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Hafen Straubing-Sand trotzt CoronaKeine Auswirkungen auf Umschlagszahlen dank resilienter Ansiedlerfirmen

17.03.2021 – 13:30

BioCampus Straubing GmbH

Hafen Straubing-Sand trotzt Corona
Keine Auswirkungen auf Umschlagszahlen dank resilienter Ansiedlerfirmen


















Hafen Straubing-Sand trotzt Corona / Keine Auswirkungen auf Umschlagszahlen dank resilienter Ansiedlerfirmen
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Straubing (ots)

Der Hafen Straubing-Sand stemmt sich gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das zeigt der Blick auf die Zahlen und Entwicklungen des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand (ZVH) im Jahr 2020. So konnte das hervorragende Ergebnis des Vorjahres – im Gesamtumschlag über alle Verkehrsträger hinweg – wieder erreicht werden (4,25 Millionen Tonnen, plus 5 Prozent). Der Bahnumschlag verbesserte sich im Vergleich zu 2019 nochmals und verzeichnete mit 381.000 Tonnen eine neue Bestmarke. Beim Schiffsgüterumschlag wurde mit 667.000 Tonnen das zweitbeste Jahresergebnis der Hafen-Geschichte erzielt. Darüber hinaus machten 2020 insgesamt 822 Schiffe im Hafen Straubing fest – das sind 80 mehr als 2019 und so viele wie nie zuvor. Da auch der straßenseitige Umschlag zulegte, ergab sich keine Veränderung des Modal Split (Verteilung der transportierten Güter auf die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasser).

Der Hafen Straubing ist als Teil der Lieferkette vor allem für die Lebensmittelindustrie systemrelevant. Durch die Einhaltung hoher Hygienestandards und einer konsequenten Trennung von Mannschaften in eigens entwickelten Schichtmodellen konnte der Hafenbetrieb auch in der Pandemie unterbrechungsfrei aufrechterhalten werden. Für die Geschäftsleitung des Hafens sind die positiven Zahlen insgesamt auf die Resilienz der Hafenkund*innen zurückzuführen: „Dass sich die Pandemie nicht stärker in unserem Jahresergebnis zeigt, liegt ganz klar an der Leistungsfähigkeit derer, die die von uns bereitgestellte Infrastruktur und Dienstleistungen nutzen“, betont ZVH-Geschäftsleiter Andreas Löffert. Dank dieser Situation könne man gute Leistungen erzielen und in neue Infrastrukturmaßnahmen investieren, die wiederum den Kunden*innen zugute kommen sollen.

TGZ plant Erweiterung

Eine ähnlich erfreuliche Entwicklung zeigt sich im Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) auf dem BioCampus des Hafens, das durch den ZVH verwaltet wird. Landrat Josef Laumer, der 2020 wieder den Vorsitz der ZVH-Verbandsversammlung übernahm, freut sich über die Stabilität der jungen Unternehmen, die im TGZ angesiedelt sind: „Trotz der Branchenbreite, die unsere Firmen im TGZ abbilden, war die Belegung unserer Räumlichkeiten auch 2020 sehr stabil. Sie bewegt sich weiterhin zwischen 90 und 100 Prozent“. Es habe auch über den gesamten Jahresverlauf immer wieder Anfragen von Mietinteressent*innen gegeben, erläutert Zentrumsleiter Stefan Niedermeier. So könne man mit einer positiven Perspektive die Planungen für eine Erweiterung der Büro- und Laborflächen fortsetzen. Eine Besonderheit erlebte das TGZ im Frühjahr. Kurz vor dem ersten Lockdown fand ein Pächterwechsel im zugehörigen Restaurant statt. Alexander Baumann übernahm das ehemalige Lokanta, das er nun unter dem Namen ALEX mit kreativen Ideen und Angeboten durch die Krise führt.

Hafenansiedlerfirmen investieren im Pandemiejahr 26 Mio. EUR

Zum Stichtag 31.12.2020 hatten insgesamt 3.058 Menschen einen Arbeitsplatz bei 83 Unternehmen im Hafen gefunden. Im Jahr 2020 wurden zudem privatwirtschaftliche Investitionen von insgesamt 26 Millionen Euro getätigt. Diesen Ausgaben seitens der Unternehmen standen Investitionen des ZVH von 600.000 EUR gegenüber. Das langjährige Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Investitionen im Hafen liegt damit bei 1 zu 23. „Wir sehen diese Entwicklung als Beleg dafür, dass sich die interkommunale Beteiligung am Hafen auszahlt“, resümiert Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl.

Auf der Bioökonomie-Landkarte präsent

Der Geschäftsbereich der biobasierten Wirtschaft befasst sich mit der Profilbildung und Entwicklung des Hafens sowie der Region als Bioökonomie-Standort. 2020 standen für die zuständige Tochtergesellschaft des ZVH, die BioCampus Straubing GmbH, die Themen Start-up-Unterstützung und Infrastrukturentwicklung im Fokus. Im Mai 2020 ging der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Gründerwettbewerb „PlanB – Biobasiert.Business.Bayern.“ in die vierte Runde. Mit 62 Einreichungen verzeichnete der branchenfokussierte Wettbewerb einen Teilnahme-Rekord. Noch nie hatten so viele Teams aus so vielen Teilen Deutschlands und der Welt ihre biobasierten, auf den Rohstoffwandel ausgerichteten Geschäftsideen eingereicht. Die Sieger-Kür erfolgt im Juni 2021. Noch bis Jahresende können alle PlanB-Start-ups von Unterstützungsaktivitäten wie Workshops und Vernetzung profitieren.

Weiterer Schwerpunkt war die fortschreitende Planung der Mehrzweck-Demonstrationsanlage für industrielle Biotechnologie, die auf dem BioCampus im Hafen errichtet wird. Unter anderem erfolgten die Branding-Festlegung (BioCampus MultiPilot), ein weiterer Personalaufbau für die Anlage, die Vorbereitung der Ausschreibungsmaßnahmen und die Ausgestaltung der wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen. „Die Entwicklung des BioCampus im Hafen schreitet voran“, betont Markus Pannermayr, Straubinger Oberbürgermeister und BCG-Aufsichtsratsvorsitzender: „In Verbindung mit den wissenschaftlichen Aktivitäten rund um Biotechnologie und die nachhaltige Nutzung biogener Ressourcen sind wir auf der bayerischen Bioökonomie-Landkarte, und weit darüber hinaus, sehr präsent“.

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Ann-Kathrin Kaufmann
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Der Hafen Straubing-Sand stemmt sich gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das zeigt der Blick auf die Zahlen und Entwicklungen des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand (ZVH) im Jahr 2020. So konnte das hervorragende Ergebnis des Vorjahres – im Gesamtumschlag über alle Verkehrsträger hinweg – wieder erreicht werden (4,25 Millionen Tonnen, plus 5 Prozent). Der Bahnumschlag verbesserte sich im Vergleich zu 2019 nochmals und verzeichnete mit 381.000 Tonnen eine neue Bestmarke. Beim Schiffsgüterumschlag wurde mit 667.000 Tonnen das zweitbeste Jahresergebnis der Hafen-Geschichte erzielt. Darüber hinaus machten 2020 insgesamt 822 Schiffe im Hafen Straubing fest – das sind 80 mehr als 2019 und so viele wie nie zuvor. Da auch der straßenseitige Umschlag zulegte, ergab sich keine Veränderung des Modal Split (Verteilung der transportierten Güter auf die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasser).

Der Hafen Straubing ist als Teil der Lieferkette vor allem für die Lebensmittelindustrie systemrelevant. Durch die Einhaltung hoher Hygienestandards und einer konsequenten Trennung von Mannschaften in eigens entwickelten Schichtmodellen konnte der Hafenbetrieb auch in der Pandemie unterbrechungsfrei aufrechterhalten werden. Für die Geschäftsleitung des Hafens sind die positiven Zahlen insgesamt auf die Resilienz der Hafenkund*innen zurückzuführen: „Dass sich die Pandemie nicht stärker in unserem Jahresergebnis zeigt, liegt ganz klar an der Leistungsfähigkeit derer, die die von uns bereitgestellte Infrastruktur und Dienstleistungen nutzen“, betont ZVH-Geschäftsleiter Andreas Löffert. Dank dieser Situation könne man gute Leistungen erzielen und in neue Infrastrukturmaßnahmen investieren, die wiederum den Kunden*innen zugute kommen sollen.

TGZ plant Erweiterung

Eine ähnlich erfreuliche Entwicklung zeigt sich im Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) auf dem BioCampus des Hafens, das durch den ZVH verwaltet wird. Landrat Josef Laumer, der 2020 wieder den Vorsitz der ZVH-Verbandsversammlung übernahm, freut sich über die Stabilität der jungen Unternehmen, die im TGZ angesiedelt sind: „Trotz der Branchenbreite, die unsere Firmen im TGZ abbilden, war die Belegung unserer Räumlichkeiten auch 2020 sehr stabil. Sie bewegt sich weiterhin zwischen 90 und 100 Prozent“. Es habe auch über den gesamten Jahresverlauf immer wieder Anfragen von Mietinteressent*innen gegeben, erläutert Zentrumsleiter Stefan Niedermeier. So könne man mit einer positiven Perspektive die Planungen für eine Erweiterung der Büro- und Laborflächen fortsetzen. Eine Besonderheit erlebte das TGZ im Frühjahr. Kurz vor dem ersten Lockdown fand ein Pächterwechsel im zugehörigen Restaurant statt. Alexander Baumann übernahm das ehemalige Lokanta, das er nun unter dem Namen ALEX mit kreativen Ideen und Angeboten durch die Krise führt.

Hafenansiedlerfirmen investieren im Pandemiejahr 26 Mio. EUR

Zum Stichtag 31.12.2020 hatten insgesamt 3.058 Menschen einen Arbeitsplatz bei 83 Unternehmen im Hafen gefunden. Im Jahr 2020 wurden zudem privatwirtschaftliche Investitionen von insgesamt 26 Millionen Euro getätigt. Diesen Ausgaben seitens der Unternehmen standen Investitionen des ZVH von 600.000 EUR gegenüber. Das langjährige Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Investitionen im Hafen liegt damit bei 1 zu 23. „Wir sehen diese Entwicklung als Beleg dafür, dass sich die interkommunale Beteiligung am Hafen auszahlt“, resümiert Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl.

Auf der Bioökonomie-Landkarte präsent

Der Geschäftsbereich der biobasierten Wirtschaft befasst sich mit der Profilbildung und Entwicklung des Hafens sowie der Region als Bioökonomie-Standort. 2020 standen für die zuständige Tochtergesellschaft des ZVH, die BioCampus Straubing GmbH, die Themen Start-up-Unterstützung und Infrastrukturentwicklung im Fokus. Im Mai 2020 ging der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Gründerwettbewerb „PlanB – Biobasiert.Business.Bayern.“ in die vierte Runde. Mit 62 Einreichungen verzeichnete der branchenfokussierte Wettbewerb einen Teilnahme-Rekord. Noch nie hatten so viele Teams aus so vielen Teilen Deutschlands und der Welt ihre biobasierten, auf den Rohstoffwandel ausgerichteten Geschäftsideen eingereicht. Die Sieger-Kür erfolgt im Juni 2021. Noch bis Jahresende können alle PlanB-Start-ups von Unterstützungsaktivitäten wie Workshops und Vernetzung profitieren.

Weiterer Schwerpunkt war die fortschreitende Planung der Mehrzweck-Demonstrationsanlage für industrielle Biotechnologie, die auf dem BioCampus im Hafen errichtet wird. Unter anderem erfolgten die Branding-Festlegung (BioCampus MultiPilot), ein weiterer Personalaufbau für die Anlage, die Vorbereitung der Ausschreibungsmaßnahmen und die Ausgestaltung der wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen. „Die Entwicklung des BioCampus im Hafen schreitet voran“, betont Markus Pannermayr, Straubinger Oberbürgermeister und BCG-Aufsichtsratsvorsitzender: „In Verbindung mit den wissenschaftlichen Aktivitäten rund um Biotechnologie und die nachhaltige Nutzung biogener Ressourcen sind wir auf der bayerischen Bioökonomie-Landkarte, und weit darüber hinaus, sehr präsent“.

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Der Hafen Straubing-Sand stemmt sich gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das zeigt der Blick auf die Zahlen und Entwicklungen des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand (ZVH) im Jahr 2020. So konnte das hervorragende Ergebnis des Vorjahres – im Gesamtumschlag über alle Verkehrsträger hinweg – wieder erreicht werden (4,25 Millionen Tonnen, plus 5 Prozent). Der Bahnumschlag verbesserte sich im Vergleich zu 2019 nochmals und verzeichnete mit 381.000 Tonnen eine neue Bestmarke. Beim Schiffsgüterumschlag wurde mit 667.000 Tonnen das zweitbeste Jahresergebnis der Hafen-Geschichte erzielt. Darüber hinaus machten 2020 insgesamt 822 Schiffe im Hafen Straubing fest – das sind 80 mehr als 2019 und so viele wie nie zuvor. Da auch der straßenseitige Umschlag zulegte, ergab sich keine Veränderung des Modal Split (Verteilung der transportierten Güter auf die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasser).

Der Hafen Straubing ist als Teil der Lieferkette vor allem für die Lebensmittelindustrie systemrelevant. Durch die Einhaltung hoher Hygienestandards und einer konsequenten Trennung von Mannschaften in eigens entwickelten Schichtmodellen konnte der Hafenbetrieb auch in der Pandemie unterbrechungsfrei aufrechterhalten werden. Für die Geschäftsleitung des Hafens sind die positiven Zahlen insgesamt auf die Resilienz der Hafenkund*innen zurückzuführen: „Dass sich die Pandemie nicht stärker in unserem Jahresergebnis zeigt, liegt ganz klar an der Leistungsfähigkeit derer, die die von uns bereitgestellte Infrastruktur und Dienstleistungen nutzen“, betont ZVH-Geschäftsleiter Andreas Löffert. Dank dieser Situation könne man gute Leistungen erzielen und in neue Infrastrukturmaßnahmen investieren, die wiederum den Kunden*innen zugute kommen sollen.

TGZ plant Erweiterung

Eine ähnlich erfreuliche Entwicklung zeigt sich im Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) auf dem BioCampus des Hafens, das durch den ZVH verwaltet wird. Landrat Josef Laumer, der 2020 wieder den Vorsitz der ZVH-Verbandsversammlung übernahm, freut sich über die Stabilität der jungen Unternehmen, die im TGZ angesiedelt sind: „Trotz der Branchenbreite, die unsere Firmen im TGZ abbilden, war die Belegung unserer Räumlichkeiten auch 2020 sehr stabil. Sie bewegt sich weiterhin zwischen 90 und 100 Prozent“. Es habe auch über den gesamten Jahresverlauf immer wieder Anfragen von Mietinteressent*innen gegeben, erläutert Zentrumsleiter Stefan Niedermeier. So könne man mit einer positiven Perspektive die Planungen für eine Erweiterung der Büro- und Laborflächen fortsetzen. Eine Besonderheit erlebte das TGZ im Frühjahr. Kurz vor dem ersten Lockdown fand ein Pächterwechsel im zugehörigen Restaurant statt. Alexander Baumann übernahm das ehemalige Lokanta, das er nun unter dem Namen ALEX mit kreativen Ideen und Angeboten durch die Krise führt.

Hafenansiedlerfirmen investieren im Pandemiejahr 26 Mio. EUR

Zum Stichtag 31.12.2020 hatten insgesamt 3.058 Menschen einen Arbeitsplatz bei 83 Unternehmen im Hafen gefunden. Im Jahr 2020 wurden zudem privatwirtschaftliche Investitionen von insgesamt 26 Millionen Euro getätigt. Diesen Ausgaben seitens der Unternehmen standen Investitionen des ZVH von 600.000 EUR gegenüber. Das langjährige Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Investitionen im Hafen liegt damit bei 1 zu 23. „Wir sehen diese Entwicklung als Beleg dafür, dass sich die interkommunale Beteiligung am Hafen auszahlt“, resümiert Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl.

Auf der Bioökonomie-Landkarte präsent

Der Geschäftsbereich der biobasierten Wirtschaft befasst sich mit der Profilbildung und Entwicklung des Hafens sowie der Region als Bioökonomie-Standort. 2020 standen für die zuständige Tochtergesellschaft des ZVH, die BioCampus Straubing GmbH, die Themen Start-up-Unterstützung und Infrastrukturentwicklung im Fokus. Im Mai 2020 ging der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Gründerwettbewerb „PlanB – Biobasiert.Business.Bayern.“ in die vierte Runde. Mit 62 Einreichungen verzeichnete der branchenfokussierte Wettbewerb einen Teilnahme-Rekord. Noch nie hatten so viele Teams aus so vielen Teilen Deutschlands und der Welt ihre biobasierten, auf den Rohstoffwandel ausgerichteten Geschäftsideen eingereicht. Die Sieger-Kür erfolgt im Juni 2021. Noch bis Jahresende können alle PlanB-Start-ups von Unterstützungsaktivitäten wie Workshops und Vernetzung profitieren.

Weiterer Schwerpunkt war die fortschreitende Planung der Mehrzweck-Demonstrationsanlage für industrielle Biotechnologie, die auf dem BioCampus im Hafen errichtet wird. Unter anderem erfolgten die Branding-Festlegung (BioCampus MultiPilot), ein weiterer Personalaufbau für die Anlage, die Vorbereitung der Ausschreibungsmaßnahmen und die Ausgestaltung der wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen. „Die Entwicklung des BioCampus im Hafen schreitet voran“, betont Markus Pannermayr, Straubinger Oberbürgermeister und BCG-Aufsichtsratsvorsitzender: „In Verbindung mit den wissenschaftlichen Aktivitäten rund um Biotechnologie und die nachhaltige Nutzung biogener Ressourcen sind wir auf der bayerischen Bioökonomie-Landkarte, und weit darüber hinaus, sehr präsent“.

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Maison Mumm teilt die gleichen Werte von Exzellenz und Innovation wie der America’s Cup und nimmt als offizieller Champagner-Partner an der 36. Ausgabe, die von Prada präsentiert wird, teil

17.03.2021 – 14:52

G.H.MUMM

Maison Mumm teilt die gleichen Werte von Exzellenz und Innovation wie der America’s Cup und nimmt als offizieller Champagner-Partner an der 36. Ausgabe, die von Prada präsentiert wird, teil


















Paris (ots/PRNewswire)

Maison Mumm ist stolz darauf, Partner des 36th America’s Cup presented by Prada zu sein, der als der Höhepunkt des Segelsports gilt. Das Rennen begann am 10. März im inneren Hauraki-Golf vor Auckland, NZ, und wurde zwischen dem Defender Emirates Team New Zealand und dem Challenger of Record Luna Rossa Prada Pirelli ausgetragen.

Um die Multimedia-Pressemitteilung anzusehen, klicken Sie bitte: https://www.multivu.com/players/uk/8869151-americas-cup-maison-mumm-36th-edition-presented-by-prada/

Zum zweiten Mal in seiner Geschichte hat sich Maison Mumm mit diesem historischen und legendären Rennen, einem der prestigeträchtigsten Sportereignisse der Welt, zusammengetan. Es war eine offensichtliche Wahl für das Maison, da der America’s Cup die gleichen Werte teilt, auf denen es gegründet wurde: ein starker Sinn für das Erbe und das Streben nach Exzellenz, Herausforderungen und Innovation.

Der America’s Cup wird alle vier Jahre ausgetragen und gilt als der begehrteste Preis im Segelsport. Teams konkurrieren um die älteste Trophäe im internationalen Sport und der Titelverteidiger legt die Regeln fest, einschließlich der Wahl des Bootes und des Rennformats. Jede Yacht repräsentiert innovatives Design und Technologie. Bei diesem Cup wird ein AC75-Design vorgestellt, ein radikales 75 Fuß langes Einrumpfboot ohne Kiel, das auf Tragflächen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Knoten fliegt.

Seit langem mit dem Segelsport verbunden, fühlt sich Maison Mumm zu Unternehmungen hingezogen, auch zu technologischen Innovationen, und hat im America’s Cup den gleichen Pioniergeist gefunden, der es seit seiner Gründung im Jahr 1827 auszeichnet. Die Maison kultiviert ihre Fähigkeit zur Innovation, indem sie die Qualität ihrer Weine ständig verbessert. Diese Philosophie der Exzellenz wird am besten durch das Motto des Gründers Georges Hermann Mumm verkörpert: „Nur die Besten“.

Für den 36. America’s Cup hat Maison Mumm eine limitierte Auflage seiner kultigen Cuvée Mumm Grand Cordon kreiert. Dieser Champagner ist der Inbegriff des charakteristischen Stils des Maison, da er alle Nuancen der Rebsorte Pinot Noir aus der Champagne in Frankreich zum Ausdruck bringt. Die Trauben stammen aus über 100 Crus, um einen kräftigen, reichhaltigen Wein zu erzeugen, der die Kraft und Struktur des Pinot Noir mit der Eleganz und Mineralität des Chardonnays und der Fruchtigkeit des Meunier subtil ausbalanciert. Ob zum Anstoßen auf Meilensteine oder Neuanfänge, die aromatische Fülle und intensive Frische von Mumm Grand Cordon erinnert an die unvergesslichsten Momente des Lebens.

Diese emblematische Cuvée, die nur von der Rennintensität des America’s Cups übertroffen wird, kann im Mumm Yacht Club genossen werden. Im Herzen des America’s Cup Race Village gelegen, bietet die speziell angefertigte Bar eine erstklassige Möglichkeit, das Segeln zu beobachten und die Sonne zu genießen, während Sie ein Glas Mumm-Champagner trinken.

INFORMATIONEN ZU MAISON MUMM

Mumm ist Teil von Martell Mumm Perrier-Jouët, dem prestigeträchtigen Cognac- und Champagner-Geschäft von Pernod Ricard, der weltweiten Nr. 2 bei Weinen und Spirituosen. Mit seinem bedeutenden Erbe, das bis ins Jahr 1827 zurückreicht, ist Mumm das führende internationale Champagnerhaus in Frankreich und das dritte weltweit*. Mumm Grand Cordon ist eine Hommage an die ikonische rote Schärpe – eingedrückt im Glas als Teil einer ganzen Reihe von Innovationen. Der revolutionäre Flakon ist die perfekte Verkörperung des Geistes des Hauses, der mit kühnen Herausforderungen und bahnbrechenden Unternehmungen verbunden ist.

* IWSR 2016

Pressekontakt:

Laurie Pierrin
laurie.pierrin@pernod-ricard.com
+33 1 70 93 25 53
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1458271/Emirates_Team_New_Zealand.jpg
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Der Hafen Straubing-Sand stemmt sich gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das zeigt der Blick auf die Zahlen und Entwicklungen des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand (ZVH) im Jahr 2020. So konnte das hervorragende Ergebnis des Vorjahres – im Gesamtumschlag über alle Verkehrsträger hinweg – wieder erreicht werden (4,25 Millionen Tonnen, plus 5 Prozent). Der Bahnumschlag verbesserte sich im Vergleich zu 2019 nochmals und verzeichnete mit 381.000 Tonnen eine neue Bestmarke. Beim Schiffsgüterumschlag wurde mit 667.000 Tonnen das zweitbeste Jahresergebnis der Hafen-Geschichte erzielt. Darüber hinaus machten 2020 insgesamt 822 Schiffe im Hafen Straubing fest – das sind 80 mehr als 2019 und so viele wie nie zuvor. Da auch der straßenseitige Umschlag zulegte, ergab sich keine Veränderung des Modal Split (Verteilung der transportierten Güter auf die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasser).

Der Hafen Straubing ist als Teil der Lieferkette vor allem für die Lebensmittelindustrie systemrelevant. Durch die Einhaltung hoher Hygienestandards und einer konsequenten Trennung von Mannschaften in eigens entwickelten Schichtmodellen konnte der Hafenbetrieb auch in der Pandemie unterbrechungsfrei aufrechterhalten werden. Für die Geschäftsleitung des Hafens sind die positiven Zahlen insgesamt auf die Resilienz der Hafenkund*innen zurückzuführen: „Dass sich die Pandemie nicht stärker in unserem Jahresergebnis zeigt, liegt ganz klar an der Leistungsfähigkeit derer, die die von uns bereitgestellte Infrastruktur und Dienstleistungen nutzen“, betont ZVH-Geschäftsleiter Andreas Löffert. Dank dieser Situation könne man gute Leistungen erzielen und in neue Infrastrukturmaßnahmen investieren, die wiederum den Kunden*innen zugute kommen sollen.

TGZ plant Erweiterung

Eine ähnlich erfreuliche Entwicklung zeigt sich im Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) auf dem BioCampus des Hafens, das durch den ZVH verwaltet wird. Landrat Josef Laumer, der 2020 wieder den Vorsitz der ZVH-Verbandsversammlung übernahm, freut sich über die Stabilität der jungen Unternehmen, die im TGZ angesiedelt sind: „Trotz der Branchenbreite, die unsere Firmen im TGZ abbilden, war die Belegung unserer Räumlichkeiten auch 2020 sehr stabil. Sie bewegt sich weiterhin zwischen 90 und 100 Prozent“. Es habe auch über den gesamten Jahresverlauf immer wieder Anfragen von Mietinteressent*innen gegeben, erläutert Zentrumsleiter Stefan Niedermeier. So könne man mit einer positiven Perspektive die Planungen für eine Erweiterung der Büro- und Laborflächen fortsetzen. Eine Besonderheit erlebte das TGZ im Frühjahr. Kurz vor dem ersten Lockdown fand ein Pächterwechsel im zugehörigen Restaurant statt. Alexander Baumann übernahm das ehemalige Lokanta, das er nun unter dem Namen ALEX mit kreativen Ideen und Angeboten durch die Krise führt.

Hafenansiedlerfirmen investieren im Pandemiejahr 26 Mio. EUR

Zum Stichtag 31.12.2020 hatten insgesamt 3.058 Menschen einen Arbeitsplatz bei 83 Unternehmen im Hafen gefunden. Im Jahr 2020 wurden zudem privatwirtschaftliche Investitionen von insgesamt 26 Millionen Euro getätigt. Diesen Ausgaben seitens der Unternehmen standen Investitionen des ZVH von 600.000 EUR gegenüber. Das langjährige Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Investitionen im Hafen liegt damit bei 1 zu 23. „Wir sehen diese Entwicklung als Beleg dafür, dass sich die interkommunale Beteiligung am Hafen auszahlt“, resümiert Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl.

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Der Geschäftsbereich der biobasierten Wirtschaft befasst sich mit der Profilbildung und Entwicklung des Hafens sowie der Region als Bioökonomie-Standort. 2020 standen für die zuständige Tochtergesellschaft des ZVH, die BioCampus Straubing GmbH, die Themen Start-up-Unterstützung und Infrastrukturentwicklung im Fokus. Im Mai 2020 ging der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Gründerwettbewerb „PlanB – Biobasiert.Business.Bayern.“ in die vierte Runde. Mit 62 Einreichungen verzeichnete der branchenfokussierte Wettbewerb einen Teilnahme-Rekord. Noch nie hatten so viele Teams aus so vielen Teilen Deutschlands und der Welt ihre biobasierten, auf den Rohstoffwandel ausgerichteten Geschäftsideen eingereicht. Die Sieger-Kür erfolgt im Juni 2021. Noch bis Jahresende können alle PlanB-Start-ups von Unterstützungsaktivitäten wie Workshops und Vernetzung profitieren.

Weiterer Schwerpunkt war die fortschreitende Planung der Mehrzweck-Demonstrationsanlage für industrielle Biotechnologie, die auf dem BioCampus im Hafen errichtet wird. Unter anderem erfolgten die Branding-Festlegung (BioCampus MultiPilot), ein weiterer Personalaufbau für die Anlage, die Vorbereitung der Ausschreibungsmaßnahmen und die Ausgestaltung der wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen. „Die Entwicklung des BioCampus im Hafen schreitet voran“, betont Markus Pannermayr, Straubinger Oberbürgermeister und BCG-Aufsichtsratsvorsitzender: „In Verbindung mit den wissenschaftlichen Aktivitäten rund um Biotechnologie und die nachhaltige Nutzung biogener Ressourcen sind wir auf der bayerischen Bioökonomie-Landkarte, und weit darüber hinaus, sehr präsent“.

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FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur VerfügungBrennstoffzellenantrieb für verschiedene AnwendungenE-Kit für globale PartnerEinladung zur Framo Zentrale

16.03.2021 – 08:45

Framo GmbH

FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung
Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen
E-Kit für globale Partner
Einladung zur Framo Zentrale


















FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale
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Löbichau, Thüringen (ots)

FRAMO will noch in diesem Jahr einen eTruck mit Wasserstoffantrieb vorstellen. Das kündigte das thüringische Unternehmen nun in einer Pressemitteilung an. Damit hat der Mittelständler, der für seine Innovationskraft bekannt ist, einmal mehr in einem wichtigen Feld der Zukunftsmobilität einen technischen Vorsprung. „Wir haben jahrelang geforscht, entwickelt und gearbeitet, jetzt sind wir so weit“, stellt Ralf Binnenbruck fest, der CTO der FRAMO GmbH. Eine Nachricht, die in der Branche für Aufsehen sorgt. Denn auch viele internationale Großkonzerne arbeiten seit Jahren am Thema Wasserstoff im Schwerlastverkehr. In vielen Fällen allerdings ohne zählbare Ergebnisse. „Das spezialisierte Know-How unserer Mitarbeiter und die Kontinuität in der Entwicklungsarbeit unserer Ingenieure, machen diese Ergebnisse möglich“, betont Binnenbruck.

Angebot auf der Langstrecke

Bislang ist FRAMO für die E-Mobilität im Bereich des Schwerlastverkehrs bekannt. Hier überzeugt man mit kleinen Serien für besondere Ansprüche. Vom kommunalen Abfallsammel-Lkw über den elektrisch angetriebenen Betonmischer bis hin zum eTruck mit Kühlaggregat reicht das Portfolio. Und das im Bereich von 7,5 bis 60 Tonnen. Zu den Kunden zählen u.a. die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker oder auch Kommunen. Die Elektromobilität im Schwerlastverkehr hat ihre Stärken allerdings auf der Kurz- und Mitteldistanz. Mit der neuen Generation von Wasserstrofftrucks will FRAMO deshalb nun auf der Langstrecke ein Angebot machen. Hier gilt die Wasserstofftechnologie in Form einer Brennstoffzelle als Zukunft der Mobilität. Auf diese Weise lässt sich erheblich Gewicht sparen und Ladungskapazität gewinnen. Gleichzeitig wächst die Reichweite der Trucks.

„Der Markt ist gigantisch“, ist Serhat Yilmaz überzeugt, der bei FRAMO als Mitglied der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. „Wir bieten eine 100 Prozent emissionsfreie Mobilität für den Transport von Gütern. Die wird ein zentraler Baustein der Energiewende sein müssen und Teil eines nachhaltigen Wirtschaftssystems“ Der Prototyp, der noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll, ist ein 26-Tonner, dessen Grundaufbau nach dem bewährten FRAMO-Prinzip mit modularen Erweiterungen für zahlreiche Nischen spezialisiert werden kann.

Tag der klärenden Tür

Derzeit befindet sich das Traditionsunternehmen in Gesprächen über eine engere Zusammenarbeit mit mehreren großen Partnern. „Unser Know-How in der Umrüstung mit der Serienstärke eines großen Konzerns zu verbinden, das kann für beide Seiten Sinn machen“, erklärt Serhat Yilmaz. Das aber ist nur eine von vielen Zukunftsperspektiven für das thüringische Unternehmen. Man sieht auch große Chancen in der Auslieferung fertiger KITs, die dann weltweit von spezialisierten Umrüstern verbaut werden. Denn neben der Auslieferung neuer Lkw wird der Umbau bestehender Fuhrparks in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen.

FRAMO präsentiert sich am 23.03.2021 mit dem Motto TAG DER KLÄRENDEN TÜR. Die FRAMO hat sich in den vergangenen Monaten neu aufgestellt und die Entwicklung vorangetrieben. „Das wollen wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Termin zeigen“, lädt Yilmaz ein. Die neue Leitung des Unternehmens, Herr Makmie Jebrahim (technischer Geschäftsführer) und Herr Elarbi Saidi (kaufmännischer Geschäftsführer) präsentieren sich bei dieser Gelegenheit erstmals öffentlich. Sie erklären, wo FRAMO herkommt, was in der Vergangenheit schieflief und wo sie in den nächsten Jahren hinwill. Unterstützt werden sie von Herrn Ralf Binnenbruck (CTO) und Herrn Serhat Yilmaz (Mitglied der Geschäftsführung, CMO, CBDM). Online oder per Mail können sich alle Pressevertreter und Redakteure anmelden.

Über Framo:

Die FRAMO GmbH ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in Löbichau, das mit viel Leidenschaft die Umgestaltung der urbanen und suburbanen Logistik vorantreibt. 2014 hauchte man der Traditionsmarke neues Leben ein. Durch Umrüstung der Nutzfahrzeuge auf saubere, batterie- oder brennstoffzellenbetriebene Antriebssysteme trägt das Unternehmen zur Verringerung der CO2 Emissionen bei. Einen Großteil der Komponenten entwickelt Framo dabei selbst.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Serhat Yilmaz
Mitglied der Geschäftsführung
Chief Marketing & Business Development Officer
Tel.: +49 36602 473330
Mail: s.yilmaz@framo-eway.com

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Mitglied der Geschäftsführung
Chief Marketing & Business Development Officer
Tel.: +49 36602 473330
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Carrier Transicold schließt strategische Vereinbarung mit AddVolt ab

16.03.2021 – 17:32

Carrier

Carrier Transicold schließt strategische Vereinbarung mit AddVolt ab


















Rueil-Malmaison, Frankreich (ots/PRNewswire)

Zusammenarbeit, um die batterieelektrische Entwicklung für die Transportkühlung voranzutreiben

Carrier Transicold wird seine Elektrifizierungsfähigkeiten durch eine neue strategische Partnerschaft mit dem portugiesischen Technologieunternehmen AddVolt beschleunigen und vorantreiben. Die Vereinbarung ermöglicht es Carrier, die bewährte, motorunabhängige Technologie von AddVolt umfassend zu nutzen, um innovative, nachhaltige Transportkühllösungen für Kunden in Europa zu entwickeln. Darüber hinaus ist das System telematisch und kompatibel mit der neuen digitalen Plattform Lynx(TM) von Carrier, die es Kunden ermöglicht, anhand von Daten schnellere Entscheidungen zu treffen, um die Effektivität, Effizienz und Nachhaltigkeit ihrer Lieferketten zu verbessern. Carrier Transicold ist ein Teil der Carrier Global Corporation (NYSE: CARR), dem weltweit führenden Anbieter von gesunden, sicheren und nachhaltigen Gebäude- und Kühlkettenlösungen.

„Durch unsere Vereinbarung mit AddVolt machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung einer weit verbreiteten kommerziellen Einführung von elektrischen Kühlsystemen für Anhänger in ganz Europa, was letztendlich dazu beiträgt, einen gangbaren Weg für Kunden zu schaffen, um von dieselbetriebenen Einheiten auf nachhaltigere Lösungen umzusteigen“, sagte Victor Calvo, Präsident, Truck Trailer International, Carrier Transicold. „Wir haben seit der Entwicklung des ersten vollelektrischen E-Drive(TM)-Systems vor zwei Jahrzehnten immer wieder Pionierarbeit in der Elektrotechnologie geleistet und sind bereit für einen weiteren Schritt nach vorn. Wir freuen uns darauf, mit AddVolt zusammenzuarbeiten, um die getestete, bahnbrechende Technologie zu liefern, die unsere Kunden wünschen.“

AddVolt hat das weltweit erste Plug-in-Elektrosystem für den Transportmarkt entwickelt, das den Kraftstoffverbrauch vermeidet und die wichtigsten Emissionen wie Lärm, Partikel, Stickoxide und Kohlendioxid (CO2) reduziert. Die batterieelektrische Technologie kann die Nachhaltigkeit mit reduzierten Emissionen verbessern und die Effizienz im gesamten Kühltransportsektor erhöhen.

Zu den Unterscheidungsmerkmalen des batterieelektrischen Systems von AddVolt:

- Bewährte, motorunabhängige Technologie 
- Breite Kompatibilität mit Anhängern, LKWs, Transportern und Containern 
- Telematik-Konnektivität in Echtzeit für Leistungsüberwachung, Steuerung und Diagnose 
- Kompatibilität mit der digitalen Plattform Lynx von Carrier 

Im Oktober kündigte Carrier Transicold die Vector® eCool(TM)-Einheit als weltweit erstes vollständig autonomes, vollelektrisches, motorloses Kühlanhängersystem an, das in die Serienproduktion geht. Der Vector eCool nutzt modernste Energierückgewinnung und das Stromversorgungssystem von AddVolt, um die vom Anhänger erzeugte kinetische Energie in Strom umzuwandeln, der dann in einem Akkupack gespeichert wird, um das Kühlaggregat zu betreiben. Dieser Kreislauf schafft ein völlig autonomes System, das keine direkten CO2- oder Partikelemissionen erzeugt.

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Carrier Transicold, um unsere erfolgreiche Technologie zu nutzen, zu skalieren und weitere Innovationen voranzutreiben“, sagte Bruno Azevedo, CEO von AddVolt. „Während sich unsere Technologie heute auf Kühltransportflotten in Europa konzentriert, hat sie das Potenzial, in Zukunft auch für andere Anwendungen und Geografien von Nutzen zu sein.“

Der Vector eCool wird im Rahmen des „Healthy, Safe, Sustainable Cold Chain Program“ von Carrier angeboten, um die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und Impfstoffen zu erhalten und zu schützen. Erfahren Sie mehr auf corporate.carrier.com/healthycoldchain oder besuchen Sie www.carriertransicold.eu.

Informationen zu Carrier Transicold

Carrier Transicold hilft bei der Verbesserung des Transports und der Verschiffung von temperaturgeführten Gütern mit einer kompletten Reihe von Geräten und Dienstleistungen für den Kühltransport und die Sichtbarkeit der Kühlkette. Seit mehr als 50 Jahren ist Carrier Transicold führend in der Branche und beliefert Kunden auf der ganzen Welt mit fortschrittlichen, energieeffizienten und umweltverträglichen Containerkühlsystemen und -aggregaten, direktangetriebenen und Diesel-LKW-Aggregaten sowie Kühlsystemen für Anhänger. Carrier Transicold ist ein Teil der Carrier Global Corporation, dem weltweit führenden Anbieter von gesunden, sicheren und nachhaltigen Gebäude- und Kühlkettenlösungen. Weitere Informationen finden Sie auf carriertransicold.eu. Folgen Sie uns auf Twitter: @SmartColdChain.

 Kontakt:                Julie Cardin

                         Carrier Transicold Europe

                         +33 6 20 31 24 80

                      Julie.cardin@carrier.com
 

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1456607/Carrier_AddVolt_battery_technology_Vector_eCool_trailer_refrigeration.jpg

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FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur VerfügungBrennstoffzellenantrieb für verschiedene AnwendungenE-Kit für globale PartnerEinladung zur Framo Zentrale

16.03.2021 – 08:45

Framo GmbH

FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung
Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen
E-Kit für globale Partner
Einladung zur Framo Zentrale


















FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale
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Löbichau, Thüringen (ots)

FRAMO will noch in diesem Jahr einen eTruck mit Wasserstoffantrieb vorstellen. Das kündigte das thüringische Unternehmen nun in einer Pressemitteilung an. Damit hat der Mittelständler, der für seine Innovationskraft bekannt ist, einmal mehr in einem wichtigen Feld der Zukunftsmobilität einen technischen Vorsprung. „Wir haben jahrelang geforscht, entwickelt und gearbeitet, jetzt sind wir so weit“, stellt Ralf Binnenbruck fest, der CTO der FRAMO GmbH. Eine Nachricht, die in der Branche für Aufsehen sorgt. Denn auch viele internationale Großkonzerne arbeiten seit Jahren am Thema Wasserstoff im Schwerlastverkehr. In vielen Fällen allerdings ohne zählbare Ergebnisse. „Das spezialisierte Know-How unserer Mitarbeiter und die Kontinuität in der Entwicklungsarbeit unserer Ingenieure, machen diese Ergebnisse möglich“, betont Binnenbruck.

Angebot auf der Langstrecke

Bislang ist FRAMO für die E-Mobilität im Bereich des Schwerlastverkehrs bekannt. Hier überzeugt man mit kleinen Serien für besondere Ansprüche. Vom kommunalen Abfallsammel-Lkw über den elektrisch angetriebenen Betonmischer bis hin zum eTruck mit Kühlaggregat reicht das Portfolio. Und das im Bereich von 7,5 bis 60 Tonnen. Zu den Kunden zählen u.a. die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker oder auch Kommunen. Die Elektromobilität im Schwerlastverkehr hat ihre Stärken allerdings auf der Kurz- und Mitteldistanz. Mit der neuen Generation von Wasserstrofftrucks will FRAMO deshalb nun auf der Langstrecke ein Angebot machen. Hier gilt die Wasserstofftechnologie in Form einer Brennstoffzelle als Zukunft der Mobilität. Auf diese Weise lässt sich erheblich Gewicht sparen und Ladungskapazität gewinnen. Gleichzeitig wächst die Reichweite der Trucks.

„Der Markt ist gigantisch“, ist Serhat Yilmaz überzeugt, der bei FRAMO als Mitglied der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. „Wir bieten eine 100 Prozent emissionsfreie Mobilität für den Transport von Gütern. Die wird ein zentraler Baustein der Energiewende sein müssen und Teil eines nachhaltigen Wirtschaftssystems“ Der Prototyp, der noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll, ist ein 26-Tonner, dessen Grundaufbau nach dem bewährten FRAMO-Prinzip mit modularen Erweiterungen für zahlreiche Nischen spezialisiert werden kann.

Tag der klärenden Tür

Derzeit befindet sich das Traditionsunternehmen in Gesprächen über eine engere Zusammenarbeit mit mehreren großen Partnern. „Unser Know-How in der Umrüstung mit der Serienstärke eines großen Konzerns zu verbinden, das kann für beide Seiten Sinn machen“, erklärt Serhat Yilmaz. Das aber ist nur eine von vielen Zukunftsperspektiven für das thüringische Unternehmen. Man sieht auch große Chancen in der Auslieferung fertiger KITs, die dann weltweit von spezialisierten Umrüstern verbaut werden. Denn neben der Auslieferung neuer Lkw wird der Umbau bestehender Fuhrparks in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen.

FRAMO präsentiert sich am 23.03.2021 mit dem Motto TAG DER KLÄRENDEN TÜR. Die FRAMO hat sich in den vergangenen Monaten neu aufgestellt und die Entwicklung vorangetrieben. „Das wollen wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Termin zeigen“, lädt Yilmaz ein. Die neue Leitung des Unternehmens, Herr Makmie Jebrahim (technischer Geschäftsführer) und Herr Elarbi Saidi (kaufmännischer Geschäftsführer) präsentieren sich bei dieser Gelegenheit erstmals öffentlich. Sie erklären, wo FRAMO herkommt, was in der Vergangenheit schieflief und wo sie in den nächsten Jahren hinwill. Unterstützt werden sie von Herrn Ralf Binnenbruck (CTO) und Herrn Serhat Yilmaz (Mitglied der Geschäftsführung, CMO, CBDM). Online oder per Mail können sich alle Pressevertreter und Redakteure anmelden.

Über Framo:

Die FRAMO GmbH ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in Löbichau, das mit viel Leidenschaft die Umgestaltung der urbanen und suburbanen Logistik vorantreibt. 2014 hauchte man der Traditionsmarke neues Leben ein. Durch Umrüstung der Nutzfahrzeuge auf saubere, batterie- oder brennstoffzellenbetriebene Antriebssysteme trägt das Unternehmen zur Verringerung der CO2 Emissionen bei. Einen Großteil der Komponenten entwickelt Framo dabei selbst.

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Serhat Yilmaz
Mitglied der Geschäftsführung
Chief Marketing & Business Development Officer
Tel.: +49 36602 473330
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TBEA Cloud hat das Planungsschema des ersten „PV + Highway“-Demonstrationsprojekts fertiggestellt

16.03.2021 – 03:40

TBEA SUNOASIS CO.,LTD.

TBEA Cloud hat das Planungsschema des ersten „PV + Highway“-Demonstrationsprojekts fertiggestellt


















Urumqi, China (ots/PRNewswire)

Kürzlich hat das Design-Institut von TBEA Sunoasis das Planungsschema des ersten „PV + Highway“-Demonstrationsprojekts für eine typische Vollszenenanwendung in China abgeschlossen. Das Projekt befindet sich in einem Versorgungsgebiet entlang einer Autobahn, mit einer geplanten Gesamtleistung von 3,5 MW. Es ist mit einer Selbsterzeugungs- und Selbstverbrauchsbetriebsart ausgelegt, die den täglichen Strombedarf der Infrastrukturen im Versorgungsgebiet decken kann. Nach der Fertigstellung kann es 4200 MWh Strom pro Jahr erzeugen, was einer jährlichen Einsparung von 1377,6 t Standardkohle (basierend auf dem durchschnittlichen Standardkohleverbrauch von 320 g/kWh) im Vergleich zu thermischen Kraftwerken gleicher Kapazität entspricht und dementsprechend die Emission verschiedener Luftschadstoffe pro Jahr reduziert, einschließlich etwa 126 t Schwefeldioxid (SO2), 4187,4 t Kohlendioxid (CO2) und 63 t Stickoxide (NOx).

Was ist „PV + Highway“

„PV + Highway“ soll PV Stromerzeugungstechnologie mit dem Autobahnsystem integrieren, um die Autobahnen, Schultern, Rampen, Isolationszonen und anderen eigenen Raum im Autobahnsystem, sowie den Raum von Gebäudedächern, Parkschuppen, Mauern und anderen Einrichtungen im Servicebereich für die Anordnung und Installation von PV-Stromerzeugungssystemen zu nutzen. Die erzeugte saubere Energie wird für die Beleuchtungs- und Belüftungsanlagen von Brücken und Tunneln, die Stromversorgungsanlagen in Raststätten und anderen Autobahnsystemen verwendet oder ins Netz eingespeist.

Wie alle wissen, hat die PV-Industrie mit dem Ziel des „maximalen Kohlendioxidausstoßes“ und der „Kohlendioxidneutralität“ neue Entwicklungsmöglichkeiten und -herausforderungen eingeläutet. Bis 2020 hat Chinas Autobahnkilometerzahl 150.000 Kilometer überschritten. Mit dem Aufkommen der Ära von „5G + intelligentem Transport“ und der Innovation von Elektrofahrzeugen, intelligenten Ladesäulen, fahrerloser Technologie im Bereich des Transports wird der jährliche Stromverbrauch des Autobahnsystems deutlich ansteigen, zusammen mit den ursprünglichen Beleuchtungs- und Belüftungsanlagen von Brücken und Tunneln sowie Stromanlagen in Raststätten wird die PV-Stromerzeugung ausreichend Platz für den Verbrauch haben. Typische Demonstration, die in der Energieerzeugung und im Umweltschutz eingesetzt wird.

Das Projekt ist eine gute Lösung für die Einzelstromversorgungsstruktur des Stromnetzes in abgelegenen Gebieten des Autobahnsystems und wird die beste Möglichkeit sein, die Stromversorgung in lokalen Versorgungsgebieten zu ergänzen. Gleichzeitig wird neben der Deckung des Strombedarfs im Versorgungsgebiet in Verbindung mit den Eigenschaften des Versorgungsgebiets als Verkehrsinfrastruktur auch die Ästhetik des PV-Projekts maximiert. Darüber hinaus, kombiniert mit der Anforderung des Eigentümers, das „PV + Transport“-Projekt von demonstrativer Bedeutung entlang der Autobahnen in China zu schaffen, ist der Projektentwurfsplan das aktuelle inländische und internationale fortschrittliche PV-Stromerzeugungsentwurfskonzept zu verwenden, das die Straßen-PV, den Gehweg der modularen PV-Fliesen, die Hang-PV, die PV-Schallschutzwand, die Dach-PV, die zentrale Barriere-PV und andere Formen der Anwendung in einem integriert. Nach der Fertigstellung wird das Projekt eines der fortschrittlichsten und perfektesten „PV + Transport“-Projekte entlang der Autobahn und sogar im Autobahnsystem in China werden, das von fortschrittlicher Demonstrationsbedeutung ist und eine positive Rolle bei der Förderung der Kombination von PV-Stromerzeugungstechnologie und Transportinfrastrukturen spielen wird. TBEA Sunoasis treibt die Geschäftsinnovation mit fortschrittlicher Technologie voran und hat eine digitale Planungsplattform aufgebaut, die digitale Windressourcenbewertung, digitale technische Planung und 3D-Übertragungsleitungsplanung integriert, die das gesamte Lebenszyklus-Planungsmanagement von Windparks realisieren kann, digitale 3D-Planungslösungen für Windkraft und Photovoltaik ausgibt, die nationale und internationale Planungsstandards und Übergabestandards erfüllen, sowie 3D-Planungslösungen für 35-kV-Sammelleitungen von inländischen Windparks und Übertragungsleitungen von 220 kV und darunter des nationalen Netzes, und hat eine kumulative Planungskapazität von über 16 GW für Projekte in der neuen Energiebranche erreicht.

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ThunderSoft und Human Horizons kündigen ein Joint Venture zur Entwicklung eines SOA-Frameworks für vernetzte Fahrzeuge an

12.03.2021 – 04:21

ThunderSoft

ThunderSoft und Human Horizons kündigen ein Joint Venture zur Entwicklung eines SOA-Frameworks für vernetzte Fahrzeuge an


















Shanghai (ots/PRNewswire)

ThunderSoft (SZ:300496), der weltweit führende Anbieter von Betriebssystemprodukten und -technologien, hat vor kurzem eine Vereinbarung mit Human Horizons getroffen, um ein neues Joint Venture zu gründen, das sich auf die Entwicklung von SOA-Frameworks für vernetzte Fahrzeuge der nächsten Generation konzentrieren wird.

Das neue Joint Venture wird von ThunderSoft betrieben. Es wird die fortschrittlichen Betriebssystemtechnologien von ThunderSoft sowie das herausragende Designkonzept und die ee-Architektur von Human Horizons nutzen, um Middleware zu erforschen und zu entwickeln, die in verschiedenen Modulen von vernetzten Fahrzeugen laufen kann, einschließlich Chassis, VDCM (Vehicle Dynamic Control Module), BDCM (Body Dynamic Control Module), IDCM (Intelligent Dynamic Control Module) und ADCM (Autonomous Dynamic Control Module). Darüber hinaus wird das Unternehmen auch Software-Entwicklungswerkzeuge und Beratungsdienstleistungen für Automobilhersteller sowie für Unternehmen im Bereich Autoteile auf der ganzen Welt anbieten. Das erste produzierte Modell, das das SOA-Framework des Joint Ventures nutzt, wird HiPhi X heißen. Und es wird im Mai in China auf den Markt kommen.

„Die Gründung des neuen Joint Ventures ist für ThunderSoft ein weiterer Schritt in Richtung eines besseren Enabler für unsere Industriepartner. Es wird auch unsere Innovationen in den Bereichen vernetzte Straßen und Fahrzeuge, autonomes Fahren und E-Cockpit beschleunigen, um unsere industrielle Führung zu stärken“, sagte Hongfei Zhao, Chairman und CEO von ThunderSoft. „Es ist ein weiterer Erfolg von ThunderSoft in Sachen ökologische Fusion und Innovation.“

„Die Zusammenarbeit zwischen Human Horizons und ThunderSoft wird die laufende Entwicklung in der Automobilindustrie anführen, die industrielle Struktur neugestalten und mehr Partnern helfen, überlegen zu sein“, sagte Lei Ding, Chairman und CEO von Human Horizons HiPhi.

Informationen zu ThunderSoft

ThunderSoft ist ein Anbieter von Betriebssystemtechnologien, überlegenen Produkten und Lösungen, Experte für Mobile, IoT, Automotive und Enterprise. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Peking und ist an der Shenzhen Stock Exchange (SZ: 300496). Es hat starke Partnerschaften mit den weltweit führenden Technologieunternehmen, einschließlich Halbleitern, Komponenten, Endgeräten, Software und Internetanbietern sowie Mobilfunkanbietern aufgebaut, was dem Unternehmen einen einzigartigen vertikalen Integrationsvorteil bei der Entwicklung hochwertiger intelligenter Geräte verschafft. ThunderSoft hat mehr als 30 F&E-Zentren und Niederlassungen in China und eine weltweite Präsenz in Deutschland, Finnland, Bulgarien, Japan, Südkorea, Indien, Malaysia, Singapur, Kanada und den USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.thundersoft.com.

Informationen zu HiPhi

HiPhi ist eine Premiummarke, die von Human Horizons geschaffen und von ihren Nutzern weiterentwickelt wurde. HiPhi X ist ein Elektrofahrzeug mit einer leichten Aluminium-Stahl-Hybridkonstruktion und nachhaltigen pflanzlichen Ledern und recycelbaren Materialien, die den nachhaltigen Charakter der EV-Produkte von Human Horizons unterstreichen.

HiPhi X hat eine neue Generation intelligenter, vollelektrischer Fahrzeuge der nächsten Generation definiert und eröffnet mit dem innovativen Luxus-Technologie-Erlebnis „TECHLUXE®“ von Human Horizons grenzenlose Möglichkeiten für den Transport in der Zukunft. Der innovative, entwicklungsfähige Super-SUV ist als bahnbrechendes Produkt positioniert, das die Ära der intelligenten Elektroautos neu definiert und weltweit erste Technologien in einer Vielzahl von Bereichen – von Sicherheit und Design über autonomes Fahren bis hin zu adaptivem Lernen – aufweist.

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