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Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche

07.04.2021 – 10:08

Ford-Werke GmbH

Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche


















Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche

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Köln (ots)

· Neue Beosonic(TM)-Funktion des B&O Sound Systems ermöglicht per Touchscreen die Auswahl von intuitiv konfigurierbaren Klangeinstellungen mit nur einem Tastendruck

· Beosonic(TM) wird serienmäßig bei den Ford-Modellen EcoSport, Fiesta, Focus, Kuga und Puma mit B&O-Soundsystemen verfügbar sein

Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic(TM)-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

„Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

· „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden

· „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben

· „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht

· „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

HDer ultimative Soundcheck

Um den zugrundeliegenden Beosonic(TM)-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

„Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic(TM) ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

* BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17513
hpeter10@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt

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NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter

07.04.2021 – 09:00

NIU

NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter


















NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter
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Changzhou/Berlin (ots)

NIU Technologies (NASDAQ: NIU), der weltweit führende Anbieter von intelligenten urbanen Mobilitätslösungen, hat heute bei dem jährlich stattfindenden Launch-Event gleich fünf neue E-Fahrzeuge für den innerstädtischen Verkehr angekündigt. CEO Dr. Yan Li stellte neben vier neuen Elektrofahrrädern für den chinesischen Markt auch den ersten elektrischen Kick Scooter des Unternehmens vor. Der NIU Kick Scooter wird ab Sommer in Deutschland verfügbar sein.

Der NIU Kick Scooter wurde eigens für den europäischen und nordamerikanischen Markt entwickelt, um dort den Bereich der urbanen Mobilität als klassenbeste Mikromobilitätslösung zu durchdringen. Mit der Erweiterung des Portfolios um Kick Scooter deckt NIU nun auch die Bedürfnisse von Stadtbewohnern ab, die regelmäßig kürzere Strecken im Bereich von 1 – 5 Kilometer zurücklegen. Für längere Strecken bietet NIU bereits elektrische Roller an, die sich größter Beliebtheit erfreuen. Wie ernst es das Unternehmen mit der „Last-Mile“-Mobilität meint, unterstreicht NIU auch durch das Gründen einer Forschungseinheit, die sich ausschließlich auf die Entwicklung von neuen Mikromobilitätsfahrzeugen für globale Märkte konzentriert.

Der komfortabelste Kick Scooter seiner Preisklasse

„Wir glauben, dass wir das komfortabelste elektrische Kick-Scooter-Fahrerlebnis für unter 1.000 Dollar geschaffen haben und zugleich auch eine herausragende Fahr-Performance bieten“, sagt Dr. Yan Li, Co-Founder und CEO von NIU Technologies. Gleich mehrere Details des NIU Kick Scooters sorgen für besten Komfort, wie der robuste Rahmen aus Aluminium in Raumfahrt-Qualität, ein breiterer Lenker sowie die 9,5″ x 2,5″ großen luftgefüllten Reifen, die nicht nur ordentlich Grip bieten, sondern auch ein sanftes Gleitgefühl erzeugen.

„Teil unserer Vision ist es, die urbane Mobilität neu zu definieren, und mit der Aufnahme von Kick-Scootern in unsere Produktfamilie kommen wir unserer Verpflichtung gegenüber unseren Kunden und Fans auf der ganzen Welt nach, ihnen eine erschwingliche Mobilitätslösung zu bieten, auf deren Besitz sie stolz sein können und auf die sie sich für ihren täglichen Arbeitsweg verlassen können“, kommentierte Dr. Yan Li weiter.

Gemacht für deutschen Stadtverkehr

Der NIU Kick Scooter wird in Deutschland in zwei Versionen erhältlich sein – in einer Pro- (699 EUR) und einer Sport-Ausführung (599 EUR). Hierzulande sind beide Versionen auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h gedrosselt.

-  Der NIU Kick Scooter Pro hat eine Reichweite von 50 Kilometern mit einer 7,5-stündigen Akkuladung und wird von einem 350 W-Motor und einem 486 Wh Lithium-Ionen-Akkupack angetrieben. 
-  Der NIU Kick Scooter Sport hat eine Reichweite von 40 Kilometern mit einer 5,5-stündigen Akkuladung und wird von einem 300 W-Motor und einem 365 Wh Lithium-Ionen-Akkupack angetrieben.  

Beide Modelle sind nach IP54 wasserfest und trotzen somit schlechtem Wetter. Gestartet werden sie über die smarte App von NIU, die über Bluetooth eine Verbindung zu den Rollern aufbaut und sie für die Fahrt entsperrt. Zudem lassen sich in der App auch Statistiken zu den Fahrten einsehen.

Bremslichter, neueste LED-Frontlichter sowie Dual-Drive-Bremsscheiben erhöhen die Sicherheit, während der E-SAVE-Modus und die regenerative Bremstechnologie die Reichweite für ausgedehnte Ausflugsfahrten erhöhen. Das faltbare Design in Kombination mit der robusten Federung und dem Rahmen hebt den Scooter von den aktuellen Angeboten auf dem Markt ab. Der NIU Kick Scooter bietet ein komfortables Fahrerlebnis und eignet sich hervorragend für zahlreiche kurze Fahrten sowie längere Pendelstrecken auf deutschen Straßen.

Die elektrischen Flitzer sind in sechs Farben ab Juni 2021 im Online-Vorverkauf erhältlich und werden in Europa ab Juli 2021 ausgeliefert. Der Verkauf bei den weltweit über 1.000 NIU-Händlern und Flagship-Stores startet im August 2021.

Bildmaterial und Faktenblätter finden Sie HIER.

Über NIU

NIU ist der weltweit technologisch führende Elektroroller-Hersteller. Die Gründer, ehemalige Top-Mitarbeiter von Baidu, Frog Design, Xiaomi und Huawei, haben sich zum Ziel gesetzt, den Stadtverkehr nachhaltig zu verändern. Seit NIUs Start im Jahr 2015 wurden weltweit mehr als sieben Milliarden Kilometer auf über 500.000 smarten E-Rollern zurückgelegt. Diese sind europaweit in über 650 Verkaufsstellen und zehn Flagship-Stores erhältlich. Das Unternehmen kooperiert mit Bosch (Motoren), Panasonic (Lithium-Batterien) und Vodafone (IoT-Konnektivität), um die Zukunft der Mobilität weiter voran zu treiben.

Pressekontakt:

Dominik Kratzenberg & Julian Wiskemann | PIABO PR
m: niu@piabo.net

Original-Content von: NIU, übermittelt

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

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OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt“Agenda 2025″ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA

07.04.2021 – 15:29

OHB SE

OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt
„Agenda 2025“ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA


















OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt / "Agenda 2025" des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA
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Bremen (ots)

Marco Fuchs, CEO des Raumfahrtunternehmens OHB SE, hat die heute vorgestellte „Agenda 2025“ des neuen Generaldirektors der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Josef Aschbacher, als Ausdruck neuen Selbstbewusstseins begrüßt. „Die ESA unter Josef Aschbacher wird Europa unter der neuen Strategie wieder auf Augenhöhe mit China und den USA bringen“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne „Space Encounter“, die im Digitalmagazin der OHB-Firmenwebseite veröffentlicht wurde. Es gehe ihm dabei m Kern vor allem um drei Themen, die er in der europäischen Raumfahrtstruktur neu ordnen wolle: Talent, Geld und Geschwindigkeit.

„Talent meint, dass wir Europäer die besten Köpfe für neue, disruptive Lösungen und die nötigen Innovationen benötigen“, schreibt Fuchs. „Damit diese Talente auch bei europäischen Raumfahrtunternehmen bleiben und nicht nach kurzer Zeit den Rufen des Silicon Valley erliegen, muss auch mehr Geld für Startups und gute Ideen fließen.“ Dass Aschbacher ankündigt, die ESA künftig auch als Ankerkunde bzw. -investor auftreten zu lassen, hält der Bremer Raumfahrtunternehmer für einen sehr wichtigen Schritt: „Denn leider fehlen uns in Europa große Geldgeber wie Elon Musk oder Jeff Bezos, die Milliarden ihres eigenen Vermögens in Raumfahrtfirmen investieren“, so Fuchs. Schließlich komme es aber auch noch auf Geschwindigkeit an. Und auch da habe Aschbacher die richtigen Schlüsse gezogen: „Nur wenn es gelingt, jungen, aufstrebenden Firmen unbürokratisch die nötige Unterstützung zu ermöglichen, können sie mit den Wettbewerben in China und den USA mithalten“.

Diese Maßnahmen seien jedoch nicht nur wichtig, um Europa wieder wettbewerbsfähig mit den Amerikanern und Chinesen zu machen. Sie bereiteten die gesamte Raumfahrtbranche in Europa auch auf die umwälzende Veränderung in Richtung Kommerzialisierung vor. Diese Entwicklung habe in den USA schon vor rund 20 Jahren eingesetzt – und so den Aufstieg von Unternehmen wie Space X oder Blue Origin ermöglicht. „Es muss uns Europäern unbedingt gelingen, auch ein solches Umfeld zu schaffen“, fordert Fuchs. Als Beispiel nennt er das Microlauncher-Startup Rocket Factory Augsburg. „Dort arbeiten rund 90 jungen Talente, hochqualifizierte Ingenieur:Innen“, schreibt Fuchs. „Das sind die Talente, von denen Josef Aschbacher gesprochen hat. Sie arbeiten in einem Unternehmen, das 2018 als Startup aus dem OHB-Konzern ausgegründet wurde und deren Belegschaft wild entschlossen ist, den ersten deutschen Microlauncher zu starten. Wir müssen zusehen, dass diese großartigen jungen Experten ihre Zukunft in Deutschland und Europa sehen!“

Aschbacher ist neben Bill Nelson und Philippe Baptiste einer von drei wichtigen Personalien, die in den vergangenen Wochen in der globalen Raumfahrtpolitik geklärt wurden. Aschbacher ist seit 1. März neuer Generaldirektor der ESA. Bill Nelson wurde Mitte März zum neuen Administrator der US-Raumfahrtbehörde NASA vorgeschlagen. Philippe Baptiste schließlich folgt Jean-Yves Le Gall als Präsident der französischen Raumfahrtbehörde CNES. ESA, NASA und CNES gehören neben den Raumfahrtbehörden in Russland, China und Indien zu den wichtigsten und einflussreichsten Institutionen ihrer Art der Welt. Fuchs sieht in den Bestellungen eine Gemeinsamkeit: „Alle drei Männer haben den Auftrag erhalten oder sich vorgenommen, die aktuellen Herausforderungen in der Raumfahrt mit neuen Ansätzen und frischen Zugängen zu begegnen. Ich begrüße das sehr, denn auch ich bin der Meinung, dass sich die Raumfahrt als Bereich der Wirtschaft und der Wissenschaft derzeit radikal und schnell verändert – mit großen Chancen für Unternehmen wie Gesellschaften. Nicht zuletzt deshalb würde ich auch meine Vorhersage von Anfang 2020 wiederholen: damals schrieb ich in einer meiner Kolumnen, die 20er Jahre würden ein Jahrzehnt der Raumfahrt werden. Die derzeitigen Entwicklungen bekräftigen mich in dieser Aussage.“

Inzwischen hätten mehr als 70 Ländern der Welt Raumfahrtagenturen gegründet. Fuchs ist der Überzeugung, dass dies vor allem ein Beleg dafür ist, wie sehr die Bedeutung der Raumfahrt als nützliche Technologie für Wirtschaft und Gesellschaft zugenommen hat. „Die Agenden und Strategien von Raumfahrtagenturen geben in der Regel die Richtung vor, in die es künftig bei Programmen und Missionen im All gehen soll“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne. „Aschbacher tritt für Europa mit einem Konzept an, das Wissenschaft, Exploration und Kommerzialisierung in einen großen Rahmen packen möchte; der Franzose Baptiste könnte ihn dabei als vorheriger Wissenschafts- und Bildungspolitiker unterstützen. Eine eigenständigere Positionierung der Europäer halte ich für sehr sinnvoll und notwendig. Die Stärke Europas war und ist es jedoch auch, die Gemeinsamkeiten mit anderen zu suchen und sie dann in Form von Kooperationen zum Vorteil aller einzusetzen. Es sind gute Zeiten für die Raumfahrt. Aber auch in guten Zeiten erfordern so große und komplexe Organisationen wie ESA, NASA und CNES eine ebenso gute und erfolgreiche wie mutige Führung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die drei neuen Raumfahrtagenturchefs genau dafür optimal geeignet sind.“

Pressekontakt:

Günther Hörbst
Leiter Unternehmenskommunikation
0421/2020-9438
0171/1931041
guenther.hoerbst@ohb.de

Original-Content von: OHB SE, übermittelt

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NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter

07.04.2021 – 09:00

NIU

NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter


















NIU präsentiert neuen elektrischen Hightech Kick Scooter
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Changzhou/Berlin (ots)

NIU Technologies (NASDAQ: NIU), der weltweit führende Anbieter von intelligenten urbanen Mobilitätslösungen, hat heute bei dem jährlich stattfindenden Launch-Event gleich fünf neue E-Fahrzeuge für den innerstädtischen Verkehr angekündigt. CEO Dr. Yan Li stellte neben vier neuen Elektrofahrrädern für den chinesischen Markt auch den ersten elektrischen Kick Scooter des Unternehmens vor. Der NIU Kick Scooter wird ab Sommer in Deutschland verfügbar sein.

Der NIU Kick Scooter wurde eigens für den europäischen und nordamerikanischen Markt entwickelt, um dort den Bereich der urbanen Mobilität als klassenbeste Mikromobilitätslösung zu durchdringen. Mit der Erweiterung des Portfolios um Kick Scooter deckt NIU nun auch die Bedürfnisse von Stadtbewohnern ab, die regelmäßig kürzere Strecken im Bereich von 1 – 5 Kilometer zurücklegen. Für längere Strecken bietet NIU bereits elektrische Roller an, die sich größter Beliebtheit erfreuen. Wie ernst es das Unternehmen mit der „Last-Mile“-Mobilität meint, unterstreicht NIU auch durch das Gründen einer Forschungseinheit, die sich ausschließlich auf die Entwicklung von neuen Mikromobilitätsfahrzeugen für globale Märkte konzentriert.

Der komfortabelste Kick Scooter seiner Preisklasse

„Wir glauben, dass wir das komfortabelste elektrische Kick-Scooter-Fahrerlebnis für unter 1.000 Dollar geschaffen haben und zugleich auch eine herausragende Fahr-Performance bieten“, sagt Dr. Yan Li, Co-Founder und CEO von NIU Technologies. Gleich mehrere Details des NIU Kick Scooters sorgen für besten Komfort, wie der robuste Rahmen aus Aluminium in Raumfahrt-Qualität, ein breiterer Lenker sowie die 9,5″ x 2,5″ großen luftgefüllten Reifen, die nicht nur ordentlich Grip bieten, sondern auch ein sanftes Gleitgefühl erzeugen.

„Teil unserer Vision ist es, die urbane Mobilität neu zu definieren, und mit der Aufnahme von Kick-Scootern in unsere Produktfamilie kommen wir unserer Verpflichtung gegenüber unseren Kunden und Fans auf der ganzen Welt nach, ihnen eine erschwingliche Mobilitätslösung zu bieten, auf deren Besitz sie stolz sein können und auf die sie sich für ihren täglichen Arbeitsweg verlassen können“, kommentierte Dr. Yan Li weiter.

Gemacht für deutschen Stadtverkehr

Der NIU Kick Scooter wird in Deutschland in zwei Versionen erhältlich sein – in einer Pro- (699 EUR) und einer Sport-Ausführung (599 EUR). Hierzulande sind beide Versionen auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h gedrosselt.

-  Der NIU Kick Scooter Pro hat eine Reichweite von 50 Kilometern mit einer 7,5-stündigen Akkuladung und wird von einem 350 W-Motor und einem 486 Wh Lithium-Ionen-Akkupack angetrieben. 
-  Der NIU Kick Scooter Sport hat eine Reichweite von 40 Kilometern mit einer 5,5-stündigen Akkuladung und wird von einem 300 W-Motor und einem 365 Wh Lithium-Ionen-Akkupack angetrieben.  

Beide Modelle sind nach IP54 wasserfest und trotzen somit schlechtem Wetter. Gestartet werden sie über die smarte App von NIU, die über Bluetooth eine Verbindung zu den Rollern aufbaut und sie für die Fahrt entsperrt. Zudem lassen sich in der App auch Statistiken zu den Fahrten einsehen.

Bremslichter, neueste LED-Frontlichter sowie Dual-Drive-Bremsscheiben erhöhen die Sicherheit, während der E-SAVE-Modus und die regenerative Bremstechnologie die Reichweite für ausgedehnte Ausflugsfahrten erhöhen. Das faltbare Design in Kombination mit der robusten Federung und dem Rahmen hebt den Scooter von den aktuellen Angeboten auf dem Markt ab. Der NIU Kick Scooter bietet ein komfortables Fahrerlebnis und eignet sich hervorragend für zahlreiche kurze Fahrten sowie längere Pendelstrecken auf deutschen Straßen.

Die elektrischen Flitzer sind in sechs Farben ab Juni 2021 im Online-Vorverkauf erhältlich und werden in Europa ab Juli 2021 ausgeliefert. Der Verkauf bei den weltweit über 1.000 NIU-Händlern und Flagship-Stores startet im August 2021.

Bildmaterial und Faktenblätter finden Sie HIER.

Über NIU

NIU ist der weltweit technologisch führende Elektroroller-Hersteller. Die Gründer, ehemalige Top-Mitarbeiter von Baidu, Frog Design, Xiaomi und Huawei, haben sich zum Ziel gesetzt, den Stadtverkehr nachhaltig zu verändern. Seit NIUs Start im Jahr 2015 wurden weltweit mehr als sieben Milliarden Kilometer auf über 500.000 smarten E-Rollern zurückgelegt. Diese sind europaweit in über 650 Verkaufsstellen und zehn Flagship-Stores erhältlich. Das Unternehmen kooperiert mit Bosch (Motoren), Panasonic (Lithium-Batterien) und Vodafone (IoT-Konnektivität), um die Zukunft der Mobilität weiter voran zu treiben.

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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Stefanie Genser
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Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA

06.04.2021 – 13:13

Avalara

Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA


















Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA
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BRIGHTON, U.K / München / Karlsruhe (ots)

Avalara, Anbieter von Cloud-basierten Lösungen zur Automatisierung der Steuer-Compliance, gibt die Akquisition von INPOSIA bekannt. INPOSIA ist ein deutsches Software-Unternehmen, das elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing), digitale Steuerberichterstattung sowie System- und Datenintegration bereitstellt, um die digitale Transformation voranzutreiben, so dass Unternehmen ihre Compliance-Anforderungen in Echtzeit erfüllen können.

Steuerbehörden weltweit setzen zunehmend auf Echtzeit-Compliance, um finanzielle Transparenz zu erreichen und Betrug zu bekämpfen. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf E-Invoicing-Systeme - oder wollen diese einführen -, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, so dass Unternehmen Transaktionen mit Regierungen validieren müssen. Die exakten Anforderungen unterscheiden sich zwischen den Ländern und hängen von der Aktualität des Reportings, der Art der einzureichenden Rechnung, den Wertschwellenwerten für das Reporting und der Formatierung ab. Unternehmen nutzen hierfür Technologie, um Prozesse im Zuge der Beschaffungslieferkette zu vereinfachen und die letzten Schritte der Daten- und Steuerberichterstattung an die Steuerbehörden zu automatisieren.

INPOSIA hat mehr als 500 Kunden, vor allem multinationale europäische Unternehmen. Die eingebettete Technologie erleichtert den Daten- und Rechnungsaustausch zwischen Geschäftspartnern und Lieferanten. Mit der E-Invoicing-Lösung von INPOSIA können Unternehmen rechtskonforme elektronische Rechnungen senden und empfangen. Die Lösung verfügt über 19 Integrationen in Steuerberichtssysteme auf Länderebene und ist ein zertifizierter Zugangspunkt für den Austausch elektronischer Rechnungen zwischen privaten Unternehmen und Behörden im PEPPOL-Netzwerk (Pan-European Public Procurement OnLine).

INPOSIA wird künftig auf den bestehenden E-Invoicing-Funktionen von Avalara in Brasilien und Indien aufbauen, um Kunden weltweit bei der Echtzeit-Compliance zu unterstützen.

"Die Kunden von INPOSIA suchen nach einer effizienten Möglichkeit, ihre Compliance-Anforderungen zu verwalten, und unsere Suite ermöglicht es ihnen, mittels automatisierter Tools, die erforderlichen Datenaustauschelemente in bereits vorhandene IT-Lösungen zu integrieren", erklärt Muzaffer Havcarci, CEO von INPOSIA. "Wir teilen mit Avalara dieselbe Vision, Compliance-Prozesse für unsere Kunden digital und nahtlos zu gestalten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, da somit die Mission der digitalen Compliance weltweit fortgesetzt wird."

"Durch den globalen digitalen Handel hat die Komplexität der Erhebung indirekter Steuern und Zölle zugenommen", ergänzt Jayme Fishman, EVP Corporate Development bei Avalara. "Die Regierungen setzen auf Technologien, um die Sichtbarkeit von Steuereinnahmenströmen zu verbessern und Betrug zu vermeiden. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf ein E-Invoicing-System oder haben angekündigt, auf ein solches umzusteigen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit INPOSIA, da die Regierungen weiterhin elektronische Meldepflichten einführen und diese ausweiten werden."

Der Erwerb fortschrittlicher Technologien und Expertise ist der Kern der Mission und Wachstumsstrategie von Avalara. Mit der Akquisition von INPOSIA expandiert Avalara weiter, um die globalen Compliance-Anforderungen von heute und morgen für Unternehmen jeder Größe zu verwalten.

Avalara-Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, unter anderem zu den erwarteten Wachstumschancen und Synergien, die sich aus der Akquisition ergeben. In einigen Fällen werden zukunftsgerichtete Aussagen durch Wörter wie "könnte", "fortfahren", "erwarten", "sollte", "wird" oder ähnliche Ausdrücke und deren negativen Äquivalente getätigt. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Leistungen oder Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder suggeriert werden. Wenn eines dieser Risiken oder Unwägbarkeiten eintritt oder sich eine dieser Annahmen als falsch herausstellt, können unsere tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unwägbarkeiten umfassen Risiken im Zusammenhang mit: unserer Fähigkeit, INPOSIA erfolgreich in unser Geschäft zu integrieren, unsere Umsatzwachstumsrate aufrechtzuerhalten, Rentabilität zu erreichen oder aufrechtzuerhalten und unser erwartetes Wachstum effektiv zu steuern; und die Risiken, die in den anderen Einreichungen beschrieben sind, die wir von Zeit zu Zeit bei der Securities and Exchange Commission einreichen, einschließlich der Risiken, die unter der Überschrift "Risikofaktoren" in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr und in den nachfolgenden Quartalsberichten auf Formblatt 10-Q beschrieben sind, und die in Verbindung mit unseren Finanzergebnissen und zukunftsgerichteten Aussagen gelesen werden sollten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf Informationen, die uns zum Datum dieses Dokuments zur Verfügung stehen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um Ereignisse widerzuspiegeln, die nach dem Datum eintreten, außer sie sind gesetzlich vorgeschrieben.

Über INPOSIA
INPOSIA ist einer der technologisch fortschrittlichsten Anbieter für Digitalisierung und Geschäftsintegration. Wir bieten für jede Unternehmensgröße und Branche das passende Produkt, um alle Geschäftsprozesse problemlos zu digitalisieren. Unsere Lösungen reichen von OnPremise Software bis hin zur Private or Public Cloud. So individuell wie die Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens sind, so vielfältig sind unsere Produkte. Darum sind wir seit vielen Jahren der starke Partner von zahlreichen namenhaften nationalen und internationalen Kunden verschiedenster Branchen und Märkte.
Weitere Informationen unter https://www.inposia.com/ueber-inposia/

Über Avalara
Avalara hilft Unternehmen bei der Einhaltung der Steuervorschriften. In Zusammenarbeit mit führenden Anbietern von ERP-, Buchhaltungs-, E-Commerce- und Finanzmanagementsystemen bietet Avalara Cloud-basierte Compliance-Lösungen für verschiedene Transaktionssteuern wie für Umsatz und Nutzung, Mehrwertsteuer, Verbrauchsteuer, Kommunikation, Unterkunft und andere indirekte Steuerarten an. Zu den Kunden gehören unter anderem DeepL GmbH, MLPlastics GmbH oder Storz & Bickel. Der Hauptsitz von Avalara befindet sich in Seattle, Niederlassungen gibt es unter anderem in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Brasilien und Indien.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.avalara.com/eu/de/index.html 

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Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA

06.04.2021 – 17:03

Schur Flexibles Holding GesmbH

Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA


















Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA

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Wiener Neudorf (ots)

Mit Sidac SpA erweitert die Schur Flexibles Group ihr Netzwerk am italienischen Markt um ein starkes Center of Excellence für maßgeschneiderte und hochwertige Verpackungslösungen. Der moderne Produktionsstandort in Forli bei Bologna ergänzt mit seiner Kompetenz und seinem Nachhaltigkeitsengagement die Wachstumsstrategie der Schur Flexibles Gruppe in Europa.

Mit einem Jahresumsatz von zuletzt rund EUR 34 Mio. und 120 Mitarbeitenden ist die Sidac SpA in Forli bei Bologna ein schon seit 1929 erfolgreicher Produzent von flexiblen Verpackungen, vor allem in den Segmenten Nahrungsmittel, Getränke, Süßwaren und Tierfutter. Die Produktpalette umfasst allem voran komplexe Laminate als Rollenware und für Standbeutel im „Ready-to-Eat“-Convenience- und Petfood-Segment. Ein Marktsegment, das dank Reduktion des Materialeinsatzes bei zugleich hoher Funktionalität als nachhaltige Verpackungsalternative ein dynamisches Wachstum verzeichnet.

Expansionsschritt auf einem wichtigen Markt

Mit seiner leistungsstarken Anlage zur Lösemittelrückgewinnung folgt Sidac auch dem Nachhaltigkeitsansatz einer Circular Economy, wie sie bei Schur Flexibles verfolgt wird. Mit ihrem modernen Maschinenpark sowie einem attraktiven und ständig wachsenden Kundenstock unterschiedlicher Segmente ist Sidac heute einer der führenden Player in Italien. Sidac ergänzt damit das Center of Excellence Konzept der Schur Flexibles Gruppe, die bislang an 22 Produktionsstandorten in bislang elf Ländern Europas flexible Verpackungsinnovationen in einer vollständig integrierten Wertschöpfungskette entwickelt und produziert.

„Für uns als europäischer Player ist Italien ein bedeutender Wachstumsmarkt. Mit Sidac gewinnen wir einen etablierten Partner für unsere regionale Erweiterung in Italien. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich der flexiblen Verpackungslösungen in der Lebensmittelindustrie perfekt ergänzen“, erklärt CEO Michael Schernthaner.

Der gemeinsame Nenner: Innovationskraft und Unternehmergeist

Die Integration in die Schur Flexibles Gruppe ebnet für Sidac auch den Zugang zu einem gesamteuropäischen Markt. Das lokale Sidac-Management ist seit rund 20 Jahren für den Kurs verantwortlich und erkennt große Chancen durch den Zusammenschluss: „Als Teil einer international erfolgreichen Gruppe können wir unsere Stärken und unsere Kompetenzen auf dem gesamten europäischen Markt sichtbar machen“, ist Luca Mazzotti, Managing Director von Sidac, überzeugt. „Wir freuen uns, künftig ein noch stärkerer Partner für unsere bestehenden ebenso wie für unsere künftigen Kunden sein zu können.“

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Über die Schur Flexibles Group

Die Schur Flexibles Group mit Hauptsitz in Wiener Neudorf, Österreich, hat sich auf innovative, hochwertige und maßgeschneiderte Hochbarriere-Verpackungslösungen für die Lebensmittel-, Aroma Protection-, Hygiene- und Pharmaindustrie spezialisiert. Mit ihrer integrierten Wertschöpfungskette von Extrusion über Druck und Kaschierung bis hin zur umfangreichen Beutelerzeugung erwirtschaftet die in 2012 gegründete Gruppe aktuell einen Gesamtumsatz von rund 520 Mio. Euro und gehört damit zu den führenden Unternehmen der Branche in Europa. Schur Flexibles beschäftigt 1.900 Mitarbeiter und umfasst 22 Produktionsstätten in West- und Osteuropa, die einem Center of Excellence-Konzept folgend hoch spezialisiert sind und auf ihrem Gebiet Technologieführerstatus genießen.

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Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA

06.04.2021 – 17:03

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Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA

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Wiener Neudorf (ots)

Mit Sidac SpA erweitert die Schur Flexibles Group ihr Netzwerk am italienischen Markt um ein starkes Center of Excellence für maßgeschneiderte und hochwertige Verpackungslösungen. Der moderne Produktionsstandort in Forli bei Bologna ergänzt mit seiner Kompetenz und seinem Nachhaltigkeitsengagement die Wachstumsstrategie der Schur Flexibles Gruppe in Europa.

Mit einem Jahresumsatz von zuletzt rund EUR 34 Mio. und 120 Mitarbeitenden ist die Sidac SpA in Forli bei Bologna ein schon seit 1929 erfolgreicher Produzent von flexiblen Verpackungen, vor allem in den Segmenten Nahrungsmittel, Getränke, Süßwaren und Tierfutter. Die Produktpalette umfasst allem voran komplexe Laminate als Rollenware und für Standbeutel im „Ready-to-Eat“-Convenience- und Petfood-Segment. Ein Marktsegment, das dank Reduktion des Materialeinsatzes bei zugleich hoher Funktionalität als nachhaltige Verpackungsalternative ein dynamisches Wachstum verzeichnet.

Expansionsschritt auf einem wichtigen Markt

Mit seiner leistungsstarken Anlage zur Lösemittelrückgewinnung folgt Sidac auch dem Nachhaltigkeitsansatz einer Circular Economy, wie sie bei Schur Flexibles verfolgt wird. Mit ihrem modernen Maschinenpark sowie einem attraktiven und ständig wachsenden Kundenstock unterschiedlicher Segmente ist Sidac heute einer der führenden Player in Italien. Sidac ergänzt damit das Center of Excellence Konzept der Schur Flexibles Gruppe, die bislang an 22 Produktionsstandorten in bislang elf Ländern Europas flexible Verpackungsinnovationen in einer vollständig integrierten Wertschöpfungskette entwickelt und produziert.

„Für uns als europäischer Player ist Italien ein bedeutender Wachstumsmarkt. Mit Sidac gewinnen wir einen etablierten Partner für unsere regionale Erweiterung in Italien. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich der flexiblen Verpackungslösungen in der Lebensmittelindustrie perfekt ergänzen“, erklärt CEO Michael Schernthaner.

Der gemeinsame Nenner: Innovationskraft und Unternehmergeist

Die Integration in die Schur Flexibles Gruppe ebnet für Sidac auch den Zugang zu einem gesamteuropäischen Markt. Das lokale Sidac-Management ist seit rund 20 Jahren für den Kurs verantwortlich und erkennt große Chancen durch den Zusammenschluss: „Als Teil einer international erfolgreichen Gruppe können wir unsere Stärken und unsere Kompetenzen auf dem gesamten europäischen Markt sichtbar machen“, ist Luca Mazzotti, Managing Director von Sidac, überzeugt. „Wir freuen uns, künftig ein noch stärkerer Partner für unsere bestehenden ebenso wie für unsere künftigen Kunden sein zu können.“

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Über die Schur Flexibles Group

Die Schur Flexibles Group mit Hauptsitz in Wiener Neudorf, Österreich, hat sich auf innovative, hochwertige und maßgeschneiderte Hochbarriere-Verpackungslösungen für die Lebensmittel-, Aroma Protection-, Hygiene- und Pharmaindustrie spezialisiert. Mit ihrer integrierten Wertschöpfungskette von Extrusion über Druck und Kaschierung bis hin zur umfangreichen Beutelerzeugung erwirtschaftet die in 2012 gegründete Gruppe aktuell einen Gesamtumsatz von rund 520 Mio. Euro und gehört damit zu den führenden Unternehmen der Branche in Europa. Schur Flexibles beschäftigt 1.900 Mitarbeiter und umfasst 22 Produktionsstätten in West- und Osteuropa, die einem Center of Excellence-Konzept folgend hoch spezialisiert sind und auf ihrem Gebiet Technologieführerstatus genießen.

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Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA

06.04.2021 – 13:13

Avalara

Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA


















Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA
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BRIGHTON, U.K / München / Karlsruhe (ots)

Avalara, Anbieter von Cloud-basierten Lösungen zur Automatisierung der Steuer-Compliance, gibt die Akquisition von INPOSIA bekannt. INPOSIA ist ein deutsches Software-Unternehmen, das elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing), digitale Steuerberichterstattung sowie System- und Datenintegration bereitstellt, um die digitale Transformation voranzutreiben, so dass Unternehmen ihre Compliance-Anforderungen in Echtzeit erfüllen können.

Steuerbehörden weltweit setzen zunehmend auf Echtzeit-Compliance, um finanzielle Transparenz zu erreichen und Betrug zu bekämpfen. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf E-Invoicing-Systeme - oder wollen diese einführen -, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, so dass Unternehmen Transaktionen mit Regierungen validieren müssen. Die exakten Anforderungen unterscheiden sich zwischen den Ländern und hängen von der Aktualität des Reportings, der Art der einzureichenden Rechnung, den Wertschwellenwerten für das Reporting und der Formatierung ab. Unternehmen nutzen hierfür Technologie, um Prozesse im Zuge der Beschaffungslieferkette zu vereinfachen und die letzten Schritte der Daten- und Steuerberichterstattung an die Steuerbehörden zu automatisieren.

INPOSIA hat mehr als 500 Kunden, vor allem multinationale europäische Unternehmen. Die eingebettete Technologie erleichtert den Daten- und Rechnungsaustausch zwischen Geschäftspartnern und Lieferanten. Mit der E-Invoicing-Lösung von INPOSIA können Unternehmen rechtskonforme elektronische Rechnungen senden und empfangen. Die Lösung verfügt über 19 Integrationen in Steuerberichtssysteme auf Länderebene und ist ein zertifizierter Zugangspunkt für den Austausch elektronischer Rechnungen zwischen privaten Unternehmen und Behörden im PEPPOL-Netzwerk (Pan-European Public Procurement OnLine).

INPOSIA wird künftig auf den bestehenden E-Invoicing-Funktionen von Avalara in Brasilien und Indien aufbauen, um Kunden weltweit bei der Echtzeit-Compliance zu unterstützen.

"Die Kunden von INPOSIA suchen nach einer effizienten Möglichkeit, ihre Compliance-Anforderungen zu verwalten, und unsere Suite ermöglicht es ihnen, mittels automatisierter Tools, die erforderlichen Datenaustauschelemente in bereits vorhandene IT-Lösungen zu integrieren", erklärt Muzaffer Havcarci, CEO von INPOSIA. "Wir teilen mit Avalara dieselbe Vision, Compliance-Prozesse für unsere Kunden digital und nahtlos zu gestalten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, da somit die Mission der digitalen Compliance weltweit fortgesetzt wird."

"Durch den globalen digitalen Handel hat die Komplexität der Erhebung indirekter Steuern und Zölle zugenommen", ergänzt Jayme Fishman, EVP Corporate Development bei Avalara. "Die Regierungen setzen auf Technologien, um die Sichtbarkeit von Steuereinnahmenströmen zu verbessern und Betrug zu vermeiden. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf ein E-Invoicing-System oder haben angekündigt, auf ein solches umzusteigen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit INPOSIA, da die Regierungen weiterhin elektronische Meldepflichten einführen und diese ausweiten werden."

Der Erwerb fortschrittlicher Technologien und Expertise ist der Kern der Mission und Wachstumsstrategie von Avalara. Mit der Akquisition von INPOSIA expandiert Avalara weiter, um die globalen Compliance-Anforderungen von heute und morgen für Unternehmen jeder Größe zu verwalten.

Avalara-Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, unter anderem zu den erwarteten Wachstumschancen und Synergien, die sich aus der Akquisition ergeben. In einigen Fällen werden zukunftsgerichtete Aussagen durch Wörter wie "könnte", "fortfahren", "erwarten", "sollte", "wird" oder ähnliche Ausdrücke und deren negativen Äquivalente getätigt. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Leistungen oder Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder suggeriert werden. Wenn eines dieser Risiken oder Unwägbarkeiten eintritt oder sich eine dieser Annahmen als falsch herausstellt, können unsere tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unwägbarkeiten umfassen Risiken im Zusammenhang mit: unserer Fähigkeit, INPOSIA erfolgreich in unser Geschäft zu integrieren, unsere Umsatzwachstumsrate aufrechtzuerhalten, Rentabilität zu erreichen oder aufrechtzuerhalten und unser erwartetes Wachstum effektiv zu steuern; und die Risiken, die in den anderen Einreichungen beschrieben sind, die wir von Zeit zu Zeit bei der Securities and Exchange Commission einreichen, einschließlich der Risiken, die unter der Überschrift "Risikofaktoren" in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr und in den nachfolgenden Quartalsberichten auf Formblatt 10-Q beschrieben sind, und die in Verbindung mit unseren Finanzergebnissen und zukunftsgerichteten Aussagen gelesen werden sollten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf Informationen, die uns zum Datum dieses Dokuments zur Verfügung stehen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um Ereignisse widerzuspiegeln, die nach dem Datum eintreten, außer sie sind gesetzlich vorgeschrieben.

Über INPOSIA
INPOSIA ist einer der technologisch fortschrittlichsten Anbieter für Digitalisierung und Geschäftsintegration. Wir bieten für jede Unternehmensgröße und Branche das passende Produkt, um alle Geschäftsprozesse problemlos zu digitalisieren. Unsere Lösungen reichen von OnPremise Software bis hin zur Private or Public Cloud. So individuell wie die Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens sind, so vielfältig sind unsere Produkte. Darum sind wir seit vielen Jahren der starke Partner von zahlreichen namenhaften nationalen und internationalen Kunden verschiedenster Branchen und Märkte.
Weitere Informationen unter https://www.inposia.com/ueber-inposia/

Über Avalara
Avalara hilft Unternehmen bei der Einhaltung der Steuervorschriften. In Zusammenarbeit mit führenden Anbietern von ERP-, Buchhaltungs-, E-Commerce- und Finanzmanagementsystemen bietet Avalara Cloud-basierte Compliance-Lösungen für verschiedene Transaktionssteuern wie für Umsatz und Nutzung, Mehrwertsteuer, Verbrauchsteuer, Kommunikation, Unterkunft und andere indirekte Steuerarten an. Zu den Kunden gehören unter anderem DeepL GmbH, MLPlastics GmbH oder Storz & Bickel. Der Hauptsitz von Avalara befindet sich in Seattle, Niederlassungen gibt es unter anderem in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Brasilien und Indien.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.avalara.com/eu/de/index.html 

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