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Künstliche Intelligenz auf dem Prüfstand

25.03.2021 – 12:17

TÜV AUSTRIA Gruppe

Künstliche Intelligenz auf dem Prüfstand


















Linz/Wien (ots)

Gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz entwickelt TÜV AUSTRIA ein Zertifikat für künstliche Intelligenz.

Künstliche Intelligenz gehört zu den am schnellsten wachsenden Themenfeldern. Machine Learning ist die treibende Kraft dieser Technologierevolution. Ob Bilderkennung, Empfehlungssysteme, Chatbots, Diagnostik oder Prognosen – mit großen Datenmengen trainierte Machine Learning Modelle finden sich bereits heute in einer Vielzahl von Anwendungen des Alltags wieder und verleihen diesen „Intelligenz“.

Kann ich dir vertrauen?

Doch gerade dieser Anschein von Intelligenz verunsichert und wirft Fragen auf: Ist diese künstliche Intelligenz vertrauenswürdig und sicher? Erfüllt die KI die von ihr erwartete Funktion? Sind die im Training verwendeten Daten korrekt? Wird mit der großen Menge an sensiblen Daten sorgsam umgegangen? TÜV AUSTRIA arbeitet gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität an entsprechenden Zertifizierungsmethoden, um Hersteller bei der Entwicklung sicherer, verlässlicher und qualitativ hochwertiger Machine Learning Modelle zu unterstützen und Nutzern ein Qualitätssiegel für vertrauenswürdige KI-Systeme zu bieten.

Institutsvorstand Prof. Sepp Hochreiter sieht KI richtungsweisend für die Zukunft: „Machine Learning ist die derzeit wichtigste Grundlagentechnologie und wird langfristig unser technisches Umfeld und unser ganzes Leben massiv beeinflussen. Umso wichtiger ist es, mit der Zertifizierung von Machine Learning Anwendungen das Vertrauen der Konsumenten in diese Technologie zu stärken. Daher arbeiten wir gerne daran mit, die notwendigen Qualitätskriterien maßgeblich mitzugestalten.“ Prof. Hochreiter gilt weltweit als Pionier der modernen Künstlichen Intelligenz und rief vor zwei Jahren Österreichs erstes KI Studium an der JKU Linz ins Leben. Er ist Vorstandsmitglied von ELLIS, dem Exzellenznetzwerk der besten europäischen Wissenschaftler im Bereich des Machine Learnings und dessen Anwendungen. Hochreiter leitet das LIT AI Lab und die ELLIS Unit Linz.

Prüfung auf Herz und Nieren

Die erste Erfolgsstufe wurde erreicht: Sogenannte Supervised Learning Anwendungen im niedrigen bis mittelhohen Risikobereich werden heute schon zertifiziert. „Wir führen bereits erste Zertifizierungsprojekte durch, wobei sich die Anwendungen vor allem im industriellen Umfeld aber auch im Consumer Bereich wiederfinden. In den nächsten Phasen der Entwicklungskooperation werden die jetzigen Ansätze erweitert, um auch sicherheitskritischere Anwendungen basierend auf einem breiteren Spektrum von Machine Learning Methoden zertifizieren zu können“, sagt Dr. Stefan Haas, CEO der TÜV AUSTRIA Group und ergänzt: „Besonders freut es uns, für dieses herausfordernde Unterfangen das Machine Learning Institut der JKU als hochkompetenten und international anerkannten Partner an unserer Seite zu wissen.

Im Rahmen der Zertifizierung werden die Machine Learning Modelle und deren Entwicklungsprozess in mehreren Dimensionen im Detail überprüft. Dabei wird nicht nur die eigentliche Funktion und Verlässlichkeit der trainierten Modelle untersucht, sondern auch die Sicherheit der Software und ob diese den Anforderungen ihres Einsatzgebiets entsprechend angemessen entwickelt wurde. Hinzu kommt eine Prüfung, ob mit persönlichen Daten vertraulich umgegangen wird und mögliche ethische Fragestellungen ausreichend berücksichtigt werden.

Das neue White Paper: „Trusted Artificial Intelligence: Towards Certification of Machine Learning Applications“ Jetzt downloaden

Pressekontakt:

TÜV AUSTRIA Group | Thomas Doms | TÜV AUSTRIA-Platz 1, 2345 Brunn am Gebirge |
E: digitalservices@tuv.at | T: +43 664 604546313
JKU, Institut für Machine Learning | Dr. Bernhard Nessler | E: nessler@ml.jku.at | T: +43 664 3336009

Original-Content von: TÜV AUSTRIA Gruppe, übermittelt

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Gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz entwickelt TÜV AUSTRIA ein Zertifikat für künstliche Intelligenz.

Künstliche Intelligenz gehört zu den am schnellsten wachsenden Themenfeldern. Machine Learning ist die treibende Kraft dieser Technologierevolution. Ob Bilderkennung, Empfehlungssysteme, Chatbots, Diagnostik oder Prognosen – mit großen Datenmengen trainierte Machine Learning Modelle finden sich bereits heute in einer Vielzahl von Anwendungen des Alltags wieder und verleihen diesen „Intelligenz“.

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Doch gerade dieser Anschein von Intelligenz verunsichert und wirft Fragen auf: Ist diese künstliche Intelligenz vertrauenswürdig und sicher? Erfüllt die KI die von ihr erwartete Funktion? Sind die im Training verwendeten Daten korrekt? Wird mit der großen Menge an sensiblen Daten sorgsam umgegangen? TÜV AUSTRIA arbeitet gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität an entsprechenden Zertifizierungsmethoden, um Hersteller bei der Entwicklung sicherer, verlässlicher und qualitativ hochwertiger Machine Learning Modelle zu unterstützen und Nutzern ein Qualitätssiegel für vertrauenswürdige KI-Systeme zu bieten.

Institutsvorstand Prof. Sepp Hochreiter sieht KI richtungsweisend für die Zukunft: „Machine Learning ist die derzeit wichtigste Grundlagentechnologie und wird langfristig unser technisches Umfeld und unser ganzes Leben massiv beeinflussen. Umso wichtiger ist es, mit der Zertifizierung von Machine Learning Anwendungen das Vertrauen der Konsumenten in diese Technologie zu stärken. Daher arbeiten wir gerne daran mit, die notwendigen Qualitätskriterien maßgeblich mitzugestalten.“ Prof. Hochreiter gilt weltweit als Pionier der modernen Künstlichen Intelligenz und rief vor zwei Jahren Österreichs erstes KI Studium an der JKU Linz ins Leben. Er ist Vorstandsmitglied von ELLIS, dem Exzellenznetzwerk der besten europäischen Wissenschaftler im Bereich des Machine Learnings und dessen Anwendungen. Hochreiter leitet das LIT AI Lab und die ELLIS Unit Linz.

Prüfung auf Herz und Nieren

Die erste Erfolgsstufe wurde erreicht: Sogenannte Supervised Learning Anwendungen im niedrigen bis mittelhohen Risikobereich werden heute schon zertifiziert. „Wir führen bereits erste Zertifizierungsprojekte durch, wobei sich die Anwendungen vor allem im industriellen Umfeld aber auch im Consumer Bereich wiederfinden. In den nächsten Phasen der Entwicklungskooperation werden die jetzigen Ansätze erweitert, um auch sicherheitskritischere Anwendungen basierend auf einem breiteren Spektrum von Machine Learning Methoden zertifizieren zu können“, sagt Dr. Stefan Haas, CEO der TÜV AUSTRIA Group und ergänzt: „Besonders freut es uns, für dieses herausfordernde Unterfangen das Machine Learning Institut der JKU als hochkompetenten und international anerkannten Partner an unserer Seite zu wissen.

Im Rahmen der Zertifizierung werden die Machine Learning Modelle und deren Entwicklungsprozess in mehreren Dimensionen im Detail überprüft. Dabei wird nicht nur die eigentliche Funktion und Verlässlichkeit der trainierten Modelle untersucht, sondern auch die Sicherheit der Software und ob diese den Anforderungen ihres Einsatzgebiets entsprechend angemessen entwickelt wurde. Hinzu kommt eine Prüfung, ob mit persönlichen Daten vertraulich umgegangen wird und mögliche ethische Fragestellungen ausreichend berücksichtigt werden.

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MCI Digital Twin Lab baut Simulationsumgebung für Arbeitsmaschinen & Fahrzeuge

23.03.2021 – 09:14

MCI Management Center Innsbruck

MCI Digital Twin Lab baut Simulationsumgebung für Arbeitsmaschinen & Fahrzeuge


















Innsbruck (ots)

Liebherr und Prinoth, sowie die Industriellenvereinigung Tirol und deren Mitglieder, profitieren vom Forschungszentrum Digital Twin Lab am MCI

Das in Zusammenarbeit mit der Industriellenvereinigung Tirol gestartete „Digital Twin Lab“ der Unternehmerischen Hochschule® stellt eine leistungsstarke Simulationsumgebung für elektrische, hybride und nicht-konventionelle Antriebsstränge bereit, um komplexe technische Entscheidungen zu treffen, die teure und zeitaufwändige Wiederholungsläufe in den Unternehmen minimieren. Durch die Treffsicherheit und Praxistauglichkeit der eingesetzten Tools im Digital Twin Lab am MCI lassen sich bereits jetzt in der Praxis Entwicklungszyklen im Bereich der Neukonstruktion verkürzen und Ressourcen gezielter verteilen.

Dabei werden für das Pistenfahrzeug ‚Leitwolf‘ von Prinoth und die Planierraupen von Liebherr maßgeschneiderte Lösungen angeboten.

Martin Kirchmair, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Prinoth, erklärt: „Das Digital Twin Lab am MCI ist für uns so wichtig, da es uns hilft, den Fahrzeugentwicklungsprozess zu rationalisieren, indem es ein Werkzeug zur Verfügung stellt, das es einfacher und kostengünstiger macht, neue technische Lösungen auszuloten.“Neben den technologischen Fortschritten birgt der Digital Twin für Prinoth auch die Möglichkeit, Arbeitsprozesse innerhalb der Teams zu erleichtern. So kann dieses umfassende und detaillierte digitale Simulationsmodell, das benutzerfreundlich ist, leicht an die Entwicklerteams innerhalb des Unternehmens weitergegeben werden. Außerdem sieht Prinoth Vorteile im Digital Twin Lab, zukünftig interaktive Fahrertrainings zu ermöglichen, in denen eine Simulationsumgebung für die Fahrzeugbedienung bereitgestellt wird. Dies erhöht die Trainingsmöglichkeiten und somit auch die Fahrerkompetenzen.

Für Liebherr steht die Erstellung von validen Simulationsansätzen, um die Entwicklungszeit zu verkürzen, im Mittelpunkt. Simon Probst, Technische Berechnung und Simulation von Liebherr, erklärt: „Aktuellstes Beispiel hierfür ist die neue Planierraupen-Generation 8, deren Hydraulik-Regelsysteme erstmals komplett mithilfe der neuen Tools im Digital Twin Lab am MCI nachgebildet wurden und nun die Basis für zukünftige Assistenzsysteme bilden.“Im nächsten Schritt strebt Liebherr im Rahmen der Zusammenarbeit im Digital Twin Lab die komplette Simulation der Planierraupenbewegung an – startend bei der Eingabe des Fahrers bis zum Bodenkontaktmodell des Laufwerks.

Neu im Digital Twin Lab: Digital Twin muss in einer digitalen Welt leben

Mehr als ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Digital Twin Labs am MCI wird nun die nächste Entwicklungsphase angedacht. Zu der bisherigen Simulation der Antriebsstränge wird daran gearbeitet, eine digitale Umgebung zu erschaffen, in welcher die Arbeitsmaschinen virtuell agieren. Dabei sollten auch maschinelle Szenarien in einer digitalen Umgebung durchgespielt werden, um unter anderem auch Störfälle zu simulieren. MCI Projektleiter Andreas Mehrle erklärt dies folgendermaßen: „Um eine realistische Einschätzung der Funktion der Arbeitsmaschinen zu erhalten, muss die Umgebung erfolgreich simuliert werden. Denn eine Maschine verhält sich bei +20 Grad anders als bei -35 Grad.“ Dabei werden digitale Abbilder von hydraulisch betriebenen Arbeitsmaschinen erstellt, erklärt Mehrle, um so die Entwicklungszeit und Arbeitsaufwände effizient und termingerecht zu gestalten. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden den beteiligten Industriepartnern direkt für deren Entwicklungsprozesse zur Verfügung gestellt, so kann Innovation und Standortsicherung für regionale Industrie und deren Wertschöpfung bestmöglich umgesetzt werden.

„Wir sind erfreut über die Fortschritte, die im Digital Twin Lab stattfinden und sehen massives Potenzial für weitere innovative Projekte in Tiroler Unternehmen, diese Technik zu nutzen“, erklärt Christoph Swarovski, Präsident der Industriellenvereinigung Tirol.

Das Digital Twin Lab am MCI besitzt die Ressourcen, diese Kenntnisse auch auf andere Arbeitsmaschinen umzusetzen und individuelle Lösungen für weitere Unternehmen zu erstellen.

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DAB+/UKW – Sender Langenberg wird am 24. März 2021 kurzfristig abgeschaltet

23.03.2021 – 14:06

WDR Westdeutscher Rundfunk

DAB+/UKW – Sender Langenberg wird am 24. März 2021 kurzfristig abgeschaltet


















Langenberg (ots)

Auf Grund von Antennenumschaltungen am Sender Langenberg wird ab 23. und 24. März der UKW und DAB+-Empfang im Gebiet Rhein Ruhr, Niederrhein, Münsterland und Köln/Bonn gestört bzw. kurzzeitig unterbrochen sein.

Umschaltung auf Antenne Rommel: 23.3.2021, 21:15 Uhr

Rückschaltung auf Antenne Hordt: 24.3.2021, 21:15 Uhr

(Die Umschaltung beträgt jeweils ca. 2 Minuten)

Betroffen sind folgende Kanäle und Programme:

UKW

1Live (106,7 MHz)

WDR 2 (99,2 MHz)

WDR3 (95,1 MHz)

WDR4 (101,3 MHz)

WDR5 (88,8 MHz)

Cosmo (103,3 MHz)

DKultur (96,5 MHz)

Standort Bärbelkreuz

WDR3 (97,3 MHz)

WDR4 (104,4 MHz)

Standort Monschau

WDR3 (98,2 MHz)

WDR4 (91,9 MHz)

Standort Bonn

DLF Kultur (106,1 MHz)

Standort Kleve

WDR2 RR (93,3 MHz)

WDR3 (97,3 MHz)

WDR4 (101,7 MHz)

WDR5 (99,7 MHz)

Standort Münster Nottuln

WDR3 (89,7 MHz)

WDR4 (100,0 MHz)

Standort Ibbenbüren

WDR3 (97,3 MHz)

WDR4 (99,5 MHz)

DAB+

Kanal 11D

1LIVE, 1LIVE diGGi, WDR2 (AC / BI / DO / K / MÜ / RR / SI / Wu), WDR3, WDR4, WDR5, WDR Event, WDR Maus, WDRcosmo

Kanal 5 C, 9B

Digital Radio Deutschland / Private

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DVB-T2-Sender am Standort Langenberg wird vom 24. bis 26. März 2021 kurzzeitig abgeschaltet

23.03.2021 – 14:12

WDR Westdeutscher Rundfunk

DVB-T2-Sender am Standort Langenberg wird vom 24. bis 26. März 2021 kurzzeitig abgeschaltet


















Langenberg (ots)

Im Rahmen von Wartungsarbeiten am Senderstandort Langenberg wird vom 24. bis 26. März jeweils zwischen 8:30 Uhr und 13:30 Uhr zeitweise der Empfang folgender Sender im Raum Rhein Ruhr nicht möglich sein:

Kanal 29 ZDF

Kanal 40, 43, 48 Freenet TV 1, 2 und 3

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Im Rahmen von Wartungsarbeiten am Senderstandort Langenberg wird vom 24. bis 26. März jeweils zwischen 8:30 Uhr und 13:30 Uhr zeitweise der Empfang folgender Sender im Raum Rhein Ruhr nicht möglich sein:

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Langenberg (ots)

Auf Grund von Antennenumschaltungen am Sender Langenberg wird ab 23. und 24. März der UKW und DAB+-Empfang im Gebiet Rhein Ruhr, Niederrhein, Münsterland und Köln/Bonn gestört bzw. kurzzeitig unterbrochen sein.

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WDR4 (101,7 MHz)

WDR5 (99,7 MHz)

Standort Münster Nottuln

WDR3 (89,7 MHz)

WDR4 (100,0 MHz)

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MCI Digital Twin Lab baut Simulationsumgebung für Arbeitsmaschinen & Fahrzeuge

23.03.2021 – 09:14

MCI Management Center Innsbruck

MCI Digital Twin Lab baut Simulationsumgebung für Arbeitsmaschinen & Fahrzeuge


















Innsbruck (ots)

Liebherr und Prinoth, sowie die Industriellenvereinigung Tirol und deren Mitglieder, profitieren vom Forschungszentrum Digital Twin Lab am MCI

Das in Zusammenarbeit mit der Industriellenvereinigung Tirol gestartete „Digital Twin Lab“ der Unternehmerischen Hochschule® stellt eine leistungsstarke Simulationsumgebung für elektrische, hybride und nicht-konventionelle Antriebsstränge bereit, um komplexe technische Entscheidungen zu treffen, die teure und zeitaufwändige Wiederholungsläufe in den Unternehmen minimieren. Durch die Treffsicherheit und Praxistauglichkeit der eingesetzten Tools im Digital Twin Lab am MCI lassen sich bereits jetzt in der Praxis Entwicklungszyklen im Bereich der Neukonstruktion verkürzen und Ressourcen gezielter verteilen.

Dabei werden für das Pistenfahrzeug ‚Leitwolf‘ von Prinoth und die Planierraupen von Liebherr maßgeschneiderte Lösungen angeboten.

Martin Kirchmair, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Prinoth, erklärt: „Das Digital Twin Lab am MCI ist für uns so wichtig, da es uns hilft, den Fahrzeugentwicklungsprozess zu rationalisieren, indem es ein Werkzeug zur Verfügung stellt, das es einfacher und kostengünstiger macht, neue technische Lösungen auszuloten.“Neben den technologischen Fortschritten birgt der Digital Twin für Prinoth auch die Möglichkeit, Arbeitsprozesse innerhalb der Teams zu erleichtern. So kann dieses umfassende und detaillierte digitale Simulationsmodell, das benutzerfreundlich ist, leicht an die Entwicklerteams innerhalb des Unternehmens weitergegeben werden. Außerdem sieht Prinoth Vorteile im Digital Twin Lab, zukünftig interaktive Fahrertrainings zu ermöglichen, in denen eine Simulationsumgebung für die Fahrzeugbedienung bereitgestellt wird. Dies erhöht die Trainingsmöglichkeiten und somit auch die Fahrerkompetenzen.

Für Liebherr steht die Erstellung von validen Simulationsansätzen, um die Entwicklungszeit zu verkürzen, im Mittelpunkt. Simon Probst, Technische Berechnung und Simulation von Liebherr, erklärt: „Aktuellstes Beispiel hierfür ist die neue Planierraupen-Generation 8, deren Hydraulik-Regelsysteme erstmals komplett mithilfe der neuen Tools im Digital Twin Lab am MCI nachgebildet wurden und nun die Basis für zukünftige Assistenzsysteme bilden.“Im nächsten Schritt strebt Liebherr im Rahmen der Zusammenarbeit im Digital Twin Lab die komplette Simulation der Planierraupenbewegung an – startend bei der Eingabe des Fahrers bis zum Bodenkontaktmodell des Laufwerks.

Neu im Digital Twin Lab: Digital Twin muss in einer digitalen Welt leben

Mehr als ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Digital Twin Labs am MCI wird nun die nächste Entwicklungsphase angedacht. Zu der bisherigen Simulation der Antriebsstränge wird daran gearbeitet, eine digitale Umgebung zu erschaffen, in welcher die Arbeitsmaschinen virtuell agieren. Dabei sollten auch maschinelle Szenarien in einer digitalen Umgebung durchgespielt werden, um unter anderem auch Störfälle zu simulieren. MCI Projektleiter Andreas Mehrle erklärt dies folgendermaßen: „Um eine realistische Einschätzung der Funktion der Arbeitsmaschinen zu erhalten, muss die Umgebung erfolgreich simuliert werden. Denn eine Maschine verhält sich bei +20 Grad anders als bei -35 Grad.“ Dabei werden digitale Abbilder von hydraulisch betriebenen Arbeitsmaschinen erstellt, erklärt Mehrle, um so die Entwicklungszeit und Arbeitsaufwände effizient und termingerecht zu gestalten. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden den beteiligten Industriepartnern direkt für deren Entwicklungsprozesse zur Verfügung gestellt, so kann Innovation und Standortsicherung für regionale Industrie und deren Wertschöpfung bestmöglich umgesetzt werden.

„Wir sind erfreut über die Fortschritte, die im Digital Twin Lab stattfinden und sehen massives Potenzial für weitere innovative Projekte in Tiroler Unternehmen, diese Technik zu nutzen“, erklärt Christoph Swarovski, Präsident der Industriellenvereinigung Tirol.

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Liebherr und Prinoth, sowie die Industriellenvereinigung Tirol und deren Mitglieder, profitieren vom Forschungszentrum Digital Twin Lab am MCI

Das in Zusammenarbeit mit der Industriellenvereinigung Tirol gestartete „Digital Twin Lab“ der Unternehmerischen Hochschule® stellt eine leistungsstarke Simulationsumgebung für elektrische, hybride und nicht-konventionelle Antriebsstränge bereit, um komplexe technische Entscheidungen zu treffen, die teure und zeitaufwändige Wiederholungsläufe in den Unternehmen minimieren. Durch die Treffsicherheit und Praxistauglichkeit der eingesetzten Tools im Digital Twin Lab am MCI lassen sich bereits jetzt in der Praxis Entwicklungszyklen im Bereich der Neukonstruktion verkürzen und Ressourcen gezielter verteilen.

Dabei werden für das Pistenfahrzeug ‚Leitwolf‘ von Prinoth und die Planierraupen von Liebherr maßgeschneiderte Lösungen angeboten.

Martin Kirchmair, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Prinoth, erklärt: „Das Digital Twin Lab am MCI ist für uns so wichtig, da es uns hilft, den Fahrzeugentwicklungsprozess zu rationalisieren, indem es ein Werkzeug zur Verfügung stellt, das es einfacher und kostengünstiger macht, neue technische Lösungen auszuloten.“Neben den technologischen Fortschritten birgt der Digital Twin für Prinoth auch die Möglichkeit, Arbeitsprozesse innerhalb der Teams zu erleichtern. So kann dieses umfassende und detaillierte digitale Simulationsmodell, das benutzerfreundlich ist, leicht an die Entwicklerteams innerhalb des Unternehmens weitergegeben werden. Außerdem sieht Prinoth Vorteile im Digital Twin Lab, zukünftig interaktive Fahrertrainings zu ermöglichen, in denen eine Simulationsumgebung für die Fahrzeugbedienung bereitgestellt wird. Dies erhöht die Trainingsmöglichkeiten und somit auch die Fahrerkompetenzen.

Für Liebherr steht die Erstellung von validen Simulationsansätzen, um die Entwicklungszeit zu verkürzen, im Mittelpunkt. Simon Probst, Technische Berechnung und Simulation von Liebherr, erklärt: „Aktuellstes Beispiel hierfür ist die neue Planierraupen-Generation 8, deren Hydraulik-Regelsysteme erstmals komplett mithilfe der neuen Tools im Digital Twin Lab am MCI nachgebildet wurden und nun die Basis für zukünftige Assistenzsysteme bilden.“Im nächsten Schritt strebt Liebherr im Rahmen der Zusammenarbeit im Digital Twin Lab die komplette Simulation der Planierraupenbewegung an – startend bei der Eingabe des Fahrers bis zum Bodenkontaktmodell des Laufwerks.

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Mehr als ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Digital Twin Labs am MCI wird nun die nächste Entwicklungsphase angedacht. Zu der bisherigen Simulation der Antriebsstränge wird daran gearbeitet, eine digitale Umgebung zu erschaffen, in welcher die Arbeitsmaschinen virtuell agieren. Dabei sollten auch maschinelle Szenarien in einer digitalen Umgebung durchgespielt werden, um unter anderem auch Störfälle zu simulieren. MCI Projektleiter Andreas Mehrle erklärt dies folgendermaßen: „Um eine realistische Einschätzung der Funktion der Arbeitsmaschinen zu erhalten, muss die Umgebung erfolgreich simuliert werden. Denn eine Maschine verhält sich bei +20 Grad anders als bei -35 Grad.“ Dabei werden digitale Abbilder von hydraulisch betriebenen Arbeitsmaschinen erstellt, erklärt Mehrle, um so die Entwicklungszeit und Arbeitsaufwände effizient und termingerecht zu gestalten. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden den beteiligten Industriepartnern direkt für deren Entwicklungsprozesse zur Verfügung gestellt, so kann Innovation und Standortsicherung für regionale Industrie und deren Wertschöpfung bestmöglich umgesetzt werden.

„Wir sind erfreut über die Fortschritte, die im Digital Twin Lab stattfinden und sehen massives Potenzial für weitere innovative Projekte in Tiroler Unternehmen, diese Technik zu nutzen“, erklärt Christoph Swarovski, Präsident der Industriellenvereinigung Tirol.

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Europäische E-Mobility-Kompetenz: VARTA und PIERER Mobility vereinbaren strategische Kooperation

17.03.2021 – 17:45

MONTANA TECH COMPONENTS AG

Europäische E-Mobility-Kompetenz: VARTA und PIERER Mobility vereinbaren strategische Kooperation


















Reinach (ots)

Schwerpunkt d. Zusammenarbeit von VARTA und KTM ist Entwicklung von hocheffizienten Batteriesystemen im Elektro-Zweiradbereich / PIERER integriert Elektronikspezialisten Abatec

Die beiden österreichischen Unternehmer Stefan Pierer und Michael Tojner wollen im E-Mobility-Bereich verstärkt zusammenarbeiten. VARTA und KTM sollen mit hocheffizienten Batteriesystemen im Elektro-Zweirad-Bereich ein starkes Signal in und aus Europa setzen.

Die VARTA AG ist führender europäischer Hersteller von Li-Ionen Zellen und weltweiter Innovations- und Technologieführer. Die PIERER Mobility AG mit den Marken KTM, Husqvarna und GASGAS ist der größte europäische Powered Two-Wheeler Hersteller. Die Kooperationspartner sehen großes Potenzial für die Entwicklung einer Plattformbatterie für leichte Elektrofahrzeuge im Bereich der 48 Volt-Technologie mit Spitzenleistungen bis ca. 20kW.

„Mit der VARTA Innovation in Graz sind wir stark für die Materialforschung in Österreich aufgestellt. Der Standort wird massiv ausgebaut, um die Entwicklung großer Batterie-Zellformate für die Elektromobilität voranzutreiben“, sagt Michael Tojner, CEO der Montana Tech Components AG Unternehmensgruppe und Mehrheitseigentümer der VARTA AG.

„Durch unsere Innovationsstärke sehen wir uns als Technologieführer im Zweirad-Sektor in Europa und wollen besonders bei der Entwicklung von Zweirad-Elektrofahrzeugen Akzente setzen“, so Stefan Pierer, CEO der PIERER Mobility AG.

Beabsichtigt ist eine Zusammenarbeit von VARTA und KTM in der Entwicklung und Produktion von Niedervolt Batterieplattformen für Fahrzeuge von 250 Watt bis 20 Kilowatt Spitzenleistung, die eine hohe Reichweite und Performance erreichen.

Beabsichtigt ist insbesondere eine Zusammenarbeit in folgenden Bereichen:

- Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion
- Gemeinsame Marketing- und Vertriebsaktivitäten 
- Rücknahme, Recycling und 2nd Life von Batterien 

Michael Tojner und Stefan Pierer verbindet eine erfolgreiche Geschäftspartnerschaft – das hat auch die gemeinsame Übernahme des Elektronikspezialisten Abatec gezeigt. Das Unternehmen wurde 2018 in schwieriger Ausgangssituation gemeinsam übernommen und in weiterer Folge restrukturiert. 200 Arbeitsplätze an den Standorten in Oberösterreich und Salzburg konnten somit gesichert werden. Um die Abatec auf ihrem Wachstumsweg weiter zu unterstützen, übernimmt jetzt die PIERER Mobility AG die Unternehmensanteile von der Montana Tech Components AG und integriert das Unternehmen vollständig. Nach Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden wird Abatec ein 100% PIERER Tochterunternehmen.

Über die PIERER Mobility AG

Die PIERER Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren weltweit bekannten Motorrad-Marken KTM, HUSQVARNA Motorcycles und GASGAS zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern. Das Produktportfolio umfasst neben Powered Two-Wheelers, die mit Verbrennungsmotoren oder mit innovativen Elektroantrieben ausgestattet sind, auch E-Bikes. Als Pionier in der Elektromobilität für Zweiräder im Niedrigvoltbereich (48 Volt) hat die Gruppe mit ihrem strategischen Partner Bajaj die Voraussetzungen geschaffen, eine global führende Rolle einzunehmen. Die Übernahme des E-Bike Geschäftes von PEXCO war ein weiterer wichtiger Schritt, um die Aktivitäten auch im Bereich der Zweirad-Elektromobilität zu intensivieren. Die Elektrofahrräder werden unter den Marken HUSQVARNA E-Bicycles, R Raymon und GASGAS E-Bicycles vorangetrieben, um am attraktiven Marktwachstum im E-Bicycle Segment zu partizipieren und sich in diesem Bereich zu einem bedeutenden internationalen Player zu entwickeln. Durch unsere Innovationsstärke sehen wir uns als Technologieführer im Zweirad-Sektor in Europa. Die Partnerschaft mit Bajaj, Indiens zweitgrößtem Motorradhersteller, festigt die Wettbewerbsfähigkeit in den globalen Märkten.

Für weitere Informationen:

Investor Relations

Mag. Michaela Friepeß

Tel.: +43 (0)7242 / 69402

Email:ir@pierermobility.com

Website:www.pierermobility.com

Über die MONTANA TECH COMPONENTS AG

Die 2006 gegründete MONTANA TECH COMPONENTS AG ist eine global agierende Industriegruppe, die sich auf Schlüsseltechnologien in Zukunftsmärkten fokussiert. Die Divisionsunternehmen des wachstumsorientierten Konzerns zählen zu den Marktführern in ihren Tätigkeitsbereichen. Diese Führungsposition wird abgesichert durch kontinuierliche Weiterentwicklung der einzelnen Konzerngesellschaften. MONTANA TECH COMPONENTS vereint die drei Unternehmensgruppen VARTA AG, Aluflexpack AG und Montana Aerospace. Die technologie- und innovationsorientierte Gruppe erzielte 2019 einen Gesamtumsatz von über 1,35 Mrd. Euro und ist an 83 Standorten in weltweit 34 Ländern vertreten. Aktuell werden insgesamt rund 10.700 hochqualifizierte Mitarbeiter/innen beschäftigt.

https://www.montanatechcomponents.com/

Über die VARTA AG

Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards. Als Muttergesellschaft der Gruppe ist sie in den Geschäftssegmenten „Microbatteries & Solutions“ und „Household Batteries“ tätig.

Das Segment „Microbatteries & Solutions“ fokussiert sich auf das OEM-Geschäft für Mikrobatterien sowie auf das Lithium-Ionen-Batteriepack-Geschäft. Durch intensive Forschung und Entwicklung setzt VARTA die weltweiten Maßstäbe im Mikrobatterienbereich und ist anerkannter Innovationsführer in den wichtigen Wachstumsmärkten der Lithium-Ionen-Technologie sowie bei primären Hörgerätebatterien. Das Segment „Household Batteries“ umfasst das Batteriegeschäft für Endkunden, darunter Haushaltsbatterien, Akkus, Ladegeräte, Portable Power (Power Banks) und Leuchten sowie Energiespeicher. Der VARTA AG Konzern mit dem Hauptstandort in Ellwangen beschäftigt derzeit über 4.800 Mitarbeiter. Mit fünf Produktions- und Fertigungsstätten in Europa und Asien sowie Vertriebszentren in Asien, Europa und den USA sind die Tochtergesellschaften der VARTA AG derzeit in über 75 Ländern weltweit tätig.

http://www.varta-ag.com

Pressekontakt:

Jürgen Beilein
Tel: +43 664 831 2 841
Email: beilein@zbcom.at
www.montanatechcomponents.com

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