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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

Pressekontakt:

Westdeutscher Rundfunk Köln
Kommunikation
Tel. 0221 / 220 7100
kommunikation@wdr.de
Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.WDR.de

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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

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18.04.2021 – 11:00

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In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

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10 Jahre Arabischer Frühling: ARTE-Programm und Symposium

16.04.2021 – 15:43

ARTE G.E.I.E.

10 Jahre Arabischer Frühling: ARTE-Programm und Symposium


















10 Jahre Arabischer Frühling: ARTE-Programm und Symposium
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Strasbourg (ots)

Vor zehn Jahren ging eine Welle von Protesten und Revolutionen durch die arabische Welt. Ihren Anfang nahm sie im Dezember 2010 in Tunesien und erfasste in den darauffolgenden Monaten des Jahres 2011 17 Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens, von Mauretanien bis zum Oman, von Tunis bis Abu Dhabi.

„Würde“ war die Losung vieler Massendemonstrationen. Die Menschen gingen zu Hunderttausenden auf die Straßen, um gegen absolutistische Langzeit-Herrscher, gegen Korruption und soziale Ungleichheit und marode Wirtschaftssysteme zu protestieren. Doch der Frühling wurde schnell zu einem tiefen Winter: Wo immer Regime wankten oder gar stürzten (wie in Tunesien oder Ägypten), stießen Islamisten wie die Muslimbrüder in das Machtvakuum. Im Irak entstand die Terrormiliz des IS und überzog weite Teile des Landes bis nach Syrien mit ihrem Schreckensregime. Regimestürze mündeten in blutige Bürgerkriege, die zu internationalen Stellvertreterkriegen eskalierten, sei es in Syrien oder in Libyen.

Regionalmächte und neue geopolitische Akteure haben die politischen Landkarten des Nahen und Mittleren Ostens umgeschrieben, mit Auswirkungen auf die Sicherheitsarchitektur in der Region, aber auch weit darüber hinaus bis nach Europa. Zu den Gewinnern des Arabischen Frühlings gehören neben Russland die Türkei und der Iran, die in vielen Konflikten und Kriegen bis heute die treibenden Kräfte sind. Verloren haben dagegen vor allem die Zivilgesellschaften, Frauen und demokratische Oppositionelle. Die Probleme, die vor 10 Jahren zu den Aufständen führten, bleiben ungelöst, der Reformdruck in der arabischen Welt ist bis heute enorm.

ARTE nimmt den 10. Jahrestag der Proteste und Revolutionen zum Anlass, um einen umfassenden Blick auf das Erbe des „Arabischen Frühlings“ zu werfen:

In der zweiteiligen Dokumentation „Das Erbe des Arabischen Frühlings – Zwischen Aufbruch und Chaos“ (Erstausstrahlung auf ARTE am Di 11.05.2021 um 20:15) untersucht der Autor Michael Richter Ursachen, Hintergründe und Verlauf der Proteste vor 10 Jahren und analysiert, wo die Länder des Arabischen Frühlings heute stehen. Auch 10 Jahre später ist der Reformdruck in diesen Ländern unverändert hoch, zu wenig hat sich seitdem verändert. Steht die arabische Welt vor einem neuen Arabischen Frühling?

In der 5-teiligen Web-Reihe „Arabellinnen – Frauen des Arabischen Frühlings“ (online in der ARTE-Mediathek ab 20.04.2021) wirft die Autorin Nadja Frenz einen genauen Blick auf die Lage von Frauen in der arabischen Welt. Frauen aus sechs Ländern – Künstlerinnen, Politikerinnen, Journalistinnen und Unternehmerinnen – äußern sich zu ihrem Alltag, ihren Zielen und Träumen. Frauen gelten als große Verliererinnen des Arabischen Frühlings, aber es zeigt sich: Gerade die Frauen in der arabischen Welt sind am aktivsten – überall, im Großen wie im Kleinen, versuchen sie in ihren Ländern Veränderungen herbeizuführen.

In der ARTE Mediathek steht darüber hinaus die fortlaufend aktualisierte Kollektion „Arabischer Frühling: 10 Jahre danach“ mit zahlreichen Programmen zur Verfügung.

Ergänzt wird dieses Programm durch ein Symposium „Das Erbe des Arabischen Frühlings – Zwischen Aufbruch und Chaos“ von ARTE in Zusammenarbeit mit der ZEIT-Stiftung, das am 23.04.2021 in Hamburg stattfindet. Das Symposium wird live gestreamt und im Anschluss in der ARTE-Mediathek verfügbar sein.

Livestream des Symposiums am Freitag 23. April ab 14.15 Uhr: yourgatetoevents.de/arte-arabischer-fruehling

In zwei Gesprächsrunden soll es um die internationalen Folgen des Arabischen Frühlings gehen, aber auch um die Frage, warum die meisten Arabellionen gescheitert sind. Wie kann eine Revolution gelingen, und welche Rolle spielen zivilgesellschaftliche Akteure dabei?

Eingeladen sind u.a.

- Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz 
- Kim Ghattas, niederländisch-libanesische Journalistin 
- Volker Perthes, UN-Sondergesandter für Sudan 
- Emel Mathlouthi, Sängerin und Stimme der tunesischen Jasmin-Revolution 
- Gilles Kepel, Arabist und Berater von Präsident Emmanuel Macron 
- Daniel Gerlach, Nahost-Experte 
- Joumana Haddad, libanesische Publizistin 
- Rahel Schomaker, Prof.in für VWL/FH Villach, Expertin f. Systemwandel i.
  MENA-Region 

Bundesaußenminister Heiko Maas äußert sich in einem am 20.4. aufgezeichneten Interview mit der Journalistin Sandra Maischberger zur Rolle und Verantwortung Europas im Arabischen Frühling und stellt den Stand der von Deutschland initiierten Vermittlungsmission im Libyen-Krieg dar.

Pressekontakt:

Gabriele Dasch | gabriele.dasch@arte.tv | +33 3 90 14 21 56
Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

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Internationale Streaming-Show: Von Fehmarn in die ganze Welt

16.04.2021 – 10:34

KonTent Champion

Internationale Streaming-Show: Von Fehmarn in die ganze Welt


















Internationale Streaming-Show: Von Fehmarn in die ganze Welt
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Freiburg (ots)

Seine neue Biografie „Hallo, Herr Kaiser! Das Leben ist wilder als man denkt.“ könnte kein besserer Regieplan sein. Am Freitag, 7. Mai 2021, 20 Uhr, bringen US-Veranstalter Big Sky Vision LLC, Schauspieler Nick Wilder (u.a. Doc Sander aus dem „Traumschiff„) und hochkarätige Gäste eine einzigartige Show auf die Filmtheaterbühne in Burg auf Fehmarn. Das aufwändige Streaming-Event verspricht spektakuläre Abendunterhaltung mit Livemusik, Entertainment, Lesungen und Live-Schaltungen rund um den Globus.

„Die Produktion bringt mich vom Traumschiff zum Raumschiff“, berichtet Wilder, der 1994 mit Roland Emmerichs preisgekrönten Science-Fiction Film „Stargate“ seinen Durchbruch erlebte und heute in Montana/USA zuhause ist. In Deutschland wurde der ehemalige Weltmeister im Windsurfen auch als Darsteller von „Herr Kaiser von der Hamburg-Mannheimer“ bekannt (1996-2009). „Mit Hilfe des Hamburger Planetariums heben wir ab ins Weltall, werden Persönlichkeiten aus der ganzen Welt besuchen und in die Wohnzimmer unserer Zuschauer streamen“, sagt der gebürtige Fehmeraner.

Per Live-Schaltungen dabei sind u.a. Weggefährten wie Schauspieler Sayed Badreya, Komponist Harold Faltermeyer, US-Politiker Barry Goldwater jr., Konny und Manuela Reimann sowie Norbert und Alexander Rier von den Kastelruther Spatzen. Auf Fehmarn wird Wilder u.a. unterstützt von Schauspieler Helmut Zierl, Eva Habermann, Marcus Grüsser, Dr. Volkmar Weckesser sowie von Schauspielerin und Gattin Christine Mayn. Traumschiff-Grüße gibt es u.a. von Sascha Hehn und Wolfgang Lippert. Für ein musikalisches Spektakel sorgen Flangia Kaiphos, Max & Friends, Nicole Mühle & Nathalie Dorra, In2deep und die Steel-Twins Jürgen und Manfred Charchulla. Sportlich wird es mit den Akteuren aus dem „Wunder von Bern„. Durch das kurzweilige Programm führt Moderator Sebastian Conrad. Die Show endet heimatverbunden, wenn NDR-Moderator und „Plattschnacker“ Yared Dibaba ein plattdeutsches Feuerwerk entzündet.

Das genehmigte Hygienekonzept für die internationale Streaming-Show wurde in Abstimmung mit dem Rostocker Biotech-Unternehmen Centogene entwickelt. Centogene wird mit einem Labortruck in Burg/Marktplatz auf Fehmarn vorfahren und in einem mobilen Labor die zuvor von allen Teilnehmern entnommenen Rachenabstriche analysieren. So haben alle Beteiligten ab Beginn der Vorbereitungen zum Event Gewissheit über ihren Infektionsstatus. Tickets für das außergewöhnliche Streaming-Event, das von der Ancorafilm GmbH realisiert wird, gibt es exklusiv unter: www.wilder-als-man-denkt.de und www.reservix.de.

Pressekontakt:

Reservix GmbH
Sebastian Conrad
Unternehmenssprecher
presse@reservix.de

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1LIVE Daniel Danger: Ein Tag, ein Mann und 100.000 Schritte

16.04.2021 – 14:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

1LIVE Daniel Danger: Ein Tag, ein Mann und 100.000 Schritte


















Köln (ots)

1LIVE-Gefahrensucher Daniel Danger geht immer dahin, wo es weh tut. Bei seiner neusten Challenge dürften das die eigenen Beine sein: 100.000 Schritte an einem Tag hat sich Danger vorgenommen. Seine Weg-Strecke, die er ganz alleine bewältigen will: Einmal von Bochum nach Köln ins 1LIVE-Sendestudio.

Start der Aktion ist Montagmorgen (19.04.) um 8.00 Uhr in Bochum. Nach einer Pause in der Nacht, ist seine Ankunft für Dienstagmorgen 8.00 Uhr geplant – im Idealfall dann mit 100.000 Schritten innerhalb von 24 Stunden auf der Uhr.

Die Mission des 1LIVE-Gefahrensuchers passt dabei ideal zum aktuellen Lieblingssport in Deutschland: Spazierengehen. Und dabei empfehlen Sportwissenschaftler*innen pro Tag auf ca. 10.000 Schritte zu kommen.

Ob die 100.000 Schritte für Daniel Danger auch ein Spaziergang werden oder ob er am Ende doch auf das Fahrrad umsteigt, wird am 19. April den ganzen Tag über im Programm von 1LIVE zu hören sein.

Dazu liefert 1LIVE den passenden Videobeweis auf seinen Social-Media-Kanälen. Als weitere Herausforderung für Daniel Danger findet die Aktion auch bei Regen und Wind statt.

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

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3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“

16.04.2021 – 12:49

3sat

3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“


















3sat zeigt das Psychodrama "Zana" und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals "goEast"
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Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr
Erstausstrahlung 

Im Rahmen seiner Medienpartnerschaft mit dem Festival des mittel- und osteuropäischen Films „goEast“, das vom 20. bis 26. April 2021 stattfindet, zeigt 3sat am Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr, das Psychodrama „Zana“ (Kosovo/Albanien 2019) von Antoneta Kastrati in Erstausstrahlung. Der Film ist im Anschluss an die Ausstrahlung bis 23. Mai 2021, 23.59 Uhr, in der 3sat-Mediathek abrufbar.

Lume (Adriana Matoshi) und ihr Ehemann Ilir (Astrit Kabashi) leben mit dessen Mutter in einem Dorf in Kosovo. Das Paar war einmal glücklich, doch seit dem Krieg und dem Tod ihrer Tochter ist davon wenig übriggeblieben. Lumes Schwiegermutter drängt darauf, die Leere in der Familie mit einem neuen Baby zu füllen. Hexen und Wunderheiler sollen dabei helfen. Doch Lume wird von den traumatischen Kriegserlebnissen eingeholt. Albträume und Ohnmachten setzen ihr ebenso zu wie die Ignoranz der Familie, die von Lumes Traumatisierung nichts wissen will. Als Lume doch schwanger wird, entfernt sie sich immer weiter vom realen Leben und von ihrem einst so geliebten Mann Ilir. „Zana“ zeigt Krieg und Verlust anhand der Geschichte einer jungen Frau, deren psychische Versehrtheit im Gegensatz zu den familiären und gesellschaftlichen Erwartungen steht. Der intensive, bildstarke Spielfilm ist das Langfilmdebüt der in Los Angeles lebenden kosovarischen Regisseurin Antoneta Kastrati und gewann im vergangenen Jahr den „goEast Publikumspreis“.

Am Sonntag, 25. April 2021, 2.50 Uhr, geht es mit dem Spielfilm „Momente“ (Tschechische Republik/Slowakei 2018) von Beata Parkanová weiter. Die junge Anezka ist hilfsbereit, pflichtbewusst und stets bemüht, die Erwartungen zu erfüllen, die andere an sie stellen. Doch die Frage ist: Was will sie eigentlich selbst? Jenovéfa Boková spielt die junge Anezka, die über lange Strecken schweigend die Tiraden ihrer Familie und ihres Geliebten erträgt. Für ihre Darstellung wurde Boková mit dem Preis der tschechischen Filmkritik als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Am Montag, 26. April 2021, 1.40 Uhr, folgt „Aurora Borealis – Nordlicht“ (Spielfilm, Ungarn 2017). Das Familiendrama von Márta Mészáros lief 2018 im Wettbewerb von „goEast“. Im Anschluss um 3.25 Uhr beschließt 3sat sein Programm zu „goEast“ mit der serbischen Tragikomödie „Requiem für Frau J.“ (Serbien/Bulgarien/Mazedonien/Russland/Frankreich, 2017). Bojan Vuletics Film voller Empathie und schwarzem Humor gewann bei „goEast“ 2017 den Hauptpreis für den besten Film.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/goeast

„Zana“ für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/Og9f/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

Original-Content von: 3sat, übermittelt

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Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“

16.04.2021 – 11:09

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“


















Drehstart für die zweite Staffel "Warten auf'n Bus"
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Berlin (ots)

Seit Mitte April laufen die Dreharbeiten für sieben neue Folgen der erfolgreichen Serie „Warten auf’n Bus“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Headautor ist wieder Oliver Bukowski. Regie führt Fabian Möhrke. Die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und im rbb Fernsehen ist für Herbst 2021 geplant.

Kultur- und Filmchefin Martina Zöllner: „Auf die erste Staffel von ‚Warten auf’n Bus‘ haben wir derart viele positive Reaktionen erhalten, dass es keine Frage für uns war: Wir machen weiter. Das große Interesse an der Serie hat uns sehr gefreut, sie ist ja in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Sie lässt sich keinem Genre wirklich zuordnen, ist mal komisch, mal eher tragisch, hat eine ganz eigene Poesie, verlässt sich nur auf Dialoge. Die Figuren aber sind von Headautor Oliver Bukowski und seinen Kolleginnen und Kollegen im Writers Room so geschrieben, dass sie etwas Universelles haben. Man hat das Gefühl, sie zu kennen. Das ist unserer Ansicht nach auch in der zweiten Staffel wunderbar gelungen.“

In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und Ralle (Felix Kramer) wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten: Ralle sinniert über die Gentrifizierung in Brandenburg, Hannes soll das Dach der neuen Tesla-Fabrik begrünen, Wachträumen hilft den beiden über ihre Alpträume hinweg und die struppig-schöne Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) holt die Aussteiger aus einer Midlife Crisis zurück ins Leben und gibt ihnen Tipps in Sachen Liebe. Die Dialoge sind offen und ehrlich und kommen direkt aus der brandenburgischen Seele. Immer mit dabei ist Hund Maik.

In weiteren Rollen sind u. a. Alexander Schubert, Ursula Werner und Christine Schorn zu sehen.

Produziert wird die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“ von der Senator Film Produktion (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels).

Pressekontakt:

Ulrike Herr
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 115
ulrike.herr@rbb-online.de

Original-Content von: rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt

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3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“

16.04.2021 – 12:49

3sat

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3sat zeigt das Psychodrama "Zana" und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals "goEast"
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Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr
Erstausstrahlung 

Im Rahmen seiner Medienpartnerschaft mit dem Festival des mittel- und osteuropäischen Films „goEast“, das vom 20. bis 26. April 2021 stattfindet, zeigt 3sat am Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr, das Psychodrama „Zana“ (Kosovo/Albanien 2019) von Antoneta Kastrati in Erstausstrahlung. Der Film ist im Anschluss an die Ausstrahlung bis 23. Mai 2021, 23.59 Uhr, in der 3sat-Mediathek abrufbar.

Lume (Adriana Matoshi) und ihr Ehemann Ilir (Astrit Kabashi) leben mit dessen Mutter in einem Dorf in Kosovo. Das Paar war einmal glücklich, doch seit dem Krieg und dem Tod ihrer Tochter ist davon wenig übriggeblieben. Lumes Schwiegermutter drängt darauf, die Leere in der Familie mit einem neuen Baby zu füllen. Hexen und Wunderheiler sollen dabei helfen. Doch Lume wird von den traumatischen Kriegserlebnissen eingeholt. Albträume und Ohnmachten setzen ihr ebenso zu wie die Ignoranz der Familie, die von Lumes Traumatisierung nichts wissen will. Als Lume doch schwanger wird, entfernt sie sich immer weiter vom realen Leben und von ihrem einst so geliebten Mann Ilir. „Zana“ zeigt Krieg und Verlust anhand der Geschichte einer jungen Frau, deren psychische Versehrtheit im Gegensatz zu den familiären und gesellschaftlichen Erwartungen steht. Der intensive, bildstarke Spielfilm ist das Langfilmdebüt der in Los Angeles lebenden kosovarischen Regisseurin Antoneta Kastrati und gewann im vergangenen Jahr den „goEast Publikumspreis“.

Am Sonntag, 25. April 2021, 2.50 Uhr, geht es mit dem Spielfilm „Momente“ (Tschechische Republik/Slowakei 2018) von Beata Parkanová weiter. Die junge Anezka ist hilfsbereit, pflichtbewusst und stets bemüht, die Erwartungen zu erfüllen, die andere an sie stellen. Doch die Frage ist: Was will sie eigentlich selbst? Jenovéfa Boková spielt die junge Anezka, die über lange Strecken schweigend die Tiraden ihrer Familie und ihres Geliebten erträgt. Für ihre Darstellung wurde Boková mit dem Preis der tschechischen Filmkritik als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Am Montag, 26. April 2021, 1.40 Uhr, folgt „Aurora Borealis – Nordlicht“ (Spielfilm, Ungarn 2017). Das Familiendrama von Márta Mészáros lief 2018 im Wettbewerb von „goEast“. Im Anschluss um 3.25 Uhr beschließt 3sat sein Programm zu „goEast“ mit der serbischen Tragikomödie „Requiem für Frau J.“ (Serbien/Bulgarien/Mazedonien/Russland/Frankreich, 2017). Bojan Vuletics Film voller Empathie und schwarzem Humor gewann bei „goEast“ 2017 den Hauptpreis für den besten Film.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/goeast

„Zana“ für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/Og9f/

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