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„Das Versprechen“: Vater-Sohn-Drama im ZDF

19.04.2021 – 10:53

ZDF

„Das Versprechen“: Vater-Sohn-Drama im ZDF


















"Das Versprechen": Vater-Sohn-Drama im ZDF
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Mainz (ots)

„Das Versprechen“ erzählt vom elfjährigen Bendix (Mika Tritto), der versucht, die Depressionen seines Vaters (Andreas Döhler) zu kompensieren, und von der 16-jährigen Jule (Ella Morgen), die sich selbst als Psycho bezeichnet. Das ZDF zeigt diesen Fernsehfilm der Woche am Montag, 26. April 2021, 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek ist der Film bereits jetzt zu sehen und für ein Jahr verfügbar.

Unter der Regie von Till Endemann spielen in weiteren Rollen Christina Große, Oliver Stokowski, Barbara Auer und viele andere. Das Drehbuch schrieb Beate Langmaack. Für die Krankheitsbilder von Jule und von Bendix‘ Vater sowie den jugendpsychiatrischen Kontext wurde sie von Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort und von Dr. med. Michael Krebs unterstützt.

Der Berliner U-Bahnfahrer Fabian lebt als alleinerziehender Vater mit seinem elfjährigen Sohn Bendix zusammen und leidet an starken Depressionen. Bendix, der nicht wirklich versteht, was mit seinem Vater los ist, versucht ihr Leben zu organisieren. Beide überspielen die Probleme, die sich aus der Krankheit ergeben.

Beim Schulsportfest lernt Bendix die 16-jährige Jule kennen, die eine psychische Erkrankung hat und in ambulanter Behandlung ist. Sie wird die erste Person, der sich der überforderte Junge anvertraut. Auf der anderen Seite sind Jules Eltern Sina (Christina Große) und Daniel (Oliver Stokowski) mit der sprunghaften Emotionalität ihrer Tochter überfordert. Die Therapeutin Dr. Kahl (Barbara Auer) betreut die Familie mit viel Einfühlungsvermögen.

Jule „übersetzt“ Bendix die Krankheit seines Vaters, die sie von Mitpatienten aus der Tagesklinik kennt. Bendix erkennt, dass es Hilfe für seinen Vater geben könnte. Als Bendix schließlich zu einer Pflegefamilie soll, empfindet er das als Verrat an seinem Vater und in ihm wächst ein ungeheuerlicher Plan.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
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SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere

19.04.2021 – 10:19

SUPER RTL

SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere


















Köln (ots)

Dank Quotenerfolgen wie „CSI: Miami“, „Dr. House“ oder „Bones – Die Knochenjägerin“ ist die SUPER RTL Primetime zur ersten Anlaufstelle für Fans serieller Crime-Unterhaltung geworden. Mit „Carter“ tritt nun ein weiterer, unkonventioneller Ermittler seinen Dienst an. Das kanadische Format setzt auf eine Mischung aus spannender Polizeiarbeit und lockeren Sprüchen.

Harley Carter (Jerry O’Connell, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“) ist als TV-Polizist berühmt geworden. Nach einem handfesten Skandal kehrt er in seine kanadische Heimatstadt zurück und wird, gemeinsam mit seinen alten Freunden Sam (Sydney Tamiia Poitier, „Death Proof – Todsicher“) und Dave (Kristian Bruun), zum „echten“ Ermittler. In der ersten Episode („Koji the Killer“) versucht das Trio, Carters Hausverwalter zu rehabilitieren, dem ein Mord angehängt wurde, den er gar nicht begangen hat.

SUPER RTL startet die Free-TV-Premiere von „Carter“ mit einer umfangreichen Sonderprogrammierung. Die ersten Doppelfolgen laufen am Donnerstag, 22. April, Freitag, 23. April (jeweils um 22 Uhr) sowie am Samstag, 24. April (22:20 Uhr) und Montag, 26. April (22:10 Uhr). Danach ermittelt Carter immer donnerstags um 22 Uhr. Ab 16. April ist die Serie zudem bei TVNOW PREMIUM abrufbar.

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Telefon: +49 (0) 221 / 456 – 51015
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„ZDFzoom“ fragt: Wie steht es um die Meinungsfreiheit?Neue Ausgabe von „Am Puls Deutschlands“ im ZDF

19.04.2021 – 11:15

ZDF

„ZDFzoom“ fragt: Wie steht es um die Meinungsfreiheit?
Neue Ausgabe von „Am Puls Deutschlands“ im ZDF


















"ZDFzoom" fragt: Wie steht es um die Meinungsfreiheit? / Neue Ausgabe von "Am Puls Deutschlands" im ZDF
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Mainz (ots)

Wie steht es um die Meinungsfreiheit? Wird der Meinungskorridor enger – im Freundeskreis, im Job, in den Medien? Diesen Fragen ist Jochen Breyer für die „ZDFzoom“-Reihe „Am Puls Deutschlands“ nachgegangen – zu sehen am Mittwoch, 21. April 2021, 22.45 Uhr, im ZDF. Der Film von Jochen Breyer und Tim Gorbauch steht ab Mittwoch, 21. April 2021, 6.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Immer häufiger hören Jochen Breyer und sein Team, dass man ja nicht mehr alles sagen dürfe – etwa bei Corona-Themen oder in der Flüchtlingsfrage. Hat sich da tatsächlich etwas verändert? Um das herauszufinden, haben sie einen Aufruf gestartet – mit gewaltiger Resonanz: 3000 Kommentare, Hunderte E-Mails – Nachrichten aus einer aufgewühlten Gesellschaft: „Viele verwechseln leider ‚eine Meinung haben‘ mit ‚Rassismus'“, heißt es da. Oder: „Meinungsfreiheit gibt es nur noch in eine Richtung – alles andere wird in die große Nazi-Schublade gepackt.“

Für Mareike M. aus Hürth hat sich der Meinungskorridor in letzter Zeit verengt, sie spricht von einer Meinungs- und Gesinnungsdiktatur: „Eine Meinung wird vorgegeben – auch von Zeitungen oder Medien. Und dieser Meinung müssen alle folgen. Und wenn man dann wagt, eine kleine Kritik zu äußern, wird man sofort in Grund und Boden gestampft.“ Vertriebsleiter Armin P. hat Sorge, mit seiner Meinung allzu schnell in eine Schublade gesteckt zu werden. Bereits seit der Flüchtlingskrise 2015 hat er das Gefühl, nicht mehr alles sagen zu können: „Wenn du dich jetzt mit irgendjemandem über Migranten unterhältst, da bist du doch ratzfatz ein Nazi.“

Psychologie-Studentin Mirjam M. sieht eine Geisterdebatte – angezettelt von denen, die Meinungsfreiheit mit Widerspruchsfreiheit verwechseln. „Ich sehe nicht wirklich, dass wir in Deutschland ein Problem mit Meinungsfreiheit haben. Zur Meinungsfreiheit gehört nicht dazu, dass jede Person sagen kann, was sie möchte, und das im leeren Raum steht. Wenn ich etwas zum Beispiel als sexistisch empfinde, dann sag‘ ich das auch. Und genauso sprechen ja immer mehr Menschen viel lauter auch Rassismus an.“

Basketballprofi Moses P. hat im vergangenen Sommer eine Petition ins Leben gerufen, in der er die Umbenennung der Berliner U-Bahn-Station „Onkel Toms Hütte“ fordert: „Der Begriff ‚Onkel Tom‘ ist in der afroamerikanischen und Black Community höchst beleidigend.“ 13.000 Menschen haben seinen Aufruf inzwischen unterzeichnet. Doch auch Moses sieht, dass viele Menschen Angst vor einer Diskussion haben – aus Angst, man würde sie als Rassisten abstempeln: „Menschen werden in die rechte Richtung gedrängt. Die vielleicht gar nicht einmal so rechts sind. Leute, die vielleicht nicht immer politisch korrekt sein wollen, haben auf einmal das Gefühl von Ausgrenzung.“

In der inzwischen elften Ausgabe von „Am Puls Deutschlands“ wird deutlich: In der Debatte um Meinungsfreiheit geht es vor allen Dingen um die Art, wie miteinander gesprochen wird – der Ton ist rauer geworden, Diskussionen sind oft polarisierend und polemisch. Woran es häufig fehlt: Augenhöhe, Wohlwollen und Respekt.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

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„ZDFzoom“ fragt: Wie steht es um die Meinungsfreiheit?Neue Ausgabe von „Am Puls Deutschlands“ im ZDF

19.04.2021 – 11:15

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Wie steht es um die Meinungsfreiheit? Wird der Meinungskorridor enger – im Freundeskreis, im Job, in den Medien? Diesen Fragen ist Jochen Breyer für die „ZDFzoom“-Reihe „Am Puls Deutschlands“ nachgegangen – zu sehen am Mittwoch, 21. April 2021, 22.45 Uhr, im ZDF. Der Film von Jochen Breyer und Tim Gorbauch steht ab Mittwoch, 21. April 2021, 6.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Immer häufiger hören Jochen Breyer und sein Team, dass man ja nicht mehr alles sagen dürfe – etwa bei Corona-Themen oder in der Flüchtlingsfrage. Hat sich da tatsächlich etwas verändert? Um das herauszufinden, haben sie einen Aufruf gestartet – mit gewaltiger Resonanz: 3000 Kommentare, Hunderte E-Mails – Nachrichten aus einer aufgewühlten Gesellschaft: „Viele verwechseln leider ‚eine Meinung haben‘ mit ‚Rassismus'“, heißt es da. Oder: „Meinungsfreiheit gibt es nur noch in eine Richtung – alles andere wird in die große Nazi-Schublade gepackt.“

Für Mareike M. aus Hürth hat sich der Meinungskorridor in letzter Zeit verengt, sie spricht von einer Meinungs- und Gesinnungsdiktatur: „Eine Meinung wird vorgegeben – auch von Zeitungen oder Medien. Und dieser Meinung müssen alle folgen. Und wenn man dann wagt, eine kleine Kritik zu äußern, wird man sofort in Grund und Boden gestampft.“ Vertriebsleiter Armin P. hat Sorge, mit seiner Meinung allzu schnell in eine Schublade gesteckt zu werden. Bereits seit der Flüchtlingskrise 2015 hat er das Gefühl, nicht mehr alles sagen zu können: „Wenn du dich jetzt mit irgendjemandem über Migranten unterhältst, da bist du doch ratzfatz ein Nazi.“

Psychologie-Studentin Mirjam M. sieht eine Geisterdebatte – angezettelt von denen, die Meinungsfreiheit mit Widerspruchsfreiheit verwechseln. „Ich sehe nicht wirklich, dass wir in Deutschland ein Problem mit Meinungsfreiheit haben. Zur Meinungsfreiheit gehört nicht dazu, dass jede Person sagen kann, was sie möchte, und das im leeren Raum steht. Wenn ich etwas zum Beispiel als sexistisch empfinde, dann sag‘ ich das auch. Und genauso sprechen ja immer mehr Menschen viel lauter auch Rassismus an.“

Basketballprofi Moses P. hat im vergangenen Sommer eine Petition ins Leben gerufen, in der er die Umbenennung der Berliner U-Bahn-Station „Onkel Toms Hütte“ fordert: „Der Begriff ‚Onkel Tom‘ ist in der afroamerikanischen und Black Community höchst beleidigend.“ 13.000 Menschen haben seinen Aufruf inzwischen unterzeichnet. Doch auch Moses sieht, dass viele Menschen Angst vor einer Diskussion haben – aus Angst, man würde sie als Rassisten abstempeln: „Menschen werden in die rechte Richtung gedrängt. Die vielleicht gar nicht einmal so rechts sind. Leute, die vielleicht nicht immer politisch korrekt sein wollen, haben auf einmal das Gefühl von Ausgrenzung.“

In der inzwischen elften Ausgabe von „Am Puls Deutschlands“ wird deutlich: In der Debatte um Meinungsfreiheit geht es vor allen Dingen um die Art, wie miteinander gesprochen wird – der Ton ist rauer geworden, Diskussionen sind oft polarisierend und polemisch. Woran es häufig fehlt: Augenhöhe, Wohlwollen und Respekt.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
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SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere

19.04.2021 – 10:19

SUPER RTL

SUPER RTL zeigt kanadische Comedy-Crime-Serie „Carter“ als Free-TV-Premiere


















Köln (ots)

Dank Quotenerfolgen wie „CSI: Miami“, „Dr. House“ oder „Bones – Die Knochenjägerin“ ist die SUPER RTL Primetime zur ersten Anlaufstelle für Fans serieller Crime-Unterhaltung geworden. Mit „Carter“ tritt nun ein weiterer, unkonventioneller Ermittler seinen Dienst an. Das kanadische Format setzt auf eine Mischung aus spannender Polizeiarbeit und lockeren Sprüchen.

Harley Carter (Jerry O’Connell, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“) ist als TV-Polizist berühmt geworden. Nach einem handfesten Skandal kehrt er in seine kanadische Heimatstadt zurück und wird, gemeinsam mit seinen alten Freunden Sam (Sydney Tamiia Poitier, „Death Proof – Todsicher“) und Dave (Kristian Bruun), zum „echten“ Ermittler. In der ersten Episode („Koji the Killer“) versucht das Trio, Carters Hausverwalter zu rehabilitieren, dem ein Mord angehängt wurde, den er gar nicht begangen hat.

SUPER RTL startet die Free-TV-Premiere von „Carter“ mit einer umfangreichen Sonderprogrammierung. Die ersten Doppelfolgen laufen am Donnerstag, 22. April, Freitag, 23. April (jeweils um 22 Uhr) sowie am Samstag, 24. April (22:20 Uhr) und Montag, 26. April (22:10 Uhr). Danach ermittelt Carter immer donnerstags um 22 Uhr. Ab 16. April ist die Serie zudem bei TVNOW PREMIUM abrufbar.

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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

WDR Westdeutscher Rundfunk

Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de

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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“

18.04.2021 – 11:00

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Love Interest im Waschsalon: Drehstart für die WDR-Webserie „Saubere Sache“


















Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

Die erste Folge von „Saubere Sache“ ist online hier zu sehen: https://www1.wdr.de/unterhaltung/film-und-serie/serien-challenge-112.html

Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

Die Dreharbeiten finden noch bis Mitte Mai in Köln statt. Der Start der Webserie ist für Herbst 2021 in der Mediathek geplant.

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18.04.2021 – 11:00

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Köln (ots)

In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

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Produziert wird „Saubere Sache“ von der Kölner COIN FILM (Produzenten Christine Kiauk/Herbert Schwering) im Auftrag des WDR. Autor und Ideengeber der ersten Staffel ist Michael Gantenberg (u.a. Phoenixsee, Unter Verdacht, Polizeiruf), Regie führt André Erkau (u.a. Gott du kannst ein Arsch sein!, Happy Burnout). Die verantwortliche Redakteurin ist Elke Kimmlinger.

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In dieser Woche haben in Köln die Dreharbeiten zur neuen siebenteiligen WDR-Webserie „Saubere Sache“ begonnen. Paula (Cristina do Rego) und Juri (Ben Münchow) sind Ende Zwanzig und treffen sich wöchentlich „rein zufällig“ im Waschsalon. Die beiden kennen sich noch nicht lange. Ein gewisser Love Interest schwingt mit, wenn die beiden in ihren unterhaltsamen und oft auch konfliktreichen Gesprächen ernste und nachdenkliche Themen verhandeln. Die Pilotfolge von „Saubere Sache“ hatte sich im Herbst 2020 bei der WDR-Serien-Challenge dem Voting des Publikums gestellt. Sie kam bei den Zuschauer*innen so gut an, dass jetzt eine komplette Staffel produziert wird.

Die unendlichen Fragen zu Wahrheit oder Fake, Vorurteile oder Klischees, Sex oder Liebe werden von Paula und Juri in der Kurzserie kräftig in die Mangel genommen. Freundschaft, Verantwortung, Tabus und Respekt und wie funktioniert das überhaupt mit unserem Zusammenleben hinterfragen sie meist ungewollt während ihrer rotierenden Waschgänge. Die Gespräche der beiden sind witzig, die Dialoge nehmen oft eine überraschende Wendung, rutschen vom Spaß in den Ernst und entgleiten manchmal ins fast Peinliche. Gelegentlich schaut auch ein Gast im Waschsalon vorbei. In der Pilotfolge war es Benno Fürmann, und auch die neu gedrehten Episoden werden zahlreiche Überraschungsgäste, u.a. Margarita Broich präsentieren.

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