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Jetzt ist Technik gefordertDie Bevölkerung ist „pandemiesatt“. Seit einem Jahr lähmt die Corona-Krise das gesellschaftliche Leben

01.04.2021 – 17:22

Wirtschaftsinitiative-Corona

Jetzt ist Technik gefordert
Die Bevölkerung ist „pandemiesatt“. Seit einem Jahr lähmt die Corona-Krise das gesellschaftliche Leben


















Jetzt ist Technik gefordert / Die Bevölkerung ist "pandemiesatt". Seit einem Jahr lähmt die Corona-Krise das gesellschaftliche Leben
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Berlin (ots)

Die Frage – steigen die Inzidenzzahlen trotz Einschränkungen wieder, weil die diese nicht weit genug gehen, oder weil die Gesellschaft diese nicht mehr erträgt bzw. einhält?

Wir wollen am liebsten wieder alles aufmachen und unser Leben zurück und umso mehr wartet man scheinbar eher auf einen politische Beschluss wann die Krise als beendet erklärt wird. Doch der Virus ist da, das kann man nicht bestreiten.

Mit Technik zurück ins Leben

Es wurden recht schnell digitale Konzepte zur Kontakt-Nachverfolgung wie die LucaApp oder CoronaApp entwickelt. Diese sind jedoch in älteren Bevölkerungsgruppen wenig verbreitet und in jüngern wenig populär. Zudem setzten sie auf die Disziplin der Einzelnen, wenn man eine entsprechende Benachrichtigung bekommen hat.

Ein weiteres technisches Konzept ist die Reinigung der Raumluft. Für diese technologische Konzepte gibt es Nachweise über Ihre Wirksamkeit, sodass bei korrektem Betrieb die Gefahr einer Ansteckung deutlich reduziert ist. Diese technischen Verfahren sollten aus unserer Sicht für bestimmte Bereiche als verpflichtender Standard definiert werden, denn Sie sind erprobt und einsatzfähig.

Grundsätzlich lassen sich Systeme zur Luftreinigung in zwei Konzepte unterteilen. Umluftverfahren, welche die Raumluft ansaugen und wieder ausstoßen oder die Verteilung bio-aktiver Substanzen. Beide technischen Konzepte haben Ihre Vor- und Nachteile.

Bei Filteranlagen ist es maßgebend, wo die Anlage steht da sich die Geometrie des Raumes die Effizienz auswirkt. Vorteil ist die große Auswahl und die bei mobilen Geräten einfache Inbetriebnahme. Als potentielle Nachteile können sich die teilweise teure Reinigung oder Entsorgung der Filter erweisen. Dies ist jedoch stark von der Qualität der jeweils eingesetzten Technologie abhängig.

Das andere Konzept, also die Reinigung der Luft mittels Bio-Aktiver Substanzen, setzt darauf Viren oder Bakterien mittels Nanopartikeln bereits in der Raumluft unschädlich zu machen. Das Anreichern der Raumluft mit Wasserstoffperoxid oder HOCl Molekülen steht hier als Methode bereit. Während Wasserstoffperoxid weitestgehend bekannt ist, handelt es sich bei HOCl ebenfalls um eine Substanz die vom Körper zur Bekämpfung von Viren eingesetzt wird.

Fazit, gesellschaftliche Disziplin und das Einhalten von Regeln in Kombination mit dem Einsatz wirkungsvoller Technik wird uns helfen diese Pandemie schneller zu beenden und der nächsten vorzubeugen.

Pressekontakt:

C.Horn
info@wirtschaftsinitiative-corona.de
https://www.wirtschaftsinitiative-corona.de

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Bundeswehr verstärkt Feldlagerschutz im Einsatz

01.04.2021 – 10:30

Presse- und Informationszentrum AIN

Bundeswehr verstärkt Feldlagerschutz im Einsatz


















Bundeswehr verstärkt Feldlagerschutz im Einsatz

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Koblenz (ots)

Zwei Monate nach Beginn des Vergabeverfahrens wurde am 31.03.2021 im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) ein Vertrag mit der Firma Thales über die Lieferung von fünf marktverfügbaren Warn- und Alarmierungssystemen zum Feldlagerschutz unterzeichnet.

Das tragbare und schnell verlegbare System wird den bestehenden Schutz deutscher Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzgebieten schnellstmöglich erweitern. Aufgrund der 360° Abdeckung ist das für den Dauerbetrieb ausgelegte System in der Lage, RAM (Raketen, Artillerie- und Mörser-) Geschosse frühzeitig zu identifizieren, deren Flugbahn zu analysieren und einen Alarm abzusetzen, sobald erkennbar ist, dass ein Einschlag im betreffenden Absicherungsbereich bevorsteht.

Die parallele Berechnung der Abschussposition liefert wichtige Informationen, um frühzeitig und angepasst intervenieren zu können. „Aufgrund seiner leichten Handhabbarkeit eignet es sich zudem für den Schutz von Konvois außerhalb des Feldlagers. Der schnelle und einfache Aufbau ist hier der Schlüssel“, sagt der zuständige Projektleiter im BAAINBw.

RAM-Wirkmittel stellen für die deutschen Kräfte in den Einsatzgebieten, insbesondere in Afghanistan und Mali, eine Bedrohung gegnerischer, asymmetrischer Kräfte dar. Zukünftig ist die Bundeswehr in der Lage, die Soldatinnen und Soldaten im Einsatz noch besser vor diesen Bedrohungen zu schützen.

Das erste System soll der Truppe bereits in diesem Jahr übergeben werden. Weitere Systeme folgen bis Oktober 2024.

Pressekontakt:

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
56073 Koblenz
Tel. +49 (0) 261 400-12821
Fax +49 (0) 261 400-12822
E-Mail: pizain@bundeswehr.org

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Mit Technik zurück ins Leben

Es wurden recht schnell digitale Konzepte zur Kontakt-Nachverfolgung wie die LucaApp oder CoronaApp entwickelt. Diese sind jedoch in älteren Bevölkerungsgruppen wenig verbreitet und in jüngern wenig populär. Zudem setzten sie auf die Disziplin der Einzelnen, wenn man eine entsprechende Benachrichtigung bekommen hat.

Ein weiteres technisches Konzept ist die Reinigung der Raumluft. Für diese technologische Konzepte gibt es Nachweise über Ihre Wirksamkeit, sodass bei korrektem Betrieb die Gefahr einer Ansteckung deutlich reduziert ist. Diese technischen Verfahren sollten aus unserer Sicht für bestimmte Bereiche als verpflichtender Standard definiert werden, denn Sie sind erprobt und einsatzfähig.

Grundsätzlich lassen sich Systeme zur Luftreinigung in zwei Konzepte unterteilen. Umluftverfahren, welche die Raumluft ansaugen und wieder ausstoßen oder die Verteilung bio-aktiver Substanzen. Beide technischen Konzepte haben Ihre Vor- und Nachteile.

Bei Filteranlagen ist es maßgebend, wo die Anlage steht da sich die Geometrie des Raumes die Effizienz auswirkt. Vorteil ist die große Auswahl und die bei mobilen Geräten einfache Inbetriebnahme. Als potentielle Nachteile können sich die teilweise teure Reinigung oder Entsorgung der Filter erweisen. Dies ist jedoch stark von der Qualität der jeweils eingesetzten Technologie abhängig.

Das andere Konzept, also die Reinigung der Luft mittels Bio-Aktiver Substanzen, setzt darauf Viren oder Bakterien mittels Nanopartikeln bereits in der Raumluft unschädlich zu machen. Das Anreichern der Raumluft mit Wasserstoffperoxid oder HOCl Molekülen steht hier als Methode bereit. Während Wasserstoffperoxid weitestgehend bekannt ist, handelt es sich bei HOCl ebenfalls um eine Substanz die vom Körper zur Bekämpfung von Viren eingesetzt wird.

Fazit, gesellschaftliche Disziplin und das Einhalten von Regeln in Kombination mit dem Einsatz wirkungsvoller Technik wird uns helfen diese Pandemie schneller zu beenden und der nächsten vorzubeugen.

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Die Frage – steigen die Inzidenzzahlen trotz Einschränkungen wieder, weil die diese nicht weit genug gehen, oder weil die Gesellschaft diese nicht mehr erträgt bzw. einhält?

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Mit Technik zurück ins Leben

Es wurden recht schnell digitale Konzepte zur Kontakt-Nachverfolgung wie die LucaApp oder CoronaApp entwickelt. Diese sind jedoch in älteren Bevölkerungsgruppen wenig verbreitet und in jüngern wenig populär. Zudem setzten sie auf die Disziplin der Einzelnen, wenn man eine entsprechende Benachrichtigung bekommen hat.

Ein weiteres technisches Konzept ist die Reinigung der Raumluft. Für diese technologische Konzepte gibt es Nachweise über Ihre Wirksamkeit, sodass bei korrektem Betrieb die Gefahr einer Ansteckung deutlich reduziert ist. Diese technischen Verfahren sollten aus unserer Sicht für bestimmte Bereiche als verpflichtender Standard definiert werden, denn Sie sind erprobt und einsatzfähig.

Grundsätzlich lassen sich Systeme zur Luftreinigung in zwei Konzepte unterteilen. Umluftverfahren, welche die Raumluft ansaugen und wieder ausstoßen oder die Verteilung bio-aktiver Substanzen. Beide technischen Konzepte haben Ihre Vor- und Nachteile.

Bei Filteranlagen ist es maßgebend, wo die Anlage steht da sich die Geometrie des Raumes die Effizienz auswirkt. Vorteil ist die große Auswahl und die bei mobilen Geräten einfache Inbetriebnahme. Als potentielle Nachteile können sich die teilweise teure Reinigung oder Entsorgung der Filter erweisen. Dies ist jedoch stark von der Qualität der jeweils eingesetzten Technologie abhängig.

Das andere Konzept, also die Reinigung der Luft mittels Bio-Aktiver Substanzen, setzt darauf Viren oder Bakterien mittels Nanopartikeln bereits in der Raumluft unschädlich zu machen. Das Anreichern der Raumluft mit Wasserstoffperoxid oder HOCl Molekülen steht hier als Methode bereit. Während Wasserstoffperoxid weitestgehend bekannt ist, handelt es sich bei HOCl ebenfalls um eine Substanz die vom Körper zur Bekämpfung von Viren eingesetzt wird.

Fazit, gesellschaftliche Disziplin und das Einhalten von Regeln in Kombination mit dem Einsatz wirkungsvoller Technik wird uns helfen diese Pandemie schneller zu beenden und der nächsten vorzubeugen.

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Bundeswehr verstärkt Feldlagerschutz im Einsatz

01.04.2021 – 10:30

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Zwei Monate nach Beginn des Vergabeverfahrens wurde am 31.03.2021 im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) ein Vertrag mit der Firma Thales über die Lieferung von fünf marktverfügbaren Warn- und Alarmierungssystemen zum Feldlagerschutz unterzeichnet.

Das tragbare und schnell verlegbare System wird den bestehenden Schutz deutscher Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzgebieten schnellstmöglich erweitern. Aufgrund der 360° Abdeckung ist das für den Dauerbetrieb ausgelegte System in der Lage, RAM (Raketen, Artillerie- und Mörser-) Geschosse frühzeitig zu identifizieren, deren Flugbahn zu analysieren und einen Alarm abzusetzen, sobald erkennbar ist, dass ein Einschlag im betreffenden Absicherungsbereich bevorsteht.

Die parallele Berechnung der Abschussposition liefert wichtige Informationen, um frühzeitig und angepasst intervenieren zu können. „Aufgrund seiner leichten Handhabbarkeit eignet es sich zudem für den Schutz von Konvois außerhalb des Feldlagers. Der schnelle und einfache Aufbau ist hier der Schlüssel“, sagt der zuständige Projektleiter im BAAINBw.

RAM-Wirkmittel stellen für die deutschen Kräfte in den Einsatzgebieten, insbesondere in Afghanistan und Mali, eine Bedrohung gegnerischer, asymmetrischer Kräfte dar. Zukünftig ist die Bundeswehr in der Lage, die Soldatinnen und Soldaten im Einsatz noch besser vor diesen Bedrohungen zu schützen.

Das erste System soll der Truppe bereits in diesem Jahr übergeben werden. Weitere Systeme folgen bis Oktober 2024.

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Zwei Monate nach Beginn des Vergabeverfahrens wurde am 31.03.2021 im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) ein Vertrag mit der Firma Thales über die Lieferung von fünf marktverfügbaren Warn- und Alarmierungssystemen zum Feldlagerschutz unterzeichnet.

Das tragbare und schnell verlegbare System wird den bestehenden Schutz deutscher Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzgebieten schnellstmöglich erweitern. Aufgrund der 360° Abdeckung ist das für den Dauerbetrieb ausgelegte System in der Lage, RAM (Raketen, Artillerie- und Mörser-) Geschosse frühzeitig zu identifizieren, deren Flugbahn zu analysieren und einen Alarm abzusetzen, sobald erkennbar ist, dass ein Einschlag im betreffenden Absicherungsbereich bevorsteht.

Die parallele Berechnung der Abschussposition liefert wichtige Informationen, um frühzeitig und angepasst intervenieren zu können. „Aufgrund seiner leichten Handhabbarkeit eignet es sich zudem für den Schutz von Konvois außerhalb des Feldlagers. Der schnelle und einfache Aufbau ist hier der Schlüssel“, sagt der zuständige Projektleiter im BAAINBw.

RAM-Wirkmittel stellen für die deutschen Kräfte in den Einsatzgebieten, insbesondere in Afghanistan und Mali, eine Bedrohung gegnerischer, asymmetrischer Kräfte dar. Zukünftig ist die Bundeswehr in der Lage, die Soldatinnen und Soldaten im Einsatz noch besser vor diesen Bedrohungen zu schützen.

Das erste System soll der Truppe bereits in diesem Jahr übergeben werden. Weitere Systeme folgen bis Oktober 2024.

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Nect begrüßt Festlegung offizieller Kriterien der BNetzA und des BSI für Anbieter automatisierter Identitätsprüfungen

01.04.2021 – 13:48

Nect GmbH

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Hamburg (ots)

-  Nect CEO Benny Bennet Jürgens: "Wir können jetzt offiziell belegen lassen, dass unsere technische Innovation eine gleichwertige Sicherheit zur Vor-Ort-Prüfung bietet." 
-  Kunden und Nutzer können sich dank des Kriterienkatalogs erstmalig auf Sicherheitsniveau der Anbieter verlassen 
-  Jürgens: "Wir sehen die ergänzenden Kriterien als zukunftsweisenden Meilenstein, da sie in der EU für Chancengleichheit und Klarheit sorgen."  

Die Nect GmbH, ein führender Hersteller von KI basierten Identifizierungs-Lösungen in Europa, begrüßt die Einführung offizieller Kriterien für die automatisierte optische Identitätsprüfung, die die Bundesnetzagentur im Einvernehmen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und nach Anhörung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und der Informationsfreiheit heute vorgelegt ha t . Bislang gab es solche Kriterien lediglich für Video-Ident-Verfahren, bei denen die Verifizierung durch einen menschlichen Prüfer stattfindet.

„Für Nect als Anbieter der von Behörden und Krankenkassen eingesetzten Robo-Ident Technologie, die ohne menschliche Prüfer auskommt, ist die Aufstellung solcher Kriterien ein wichtiger rechtlicher Schritt. Künftig können sich regulierte Unternehmen und Anwender auf das Sicherheitsniveau der bestätigten Anbieter verlassen, wodurch sich die Spreu vom Weizen trennen wird. Wir können jetzt offiziell belegen lassen, dass unsere technische Innovation eine gleichwertige Sicherheit zur Vor-Ort-Prüfung bietet“, sagt Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von Nect.

eIDAS, die europäische Regelung für elektronische Identifizierung und elektronische Vertrauensdienste, sieht in Art. 24 vor, dass eine Identitätsprüfung bei Signaturprozessen vor Ort durchgeführt werden muss oder eine der Vor-Ort-Prüfung gleichwertige Prüfung der Identität erforderlich ist. Ob eine Technologie diese Anforderungen erfüllt, wird von einer akkreditierten Konformitätsbewertungsstelle festgestellt. Hierzu fehlten in Deutschland bisher an automatische Ident-Verfahren angepasste Prüfkriterien, sodass ein Ungleichgewicht in der EU herrschte.

„Wir sehen die ergänzenden Kriterien des BSI und der Bundesnetzagentur als zukunftsweisenden Meilenstein, da sie in der EU für Chancengleichheit im Wettbewerb und Klarheit für Banken, Versicherungen und andere regulierte Unternehmen sorgen“, so Nect CEO Jürgens.

Grundlage für den neuen Kriterienkatalog ist das deutsche Vertrauensdienstegesetz, das die Umsetzung der EU-weiten eIDAS-Verordnung in deutsches Recht darstellt. Die nun veröffentlichte Verfügung fordert als eines der Kernkriterien die Aktualität des Vorgangs, um zum Beispiel sogenannte Replay-Attacken zu verhindern . Zwei angemeldete Patente der Nect GmbH zielen genau hierauf ab. So ist der Echtzeitnachweis der Videoaufnahmen des Ausweisdokuments – und nicht nur des Gesichts – für Nect ein Grundpfeiler der Entwicklung der Robo-Ident Technologie. Aufgrund der damit einher gehenden steigenden Bedeutung der Nect-Technologie erwartet Jürgens ein weiter wachsendes Interesse am Produkt des für seine Technologie vielfach ausgezeichneten Unternehmens.

Die Nect GmbH hat im vergangenen Jahr über zwei Millionen Identifizierungen durchgeführt. Erstmalig wurde die Technologie von Nect im Jahr 2018 bei der R+V Versicherung eingesetzt. Mittlerweile gehören zahlreiche weitere namhafte Unternehmen zum Kundenstamm, wie beispielsweise die HUK-Coburg und die WGV Versicherung. Neben Versicherungen haben sich auch Organisationen, Unternehmen und Institutionen aus anderen Bereichen für die leistungsfähige und sichere Lösung entschieden, etwa die Deutsche Telekom, die Bundesagentur für Arbeit und die Hamburgische Investitions- und Förderbank.

Neben dem Nect Selfie-Ident, dem Kernprodukt von Nect, umfasst das Portfolio weitere Self-Service-Produkte, wie beispielsweise die eSignatur (QES). Darüber hinaus wird in naher Zukunft auch die Nutzung der eID-Funktion des neuen deutschen Personalausweises mit der Nect App möglich sein.

Über eIDAS

Die eIDAS-Verordnung enthält verbindliche europaweit geltende Regelungen in den Bereichen „Elektronische Identifizierung“ und „Elektronische Vertrauensdienste“. Mit der Verordnung werden einheitliche Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Nutzung elektronischer Identifizierungsmittel und Vertrauensdienste geschaffen. Als EU-Verordnung ist diese unmittelbar geltendes Recht in allen 28 EU-Mitgliedstaaten sowie im Europäischen Wirtschaftsraum.

Anbieter qualifizierter Dienste, die die Konformität mit den besonderen Anforderungen an solche Dienste nach eIDAS-Verordnung nachweisen und dafür den Qualifikationsstatus verliehen bekommen, können ihre Dienste mit dem neuen EU-Vertrauenssiegel für qualifizierte Vertrauensdiensteanbieter bewerben.

(Quelle: https://ots.de/pCRkUc)

Über Nect

Die Nect GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Nect steht für die Entwicklung und Implementierung von hochentwickelten, sicheren und zugleich maximal nutzerfreundlichen Identifikationslösungen für digitale Anwendungen im Internet.

Datensicherheit und Datenschutz stehen im Fokus der Nect-Lösungen. Dies wird sowohl durch die komplette Eigenentwicklung der Softwarekomponenten als auch die Nutzung von Rechenzentren in Deutschland mit höchster Sicherheitsstufe und den Verzicht auf Cloudlösungen sichergestellt.

Für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen wurde Nect u. a. mit dem Hamburger Gründerpreis und dem Deutschen Exzellenz-Preis ausgezeichnet.

Pressekontakt:

Louisa Wölke
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: lw@nect.com
Tel.: +49 (0) 176 420 540 84

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Jetzt ist Technik gefordertDie Bevölkerung ist „pandemiesatt“. Seit einem Jahr lähmt die Corona-Krise das gesellschaftliche Leben

01.04.2021 – 17:22

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Die Frage – steigen die Inzidenzzahlen trotz Einschränkungen wieder, weil die diese nicht weit genug gehen, oder weil die Gesellschaft diese nicht mehr erträgt bzw. einhält?

Wir wollen am liebsten wieder alles aufmachen und unser Leben zurück und umso mehr wartet man scheinbar eher auf einen politische Beschluss wann die Krise als beendet erklärt wird. Doch der Virus ist da, das kann man nicht bestreiten.

Mit Technik zurück ins Leben

Es wurden recht schnell digitale Konzepte zur Kontakt-Nachverfolgung wie die LucaApp oder CoronaApp entwickelt. Diese sind jedoch in älteren Bevölkerungsgruppen wenig verbreitet und in jüngern wenig populär. Zudem setzten sie auf die Disziplin der Einzelnen, wenn man eine entsprechende Benachrichtigung bekommen hat.

Ein weiteres technisches Konzept ist die Reinigung der Raumluft. Für diese technologische Konzepte gibt es Nachweise über Ihre Wirksamkeit, sodass bei korrektem Betrieb die Gefahr einer Ansteckung deutlich reduziert ist. Diese technischen Verfahren sollten aus unserer Sicht für bestimmte Bereiche als verpflichtender Standard definiert werden, denn Sie sind erprobt und einsatzfähig.

Grundsätzlich lassen sich Systeme zur Luftreinigung in zwei Konzepte unterteilen. Umluftverfahren, welche die Raumluft ansaugen und wieder ausstoßen oder die Verteilung bio-aktiver Substanzen. Beide technischen Konzepte haben Ihre Vor- und Nachteile.

Bei Filteranlagen ist es maßgebend, wo die Anlage steht da sich die Geometrie des Raumes die Effizienz auswirkt. Vorteil ist die große Auswahl und die bei mobilen Geräten einfache Inbetriebnahme. Als potentielle Nachteile können sich die teilweise teure Reinigung oder Entsorgung der Filter erweisen. Dies ist jedoch stark von der Qualität der jeweils eingesetzten Technologie abhängig.

Das andere Konzept, also die Reinigung der Luft mittels Bio-Aktiver Substanzen, setzt darauf Viren oder Bakterien mittels Nanopartikeln bereits in der Raumluft unschädlich zu machen. Das Anreichern der Raumluft mit Wasserstoffperoxid oder HOCl Molekülen steht hier als Methode bereit. Während Wasserstoffperoxid weitestgehend bekannt ist, handelt es sich bei HOCl ebenfalls um eine Substanz die vom Körper zur Bekämpfung von Viren eingesetzt wird.

Fazit, gesellschaftliche Disziplin und das Einhalten von Regeln in Kombination mit dem Einsatz wirkungsvoller Technik wird uns helfen diese Pandemie schneller zu beenden und der nächsten vorzubeugen.

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Es wurden recht schnell digitale Konzepte zur Kontakt-Nachverfolgung wie die LucaApp oder CoronaApp entwickelt. Diese sind jedoch in älteren Bevölkerungsgruppen wenig verbreitet und in jüngern wenig populär. Zudem setzten sie auf die Disziplin der Einzelnen, wenn man eine entsprechende Benachrichtigung bekommen hat.

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Grundsätzlich lassen sich Systeme zur Luftreinigung in zwei Konzepte unterteilen. Umluftverfahren, welche die Raumluft ansaugen und wieder ausstoßen oder die Verteilung bio-aktiver Substanzen. Beide technischen Konzepte haben Ihre Vor- und Nachteile.

Bei Filteranlagen ist es maßgebend, wo die Anlage steht da sich die Geometrie des Raumes die Effizienz auswirkt. Vorteil ist die große Auswahl und die bei mobilen Geräten einfache Inbetriebnahme. Als potentielle Nachteile können sich die teilweise teure Reinigung oder Entsorgung der Filter erweisen. Dies ist jedoch stark von der Qualität der jeweils eingesetzten Technologie abhängig.

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Das tragbare und schnell verlegbare System wird den bestehenden Schutz deutscher Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzgebieten schnellstmöglich erweitern. Aufgrund der 360° Abdeckung ist das für den Dauerbetrieb ausgelegte System in der Lage, RAM (Raketen, Artillerie- und Mörser-) Geschosse frühzeitig zu identifizieren, deren Flugbahn zu analysieren und einen Alarm abzusetzen, sobald erkennbar ist, dass ein Einschlag im betreffenden Absicherungsbereich bevorsteht.

Die parallele Berechnung der Abschussposition liefert wichtige Informationen, um frühzeitig und angepasst intervenieren zu können. „Aufgrund seiner leichten Handhabbarkeit eignet es sich zudem für den Schutz von Konvois außerhalb des Feldlagers. Der schnelle und einfache Aufbau ist hier der Schlüssel“, sagt der zuständige Projektleiter im BAAINBw.

RAM-Wirkmittel stellen für die deutschen Kräfte in den Einsatzgebieten, insbesondere in Afghanistan und Mali, eine Bedrohung gegnerischer, asymmetrischer Kräfte dar. Zukünftig ist die Bundeswehr in der Lage, die Soldatinnen und Soldaten im Einsatz noch besser vor diesen Bedrohungen zu schützen.

Das erste System soll der Truppe bereits in diesem Jahr übergeben werden. Weitere Systeme folgen bis Oktober 2024.

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