Veröffentlicht am

Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme

08.04.2021 – 16:13

COMPUTER BILD

Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme


















Durchschnittlich 1.000 Euro vom Staat zurück: COMPUTER BILD testet Steuerprogramme
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Über 40 Millionen Steuerpflichtige leben in Deutschland. Die meisten müssen am 31. Juli 2021 die Einkommensteuererklärung für 2020 beim Finanzamt abgeben. Hilfe bei dieser ungeliebten Pflichtübung versprechen Steuerprogramme. COMPUTER BILD hat sechs Kandidaten auf Herz und Nieren getestet.

Die Redaktion ließ hierfür von Experten der Megra Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung in Troisdorf drei Musterfälle entwickeln – mit typischen Szenarien für Singles, Familien und Rentner. Diese wurden dann mit dem WISO Steuersparbuch und Tax von Buhl, der Steuersparerklärung und Steuereasy von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft sowie Taxman und Quicksteuer von Lexware bearbeitet.

Wichtig im Corona-Jahr 2020: die Home-Office-Pauschale über 5 Euro täglich, die aber für maximal 120 Tage gilt. Die wurde am besten von WISO Steuersparbuch und Tax abgefragt – als Teil der Fahrtkosten. Abstriche gab es hier bei der Steuersparerklärung der Akademischen Arbeitsgemeinschaft. Dort mussten die Tester zuerst ein Häkchen bei „Arbeitszimmer und andere Räume“ setzen, damit die Pauschale überhaupt erschien

Unterm Strich konnte nur WISO Steuersparbuch 2021 von Buhl Data mit der Testnote „sehr gut“ voll und ganz überzeugen. Tax 2021 vom gleichen Hersteller und landete mit der Testnote 1,5 und der Endnote „gut“ auf dem zweiten Platz. Der dritte Platz ging an Taxman 2021 von der Firma Lexware mit einer Note von 1,9.

Den vollständigen Steuersoftware-Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 8/2021, die ab 9. April 2021 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

Pressekontakt:

COMPUTER BILD Digital GmbH
Andrea Starke
Telefon: (040) 347 26626
E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt

Veröffentlicht am

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung

07.04.2021 – 16:31

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung


















Berlin (ots)

Einigung auf internationale Mindestbesteuerung im Sommer wahrscheinlicher

Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung

07.04.2021 – 16:31

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung


















Berlin (ots)

Einigung auf internationale Mindestbesteuerung im Sommer wahrscheinlicher

Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung

07.04.2021 – 16:31

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung


















Berlin (ots)

Einigung auf internationale Mindestbesteuerung im Sommer wahrscheinlicher

Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung

07.04.2021 – 16:31

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung


















Berlin (ots)

Einigung auf internationale Mindestbesteuerung im Sommer wahrscheinlicher

Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung

07.04.2021 – 16:31

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Tillmann/Güntzler: Union begrüßt US-Unterstützung zur OECD-Mindestbesteuerung


















Berlin (ots)

Einigung auf internationale Mindestbesteuerung im Sommer wahrscheinlicher

Die neue Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat zuletzt wieder ihre Verhandlungsbereitschaft beim OECD-Projekt zur internationalen Mindestbesteuerung bekräftigt. Damit rückt ein Abschluss der Arbeiten in diesem Sommer näher. Dazu erklären Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und der zuständige Berichterstatter, Fritz Güntzler:

„Nachdem die Arbeiten auf OECD-Ebene zur internationalen Mindestbesteuerung in den letzten Monaten ins Stocken geraten waren, freuen wir uns über die neuen positiven Signale aus den USA. Nach einer schwierigen Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sind die aktuellen Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen ein gutes Zeichen gegenüber den anderen 137 verhandelnden Staaten beim Inclusive Framework der OECD.

Diese Signale sollte der Bundesfinanzminister zum Anlass nehmen und die Niedrigsteuerschwelle bei der Umsetzung der Steuervermeidungsrichtlinie auf das voraussichtliche Mindestbesteuerungsniveau senken. Damit könnten wir die deutsche Wirtschaft wesentlich von Bürokratie entlasten und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Wir setzen uns schon lange für die Einführung eines einheitlichen Mindestbesteuerungsniveaus für Unternehmensgewinne ein. Nur eine international abgestimmte Mindestbesteuerung kann schädlichen Steuerwettbewerb zwischen Staaten wirksam beenden. Außerdem sind die Arbeiten der OECD auch für die Lösung der Herausforderungen bei der Besteuerung von multinationalen Digitalkonzernen essenziell.

Nun gilt es, die OECD-Arbeiten schnell abzuschließen. Wir sind spät dran, wenn heute selbst der Amazon-Chef Jeff Bezos auf höhere Unternehmenssteuern dringt. Deshalb müssen wir diese einmalige Gelegenheit für einen Paradigmenwechsel bei der internationalen Unternehmensbesteuerung nutzen und zeitgleich die Hinzurechnungsbesteuerung an die internationale Wirklichkeit anpassen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA

06.04.2021 – 13:13

Avalara

Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA


















Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA
  • Bild-Infos
  • Download

BRIGHTON, U.K / München / Karlsruhe (ots)

Avalara, Anbieter von Cloud-basierten Lösungen zur Automatisierung der Steuer-Compliance, gibt die Akquisition von INPOSIA bekannt. INPOSIA ist ein deutsches Software-Unternehmen, das elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing), digitale Steuerberichterstattung sowie System- und Datenintegration bereitstellt, um die digitale Transformation voranzutreiben, so dass Unternehmen ihre Compliance-Anforderungen in Echtzeit erfüllen können.

Steuerbehörden weltweit setzen zunehmend auf Echtzeit-Compliance, um finanzielle Transparenz zu erreichen und Betrug zu bekämpfen. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf E-Invoicing-Systeme - oder wollen diese einführen -, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, so dass Unternehmen Transaktionen mit Regierungen validieren müssen. Die exakten Anforderungen unterscheiden sich zwischen den Ländern und hängen von der Aktualität des Reportings, der Art der einzureichenden Rechnung, den Wertschwellenwerten für das Reporting und der Formatierung ab. Unternehmen nutzen hierfür Technologie, um Prozesse im Zuge der Beschaffungslieferkette zu vereinfachen und die letzten Schritte der Daten- und Steuerberichterstattung an die Steuerbehörden zu automatisieren.

INPOSIA hat mehr als 500 Kunden, vor allem multinationale europäische Unternehmen. Die eingebettete Technologie erleichtert den Daten- und Rechnungsaustausch zwischen Geschäftspartnern und Lieferanten. Mit der E-Invoicing-Lösung von INPOSIA können Unternehmen rechtskonforme elektronische Rechnungen senden und empfangen. Die Lösung verfügt über 19 Integrationen in Steuerberichtssysteme auf Länderebene und ist ein zertifizierter Zugangspunkt für den Austausch elektronischer Rechnungen zwischen privaten Unternehmen und Behörden im PEPPOL-Netzwerk (Pan-European Public Procurement OnLine).

INPOSIA wird künftig auf den bestehenden E-Invoicing-Funktionen von Avalara in Brasilien und Indien aufbauen, um Kunden weltweit bei der Echtzeit-Compliance zu unterstützen.

"Die Kunden von INPOSIA suchen nach einer effizienten Möglichkeit, ihre Compliance-Anforderungen zu verwalten, und unsere Suite ermöglicht es ihnen, mittels automatisierter Tools, die erforderlichen Datenaustauschelemente in bereits vorhandene IT-Lösungen zu integrieren", erklärt Muzaffer Havcarci, CEO von INPOSIA. "Wir teilen mit Avalara dieselbe Vision, Compliance-Prozesse für unsere Kunden digital und nahtlos zu gestalten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, da somit die Mission der digitalen Compliance weltweit fortgesetzt wird."

"Durch den globalen digitalen Handel hat die Komplexität der Erhebung indirekter Steuern und Zölle zugenommen", ergänzt Jayme Fishman, EVP Corporate Development bei Avalara. "Die Regierungen setzen auf Technologien, um die Sichtbarkeit von Steuereinnahmenströmen zu verbessern und Betrug zu vermeiden. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf ein E-Invoicing-System oder haben angekündigt, auf ein solches umzusteigen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit INPOSIA, da die Regierungen weiterhin elektronische Meldepflichten einführen und diese ausweiten werden."

Der Erwerb fortschrittlicher Technologien und Expertise ist der Kern der Mission und Wachstumsstrategie von Avalara. Mit der Akquisition von INPOSIA expandiert Avalara weiter, um die globalen Compliance-Anforderungen von heute und morgen für Unternehmen jeder Größe zu verwalten.

Avalara-Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, unter anderem zu den erwarteten Wachstumschancen und Synergien, die sich aus der Akquisition ergeben. In einigen Fällen werden zukunftsgerichtete Aussagen durch Wörter wie "könnte", "fortfahren", "erwarten", "sollte", "wird" oder ähnliche Ausdrücke und deren negativen Äquivalente getätigt. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Leistungen oder Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder suggeriert werden. Wenn eines dieser Risiken oder Unwägbarkeiten eintritt oder sich eine dieser Annahmen als falsch herausstellt, können unsere tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unwägbarkeiten umfassen Risiken im Zusammenhang mit: unserer Fähigkeit, INPOSIA erfolgreich in unser Geschäft zu integrieren, unsere Umsatzwachstumsrate aufrechtzuerhalten, Rentabilität zu erreichen oder aufrechtzuerhalten und unser erwartetes Wachstum effektiv zu steuern; und die Risiken, die in den anderen Einreichungen beschrieben sind, die wir von Zeit zu Zeit bei der Securities and Exchange Commission einreichen, einschließlich der Risiken, die unter der Überschrift "Risikofaktoren" in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr und in den nachfolgenden Quartalsberichten auf Formblatt 10-Q beschrieben sind, und die in Verbindung mit unseren Finanzergebnissen und zukunftsgerichteten Aussagen gelesen werden sollten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf Informationen, die uns zum Datum dieses Dokuments zur Verfügung stehen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um Ereignisse widerzuspiegeln, die nach dem Datum eintreten, außer sie sind gesetzlich vorgeschrieben.

Über INPOSIA
INPOSIA ist einer der technologisch fortschrittlichsten Anbieter für Digitalisierung und Geschäftsintegration. Wir bieten für jede Unternehmensgröße und Branche das passende Produkt, um alle Geschäftsprozesse problemlos zu digitalisieren. Unsere Lösungen reichen von OnPremise Software bis hin zur Private or Public Cloud. So individuell wie die Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens sind, so vielfältig sind unsere Produkte. Darum sind wir seit vielen Jahren der starke Partner von zahlreichen namenhaften nationalen und internationalen Kunden verschiedenster Branchen und Märkte.
Weitere Informationen unter https://www.inposia.com/ueber-inposia/

Über Avalara
Avalara hilft Unternehmen bei der Einhaltung der Steuervorschriften. In Zusammenarbeit mit führenden Anbietern von ERP-, Buchhaltungs-, E-Commerce- und Finanzmanagementsystemen bietet Avalara Cloud-basierte Compliance-Lösungen für verschiedene Transaktionssteuern wie für Umsatz und Nutzung, Mehrwertsteuer, Verbrauchsteuer, Kommunikation, Unterkunft und andere indirekte Steuerarten an. Zu den Kunden gehören unter anderem DeepL GmbH, MLPlastics GmbH oder Storz & Bickel. Der Hauptsitz von Avalara befindet sich in Seattle, Niederlassungen gibt es unter anderem in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Brasilien und Indien.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.avalara.com/eu/de/index.html 

Pressekontakt:

Redaktionskontakt:
Berkeley Kommunikation GmbH
Avalara_DE@berkeleypr.com
Tel.: +49-89-7472-62-42
Landwehrstraße 61
80336 München

Original-Content von: Avalara, übermittelt

Veröffentlicht am

Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA

06.04.2021 – 13:13

Avalara

Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA


















Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA
  • Bild-Infos
  • Download

BRIGHTON, U.K / München / Karlsruhe (ots)

Avalara, Anbieter von Cloud-basierten Lösungen zur Automatisierung der Steuer-Compliance, gibt die Akquisition von INPOSIA bekannt. INPOSIA ist ein deutsches Software-Unternehmen, das elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing), digitale Steuerberichterstattung sowie System- und Datenintegration bereitstellt, um die digitale Transformation voranzutreiben, so dass Unternehmen ihre Compliance-Anforderungen in Echtzeit erfüllen können.

Steuerbehörden weltweit setzen zunehmend auf Echtzeit-Compliance, um finanzielle Transparenz zu erreichen und Betrug zu bekämpfen. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf E-Invoicing-Systeme - oder wollen diese einführen -, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, so dass Unternehmen Transaktionen mit Regierungen validieren müssen. Die exakten Anforderungen unterscheiden sich zwischen den Ländern und hängen von der Aktualität des Reportings, der Art der einzureichenden Rechnung, den Wertschwellenwerten für das Reporting und der Formatierung ab. Unternehmen nutzen hierfür Technologie, um Prozesse im Zuge der Beschaffungslieferkette zu vereinfachen und die letzten Schritte der Daten- und Steuerberichterstattung an die Steuerbehörden zu automatisieren.

INPOSIA hat mehr als 500 Kunden, vor allem multinationale europäische Unternehmen. Die eingebettete Technologie erleichtert den Daten- und Rechnungsaustausch zwischen Geschäftspartnern und Lieferanten. Mit der E-Invoicing-Lösung von INPOSIA können Unternehmen rechtskonforme elektronische Rechnungen senden und empfangen. Die Lösung verfügt über 19 Integrationen in Steuerberichtssysteme auf Länderebene und ist ein zertifizierter Zugangspunkt für den Austausch elektronischer Rechnungen zwischen privaten Unternehmen und Behörden im PEPPOL-Netzwerk (Pan-European Public Procurement OnLine).

INPOSIA wird künftig auf den bestehenden E-Invoicing-Funktionen von Avalara in Brasilien und Indien aufbauen, um Kunden weltweit bei der Echtzeit-Compliance zu unterstützen.

"Die Kunden von INPOSIA suchen nach einer effizienten Möglichkeit, ihre Compliance-Anforderungen zu verwalten, und unsere Suite ermöglicht es ihnen, mittels automatisierter Tools, die erforderlichen Datenaustauschelemente in bereits vorhandene IT-Lösungen zu integrieren", erklärt Muzaffer Havcarci, CEO von INPOSIA. "Wir teilen mit Avalara dieselbe Vision, Compliance-Prozesse für unsere Kunden digital und nahtlos zu gestalten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, da somit die Mission der digitalen Compliance weltweit fortgesetzt wird."

"Durch den globalen digitalen Handel hat die Komplexität der Erhebung indirekter Steuern und Zölle zugenommen", ergänzt Jayme Fishman, EVP Corporate Development bei Avalara. "Die Regierungen setzen auf Technologien, um die Sichtbarkeit von Steuereinnahmenströmen zu verbessern und Betrug zu vermeiden. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf ein E-Invoicing-System oder haben angekündigt, auf ein solches umzusteigen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit INPOSIA, da die Regierungen weiterhin elektronische Meldepflichten einführen und diese ausweiten werden."

Der Erwerb fortschrittlicher Technologien und Expertise ist der Kern der Mission und Wachstumsstrategie von Avalara. Mit der Akquisition von INPOSIA expandiert Avalara weiter, um die globalen Compliance-Anforderungen von heute und morgen für Unternehmen jeder Größe zu verwalten.

Avalara-Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, unter anderem zu den erwarteten Wachstumschancen und Synergien, die sich aus der Akquisition ergeben. In einigen Fällen werden zukunftsgerichtete Aussagen durch Wörter wie "könnte", "fortfahren", "erwarten", "sollte", "wird" oder ähnliche Ausdrücke und deren negativen Äquivalente getätigt. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Leistungen oder Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder suggeriert werden. Wenn eines dieser Risiken oder Unwägbarkeiten eintritt oder sich eine dieser Annahmen als falsch herausstellt, können unsere tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unwägbarkeiten umfassen Risiken im Zusammenhang mit: unserer Fähigkeit, INPOSIA erfolgreich in unser Geschäft zu integrieren, unsere Umsatzwachstumsrate aufrechtzuerhalten, Rentabilität zu erreichen oder aufrechtzuerhalten und unser erwartetes Wachstum effektiv zu steuern; und die Risiken, die in den anderen Einreichungen beschrieben sind, die wir von Zeit zu Zeit bei der Securities and Exchange Commission einreichen, einschließlich der Risiken, die unter der Überschrift "Risikofaktoren" in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr und in den nachfolgenden Quartalsberichten auf Formblatt 10-Q beschrieben sind, und die in Verbindung mit unseren Finanzergebnissen und zukunftsgerichteten Aussagen gelesen werden sollten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf Informationen, die uns zum Datum dieses Dokuments zur Verfügung stehen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um Ereignisse widerzuspiegeln, die nach dem Datum eintreten, außer sie sind gesetzlich vorgeschrieben.

Über INPOSIA
INPOSIA ist einer der technologisch fortschrittlichsten Anbieter für Digitalisierung und Geschäftsintegration. Wir bieten für jede Unternehmensgröße und Branche das passende Produkt, um alle Geschäftsprozesse problemlos zu digitalisieren. Unsere Lösungen reichen von OnPremise Software bis hin zur Private or Public Cloud. So individuell wie die Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens sind, so vielfältig sind unsere Produkte. Darum sind wir seit vielen Jahren der starke Partner von zahlreichen namenhaften nationalen und internationalen Kunden verschiedenster Branchen und Märkte.
Weitere Informationen unter https://www.inposia.com/ueber-inposia/

Über Avalara
Avalara hilft Unternehmen bei der Einhaltung der Steuervorschriften. In Zusammenarbeit mit führenden Anbietern von ERP-, Buchhaltungs-, E-Commerce- und Finanzmanagementsystemen bietet Avalara Cloud-basierte Compliance-Lösungen für verschiedene Transaktionssteuern wie für Umsatz und Nutzung, Mehrwertsteuer, Verbrauchsteuer, Kommunikation, Unterkunft und andere indirekte Steuerarten an. Zu den Kunden gehören unter anderem DeepL GmbH, MLPlastics GmbH oder Storz & Bickel. Der Hauptsitz von Avalara befindet sich in Seattle, Niederlassungen gibt es unter anderem in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Brasilien und Indien.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.avalara.com/eu/de/index.html 

Pressekontakt:

Redaktionskontakt:
Berkeley Kommunikation GmbH
Avalara_DE@berkeleypr.com
Tel.: +49-89-7472-62-42
Landwehrstraße 61
80336 München

Original-Content von: Avalara, übermittelt

Veröffentlicht am

Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA

06.04.2021 – 13:13

Avalara

Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA


















Für Steuer-Compliance in Echtzeit: Avalara akquiriert INPOSIA
  • Bild-Infos
  • Download

BRIGHTON, U.K / München / Karlsruhe (ots)

Avalara, Anbieter von Cloud-basierten Lösungen zur Automatisierung der Steuer-Compliance, gibt die Akquisition von INPOSIA bekannt. INPOSIA ist ein deutsches Software-Unternehmen, das elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing), digitale Steuerberichterstattung sowie System- und Datenintegration bereitstellt, um die digitale Transformation voranzutreiben, so dass Unternehmen ihre Compliance-Anforderungen in Echtzeit erfüllen können.

Steuerbehörden weltweit setzen zunehmend auf Echtzeit-Compliance, um finanzielle Transparenz zu erreichen und Betrug zu bekämpfen. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf E-Invoicing-Systeme - oder wollen diese einführen -, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, so dass Unternehmen Transaktionen mit Regierungen validieren müssen. Die exakten Anforderungen unterscheiden sich zwischen den Ländern und hängen von der Aktualität des Reportings, der Art der einzureichenden Rechnung, den Wertschwellenwerten für das Reporting und der Formatierung ab. Unternehmen nutzen hierfür Technologie, um Prozesse im Zuge der Beschaffungslieferkette zu vereinfachen und die letzten Schritte der Daten- und Steuerberichterstattung an die Steuerbehörden zu automatisieren.

INPOSIA hat mehr als 500 Kunden, vor allem multinationale europäische Unternehmen. Die eingebettete Technologie erleichtert den Daten- und Rechnungsaustausch zwischen Geschäftspartnern und Lieferanten. Mit der E-Invoicing-Lösung von INPOSIA können Unternehmen rechtskonforme elektronische Rechnungen senden und empfangen. Die Lösung verfügt über 19 Integrationen in Steuerberichtssysteme auf Länderebene und ist ein zertifizierter Zugangspunkt für den Austausch elektronischer Rechnungen zwischen privaten Unternehmen und Behörden im PEPPOL-Netzwerk (Pan-European Public Procurement OnLine).

INPOSIA wird künftig auf den bestehenden E-Invoicing-Funktionen von Avalara in Brasilien und Indien aufbauen, um Kunden weltweit bei der Echtzeit-Compliance zu unterstützen.

"Die Kunden von INPOSIA suchen nach einer effizienten Möglichkeit, ihre Compliance-Anforderungen zu verwalten, und unsere Suite ermöglicht es ihnen, mittels automatisierter Tools, die erforderlichen Datenaustauschelemente in bereits vorhandene IT-Lösungen zu integrieren", erklärt Muzaffer Havcarci, CEO von INPOSIA. "Wir teilen mit Avalara dieselbe Vision, Compliance-Prozesse für unsere Kunden digital und nahtlos zu gestalten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, da somit die Mission der digitalen Compliance weltweit fortgesetzt wird."

"Durch den globalen digitalen Handel hat die Komplexität der Erhebung indirekter Steuern und Zölle zugenommen", ergänzt Jayme Fishman, EVP Corporate Development bei Avalara. "Die Regierungen setzen auf Technologien, um die Sichtbarkeit von Steuereinnahmenströmen zu verbessern und Betrug zu vermeiden. Derzeit verlassen sich mehr als 60 Länder auf ein E-Invoicing-System oder haben angekündigt, auf ein solches umzusteigen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit INPOSIA, da die Regierungen weiterhin elektronische Meldepflichten einführen und diese ausweiten werden."

Der Erwerb fortschrittlicher Technologien und Expertise ist der Kern der Mission und Wachstumsstrategie von Avalara. Mit der Akquisition von INPOSIA expandiert Avalara weiter, um die globalen Compliance-Anforderungen von heute und morgen für Unternehmen jeder Größe zu verwalten.

Avalara-Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, unter anderem zu den erwarteten Wachstumschancen und Synergien, die sich aus der Akquisition ergeben. In einigen Fällen werden zukunftsgerichtete Aussagen durch Wörter wie "könnte", "fortfahren", "erwarten", "sollte", "wird" oder ähnliche Ausdrücke und deren negativen Äquivalente getätigt. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Leistungen oder Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder suggeriert werden. Wenn eines dieser Risiken oder Unwägbarkeiten eintritt oder sich eine dieser Annahmen als falsch herausstellt, können unsere tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unwägbarkeiten umfassen Risiken im Zusammenhang mit: unserer Fähigkeit, INPOSIA erfolgreich in unser Geschäft zu integrieren, unsere Umsatzwachstumsrate aufrechtzuerhalten, Rentabilität zu erreichen oder aufrechtzuerhalten und unser erwartetes Wachstum effektiv zu steuern; und die Risiken, die in den anderen Einreichungen beschrieben sind, die wir von Zeit zu Zeit bei der Securities and Exchange Commission einreichen, einschließlich der Risiken, die unter der Überschrift "Risikofaktoren" in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2020 endende Geschäftsjahr und in den nachfolgenden Quartalsberichten auf Formblatt 10-Q beschrieben sind, und die in Verbindung mit unseren Finanzergebnissen und zukunftsgerichteten Aussagen gelesen werden sollten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf Informationen, die uns zum Datum dieses Dokuments zur Verfügung stehen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um Ereignisse widerzuspiegeln, die nach dem Datum eintreten, außer sie sind gesetzlich vorgeschrieben.

Über INPOSIA
INPOSIA ist einer der technologisch fortschrittlichsten Anbieter für Digitalisierung und Geschäftsintegration. Wir bieten für jede Unternehmensgröße und Branche das passende Produkt, um alle Geschäftsprozesse problemlos zu digitalisieren. Unsere Lösungen reichen von OnPremise Software bis hin zur Private or Public Cloud. So individuell wie die Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens sind, so vielfältig sind unsere Produkte. Darum sind wir seit vielen Jahren der starke Partner von zahlreichen namenhaften nationalen und internationalen Kunden verschiedenster Branchen und Märkte.
Weitere Informationen unter https://www.inposia.com/ueber-inposia/

Über Avalara
Avalara hilft Unternehmen bei der Einhaltung der Steuervorschriften. In Zusammenarbeit mit führenden Anbietern von ERP-, Buchhaltungs-, E-Commerce- und Finanzmanagementsystemen bietet Avalara Cloud-basierte Compliance-Lösungen für verschiedene Transaktionssteuern wie für Umsatz und Nutzung, Mehrwertsteuer, Verbrauchsteuer, Kommunikation, Unterkunft und andere indirekte Steuerarten an. Zu den Kunden gehören unter anderem DeepL GmbH, MLPlastics GmbH oder Storz & Bickel. Der Hauptsitz von Avalara befindet sich in Seattle, Niederlassungen gibt es unter anderem in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Brasilien und Indien.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.avalara.com/eu/de/index.html 

Pressekontakt:

Redaktionskontakt:
Berkeley Kommunikation GmbH
Avalara_DE@berkeleypr.com
Tel.: +49-89-7472-62-42
Landwehrstraße 61
80336 München

Original-Content von: Avalara, übermittelt

Veröffentlicht am

Anwaltshaftung – wenn der Schadensersatz zum Problem wird“Marktcheck“ im SWR Fernsehen

06.04.2021 – 12:30

SWR – Südwestrundfunk

Anwaltshaftung – wenn der Schadensersatz zum Problem wird
„Marktcheck“ im SWR Fernsehen


















  • Video-Infos
  • Download

Was können Mandant*innen tun, wenn Anwälte Fehler machen und dadurch ein finanzieller Schaden entsteht? „Marktcheck“ klärt auf am 6.4, 20:15 bis 21 Uhr, im SWR Fernsehen, online bei www.SWR.de/marktcheck, in der ARD Mediathek und auf Youtube.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

„Marktcheck“ am Dienstag, 6. April 2021, 20:15 Uhr, im SWR Fernsehen, in der ARD Mediathek und auf Youtube / Moderation: Hendrike Brenninkmeyer

Einer „Marktcheck“-Zuschauerin aus Ludwigshafen steht nach einer Scheidung Zugewinnausgleich zu. Doch ihr Anwalt verzögert den Fall, der Anspruch verjährt und das Geld ist weg. Was können Mandant*innen tun, wenn Anwälte Fehler machen und dadurch ein finanzieller Schaden entsteht? Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin „Marktcheck“ klärt auf. Am Dienstag, 6. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Im Anschluss in der ARD Mediathek, online auf SWR.de und Youtube.

Weitere Themen der Sendung:

Filterkaffee – welche milde Sorte kann überzeugen?

Viele Kaffees versprechen „sanft“, „mild“ oder sogar „spezialmild“ zu sein. Handelt es sich dabei nur um Werbeversprechen? Wie viel Säure enthalten die verschiedenen Sorten tatsächlich? „Marktcheck“ kauft Marken- und Discounter-Produkte und lässt sie im Labor überprüfen. Ein Kaffee-Sommelier überprüft den Geschmack.

Dach-Check – wie gut arbeiten die Handwerker*innen?

Bei einem Schaden im Dach holen sich Haus- oder Wohnungseigentümer*innen oft professionelle Hilfe. Wenn das Hausdach länger nicht kontrolliert wurde, empfiehlt sich auch ein Dach-Check. Aber wie gut arbeiten die beauftragen Handwerker*innen? „Marktcheck“ lädt verschiedene Dachdecker*innen zum Ortstermin ein, ihre Arbeit bewertet ein Experte.

Steuererklärung – welche PC-Programme helfen am besten?

Viele nutzen PC-Programme für die Steuererklärung. Welche Software lässt sich am einfachsten bedienen? Bei welcher funktionieren die Abfragen am besten? Ein „Marktcheck“-Zuschauer macht seine Steuererklärung für 2020 mit verschiedenen Programmen und eine Steuerberaterin prüft die Ergebnisse. Außerdem erklärt „Marktcheck“-Finanzexpertin Barbara Sternberger-Frey alles, was Rentner über die Steuer 2020 wissen müssen. Zum Beispiel wie sich der steuerpflichtige Anteil der Rente ändert oder weshalb derzeit die Hinzuverdienstgrenzen so hoch sind.

Blumenerde – wie lässt sich nährstoffreiche Erde selbst herstellen?

Wer nicht viel Geld ausgeben will, setzt Pflanzen in die alte Erde statt in frische. Gibt es eine Möglichkeit, die alte Erde aufzubereiten, sodass sie wieder fruchtbar und nährstoffreich ist? „Marktcheck“ findet es gemeinsam mit den Chemielehrern Peter Maisenbacher und Theo Prestel im Landesschulzentrum Adelsheim heraus.

„Marktcheck“

Kritisch, hintergründig, unabhängig berichtet das SWR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin „Marktcheck“. Hendrike Brenninkmeyer moderiert die Sendung jeden Dienstag um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Informationen unter www.SWR.de/marktcheck.

Die Sendung ist nach Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek unter www.ARDMediathek.de/SWR zu sehen sowie auf SWR.de unter www.SWR.de/marktcheck.

Außerdem auf Youtube unter www.youtube.com/marktcheck.

Fotos bei www.ARD-foto.de

Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter http://swr.li/marktcheck-anwaltshaftung.

Pressekontakt:

Katja Matschinski, 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt