Veröffentlicht am

PIRATEN Niedersachsen starten Spendenseite für Demokratie

11.04.2021 – 10:30

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN Niedersachsen starten Spendenseite für Demokratie


















Hannover, Berlin (ots)

In Anbetracht des Doppelwahljahres 2021 mit Kommunalwahlen am 12.09. und Bundestagswahlen zwei Wochen später am 24.09., starten die PIRATEN Niedersachsen eine Spendenseite [1]. Hierzu erklärt Ullrich Slusarczyk, stellvertretender Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Wahlkampfverantwortlicher:

„Demokratie ist ein wertvolles, aber auch teures Gut. Um zumindest ansatzweise die Nachteile aus der Parteienfinanzierung [2] auszugleichen, sind Parteien wie wir PIRATEN weit mehr auf Spenden angewiesen, als die Parteien, die damit wirtschaftlichen Lobbyinteressen dienen [3 – 6]. Denn sieht man sich an, was die Parteien z.B. 2017 für den Wahlkampf ausgegeben haben [7], mutet der Etat der Piratenpartei mit 54.000 Euro für den Bundeswahlkampf 2021 auf Bundesebene eher bescheiden an.

Hinzu kommt, dass Parteien, die als nicht „etabliert“ [8] gelten, in ihrer Arbeit einer vielfältigen Behinderung ausgesetzt sind. Das fängt mit dem Sammeln von Unterschriften für die Zulassung zur Wahl an [9 – 11], geht über die „abgestufte Chancengleichheit“ [12] weiter und findet ihre größte Benachteiligung in der 5%-Hürde beispielsweise bei der Bundestagswahl [13].

Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, hat sich zuvorderst erst einmal niemand Gedanken darüber gemacht, dass eine Demokratie auch Geld kosten kann. Zu froh war man, den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg überlebt zu haben. Entstanden ist eine Republik, der man viele aus der Geschichte herrührende Ängste anmerkt. Und viele Gesetze, auch im Bereich der Parteien, sind zum einen auf Sicherheit bedacht, und zum anderen auf höchstmöglichen Schutz der Bürger. Aber wie so oft schreitet das Leben unbarmherzig weiter. Und was 1949 noch das Nonplusultra gewesen ist, ist heute veraltet, um nicht zu sagen, antiquiert.

So sind zur letzten Europawahl allein in Deutschland 41 Parteien mit 1.380 Kandidatinnen und Kandidaten [14] angetreten. Wer noch nicht mit wenigstens fünf Personen im europäischen Parlament vertreten war und bundesweit antreten wollte, musste 4000 Unterschriften sammeln. [15] Geschadet hat es dem Europäischen Parlament nicht. Im Gegenteil, so manches im Bereich der Internetpolitik [16], aber auch im Bereich der inneren Sicherheit [17], wäre ohne das Fehlen von PIRATEN zum Nachteil der Bevölkerung ausgefallen. Und dieses regulatorische Handeln muss auf allen politischen Ebenen sichergestellt werden. Dafür bitten wir um Unterstützung.“

[1] https://www.spendenseite.de/bundestags-und-kommunalwahl-2021/-34259

[2] https://bit.ly/3uwnb7N

[3] https://www.lobbycontrol.de/2012/09/gauselmann-raumt-zahlungen-an-die-fdp-ein/

[4] https://ots.de/of5u9Y

[5] https://ots.de/OlDdFP

[6] https://ots.de/X93EsA

[7] https://ots.de/nGZ684

[8] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-02/demokratie-braucht-keine-huerde/seite-2

[9] https://www.piratenpartei.de/2021/03/22/unterstuetzungsunterschriften/

[10] https://piraten-nds.de/2021/01/27/demokratische-bundestagswahl-ermoeglichen/

[11] https://ots.de/mlpfyp

[12] https://ots.de/NYsgfE 3.2

[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrklausel

[14] https://ots.de/eElnnA

[15] https://elzpiraten.de/2018/12/23/unterstuetzungsunterschriften-fuer-die-europawahl-2019/

[16] https://juliareda.eu/2018/06/saveyourinternet-de/

[17] https://ots.de/PxEjmJ

Pressekontakt:

Piratenpartei Niedersachsen
Ullrich Slusarczyk
Haltenhoffstr. 50
30167 Hannover

Web: https://piraten-nds.de/
Mail: vorstand@piraten-nds.de
Tel.: 0511-64692599

Alle unsere Pressemitteilungen finden Sie unter
https://piraten-nds.de/category/pressemitteilung/

Wir benötigen Unterstützung bei der Zulassung zur Bundestagswahl 2021
https://www.piratenpartei.de/2021/03/22/unterstuetzungsunterschriften
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PIRATEN Niedersachsen starten Spendenseite für Demokratie


















Hannover, Berlin (ots)

In Anbetracht des Doppelwahljahres 2021 mit Kommunalwahlen am 12.09. und Bundestagswahlen zwei Wochen später am 24.09., starten die PIRATEN Niedersachsen eine Spendenseite [1]. Hierzu erklärt Ullrich Slusarczyk, stellvertretender Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Wahlkampfverantwortlicher:

„Demokratie ist ein wertvolles, aber auch teures Gut. Um zumindest ansatzweise die Nachteile aus der Parteienfinanzierung [2] auszugleichen, sind Parteien wie wir PIRATEN weit mehr auf Spenden angewiesen, als die Parteien, die damit wirtschaftlichen Lobbyinteressen dienen [3 – 6]. Denn sieht man sich an, was die Parteien z.B. 2017 für den Wahlkampf ausgegeben haben [7], mutet der Etat der Piratenpartei mit 54.000 Euro für den Bundeswahlkampf 2021 auf Bundesebene eher bescheiden an.

Hinzu kommt, dass Parteien, die als nicht „etabliert“ [8] gelten, in ihrer Arbeit einer vielfältigen Behinderung ausgesetzt sind. Das fängt mit dem Sammeln von Unterschriften für die Zulassung zur Wahl an [9 – 11], geht über die „abgestufte Chancengleichheit“ [12] weiter und findet ihre größte Benachteiligung in der 5%-Hürde beispielsweise bei der Bundestagswahl [13].

Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, hat sich zuvorderst erst einmal niemand Gedanken darüber gemacht, dass eine Demokratie auch Geld kosten kann. Zu froh war man, den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg überlebt zu haben. Entstanden ist eine Republik, der man viele aus der Geschichte herrührende Ängste anmerkt. Und viele Gesetze, auch im Bereich der Parteien, sind zum einen auf Sicherheit bedacht, und zum anderen auf höchstmöglichen Schutz der Bürger. Aber wie so oft schreitet das Leben unbarmherzig weiter. Und was 1949 noch das Nonplusultra gewesen ist, ist heute veraltet, um nicht zu sagen, antiquiert.

So sind zur letzten Europawahl allein in Deutschland 41 Parteien mit 1.380 Kandidatinnen und Kandidaten [14] angetreten. Wer noch nicht mit wenigstens fünf Personen im europäischen Parlament vertreten war und bundesweit antreten wollte, musste 4000 Unterschriften sammeln. [15] Geschadet hat es dem Europäischen Parlament nicht. Im Gegenteil, so manches im Bereich der Internetpolitik [16], aber auch im Bereich der inneren Sicherheit [17], wäre ohne das Fehlen von PIRATEN zum Nachteil der Bevölkerung ausgefallen. Und dieses regulatorische Handeln muss auf allen politischen Ebenen sichergestellt werden. Dafür bitten wir um Unterstützung.“

[1] https://www.spendenseite.de/bundestags-und-kommunalwahl-2021/-34259

[2] https://bit.ly/3uwnb7N

[3] https://www.lobbycontrol.de/2012/09/gauselmann-raumt-zahlungen-an-die-fdp-ein/

[4] https://ots.de/of5u9Y

[5] https://ots.de/OlDdFP

[6] https://ots.de/X93EsA

[7] https://ots.de/nGZ684

[8] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-02/demokratie-braucht-keine-huerde/seite-2

[9] https://www.piratenpartei.de/2021/03/22/unterstuetzungsunterschriften/

[10] https://piraten-nds.de/2021/01/27/demokratische-bundestagswahl-ermoeglichen/

[11] https://ots.de/mlpfyp

[12] https://ots.de/NYsgfE 3.2

[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrklausel

[14] https://ots.de/eElnnA

[15] https://elzpiraten.de/2018/12/23/unterstuetzungsunterschriften-fuer-die-europawahl-2019/

[16] https://juliareda.eu/2018/06/saveyourinternet-de/

[17] https://ots.de/PxEjmJ

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In Anbetracht des Doppelwahljahres 2021 mit Kommunalwahlen am 12.09. und Bundestagswahlen zwei Wochen später am 24.09., starten die PIRATEN Niedersachsen eine Spendenseite [1]. Hierzu erklärt Ullrich Slusarczyk, stellvertretender Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Wahlkampfverantwortlicher:

„Demokratie ist ein wertvolles, aber auch teures Gut. Um zumindest ansatzweise die Nachteile aus der Parteienfinanzierung [2] auszugleichen, sind Parteien wie wir PIRATEN weit mehr auf Spenden angewiesen, als die Parteien, die damit wirtschaftlichen Lobbyinteressen dienen [3 – 6]. Denn sieht man sich an, was die Parteien z.B. 2017 für den Wahlkampf ausgegeben haben [7], mutet der Etat der Piratenpartei mit 54.000 Euro für den Bundeswahlkampf 2021 auf Bundesebene eher bescheiden an.

Hinzu kommt, dass Parteien, die als nicht „etabliert“ [8] gelten, in ihrer Arbeit einer vielfältigen Behinderung ausgesetzt sind. Das fängt mit dem Sammeln von Unterschriften für die Zulassung zur Wahl an [9 – 11], geht über die „abgestufte Chancengleichheit“ [12] weiter und findet ihre größte Benachteiligung in der 5%-Hürde beispielsweise bei der Bundestagswahl [13].

Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, hat sich zuvorderst erst einmal niemand Gedanken darüber gemacht, dass eine Demokratie auch Geld kosten kann. Zu froh war man, den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg überlebt zu haben. Entstanden ist eine Republik, der man viele aus der Geschichte herrührende Ängste anmerkt. Und viele Gesetze, auch im Bereich der Parteien, sind zum einen auf Sicherheit bedacht, und zum anderen auf höchstmöglichen Schutz der Bürger. Aber wie so oft schreitet das Leben unbarmherzig weiter. Und was 1949 noch das Nonplusultra gewesen ist, ist heute veraltet, um nicht zu sagen, antiquiert.

So sind zur letzten Europawahl allein in Deutschland 41 Parteien mit 1.380 Kandidatinnen und Kandidaten [14] angetreten. Wer noch nicht mit wenigstens fünf Personen im europäischen Parlament vertreten war und bundesweit antreten wollte, musste 4000 Unterschriften sammeln. [15] Geschadet hat es dem Europäischen Parlament nicht. Im Gegenteil, so manches im Bereich der Internetpolitik [16], aber auch im Bereich der inneren Sicherheit [17], wäre ohne das Fehlen von PIRATEN zum Nachteil der Bevölkerung ausgefallen. Und dieses regulatorische Handeln muss auf allen politischen Ebenen sichergestellt werden. Dafür bitten wir um Unterstützung.“

[1] https://www.spendenseite.de/bundestags-und-kommunalwahl-2021/-34259

[2] https://bit.ly/3uwnb7N

[3] https://www.lobbycontrol.de/2012/09/gauselmann-raumt-zahlungen-an-die-fdp-ein/

[4] https://ots.de/of5u9Y

[5] https://ots.de/OlDdFP

[6] https://ots.de/X93EsA

[7] https://ots.de/nGZ684

[8] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-02/demokratie-braucht-keine-huerde/seite-2

[9] https://www.piratenpartei.de/2021/03/22/unterstuetzungsunterschriften/

[10] https://piraten-nds.de/2021/01/27/demokratische-bundestagswahl-ermoeglichen/

[11] https://ots.de/mlpfyp

[12] https://ots.de/NYsgfE 3.2

[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrklausel

[14] https://ots.de/eElnnA

[15] https://elzpiraten.de/2018/12/23/unterstuetzungsunterschriften-fuer-die-europawahl-2019/

[16] https://juliareda.eu/2018/06/saveyourinternet-de/

[17] https://ots.de/PxEjmJ

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In Anbetracht des Doppelwahljahres 2021 mit Kommunalwahlen am 12.09. und Bundestagswahlen zwei Wochen später am 24.09., starten die PIRATEN Niedersachsen eine Spendenseite [1]. Hierzu erklärt Ullrich Slusarczyk, stellvertretender Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Wahlkampfverantwortlicher:

„Demokratie ist ein wertvolles, aber auch teures Gut. Um zumindest ansatzweise die Nachteile aus der Parteienfinanzierung [2] auszugleichen, sind Parteien wie wir PIRATEN weit mehr auf Spenden angewiesen, als die Parteien, die damit wirtschaftlichen Lobbyinteressen dienen [3 – 6]. Denn sieht man sich an, was die Parteien z.B. 2017 für den Wahlkampf ausgegeben haben [7], mutet der Etat der Piratenpartei mit 54.000 Euro für den Bundeswahlkampf 2021 auf Bundesebene eher bescheiden an.

Hinzu kommt, dass Parteien, die als nicht „etabliert“ [8] gelten, in ihrer Arbeit einer vielfältigen Behinderung ausgesetzt sind. Das fängt mit dem Sammeln von Unterschriften für die Zulassung zur Wahl an [9 – 11], geht über die „abgestufte Chancengleichheit“ [12] weiter und findet ihre größte Benachteiligung in der 5%-Hürde beispielsweise bei der Bundestagswahl [13].

Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, hat sich zuvorderst erst einmal niemand Gedanken darüber gemacht, dass eine Demokratie auch Geld kosten kann. Zu froh war man, den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg überlebt zu haben. Entstanden ist eine Republik, der man viele aus der Geschichte herrührende Ängste anmerkt. Und viele Gesetze, auch im Bereich der Parteien, sind zum einen auf Sicherheit bedacht, und zum anderen auf höchstmöglichen Schutz der Bürger. Aber wie so oft schreitet das Leben unbarmherzig weiter. Und was 1949 noch das Nonplusultra gewesen ist, ist heute veraltet, um nicht zu sagen, antiquiert.

So sind zur letzten Europawahl allein in Deutschland 41 Parteien mit 1.380 Kandidatinnen und Kandidaten [14] angetreten. Wer noch nicht mit wenigstens fünf Personen im europäischen Parlament vertreten war und bundesweit antreten wollte, musste 4000 Unterschriften sammeln. [15] Geschadet hat es dem Europäischen Parlament nicht. Im Gegenteil, so manches im Bereich der Internetpolitik [16], aber auch im Bereich der inneren Sicherheit [17], wäre ohne das Fehlen von PIRATEN zum Nachteil der Bevölkerung ausgefallen. Und dieses regulatorische Handeln muss auf allen politischen Ebenen sichergestellt werden. Dafür bitten wir um Unterstützung.“

[1] https://www.spendenseite.de/bundestags-und-kommunalwahl-2021/-34259

[2] https://bit.ly/3uwnb7N

[3] https://www.lobbycontrol.de/2012/09/gauselmann-raumt-zahlungen-an-die-fdp-ein/

[4] https://ots.de/of5u9Y

[5] https://ots.de/OlDdFP

[6] https://ots.de/X93EsA

[7] https://ots.de/nGZ684

[8] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-02/demokratie-braucht-keine-huerde/seite-2

[9] https://www.piratenpartei.de/2021/03/22/unterstuetzungsunterschriften/

[10] https://piraten-nds.de/2021/01/27/demokratische-bundestagswahl-ermoeglichen/

[11] https://ots.de/mlpfyp

[12] https://ots.de/NYsgfE 3.2

[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrklausel

[14] https://ots.de/eElnnA

[15] https://elzpiraten.de/2018/12/23/unterstuetzungsunterschriften-fuer-die-europawahl-2019/

[16] https://juliareda.eu/2018/06/saveyourinternet-de/

[17] https://ots.de/PxEjmJ

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In Anbetracht des Doppelwahljahres 2021 mit Kommunalwahlen am 12.09. und Bundestagswahlen zwei Wochen später am 24.09., starten die PIRATEN Niedersachsen eine Spendenseite [1]. Hierzu erklärt Ullrich Slusarczyk, stellvertretender Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Wahlkampfverantwortlicher:

„Demokratie ist ein wertvolles, aber auch teures Gut. Um zumindest ansatzweise die Nachteile aus der Parteienfinanzierung [2] auszugleichen, sind Parteien wie wir PIRATEN weit mehr auf Spenden angewiesen, als die Parteien, die damit wirtschaftlichen Lobbyinteressen dienen [3 – 6]. Denn sieht man sich an, was die Parteien z.B. 2017 für den Wahlkampf ausgegeben haben [7], mutet der Etat der Piratenpartei mit 54.000 Euro für den Bundeswahlkampf 2021 auf Bundesebene eher bescheiden an.

Hinzu kommt, dass Parteien, die als nicht „etabliert“ [8] gelten, in ihrer Arbeit einer vielfältigen Behinderung ausgesetzt sind. Das fängt mit dem Sammeln von Unterschriften für die Zulassung zur Wahl an [9 – 11], geht über die „abgestufte Chancengleichheit“ [12] weiter und findet ihre größte Benachteiligung in der 5%-Hürde beispielsweise bei der Bundestagswahl [13].

Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, hat sich zuvorderst erst einmal niemand Gedanken darüber gemacht, dass eine Demokratie auch Geld kosten kann. Zu froh war man, den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg überlebt zu haben. Entstanden ist eine Republik, der man viele aus der Geschichte herrührende Ängste anmerkt. Und viele Gesetze, auch im Bereich der Parteien, sind zum einen auf Sicherheit bedacht, und zum anderen auf höchstmöglichen Schutz der Bürger. Aber wie so oft schreitet das Leben unbarmherzig weiter. Und was 1949 noch das Nonplusultra gewesen ist, ist heute veraltet, um nicht zu sagen, antiquiert.

So sind zur letzten Europawahl allein in Deutschland 41 Parteien mit 1.380 Kandidatinnen und Kandidaten [14] angetreten. Wer noch nicht mit wenigstens fünf Personen im europäischen Parlament vertreten war und bundesweit antreten wollte, musste 4000 Unterschriften sammeln. [15] Geschadet hat es dem Europäischen Parlament nicht. Im Gegenteil, so manches im Bereich der Internetpolitik [16], aber auch im Bereich der inneren Sicherheit [17], wäre ohne das Fehlen von PIRATEN zum Nachteil der Bevölkerung ausgefallen. Und dieses regulatorische Handeln muss auf allen politischen Ebenen sichergestellt werden. Dafür bitten wir um Unterstützung.“

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[8] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-02/demokratie-braucht-keine-huerde/seite-2

[9] https://www.piratenpartei.de/2021/03/22/unterstuetzungsunterschriften/

[10] https://piraten-nds.de/2021/01/27/demokratische-bundestagswahl-ermoeglichen/

[11] https://ots.de/mlpfyp

[12] https://ots.de/NYsgfE 3.2

[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrklausel

[14] https://ots.de/eElnnA

[15] https://elzpiraten.de/2018/12/23/unterstuetzungsunterschriften-fuer-die-europawahl-2019/

[16] https://juliareda.eu/2018/06/saveyourinternet-de/

[17] https://ots.de/PxEjmJ

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Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie

08.04.2021 – 09:35

Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH

Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie


















Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie
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Hamburg (ots)

Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten. Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders.

Uwe Kirchner, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Spendenparlaments: „Wir freuen uns, wenn das Hamburger Spendenparlament psychisch erkrankten Kindern der Stadt etwas Gutes tun kann. In einer intensiven Prüfung hat die Finanzkommission das Projekt und seine Bedeutung näher kennengerlernt und es dem Spendenparlament zur Abstimmung vorgeschlagen. Dass es solch große Zustimmung findet, freut uns besonders.“

„Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern, Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. Mit Hilfe von Spendengeldern sollen nicht durch die Behörde finanzierbare zusätzliche entwicklungsfördernde Lebensräume ausgestattet werden. Geplant sind etwa eine von Patienten selbst gestaltete Tonkachelwand, eine Kletterwand und ein Holzspielplatz.

Spendenkonto:

IBAN: DE76 2005 0550 1500 6433 72

BIC: HASPDEHHXXX

https://www.kkh-wilhelmstift.de/spenden/helfen/

Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, ein Haus der ANSGAR GRUPPE, ist als Klinik der pädiatrischen Schwerpunktversorgung mit 261 (teil-)stationären Betten eine der größten Kinderkliniken Norddeutschlands. Im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin befinden sich 23 Fachbereiche unter einem Dach, die eine „medizinische Versorgung der kurzen Wege“ ermöglichen. So können wir unseren ca. 12.000 stationären sowie 50.000 ambulanten Patientinnen und Patienten eine Spitzenmedizin bieten, die weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus Anerkennung findet.

https://www.kkh-wilhelmstift.de/

Pressekontakt:

Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH
Unternehmenskommunikation
Maike Hinrichs
+49 174 68 39 487
m.hinrichs@kkh-wilhelmstift.de

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Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie

08.04.2021 – 09:35

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Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie
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Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten. Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders.

Uwe Kirchner, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Spendenparlaments: „Wir freuen uns, wenn das Hamburger Spendenparlament psychisch erkrankten Kindern der Stadt etwas Gutes tun kann. In einer intensiven Prüfung hat die Finanzkommission das Projekt und seine Bedeutung näher kennengerlernt und es dem Spendenparlament zur Abstimmung vorgeschlagen. Dass es solch große Zustimmung findet, freut uns besonders.“

„Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern, Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. Mit Hilfe von Spendengeldern sollen nicht durch die Behörde finanzierbare zusätzliche entwicklungsfördernde Lebensräume ausgestattet werden. Geplant sind etwa eine von Patienten selbst gestaltete Tonkachelwand, eine Kletterwand und ein Holzspielplatz.

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Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, ein Haus der ANSGAR GRUPPE, ist als Klinik der pädiatrischen Schwerpunktversorgung mit 261 (teil-)stationären Betten eine der größten Kinderkliniken Norddeutschlands. Im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin befinden sich 23 Fachbereiche unter einem Dach, die eine „medizinische Versorgung der kurzen Wege“ ermöglichen. So können wir unseren ca. 12.000 stationären sowie 50.000 ambulanten Patientinnen und Patienten eine Spitzenmedizin bieten, die weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus Anerkennung findet.

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Hamburg (ots)

Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten. Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders.

Uwe Kirchner, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Spendenparlaments: „Wir freuen uns, wenn das Hamburger Spendenparlament psychisch erkrankten Kindern der Stadt etwas Gutes tun kann. In einer intensiven Prüfung hat die Finanzkommission das Projekt und seine Bedeutung näher kennengerlernt und es dem Spendenparlament zur Abstimmung vorgeschlagen. Dass es solch große Zustimmung findet, freut uns besonders.“

„Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern, Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. Mit Hilfe von Spendengeldern sollen nicht durch die Behörde finanzierbare zusätzliche entwicklungsfördernde Lebensräume ausgestattet werden. Geplant sind etwa eine von Patienten selbst gestaltete Tonkachelwand, eine Kletterwand und ein Holzspielplatz.

Spendenkonto:

IBAN: DE76 2005 0550 1500 6433 72

BIC: HASPDEHHXXX

https://www.kkh-wilhelmstift.de/spenden/helfen/

Das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, ein Haus der ANSGAR GRUPPE, ist als Klinik der pädiatrischen Schwerpunktversorgung mit 261 (teil-)stationären Betten eine der größten Kinderkliniken Norddeutschlands. Im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin befinden sich 23 Fachbereiche unter einem Dach, die eine „medizinische Versorgung der kurzen Wege“ ermöglichen. So können wir unseren ca. 12.000 stationären sowie 50.000 ambulanten Patientinnen und Patienten eine Spitzenmedizin bieten, die weit über die Grenzen Norddeutschlands hinaus Anerkennung findet.

https://www.kkh-wilhelmstift.de/

Pressekontakt:

Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH
Unternehmenskommunikation
Maike Hinrichs
+49 174 68 39 487
m.hinrichs@kkh-wilhelmstift.de

Original-Content von: Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie

08.04.2021 – 09:35

Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH

Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie


















Hamburger Spendenparlament ermöglicht Spielzimmer in der neuen Kinderpsychiatrie
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Mit 24.608 EUR finanziert das Hamburger Spendenparlament einen handgefertigten Spielparcours aus Holz für das Spielzimmer auf der Kinderstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wilhelmstift, deren Neubau Ende 2021 fertiggestellt werden soll. Damit ermöglicht das Spendenparlament nicht nur Bewegungsangebote für Schlechtwettertage, sondern vor allem entwicklungsfördernden Lebensraum und somit eine wirksame Ergänzung zum bestehenden Therapieangebot. Eigens für die besonderen Anforderungen der Kinderpsychiatrie entwickelt, bietet der Parcours neben Rückzugsorten für sensible Kinder auch ausreichend Bewegungsangebote für hyperaktive Patienten. Diese Vielfalt macht das Spielgerät so besonders.

Uwe Kirchner, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Spendenparlaments: „Wir freuen uns, wenn das Hamburger Spendenparlament psychisch erkrankten Kindern der Stadt etwas Gutes tun kann. In einer intensiven Prüfung hat die Finanzkommission das Projekt und seine Bedeutung näher kennengerlernt und es dem Spendenparlament zur Abstimmung vorgeschlagen. Dass es solch große Zustimmung findet, freut uns besonders.“

„Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern, Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. Mit Hilfe von Spendengeldern sollen nicht durch die Behörde finanzierbare zusätzliche entwicklungsfördernde Lebensräume ausgestattet werden. Geplant sind etwa eine von Patienten selbst gestaltete Tonkachelwand, eine Kletterwand und ein Holzspielplatz.

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„Gerade für unsere Patienten im Alter von sechs bis 12 Jahren ist Spielen und Bewegung ein wichtiges Entwicklungsmoment. Darüber hinaus helfen Bewegungsangebote antriebslosen Kindern aus ihrer Isolation heraus und regen zur Interaktion an“, so Thomas Kobsa, Leiter des Pflege- und Erziehungsdienstes der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Wilhelmstift.

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift behandelt Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, verfügt über insgesamt sechs Stationen und versorgt mit rund 150 Mitarbeitern, Kinder und Jugendliche, die beispielsweise unter Depressionen, Angstzuständen oder Essstörungen leiden, suizidgefährdet sind oder sich selbst verletzten. Mit Hilfe von Spendengeldern sollen nicht durch die Behörde finanzierbare zusätzliche entwicklungsfördernde Lebensräume ausgestattet werden. Geplant sind etwa eine von Patienten selbst gestaltete Tonkachelwand, eine Kletterwand und ein Holzspielplatz.

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