Veröffentlicht am

Studie: Weibliche Chefs trinken zu viel

21.03.2021 – 11:00

Guzek Verlagsges mbH

Studie: Weibliche Chefs trinken zu viel


















Wien (ots)

Frauen erschlägt ihre eigene Messlatte

„Frauen in Führungspositionen trinken zu viel“, fasst Andrew Thompson von der Universität Liverpool die Ergebnisse einer neuen Studie mit über 100.000 Teilnehmern zusammen. Das deckt sich mit den Erfahrungen von Gaby Guzek, Autorin des Buchs „Alkohol adé“.

Allgemein schauen eher Männer zu tief ins Glas. Sind es bei ihnen Handwerker und Barbesitzer, stehen trinkende Frauen eher oben auf der Karrieleiter. Studienleiter Thompson sieht Stress am Arbeitsplatz als Auslöser. „Das entspricht meinen Erfahrungen“, weiß Guzek.

Die ehemalige Geschäftsführerin einer PR-Agentur weiß, wovon sie spricht. Sie war selbst abhängig, hilft heute Betroffenen auf der Websitewww.alkohol-ade.com beim Ausstieg. „Frauen stellen oft mörderische Ansprüche an sich. Sie werden von ihrer eigenen Messlatte erschlagen – und greifen deshalb zum Glas“, ergänzt Guzek.

„Es ist keine Willensschwäche, die einen immer wieder zum Alkohol treibt. So erleben sich diese Top-Frauen auch nicht und sie haben Recht. Letztlich steckt unsere Hirnchemie hinter dem Alkoholismus. Wenn man das einmal verstanden hat, gibt einem das auch ganz neue, erfolgreiche Werkzeuge an die Hand, um das Problem zu besiegen.“

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„Frauen in Führungspositionen trinken zu viel“, fasst Andrew Thompson von der Universität Liverpool die Ergebnisse einer neuen Studie mit über 100.000 Teilnehmern zusammen. Das deckt sich mit den Erfahrungen von Gaby Guzek, Autorin des Buchs „Alkohol adé“.

Allgemein schauen eher Männer zu tief ins Glas. Sind es bei ihnen Handwerker und Barbesitzer, stehen trinkende Frauen eher oben auf der Karrieleiter. Studienleiter Thompson sieht Stress am Arbeitsplatz als Auslöser. „Das entspricht meinen Erfahrungen“, weiß Guzek.

Die ehemalige Geschäftsführerin einer PR-Agentur weiß, wovon sie spricht. Sie war selbst abhängig, hilft heute Betroffenen auf der Websitewww.alkohol-ade.com beim Ausstieg. „Frauen stellen oft mörderische Ansprüche an sich. Sie werden von ihrer eigenen Messlatte erschlagen – und greifen deshalb zum Glas“, ergänzt Guzek.

„Es ist keine Willensschwäche, die einen immer wieder zum Alkohol treibt. So erleben sich diese Top-Frauen auch nicht und sie haben Recht. Letztlich steckt unsere Hirnchemie hinter dem Alkoholismus. Wenn man das einmal verstanden hat, gibt einem das auch ganz neue, erfolgreiche Werkzeuge an die Hand, um das Problem zu besiegen.“

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Allgemein schauen eher Männer zu tief ins Glas. Sind es bei ihnen Handwerker und Barbesitzer, stehen trinkende Frauen eher oben auf der Karrieleiter. Studienleiter Thompson sieht Stress am Arbeitsplatz als Auslöser. „Das entspricht meinen Erfahrungen“, weiß Guzek.

Die ehemalige Geschäftsführerin einer PR-Agentur weiß, wovon sie spricht. Sie war selbst abhängig, hilft heute Betroffenen auf der Websitewww.alkohol-ade.com beim Ausstieg. „Frauen stellen oft mörderische Ansprüche an sich. Sie werden von ihrer eigenen Messlatte erschlagen – und greifen deshalb zum Glas“, ergänzt Guzek.

„Es ist keine Willensschwäche, die einen immer wieder zum Alkohol treibt. So erleben sich diese Top-Frauen auch nicht und sie haben Recht. Letztlich steckt unsere Hirnchemie hinter dem Alkoholismus. Wenn man das einmal verstanden hat, gibt einem das auch ganz neue, erfolgreiche Werkzeuge an die Hand, um das Problem zu besiegen.“

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Allgemein schauen eher Männer zu tief ins Glas. Sind es bei ihnen Handwerker und Barbesitzer, stehen trinkende Frauen eher oben auf der Karrieleiter. Studienleiter Thompson sieht Stress am Arbeitsplatz als Auslöser. „Das entspricht meinen Erfahrungen“, weiß Guzek.

Die ehemalige Geschäftsführerin einer PR-Agentur weiß, wovon sie spricht. Sie war selbst abhängig, hilft heute Betroffenen auf der Websitewww.alkohol-ade.com beim Ausstieg. „Frauen stellen oft mörderische Ansprüche an sich. Sie werden von ihrer eigenen Messlatte erschlagen – und greifen deshalb zum Glas“, ergänzt Guzek.

„Es ist keine Willensschwäche, die einen immer wieder zum Alkohol treibt. So erleben sich diese Top-Frauen auch nicht und sie haben Recht. Letztlich steckt unsere Hirnchemie hinter dem Alkoholismus. Wenn man das einmal verstanden hat, gibt einem das auch ganz neue, erfolgreiche Werkzeuge an die Hand, um das Problem zu besiegen.“

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Allgemein schauen eher Männer zu tief ins Glas. Sind es bei ihnen Handwerker und Barbesitzer, stehen trinkende Frauen eher oben auf der Karrieleiter. Studienleiter Thompson sieht Stress am Arbeitsplatz als Auslöser. „Das entspricht meinen Erfahrungen“, weiß Guzek.

Die ehemalige Geschäftsführerin einer PR-Agentur weiß, wovon sie spricht. Sie war selbst abhängig, hilft heute Betroffenen auf der Websitewww.alkohol-ade.com beim Ausstieg. „Frauen stellen oft mörderische Ansprüche an sich. Sie werden von ihrer eigenen Messlatte erschlagen – und greifen deshalb zum Glas“, ergänzt Guzek.

„Es ist keine Willensschwäche, die einen immer wieder zum Alkohol treibt. So erleben sich diese Top-Frauen auch nicht und sie haben Recht. Letztlich steckt unsere Hirnchemie hinter dem Alkoholismus. Wenn man das einmal verstanden hat, gibt einem das auch ganz neue, erfolgreiche Werkzeuge an die Hand, um das Problem zu besiegen.“

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