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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

Original-Content von: Parkside Interactive, übermittelt

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Imaweb übernimmt den führenden Schweizer Automotive-Software-Spezialisten Stieger

07.04.2021 – 09:27

Imaweb

Imaweb übernimmt den führenden Schweizer Automotive-Software-Spezialisten Stieger


















Madrid (Spanien)/Lyon (Frankreich) (ots)

-  Imaweb wird vom Growth-Equity-Unternehmen PSG unterstützt 
-  Die jüngste Investition festigt die starke Marktposition von Imaweb in der DACH-Region nach der Übernahme von Procar im Januar  

Imaweb, ein führender unabhängiger Entwickler und Anbieter von Automobil- und Autohaus-Softwarelösungen in Europa, gibt die Übernahme von Stieger bekannt, einem führenden Anbieter von umfassenden Softwarelösungen für die Automobilindustrie in der Schweiz und Österreich. Imaweb wird von PSG unterstützt, einer Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Partnerschaften mit mittelständischen software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen konzentriert.

Stieger vereinfacht Kundenprozesse und verbessert die Effizienz für Automobilhersteller und Händler durch seine innovativen Softwarelösungen. Das 1982 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz im schweizerischen Staad und beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter an sechs Standorten in der Schweiz, Österreich und der Slowakei. Zu den Kunden von Stieger gehören Schweizer und österreichische Franchise-Händler einer Reihe von OEM-Marken wie Volkswagen, Audi, Renault, Ford, Toyota, Peugeot, Volvo, Mercedes und Citroën.

Mit der Übernahme von Stieger verstärkt Imaweb sein Portfolio in der DACH-Region, dem größten Automobilmarkt in Europa. Als Marktführer in der Schweiz und Österreich wird Stieger die Präsenz von Imaweb in Deutschland verstärken. Darüber hinaus erweitert das Produktangebot von Stieger die digitalen Softwarelösungen von Imaweb, die die Digitalisierung der gesamten Customer Journey für Händler und Automobilhersteller unterstützen. Nach der Übernahme zieht sich der CEO und Gründer von Stieger, Eugen Stieger, aus dem Unternehmen zurück.

„Wir freuen uns, Stieger als Teil von Imaweb zu begrüßen. Die innovative Technologie von Stieger wird unser bestehendes Angebot für Automobilhersteller und Händler in ganz Europa bereichern“, erklärt Patrick Prajs, CEO von Imaweb.

Julian Ciccale, Mitbegründer und stellvertretender CEO von Imaweb, ergänzt: „Die Übernahme von Stieger unterstützt auch unsere paneuropäische Wachstumsstrategie, indem sie unsere Präsenz im für uns vorrangigen DACH-Markt stärkt.“

„Wir glauben, mit Imaweb den richtigen Partner gefunden zu haben, um Stieger voranzubringen und den weiteren Unternehmenserfolg in den kommenden Jahren sicherzustellen. Das Stieger-Team freut sich darauf, nun zu Imaweb zu gehören und gemeinsam in die nächste Wachstumsphase einzutreten“, erläutert Eugen Stieger, CEO und Gründer von Stieger

PSG investierte im Mai 2019 in Imaweb und unterstützte die Unternehmensgründer bei ihrem Vorhaben, den führenden Anbieter von CRM-Lösungen für die Automobilindustrie in Spanien zu einem paneuropäischen Player umzubauen. Seitdem ist Imaweb durch eine Kombination aus organischem Wachstum und strategischen M&A schnell gewachsen. Es ist die dritte Übernahme im Jahr 2021. Vorangegangen waren im Januar die Akquisition des führenden deutschen Anbieters von digitalen Softwarelösungen für die Automobilindustrie, Procar, sowie die Übernahme von Stampyt, einem führenden französischen Anbieter einer KI-gesteuerten Remarketing-Software, im März. Imaweb bietet nun eine komplette Suite digitaler Softwarelösungen für Autohändler und OEMs in ganz Europa an.

Die finanziellen Bedingungen dieser Akquisition werden nicht bekannt gegeben.

Imaweb

Imaweb ist ein führender Entwickler und Anbieter von digitalen Lösungen für den Automobilsektor in Europa. Das Unternehmen entstand 2019 durch den Zusammenschluss von Imaweb, einem spanischen Unternehmen, das sich auf die Entwicklung globaler Kundenmanagement-Lösungen für Vertrieb, Marketing und After-Sales spezialisiert hat, und der DATAFIRST-I’Car Systems-Gruppe, einem französischen Software-Entwicklungsunternehmen für Automobilhersteller, Konzernvertriebe und Händler. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.imaweb.com/.

Stieger

Stieger Software ist ein führender Entwickler von IT-Komplettlösungen und Schnittstellen für die Schweizer und österreichische Automobilindustrie. Gegründet 1982, beschäftigt das Unternehmen heute rund 60 hochqualifizierte Mitarbeiter an sechs Standorten in drei Ländern. Die innovativen Händlerverwaltungssysteme von Stieger sind derzeit bei mehr als 1650 Kunden im Einsatz.

Stieger hat ein dreifaches Kerngeschäft: eine zukunftsweisende Spezialisierung auf die Automobilbranche, à la carte-Konzepte und eine konsequente Standardisierungspolitik für den Softwareeinsatz. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter https://www.stieger.ch.

PSG

PSG ist eine Growth-Equity-Firma, die Partnerschaften mit mittelständischen Software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen eingeht, um sie bei ihrem transformativen Wachstum zu unterstützen, strategische Chancen zu nutzen und starke Teams aufzubauen. Mit der Unterstützung von mehr als 65 Unternehmen und über 275 Add-on-Akquisitionen verfügt PSG über umfangreiche Investitionserfahrung, tiefgreifende Expertise in den Bereichen Software und Technologie sowie ein starkes Engagement in der Zusammenarbeit mit Management-Teams. PSG wurde 2014 gegründet und verfügt über Büros in Boston, Kansas City und London. https://www.psgequity.com/

Pressekontakt:

HBI Helga Bailey GmbH
Corinna Voss / Markus Wild
Tel.: +49 (0)89 99 38 87-30 / -51
Corinna_Voss@hbi.de / Markus_Wild@hbi.de
www.hbi.de

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OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt“Agenda 2025″ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA

07.04.2021 – 15:29

OHB SE

OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt
„Agenda 2025“ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA


















OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt / "Agenda 2025" des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA
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Bremen (ots)

Marco Fuchs, CEO des Raumfahrtunternehmens OHB SE, hat die heute vorgestellte „Agenda 2025“ des neuen Generaldirektors der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Josef Aschbacher, als Ausdruck neuen Selbstbewusstseins begrüßt. „Die ESA unter Josef Aschbacher wird Europa unter der neuen Strategie wieder auf Augenhöhe mit China und den USA bringen“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne „Space Encounter“, die im Digitalmagazin der OHB-Firmenwebseite veröffentlicht wurde. Es gehe ihm dabei m Kern vor allem um drei Themen, die er in der europäischen Raumfahrtstruktur neu ordnen wolle: Talent, Geld und Geschwindigkeit.

„Talent meint, dass wir Europäer die besten Köpfe für neue, disruptive Lösungen und die nötigen Innovationen benötigen“, schreibt Fuchs. „Damit diese Talente auch bei europäischen Raumfahrtunternehmen bleiben und nicht nach kurzer Zeit den Rufen des Silicon Valley erliegen, muss auch mehr Geld für Startups und gute Ideen fließen.“ Dass Aschbacher ankündigt, die ESA künftig auch als Ankerkunde bzw. -investor auftreten zu lassen, hält der Bremer Raumfahrtunternehmer für einen sehr wichtigen Schritt: „Denn leider fehlen uns in Europa große Geldgeber wie Elon Musk oder Jeff Bezos, die Milliarden ihres eigenen Vermögens in Raumfahrtfirmen investieren“, so Fuchs. Schließlich komme es aber auch noch auf Geschwindigkeit an. Und auch da habe Aschbacher die richtigen Schlüsse gezogen: „Nur wenn es gelingt, jungen, aufstrebenden Firmen unbürokratisch die nötige Unterstützung zu ermöglichen, können sie mit den Wettbewerben in China und den USA mithalten“.

Diese Maßnahmen seien jedoch nicht nur wichtig, um Europa wieder wettbewerbsfähig mit den Amerikanern und Chinesen zu machen. Sie bereiteten die gesamte Raumfahrtbranche in Europa auch auf die umwälzende Veränderung in Richtung Kommerzialisierung vor. Diese Entwicklung habe in den USA schon vor rund 20 Jahren eingesetzt – und so den Aufstieg von Unternehmen wie Space X oder Blue Origin ermöglicht. „Es muss uns Europäern unbedingt gelingen, auch ein solches Umfeld zu schaffen“, fordert Fuchs. Als Beispiel nennt er das Microlauncher-Startup Rocket Factory Augsburg. „Dort arbeiten rund 90 jungen Talente, hochqualifizierte Ingenieur:Innen“, schreibt Fuchs. „Das sind die Talente, von denen Josef Aschbacher gesprochen hat. Sie arbeiten in einem Unternehmen, das 2018 als Startup aus dem OHB-Konzern ausgegründet wurde und deren Belegschaft wild entschlossen ist, den ersten deutschen Microlauncher zu starten. Wir müssen zusehen, dass diese großartigen jungen Experten ihre Zukunft in Deutschland und Europa sehen!“

Aschbacher ist neben Bill Nelson und Philippe Baptiste einer von drei wichtigen Personalien, die in den vergangenen Wochen in der globalen Raumfahrtpolitik geklärt wurden. Aschbacher ist seit 1. März neuer Generaldirektor der ESA. Bill Nelson wurde Mitte März zum neuen Administrator der US-Raumfahrtbehörde NASA vorgeschlagen. Philippe Baptiste schließlich folgt Jean-Yves Le Gall als Präsident der französischen Raumfahrtbehörde CNES. ESA, NASA und CNES gehören neben den Raumfahrtbehörden in Russland, China und Indien zu den wichtigsten und einflussreichsten Institutionen ihrer Art der Welt. Fuchs sieht in den Bestellungen eine Gemeinsamkeit: „Alle drei Männer haben den Auftrag erhalten oder sich vorgenommen, die aktuellen Herausforderungen in der Raumfahrt mit neuen Ansätzen und frischen Zugängen zu begegnen. Ich begrüße das sehr, denn auch ich bin der Meinung, dass sich die Raumfahrt als Bereich der Wirtschaft und der Wissenschaft derzeit radikal und schnell verändert – mit großen Chancen für Unternehmen wie Gesellschaften. Nicht zuletzt deshalb würde ich auch meine Vorhersage von Anfang 2020 wiederholen: damals schrieb ich in einer meiner Kolumnen, die 20er Jahre würden ein Jahrzehnt der Raumfahrt werden. Die derzeitigen Entwicklungen bekräftigen mich in dieser Aussage.“

Inzwischen hätten mehr als 70 Ländern der Welt Raumfahrtagenturen gegründet. Fuchs ist der Überzeugung, dass dies vor allem ein Beleg dafür ist, wie sehr die Bedeutung der Raumfahrt als nützliche Technologie für Wirtschaft und Gesellschaft zugenommen hat. „Die Agenden und Strategien von Raumfahrtagenturen geben in der Regel die Richtung vor, in die es künftig bei Programmen und Missionen im All gehen soll“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne. „Aschbacher tritt für Europa mit einem Konzept an, das Wissenschaft, Exploration und Kommerzialisierung in einen großen Rahmen packen möchte; der Franzose Baptiste könnte ihn dabei als vorheriger Wissenschafts- und Bildungspolitiker unterstützen. Eine eigenständigere Positionierung der Europäer halte ich für sehr sinnvoll und notwendig. Die Stärke Europas war und ist es jedoch auch, die Gemeinsamkeiten mit anderen zu suchen und sie dann in Form von Kooperationen zum Vorteil aller einzusetzen. Es sind gute Zeiten für die Raumfahrt. Aber auch in guten Zeiten erfordern so große und komplexe Organisationen wie ESA, NASA und CNES eine ebenso gute und erfolgreiche wie mutige Führung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die drei neuen Raumfahrtagenturchefs genau dafür optimal geeignet sind.“

Pressekontakt:

Günther Hörbst
Leiter Unternehmenskommunikation
0421/2020-9438
0171/1931041
guenther.hoerbst@ohb.de

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
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genser@parkside-interactive.com
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Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche

07.04.2021 – 10:08

Ford-Werke GmbH

Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche


















Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche

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Köln (ots)

· Neue Beosonic(TM)-Funktion des B&O Sound Systems ermöglicht per Touchscreen die Auswahl von intuitiv konfigurierbaren Klangeinstellungen mit nur einem Tastendruck

· Beosonic(TM) wird serienmäßig bei den Ford-Modellen EcoSport, Fiesta, Focus, Kuga und Puma mit B&O-Soundsystemen verfügbar sein

Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic(TM)-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

„Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

· „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden

· „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben

· „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht

· „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

HDer ultimative Soundcheck

Um den zugrundeliegenden Beosonic(TM)-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

„Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic(TM) ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

* BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

Pressekontakt:

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17513
hpeter10@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt

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Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche

07.04.2021 – 10:08

Ford-Werke GmbH

Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche


















Ford und B&O Beosonic(TM) bieten perfekten Sound beim Autofahren dank intuitiv bedienbarer Touchscreen-Bedienoberfläche

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Köln (ots)

· Neue Beosonic(TM)-Funktion des B&O Sound Systems ermöglicht per Touchscreen die Auswahl von intuitiv konfigurierbaren Klangeinstellungen mit nur einem Tastendruck

· Beosonic(TM) wird serienmäßig bei den Ford-Modellen EcoSport, Fiesta, Focus, Kuga und Puma mit B&O-Soundsystemen verfügbar sein

Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic(TM)-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

„Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

· „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden

· „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben

· „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht

· „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

HDer ultimative Soundcheck

Um den zugrundeliegenden Beosonic(TM)-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

„Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic(TM) ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

* BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

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Ford-Werke GmbH
0221/90-17513
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Imaweb übernimmt den führenden Schweizer Automotive-Software-Spezialisten Stieger

07.04.2021 – 09:27

Imaweb

Imaweb übernimmt den führenden Schweizer Automotive-Software-Spezialisten Stieger


















Madrid (Spanien)/Lyon (Frankreich) (ots)

-  Imaweb wird vom Growth-Equity-Unternehmen PSG unterstützt 
-  Die jüngste Investition festigt die starke Marktposition von Imaweb in der DACH-Region nach der Übernahme von Procar im Januar  

Imaweb, ein führender unabhängiger Entwickler und Anbieter von Automobil- und Autohaus-Softwarelösungen in Europa, gibt die Übernahme von Stieger bekannt, einem führenden Anbieter von umfassenden Softwarelösungen für die Automobilindustrie in der Schweiz und Österreich. Imaweb wird von PSG unterstützt, einer Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Partnerschaften mit mittelständischen software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen konzentriert.

Stieger vereinfacht Kundenprozesse und verbessert die Effizienz für Automobilhersteller und Händler durch seine innovativen Softwarelösungen. Das 1982 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz im schweizerischen Staad und beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter an sechs Standorten in der Schweiz, Österreich und der Slowakei. Zu den Kunden von Stieger gehören Schweizer und österreichische Franchise-Händler einer Reihe von OEM-Marken wie Volkswagen, Audi, Renault, Ford, Toyota, Peugeot, Volvo, Mercedes und Citroën.

Mit der Übernahme von Stieger verstärkt Imaweb sein Portfolio in der DACH-Region, dem größten Automobilmarkt in Europa. Als Marktführer in der Schweiz und Österreich wird Stieger die Präsenz von Imaweb in Deutschland verstärken. Darüber hinaus erweitert das Produktangebot von Stieger die digitalen Softwarelösungen von Imaweb, die die Digitalisierung der gesamten Customer Journey für Händler und Automobilhersteller unterstützen. Nach der Übernahme zieht sich der CEO und Gründer von Stieger, Eugen Stieger, aus dem Unternehmen zurück.

„Wir freuen uns, Stieger als Teil von Imaweb zu begrüßen. Die innovative Technologie von Stieger wird unser bestehendes Angebot für Automobilhersteller und Händler in ganz Europa bereichern“, erklärt Patrick Prajs, CEO von Imaweb.

Julian Ciccale, Mitbegründer und stellvertretender CEO von Imaweb, ergänzt: „Die Übernahme von Stieger unterstützt auch unsere paneuropäische Wachstumsstrategie, indem sie unsere Präsenz im für uns vorrangigen DACH-Markt stärkt.“

„Wir glauben, mit Imaweb den richtigen Partner gefunden zu haben, um Stieger voranzubringen und den weiteren Unternehmenserfolg in den kommenden Jahren sicherzustellen. Das Stieger-Team freut sich darauf, nun zu Imaweb zu gehören und gemeinsam in die nächste Wachstumsphase einzutreten“, erläutert Eugen Stieger, CEO und Gründer von Stieger

PSG investierte im Mai 2019 in Imaweb und unterstützte die Unternehmensgründer bei ihrem Vorhaben, den führenden Anbieter von CRM-Lösungen für die Automobilindustrie in Spanien zu einem paneuropäischen Player umzubauen. Seitdem ist Imaweb durch eine Kombination aus organischem Wachstum und strategischen M&A schnell gewachsen. Es ist die dritte Übernahme im Jahr 2021. Vorangegangen waren im Januar die Akquisition des führenden deutschen Anbieters von digitalen Softwarelösungen für die Automobilindustrie, Procar, sowie die Übernahme von Stampyt, einem führenden französischen Anbieter einer KI-gesteuerten Remarketing-Software, im März. Imaweb bietet nun eine komplette Suite digitaler Softwarelösungen für Autohändler und OEMs in ganz Europa an.

Die finanziellen Bedingungen dieser Akquisition werden nicht bekannt gegeben.

Imaweb

Imaweb ist ein führender Entwickler und Anbieter von digitalen Lösungen für den Automobilsektor in Europa. Das Unternehmen entstand 2019 durch den Zusammenschluss von Imaweb, einem spanischen Unternehmen, das sich auf die Entwicklung globaler Kundenmanagement-Lösungen für Vertrieb, Marketing und After-Sales spezialisiert hat, und der DATAFIRST-I’Car Systems-Gruppe, einem französischen Software-Entwicklungsunternehmen für Automobilhersteller, Konzernvertriebe und Händler. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.imaweb.com/.

Stieger

Stieger Software ist ein führender Entwickler von IT-Komplettlösungen und Schnittstellen für die Schweizer und österreichische Automobilindustrie. Gegründet 1982, beschäftigt das Unternehmen heute rund 60 hochqualifizierte Mitarbeiter an sechs Standorten in drei Ländern. Die innovativen Händlerverwaltungssysteme von Stieger sind derzeit bei mehr als 1650 Kunden im Einsatz.

Stieger hat ein dreifaches Kerngeschäft: eine zukunftsweisende Spezialisierung auf die Automobilbranche, à la carte-Konzepte und eine konsequente Standardisierungspolitik für den Softwareeinsatz. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter https://www.stieger.ch.

PSG

PSG ist eine Growth-Equity-Firma, die Partnerschaften mit mittelständischen Software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen eingeht, um sie bei ihrem transformativen Wachstum zu unterstützen, strategische Chancen zu nutzen und starke Teams aufzubauen. Mit der Unterstützung von mehr als 65 Unternehmen und über 275 Add-on-Akquisitionen verfügt PSG über umfangreiche Investitionserfahrung, tiefgreifende Expertise in den Bereichen Software und Technologie sowie ein starkes Engagement in der Zusammenarbeit mit Management-Teams. PSG wurde 2014 gegründet und verfügt über Büros in Boston, Kansas City und London. https://www.psgequity.com/

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Corinna Voss / Markus Wild
Tel.: +49 (0)89 99 38 87-30 / -51
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OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt“Agenda 2025″ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA

07.04.2021 – 15:29

OHB SE

OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt
„Agenda 2025“ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA


















OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt / "Agenda 2025" des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA
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Bremen (ots)

Marco Fuchs, CEO des Raumfahrtunternehmens OHB SE, hat die heute vorgestellte „Agenda 2025“ des neuen Generaldirektors der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Josef Aschbacher, als Ausdruck neuen Selbstbewusstseins begrüßt. „Die ESA unter Josef Aschbacher wird Europa unter der neuen Strategie wieder auf Augenhöhe mit China und den USA bringen“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne „Space Encounter“, die im Digitalmagazin der OHB-Firmenwebseite veröffentlicht wurde. Es gehe ihm dabei m Kern vor allem um drei Themen, die er in der europäischen Raumfahrtstruktur neu ordnen wolle: Talent, Geld und Geschwindigkeit.

„Talent meint, dass wir Europäer die besten Köpfe für neue, disruptive Lösungen und die nötigen Innovationen benötigen“, schreibt Fuchs. „Damit diese Talente auch bei europäischen Raumfahrtunternehmen bleiben und nicht nach kurzer Zeit den Rufen des Silicon Valley erliegen, muss auch mehr Geld für Startups und gute Ideen fließen.“ Dass Aschbacher ankündigt, die ESA künftig auch als Ankerkunde bzw. -investor auftreten zu lassen, hält der Bremer Raumfahrtunternehmer für einen sehr wichtigen Schritt: „Denn leider fehlen uns in Europa große Geldgeber wie Elon Musk oder Jeff Bezos, die Milliarden ihres eigenen Vermögens in Raumfahrtfirmen investieren“, so Fuchs. Schließlich komme es aber auch noch auf Geschwindigkeit an. Und auch da habe Aschbacher die richtigen Schlüsse gezogen: „Nur wenn es gelingt, jungen, aufstrebenden Firmen unbürokratisch die nötige Unterstützung zu ermöglichen, können sie mit den Wettbewerben in China und den USA mithalten“.

Diese Maßnahmen seien jedoch nicht nur wichtig, um Europa wieder wettbewerbsfähig mit den Amerikanern und Chinesen zu machen. Sie bereiteten die gesamte Raumfahrtbranche in Europa auch auf die umwälzende Veränderung in Richtung Kommerzialisierung vor. Diese Entwicklung habe in den USA schon vor rund 20 Jahren eingesetzt – und so den Aufstieg von Unternehmen wie Space X oder Blue Origin ermöglicht. „Es muss uns Europäern unbedingt gelingen, auch ein solches Umfeld zu schaffen“, fordert Fuchs. Als Beispiel nennt er das Microlauncher-Startup Rocket Factory Augsburg. „Dort arbeiten rund 90 jungen Talente, hochqualifizierte Ingenieur:Innen“, schreibt Fuchs. „Das sind die Talente, von denen Josef Aschbacher gesprochen hat. Sie arbeiten in einem Unternehmen, das 2018 als Startup aus dem OHB-Konzern ausgegründet wurde und deren Belegschaft wild entschlossen ist, den ersten deutschen Microlauncher zu starten. Wir müssen zusehen, dass diese großartigen jungen Experten ihre Zukunft in Deutschland und Europa sehen!“

Aschbacher ist neben Bill Nelson und Philippe Baptiste einer von drei wichtigen Personalien, die in den vergangenen Wochen in der globalen Raumfahrtpolitik geklärt wurden. Aschbacher ist seit 1. März neuer Generaldirektor der ESA. Bill Nelson wurde Mitte März zum neuen Administrator der US-Raumfahrtbehörde NASA vorgeschlagen. Philippe Baptiste schließlich folgt Jean-Yves Le Gall als Präsident der französischen Raumfahrtbehörde CNES. ESA, NASA und CNES gehören neben den Raumfahrtbehörden in Russland, China und Indien zu den wichtigsten und einflussreichsten Institutionen ihrer Art der Welt. Fuchs sieht in den Bestellungen eine Gemeinsamkeit: „Alle drei Männer haben den Auftrag erhalten oder sich vorgenommen, die aktuellen Herausforderungen in der Raumfahrt mit neuen Ansätzen und frischen Zugängen zu begegnen. Ich begrüße das sehr, denn auch ich bin der Meinung, dass sich die Raumfahrt als Bereich der Wirtschaft und der Wissenschaft derzeit radikal und schnell verändert – mit großen Chancen für Unternehmen wie Gesellschaften. Nicht zuletzt deshalb würde ich auch meine Vorhersage von Anfang 2020 wiederholen: damals schrieb ich in einer meiner Kolumnen, die 20er Jahre würden ein Jahrzehnt der Raumfahrt werden. Die derzeitigen Entwicklungen bekräftigen mich in dieser Aussage.“

Inzwischen hätten mehr als 70 Ländern der Welt Raumfahrtagenturen gegründet. Fuchs ist der Überzeugung, dass dies vor allem ein Beleg dafür ist, wie sehr die Bedeutung der Raumfahrt als nützliche Technologie für Wirtschaft und Gesellschaft zugenommen hat. „Die Agenden und Strategien von Raumfahrtagenturen geben in der Regel die Richtung vor, in die es künftig bei Programmen und Missionen im All gehen soll“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne. „Aschbacher tritt für Europa mit einem Konzept an, das Wissenschaft, Exploration und Kommerzialisierung in einen großen Rahmen packen möchte; der Franzose Baptiste könnte ihn dabei als vorheriger Wissenschafts- und Bildungspolitiker unterstützen. Eine eigenständigere Positionierung der Europäer halte ich für sehr sinnvoll und notwendig. Die Stärke Europas war und ist es jedoch auch, die Gemeinsamkeiten mit anderen zu suchen und sie dann in Form von Kooperationen zum Vorteil aller einzusetzen. Es sind gute Zeiten für die Raumfahrt. Aber auch in guten Zeiten erfordern so große und komplexe Organisationen wie ESA, NASA und CNES eine ebenso gute und erfolgreiche wie mutige Führung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die drei neuen Raumfahrtagenturchefs genau dafür optimal geeignet sind.“

Pressekontakt:

Günther Hörbst
Leiter Unternehmenskommunikation
0421/2020-9438
0171/1931041
guenther.hoerbst@ohb.de

Original-Content von: OHB SE, übermittelt

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Imaweb übernimmt den führenden Schweizer Automotive-Software-Spezialisten Stieger

07.04.2021 – 09:27

Imaweb

Imaweb übernimmt den führenden Schweizer Automotive-Software-Spezialisten Stieger


















Madrid (Spanien)/Lyon (Frankreich) (ots)

-  Imaweb wird vom Growth-Equity-Unternehmen PSG unterstützt 
-  Die jüngste Investition festigt die starke Marktposition von Imaweb in der DACH-Region nach der Übernahme von Procar im Januar  

Imaweb, ein führender unabhängiger Entwickler und Anbieter von Automobil- und Autohaus-Softwarelösungen in Europa, gibt die Übernahme von Stieger bekannt, einem führenden Anbieter von umfassenden Softwarelösungen für die Automobilindustrie in der Schweiz und Österreich. Imaweb wird von PSG unterstützt, einer Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Partnerschaften mit mittelständischen software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen konzentriert.

Stieger vereinfacht Kundenprozesse und verbessert die Effizienz für Automobilhersteller und Händler durch seine innovativen Softwarelösungen. Das 1982 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz im schweizerischen Staad und beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter an sechs Standorten in der Schweiz, Österreich und der Slowakei. Zu den Kunden von Stieger gehören Schweizer und österreichische Franchise-Händler einer Reihe von OEM-Marken wie Volkswagen, Audi, Renault, Ford, Toyota, Peugeot, Volvo, Mercedes und Citroën.

Mit der Übernahme von Stieger verstärkt Imaweb sein Portfolio in der DACH-Region, dem größten Automobilmarkt in Europa. Als Marktführer in der Schweiz und Österreich wird Stieger die Präsenz von Imaweb in Deutschland verstärken. Darüber hinaus erweitert das Produktangebot von Stieger die digitalen Softwarelösungen von Imaweb, die die Digitalisierung der gesamten Customer Journey für Händler und Automobilhersteller unterstützen. Nach der Übernahme zieht sich der CEO und Gründer von Stieger, Eugen Stieger, aus dem Unternehmen zurück.

„Wir freuen uns, Stieger als Teil von Imaweb zu begrüßen. Die innovative Technologie von Stieger wird unser bestehendes Angebot für Automobilhersteller und Händler in ganz Europa bereichern“, erklärt Patrick Prajs, CEO von Imaweb.

Julian Ciccale, Mitbegründer und stellvertretender CEO von Imaweb, ergänzt: „Die Übernahme von Stieger unterstützt auch unsere paneuropäische Wachstumsstrategie, indem sie unsere Präsenz im für uns vorrangigen DACH-Markt stärkt.“

„Wir glauben, mit Imaweb den richtigen Partner gefunden zu haben, um Stieger voranzubringen und den weiteren Unternehmenserfolg in den kommenden Jahren sicherzustellen. Das Stieger-Team freut sich darauf, nun zu Imaweb zu gehören und gemeinsam in die nächste Wachstumsphase einzutreten“, erläutert Eugen Stieger, CEO und Gründer von Stieger

PSG investierte im Mai 2019 in Imaweb und unterstützte die Unternehmensgründer bei ihrem Vorhaben, den führenden Anbieter von CRM-Lösungen für die Automobilindustrie in Spanien zu einem paneuropäischen Player umzubauen. Seitdem ist Imaweb durch eine Kombination aus organischem Wachstum und strategischen M&A schnell gewachsen. Es ist die dritte Übernahme im Jahr 2021. Vorangegangen waren im Januar die Akquisition des führenden deutschen Anbieters von digitalen Softwarelösungen für die Automobilindustrie, Procar, sowie die Übernahme von Stampyt, einem führenden französischen Anbieter einer KI-gesteuerten Remarketing-Software, im März. Imaweb bietet nun eine komplette Suite digitaler Softwarelösungen für Autohändler und OEMs in ganz Europa an.

Die finanziellen Bedingungen dieser Akquisition werden nicht bekannt gegeben.

Imaweb

Imaweb ist ein führender Entwickler und Anbieter von digitalen Lösungen für den Automobilsektor in Europa. Das Unternehmen entstand 2019 durch den Zusammenschluss von Imaweb, einem spanischen Unternehmen, das sich auf die Entwicklung globaler Kundenmanagement-Lösungen für Vertrieb, Marketing und After-Sales spezialisiert hat, und der DATAFIRST-I’Car Systems-Gruppe, einem französischen Software-Entwicklungsunternehmen für Automobilhersteller, Konzernvertriebe und Händler. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.imaweb.com/.

Stieger

Stieger Software ist ein führender Entwickler von IT-Komplettlösungen und Schnittstellen für die Schweizer und österreichische Automobilindustrie. Gegründet 1982, beschäftigt das Unternehmen heute rund 60 hochqualifizierte Mitarbeiter an sechs Standorten in drei Ländern. Die innovativen Händlerverwaltungssysteme von Stieger sind derzeit bei mehr als 1650 Kunden im Einsatz.

Stieger hat ein dreifaches Kerngeschäft: eine zukunftsweisende Spezialisierung auf die Automobilbranche, à la carte-Konzepte und eine konsequente Standardisierungspolitik für den Softwareeinsatz. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter https://www.stieger.ch.

PSG

PSG ist eine Growth-Equity-Firma, die Partnerschaften mit mittelständischen Software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen eingeht, um sie bei ihrem transformativen Wachstum zu unterstützen, strategische Chancen zu nutzen und starke Teams aufzubauen. Mit der Unterstützung von mehr als 65 Unternehmen und über 275 Add-on-Akquisitionen verfügt PSG über umfangreiche Investitionserfahrung, tiefgreifende Expertise in den Bereichen Software und Technologie sowie ein starkes Engagement in der Zusammenarbeit mit Management-Teams. PSG wurde 2014 gegründet und verfügt über Büros in Boston, Kansas City und London. https://www.psgequity.com/

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