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Koch Equity Development schließt Vereinbarung zum Erwerb von Transaction Network Services für strategisches Wachstum

16.04.2021 – 02:02

Koch Equity Development

Koch Equity Development schließt Vereinbarung zum Erwerb von Transaction Network Services für strategisches Wachstum


















Wichita, Kansas (ots/PRNewswire)

Koch Equity Development LLC, die Investment- und Akquisitionstochter von Koch Industries, Inc. (zusammen „Koch“), hat bekannt gegeben, dass sie sich bereit erklärt hat, Transaction Network Services, Inc. („TNS“) von verbundenen Unternehmen der Siris Capital Group, LLC und anderen Minderheitsaktionären von TNS zu erwerben. TNS bietet sichere, unternehmenskritische Konnektivitäts- und Interoperabilitätslösungen über ein weltweit verwaltetes Netzwerk an, mit denen die Kunden Daten und Informationen austauschen und weltweit Transaktionen durchführen können. Koch hat bereits im Januar 2016 seine erste Investition in TNS getätigt. Die mehrstufige Akquisition folgt einem ähnlichen Ansatz wie die Akquisitionen von Infor im Jahr 2020 und von Guardian Glass im Jahr 2016 durch Koch.

TNS, ein weltweit führender Anbieter von Infrastructure-as-a-Service-Leistungen, wird weiterhin unter seiner bisherigen Geschäftsleitung von seinem Hauptsitz in Reston, Virginia, aus tätig sein. TNS ist eine der führenden Plattformen für verwaltete Netzwerkkonnektivität, deren Ziel es ist, ihre Reichweite auf neue wachstumsstarke Märkte auszudehnen. Dazu gehören 5G, der sichere Handel mit extrem geringer Latenz, das Aufladen von Elektrofahrzeugen, intelligentes Parken, digitale Zahlungen und andere IoT-Branchen. Gleichzeitig werden die Innovationen der Kunden in den Kerndienstleistungsangeboten für Zahlungen, Finanzdienstleistungen und Kommunikation fortgesetzt. TNS ist auch der führende Anbieter von Lösungen für das Management mobiler Anrufe mittels seines Markenangebots von Cequint, mit dem Telekommunikationsanbieter Verbraucher durch Robocall-/Spam-Erkennung schützen, zuverlässige persönliche Kommunikation durch verbesserte Anruferidentitätsdienste fördern und Markenlösungen für vertrauenswürdige Interaktionen zwischen Unternehmen und Verbrauchern entwickeln können.

TNS wird dazu beitragen, die stetigen Bemühungen von Koch für die technologische Transformation zu verbessern. Die Koch-Unternehmen haben in den letzten Jahren mehr als 30 Milliarden USD in technologiebezogene Investitionen investiert und damit ein weltweites Portfolio von Unternehmen aus verschiedenen Branchen neu definiert. Die Investition unterstreicht das Vertrauen von Koch in das Engagement von TNS für seine Kunden und das Fachwissen im Bereich Netzwerkmanagement des Unternehmens, das die Fähigkeiten von TNS weltweit nutzt. Unter der Eigentümerschaft von Koch wird TNS über eine stabile Eigentumsbasis und einen umfassenden Zugang zu Kapital verfügen, was eine beschleunigte Konzentration sowohl auf organische als auch auf anorganische Wachstumschancen ermöglicht.

„Heute beginnt ein spannendes neues Kapitel für TNS, unsere Mitarbeiter und unsere aktuellen und zukünftigen Kunden. Dank dieser Übernahme werden wir schneller in der Lage dazu sein, unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, sich auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren, ohne sich um die ständig zunehmende Komplexität zu sorgen, die mit der sicheren Übertragung unternehmenskritischer, zeitsensibler Transaktionsdaten verbunden ist“, erklärte Mike Keegan, CEO von TNS. „In den vergangenen fünf Jahren haben wir eine enge Partnerschaft mit Koch aufgebaut und diese Transaktion ist die natürliche Weiterentwicklung dieser jahrelangen Zusammenarbeit. Als Teil von Koch werden wir unseren Kunden mit verstärkten Investitionen in neue Technologien und aktuelle und zukünftige Dienstleistungen, die für unsere langfristige Wachstumsstrategie entscheidend sind, schneller mehr Mehrwert bieten können.“

„Die Übernahme von TNS folgt auf eine fünfjährige Zusammenarbeit mit dem Unternehmen, nicht nur als Investor, sondern auch als Kunde“, erklärte Brett Watson, Präsident von Koch Equity Development. „Wir freuen uns, das Unternehmen in seiner nächsten Wachstumsphase weiterhin unterstützen zu können und möchten dem hervorragenden Team von Siris zum Abschluss unserer erfolgreichen Partnerschaft danken.“ Matt Hewitt, Leiter von Koch Equity Development, fügte hinzu: „Die Welt bewegt sich weiter in Richtung einer interoperablen, vernetzten Zukunft, und sind wir begeistert von der innovativen Arbeit, die TNS bei der Arbeit mit seinen Kunden weltweit leistet. Es ein beispielhaftes Team, das wahrhaft differenzierte Lösungen auf den Markt bringt.“

„Diese Transaktion würdigt die Bemühungen und den Erfolg des TNS-Teams bei der Umsetzung einer strategischen Vision zur Erzielung von profitablem Wachstum“, erklärte Robert Aquilina, Vorsitzender von TNS und geschäftsführender Gesellschafter von Siris. „Meine Kollegen bei Siris und ich sind stolz darauf, Teil dieser Reise gewesen zu sein, und wir sind davon überzeugt, dass wir als Teil von Koch bestens für langfristiges Wachstum positioniert sind.

Die Bedingungen der Vereinbarung wurden nicht veröffentlicht. Der Abschluss wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 erfolgen. Rothschild & Co und die Credit Suisse waren Finanzberater von Koch und Jones Day Rechtsberater von Koch. Evercore und Macquarie Capital dienten als Finanzberater von TNS und Sidley Austin LLP als Rechtsberater von TNS.

Informationen zu TNS

TNS ist einer der weltweit führenden Anbieter von Infrastructure-as-a-Service-Lösungen für unternehmenskritische Anwendungen und ein vertrauenswürdiger Partner für Tausende Finanzinstitute, Telekommunikationsanbieter und Einzelhändler weltweit. Seit 1990 bietet TNS Kunden in über 60 Ländern aus Amerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum seine Dienstleistungen an. Über seine global verwaltete Plattform ermöglicht TNS Milliarden täglicher Telefonanrufe und den Handel mit elektronischen Wertpapieren sowie über 34 Milliarden jährliche Zahlungsvorgänge auf sichere Weise. TNS ist über seine Tochtergesellschaft Cequint (https://www.cequint.com/) auch ein führender Anbieter von erweiterten Diensten für den Schutz mobiler Anrufer-IDs und Spam/Robocall. Weitere Informationen finden Sie auf www.tnsi.com.

Informationen zu Koch Equity Development LLC (KED)

KED betreibt Büros in Wichita und London und ist für den Bereich Fusionen und Übernahmen von Koch Industries, Inc. und das Management eines breitgefächerten Kapitalanlageportfolios verantwortlich. Zu wichtigsten Empfängern dieser Investitionen gehören Infor, Getty Images, MI Windows and Doors, Global Medical Response, Meredith/Time Inc., Solera Holdings Inc. und The ADT Corporation. Seit 2012 hat die KED mehr als 30 Milliarden USD an Eigenkapital in Hauptinvestitionen investiert.

Informationen zu Koch Industries, Inc.

Koch Industries, Inc. mit Sitz in Wichita, Kansas, ist laut Forbes eines der größten privat geführten Unternehmen in Amerika mit einem geschätzten Jahresumsatz von bis zu 115 Milliarden USD. Das Unternehmen unterhält ein vielfältiges Portfolio von Unternehmen, die in den Bereichen Raffination, Chemikalien und Biokraftstoffe, Forstwirtschaft und Konsumgüter, Düngemittel, Polymere und Fasern, Prozess- und Verschmutzungskontrollsysteme, Elektronik, Software und Datenanalyse, Mineralien, Glas, Automobilkomponenten, Viehzucht, Rohstoffhandel und Investitionen tätig sind. Seit 2003 haben die Koch-Unternehmen fast 133 Milliarden USD in Wachstum und Verbesserungen investiert. Weitere Neuigkeiten und Informationen finden Sie unter www.KOCHind.com.

Informationen zu Siris

Siris ist ein führendes Private-Equity-Unternehmen, das in erster Linie in ausgereifte Technologie- und Telekommunikationsunternehmen mit unternehmenskritischen Produkten und Dienstleistungen investiert, die sich Veränderungen in der Branche oder anderen grundlegenden Änderungen gegenübersehen. Die Entwicklung von firmeneigener Forschung durch Siris zur Ermittlung von Chancen und die umfassende Zusammenarbeit mit seinen geschäftsführenden Gesellschaftern sind ein wesentlicher Bestandteil des Firmenansatzes. Die geschäftsführenden Gesellschafter von Siris sind erfahrene leitende Angestellte, die sich aktiv an Schlüsselaspekten des Transaktionslebenszyklus beteiligen, um Chancen zu erkennen und den strategischen und betrieblichen Wert zu steigern. Siris hat seinen Sitz in New York und im Silicon Valley und hat kumulative Kapitalzusagen in Höhe von fast 6 Milliarden USD erhalten. www.siris.com.

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Pressekontakt:

Dan Knight
Daniel.knight@kochps.com

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Luczak/Jung: Wir legen kriminellen Plattformbetreibern das Handwerk

15.04.2021 – 15:13

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Luczak/Jung: Wir legen kriminellen Plattformbetreibern das Handwerk


















Berlin (ots)

Mit der Anpassung strafrechtlicher Regelungen machen wir klar: Recht und Gesetz gelten – sowohl real als auch digital

Der Deutsche Bundestag debattiert am kommenden Freitag in erster Lesung den Gesetzentwurf zur Strafbarkeit des Betreibens krimineller Handelsplattformen im Internet und des Bereitstellens entsprechender Server-Infrastrukturen. Dazu erklären der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Jan-Marco Luczak, und der zuständige Berichterstatter Ingmar Jung:

Dr. Jan-Marco Luczak: „Waffen, Drogen oder Kinderpornografie sind im Internet mit ein paar Klicks frei verfügbar. Das ist für uns als Union nicht akzeptabel. Diejenigen, die solche Handelsplattformen betreiben, nehmen wir daher jetzt konsequent in die Verantwortung. Mit dem neuen Gesetz werden Strafbarkeitslücken geschlossen, denn auch im Netz darf es keinen Freibrief für kriminelle Machenschaften geben. Das gilt vor allem auch für die Betreiber von Kinderpornografie-Plattformen. Deswegen haben wir mit dem Gesetz einen Verbrechenstatbestand für Plattformen durchgesetzt, auf denen mit Wissen und Willen des Betreibers unter anderem Kinderpornografie gehandelt oder getauscht wird. Wer sich an den Schwächsten in unserer Gesellschaft vergeht, verdient kein Pardon – egal ob als Haupttäter, Gehilfe oder Wegbereiter. Mit dem Gesetz verbessern wir damit auch den Schutz unserer Kinder. Die Kultur der Straflosigkeit von Mitwissern wird nun endlich gebrochen.“

Ingmar Jung: „Was analog verboten ist, darf digital nicht erlaubt sein. Kriminelle Straftäter besorgen sich ihre Waffen in der Regel auf einschlägigen Plattformen im Dark- oder sogar im Clearnet. Mit dem neuen Straftatbestand reagieren wir auf die Möglichkeiten Krimineller, die sich das Internet für ihre Machenschaften zu Nutze machen.

Durch die Möglichkeit der Telekommunikationsüberwachung, der Onlinedurchsuchung und der Verkehrsdatenerhebung bei dem Verdacht des gewerbs- oder bandenmäßigen Betreibens krimineller Handelsplattformen oder der gezielten Förderung von Verbrechen, wie z.B. Auftragsmorden, geben wir den Ermittlungsbehörden außerdem effektive Instrumente zur Strafverfolgung an die Hand. Ein entschlossenes Vorgehen der Strafjustiz, um die Straflosigkeit der Täter zu beseitigen und Verbrechen wie den Menschenhandel zu einer Aktivität mit hohem Risiko und niedrigem Profit zu machen – das ist unser Ziel.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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Koch Equity Development schließt Vereinbarung zum Erwerb von Transaction Network Services für strategisches Wachstum

16.04.2021 – 02:02

Koch Equity Development

Koch Equity Development schließt Vereinbarung zum Erwerb von Transaction Network Services für strategisches Wachstum


















Wichita, Kansas (ots/PRNewswire)

Koch Equity Development LLC, die Investment- und Akquisitionstochter von Koch Industries, Inc. (zusammen „Koch“), hat bekannt gegeben, dass sie sich bereit erklärt hat, Transaction Network Services, Inc. („TNS“) von verbundenen Unternehmen der Siris Capital Group, LLC und anderen Minderheitsaktionären von TNS zu erwerben. TNS bietet sichere, unternehmenskritische Konnektivitäts- und Interoperabilitätslösungen über ein weltweit verwaltetes Netzwerk an, mit denen die Kunden Daten und Informationen austauschen und weltweit Transaktionen durchführen können. Koch hat bereits im Januar 2016 seine erste Investition in TNS getätigt. Die mehrstufige Akquisition folgt einem ähnlichen Ansatz wie die Akquisitionen von Infor im Jahr 2020 und von Guardian Glass im Jahr 2016 durch Koch.

TNS, ein weltweit führender Anbieter von Infrastructure-as-a-Service-Leistungen, wird weiterhin unter seiner bisherigen Geschäftsleitung von seinem Hauptsitz in Reston, Virginia, aus tätig sein. TNS ist eine der führenden Plattformen für verwaltete Netzwerkkonnektivität, deren Ziel es ist, ihre Reichweite auf neue wachstumsstarke Märkte auszudehnen. Dazu gehören 5G, der sichere Handel mit extrem geringer Latenz, das Aufladen von Elektrofahrzeugen, intelligentes Parken, digitale Zahlungen und andere IoT-Branchen. Gleichzeitig werden die Innovationen der Kunden in den Kerndienstleistungsangeboten für Zahlungen, Finanzdienstleistungen und Kommunikation fortgesetzt. TNS ist auch der führende Anbieter von Lösungen für das Management mobiler Anrufe mittels seines Markenangebots von Cequint, mit dem Telekommunikationsanbieter Verbraucher durch Robocall-/Spam-Erkennung schützen, zuverlässige persönliche Kommunikation durch verbesserte Anruferidentitätsdienste fördern und Markenlösungen für vertrauenswürdige Interaktionen zwischen Unternehmen und Verbrauchern entwickeln können.

TNS wird dazu beitragen, die stetigen Bemühungen von Koch für die technologische Transformation zu verbessern. Die Koch-Unternehmen haben in den letzten Jahren mehr als 30 Milliarden USD in technologiebezogene Investitionen investiert und damit ein weltweites Portfolio von Unternehmen aus verschiedenen Branchen neu definiert. Die Investition unterstreicht das Vertrauen von Koch in das Engagement von TNS für seine Kunden und das Fachwissen im Bereich Netzwerkmanagement des Unternehmens, das die Fähigkeiten von TNS weltweit nutzt. Unter der Eigentümerschaft von Koch wird TNS über eine stabile Eigentumsbasis und einen umfassenden Zugang zu Kapital verfügen, was eine beschleunigte Konzentration sowohl auf organische als auch auf anorganische Wachstumschancen ermöglicht.

„Heute beginnt ein spannendes neues Kapitel für TNS, unsere Mitarbeiter und unsere aktuellen und zukünftigen Kunden. Dank dieser Übernahme werden wir schneller in der Lage dazu sein, unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, sich auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren, ohne sich um die ständig zunehmende Komplexität zu sorgen, die mit der sicheren Übertragung unternehmenskritischer, zeitsensibler Transaktionsdaten verbunden ist“, erklärte Mike Keegan, CEO von TNS. „In den vergangenen fünf Jahren haben wir eine enge Partnerschaft mit Koch aufgebaut und diese Transaktion ist die natürliche Weiterentwicklung dieser jahrelangen Zusammenarbeit. Als Teil von Koch werden wir unseren Kunden mit verstärkten Investitionen in neue Technologien und aktuelle und zukünftige Dienstleistungen, die für unsere langfristige Wachstumsstrategie entscheidend sind, schneller mehr Mehrwert bieten können.“

„Die Übernahme von TNS folgt auf eine fünfjährige Zusammenarbeit mit dem Unternehmen, nicht nur als Investor, sondern auch als Kunde“, erklärte Brett Watson, Präsident von Koch Equity Development. „Wir freuen uns, das Unternehmen in seiner nächsten Wachstumsphase weiterhin unterstützen zu können und möchten dem hervorragenden Team von Siris zum Abschluss unserer erfolgreichen Partnerschaft danken.“ Matt Hewitt, Leiter von Koch Equity Development, fügte hinzu: „Die Welt bewegt sich weiter in Richtung einer interoperablen, vernetzten Zukunft, und sind wir begeistert von der innovativen Arbeit, die TNS bei der Arbeit mit seinen Kunden weltweit leistet. Es ein beispielhaftes Team, das wahrhaft differenzierte Lösungen auf den Markt bringt.“

„Diese Transaktion würdigt die Bemühungen und den Erfolg des TNS-Teams bei der Umsetzung einer strategischen Vision zur Erzielung von profitablem Wachstum“, erklärte Robert Aquilina, Vorsitzender von TNS und geschäftsführender Gesellschafter von Siris. „Meine Kollegen bei Siris und ich sind stolz darauf, Teil dieser Reise gewesen zu sein, und wir sind davon überzeugt, dass wir als Teil von Koch bestens für langfristiges Wachstum positioniert sind.

Die Bedingungen der Vereinbarung wurden nicht veröffentlicht. Der Abschluss wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2021 erfolgen. Rothschild & Co und die Credit Suisse waren Finanzberater von Koch und Jones Day Rechtsberater von Koch. Evercore und Macquarie Capital dienten als Finanzberater von TNS und Sidley Austin LLP als Rechtsberater von TNS.

Informationen zu TNS

TNS ist einer der weltweit führenden Anbieter von Infrastructure-as-a-Service-Lösungen für unternehmenskritische Anwendungen und ein vertrauenswürdiger Partner für Tausende Finanzinstitute, Telekommunikationsanbieter und Einzelhändler weltweit. Seit 1990 bietet TNS Kunden in über 60 Ländern aus Amerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum seine Dienstleistungen an. Über seine global verwaltete Plattform ermöglicht TNS Milliarden täglicher Telefonanrufe und den Handel mit elektronischen Wertpapieren sowie über 34 Milliarden jährliche Zahlungsvorgänge auf sichere Weise. TNS ist über seine Tochtergesellschaft Cequint (https://www.cequint.com/) auch ein führender Anbieter von erweiterten Diensten für den Schutz mobiler Anrufer-IDs und Spam/Robocall. Weitere Informationen finden Sie auf www.tnsi.com.

Informationen zu Koch Equity Development LLC (KED)

KED betreibt Büros in Wichita und London und ist für den Bereich Fusionen und Übernahmen von Koch Industries, Inc. und das Management eines breitgefächerten Kapitalanlageportfolios verantwortlich. Zu wichtigsten Empfängern dieser Investitionen gehören Infor, Getty Images, MI Windows and Doors, Global Medical Response, Meredith/Time Inc., Solera Holdings Inc. und The ADT Corporation. Seit 2012 hat die KED mehr als 30 Milliarden USD an Eigenkapital in Hauptinvestitionen investiert.

Informationen zu Koch Industries, Inc.

Koch Industries, Inc. mit Sitz in Wichita, Kansas, ist laut Forbes eines der größten privat geführten Unternehmen in Amerika mit einem geschätzten Jahresumsatz von bis zu 115 Milliarden USD. Das Unternehmen unterhält ein vielfältiges Portfolio von Unternehmen, die in den Bereichen Raffination, Chemikalien und Biokraftstoffe, Forstwirtschaft und Konsumgüter, Düngemittel, Polymere und Fasern, Prozess- und Verschmutzungskontrollsysteme, Elektronik, Software und Datenanalyse, Mineralien, Glas, Automobilkomponenten, Viehzucht, Rohstoffhandel und Investitionen tätig sind. Seit 2003 haben die Koch-Unternehmen fast 133 Milliarden USD in Wachstum und Verbesserungen investiert. Weitere Neuigkeiten und Informationen finden Sie unter www.KOCHind.com.

Informationen zu Siris

Siris ist ein führendes Private-Equity-Unternehmen, das in erster Linie in ausgereifte Technologie- und Telekommunikationsunternehmen mit unternehmenskritischen Produkten und Dienstleistungen investiert, die sich Veränderungen in der Branche oder anderen grundlegenden Änderungen gegenübersehen. Die Entwicklung von firmeneigener Forschung durch Siris zur Ermittlung von Chancen und die umfassende Zusammenarbeit mit seinen geschäftsführenden Gesellschaftern sind ein wesentlicher Bestandteil des Firmenansatzes. Die geschäftsführenden Gesellschafter von Siris sind erfahrene leitende Angestellte, die sich aktiv an Schlüsselaspekten des Transaktionslebenszyklus beteiligen, um Chancen zu erkennen und den strategischen und betrieblichen Wert zu steigern. Siris hat seinen Sitz in New York und im Silicon Valley und hat kumulative Kapitalzusagen in Höhe von fast 6 Milliarden USD erhalten. www.siris.com.

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

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Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
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Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
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Polte kündigt Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom an, um massive IoT-Ortungstechnologie voranzutreiben

16.04.2021 – 02:33

Polte

Polte kündigt Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom an, um massive IoT-Ortungstechnologie voranzutreiben


















Dallas und Bonn, Deutschland (ots/PRNewswire)

Polte hat die ersten Feldversuche erfolgreich abgeschlossen und wird nun mit der Deutschen Telekom zusammenarbeiten, um engagierte Pilotprojekte mit Kunden in ganz Europa zu starten.

Polte, Innovator der Cloud Location over Cellular (C-LoC)-Technologie, gibt eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom, dem größten Telekommunikationsunternehmen in Europa, bekannt, um groß angelegte Kundenpilotprojekte mit der Polte Location API durchzuführen. Die Deutsche Telekom möchte die patentierte Technologie von Polte nutzen, um die Genauigkeit der zellularen Positionierung zu erhöhen und die internationalen Nutzererfahrungen mit Asset Tracking zu verbessern. Das Projekt befindet sich derzeit in der kommerziellen Validierungsphase und wird mit mehreren prominenten Deutsche Telekom IoT-Kunden pilotiert, die eine universelle Anlagentransparenz benötigen. Um mehr darüber zu erfahren, wie Polte und die Deutsche Telekom die Standortwahl revolutionieren oder um sich über die Teilnahme am Pilotprogramm zu informieren, besuchen Sie https://iotcreators.com/en/iot-location-api/.

Polte ist führend im Bereich der 4G/5G-Mobilfunkortung und bietet die genauesten und sichersten Indoor- bis Outdoor-Standortinformationen für vernetzte Geräte auf der ganzen Welt. Polte schafft globale Sichtbarkeit mit deutlich höherer Genauigkeit als Cell ID, indem es einfach bestehende Mobilfunknetze und Cloud Computing nutzt. Mit der einfachen API von Polte können Kunden die Kosten und die Komplexität von zusätzlicher Hardware, Zugangspunkten oder Beacon-Implementierungen eliminieren, was einen schnellen ROI ermöglicht. Polte verfolgt einen disruptiven Ansatz und verlagert die Rechenkomplexität von der „Edge to Cloud“ in die Cloud, wodurch die Akkulaufzeit verbundener Mobilfunkgeräte verlängert und gleichzeitig die Privatsphäre der Standortdaten geschützt wird.

Die Deutsche Telekom hatte zuvor angekündigt, Polte als Lösungspartner in sein IoT Solution OptimizerÖkosystem aufzunehmen, das sich an Unternehmen richtet, die kostengünstig zuverlässige, akkubetriebene Mobile-IoT-Lösungen einsetzen wollen, von der Anlagenverfolgung bis zu Smart-City-Diensten.

„Die Deutsche Telekom ist stolz darauf, mit Polte zusammenzuarbeiten, um die bahnbrechenden, branchenführenden Ortungsfunktionen für Kunden zu nutzen, die eine universelle Asset-Transparenz ohne zusätzliche Infrastruktur benötigen“, sagt Jens Olejak, Leiter Neue Zugangstechnologien bei der Deutschen Telekom IoT.

Die Pilotprojekte werden voraussichtlich im April 2021 in Cat-M- (LTE-M) und NB-IoT-Netzen in Deutschland beginnen, mit einem schrittweisen Ansatz in ganz Europa. Die Zeit bis zur Kommerzialisierung wird von den Ergebnissen dieser kommerziellen Validierungsphase abhängen.

„Polte bietet eine um eine Größenordnung höhere Genauigkeit als konkurrierende Mobilfunk-Ortungstechnologien, wie z.B. Cell ID“, sagte Polte CEO Ed Chao. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom, um diese Vorteile in Bezug auf Kosten, Energie und Sicherheit auf Kunden weltweit auszuweiten und mehr Unternehmen dabei zu helfen, wertvolle Standortinformationen im Innen- und Außenbereich zu erhalten.“

Informationen zu Polte Corporation:

Polte, der Innovator der Cloud Location over Cellular (C-LoC)-Technologie, bietet bahnbrechende, kostengünstige IoT-Ortungslösungen für den Innen- und Außenbereich, die Unternehmen eine beispiellose Echtzeit-Transparenz für alle wichtigen Dinge ermöglichen. Durch die Nutzung globaler 4G- und 5G-Mobilfunksignale verändert Polte die Möglichkeiten der Anlagenverfolgung, indem es die Zugänglichkeit erhöht und den ROI für Lieferketten, Logistik, Fertigung und eine Vielzahl anderer Bereiche beschleunigt. Weitere Informationen finden Sie unter www.polte.com. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit allem, was Polte betrifft, indem Sie uns aufTwitter, Facebook und LinkedIn folgen.

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
Spitch AG, Kreuzstrasse 54, 8008 Zürich, Schweiz.
Tel. + 41 44 542 82 66, E-Mail: info@spitch.ch,
Web: www.spitch.ch

Ansprechpartnerin für Presse: Carmen Keller,
Tel + 41 44 542 82 66, E-Mail: carmen.keller@spitch.ch

PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49 611 – 973150,
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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

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Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar

15.04.2021 – 10:15

Spitch AG

Sprachspezialist Spitch begrüßt Übernahme von Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar


















Frankfurt (ots)

Spitch-CEO Alexey Popov: „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig los geht.“

Die Schweizer Spitch AG, Spezialist für Sprachdialogsysteme, begrüßt die Übernahme ihres Wettbewerbers Nuance durch Microsoft für 20 Milliarden Dollar. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass der Markt für Sprachverarbeitung jetzt richtig losgeht“, sagt der Spitch-CEO Alexey Popov. Die Akquisition von Nuance stellt für Microsoft die zweitgrößte Firmenübernahme in der Konzerngeschichte dar.

Eine Konkurrenzsituation sieht Spitch-Chef Alexey Popov aus zwei Gründen nicht gegeben: Erstens sei Spitch auf firmenspezifische Sprachsysteme fokussiert und nicht auf Consumerlösungen, und zweitens komme die bevorstehende Marktausweitung allen Mitspielern zugute. Er verweist auf eine Studie seines Unternehmens, wonach das Telefonieren mit einem Computer künftig so alltäglich werden soll wie der Griff zum Smartphone. Bei einer Expertenbefragung gaben sich zwei Drittel der Fachleute fest davon überzeugt, dass das Sprechen mit Computern schon in naher Zukunft zum Alltag gehören wird. Bei derselben Umfrage gingen 45 Prozent der Experten davon aus, dass künftig immer mehr Menschen erwarten werden, ihre Anliegen am Telefon erledigen zu können, statt im Internet selbst nach Antworten suchen zu müssen. „Über alle Branchen hinweg erleben wir, dass etwa ein Drittel aller Menschen lieber eine Telefonnummer wählt, um eine klare Antwort auf eine Frage zu erhalten, statt selbst im Internet recherchieren zu müssen“, gibt Alexey Popov Erfahrungen von Spitch weiter. Er erklärt: „Unternehmen, die dieses Drittel nicht verlieren wollen, sind gut beraten, ihren Kunden ein modernes Sprachdialogsystem am Telefon anzubieten.“

Moderne Sprachsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass sie natürlich gesprochene Sprache verstehen, also nicht etwa über ein lästiges Drücken-Sie-1-2-3-Menü gesteuert werden. Bei Spitch hingegen meldet sich das System mit „Herzlich willkommen. Bitte schildern Sie uns Ihr Anliegen“ oder ähnlich und man kann „frei von der Leber“ sagen, was man will. Das System versteht gesprochene Sätze wie „Kann ich mit Kreditkarte zahlen?“, „Haben Sie einen Lieferservice?“, „Wie funktioniert der Umtausch bei Ihnen?“, „Ist das Testcenter am Wochenende geöffnet?“ oder welche Fragen je nach Firma oder Verwaltung und Branche am gängigsten sind und der Computer antwortet mit einer Sprachausgabe. Nach wenigen Wochen Trainingszeitraum versteht ein Sprachsystem etwa 90 Prozent aller Anfragen selbstständig.

Sprachdialogsysteme steigern die Zufriedenheit bei den Anrufern und senken die Kosten. Die höhere Zufriedenheit resultiert daraus, dass nach dem ersten Klingeln sofort abgehoben wird und durch den Sprachdialog die Anfrage entweder unmittelbar beantwortet wird oder man gezielt zum richtigen Ansprechpartner durchgestellt wird. Die Kostensenkung ergibt sich aus dem hohen Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Sprachdialogsystemen.

Spitch: Das Schweizer Unternehmen Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Spitch-Systeme verstehen nicht nur Wörter und Sätze, sondern insbesondere auch den Sinn des Gesagten. Hierzu setzt Spitch auf durchgängig eigenentwickelte Software, die Natural Language Processing (NLP), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) kombiniert. Die Systeme von Spitch können in der Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden zum Einsatz kommen. Sie sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich Sprachtechnologien besonders anbieten. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der größte Automobilhändler in der Schweiz.

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KDDI arbeitet mit Cato Networks zusammen, um weltweit Cloud-native SASE Services zu erbringen

14.04.2021 – 14:30

Cato Networks

KDDI arbeitet mit Cato Networks zusammen, um weltweit Cloud-native SASE Services zu erbringen


















Tel Aviv, Israel (ots/PRNewswire)

Die Vereinbarung zeigt, wie CSPs SASE nutzen können, um die Anforderungen digitaler Unternehmen für einen umfassenden sicheren Zugriff zu erfüllen.

Cato Networks, der Anbieter der weltweit ersten SASE-Plattform, gab heute eine Partnerschaft mit KDDI Corp. bekannt, um Cato SASE-Dienste in Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum zu liefern. Die Vereinbarung zeigt, wie Kommunikationsdienstleister (CSPs) wie KDDI die aus der Cloud bereitgestellte SASE Plattform nutzen können, um die Unternehmensanforderungen für umfassende Sicherheit und optimierten Zugriff aus Filialen, Niederlassungen, unterwegs und dem Büro auf jede Anwendung schnell zu erfüllen.

„Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit KDDI und helfen IT-Führungskräften überall, von der Leistungsfähigkeit von SASE zu profitieren“, sagt Shlomo Kramer, CEO und Mitbegründer von Cato Networks. „Mit der Cato Cloud SASE-Plattform können CSPs ihren Kunden einen weltweit gesicherten Zugriff auf Unternehmensressourcen bieten, ohne Kompromisse bei Leistung, Sichtbarkeit oder Kontrolle einzugehen.“

„KDDI ist sehr glücklich über diese Partnerschaft mit Cato und freut sich, Unternehmenskunden sichere Netzwerkfunktionen zur Verfügung stellen zu können“, sagt Toru Maruta, Executive Officer und Leiter Produktmanagement im Bereich Lösungsgeschäft von KDDI.

KDDI nutzt Cato SASE-Plattform, um digitale Anforderungen zu erfüllen

Da Unternehmen Daten in die Cloud verschieben und Benutzer von überall arbeiten, müssen CSPs IT- und Sicherheitsverantwortlichen umfassende Lösungen für sicheren Zugriff bieten, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

„Unsere Kunden suchen nach einer Lösung, die es ihren Mitarbeitern ermöglicht, ‚von zu Hause aus zu arbeiten‘, aber sie haben große Bedenken hinsichtlich der Sicherheit solcher Lösungen“, sagte Maruta.

Die globale SASE-Plattform von Cato erfüllt diesen Bedarf an CSPs, die den Zugriff und die Netzwerksicherheit zu einem globalen, Cloud-nativen Dienst zusammenführen. Mit einer vollumfänglichen, konvergenten Lösung können CSPs Unternehmenskunden eine sichere Zugriffslösung anbieten, ohne den betrieblichen Overhead der Integration und Verwaltung mehrerer Appliances und Virtual Network Functions (VNFs) von Drittanbietern.

Die konvergente, von der Cloud bereitgestellte Plattform von Cato bietet CSPs ein globales privates Netzwerk mit mehr als 65 Präsenzknoten (PoPs), sodass sie schnell auf den Markt kommen können mit:

- Allgegenwärtiger Sicherheit, bei der Benutzer und Ressourcen überall durch eine durchgängig verwaltete Suite von Netzwerksicherheitsfunktionen auf Unternehmens- und agiler Netzwerkqualität geschützt werden, einschließlich eines NGFW, Secure Web Gateway, Advanced Threat Prevention und eines Managed Threat Detection and Response (MDR)-Dienstes.  
- Persistente sichere Fernzugriffskopplung SDP/ZTNA mit den restlichen Cato-Sicherheits- und Netzwerkoptimierungen 
- Optimierter Cloud-Zugriff auf Ressourcen in Azure, AWS und anderen Cloud-Anbietern, ohne zusätzliche Software oder Hardware zu benötigen. 
- Optimierter SaaS-Zugriff durch Routing des Datenverkehrs über Cato zum Eintrittspunkt der SaaS-Anwendung.  

Alle werden über eine einzige Konsole verwaltet, die über eine einzige globale API erweiterbar ist und bei Bedarf über die Zero-Touch-Bereitstellung verfügbar ist.

„Das Schöne an Cato Cloud ist, dass es nicht nur Konnektivität bietet, sondern auch die Sicherheitsfunktionen bietet, die Unternehmenskunden fordern. Die Vision von Cato Cloud ist genau das – Netzwerk und Sicherheit in einem Paket zu bieten“ so Maruta.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Cato Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie uns unter https://www.catonetworks.com.

Über Cato Networks

Cato ist die weltweit erste SASE-Plattform, die SD-WAN, Netzwerksicherheit und Zero Trust Network Access (ZTNA) zu einem globalen, Cloud-nativen Dienst zusammenführt. Cato optimiert und sichert den Anwendungszugriff für alle Benutzer und Standorte. Mit Cato Cloud migrieren Kunden einfach von MPLS zu SD-WAN, optimieren die Konnektivität zu lokalen und Cloud-Anwendungen, ermöglichen überall einen sicheren Zweigstellen-Internetzugang, integrieren Cloud-Rechenzentren nahtlos in das Netzwerk und verbinden mobile Benutzer mit Cato SDP-Client- und clientlosen Zugriffsoptionen. Mit Cato sind das Netzwerk und Ihr Unternehmen bereit für alles, was als nächstes kommt.

Über KDDI

KDDI ist ein Telekommunikationsdienstleister in Japan, der sowohl Mobilfunk- als auch Festnetzkommunikation anbietet. Mit seiner gut etablierten Basis von über 58 Millionen Kunden und durch mobile Dienste und Shops, die Marke „au“ anbietet, erweitert KDDI seine Dienstleistungen auf das „Life Design“-Geschäft, das E-Commerce, Fintech, landesweite Stromversorgungsdienste, Unterhaltung und Bildung umfasst. Mit einer 60-jährigen Geschichte konzentriert sich KDDI nun auf die Schaffung intelligenter Infrastrukturen durch IoT-Technologien und offene Innovationen mit Partnern und Start-up-Unternehmen in verschiedenen Branchen. KDDI beschleunigt das globale Wachstum seines Telekommunikations-Konsumgeschäfts mit Niederlassungen in Myanmar und der Mongolei sowie im globalen IKT-Geschäft mit der Marke „TELEHOUSE“. KDDI (TYO:9433) ist an der Tokioter Börse notiert. http://www.kddi.com/english/

Pressekontakt:

Dave Greenfield
dave@catonetworks.com
+972509677986

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