unser Angebot für betriebliches Gesundheitsmanagement und unsere Position als Digitalisierungsvorreiter im Bereich der sozialen Dienstleistungen. pme-Kunden profitieren in Zukunft von digitalen Trainingsprogrammen und Workshops, die sie jederzeit und überall nutzen können. Unser Ziel ist es, als All-in-One-Anbieter den Beschäftigten unserer Firmenkunden in allen Bereichen zur Seite zu stehen, indem wir umfassend für alle Bedarfe passende Angebote vorhalten.“

Mobile Zusatzlösung zur Verbesserung des mentalen Wohlbefindens

Die Kombination von alltäglicher digitaler Begleitung und persönlicher menschlicher Unterstützung hat auch die beiden Gründer von Mindance, Lukas Stenzel und Robin Maier, überzeugt, und so freut sich der pme Familienservice sehr, nach intensiven Verhandlungen den Erwerb der Mindance GmbH verkünden zu können.

Robin Maier, Geschäftsführer der Mindance GmbH, hebt hervor: „Durch die Zusammenarbeit mit dem pme Familienservice können wir die Jahrzehnte lange Erfahrung des Work-Life-Pioniers nutzen, um die Themen fokussiert in den Unternehmen zu platzieren und positiv zu beeinflussen. Speziell das Know-how von pme-Trainer:innen und Lebenlagencoaches soll in die App eingebunden werden. Neben der Betreuung vor Ort bieten wir mit der Mindance App eine komplementäre digitale Zusatzlösung. Mit dem pme Familienservice als starkem Partner ist es unser Ziel, die Fallzahlen von psychischen Erkrankungen in Unternehmen langfristig zu reduzieren.“

Kund:innen können mitbestimmen

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe, wird zusammen mit Robin Maier, einem der Gründer der Mindance GmbH, die Geschäftsführung übernehmen und damit die direkte Verbindung zur pme Familienservice Gruppe verkörpern. Das Unternehmen möchte damit eine enge Verzahnung mit den Kernbereichen herstellen und weitere wertvolle Entwicklungen und Erweiterungen vorantreiben. „Die Übernahme von Mindance stellt im Sinne des Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatzes eine wertvolle Bereicherung unseres Leistungsangebots dar und gibt dem Aspekt der Nachhaltigkeit von Entlastung und Stärkung unserer Kunden einen Qualitätsschub. Außerdem haben wir für die Qualifizierung und Prozessoptimierung noch viel mehr vor. Wir arbeiten an neuen, spannenden Features und unserem partnerschaftlichen und innovativen Spirit folgend, laden wir unsere Kunden herzlich dazu ein, inspirierend mitzuwirken, damit immer passgenau das entwickelt wird, was unsere Kunden brauchen“, erklärt Sebastian Hämmerl.

Neue Angebotssäule „pme health“

Mit diesem Schritt legt pme das Fundament für den Ausbau der neuen Angebotssäule pme health. Die App ist außerdem eine wertvolle digitale Ergänzung der vielfältigen Angebote in den Bereichen pme assistance und pme akademie. Ziel ist es, alle Angebote durch einen Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatz zu stärken, um einer hybriden Zukunft gerecht zu werden.

Der Markt des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird sich wie viele andere Bereiche durch digitale Angebote enorm verändern. Durch intelligente digitale Lösungen stärkt pme proaktiv die eigenen Produkte. Mindance wird als innovativer, schneller und flexibler Ideentreiber neue Möglichkeiten der digitalen Entwicklung eröffnen und passende Angebote der pme Familienservice Gruppe maßgeblich voran bringen.

Sie möchten mehr über Mindance oder pme health erfahren?

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe und Geschäftsführer der Mindance GmbH, beantwortet gern Ihre Fragen. Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail an: sebastian.haemmerl@familienservice.de

Über pme

Die pme Familienservice Gruppe unterstützt im Auftrag von mehr als 900 Arbeitgebern Mitarbeiter:innen darin, Beruf und Privatleben gelingend zu vereinbaren und mit freiem Kopf arbeiten zu können. Berufstätige erhalten Hilfe bei Krisen, z. B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, Sucht- oder Partnerschaftsproblemen. Eltern unterstützt die pme Familienservice Gruppe dabei, die passende Kinderbetreuung zu finden, und bietet in über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen hochwertige und flexible Pädagogik. Mit einem Homecare-Eldercare-Service entlastet sie Berufstätige bei der Organisation und Finanzierung von Pflegedienstleistungen und bietet psychosoziale Unterstützung. Im Rahmen der pme Akademie werden Seminare, Workshops und Coachings zum Themenkomplex Personalführung und Personalentwicklung angeboten. Die pme Familienservice Gruppe ist an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeiter:innen und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Über Mindance

Das Leipziger Startup wurde 2017 von Robin Maier, Lukas Stenzel und David Schumann gegründet und kurz darauf in den SpinLab Startup Accelerator aufgenommen. Seither konnten namhafte Key Accounts, wie etwa BOSCH oder die AOK PLUS, gewonnen werden. Seit 2021 gehört die Mindance GmbH zur pme Familienservice Gruppe, um das Beste aus der digitalen und analogen psychischen Gesundheitsförderung zu kombinieren.

Pressekontakt:

pme Familienservice GmbH
Josephin Hartmann
Flottwellstraße 4 – 5
10785 Berlin
Tel: 030 26393567
E-Mail: josephin.hartmann@familienservice.de

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14.04.2021 – 09:59

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Die pme Familienservice Gruppe freut sich sehr, die Mindance GmbH in ihrem Unternehmen begrüßen zu können. Mit dem Erwerb des innovativen Start-ups setzt Deutschlands größter Work-Life-Balance-Anbieter auf zukunftsweisende Lösungen und ergänzt seine persönlichen Coachings- und Trainingsangebote um einen digitalen Alltagsbegleiter zur Stärkung der mentalen Gesundheit. Mit der Übernahme entsteht für Kund:innen ein bestmögliches Angebot aus digitaler und analoger psychischer Gesundheitsförderung.

Digitaler Schub für das betriebliche Gesundheitsmanagement

Digitale Lösungen für die Gesundheitsprävention sind nicht erst seit Corona ein wichtiger Baustein für nachhaltige BGM-Programme. Schon seit mehreren Jahren arbeitet die pme Familienservice Gruppe daran, leicht zugängliche Angebote zu schaffen, um die körperliche und mentale Gesundheit zu fördern. Mit der innovativen Lösung der Mindance App wurde nun ein kompetenter Partner eingebunden. Ihr Geheimrezept umfasst den maßgeschneiderten Einsatz von digitalen Tools und Trainingsprogrammen, Workshops und Webinaren. Seit der Gründung 2017 konnten namenhafte Kunden, wie AOK Plus, Bosch und der Deutsche Fußball Bund (DFB) gewonnen werden.

Die App ist eine ideale Ergänzung für die persönlichen Coaching- und Trainingsangebote des pme Familienservice. Gleichzeitig stärken die Beratungsleistungen von pme die digitalen Präventionsangebote von Mindance, so dass ein rundes Blended-Coaching-Paket geschnürt werden kann. Alexa Ahmad, Geschäftsführerin der pme Familienservice Gruppe, betont: „Die Integration der Mindance GmbH stärkt unser Angebot für betriebliches Gesundheitsmanagement und unsere Position als Digitalisierungsvorreiter im Bereich der sozialen Dienstleistungen. pme-Kunden profitieren in Zukunft von digitalen Trainingsprogrammen und Workshops, die sie jederzeit und überall nutzen können. Unser Ziel ist es, als All-in-One-Anbieter den Beschäftigten unserer Firmenkunden in allen Bereichen zur Seite zu stehen, indem wir umfassend für alle Bedarfe passende Angebote vorhalten.“

Mobile Zusatzlösung zur Verbesserung des mentalen Wohlbefindens

Die Kombination von alltäglicher digitaler Begleitung und persönlicher menschlicher Unterstützung hat auch die beiden Gründer von Mindance, Lukas Stenzel und Robin Maier, überzeugt, und so freut sich der pme Familienservice sehr, nach intensiven Verhandlungen den Erwerb der Mindance GmbH verkünden zu können.

Robin Maier, Geschäftsführer der Mindance GmbH, hebt hervor: „Durch die Zusammenarbeit mit dem pme Familienservice können wir die Jahrzehnte lange Erfahrung des Work-Life-Pioniers nutzen, um die Themen fokussiert in den Unternehmen zu platzieren und positiv zu beeinflussen. Speziell das Know-how von pme-Trainer:innen und Lebenlagencoaches soll in die App eingebunden werden. Neben der Betreuung vor Ort bieten wir mit der Mindance App eine komplementäre digitale Zusatzlösung. Mit dem pme Familienservice als starkem Partner ist es unser Ziel, die Fallzahlen von psychischen Erkrankungen in Unternehmen langfristig zu reduzieren.“

Kund:innen können mitbestimmen

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe, wird zusammen mit Robin Maier, einem der Gründer der Mindance GmbH, die Geschäftsführung übernehmen und damit die direkte Verbindung zur pme Familienservice Gruppe verkörpern. Das Unternehmen möchte damit eine enge Verzahnung mit den Kernbereichen herstellen und weitere wertvolle Entwicklungen und Erweiterungen vorantreiben. „Die Übernahme von Mindance stellt im Sinne des Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatzes eine wertvolle Bereicherung unseres Leistungsangebots dar und gibt dem Aspekt der Nachhaltigkeit von Entlastung und Stärkung unserer Kunden einen Qualitätsschub. Außerdem haben wir für die Qualifizierung und Prozessoptimierung noch viel mehr vor. Wir arbeiten an neuen, spannenden Features und unserem partnerschaftlichen und innovativen Spirit folgend, laden wir unsere Kunden herzlich dazu ein, inspirierend mitzuwirken, damit immer passgenau das entwickelt wird, was unsere Kunden brauchen“, erklärt Sebastian Hämmerl.

Neue Angebotssäule „pme health“

Mit diesem Schritt legt pme das Fundament für den Ausbau der neuen Angebotssäule pme health. Die App ist außerdem eine wertvolle digitale Ergänzung der vielfältigen Angebote in den Bereichen pme assistance und pme akademie. Ziel ist es, alle Angebote durch einen Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatz zu stärken, um einer hybriden Zukunft gerecht zu werden.

Der Markt des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird sich wie viele andere Bereiche durch digitale Angebote enorm verändern. Durch intelligente digitale Lösungen stärkt pme proaktiv die eigenen Produkte. Mindance wird als innovativer, schneller und flexibler Ideentreiber neue Möglichkeiten der digitalen Entwicklung eröffnen und passende Angebote der pme Familienservice Gruppe maßgeblich voran bringen.

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Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe und Geschäftsführer der Mindance GmbH, beantwortet gern Ihre Fragen. Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail an: sebastian.haemmerl@familienservice.de

Über pme

Die pme Familienservice Gruppe unterstützt im Auftrag von mehr als 900 Arbeitgebern Mitarbeiter:innen darin, Beruf und Privatleben gelingend zu vereinbaren und mit freiem Kopf arbeiten zu können. Berufstätige erhalten Hilfe bei Krisen, z. B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, Sucht- oder Partnerschaftsproblemen. Eltern unterstützt die pme Familienservice Gruppe dabei, die passende Kinderbetreuung zu finden, und bietet in über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen hochwertige und flexible Pädagogik. Mit einem Homecare-Eldercare-Service entlastet sie Berufstätige bei der Organisation und Finanzierung von Pflegedienstleistungen und bietet psychosoziale Unterstützung. Im Rahmen der pme Akademie werden Seminare, Workshops und Coachings zum Themenkomplex Personalführung und Personalentwicklung angeboten. Die pme Familienservice Gruppe ist an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeiter:innen und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Über Mindance

Das Leipziger Startup wurde 2017 von Robin Maier, Lukas Stenzel und David Schumann gegründet und kurz darauf in den SpinLab Startup Accelerator aufgenommen. Seither konnten namhafte Key Accounts, wie etwa BOSCH oder die AOK PLUS, gewonnen werden. Seit 2021 gehört die Mindance GmbH zur pme Familienservice Gruppe, um das Beste aus der digitalen und analogen psychischen Gesundheitsförderung zu kombinieren.

Pressekontakt:

pme Familienservice GmbH
Josephin Hartmann
Flottwellstraße 4 – 5
10785 Berlin
Tel: 030 26393567
E-Mail: josephin.hartmann@familienservice.de

Original-Content von: pme Familienservice, übermittelt

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Ein starkes Duo für mentale Gesundheit: Die pme Familienservice Gruppe übernimmt die Mindance GmbH

14.04.2021 – 09:59

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Die pme Familienservice Gruppe freut sich sehr, die Mindance GmbH in ihrem Unternehmen begrüßen zu können. Mit dem Erwerb des innovativen Start-ups setzt Deutschlands größter Work-Life-Balance-Anbieter auf zukunftsweisende Lösungen und ergänzt seine persönlichen Coachings- und Trainingsangebote um einen digitalen Alltagsbegleiter zur Stärkung der mentalen Gesundheit. Mit der Übernahme entsteht für Kund:innen ein bestmögliches Angebot aus digitaler und analoger psychischer Gesundheitsförderung.

Digitaler Schub für das betriebliche Gesundheitsmanagement

Digitale Lösungen für die Gesundheitsprävention sind nicht erst seit Corona ein wichtiger Baustein für nachhaltige BGM-Programme. Schon seit mehreren Jahren arbeitet die pme Familienservice Gruppe daran, leicht zugängliche Angebote zu schaffen, um die körperliche und mentale Gesundheit zu fördern. Mit der innovativen Lösung der Mindance App wurde nun ein kompetenter Partner eingebunden. Ihr Geheimrezept umfasst den maßgeschneiderten Einsatz von digitalen Tools und Trainingsprogrammen, Workshops und Webinaren. Seit der Gründung 2017 konnten namenhafte Kunden, wie AOK Plus, Bosch und der Deutsche Fußball Bund (DFB) gewonnen werden.

Die App ist eine ideale Ergänzung für die persönlichen Coaching- und Trainingsangebote des pme Familienservice. Gleichzeitig stärken die Beratungsleistungen von pme die digitalen Präventionsangebote von Mindance, so dass ein rundes Blended-Coaching-Paket geschnürt werden kann. Alexa Ahmad, Geschäftsführerin der pme Familienservice Gruppe, betont: „Die Integration der Mindance GmbH stärkt unser Angebot für betriebliches Gesundheitsmanagement und unsere Position als Digitalisierungsvorreiter im Bereich der sozialen Dienstleistungen. pme-Kunden profitieren in Zukunft von digitalen Trainingsprogrammen und Workshops, die sie jederzeit und überall nutzen können. Unser Ziel ist es, als All-in-One-Anbieter den Beschäftigten unserer Firmenkunden in allen Bereichen zur Seite zu stehen, indem wir umfassend für alle Bedarfe passende Angebote vorhalten.“

Mobile Zusatzlösung zur Verbesserung des mentalen Wohlbefindens

Die Kombination von alltäglicher digitaler Begleitung und persönlicher menschlicher Unterstützung hat auch die beiden Gründer von Mindance, Lukas Stenzel und Robin Maier, überzeugt, und so freut sich der pme Familienservice sehr, nach intensiven Verhandlungen den Erwerb der Mindance GmbH verkünden zu können.

Robin Maier, Geschäftsführer der Mindance GmbH, hebt hervor: „Durch die Zusammenarbeit mit dem pme Familienservice können wir die Jahrzehnte lange Erfahrung des Work-Life-Pioniers nutzen, um die Themen fokussiert in den Unternehmen zu platzieren und positiv zu beeinflussen. Speziell das Know-how von pme-Trainer:innen und Lebenlagencoaches soll in die App eingebunden werden. Neben der Betreuung vor Ort bieten wir mit der Mindance App eine komplementäre digitale Zusatzlösung. Mit dem pme Familienservice als starkem Partner ist es unser Ziel, die Fallzahlen von psychischen Erkrankungen in Unternehmen langfristig zu reduzieren.“

Kund:innen können mitbestimmen

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe, wird zusammen mit Robin Maier, einem der Gründer der Mindance GmbH, die Geschäftsführung übernehmen und damit die direkte Verbindung zur pme Familienservice Gruppe verkörpern. Das Unternehmen möchte damit eine enge Verzahnung mit den Kernbereichen herstellen und weitere wertvolle Entwicklungen und Erweiterungen vorantreiben. „Die Übernahme von Mindance stellt im Sinne des Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatzes eine wertvolle Bereicherung unseres Leistungsangebots dar und gibt dem Aspekt der Nachhaltigkeit von Entlastung und Stärkung unserer Kunden einen Qualitätsschub. Außerdem haben wir für die Qualifizierung und Prozessoptimierung noch viel mehr vor. Wir arbeiten an neuen, spannenden Features und unserem partnerschaftlichen und innovativen Spirit folgend, laden wir unsere Kunden herzlich dazu ein, inspirierend mitzuwirken, damit immer passgenau das entwickelt wird, was unsere Kunden brauchen“, erklärt Sebastian Hämmerl.

Neue Angebotssäule „pme health“

Mit diesem Schritt legt pme das Fundament für den Ausbau der neuen Angebotssäule pme health. Die App ist außerdem eine wertvolle digitale Ergänzung der vielfältigen Angebote in den Bereichen pme assistance und pme akademie. Ziel ist es, alle Angebote durch einen Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatz zu stärken, um einer hybriden Zukunft gerecht zu werden.

Der Markt des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird sich wie viele andere Bereiche durch digitale Angebote enorm verändern. Durch intelligente digitale Lösungen stärkt pme proaktiv die eigenen Produkte. Mindance wird als innovativer, schneller und flexibler Ideentreiber neue Möglichkeiten der digitalen Entwicklung eröffnen und passende Angebote der pme Familienservice Gruppe maßgeblich voran bringen.

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Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe und Geschäftsführer der Mindance GmbH, beantwortet gern Ihre Fragen. Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail an: sebastian.haemmerl@familienservice.de

Über pme

Die pme Familienservice Gruppe unterstützt im Auftrag von mehr als 900 Arbeitgebern Mitarbeiter:innen darin, Beruf und Privatleben gelingend zu vereinbaren und mit freiem Kopf arbeiten zu können. Berufstätige erhalten Hilfe bei Krisen, z. B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, Sucht- oder Partnerschaftsproblemen. Eltern unterstützt die pme Familienservice Gruppe dabei, die passende Kinderbetreuung zu finden, und bietet in über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen hochwertige und flexible Pädagogik. Mit einem Homecare-Eldercare-Service entlastet sie Berufstätige bei der Organisation und Finanzierung von Pflegedienstleistungen und bietet psychosoziale Unterstützung. Im Rahmen der pme Akademie werden Seminare, Workshops und Coachings zum Themenkomplex Personalführung und Personalentwicklung angeboten. Die pme Familienservice Gruppe ist an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeiter:innen und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Über Mindance

Das Leipziger Startup wurde 2017 von Robin Maier, Lukas Stenzel und David Schumann gegründet und kurz darauf in den SpinLab Startup Accelerator aufgenommen. Seither konnten namhafte Key Accounts, wie etwa BOSCH oder die AOK PLUS, gewonnen werden. Seit 2021 gehört die Mindance GmbH zur pme Familienservice Gruppe, um das Beste aus der digitalen und analogen psychischen Gesundheitsförderung zu kombinieren.

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14.04.2021 – 09:59

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Die pme Familienservice Gruppe freut sich sehr, die Mindance GmbH in ihrem Unternehmen begrüßen zu können. Mit dem Erwerb des innovativen Start-ups setzt Deutschlands größter Work-Life-Balance-Anbieter auf zukunftsweisende Lösungen und ergänzt seine persönlichen Coachings- und Trainingsangebote um einen digitalen Alltagsbegleiter zur Stärkung der mentalen Gesundheit. Mit der Übernahme entsteht für Kund:innen ein bestmögliches Angebot aus digitaler und analoger psychischer Gesundheitsförderung.

Digitaler Schub für das betriebliche Gesundheitsmanagement

Digitale Lösungen für die Gesundheitsprävention sind nicht erst seit Corona ein wichtiger Baustein für nachhaltige BGM-Programme. Schon seit mehreren Jahren arbeitet die pme Familienservice Gruppe daran, leicht zugängliche Angebote zu schaffen, um die körperliche und mentale Gesundheit zu fördern. Mit der innovativen Lösung der Mindance App wurde nun ein kompetenter Partner eingebunden. Ihr Geheimrezept umfasst den maßgeschneiderten Einsatz von digitalen Tools und Trainingsprogrammen, Workshops und Webinaren. Seit der Gründung 2017 konnten namenhafte Kunden, wie AOK Plus, Bosch und der Deutsche Fußball Bund (DFB) gewonnen werden.

Die App ist eine ideale Ergänzung für die persönlichen Coaching- und Trainingsangebote des pme Familienservice. Gleichzeitig stärken die Beratungsleistungen von pme die digitalen Präventionsangebote von Mindance, so dass ein rundes Blended-Coaching-Paket geschnürt werden kann. Alexa Ahmad, Geschäftsführerin der pme Familienservice Gruppe, betont: „Die Integration der Mindance GmbH stärkt unser Angebot für betriebliches Gesundheitsmanagement und unsere Position als Digitalisierungsvorreiter im Bereich der sozialen Dienstleistungen. pme-Kunden profitieren in Zukunft von digitalen Trainingsprogrammen und Workshops, die sie jederzeit und überall nutzen können. Unser Ziel ist es, als All-in-One-Anbieter den Beschäftigten unserer Firmenkunden in allen Bereichen zur Seite zu stehen, indem wir umfassend für alle Bedarfe passende Angebote vorhalten.“

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Die Kombination von alltäglicher digitaler Begleitung und persönlicher menschlicher Unterstützung hat auch die beiden Gründer von Mindance, Lukas Stenzel und Robin Maier, überzeugt, und so freut sich der pme Familienservice sehr, nach intensiven Verhandlungen den Erwerb der Mindance GmbH verkünden zu können.

Robin Maier, Geschäftsführer der Mindance GmbH, hebt hervor: „Durch die Zusammenarbeit mit dem pme Familienservice können wir die Jahrzehnte lange Erfahrung des Work-Life-Pioniers nutzen, um die Themen fokussiert in den Unternehmen zu platzieren und positiv zu beeinflussen. Speziell das Know-how von pme-Trainer:innen und Lebenlagencoaches soll in die App eingebunden werden. Neben der Betreuung vor Ort bieten wir mit der Mindance App eine komplementäre digitale Zusatzlösung. Mit dem pme Familienservice als starkem Partner ist es unser Ziel, die Fallzahlen von psychischen Erkrankungen in Unternehmen langfristig zu reduzieren.“

Kund:innen können mitbestimmen

Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe, wird zusammen mit Robin Maier, einem der Gründer der Mindance GmbH, die Geschäftsführung übernehmen und damit die direkte Verbindung zur pme Familienservice Gruppe verkörpern. Das Unternehmen möchte damit eine enge Verzahnung mit den Kernbereichen herstellen und weitere wertvolle Entwicklungen und Erweiterungen vorantreiben. „Die Übernahme von Mindance stellt im Sinne des Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatzes eine wertvolle Bereicherung unseres Leistungsangebots dar und gibt dem Aspekt der Nachhaltigkeit von Entlastung und Stärkung unserer Kunden einen Qualitätsschub. Außerdem haben wir für die Qualifizierung und Prozessoptimierung noch viel mehr vor. Wir arbeiten an neuen, spannenden Features und unserem partnerschaftlichen und innovativen Spirit folgend, laden wir unsere Kunden herzlich dazu ein, inspirierend mitzuwirken, damit immer passgenau das entwickelt wird, was unsere Kunden brauchen“, erklärt Sebastian Hämmerl.

Neue Angebotssäule „pme health“

Mit diesem Schritt legt pme das Fundament für den Ausbau der neuen Angebotssäule pme health. Die App ist außerdem eine wertvolle digitale Ergänzung der vielfältigen Angebote in den Bereichen pme assistance und pme akademie. Ziel ist es, alle Angebote durch einen Blended-Learning- und Blended-Coaching-Ansatz zu stärken, um einer hybriden Zukunft gerecht zu werden.

Der Markt des betrieblichen Gesundheitsmanagements wird sich wie viele andere Bereiche durch digitale Angebote enorm verändern. Durch intelligente digitale Lösungen stärkt pme proaktiv die eigenen Produkte. Mindance wird als innovativer, schneller und flexibler Ideentreiber neue Möglichkeiten der digitalen Entwicklung eröffnen und passende Angebote der pme Familienservice Gruppe maßgeblich voran bringen.

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Sebastian Hämmerl, Head of Corporate Development and Sales der pme Familienservice Gruppe und Geschäftsführer der Mindance GmbH, beantwortet gern Ihre Fragen. Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail an: sebastian.haemmerl@familienservice.de

Über pme

Die pme Familienservice Gruppe unterstützt im Auftrag von mehr als 900 Arbeitgebern Mitarbeiter:innen darin, Beruf und Privatleben gelingend zu vereinbaren und mit freiem Kopf arbeiten zu können. Berufstätige erhalten Hilfe bei Krisen, z. B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, Sucht- oder Partnerschaftsproblemen. Eltern unterstützt die pme Familienservice Gruppe dabei, die passende Kinderbetreuung zu finden, und bietet in über 75 Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen hochwertige und flexible Pädagogik. Mit einem Homecare-Eldercare-Service entlastet sie Berufstätige bei der Organisation und Finanzierung von Pflegedienstleistungen und bietet psychosoziale Unterstützung. Im Rahmen der pme Akademie werden Seminare, Workshops und Coachings zum Themenkomplex Personalführung und Personalentwicklung angeboten. Die pme Familienservice Gruppe ist an mehr als 70 Orten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien vertreten und beschäftigt über 2.000 eigene Mitarbeiter:innen und zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen.

Über Mindance

Das Leipziger Startup wurde 2017 von Robin Maier, Lukas Stenzel und David Schumann gegründet und kurz darauf in den SpinLab Startup Accelerator aufgenommen. Seither konnten namhafte Key Accounts, wie etwa BOSCH oder die AOK PLUS, gewonnen werden. Seit 2021 gehört die Mindance GmbH zur pme Familienservice Gruppe, um das Beste aus der digitalen und analogen psychischen Gesundheitsförderung zu kombinieren.

Pressekontakt:

pme Familienservice GmbH
Josephin Hartmann
Flottwellstraße 4 – 5
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X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

13.04.2021 – 09:33

X Media Sports Consulting GmbH

X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin


















X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies - neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

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Landau/Berlin (ots)

X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

Mit heutigem Datum übernimmt X Media Sports Consulting GmbH (Landau/Pfalz) vollständig die Software von PAMA Technologies GmbH (Berlin).

X Media Sports Consulting ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Medienforschung und -analysen. PAMA Technologies hat seinen Schwerpunkt im Feld der Entwicklung von Software für Anwendungen in der Künstlichen Intelligenz („KI“) sowie der Gesichts- und Markenerkennung („Face and Logo Recognition“). Firmen aus der werbetreibenden Industrie zählen zu den bestehenden Kunden.

Mit der Übernahme der Software von PAMA Technologies durch X Media Sports Consulting wird der Firmensitz nach Berlin verlegt.

Die bisherige Inhaberin und CEO von X Media Sports Consulting, Susanne Möckel, bleibt mit der Transaktion alleinige Gesellschafterin. Der bisherige CEO von PAMA Technologies, Dr. Patrick Ndjiki-Nya, tritt als CTO der Gesellschaft bei. PAMA Technologies wird aufgelöst.

Zitat Susanne Möckel: „Die Übernahme der Software von PAMA Technologies stellt einen wichtigen Meilenstein für die weitere Zukunft unserer Pläne zur Entwicklung und Etablierung eines neuen Tech-Konzerns dar. Das Unternehmen wird sich an der wachsenden Nachfrage nach verlässlichem und professionellem Daten- und Informationsmanagement im Bereich der Medien- und Nachrichtenanalyse orientieren. Durch den Einsatz von etablierten und neuen Softwarelösungen blicken wir mit Spannung auf zukunftsträchtige und attraktive Geschäftsfelder.

Zitat Dr. Patrick Ndjiki-Nya: „Mit der neuen Konstellation von X Media in Berlin geht die Entwicklung der Software von PAMA Technologies in eine neue Phase. Wir sind sicher, dass mit dieser neuen Struktur, die weitere Softwareentwicklung mit bisher nicht dagewesenem Tempo voranschreiten wird. Speziell die Möglichkeit zukunftsweisende praktische Anwendungen zu beleuchten, wird uns neue Chancen und Anteile an dem wachsenden KI-Markt erschließen lassen.“

Pressekontakt:

Susanne Möckel
Email : moeckel@xmediasports.com
Telefon: +49 -173 – 777 67 87

Original-Content von: X Media Sports Consulting GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Grünenthal erwirbt die Mestex AG und ihren Arzneimittelkandidaten MTX-071 zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Kniearthrose

12.04.2021 – 08:24

Grünenthal Group

Grünenthal erwirbt die Mestex AG und ihren Arzneimittelkandidaten MTX-071 zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Kniearthrose


















Aachen (ots)

-  Mit der Akquisition der Mestex AG sichert sich Grünenthal die weltweiten Rechte für einen attraktiven Arzneimittelkandidaten. Er steht kurz vor Eintritt in Phase-III-Studien und könnte eine innovative Therapieoption für Millionen von Patienten darstellen, die an Schmerzen im Zusammenhang mit einer Kniearthrose leiden. 
-  MTX-071 (Resiniferatoxin) ist ein hochpotenter Transient Receptor Potential Vanilloid 1 (TRPV1) Agonist. Seine Verabreichung kann TRPV1-exprimierende Nozizeptoren reversibel defunktionalisieren. Dies kann zu einer lang anhaltenden Schmerzlinderung führen.  

Grünenthal hat heute die Akquisition der Mestex AG durch die Übernahme aller Aktien und Aktienoptionen bekannt gegeben. Die Mestex AG ist ein Schweizer Biotech-Unternehmen, das den innovativen Arzneimittelkandidaten MTX-071 (Resiniferatoxin) für die intraartikuläre Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit einer Kniearthrose entwickelt. Der Arzneimittelkandidat schließt derzeit die Phase II der klinischen Entwicklung ab und steht kurz vor dem Eintritt in Phase-III-Studien. Erste Daten zeigten eine lang anhaltende und signifikante analgetische Wirkung und funktionelle Verbesserungen im Vergleich zu Placebo (Kochsalzinjektion), sowie ein günstiges Sicherheitsprofil.

„Osteoarthritis ist eine fortschreitende Erkrankung, die derzeit nicht geheilt werden kann. Entzündete, geschwollene und schmerzende Gelenke schränken die betroffenen Patienten in ihrer Mobilität ein und können sich negativ auf ihre Lebensqualität auswirken. Millionen von Patienten erhalten derzeit eine intraartikuläre Behandlung mit Kortikosteroiden oder, als letzte verbleibende Behandlungsoption, ein künstliches Kniegelenk“, sagt Dr. Jan Adams, Chief Scientific Officer bei Grünenthal. „Mit MTX-071 wollen wir diesen Patienten eine gut verträgliche, nicht-opioide Therapieoption bieten, die eine lang anhaltende Schmerzlinderung und eine funktionelle Verbesserung der betroffenen Gelenke ermöglicht.“

Grünenthal bereitet derzeit zwei zulassungsrelevante Phase-III-Studien vor, in denen die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von MTX-071 bei Patienten mit Schmerzen im Zusammenhang mit Kniearthrose untersucht werden. Die Studien werden 2021 beginnen und sind Teil eines globalen Entwicklungsprogramms, das darauf abzielt, die Voraussetzungen für eine Zulassung in der EU, den USA, Japan und China zu schaffen. Der Wirkmechanismus des Arzneimittelkandidaten ist durch klinische Studien mit anderen TRPV1-Agonisten gut validiert.

„Durch die Übernahme der Mestex AG erhält Grünenthal die Möglichkeit, den weltweiten Osteoarthritis-Markt zu erschließen. In den USA und der EU sind über 50 Millionen Menschen von einer Kniearthrose betroffen“, sagt Gabriel Baertschi, Chief Executive Officer Grünenthal. „Wir sind vom Wirkmechanismus von MTX-071 überzeugt und werden sein Potenzial für die Behandlung von Arthrose-bedingten Schmerzen in weiteren Gelenken untersuchen.“

Diese Akquisition stärkt Grünenthals Forschungsportfolio mit einem weiteren Projekt, das in der klinischen Entwicklung bereits weit fortgeschritten ist. Das Unternehmen kündigte erst kürzlich eine weitere Phase-III-Studie an, in der die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit des kutanen Schmerzpflasters Qutenza® (Capsaicin) 8% bei postoperativen neuropathischen Schmerzen (PSNP) untersucht wird. Das Ziel dieser Studie ist die Erweiterung des aktuellen US-Labels der Marke Qutenza®.

Über MTX-071

Bei MTX-071 handelt es sich um eine intraartikuläre Injektion von Resiniferatoxin zur Behandlung von Patienten mit Schmerzen im Zusammenhang mit einer Kniearthrose. Resiniferatoxin ist ein hochpotenter Transient Receptor Potential Vanilloid 1 (TRPV1) Agonist. Der TRPV1-Rezeptor spielt eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Schmerzsignalen. Die Verabreichung von MTX-071 kann TRPV1-exprimierende Nozizeptoren reversibel defunktionalisieren. Dies kann zu einer lang anhaltenden Schmerzlinderung führen. Der Arzneimittelkandidat befindet sich derzeit am Ende der Phase II der klinischen Entwicklung und steht kurz vor dem Eintritt in die Phase III. Die Daten zeigen eine lang anhaltende und signifikante schmerzlindernde Wirkung und funktionelle Verbesserungen im Vergleich zu Placebo (Kochsalzinjektion), sowie ein günstiges Sicherheitsprofil.

Über Osteoarthritis

Arthrose (Synonyme u. a. Arthrosis deformans; Osteoarthrose) ist eine Erkrankung des Muskel-Skelett-Systems. Sie ist durch die degenerative Zerstörung des Gelenkknorpels und der Schädigung angrenzender Strukturen wie Knochen, Muskeln, Kapseln und Bänder charakterisiert. Die krankhaften Veränderungen der Gelenkeinheit äußern sich insbesondere bei fortgeschrittenen Stadien durch Schmerzen und Funktionsstörungen. Dies führt in aller Regel zu Bewegungseinbußen, zu Behinderungen und Einschränkungen im Alltag und damit zu einem erheblichen Verlust an Lebensqualität für die Betroffenen. Neben den persönlichen Belastungen kommt es durch Arthrose bedingte Erkrankungen zu beträchtlichen volkswirtschaftlichen Kosten. Diese drücken sich einerseits durch eine starke Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems aus, andererseits durch erhebliche indirekte Kosten aufgrund eines hohen Anteils an Invalidität, Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentungen.[1]

Arthrose gilt weltweit als die häufigste Gelenkerkrankung des erwachsenen Menschen. Da sie vornehmlich im höheren Lebensalter auftritt, ist angesichts des demografischen Wandels und des damit einhergehenden wachsenden Anteils an alten und sehr alten Menschen in den nächsten Jahrzehnten mit einem Anstieg des Vorkommens zu rechnen. Die Krankheit weist einen langsam aber stetig fortschreitenden Verlauf mit entzündlichen Episoden auf. Die Leitsymptome sind Schmerz und Funktionsverlust der Gelenkeinheit. Ziel der Arthrose-Therapie ist in erster Linie die Schmerzreduktion. Darüber hinaus ist die möglichst langfristige Erhaltung der Funktionsfähigkeit des betroffenen Gelenks entscheidend. Nach heutigem Kenntnisstand sind Arthrosen allerdings nicht heilbar. [2]

Über Grünenthal

Grünenthal ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Behandlung von Schmerzen und verwandten Erkrankungen. Als forschendes Pharmaunternehmen in Familienbesitz verfügen wir über eine langjährige Erfahrung in innovativer Schmerztherapie und der Entwicklung modernster Technologien für Patienten weltweit. Mit Innovationen wollen wir das Leben von Patienten verbessern. Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, unsere Vision von einer Welt ohne Schmerzen zu verwirklichen.

Grünenthal hat seine Konzernzentrale in Aachen und ist mit Gesellschaften in 29 Ländern in Europa, Lateinamerika und den Vereinigten Staaten vertreten. Unsere Produkte sind in mehr als 100 Ländern erhältlich. Im Jahr 2020 beschäftigte Grünenthal rund 4.500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie auf: www.grunenthal.com

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Instagram: grunenthal

[1] Rabenberg, Martina; Arthrose; in: Robert Koch-Institut (Hrsg.); Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Heft 54); Berlin 2013. Arthrose. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 54.

[2] Rabenberg, Martina; Arthrose; in: Robert Koch-Institut (Hrsg.); Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Heft 54); Berlin 2013. Arthrose. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 54

Wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an:

Fabia Kehren, Head External Communications & Editorial Management, Grünenthal
Tel.: +49 241 569-3269
Fabia.Kehren@grunenthal.com

Florian Dieckmann, Head Global Communications
Tel.: +49 241 569-2555
Florian.Dieckmann@grunenthal.com

Original-Content von: Grünenthal Group, übermittelt

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Umfirmierung nach Übernahme: SYNLAB A&S wird zu SGS Analytics

12.04.2021 – 10:00

SGS Germany GmbH

Umfirmierung nach Übernahme: SYNLAB A&S wird zu SGS Analytics


















Hamburg (ots)

Vier Monate nach der Übernahme im Januar 2021 wurde die SYNLAB Analytics & Services nun zu SGS Analytics umfirmiert. Die SGS-Gruppe ist das weltweit führende Unternehmen beim Prüfen, Testen, Verifizieren und Zertifizieren. 1878 gegründet, setzt die SGS mit Hauptsitz in Genf mit mehr als 89.000 Mitarbeitern und einem internationalen Netzwerk von über 2.600 Niederlassungen und Laboratorien global anerkannte Maßstäbe für mehr Sicherheit, Effizienz und Qualität. In Deutschland ist die SGS-Gruppe seit 1920 aktiv und bundesweit mit rund 4.000 Mitarbeitern an über 50 Standorten präsent. Zu ihr gehören auch die die SGS-TÜV Saar GmbH und SGS Institut Fresenius GmbH.

„Die Kombination unserer Netzwerke und unseres Know-how wird zu noch besseren Serviceleistungen für unsere Kunden führen. Durch die Bündelung unserer Kräfte sind wir bestens positioniert, um den steigenden Kundenanforderungen gerecht zu werden, die durch ein höheres Maß an Regulierung in den Bereichen Umwelt, Hygiene, Lebensmittel und Pharma ausgelöst werden. Darüber hinaus wird es auch unser Angebot im Bereich Tribologie, der Untersuchung von Reibung, Schmierung und Verschleiß bei Motoren und Maschinen, verbessern,“ erklärt Stefan Steinhardt, Managing Director der SGS in Deutschland.

Die Namensänderung in SGS Analytics ist der letzte formale Schritt der Integration innerhalb der SGS-Organisation und betrifft auch drei ehemalige A&S-Gesellschaften. Zudem wurde auch der Internet-Auftritt neugestaltet. Unter www.sgs-analytics.de sind alle Dienstleistungen zu finden.

Pressekontakt:

SGS Holding Deutschland B.V. & Co. KG
Thorsten Vespermann
Pressesprecher
Rödingsmarkt 16
D-20459 Hamburg

Phone: +49 40 30101 – 298
E-Mail: de.presse@sgs.com
www.sgsgroup.de/presse

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Umfirmierung nach Übernahme: SYNLAB A&S wird zu SGS Analytics

12.04.2021 – 10:00

SGS Germany GmbH

Umfirmierung nach Übernahme: SYNLAB A&S wird zu SGS Analytics


















Hamburg (ots)

Vier Monate nach der Übernahme im Januar 2021 wurde die SYNLAB Analytics & Services nun zu SGS Analytics umfirmiert. Die SGS-Gruppe ist das weltweit führende Unternehmen beim Prüfen, Testen, Verifizieren und Zertifizieren. 1878 gegründet, setzt die SGS mit Hauptsitz in Genf mit mehr als 89.000 Mitarbeitern und einem internationalen Netzwerk von über 2.600 Niederlassungen und Laboratorien global anerkannte Maßstäbe für mehr Sicherheit, Effizienz und Qualität. In Deutschland ist die SGS-Gruppe seit 1920 aktiv und bundesweit mit rund 4.000 Mitarbeitern an über 50 Standorten präsent. Zu ihr gehören auch die die SGS-TÜV Saar GmbH und SGS Institut Fresenius GmbH.

„Die Kombination unserer Netzwerke und unseres Know-how wird zu noch besseren Serviceleistungen für unsere Kunden führen. Durch die Bündelung unserer Kräfte sind wir bestens positioniert, um den steigenden Kundenanforderungen gerecht zu werden, die durch ein höheres Maß an Regulierung in den Bereichen Umwelt, Hygiene, Lebensmittel und Pharma ausgelöst werden. Darüber hinaus wird es auch unser Angebot im Bereich Tribologie, der Untersuchung von Reibung, Schmierung und Verschleiß bei Motoren und Maschinen, verbessern,“ erklärt Stefan Steinhardt, Managing Director der SGS in Deutschland.

Die Namensänderung in SGS Analytics ist der letzte formale Schritt der Integration innerhalb der SGS-Organisation und betrifft auch drei ehemalige A&S-Gesellschaften. Zudem wurde auch der Internet-Auftritt neugestaltet. Unter www.sgs-analytics.de sind alle Dienstleistungen zu finden.

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SGS Holding Deutschland B.V. & Co. KG
Thorsten Vespermann
Pressesprecher
Rödingsmarkt 16
D-20459 Hamburg

Phone: +49 40 30101 – 298
E-Mail: de.presse@sgs.com
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Grünenthal erwirbt die Mestex AG und ihren Arzneimittelkandidaten MTX-071 zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Kniearthrose

12.04.2021 – 08:24

Grünenthal Group

Grünenthal erwirbt die Mestex AG und ihren Arzneimittelkandidaten MTX-071 zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Kniearthrose


















Aachen (ots)

-  Mit der Akquisition der Mestex AG sichert sich Grünenthal die weltweiten Rechte für einen attraktiven Arzneimittelkandidaten. Er steht kurz vor Eintritt in Phase-III-Studien und könnte eine innovative Therapieoption für Millionen von Patienten darstellen, die an Schmerzen im Zusammenhang mit einer Kniearthrose leiden. 
-  MTX-071 (Resiniferatoxin) ist ein hochpotenter Transient Receptor Potential Vanilloid 1 (TRPV1) Agonist. Seine Verabreichung kann TRPV1-exprimierende Nozizeptoren reversibel defunktionalisieren. Dies kann zu einer lang anhaltenden Schmerzlinderung führen.  

Grünenthal hat heute die Akquisition der Mestex AG durch die Übernahme aller Aktien und Aktienoptionen bekannt gegeben. Die Mestex AG ist ein Schweizer Biotech-Unternehmen, das den innovativen Arzneimittelkandidaten MTX-071 (Resiniferatoxin) für die intraartikuläre Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit einer Kniearthrose entwickelt. Der Arzneimittelkandidat schließt derzeit die Phase II der klinischen Entwicklung ab und steht kurz vor dem Eintritt in Phase-III-Studien. Erste Daten zeigten eine lang anhaltende und signifikante analgetische Wirkung und funktionelle Verbesserungen im Vergleich zu Placebo (Kochsalzinjektion), sowie ein günstiges Sicherheitsprofil.

„Osteoarthritis ist eine fortschreitende Erkrankung, die derzeit nicht geheilt werden kann. Entzündete, geschwollene und schmerzende Gelenke schränken die betroffenen Patienten in ihrer Mobilität ein und können sich negativ auf ihre Lebensqualität auswirken. Millionen von Patienten erhalten derzeit eine intraartikuläre Behandlung mit Kortikosteroiden oder, als letzte verbleibende Behandlungsoption, ein künstliches Kniegelenk“, sagt Dr. Jan Adams, Chief Scientific Officer bei Grünenthal. „Mit MTX-071 wollen wir diesen Patienten eine gut verträgliche, nicht-opioide Therapieoption bieten, die eine lang anhaltende Schmerzlinderung und eine funktionelle Verbesserung der betroffenen Gelenke ermöglicht.“

Grünenthal bereitet derzeit zwei zulassungsrelevante Phase-III-Studien vor, in denen die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von MTX-071 bei Patienten mit Schmerzen im Zusammenhang mit Kniearthrose untersucht werden. Die Studien werden 2021 beginnen und sind Teil eines globalen Entwicklungsprogramms, das darauf abzielt, die Voraussetzungen für eine Zulassung in der EU, den USA, Japan und China zu schaffen. Der Wirkmechanismus des Arzneimittelkandidaten ist durch klinische Studien mit anderen TRPV1-Agonisten gut validiert.

„Durch die Übernahme der Mestex AG erhält Grünenthal die Möglichkeit, den weltweiten Osteoarthritis-Markt zu erschließen. In den USA und der EU sind über 50 Millionen Menschen von einer Kniearthrose betroffen“, sagt Gabriel Baertschi, Chief Executive Officer Grünenthal. „Wir sind vom Wirkmechanismus von MTX-071 überzeugt und werden sein Potenzial für die Behandlung von Arthrose-bedingten Schmerzen in weiteren Gelenken untersuchen.“

Diese Akquisition stärkt Grünenthals Forschungsportfolio mit einem weiteren Projekt, das in der klinischen Entwicklung bereits weit fortgeschritten ist. Das Unternehmen kündigte erst kürzlich eine weitere Phase-III-Studie an, in der die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit des kutanen Schmerzpflasters Qutenza® (Capsaicin) 8% bei postoperativen neuropathischen Schmerzen (PSNP) untersucht wird. Das Ziel dieser Studie ist die Erweiterung des aktuellen US-Labels der Marke Qutenza®.

Über MTX-071

Bei MTX-071 handelt es sich um eine intraartikuläre Injektion von Resiniferatoxin zur Behandlung von Patienten mit Schmerzen im Zusammenhang mit einer Kniearthrose. Resiniferatoxin ist ein hochpotenter Transient Receptor Potential Vanilloid 1 (TRPV1) Agonist. Der TRPV1-Rezeptor spielt eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Schmerzsignalen. Die Verabreichung von MTX-071 kann TRPV1-exprimierende Nozizeptoren reversibel defunktionalisieren. Dies kann zu einer lang anhaltenden Schmerzlinderung führen. Der Arzneimittelkandidat befindet sich derzeit am Ende der Phase II der klinischen Entwicklung und steht kurz vor dem Eintritt in die Phase III. Die Daten zeigen eine lang anhaltende und signifikante schmerzlindernde Wirkung und funktionelle Verbesserungen im Vergleich zu Placebo (Kochsalzinjektion), sowie ein günstiges Sicherheitsprofil.

Über Osteoarthritis

Arthrose (Synonyme u. a. Arthrosis deformans; Osteoarthrose) ist eine Erkrankung des Muskel-Skelett-Systems. Sie ist durch die degenerative Zerstörung des Gelenkknorpels und der Schädigung angrenzender Strukturen wie Knochen, Muskeln, Kapseln und Bänder charakterisiert. Die krankhaften Veränderungen der Gelenkeinheit äußern sich insbesondere bei fortgeschrittenen Stadien durch Schmerzen und Funktionsstörungen. Dies führt in aller Regel zu Bewegungseinbußen, zu Behinderungen und Einschränkungen im Alltag und damit zu einem erheblichen Verlust an Lebensqualität für die Betroffenen. Neben den persönlichen Belastungen kommt es durch Arthrose bedingte Erkrankungen zu beträchtlichen volkswirtschaftlichen Kosten. Diese drücken sich einerseits durch eine starke Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems aus, andererseits durch erhebliche indirekte Kosten aufgrund eines hohen Anteils an Invalidität, Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentungen.[1]

Arthrose gilt weltweit als die häufigste Gelenkerkrankung des erwachsenen Menschen. Da sie vornehmlich im höheren Lebensalter auftritt, ist angesichts des demografischen Wandels und des damit einhergehenden wachsenden Anteils an alten und sehr alten Menschen in den nächsten Jahrzehnten mit einem Anstieg des Vorkommens zu rechnen. Die Krankheit weist einen langsam aber stetig fortschreitenden Verlauf mit entzündlichen Episoden auf. Die Leitsymptome sind Schmerz und Funktionsverlust der Gelenkeinheit. Ziel der Arthrose-Therapie ist in erster Linie die Schmerzreduktion. Darüber hinaus ist die möglichst langfristige Erhaltung der Funktionsfähigkeit des betroffenen Gelenks entscheidend. Nach heutigem Kenntnisstand sind Arthrosen allerdings nicht heilbar. [2]

Über Grünenthal

Grünenthal ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Behandlung von Schmerzen und verwandten Erkrankungen. Als forschendes Pharmaunternehmen in Familienbesitz verfügen wir über eine langjährige Erfahrung in innovativer Schmerztherapie und der Entwicklung modernster Technologien für Patienten weltweit. Mit Innovationen wollen wir das Leben von Patienten verbessern. Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, unsere Vision von einer Welt ohne Schmerzen zu verwirklichen.

Grünenthal hat seine Konzernzentrale in Aachen und ist mit Gesellschaften in 29 Ländern in Europa, Lateinamerika und den Vereinigten Staaten vertreten. Unsere Produkte sind in mehr als 100 Ländern erhältlich. Im Jahr 2020 beschäftigte Grünenthal rund 4.500 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie auf: www.grunenthal.com

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[1] Rabenberg, Martina; Arthrose; in: Robert Koch-Institut (Hrsg.); Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Heft 54); Berlin 2013. Arthrose. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 54.

[2] Rabenberg, Martina; Arthrose; in: Robert Koch-Institut (Hrsg.); Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Heft 54); Berlin 2013. Arthrose. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 54

Wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an:

Fabia Kehren, Head External Communications & Editorial Management, Grünenthal
Tel.: +49 241 569-3269
Fabia.Kehren@grunenthal.com

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Florian.Dieckmann@grunenthal.com

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