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Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der ExportwirtschaftDeutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie

25.03.2021 – 07:50

OIB – Turkish Automotive

Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft
Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie


















Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft / Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie
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Istanbul, Türkei (ots)

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie war auch im Jahr 2020 Wachstumsmotor der türkischen Wirtschaft. Sie erreichte für das Gesamtjahr 2020 einen Exportwert von 25,5 Milliarden US-Dollar. Die türkische Automobilindustrie brachte zuletzt insgesamt 15 Prozent des Gesamtexports auf. Seit 2006 ist sie führend in der Exportwirtschaft.

Dabei ist Deutschland mit 14,4 Milliarden US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie. Auf Platz zwei befindet sich mit 10,5 Milliarden US-Dollar das Vereinigte Königreich, gefolgt von den USA mit 8,8 Milliarden US-Dollar.

Die Türkei ist mit einer Produktion von 1,3 Millionen Automobilen und 6.750 hochleistungsfähigen exportierenden Betrieben europaweit der viertgrößte Automobilhersteller. Die türkische Automobilindustrie hat ihre Innovationsfähigkeit mehrmals unter Beweis gestellt. Zuletzt hat sie mit dem Design des ersten Elektroautos der Türkei, TOGG, das 2022 auf den Markt kommt, einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Türkische Zulieferer sind mit ihren elektronischen Komponenten weltweit führend, versorgen globale Marken wie Mercedes, Audi und BMW mit hochtechnologischen Teilen.

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist ein attraktives Betätigungsfeld auch für europäische und deutsche Investoren. Baran Çelik, Vorsitzender des Verbandes der Automobilexporteure (OIB), erklärte hierzu:

„Die türkische Automobilindustrie weist eine hohe Qualität und Produktionskapazität auf und zeichnet sich durch sehr gut ausgebildete und besonders motivierte Arbeitskraft aus. Wir produzieren auf europäischem Niveau, unterhalten zahlreiche Partnerschaften mit global führenden Herstellern. Die neue Investition von Ford Otosan im Wert von zwei Milliarden Euro zeigt das weltweite Vertrauen in die türkische Automobilindustrie. Wir denken, dass diese bisher größte Investition der Automobilindustrie weitere Investitionen nach sich ziehen wird.“

Angesichts der Corona-Pandemie hat sich die türkische Wirtschaft als robust erwiesen. Die Wachstumsdynamik eröffne enorme Chancen für hohe Gewinnmargen – auch für Unternehmer und Investoren aus Deutschland.

„Die türkische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2020 um 5,9 Prozent gewachsen. Das BIP-Wachstum lag im Gesamtjahr bei 1,8 Prozent – das trotz Pandemie und geopolitische Turbulenzen in der unmittelbaren Nachbarschaft der Türkei. Das jüngst angekündigte Reformpaket durch den Präsidenten verspricht Preisstabilität, Privatnachfrage, aber auch solide juristische Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Reformen werden für ein günstigeres Investitionsklima sorgen,“ erklärt Alper Kanca, Vorsitzender des türkischen Automobilverbandes TAYSAD.

Pressekontakt:

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Ferdinandstr. 29-33
D-20095 Hamburg
presse@modusfactum.com

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Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der ExportwirtschaftDeutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie

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Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft
Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie


















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Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie war auch im Jahr 2020 Wachstumsmotor der türkischen Wirtschaft. Sie erreichte für das Gesamtjahr 2020 einen Exportwert von 25,5 Milliarden US-Dollar. Die türkische Automobilindustrie brachte zuletzt insgesamt 15 Prozent des Gesamtexports auf. Seit 2006 ist sie führend in der Exportwirtschaft.

Dabei ist Deutschland mit 14,4 Milliarden US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie. Auf Platz zwei befindet sich mit 10,5 Milliarden US-Dollar das Vereinigte Königreich, gefolgt von den USA mit 8,8 Milliarden US-Dollar.

Die Türkei ist mit einer Produktion von 1,3 Millionen Automobilen und 6.750 hochleistungsfähigen exportierenden Betrieben europaweit der viertgrößte Automobilhersteller. Die türkische Automobilindustrie hat ihre Innovationsfähigkeit mehrmals unter Beweis gestellt. Zuletzt hat sie mit dem Design des ersten Elektroautos der Türkei, TOGG, das 2022 auf den Markt kommt, einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Türkische Zulieferer sind mit ihren elektronischen Komponenten weltweit führend, versorgen globale Marken wie Mercedes, Audi und BMW mit hochtechnologischen Teilen.

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist ein attraktives Betätigungsfeld auch für europäische und deutsche Investoren. Baran Çelik, Vorsitzender des Verbandes der Automobilexporteure (OIB), erklärte hierzu:

„Die türkische Automobilindustrie weist eine hohe Qualität und Produktionskapazität auf und zeichnet sich durch sehr gut ausgebildete und besonders motivierte Arbeitskraft aus. Wir produzieren auf europäischem Niveau, unterhalten zahlreiche Partnerschaften mit global führenden Herstellern. Die neue Investition von Ford Otosan im Wert von zwei Milliarden Euro zeigt das weltweite Vertrauen in die türkische Automobilindustrie. Wir denken, dass diese bisher größte Investition der Automobilindustrie weitere Investitionen nach sich ziehen wird.“

Angesichts der Corona-Pandemie hat sich die türkische Wirtschaft als robust erwiesen. Die Wachstumsdynamik eröffne enorme Chancen für hohe Gewinnmargen – auch für Unternehmer und Investoren aus Deutschland.

„Die türkische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2020 um 5,9 Prozent gewachsen. Das BIP-Wachstum lag im Gesamtjahr bei 1,8 Prozent – das trotz Pandemie und geopolitische Turbulenzen in der unmittelbaren Nachbarschaft der Türkei. Das jüngst angekündigte Reformpaket durch den Präsidenten verspricht Preisstabilität, Privatnachfrage, aber auch solide juristische Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Reformen werden für ein günstigeres Investitionsklima sorgen,“ erklärt Alper Kanca, Vorsitzender des türkischen Automobilverbandes TAYSAD.

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Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft
Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie


















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Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie war auch im Jahr 2020 Wachstumsmotor der türkischen Wirtschaft. Sie erreichte für das Gesamtjahr 2020 einen Exportwert von 25,5 Milliarden US-Dollar. Die türkische Automobilindustrie brachte zuletzt insgesamt 15 Prozent des Gesamtexports auf. Seit 2006 ist sie führend in der Exportwirtschaft.

Dabei ist Deutschland mit 14,4 Milliarden US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie. Auf Platz zwei befindet sich mit 10,5 Milliarden US-Dollar das Vereinigte Königreich, gefolgt von den USA mit 8,8 Milliarden US-Dollar.

Die Türkei ist mit einer Produktion von 1,3 Millionen Automobilen und 6.750 hochleistungsfähigen exportierenden Betrieben europaweit der viertgrößte Automobilhersteller. Die türkische Automobilindustrie hat ihre Innovationsfähigkeit mehrmals unter Beweis gestellt. Zuletzt hat sie mit dem Design des ersten Elektroautos der Türkei, TOGG, das 2022 auf den Markt kommt, einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Türkische Zulieferer sind mit ihren elektronischen Komponenten weltweit führend, versorgen globale Marken wie Mercedes, Audi und BMW mit hochtechnologischen Teilen.

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist ein attraktives Betätigungsfeld auch für europäische und deutsche Investoren. Baran Çelik, Vorsitzender des Verbandes der Automobilexporteure (OIB), erklärte hierzu:

„Die türkische Automobilindustrie weist eine hohe Qualität und Produktionskapazität auf und zeichnet sich durch sehr gut ausgebildete und besonders motivierte Arbeitskraft aus. Wir produzieren auf europäischem Niveau, unterhalten zahlreiche Partnerschaften mit global führenden Herstellern. Die neue Investition von Ford Otosan im Wert von zwei Milliarden Euro zeigt das weltweite Vertrauen in die türkische Automobilindustrie. Wir denken, dass diese bisher größte Investition der Automobilindustrie weitere Investitionen nach sich ziehen wird.“

Angesichts der Corona-Pandemie hat sich die türkische Wirtschaft als robust erwiesen. Die Wachstumsdynamik eröffne enorme Chancen für hohe Gewinnmargen – auch für Unternehmer und Investoren aus Deutschland.

„Die türkische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2020 um 5,9 Prozent gewachsen. Das BIP-Wachstum lag im Gesamtjahr bei 1,8 Prozent – das trotz Pandemie und geopolitische Turbulenzen in der unmittelbaren Nachbarschaft der Türkei. Das jüngst angekündigte Reformpaket durch den Präsidenten verspricht Preisstabilität, Privatnachfrage, aber auch solide juristische Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Reformen werden für ein günstigeres Investitionsklima sorgen,“ erklärt Alper Kanca, Vorsitzender des türkischen Automobilverbandes TAYSAD.

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Brand: Türkei schränkt Menschenrechte weiter ein

22.03.2021 – 16:27

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Brand: Türkei schränkt Menschenrechte weiter ein


















Berlin (ots)

Erdogan kündigt Abkehr von Istanbul-Konvention an – Solidarität mit fortschrittlichen türkischen Frauen

Die Ankündigung des türkischen Präsidenten Erdogan, sein Land werde die Istanbul-Konvention verlassen, hat überall im Land zu Protesten sowie zu internationaler Kritik geführt. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Brand:

„Tausende mutige Frauen gingen am Sonntag in Istanbul und weiteren Städten auf die Straße, um gegen den per Dekret des türkischen Präsidenten Erdogan erlassenen Austritt der Türkei aus dem Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt zu protestieren. An ihrer Seite demonstrierten auch Männer, um den rückwärtsgewandten Kurs der türkischen Regierung unter Präsident Erdogan zu kritisieren und für Frauenrechte einzutreten.

Der Stopp der Konvention zum Schutz der Frauen ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die türkische Regierung die Menschenrechte seit rund zehn Jahren Schritt für Schritt massiv einschränkt. Wir verlangen von Ankara, die angekündigte Abkehr von der Istanbul-Konvention sofort zu revidieren.

Die EU ist aufgefordert, ein klares Signal gegen diese fatale Entscheidung zu setzen. Sie bedeutet weniger Schutz für Frauen und Mädchen und ist ein übler Rückschritt in Sachen Frauen- und Menschenrechte. Allein im vergangenen Jahr sind über 400 Frauen in der Türkei von ihren Partnern oder in der Familie getötet worden.

Mit der Abkehr von diesem wichtigen Übereinkommen, das seit seinem Inkrafttreten 2014 verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen schafft, setzt Erdogan seinen Kurs fort, die Türkei zurück in eine patriarchale, rückständige Gesellschaft zu führen. Er zementiert damit ein System der Straflosigkeit.“

Hintergrund:

Das von 34 Staaten ratifizierte Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, bekannt als Istanbul-Konvention, schafft verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen und gegen häusliche Gewalt. Die Vertragsstaaten verpflichten sich, gegen alle Formen körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt sowie gegen Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Zwangsabtreibung und Zwangssterilisation vorzugehen.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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CDU/CSU – Bundestagsfraktion
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Brand: Türkei schränkt Menschenrechte weiter ein

22.03.2021 – 16:27

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Berlin (ots)

Erdogan kündigt Abkehr von Istanbul-Konvention an – Solidarität mit fortschrittlichen türkischen Frauen

Die Ankündigung des türkischen Präsidenten Erdogan, sein Land werde die Istanbul-Konvention verlassen, hat überall im Land zu Protesten sowie zu internationaler Kritik geführt. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Brand:

„Tausende mutige Frauen gingen am Sonntag in Istanbul und weiteren Städten auf die Straße, um gegen den per Dekret des türkischen Präsidenten Erdogan erlassenen Austritt der Türkei aus dem Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt zu protestieren. An ihrer Seite demonstrierten auch Männer, um den rückwärtsgewandten Kurs der türkischen Regierung unter Präsident Erdogan zu kritisieren und für Frauenrechte einzutreten.

Der Stopp der Konvention zum Schutz der Frauen ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die türkische Regierung die Menschenrechte seit rund zehn Jahren Schritt für Schritt massiv einschränkt. Wir verlangen von Ankara, die angekündigte Abkehr von der Istanbul-Konvention sofort zu revidieren.

Die EU ist aufgefordert, ein klares Signal gegen diese fatale Entscheidung zu setzen. Sie bedeutet weniger Schutz für Frauen und Mädchen und ist ein übler Rückschritt in Sachen Frauen- und Menschenrechte. Allein im vergangenen Jahr sind über 400 Frauen in der Türkei von ihren Partnern oder in der Familie getötet worden.

Mit der Abkehr von diesem wichtigen Übereinkommen, das seit seinem Inkrafttreten 2014 verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen schafft, setzt Erdogan seinen Kurs fort, die Türkei zurück in eine patriarchale, rückständige Gesellschaft zu führen. Er zementiert damit ein System der Straflosigkeit.“

Hintergrund:

Das von 34 Staaten ratifizierte Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, bekannt als Istanbul-Konvention, schafft verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen und gegen häusliche Gewalt. Die Vertragsstaaten verpflichten sich, gegen alle Formen körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt sowie gegen Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Zwangsabtreibung und Zwangssterilisation vorzugehen.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Automobilindustrie: Deutsch-Türkische Wertschöpfungskette

09.03.2021 – 08:15

OIB – Turkish Automotive

Automobilindustrie: Deutsch-Türkische Wertschöpfungskette


















Automobilindustrie: Deutsch-Türkische Wertschöpfungskette
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Stuttgart, Istanbul (ots)

Auf dem Online-Fachtag der Automobilverbände OIB und TAYSAD Ende Februar 2021 haben etwa 200 Unternehmer aus Deutschland und der Türkei in zehn Gruppen die Lage der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie besprochen. Darüber hinaus wurden über Kooperationsmöglichkeiten zwischen der deutschen und der türkischen Automobilbranche beraten.

Auch 2020 trieb die türkische Automobilbranche als Wachstums- und Innovationsmotor die Wirtschaft der Türkei immens an. Mehr noch: Trotz Corona-Pandemie war sie mit 32 Milliarden US-Dollar führend in der Exportwirtschaft, was knapp ein Fünftel des Gesamtexports der Türkei ausmacht.

Zweifellos: Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie spielt weltweit in der Champions League. Baran Çelik, Vorsitzender des OIB erklärte hierzu:

Die türkischen Automobilhersteller und -zulieferer sind wichtiger Bestandteil europäischer und deutscher Wertschöpfungsketten, die ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen. In der Automobilproduktion ist die Türkei europaweit von fünf auf Rang vier aufgestiegen. Für das Jahr 2023 zielen wir auf ein Exportvolumen im Wert von 43,8 Milliarden US-Dollar – Ausfuhren im Wert von 15,3 Milliarden US-Dollar aus der Zulieferindustrie.“

77 Prozent des türkischen Exports gingen in die Europäische Union. Dies zeigt: Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist ein integraler Bestandteil der europäischen und damit auch der deutschen Wertschöpfungsketten. Die Türkei ist weltweit ein wichtiger Standort – auch für Forschung und Entwicklung.

„Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist die Branche mit den meisten – in absoluten wie relativen Zahlen – Forschungs- und Entwicklungszentren. Das hat zur Folge, dass die türkische Automobilbranche hohe Kompetenzen in den Bereichen Design, Testung und Qualitätssicherung besitzt. Die Branche ist auch zukunftsfähig: Immer mehr Automobilunternehmen investieren in Automobile, die mit alternativer Energie betrieben werden, in Hybridautos und Plug-In Elektrofahrzeuge,“ erklärt Alper Kanca, Vorsitzender des türkischen Automobilverbandes TAYSAD.

Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie will ihre Ausfuhren und ihren internationalen Marktanteil weiter ausbauen. Dieses Jahr stehen Deutschland und Frankreich im Visier. 2022 sollen die englischen, italienischen und US-amerikanischen Märkte gezielt adressiert werden.

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