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„Football for Friendship“ startet Bewerbungsprozess zur Teilnahme an seiner neunten Saison

21.04.2021 – 08:01

FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

„Football for Friendship“ startet Bewerbungsprozess zur Teilnahme an seiner neunten Saison


















Moskau (ots/PRNewswire)

Das soziale Kinderprojekt von Gazprom Football for Friendship (F4F) ruft Kinder aus der ganzen Welt auf, sich um die Teilnahme am diesjährigen Programm zu bewerben.

Nationale Fußballakademien sind eingeladen, bis 1. Mai Kinder im Alter 12-16 Jahren zur Teilnahme an der neunten Saison von F4F vorzuschlagen. Gesucht werden junge Spieler, junge Trainer und Kindereporter. Das Projekt findet vom 13. bis 29. Mai im Online-Format statt. Auf diese Weise können die jungen Leute auf der ganzen Welt neue Freunde finden, ohne das Haus zu verlassen. Die Teilnahme ist kostenlos. Den Gewinnern winken attraktive Preise.

Aus jedem der 211 Teilnehmerländer werden entweder Spieler (männlich oder weiblich) im Alter von zwölf Jahren, Trainer (bis 16 Jahre) oder Kinderreporter (12-14 Jahre) gesucht. Voraussetzung sind Interesse für Fußball und eine gute Beherrschung der englischen Sprache. Alle Teilnehmer müssen über einen PC oder Smartphone verfügen. Die Bewerbungen sollen bis zum 1.Mai 2020 an die E-Mail po@footballforfriendship.com geschickt werden.

Höhepunkte sind die öffentliche Auslosung der Mannschaften am 14. Mai, das Online International Friendship Camp vom 15. bis 23. Mai und die 2021 Football for Friendship eWorld Championship vom 27.-29. Mai.

Die nationalen Fußballakademien der Spieler der Siegermannschaften erhalten Geldprämien (die Siegprämie beträgt 25.000 Euro) zur Verbreitung der neun Werte von F4F. Diese sind Freundschaft, Gleichheit, Fairness, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg, Traditionen und Ehre.

Danilo Pejovic, 13, Montenegro: „Als Spieler 2020 hatte ich Gelegenheit, viele neue Menschen kennenzulernen, es war alles sehr motivierend und emotional. F4F brachte in Zeiten von COVID-19 viel Abwechslung in meinen Alltag. In diesem Jahr bin ich als Kindereporter dabei.“

Über Football for Friendship

F4F besteht seit 2013. Es wird von Gazprom oganisiert und von UEFF, FIFA und UNO unterstützt. In den vergangenen acht Spielzeiten haben etwa 15 000 Kinder und Jugendliche aus 211 Ländern und Regionen an dem Programm teilgenommen. Im Jahr 2020 fand Fußball für Freundschaft im Online-Format auf einer eigens entwickelten digitalen Plattform statt.

Mehr Informationen:

Fotos und Videos für die Medien: http://media.footballforfriendship.com 
Webseite: https://www.gazprom-football.com/football-for-friendship/ 
Instagram: https://www.instagram.com/footballforfriendship/ 
Facebook: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/ 
YouTube: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP   
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Football_for_Friendship
Twitter: https://twitter.com/f4fprogramme   

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1492353/Football_for_Friendship_Logo.jpg

Pressekontakt:

//www.kaisercommunication.de/
info@kaisercommunication.de

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„RUN4U“: MDR dreht Crosslauf-Doku für KiKA

20.04.2021 – 14:54

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

„RUN4U“: MDR dreht Crosslauf-Doku für KiKA


















„RUN4U“: MDR dreht Crosslauf-Doku für KiKA
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Leipzig (ots)

In Leipzig haben die Dreharbeiten für die Crosslauf-Doku „RUN4U #lauf“ begonnen, die sechs Jugendliche bei der Vorbereitung auf einen Geländelauf begleitet. Prominente Gasttrainer sind die Olympiasieger Heike Drechsler und Nils Schumann sowie die Leipziger Fitness-Influencerin „Liz Snowfoot“. Ausstrahlung ist für Herbst 2021 bei KiKA geplant.

Sechs Jugendliche trainieren gemeinsam für ein Ziel: die Teilnahme an einem Crosslauf quer durchs Gelände – durch Wiesen, Schlamm und Pfützen. Vier Monate lang bereiten sie sich darauf mit zwei Trainern vor, bauen ihre Fitness und Vertrauen zueinander auf, um schließlich als Team beim „CrossdeLuxe“ am 22. August im sächsischen Freital zu starten.

Mit einem Bootcamp am Schladitzer See bei Leipzig sind die Läuferinnen und Läufer ins Training gestartet. Bis zum Wettkampf bekommen sie außerdem Tipps von Profi-Sportlern wie der Thüringer Weitsprung-Olympia-Siegerin Heike Drechsler und der Leipziger Fitness-Influencerin Lisa Marie Schneefuß alias „Liz Snowfoot“. Beim Abschlusscamp in Erfurt wird der Thüringer Olympiasieger im 800-Meter-Lauf und Fitness- und Lauf-Experte Nils Schumann dabei sein und das Team für den Wettkampf stark machen. Der Bad Frankenhausener hat seine sportliche Laufbahn selbst mit dem Crosslauf begonnen: Schon als Achtjähriger gewann er einen Bezirkscrosslauf.

Bei „RUN4U #lauf“ geht es den Jugendlichen aber nicht nur um ihre eigene Fitness. Während der Trainingseinheiten können sie ein Preisgeld für einen guten Zweck sammeln und damit ein selbst gewähltes Herzensprojekt unterstützen. Die Läuferinnen und Läufer – das sind sportliche Teenager im Alter zwischen 13 und 16 Jahren aus Sachsen, drei Mädchen und drei Jungen.

Gedreht wird bis Ende August in Leipzig, Erfurt und Freital. „RUN4U #lauf“ ist eine Produktion von Cine Impuls Leipzig im Auftrag des MDR für KiKA, den Kinderkanal von ARD und ZDF. Verantwortliche Redakteurinnen beim MDR sind Anke Lindemann, Anke Gerstel und Sabine Scheuring. Musikalisch begleitet der Song „Lauf“ von Matthias Schweighöfer die Sport-Doku, die voraussichtlich im Herbst 2021 im KiKA-Abendprogramm als 12-teilige Serie ausgestrahlt wird.

Auf Grund der Corona-Pandemie wird unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygieneregeln gedreht. Set-Termine für Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind deshalb nicht möglich.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 6545,
E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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Volle Motorsport-Kompetenz! Die On-Air-Crew des ADAC GT Masters bei NITRO

20.04.2021 – 14:59

NITRO

Volle Motorsport-Kompetenz! Die On-Air-Crew des ADAC GT Masters bei NITRO


















Köln (ots)

Action, Highspeed und Adrenalin pur in der „Liga der Supersportwagen“: Wenn vom 14. bis 16. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben der Nervenkitzel der Deutschen GT-Meisterschaft exklusiv im Free-TV bei NITRO Einzug hält, startet auch die neue On-Air-Crew mit geballter Motorsport-Kompetenz in die sieben Rennwochenenden umfassende Saison.

Das Team vor der Kamera punktet sowohl mit jahrelanger Erfahrung in der Sportberichterstattung als auch mit viel Know-how im aktiven Rennsport. Moderatorin Eve Scheer begrüßt zukünftig die Zuschauer und führt durch die Live-Übertragungen des ADAC GT Masters bei NITRO. Dabei bringt die gebürtige Kölnerin, die selbst schon als Fahrerin unter anderem beim ADAC Total 24h-Rennen aktiv war und aktuell für die MotoGP bei ServusTV zu sehen ist, ihre Expertise aus 20 Jahren Motorsport-Moderation mit. Komplementiert wird die Präsentation der GT-Meisterschaft von Nico Menzel. Mit 23 Jahren ist der Rennsportler verschiedener Serien der Youngster der Crew mit einer besonderen Verbindung zu Dirk Adorf, dem Experten des Teams. 24h-Rennlegende Dirk Adorf, der auf der Nürburgring-Nordschleife bereits über 56 Siege einfuhr, prägt unter anderem als Lehrmeister der BMW Motorsport Junioren junge Talente wie Nico Menzel und bringt zukünftig seine Fachkenntnisse regelmäßig den NITRO-Zuschauer:innen näher. Die Reporterin und Moderatorin Anna Nentwig vervollständigt das TV-Personal. Seit 2013 begleitet Anna Nentwig unter anderem die Formel 1 in der Mediengruppe RTL und moderierte bereits für ntv die freien Trainings der Königsklasse und das 24h-Rennen am Nürburgring bei NITRO.

NITRO-Senderchef Oliver Schablitzki: „Gemeinsam mit Europas größtem Mobilitätsclub freuen wir uns ab der kommenden Saison des ADAC GT Masters auf ein beispielloses Motorsportpaket. Dabei ist unsere On-Air-Crew Ausdruck der starken Motorsport-Kompetenz der Mediengruppe RTL: Hier kommen journalistische Expertise und echte Renn-Erfahrung zusammen. Ob 56 Siege in der ‚Grünen Hölle‘, 20 Jahre Moderations-Erfahrung in diversen Rennserien oder der Eifer eines jungen Motorsport-Nachwuchstalents – in unserem Team steckt jede Menge Begeisterung für diesen außergewöhnlichen Sport.“

Ausführliche Informationen über die Übertragungen des ADAC GT Masters bei NITRO sowie Interviews mit der On-Air-Crew finden Sie hier im Media Hub der Mediengruppe RTL Deutschland.

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland
Kevin Hielscher
T: +49 221 456-74306
kevin.hielscher@mediengruppe-rtl.de

Fotowünsche:
Henning Walther
T: +49 221-456-74269
henning.walther@mediengruppe-rtl.de

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Volle Motorsport-Kompetenz! Die On-Air-Crew des ADAC GT Masters bei NITRO

20.04.2021 – 14:59

NITRO

Volle Motorsport-Kompetenz! Die On-Air-Crew des ADAC GT Masters bei NITRO


















Köln (ots)

Action, Highspeed und Adrenalin pur in der „Liga der Supersportwagen“: Wenn vom 14. bis 16. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben der Nervenkitzel der Deutschen GT-Meisterschaft exklusiv im Free-TV bei NITRO Einzug hält, startet auch die neue On-Air-Crew mit geballter Motorsport-Kompetenz in die sieben Rennwochenenden umfassende Saison.

Das Team vor der Kamera punktet sowohl mit jahrelanger Erfahrung in der Sportberichterstattung als auch mit viel Know-how im aktiven Rennsport. Moderatorin Eve Scheer begrüßt zukünftig die Zuschauer und führt durch die Live-Übertragungen des ADAC GT Masters bei NITRO. Dabei bringt die gebürtige Kölnerin, die selbst schon als Fahrerin unter anderem beim ADAC Total 24h-Rennen aktiv war und aktuell für die MotoGP bei ServusTV zu sehen ist, ihre Expertise aus 20 Jahren Motorsport-Moderation mit. Komplementiert wird die Präsentation der GT-Meisterschaft von Nico Menzel. Mit 23 Jahren ist der Rennsportler verschiedener Serien der Youngster der Crew mit einer besonderen Verbindung zu Dirk Adorf, dem Experten des Teams. 24h-Rennlegende Dirk Adorf, der auf der Nürburgring-Nordschleife bereits über 56 Siege einfuhr, prägt unter anderem als Lehrmeister der BMW Motorsport Junioren junge Talente wie Nico Menzel und bringt zukünftig seine Fachkenntnisse regelmäßig den NITRO-Zuschauer:innen näher. Die Reporterin und Moderatorin Anna Nentwig vervollständigt das TV-Personal. Seit 2013 begleitet Anna Nentwig unter anderem die Formel 1 in der Mediengruppe RTL und moderierte bereits für ntv die freien Trainings der Königsklasse und das 24h-Rennen am Nürburgring bei NITRO.

NITRO-Senderchef Oliver Schablitzki: „Gemeinsam mit Europas größtem Mobilitätsclub freuen wir uns ab der kommenden Saison des ADAC GT Masters auf ein beispielloses Motorsportpaket. Dabei ist unsere On-Air-Crew Ausdruck der starken Motorsport-Kompetenz der Mediengruppe RTL: Hier kommen journalistische Expertise und echte Renn-Erfahrung zusammen. Ob 56 Siege in der ‚Grünen Hölle‘, 20 Jahre Moderations-Erfahrung in diversen Rennserien oder der Eifer eines jungen Motorsport-Nachwuchstalents – in unserem Team steckt jede Menge Begeisterung für diesen außergewöhnlichen Sport.“

Ausführliche Informationen über die Übertragungen des ADAC GT Masters bei NITRO sowie Interviews mit der On-Air-Crew finden Sie hier im Media Hub der Mediengruppe RTL Deutschland.

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Kevin Hielscher
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woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

Fotodownload hier

Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
teresa.arrieta@woombikes.com

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19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















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115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

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Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

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Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

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115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

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Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

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Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

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woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















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115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

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Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

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Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

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woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

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3. Liga live bei MagentaSport – Meppen holt Punkt und hat am Montag einen neuen Trainer?Maul: Frings hat wahnsinnig polarisiert/ Wieder kein Sieg, Ingolstadts Kutschke motzt: „Ist kein Wurm drin!“

18.04.2021 – 17:53

MagentaSport

3. Liga live bei MagentaSport – Meppen holt Punkt und hat am Montag einen neuen Trainer?
Maul: Frings hat wahnsinnig polarisiert/ Wieder kein Sieg, Ingolstadts Kutschke motzt: „Ist kein Wurm drin!“


















München (ots)

Die 4. Partie ohne Dreier, aber bei Ingolstadt „ist kein Wurm drin!“ Ingolstadts Stefan Kutschke war nach dem 0:0 gegen Meppens Abwehrriegel im akuten Angriffsmodus. „Wir reißen uns die ganze Saison den Arsch auf. Da muss ich mich doch jetzt nicht hier hinstellen und sagen: bei uns ist der Wurm drin“, motzte Kutschke, nachdem der Vorsprung auf den Vierten TSV 1860 München (57 Punkte) auf 2 Zähler zusammenschrumpfte. Für Meppen war das 0:0 ein Erfolg nach der Frings-Demission – Platz 15, 37 Punkte. Geschäftsführer Ronald Maul will schon am Montag einen neuen Trainer präsentieren: „Das ist unser Ziel, ja.“ Alexander Schmidt, zuletzt bei Türkgücü München, war übrigens in Ingolstadt. Viel Lob für den Letzten Unterhaching – ausgerechnet nach einem 0:1 von Wiesbadens Trainer Rehm. Haching stehe, „eigentlich völlig zu Unrecht da unten, was das Fußballerische angeht. Da sind sie eine der besten Mannschaften in der Liga.“ Trainer Arie van Lent bleibt mit seinem Team Letzter, hinter dem VfB Lübeck, der 2:3 in Mannheim verlor. Die Norddeutschen fühlten sich durch einen Handelfmeter vom Schiedsrichter benachteiligt.

Im MagentaSport-Interview vor dem Spiel in Ingolstadt berichtete Ronald Maul von weiteren Details der Entlassung von Torsten Frings. Frings habe „wahnsinnig polarisiert“ und wurde „im Umfeld sehr kritisch gesehen.“

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des 32. Spieltags am Sonntag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Schon am Dienstag und Mittwoch steigt der 33. Spieltag unter anderem mit den Duellen Duisburg gegen Lautern, TSV 1860 München gegen Köln, Rostock gegen Wehen Wiesbaden, Meppen gegen Magdeburg – alles live bei MagentaSport.

FC Ingolstadt 04 – SV Meppen 0:0

Ingolstadt lässt erneut Punkte liegen, bleibt mit 59 Punkten Dritter, aber nur mit 2 Punkten vor dem Vierten TSV 1860 München. Stürmer Stefan Kutschke war immer noch im Angriffsmodus: „Vor der Pause die Chance, das geht auf meine Kappe – das muss die Führung sein. Wir hatten gute Chancen. Aber wie gesagt: das geht auf meine Kappe, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben. Bevor ich mir das jetzt die ganze Woche wieder anhöre, sage ich´s jetzt gleich hier.“

Reporterfrage: Vier Spiele ohne Sieg, ist aktuell der Wurm drin bei Ingolstadt? „Ist kein Wurm drin!“Nächste Frage: Aber Ingolstadt habe weiterhin Ambitionen auf den Aufstieg? „Nein, nein. Aufsteigen wollen wir überhaupt nicht. Alles schlecht!“

Nachfrage: Das war jetzt Sarkasmus?„Ja, aber das wollen Sie doch hören. Warum soll bei uns der Wurm drin sein? Wir reißen uns die ganze Saison den Arsch auf. Da muss ich mich doch jetzt nicht hier hinstellen und sagen: bei uns ist der Wurm drin.“

Ingolstadts Trainer Tomas Oral auf die Frage, wie zufrieden oder unzufrieden er mit dem Ergebnis sei: „Das ist schwer zu sagen. Wir waren über 90 Minuten spielbestimmend. Der Gegner hat fürs Offensivspiel wenig getan. Wenn du dann nicht rechtzeitig den Dosenöffner hast oder den „lucky punch“ setzt, dann langt´s halt nicht.“ Oral über Kutschkes Selbstkritik: „Das ist mir zu einfach. Die Jungs haben ja bis zum Schluss alles probiert und gemacht. Dass Stefan jetzt alles auf seine Kappe nehmen will, das ehrt ihn. Aber so ist es nicht.“ Oral über erneut „nur“ einen Punkt gegen einen Gegner aus der unteren Region: „Mal schauen, für was der Punkte reicht. Wir haben jetzt noch 6 Spiele und werden jedes einzelne zu 100 Prozent als Endspiel angehen.“

Frings habe „wahnsinnig polarisiert“ und wurde „im Umfeld sehr kritisch gesehen“

Ronald Maul, Geschäftsführer SV Meppen, erklärte vor dem Spiel noch einige Einzelheiten zur Trainerentlassung von Torsten Frings, der „wahnsinnig polarisiert“ habe. „Im Umfeld war es auch so, dass er sehr kritisch gesehen wurde.“ Zum Nachfolger: „Der Auftritt unserer Mannschaft wird uns zeigen, wie schnell wir handeln müssen.“ Ziel sei es, „in den nächsten 2 Heimspielen mit einem neuen Trainer an den Start zu gehen, ja!“ Namen wie Wollitz, Atalan oder Krämer könne er noch nicht bestätigen, er wolle dann etwas dazu zusagen, wenn es etwas konkret zu verkünden gebe. Nachfrage: „Morgen?“ Maul antwortet: „Das ist unser Ziel, ja.“ Alexander Schmidt, zuletzt bei Türkgücü München, war übrigens im Stadion.

„Wir waren alle überrascht“, meinte Interimstrainer Mario Neumann von der Frings-Demission. Neumann nach dem Spiel: „Erst mal ein Riesenkompliment an die Mannschaft wie sie sich reingeknallt hat gegen diese, ja, Übermacht….Für uns war wichtig, dass die Jungs hier was holen. Dass sie sich belohnen für ihren Einsatz. Das fing heute bei null an. Jetzt müssen wir weitermachen. Wir brauchen noch ein paar Pünktchen.“

SV Wehen Wiesbaden – SpVgg Unterhaching 1:0

Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm: „Zufrieden bin ich erstmal mit der Defensive, weil wir wenig zugelassen haben. Gegen eine Mannschaft, die eigentlich völlig zu Unrecht da unten steht, was das Fußballerische angeht. Da sind sie eine der besten Mannschaften in der Liga. Lassen den Ball gut laufen, machen dann natürlich den einen oder anderen Fehler. Es fehlt vielleicht auch ein bisschen die körperliche Robustheit. Das haben wir ausgenutzt.

Wiesbadens Dennis Kempe zu seinem kuriosen 1:0, erst an die Latte geköpft, der Abpraller landet genau auf seinem Kopf: „Den ersten Kopfball hätte ich eigentlich schon machen wollen. Dann konnte ich auch gar nicht mehr ausweichen.“

Haching bleibt Letzter mit 28 Punkten und nunmehr 6 Punkten Abstand auf den rettenden 16. Platz. Trainer Arie van Lent: „Wir haben ein gutes Spiel gezeigt. Der Anfang war etwas schlafmützig. Nach 2 Standards: einer an die Latte, einer drin. Nach 10 Minuten haben wir das Spiel gemacht. Wir haben total viel Leidenschaft gezeigt. Was mich gestört hat: die ganze spielerische Überlegenheit, dafür waren wir im letzten Drittel zu ungefährlich. Da waren wir zu verspielt, haben einen schlechten Pass gespielt. Dadurch ist der Gegner zu 2,3 Großchancen gekommen.“

SV Waldhof Mannheim – VfB Lübeck 3:2

Fast gerettet, 42 Punkte, Platz 11. Mannheims Trainer Patrick Glöckner sei „noch im Tunnel“ meinte er nach dem Spiel: „Das Spiel war extrem anstrengend vom Kopf. Es war ja nicht so, dass wir mit extremen Unterschied gewonnen haben. Wir mussten uns da reinarbeiten in die Partie. Es waren immer gefühlt Schwankungen dabei. Mal war Lübeck am Drücker, machen den Anschlusstreffer.“

Nach 5 Spielen die erste Niederlage, Lübecks Trainer Rolf Landerl war mit der 1. Hälfte nicht zufrieden, vor allem nach der 1:0-Führung: „Wir geben das Spiel viel zu schnell her. Wir kriegen die linke Seite vom Gegner nicht unter Kontrolle. Ein sehr, sehr fragwürdiger Elfmeter für mich. Letzte Woche bekommen wir ihn nicht, jetzt kriegen wir ihn gegen uns.“ Landerl schaut sich die Handszene an: „So ein Ding zu geben, ist für mich unglaublich.“ Landerls Fazit: „In der 2. Halbzeit haben wir eine tolle Leistung gebracht, vielleicht ein bisschen spät den Anschluss gemacht. Ein Chancenplus erarbeitet. Eigentlich hätten wir das 3:3 verdient. Meistens verzeiht dir der Sport das nicht, wenn du zu viel Zeit herschenkst.“

Mirko Boland zu seinem Handspiel, woraus ein Elfmeter zum 3:1 führte und seine Diskussion mit dem Schiri: „Ich bin tauendprozentig davon überzeugt, dass man den nicht geben muss. Mir scheißegal, was er da für eine Regelauslegung hatte.“ Boland schaut sich die Handszene an: „Kein Elfmeter. Als Schiedsrichter musst du in der Phase mehr Fingerspitzengefühl haben.“

Der 33. Spieltag komplett live bei MagentaSport:

Dienstag, 20.04.2021

Ab 18.45 Uhr: MSV Duisburg – 1. FC Kaiserslautern, TSV 1860 München – Viktoria Köln, FSV Zwickau – FC Bayern München II, Hallescher FC – SC Verl

Mittwoch, 21.04.2021

Ab 18.45 Uhr: FC Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden, VfB Lübeck – FC Ingolstadt 04, SV Meppen – 1. FC Magdeburg, SpVgg Unterhaching – Türkgücü München, 1. FC Saarbrücken – SV Waldhof Mannheim

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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