Veröffentlicht am

Studie zu Messengerdiensten: Die Mehrheit junger Menschen wird in Chats mit Falschnachrichten, Mobbing oder Hassrede konfrontiert

25.03.2021 – 06:00

Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH

Studie zu Messengerdiensten: Die Mehrheit junger Menschen wird in Chats mit Falschnachrichten, Mobbing oder Hassrede konfrontiert


















Berlin (ots)

- Laut einer neuen Studie der Vodafone Stiftung Deutschland nutzen 14- bis 24-Jährige in Deutschland Messengerdienste wie WhatsApp, Signal oder Telegram so intensiv wie soziale Medien
- Etwa die Hälfte junger Menschen kommt über Chats in Kontakt mit problematischen Inhalten: 61 Prozent haben bereits Falschnachrichten über Messengerdienste bekommen, 53 Prozent haben Mobbing beobachtet und 48 Prozent Hassrede
- Für Mädchen und junge Frauen ist die Situation besonders dramatisch: 40 Prozent von ihnen wurden bereits über Chats belästigt 

Messengerdienste wie WhatsApp, Telegram oder Signal sind aus der Kommunikation junger Menschen nicht mehr weg zu denken. 99 Prozent sind auf solchen Diensten aktiv und nutzen sie dabei so intensiv wie soziale Medien. Mehr als drei Viertel (76 Prozent) der 14- bis 24-Jährigen in Deutschland nutzen Messenger mehr als eine Stunde pro Tag zur Kommunikation mit Freunden oder Familie, im Kontext von Schule, Universität oder Beruf sowie zur Unterhaltung. 23 Prozent nutzen sie sogar mehr als vier Stunden pro Tag. Jedoch informieren sich nur wenige junge Menschen dort auch über das Nachrichtengeschehen oder die Politik. Für diese Zwecke ziehen drei Viertel der jungen Menschen (74 Prozent) soziale Medien vor.

Etwa die Hälfte junger Menschen kommt über Chats vor allem in Kontakt mit problematischen Inhalten: 61 Prozent haben hier schon einmal Falschnachrichten geschickt bekommen, 53 Prozent Mobbing beobachtet und 48 Prozent Hassrede gesehen. Jede:r dritte:r 14- bis 24-Jährige ist über Chats bereits selbst beleidigt, gemobbt oder bedroht worden. Für Mädchen und junge Frauen ist die Situation besonders dramatisch: 40 Prozent von ihnen wurden bereits über Messenger belästigt – junge Männer (29 Prozent) sind davon deutlich weniger betroffen. Gleichzeitig haben 40 Prozent der jungen Menschen bereits Inhalte oder andere Nutzer:innen offiziell bei Plattformen gemeldet – worauf ein Drittel jedoch keine Rückmeldung bekam. Das sind die Ergebnisse einer Befragung 14- bis 24-Jähriger zur Nutzung von Messengerdiensten im Auftrag der Vodafone Stiftung.

Die versteckte Verbreitung von Desinformation über Chats

Die Mehrheit der jungen Menschen hat über Messengerdienste bereits Falschnachrichten erhalten. Die Struktur der Chats bedingt, dass sich Falschnachrichten ggü. dem Feed von Sozialen Plattformen noch besser versteckt verbreiten können („Dark Social“). WhatsApp oder Chatfunktionen von Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook oder Instagram spielen dabei die größte Rolle: Jeweils 40 Prozent der Jugend hat auf ihnen bereits Falschnachrichten wahrgenommen – bei den Nutzer:innen anderer Messengerdienste wie Telegram (12 Prozent), Snapchat (11 Prozent) oder Discord (9 Prozent) sind es deutlich weniger. Absender:innen von Falschnachrichten auf Messengerdiensten sind vor allem Bekannte aus Schule, Universität oder Beruf (50 Prozent) oder Personen, die die jungen Menschen nicht persönlich kennen (40 Prozent). Aber auch von Freund:innen (37 Prozent) oder aus der Familie (27 Prozent) bekommen sie Falschnachrichten geschickt. „Informationen, die über Chats geschickt werden, wirken besonders vertrauensvoll. Das macht die Verbreitung von Desinformation über Messenger gerade für junge Menschen besonders gefährlich“ kommentiert Inger Paus, Geschäftsführerin der Vodafone Stiftung die Ergebnisse. „Lange wurde unterschätzt, dass WhatsApp, Telegram und Co. – genauso wie die sozialen Plattformen – einen erheblichen Einfluss auf die Meinungsbildung und mentale Gesundheit junger Menschen haben. Wir sollen dieses Feld daher nicht den Verschwörungserzähler:innen oder Hassredner:innen überlassen, sondern hier auch von politischer Seite bewusst Angebote für Medienkompetenz, politische Meinungsbildung und Jugendschutz stärken.“

Junge Menschen engagieren sich gegen problematische Inhalte

Viele junge Menschen nutzen informelle und formelle Wege, um gegen problematische Inhalte auf Messengerdiensten vorzugehen. 40 Prozent von ihnen haben zum Beispiel schon einmal in einer Chatgruppe gegen Falschnachrichten, beleidigende oder rassistische Inhalte Stellung bezogen. Ebenfalls 40 Prozent haben bereits Inhalte oder andere Nutzer:innen offiziell bei Plattformen gemeldet. In nur 40 Prozent der Fälle war die Meldung erfolgreich. Ein Drittel der jungen Menschen bekam gar keine Rückmeldung.

Methodik

Die Erhebung wurde vom Befragungsinstitut Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH durchgeführt. Die Grundgesamtheit für die Befragung bildeten deutschsprachige junge Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren in Privathaushalten in Deutschland, die das Internet nutzen. Die Erhebung wurde vom 11. bis zum 28. September 2020 durchgeführt und als Online-Erhebung (Computer Assisted Web Interviewing = CAWI) angelegt. Insgesamt nahmen 2.064 junge Menschen an der Studie teil. 2.032 von ihnen nutzen Messengerdienste.

Dialog im Dark Social – Chancen und Gefahren von Messengerdiensten im Superwahljahr: Online-Veranstaltung am 25. März, 16 Uhr -17 Uhr

Was sind die Gefahren und Potenziale einer verstärkten Nutzung von Messengern durch junge Menschen im Jahr der Bundestagswahl? Das diskutieren auf Grundlage unserer Studienergebnisse: Simone Rafael (Amadeu Antonio Stiftung), Professor Christian Stöcker (HAW Hamburg, SPIEGEL) und Martin Fuchs (Politikberater und Blogger). Moderation: Melanie Stein. Anmeldung unter: www.vodafone-stiftung.de/panel-messengerisierung

Pressekontakt:

Für Rückfragen oder individuelle Interviewanfragen wenden Sie sich
bitte an die Pressestelle der Vodafone Stiftung:
Laura Schubert
Kommunikationsmanagerin
Laura.Schubert@vodafone.com
+49 172 1015 700

Original-Content von: Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH, übermittelt

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Studie zu Messengerdiensten: Die Mehrheit junger Menschen wird in Chats mit Falschnachrichten, Mobbing oder Hassrede konfrontiert

25.03.2021 – 06:00

Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH

Studie zu Messengerdiensten: Die Mehrheit junger Menschen wird in Chats mit Falschnachrichten, Mobbing oder Hassrede konfrontiert


















Berlin (ots)

- Laut einer neuen Studie der Vodafone Stiftung Deutschland nutzen 14- bis 24-Jährige in Deutschland Messengerdienste wie WhatsApp, Signal oder Telegram so intensiv wie soziale Medien
- Etwa die Hälfte junger Menschen kommt über Chats in Kontakt mit problematischen Inhalten: 61 Prozent haben bereits Falschnachrichten über Messengerdienste bekommen, 53 Prozent haben Mobbing beobachtet und 48 Prozent Hassrede
- Für Mädchen und junge Frauen ist die Situation besonders dramatisch: 40 Prozent von ihnen wurden bereits über Chats belästigt 

Messengerdienste wie WhatsApp, Telegram oder Signal sind aus der Kommunikation junger Menschen nicht mehr weg zu denken. 99 Prozent sind auf solchen Diensten aktiv und nutzen sie dabei so intensiv wie soziale Medien. Mehr als drei Viertel (76 Prozent) der 14- bis 24-Jährigen in Deutschland nutzen Messenger mehr als eine Stunde pro Tag zur Kommunikation mit Freunden oder Familie, im Kontext von Schule, Universität oder Beruf sowie zur Unterhaltung. 23 Prozent nutzen sie sogar mehr als vier Stunden pro Tag. Jedoch informieren sich nur wenige junge Menschen dort auch über das Nachrichtengeschehen oder die Politik. Für diese Zwecke ziehen drei Viertel der jungen Menschen (74 Prozent) soziale Medien vor.

Etwa die Hälfte junger Menschen kommt über Chats vor allem in Kontakt mit problematischen Inhalten: 61 Prozent haben hier schon einmal Falschnachrichten geschickt bekommen, 53 Prozent Mobbing beobachtet und 48 Prozent Hassrede gesehen. Jede:r dritte:r 14- bis 24-Jährige ist über Chats bereits selbst beleidigt, gemobbt oder bedroht worden. Für Mädchen und junge Frauen ist die Situation besonders dramatisch: 40 Prozent von ihnen wurden bereits über Messenger belästigt – junge Männer (29 Prozent) sind davon deutlich weniger betroffen. Gleichzeitig haben 40 Prozent der jungen Menschen bereits Inhalte oder andere Nutzer:innen offiziell bei Plattformen gemeldet – worauf ein Drittel jedoch keine Rückmeldung bekam. Das sind die Ergebnisse einer Befragung 14- bis 24-Jähriger zur Nutzung von Messengerdiensten im Auftrag der Vodafone Stiftung.

Die versteckte Verbreitung von Desinformation über Chats

Die Mehrheit der jungen Menschen hat über Messengerdienste bereits Falschnachrichten erhalten. Die Struktur der Chats bedingt, dass sich Falschnachrichten ggü. dem Feed von Sozialen Plattformen noch besser versteckt verbreiten können („Dark Social“). WhatsApp oder Chatfunktionen von Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook oder Instagram spielen dabei die größte Rolle: Jeweils 40 Prozent der Jugend hat auf ihnen bereits Falschnachrichten wahrgenommen – bei den Nutzer:innen anderer Messengerdienste wie Telegram (12 Prozent), Snapchat (11 Prozent) oder Discord (9 Prozent) sind es deutlich weniger. Absender:innen von Falschnachrichten auf Messengerdiensten sind vor allem Bekannte aus Schule, Universität oder Beruf (50 Prozent) oder Personen, die die jungen Menschen nicht persönlich kennen (40 Prozent). Aber auch von Freund:innen (37 Prozent) oder aus der Familie (27 Prozent) bekommen sie Falschnachrichten geschickt. „Informationen, die über Chats geschickt werden, wirken besonders vertrauensvoll. Das macht die Verbreitung von Desinformation über Messenger gerade für junge Menschen besonders gefährlich“ kommentiert Inger Paus, Geschäftsführerin der Vodafone Stiftung die Ergebnisse. „Lange wurde unterschätzt, dass WhatsApp, Telegram und Co. – genauso wie die sozialen Plattformen – einen erheblichen Einfluss auf die Meinungsbildung und mentale Gesundheit junger Menschen haben. Wir sollen dieses Feld daher nicht den Verschwörungserzähler:innen oder Hassredner:innen überlassen, sondern hier auch von politischer Seite bewusst Angebote für Medienkompetenz, politische Meinungsbildung und Jugendschutz stärken.“

Junge Menschen engagieren sich gegen problematische Inhalte

Viele junge Menschen nutzen informelle und formelle Wege, um gegen problematische Inhalte auf Messengerdiensten vorzugehen. 40 Prozent von ihnen haben zum Beispiel schon einmal in einer Chatgruppe gegen Falschnachrichten, beleidigende oder rassistische Inhalte Stellung bezogen. Ebenfalls 40 Prozent haben bereits Inhalte oder andere Nutzer:innen offiziell bei Plattformen gemeldet. In nur 40 Prozent der Fälle war die Meldung erfolgreich. Ein Drittel der jungen Menschen bekam gar keine Rückmeldung.

Methodik

Die Erhebung wurde vom Befragungsinstitut Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH durchgeführt. Die Grundgesamtheit für die Befragung bildeten deutschsprachige junge Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren in Privathaushalten in Deutschland, die das Internet nutzen. Die Erhebung wurde vom 11. bis zum 28. September 2020 durchgeführt und als Online-Erhebung (Computer Assisted Web Interviewing = CAWI) angelegt. Insgesamt nahmen 2.064 junge Menschen an der Studie teil. 2.032 von ihnen nutzen Messengerdienste.

Dialog im Dark Social – Chancen und Gefahren von Messengerdiensten im Superwahljahr: Online-Veranstaltung am 25. März, 16 Uhr -17 Uhr

Was sind die Gefahren und Potenziale einer verstärkten Nutzung von Messengern durch junge Menschen im Jahr der Bundestagswahl? Das diskutieren auf Grundlage unserer Studienergebnisse: Simone Rafael (Amadeu Antonio Stiftung), Professor Christian Stöcker (HAW Hamburg, SPIEGEL) und Martin Fuchs (Politikberater und Blogger). Moderation: Melanie Stein. Anmeldung unter: www.vodafone-stiftung.de/panel-messengerisierung

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HONOR Band 6 kommt mit größerem Display und erstklassigen Funktionen zur Gesundheitsüberwachung auf den Markt

25.03.2021 – 03:47

honor

HONOR Band 6 kommt mit größerem Display und erstklassigen Funktionen zur Gesundheitsüberwachung auf den Markt


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Innovatives Fitnessband bietet eine ganzheitliche Palette an Gesundheits- und Fitness-Tracking-Funktionen, um Menschen dabei zu unterstützen, geistig und körperlich fit zu bleiben

Die globale Technologiemarke HONOR gab heute die Verfügbarkeit des HONOR Band 6 bekannt, der neuesten Ergänzung der Premium-Wearable-Reihe von HONOR. Ausgestattet mit einem atemberaubenden 1,47-Zoll-AMOLED-Display und vollgepackt mit Gesundheits- und Fitnessmanagement-Funktionen sowie einer herausragenden Akkulaufzeit von 14 Tagen ist das HONOR Band 6 die perfekte Verschmelzung von innovativem Stil und exquisiter Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, sein geistiges und körperliches Wohlbefinden besser im Blick zu behalten. Mit einem erschwinglichen Preis von 49,90 EUR richtet sich das HONOR Band 6 an Studenten und junge Berufstätige, die fit und gesund bleiben wollen.

„Die Markteinführung unseres neuesten Fitness-Trackers – dem HONOR Band 6 – zeigt unser unermüdliches Engagement für die Bereitstellung von Premium-Produkten, die es den Menschen ermöglichen, einen gesünderen und produktiveren Lebensstil zu führen“, sagte George Zhao, Präsident von HONOR. „Mit einem größeren, verbesserten Display und fortschrittlichen Gesundheitsmanagement-Funktionen macht das HONOR Band 6 das Erreichen Ihrer Gesundheits- und Wellness-Ziele einfach, unterhaltsam und erschwinglich.“

Großes Display mit stilvollem Design

Das HONOR Band 6 bietet ein klares und komfortables Seherlebnis an Ihrem Handgelenk. Es verfügt über ein großes und lebendiges 1,47-Zoll-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 194 x 368, das im Vergleich zu seinem Vorgänger eine um 148 % vergrößerte Anzeigefläche bietet. Das HONOR Band 6 verfügt über ein gewölbtes 2,5 D-Glas-Display mit Anti-Fingerprint-Beschichtung und ein ikonisches, schlankes Design mit einem auffälligen HONOR Logo auf der linken Seite und einer praktischen Seitentaste auf der rechten Seite. Das HONOR Band 6 verfügt über eine umfangreiche Bibliothek von Zifferblättern und ist so konzipiert, dass es mit den Silikonkautschukarmbändern ganztägigen Komfort bietet. Erhältlich in drei atemberaubenden Farben, Meteorite Black, Sandstone Grey und Coral Pink, ist das HONOR Band 6 ein modisches Accessoire, das den einzigartigen Stil des Benutzers zum Ausdruck bringt.

Rundumversorgung für ein besseres Gesundheitsmanagement[1]

 [1] Dieses Produkt ist NICHT als Medizinprodukt vorgesehen. Die Messdaten und -ergebnisse
 dienen nur als Anhaltspunkte und sind nicht als Grundlage für eine Diagnose oder Behandlung
 geeignet.
 

Das HONOR Band 6 ist ideal für gesundheitsbewusste Menschen und bietet eine Fülle von wichtigen Funktionen zur Gesundheitsüberwachung, die es dem Benutzer ermöglichen, seinen Körper besser zu verstehen. Durch die Überwachung der Pulssauerstoffsättigung (SpO2)[2] kann das HONOR Band 6 den Blutsauerstoffgehalt des Benutzers erkennen, was für diejenigen wichtig ist, die auf ihre Atemwegsgesundheit achten oder gerne in großen Höhen wandern oder klettern. Dank eines optischen Herzfrequenzsensors und eines präzisen KI-Algorithmus unterstützt das HONOR Band 6 auch eine kontinuierliche Herzfrequenzüberwachung in Echtzeit rund um die Uhr, die den Benutzer alarmiert, wenn eine abnormale Herzfrequenz erkannt wird.

Durch die Aufzeichnung der Herzfrequenzvariabilität überwacht das HONOR Band 6 mühelos das Stressniveau des Anwenders über den Tag hinweg und hilft ihm, Stress und Anspannung durch geführte Atemübungen abzubauen.

Eine gute Nachtruhe ist ebenso wichtig wie die Überwachung Ihrer Gesundheit und Fitness während des Tages. Als solches ist das HONOR Band 6 mit einer Reihe von Schlaftracking-Funktionen ausgestattet, die Daten über den täglichen Schlafstatus des Benutzers identifizieren und aufzeichnen, einschließlich wie viel Tiefschlaf, Leichtschlaf, REM-Schlaf, Wachzeit und Nickerchen Sie jeden Tag machen. Das HONOR Band 6 bietet außerdem personalisierte Bewertungen und Vorschläge, die auf die Verbesserung der Schlafqualität des Benutzers zugeschnitten sind.

Mühelose Fitnessverfolgung für ein optimiertes Trainingserlebnis

Für begeisterte Fitnessfans, die gerne regelmäßig trainieren, ist das HONOR Band 6 der perfekte Fitnessbegleiter. Es unterstützt 10 Trainingsmodi, darunter Laufen im Freien und in der Halle, Gehen im Freien und in der Halle, Radfahren im Freien und in der Halle[3], Schwimmen in der Halle, Crosstrainer, Rudern und freies Training. Während des Trainings liefert das HONOR Band 6 umfassende Echtzeitdaten, die dem Benutzer helfen, seine Leistung zu verfolgen und Erkenntnisse zu gewinnen, die ihm helfen, seine Fitnessziele zu erreichen.

Ausgestattet mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu 50 Metern ist das HONOR Band 6 ideal für Schwimmer, da es die Aktivität unter Wasser aufzeichnen kann, wie z.B. Ihren SWOLF-Score und Ihre Schwimmzugraten, was dem Benutzer hilft, seine Schwimmeffizienz zu steigern. Das HONOR Band 6 kann auch automatisch sechs verschiedene Trainingsmodi erkennen und erinnert den Benutzer daran, mit der Aufzeichnung seiner Aktivität zu beginnen, damit er die Aufzeichnung seiner Trainingsdaten nicht verpasst.

Bleiben Sie mit überlegener Akkulaufzeit und verbesserten Smart Life-Funktionen in Verbindung

Das HONOR Band 6 wurde für eine lange Akkulaufzeit entwickelt, die den Benutzer den ganzen Tag über mit Strom versorgt. Mit einer einzigen Ladung hält das HONOR Band 6 bis zu 14 Tage unter typischen Nutzungsbedingungen und 10 Tage bei starker Nutzung[4]. Ausgestattet mit der Schnellladetechnologie ermöglicht das HONOR Band 6 dem Nutzer eine unglaubliche Nutzungsdauer von 3 Tagen mit einer schnellen 10-minütigen Aufladung[5].

Wenn das HONOR Band 6 mit dem Telefon des Benutzers verbunden ist, bietet es eine Reihe von Life Hacks, die alltägliche Aufgaben zum Kinderspiel machen. Mit der Fernauslöserfunktion kann der Benutzer beispielsweise seine Smartphone-Kamera starten und ein Foto direkt vom Handgelenk aus aufnehmen[6]. Weitere praktische Funktionen sind die nahtlose Steuerung der Musikwiedergabe[7], Benachrichtigungen, wenn ein Benutzer Anrufe oder Nachrichten erhält, Wettervorhersagen, Alarme und eine Funktion zum Auffinden des Telefons, die dem Benutzer rund um die Uhr unvergleichlichen Komfort bietet.

 [2] Das HONOR Band6 ist kein medizinisches Gerät. Das Messergebnis kann nur eine persönliche
 Referenz sein, es ist nicht für medizinische Zwecke bestimmt. Der
 Blutsauerstoffgehalt-Monitor ist in Japan, Korea und Taiwan nicht erhältlich. Diese
 Funktionen funktionieren nur mit der Health-App.[3] Der Fahrradmodus im Freien unterstützt
 nur HONOR-Geräte mit MagicUI 2.0 oder höher und iOS-Geräte mit iOS 9.0 oder höher.

 [4] Die Akkudaten basieren auf Testergebnissen in HONOR-Laboren. Bitte beachten Sie die HONOR
 Testumgebung:

 Typische Verwendung: Die Herzfrequenzüberwachung ist aktiviert; die Schlafüberwachung ist
 aktiviert. Der Bildschirm wird 200 Mal pro Tag kurz überprüft, 50 Nachrichten, 3 Anrufe und 3
 Alarme erinnern in 24 Stunden, und 30 Minuten pro Woche wird trainiert.Starker Gebrauch: Die
 Herzfrequenzüberwachung ist aktiviert, TruSleep(TM) ist aktiviert. Der Bildschirm wird 500
 Mal pro Tag kurz überprüft, 50 Nachrichten, 3 Anrufe und 3 Alarme erinnern in 24 Stunden, und
 60 Minuten pro Woche wird trainiert.

 [5] Daten aus HONOR-internen Labors. Die tatsächliche Ladegeschwindigkeit kann aufgrund
 unterschiedlicher Umgebungen und Situationen variieren.

 [6] Diese Funktion ist nur bei HONOR Telefonen mit MagicUI 2.0 oder höher verfügbar.

 [7] Die Musikwiedergabefunktion ist auf iOS-Geräten nicht verfügbar und einige intelligente
 Funktionen werden möglicherweise nur von HONOR-Telefonen mit Magic UI 2.0 oder höher
 unterstützt.

 [8] Das Verkaufsdatum kann von Land zu Land variieren, bitte kontaktieren Sie das HONOR-Team
 für weitere Details.
 

Preise und Verfügbarkeit

Mit einer UVP von 49,90 EUR wird das HONOR Band 6 ab dem 28. März in den globalen Märkten über AliExpress erhältlich sein.

Das HONOR Band 6 wird ab April[8] auch in lokalen HIHONOR Online-Stores erhältlich sein.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.hihonor.com.

Informationen zu HONOR

HONOR ist ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Geräten. Es hat sich zum Ziel gesetzt, eine globale, ikonische Technologiemarke zu werden und durch seine leistungsstarken Produkte und Dienstleistungen eine neue intelligente Welt für alle zu schaffen. Mit einem unerschütterlichen Fokus auf Forschung und Entwicklung engagiert sich das Unternehmen für die Entwicklung von Technologien, die Menschen rund um den Globus befähigen, über sich hinauszuwachsen und ihnen die Freiheit geben, mehr zu erreichen und zu tun. HONOR bietet eine Reihe von hochwertigen Smartphones, Tablets, Laptops und Wearables für jedes Budget. Das Portfolio an innovativen, hochwertigen und zuverlässigen Produkten ermöglicht es den Menschen, eine bessere Version ihrer selbst zu werden.

Weitere Informationen zu HONOR finden Sie im Internet unter www.hihonor.com oder per E-Mail newsroom@hihonor.com

http://community.hihonor.com/ 
https://www.facebook.com/honorglobal/  
https://twitter.com/Honorglobal 
https://www.instagram.com/honorglobal/ 
http://www.youtube.com/c/HonorOfficial 

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1471804/HONOR_Band_6.jpg

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Shizheng Xu
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Die 10 nervigsten Dinge an Online-Meetings

24.03.2021 – 08:10

news aktuell GmbH

Die 10 nervigsten Dinge an Online-Meetings


















Die 10 nervigsten Dinge an Online-Meetings
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  • Download

Hamburg (ots)

Eine schlechte Internetverbindung, allgemeine Technikprobleme und die Zunahme von Meetings durch digitale Lösungen sorgen bei den Kommunikationsprofis für den meisten Unmut, wenn es um Online-Meetings geht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von news aktuell und Faktenkontor. Über 350 Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.

Dass die Bandbreite nicht reicht und es dadurch zu Verzögerungen oder Ausfällen während Online-Meetings kommt, nervt mit Abstand die meisten Befragten (69 Prozent). Jede/r zweite Kommunikationsverantwortliche (50 Prozent) regt sich am ehesten auf, wenn die Technik mal wieder spinnt, etwa, weil kein Bild oder kein Ton übertragen wird oder das Mikro nicht funktioniert. Außerdem haben virtuelle Meetings – der Corona-Situation geschuldet – grundsätzlich stark zugenommen, was bei 46 Prozent der Umfrageteilnehmer*innen den größten Unmut erzeugt.

Dass sich Meetings infolge von Technikproblemen verzögern, stresst 41 Prozent. Fast ein Drittel der Befragten regt es auf, wenn die Teilnehmer*innen in den Online-Konferenzen die „Stumm/Laut“-Funktion falsch anwenden, sprich, nicht merken, dass sie auf laut oder noch auf stumm geschaltet sind und damit den Ablauf und die Kommunikation behindern (29 Prozent). Jeder vierte Kommunikationsprofi ärgert sich darüber, wenn Teilnehmer*innen die Kamera ausgeschaltet haben (26 Prozent), oder wenn Sätze wie „Hört ihr mich?“ oder „Sorry, ich bin rausgeflogen“ fallen (24 Prozent). Jede/r fünfte Befragte wiederum stört sich am meisten an fehlenden Kenntnissen mit dem Meeting-Tool, etwa, wenn Nutzer*innen private Chatnachrichten an alle Teilnehmer*innen verschicken, oder wenn in unpassenden Situationen Spaßfilter angewendet werden (22 Prozent). Auch das Zuspätkommen anderer Teilnehmer*innen (21 Prozent) sowie die Tatsache, sich in Online-Meetings ständig selber zu sehen (19 Prozent), nervt jeden fünften.

Wenig Anstoß nehmen die Befragten hingegen an den Haustieren, Partner*innen oder Kindern, die während eines Online-Meetings durch das Bild springen. Nur sechs Prozent empfinden das als störend. Auch peinliche oder ungewünschte Inhalte sind kein Thema: Magere fünf Prozent der Umfrageteilnehmer*innen stört es, wenn andere aus Versehen via Screensharing zum Beispiel Einblicke auf Familienfotos oder Shopping-Websites ermöglichen.

Die 10 nervigsten Dinge an Online-Meetings:

1. Schlechte Internetverbindung 69%

2. Allgemeine Technik spinnt 50%

3. Gestiegene Anzahl an Meetings 46%

4. Meetings verzögern sich wegen Technikproblemen 41%

5. Falsche Verwendung der „Stumm/Laut“-Funktion 29%

6. Teilnehmer*innen haben Kamera ausgeschalten 26%

7. Sätze wie „Hört ihr mich?“, „Sorry, bin rausgeflogen“ 24%

8. Fehlendes Tool-Know-how der Beteiligten 22%

9. Teilnehmer*innen zu spät 21%

10. Sich selbst ständig sehen zu müssen 19%

Plätze 11-17:

11. Unpassende virtuelle Hintergründe 15%

12. Teilnehmer*innen chatten während der Konferenz und lenken dadurch vom Thema ab 12%

13. Teilnehmer*innen essen während des Meetings 11%

14. Referent zu spät 9%

15. Teilnehmer*innen springen auf, z.B. weil der Paketbote klingelt 7%

16. Haustiere, Partner*in oder Kinder, die durchs Bild springen 6%

17. Bei der ‚Bildschirm teilen‘-Funktion wird aus Versehen der Blick auf peinliche oder ungewünschte Inhalte ermöglicht 5%

Quelle: Online-Befragung im Februar 2021 von news aktuell und Faktenkontor, 353 Kommunikationsprofis aus Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen, Mehrfachnennungen möglich.

Über news aktuell

Als hundertprozentige Tochter der dpa verschafft news aktuell Unternehmen, Institutionen und Verbänden einen effektiven Zugang zu Medien und Verbrauchern und unterstützt die Organisationen dabei, einfach und erfolgreich ihre Storys zu erzählen. Über die digitalen Tools ots und zimpel gelangen PR-Inhalte an alle Medienformate wie klassische Printtitel, klickstarke Online-Portale oder soziale Netzwerke. Zusätzlich veröffentlicht news aktuell sämtliche PR-Inhalte seiner Kunden auf www.presseportal.de, einem der reichweitenstärksten PR-Portale Deutschlands. Somit werden weltweit alle relevanten Multiplikatoren erreicht, von Redakteuren, über digitale Influencer bis hin zu fachspezifischen Bloggern und interessierten Verbrauchern. news aktuell ist seit 1989 am Markt und beschäftigt über 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Firmensitz ist in Hamburg. Weitere Standorte sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München.

Pressekontakt:

news aktuell GmbH
Janina von Jhering
Stellvertretende Leiterin Konzernkommunikation
Telefon: +49 40/4113 – 32598
vonjhering@newsaktuell.de
https://twitter.com/JvJhering

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Die 10 nervigsten Dinge an Online-Meetings

24.03.2021 – 08:10

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Die 10 nervigsten Dinge an Online-Meetings


















Die 10 nervigsten Dinge an Online-Meetings
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Eine schlechte Internetverbindung, allgemeine Technikprobleme und die Zunahme von Meetings durch digitale Lösungen sorgen bei den Kommunikationsprofis für den meisten Unmut, wenn es um Online-Meetings geht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von news aktuell und Faktenkontor. Über 350 Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen haben an der Befragung teilgenommen.

Dass die Bandbreite nicht reicht und es dadurch zu Verzögerungen oder Ausfällen während Online-Meetings kommt, nervt mit Abstand die meisten Befragten (69 Prozent). Jede/r zweite Kommunikationsverantwortliche (50 Prozent) regt sich am ehesten auf, wenn die Technik mal wieder spinnt, etwa, weil kein Bild oder kein Ton übertragen wird oder das Mikro nicht funktioniert. Außerdem haben virtuelle Meetings – der Corona-Situation geschuldet – grundsätzlich stark zugenommen, was bei 46 Prozent der Umfrageteilnehmer*innen den größten Unmut erzeugt.

Dass sich Meetings infolge von Technikproblemen verzögern, stresst 41 Prozent. Fast ein Drittel der Befragten regt es auf, wenn die Teilnehmer*innen in den Online-Konferenzen die „Stumm/Laut“-Funktion falsch anwenden, sprich, nicht merken, dass sie auf laut oder noch auf stumm geschaltet sind und damit den Ablauf und die Kommunikation behindern (29 Prozent). Jeder vierte Kommunikationsprofi ärgert sich darüber, wenn Teilnehmer*innen die Kamera ausgeschaltet haben (26 Prozent), oder wenn Sätze wie „Hört ihr mich?“ oder „Sorry, ich bin rausgeflogen“ fallen (24 Prozent). Jede/r fünfte Befragte wiederum stört sich am meisten an fehlenden Kenntnissen mit dem Meeting-Tool, etwa, wenn Nutzer*innen private Chatnachrichten an alle Teilnehmer*innen verschicken, oder wenn in unpassenden Situationen Spaßfilter angewendet werden (22 Prozent). Auch das Zuspätkommen anderer Teilnehmer*innen (21 Prozent) sowie die Tatsache, sich in Online-Meetings ständig selber zu sehen (19 Prozent), nervt jeden fünften.

Wenig Anstoß nehmen die Befragten hingegen an den Haustieren, Partner*innen oder Kindern, die während eines Online-Meetings durch das Bild springen. Nur sechs Prozent empfinden das als störend. Auch peinliche oder ungewünschte Inhalte sind kein Thema: Magere fünf Prozent der Umfrageteilnehmer*innen stört es, wenn andere aus Versehen via Screensharing zum Beispiel Einblicke auf Familienfotos oder Shopping-Websites ermöglichen.

Die 10 nervigsten Dinge an Online-Meetings:

1. Schlechte Internetverbindung 69%

2. Allgemeine Technik spinnt 50%

3. Gestiegene Anzahl an Meetings 46%

4. Meetings verzögern sich wegen Technikproblemen 41%

5. Falsche Verwendung der „Stumm/Laut“-Funktion 29%

6. Teilnehmer*innen haben Kamera ausgeschalten 26%

7. Sätze wie „Hört ihr mich?“, „Sorry, bin rausgeflogen“ 24%

8. Fehlendes Tool-Know-how der Beteiligten 22%

9. Teilnehmer*innen zu spät 21%

10. Sich selbst ständig sehen zu müssen 19%

Plätze 11-17:

11. Unpassende virtuelle Hintergründe 15%

12. Teilnehmer*innen chatten während der Konferenz und lenken dadurch vom Thema ab 12%

13. Teilnehmer*innen essen während des Meetings 11%

14. Referent zu spät 9%

15. Teilnehmer*innen springen auf, z.B. weil der Paketbote klingelt 7%

16. Haustiere, Partner*in oder Kinder, die durchs Bild springen 6%

17. Bei der ‚Bildschirm teilen‘-Funktion wird aus Versehen der Blick auf peinliche oder ungewünschte Inhalte ermöglicht 5%

Quelle: Online-Befragung im Februar 2021 von news aktuell und Faktenkontor, 353 Kommunikationsprofis aus Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen, Mehrfachnennungen möglich.

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Lebensrettende NEC-Drohnentechnologie ortet vermisste Naturkatastrophenopfer schnell per Mobiltelefon

24.03.2021 – 11:40

NEC Laboratories Europe GmbH

Lebensrettende NEC-Drohnentechnologie ortet vermisste Naturkatastrophenopfer schnell per Mobiltelefon


















Heidelberg, Deutschland (ots/PRNewswire)

Die NEC Laboratories Europe haben einen Prototyp einer neuen, KI-gestützten Drohnentechnologie entwickelt, die Opfer von Naturkatastrophen in Gebieten mit beschädigter oder fehlender Mobilfunkinfrastruktur mithilfe ihrer Mobiltelefone oder Smart Devices schnell lokalisieren kann.

Die Suche nach Katastrophenopfern ist langsam und ressourcenintensiv. Um Opfer zu lokalisieren, sind die Rettungskräfte auf Sichtkontakt oder unmittelbare Nähe angewiesen und die Sterblichkeitsrate ist oft hoch. Ein Prototyp der neuen Technologie SARDO (Search-And-Rescue-DrOne) von NEC erweitert die Such- und Rettungsmöglichkeiten erheblich, indem sie eine autonome Drohne als mobile Mobilfunk-Basisstation einsetzt, um Signale von Smart Devices der Opfer zu identifizieren, während sie in der Nähe fliegt.

Bestehende Technologie zur Geräteverfolgung, wie z. B. GPS oder Standard-Mobilfunk-Trilateration, ist für Naturkatastrophen nicht geeignet. Die GPS-Ortung erfordert, dass ein Katastrophenopfer im Besitz eines GPS-fähigen Smart-Geräts ist und dass die GPS-Ortung zum Zeitpunkt der Katastrophe aktiv ist. Im Falle einer Naturkatastrophe, wie z. B. einem Erdbeben, kann es sein, dass die Infrastruktur des Mobilfunknetzes nicht funktioniert oder die Katastrophe in einer Region mit unzureichender Abdeckung stattgefunden hat, wie z. B. bei einem Lawinenabgang in den Bergen. Dies schränkt die Ortung der Opfer durch die Netzbetreiber über deren Handysignale ein oder verhindert sie.

SARDO füllt diese Lücke, indem es die Funktionalität einer Mobilfunkbasisstation in eine autonome Drohne integriert. Mit Hilfe der Pseudo-Trilateration fungiert SARDO als mobile Basisstation als ein einziger Anker, der mehrere Entfernungsmessungen vom Smart Device eines Katastrophenopfers abruft, die von der Drohne während ihrer Flugzeit aufgenommen wurden. Die SARDO-Drohne nutzt maschinelles Lernen, um die Position des Geräts eines Opfers zu berechnen, auch wenn sich die Person bewegt. Die Drohne passt sich kontinuierlich an die vorhergesagten Bewegungen an, bis sie die genaue Position eines Opfers erkannt hat. Antonio Albanese, Research Associate bei NEC Laboratories Europe, sagt: „SARDO bringt die immer höhere Durchdringungsrate von smarten Geräten in unserer Gesellschaft und die Fähigkeit von Drohnen, schwierige Orte zu erreichen, zusammen. Wir können diese Technologien nun kombinieren, um ein eigenständiges Lokalisierungssystem zu bauen, das Ersthelfer bei Katastropheneinsätzen effektiv unterstützt. Da sie keinen Aufwand im Vorfeld der Bereitstellung erfordert, kann sie innerhalb von Minuten in Betrieb genommen werden und die damit verbundene Komplexität der Bereitstellung auf ein Minimum reduzieren.“

SARDO arbeitet, indem es die eindeutige Identifikationsnummer der eSIM- oder SIM-Karte eines Katastrophenopfers über die Ressourcenkontrollverbindung identifiziert, die es mit einer Basisstation aufbaut. Mit den erforderlichen Notfallgenehmigungen kann die SARDO-Drohne sowohl nach einem bestimmten Opfer als auch nach allen unbekannten Opfern innerhalb einer bestimmten Region suchen. In Zusammenarbeit mit dem Netzbetreiber können Such- und Rettungsteams auch direkt über ihre Geräte mit einem Opfer kommunizieren. Bei großen Katastrophen mit vielen Opfern können mehrere SARDO-Drohnen eingesetzt werden, um die Such- und Rettungsmaßnahmen zu erweitern.

Bei Erdbeben sind die Schäden an Gebäuden oft groß und Trümmer behindern die Such- und Rettungsarbeiten. SARDO identifiziert Trümmer als Ausbreitungsumgebung und kann, indem es dies kompensiert, die aktuelle Position eines Opfers darin vorhersagen. Im Prinzip wird dieselbe Technik von SARDO verwendet, um Kanalartefakte zu identifizieren, die von unterschiedlichen Ausbreitungsumgebungen wie z. B. Schnee aufgrund von Lawinen oder Wasser in Zeiten von Überschwemmungen erzeugt werden.

Mit handelsüblichen Teilen kann jede kommerzielle Drohne oder UAV, die die Anforderungen für Such- und Rettungseinsätze in Katastrophengebieten erfüllt, umgerüstet und als SARDO eingesetzt werden. Dadurch ist es extrem vielseitig und erfüllt die Anforderungen verschiedener Katastrophenschutzteams.

1. Economic Losses, Poverty and Disasters: 1998-2017, United Nations Office for Disaster Risk Reduction (UNISDR) & Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED)

2. SARDO: An Automated Search-and-Rescue Drone-based Solution for Victims Localization (A. Albanese, V. Sciancalepore, X. Costa-Perez) NEC Laboratories Europe, IEEE Explore, 2021

Informationen zu NEC Laboratories Europe GmbH

Die NEC Laboratories Europe mit Sitz in Heidelberg, Deutschland, wurden 1997 mit dem Schwerpunkt gegründet, die Bedürfnisse der europäischen Kunden der NEC-Gruppe zu erfüllen. Sie widmet sich der Forschung, Entwicklung und Standardisierung modernster Informations- und Kommunikationstechnologien zur Schaffung innovativer gesellschaftlicher Lösungen. Zu unseren Forschungsschwerpunkten gehören 5G-Netzwerke, Data Science, künstliche Intelligenz, IoT-Plattformen sowie IoT-Sicherheit und Blockchain. Diese Technologien werden die Lösungen der NEC Group für eine bessere Gesellschaft in den Bereichen digitale Gesundheit, Lebens- und Kommunikationsinfrastrukturen, sicherere Städte und öffentliche Dienstleistungen fördern.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website unter http://www.neclab.eu.

Twitter: @NEC_EMEA

LinkedIn: NEC Laboratories Europe GmbH

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Whale Cloud erhält als erstes Unternehmen der Welt das Platinum Badge des TM Forums für Open API Conformance

24.03.2021 – 01:29

Whale Cloud

Whale Cloud erhält als erstes Unternehmen der Welt das Platinum Badge des TM Forums für Open API Conformance


















Nanjing, China (ots/PRNewswire)

Whale Cloud, ein führendes Technologieunternehmen, das Softwarelösungen und Dienstleistungen für die Telekommunikation und verschiedene Branchen anbietet, hat die TM Forum’s Platinum Open API Conformance Certification für seine ZSmart BSS/OSS-Suite erhalten, womit Whale Cloud in der Anzahl der konformen und zertifizierten Open-API-Implementierungen weiterhin an der Spitze der Branche steht. Mit dieser Leistung wurde Whale Cloud das erste TM Forum-Mitglied weltweit, das den Platin-Status erreicht hat.

Das Open-API-Programm von TM Forum erstellt eine Open-API-Suite, die eine Reihe von Standard-APIs auf REST-Basis umfasst, die eine schnelle, wiederholbare und flexible Integration zwischen Betriebs- und Verwaltungssystemen ermöglichen und so die Erstellung, den Aufbau und den Betrieb komplexer innovativer Dienste erleichtern.

Als Befürworter der Einführung von Open APIs des TM Forums setzt sich Whale Cloud dafür ein, die Vorteile der Standardisierung, Innovation und Agilität für unsere Kunden zu nutzen.

Die ZSmart BSS/OSS Suite hilft CSPs, die geschäftliche Agilität zu erleichtern, Kosten zu minimieren, neue Einnahmequellen zu erschließen sowie die Kundenbindung zu verbessern. Die Suite reorganisiert das gesamte System in eine einheitliche Cloud-native Architektur und bietet vollständig entkoppelte Leistungszentren SaaS, IaaS und PaaS; TMF Open APIs für Front-End-Kanäle, Partner und Vertikale; E2E DevOps-Pipeline und Management-Tool; und unterstützt auch das kommerzielle SaaS-Modell. Darüber hinaus bietet die Suite hervorragende 5G-Out-of-the-Box (OOTB)-Funktionen wie mehrdimensionales Laden, SBI-Schnittstellenadapter, Business Flow für den SA- und NSA-Modus sowie Partner-Onboarding, Slicing-Management und Hybrid-Provisioning für vertikale Branchen wie Automotive, Gesundheitswesen und öffentlicher Verkehr.

„Wir fühlen uns sehr geehrt, das erste Unternehmen zu sein, das vom TM Forum eine Platin-Plakette für Open API Conformance erhält. Die BSS/OSS-Suite von Whale Cloud beschleunigt den Transformationsprozess von CSPs und bietet Betreibern innovative Services, damit sie auf dem Markt wettbewerbsfähig bleiben. Die Suite nutzt zertifizierte Open APIs, um geschäftliche Agilität zu ermöglichen, neue Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, indem sie Services von externen Dritten bereitstellt und konsumiert, und die Zeit bis zur Markteinführung neuer Geschäftslösungen zu verkürzen“, so Zhengcang XIAO, CTO, Whale Cloud International.

„Herzlichen Glückwunsch an Whale Cloud für die Platinum Open API Conformance Zertifizierung. Diese Zertifizierung zeigt, dass Whale Cloud die Implementierung von 20 Open APIs erfolgreich abgeschlossen hat, die für den Aufbau neuer digitaler Dienste und Anwendungen entscheidend sind“, so George Glass, CTO, TM Forum. „Bis heute wurden die Open APIs von TM Forum von 24.000 Benutzern aus 2.000 Unternehmen mit 370.000 Downloads weltweit genutzt. Wir danken Whale Cloud für ihr Engagement für das TM Forum und die Open API Standards, die dem gesamten Ökosystem zugutekommen. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit fortzusetzen und neue Konzepte und Innovationen zur Verbesserung unserer Branche einzuführen.“

Weitere Informationen finden Sie unter https://online.iwhalecloud.com/

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Endotronix feiert 100. Implantation des Cordella(TM) Pulmonalarterien-Drucksensors für proaktives Fernmanagement der Herzinsuffizienz

23.03.2021 – 19:47

Endotronix, Inc.

Endotronix feiert 100. Implantation des Cordella(TM) Pulmonalarterien-Drucksensors für proaktives Fernmanagement der Herzinsuffizienz


















Lisle, Illinois (ots/PRNewswire)

Meilenstein erreicht und Unternehmen bereitet sich auf die nächste Stufe des kommerziellen Wachstums und der Expansion vor

Endotronix, Inc. ein Unternehmen für digitale Gesundheits- und Medizintechnik, das sich dem Fortschritt in der Behandlung von Herzinsuffizienz verschrieben hat, gab heute die 100. weltweite Implantation des Cordella Pulmonal Artery Pressure Sensors (Cordella Sensor) durch den Kardiologen und weltweiten Top-Implantierer Faisal Sharif, MD vom Bon Secours Hospital und Direktor der kardiovaskulären Forschung am NUIG, beide in Galway, Irland, bekannt. Der Sensor liefert wichtige Herzdruckmesswerte als Teil des Cordella(TM) Herzinsuffizienzsystems (Cordella System), um Ärzten eine proaktive Anpassung von Therapie und Medikamenten aus der Ferne zu ermöglichen, ohne dass Praxisbesuche erforderlich sind. Der Meilenstein umfasste die Patientenrekrutierung für die drei klinischen Studien des Unternehmens: SIRONA, SIRONA II und PROACTIVE-HF. Die Studien SIRONA II und PROACTIVE-HF, die derzeit durchgeführt werden, werden die Einreichung der behördlichen Anträge für die CE-Kennzeichnung und die Pre-Market Approval (PMA) des Lungenarterien-Sensors unterstützen und das Unternehmen auf dem Weg zur weltweiten Vermarktung voranbringen.

„Die druckgesteuerte Behandlung der Herzinsuffizienz wird immer mehr zum Standard bei Patienten der NYHA-Klasse III“, so Dr. Liviu Klein, Direktor des Programms für mechanische Kreislaufunterstützung am UCSF und leitender Prüfarzt der PROACTIVE-HF-Studie. „Bei der Behandlung der Herzinsuffizienz ist es unser Ziel, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und sie aus dem Krankenhaus herauszuhalten, was in der heutigen Zeit besonders wichtig ist. Mit den umfassenden klinischen Daten, die das Cordella-System mit dem PA-Sensor liefert, kann mein Team die Medikation aus der Ferne titrieren, um eine leitliniengerechte Therapie durchzuführen und letztendlich die Patientenergebnisse zu verbessern.“

Das Cordella System ermöglicht ein skalierbares Fernmanagement der Herzinsuffizienz und zielt darauf ab, die Einhaltung der leitliniengerechten medizinischen Therapie (GDMT) zu erhöhen und eine sich verschlechternde Herzinsuffizienz frühzeitig zu erkennen. Die Plattform besteht aus einem umfassenden Patientenmanagementsystem, das nicht-invasive tägliche Gesundheitsdaten sicher sammelt, gekoppelt mit einem nahtlos integrierten, implantierbaren PA-Drucksensor der nächsten Generation. Zusammen liefern sie die notwendigen Informationen für Kliniker, um Medikamente proaktiv zu titrieren und die Patientenversorgung zwischen den Praxisbesuchen zu verbessern und gleichzeitig die Kostenerstattung für die Leistungserbringung zu unterstützen.

„Unsere klinischen Partner sind erstaunlich. Wir schätzen ihren enormen Einsatz beim Erreichen dieses bedeutenden Meilensteins und für ihr unermüdliches Engagement zur Verbesserung der Patientenversorgung“, fügte Harry Rowland, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Endotronix, hinzu. „Unser Team konzentriert sich weiterhin auf die Unterstützung unserer klinischen Zentren und die Beschleunigung der Studienrekrutierung, um eine erfolgreiche globale Kommerzialisierung des Cordella Sensors vorzubereiten.“

Endotronix Klinisches Programm

Endotronix sponsert ein robustes klinisches Programm, das auf drei grundlegenden klinischen Studien basiert: SIRONA (First-in-Human), SIRONA II (für die Einreichung des CE-Zeichens) und PROACTIVE-HF (für die PMA-Einreichung). Die SIRONA First-in-Human (FIH)-Studie, die sich derzeit in der Follow-up-Phase befindet, sollte die Sicherheit und Genauigkeit des Cordella-Sensors beweisen. Die Studie erfüllte die primären Genauigkeits- und Sicherheitsendpunkte und zeigte eine hohe Patienten-Compliance bei den täglichen Messungen. Die Ergebnisse von SIRONA FIH wurden im European Journal of Heart Failure (Oct 2020) veröffentlicht.1

Die Rekrutierung für die Studien SIRONA II und PROACTIVE-HF, die die Zulassung des Cordella Sensors in der EU bzw. den USA zum Ziel haben, läuft. Beide Studien konzentrieren sich auf Patienten mit Herzinsuffizienz der New York Heart Association (NYHA) Klasse III und sollen den Nutzen eines umfassenden PA-Druck-gesteuerten Herzinsuffizienz-Managements demonstrieren. Erfahren Sie mehr auf https://endotronix.com/clinical/.

Informationen zu Endotronix

Endotronix, Inc. ist ein Medizintechnikunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung der Behandlung von chronischer Herzinsuffizienz konzentriert. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und wird von erstklassigen Medizintechnik-Investoren unterstützt, darunter Aperture Venture Partners, BioVentures Investors, LSP, Lumira Ventures, OSF Ventures, Seroba Life Sciences, Skydeck LLC, SV Health Investors, Wanxiang Healthcare Investments und zwei ungenannte strategische Unternehmensinvestoren. Erfahren Sie mehr unter www.endotronix.com.

Das Cordella System, ohne den Sensor, ist für den kommerziellen Einsatz in den USA und in der EU erhältlich und wird derzeit in kardiologischen Zentren in den USA und in der EU eingesetzt. Der Cordella Sensor befindet sich in der klinischen Erprobung und ist derzeit in keiner Region für den kommerziellen Einsatz verfügbar.

1 Mullens W, Sharif F, et al. Digital health care solution for proactive heart failure management with the Cordella Heart Failure System: results of the SIRONA first-in-human study. Eur J Heart Fail. 2020 Oct;22(10):1912-1919.

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Carla Benigni
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+1 (847) 951-7430
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IT-Transformation: Mindtree schließt sich mit Knauf zusammen

22.03.2021 – 15:02

Mindtree

IT-Transformation: Mindtree schließt sich mit Knauf zusammen


















Warren, New Jersey und Bengaluru, Indien (ots/PRNewswire)

Mindtree, ein führendes Unternehmen für digitale Transformation und Technologiedienstleistungen, hat heute eine mehrjährige Zusammenarbeit mit Knauf, einem weltweit tätigen Hersteller von Baustoffen und Konstruktionssystemen, bekannt gegeben. Als Vorzugslieferant von Knauf wird Mindtree dazu beitragen, die IT-Transformation des Unternehmens zu beschleunigen, eine zukunftsfähige Technologiedrehscheibe aufzubauen, Innovationsimpulse zu geben, die Markteinführungszeit zu verkürzen und die betriebliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Knauf ist bekannt für die Bereitstellung von Produkten höchster Qualität und bietet kompatible Systemlösungen für das Bauwesen, die den höchsten Anforderungen an Innovation, Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Leistung und Designqualität gerecht werden. Aufgrund des Wachstums sowie der sich ändernden Kundenerwartungen transformiert Knauf seine Unternehmensarchitektur, unter anderem durch den Einsatz neuer Technologien, um das Geschäftswachstum besser zu unterstützen.

„Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit Knauf, einer Marke, die für hochwertige Produkte und Dienstleistungen steht, an ihren digitalen Initiativen zu arbeiten, um die Kunden schneller und effizienter zu bedienen“, erklärte Venu Lambu, Geschäftsführer und Präsident für weltweite Märkte bei Mindtree. „Mindtree bietet die Dimension, das globale Betriebsmodell und das Know-how im Bereich Infrastruktur- und Anwendungsmanagement, um die Initiativen zur Digital-Transformation voranzutreiben und die Servicequalität zu bieten, für die wir bekannt sind“, fügte er hinzu.

Mindtree wird Anwendungsentwicklungsdienste bereitstellen, bei der Digitalisierung der Infrastruktur, der Transformation der Lieferkettensysteme und der Weiterentwicklung digitaler Plattformen helfen. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden branchenführende IT-Plattformen genutzt, und Knauf kann so einfacher fusionsbedingte Technologieintegrationen abschließen.

Informationen zu Mindtree

Mindtree (NSE: MINDTREE) ist ein globales Technologieberatungs- und Dienstleistungsunternehmen, das Unternehmen dabei hilft, Skalierbarkeit mit Agilität zu verbinden, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Mindtree wurde 1999 als „Born Digital“-Unternehmen gegründet und gehört heute der Larsen & Toubro Group. Das Unternehmen verfügt über mehr als 270 Unternehmenskunden, um Silos aufzubrechen, die digitale Komplexität näher zu erforschen und neue Initiativen schneller auf den Markt zu bringen. Wir ermöglichen es der IT, stets mit den Geschäftsabläufen mithalten zu können, indem wir neue Technologien und die Effizienz der kontinuierlichen Bereitstellung nutzen, um Geschäftsinnovationen voranzutreiben. Wir sind in mehr als 17 Ländern weltweit tätig und gelten durchweg als einer der besten Arbeitgeber. Dies spiegelt sich täglich in unserer erfolgreichen Kultur wider, die aus über 22.000 unternehmerischen, kollaborativen und engagierten „Mindtree Minds“ besteht.

Weitere Informationen über uns finden Sie unter www.mindtree.com oder folgen Sie uns unter @Mindtree.

Pressekontakt:

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Tanuja Singh
Mindtree Ltd
tanuja.singh@mindtree.com
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Die CV-Serie von AOTO stiehlt den ATV Studios in der Türkei die Show

23.03.2021 – 03:34

AOTO

Die CV-Serie von AOTO stiehlt den ATV Studios in der Türkei die Show


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Anpassungsfähigkeit ist zu einem Schlüsselmerkmal für den Erfolg von Fernsehstudios auf der ganzen Welt geworden, und der beliebte türkische Sender ATV hat aufgrund seines hochwertigen Designs und seiner visuellen Leistung in die innovative und robuste Mini-LED von AOTO investiert. Bei der Installation bei ATV, die von einem engagierten Installationsteam von AOTO durchgeführt wurde, wurden über 700 Quadratmeter der Mini-LED-Videowandpaneele der CV-Serie von AOTO eingesetzt, um einen hochgradig immersiven und zonierten UHD-Studiobereich zu schaffen.

Mit dem ultrafeinen Raster der 1,5 mm Videowandpaneele der CV-Serie von AOTO wurden im Studio definierte Bereiche für Nachrichten-, Sport-, Musik- und Unterhaltungskanäle eingerichtet. Da der Platz im Studio immer knapp bemessen ist, nimmt die schlanke Struktur der CV-Serie nur ein Minimum an Platz ein. Mit einer Dicke von nur 38 mm und einem Gewicht von 5 kg pro Gehäuse gilt die CV-Serie als die schlanke Mini-LED der Wahl.

Auch die optische Leistung der CV-Serie hat sich bewährt. Der Projektleiter des ATV-Studios, Gokalp, lobte die Installation als „Absolutely fabulous“.

Die CV-Serie ist dank der AOTO Mini-LED-Technologie mit HDR-Boost, Moiré-Reduktion und 110 % NTSC-Ultra-Wide-Color-Gamut mehr als geeignet für Hochgeschwindigkeitskameras und die hohe Bildwiederholrate des Displaysystems sorgt für einen fließenden und flimmerfreien Bildübergang. In der heutigen Multikamera-Umgebung mit omnidirektionalen Filmaufnahmen bietet die CV-Serie unvergleichliche Blickwinkel. Perfekt flach und über fast 180 Grad zugänglich können Inhalte von überall aus betrachtet werden, sowohl on- als auch off-axis.

Die Videowände der CV-Serie wurden in jeder Zone installiert, um die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Kanäle zu erfüllen. Ob als Tischleinwand, an Säulen oder Wänden in einer Bogenformation oder als gerade Leinwand montiert, die Installation war dank des einfach zu installierenden Designs der CV-Serie schnell und einfach. Die technischen Vorzüge des Mini-LED-Displays sorgen für ein äußerst stabiles und robustes Produkt, das die Probleme herkömmlicher gebogener Displays, wie z. B. Totlicht und ein ungleichmäßiges Bild, überwindet. Zusätzlich ermöglicht das exklusiv von AOTO entwickelte Steuerungssystem eine ferngesteuerte Helligkeitseinstellung.

Der Studiobesitzer bestätigt: „Wir freuen uns sehr, dass AOTO unser Partner für die Displayherstellung sein wird. Ihre hochwertigen Produkte und ihre professionelle Einstellung haben uns sehr beeindruckt, insbesondere der Service aus einer Hand. Die Zusammenarbeit mit allen am Projekt Beteiligten war großartig und die Kommunikation war in jeder Phase, von der Vorplanung bis zur Übergabe und Installation, sehr gut. Es war fantastisch.“

Der Produktdirektor der LED Business Group von AOTO, Mike Liu, sagte: „Wir freuen uns, an dieser unglaublichen Installation beteiligt zu sein. Die AOTO CV 1.5mm Videowandlösung ist perfekt auf die Bedürfnisse jedes Kanals abgestimmt und behält gleichzeitig die überlegene visuelle Leistung, um die Wirkung zu maximieren.“

Hoch angesehen für seine Innovation und seine F&E-Programme, werden AOTOs Displaysysteme für Weltklasse-Projekte eingesetzt, die die Bereiche Sport, Transport, digitale Out-of-Home-Werbung und Broadcast umfassen, um nur einige zu nennen. Prominente Studios wie BBC News in London, UK, TBS Sports Channel in den USA, Deutschlands SkySports, Chinas CCTV in Peking und seit kurzem auch das überdimensionale Studio von Chicago TV, ebenfalls in den USA, verlassen sich alle auf AOTO-Displays, um die wichtigsten dynamischen visuellen Inhalte im Herzen ihrer Programme zu liefern. AOTO hat außerdem die Lösung AOTO XR vorgestellt, die speziell für die Filmproduktion entwickelt wurde und in Kürze weltweit erhältlich sein wird.

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