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BeneVit Gruppe: Bürgermeister aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland fordern zügige Pflegereform und Rechtsgrundlage für das stambulante-Konzept

13.04.2021 – 14:31

BeneVit Gruppe

BeneVit Gruppe: Bürgermeister aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland fordern zügige Pflegereform und Rechtsgrundlage für das stambulante-Konzept


















Mössingen/Tübingen (ots)

- 22 Bürgermeister aus Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland richten gemeinsamen Appell an Sozialministerien und Bundestagsabgeordnete
- Bayern sagt Unterstützung zu
- Schaffung einer Rechtsgrundlage für das stambulante Konzept gefordert
- Parlamentarische Initiative des Bundestages erbeten 

Insgesamt 22 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland haben in Form eines offenen Briefes einen Appell an die Sozialministerien und Bundestagsabgeordneten der vier Bundesländer gerichtet und die Unterstützung einer zügigen Reform der Pflegeversicherung, sowie die Schaffung einer Rechtsgrundlage für das „stambulante Konzept“ erbeten. Im Pflegestärkungsgesetz III wurde die Versorgung pflegebedürftiger Menschen als kommunale Aufgabe der Daseinsvorsorge besonders herausgestellt. Die unterzeichnenden Kommunen wollen sich dieser Aufgabe gerne stellen und der übertragenen Verantwortung auch umfänglich gerecht werden. Der Bayerische Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek geht in die gleiche Richtung. „Die Pflegereform muss endlich angepackt werden“, fordert der Staatsminister ebenso von der Bundesregierung.

„Die Pflegereform lässt immer noch auf sich warten. Leider vernehmen wir aus Berlin, dass in der Regierungs-Koalition mehr darüber nachgedacht wird, die Pflegereform zu verschieben, als ihr zur Gesetzeskraft zu verhelfen. Das Zeitfenster für eine Pflegereform schließt sich mit dem Ablauf der Legislaturperiode im Herbst 2021. Wir müssen leider davon ausgehen, dass seitens des Bundesgesundheitsministers keine Initiative mehr erfolgt und nur noch eine parlamentarische Initiative eine positive Lösung bringen kann. „, schreiben die 22 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister an die Landesministerien und Bundespolitiker.

„Wie Sie wissen beschäftigen sich die unterzeichnenden Gemeinden sehr intensiv mit dem Thema Altenpflege. Mit dem ambulantisierten Hausgemeinschaftsprojekt der BeneVit Gruppe, im Haus Rheinaue in der Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl, gibt es im Landkreis Emmendingen ein Konzept, das unseres Wissens nach von der Prognos AG und dem Kuratorium Deutsche Altenhilfe (KDA) positiv evaluiert wurde. Die Kranken- und Pflegekassen unter Federführung der AOK Baden-Württemberg unterstützt den „stambulanten – Ansatz“ ebenso, wie sich unseres Wissens nach das Sozialministerium Baden – Württemberg auf Bundesebene um eine Rechtsgrundlage für das Modell bemüht. Der Bayerische Landtag hatte bereits im Oktober 2020 beschlossen, eine sektorenübergreifende „stambulante“ Versorgung in der Pflege zu ermöglichen.“, so die Bürgermeister der vier Bundesländer.

Genau hier läge, jedoch derzeit das Problem, wie die Anfang März 2020 bekanntgemachte Ausstiegsankündigung des Verbandes der Ersatzkassen aus der Modellfinanzierung für das stambulante Konzept zeigt. Nach Auffassung des Verbandes der Ersatzkassen existiere eine gesicherte bundesgesetzliche Rechtsgrundlage jedoch nicht“, so der Wortlaut des Schreibens.

„In unseren Kommunen haben wir uns mit den verschiedenen Angeboten auf dem Pflegemarkt befasst und sind vom stambulanten Konzept der BeneVit Gruppe überzeugt. Das Haus Rheinaue in Wyhl am Kaiserstuhl besteht seit fast 5 Jahren. Die in der Einrichtung betreuten Menschen werden umfangreich mobilisiert und können sich nach ihren Wünschen und Neigungen in den täglichen Betrieb einbringen. Ein erheblicher Teil der Grund – und Behandlungspflege wird ambulant zusammen mit der Hilfe von Angehörigen erbracht. Entwickeln sich die Zuzahlungen bei neu gebauten Einrichtungen anderer Anbieter zwischenzeitlich über 3.000 Euro monatlich, liegt das kostengünstigste Angebot des Konzepts bei 1.700 Euro monatlich. Bewohner, Angehörige und auch Mitarbeiter des Hauses berichten übereinstimmend von der freundlichen Atmosphäre, der sehr guten Versorgung sowie dem positiven Arbeitsumfeld, auch dies wieder im Vergleich mit Einrichtungen anderer Anbieter, in denen viele der Beschäftigten zuvor gearbeitet haben“, sind sich die Bürgermeister sicher. 1/3 der Bewohner hätten sich sogar in ihrem Allgemeinzustand so verbessert, dass die Voraussetzungen für eine Rückstufung im Pflegegrad vorläge.

Der Brief endet mit der Bitte „eine parlamentarische Initiative auf den Weg zu bringen, um eine Rechtsgrundlage zur dauerhaften Finanzierung der ambulantisierten BeneVit-Hausgemeinschaften zu schaffen.

Die BeneVit Gruppe ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, welches seit dem Jahr 2004 Dienstleistungen für ältere, pflege- und betreuungsbedürftige Menschen erbringt. Die Unternehmensgruppe ist bundesweit an 30 Standorten tätig und betreibt 26 stationäre Pflegeeinrichtungen mit rund 1.700 Plätzen in fünf Bundesländern. Dies überwiegend nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept, in Wohngruppen mit 10-15 Bewohnern. In den ambulanten Diensten der Gruppe werden rund 900 pflegebedürftige Menschen versorgt. Zusätzlich wird teilstationäre Pflege eingestreut und in 4 solitären Tagespflegeeinrichtungen angeboten, ebenso barrierefreie und betreute Wohnformen. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bundesweit für die BeneVit Gruppe.

www.benevit.net

Pressekontakt:

Steffen Ritter

fokus > p Die Kommunikationsagentur für die Pflegewirtschaft
Friedrichstraße 68
10117 Berlin-Mitte
M +49 160 15 31 796
ritter@fokus-p.de
www.fokus-p.de

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BeneVit Gruppe: Bürgermeister aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland fordern zügige Pflegereform und Rechtsgrundlage für das stambulante-Konzept

13.04.2021 – 14:31

BeneVit Gruppe

BeneVit Gruppe: Bürgermeister aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland fordern zügige Pflegereform und Rechtsgrundlage für das stambulante-Konzept


















Mössingen/Tübingen (ots)

- 22 Bürgermeister aus Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland richten gemeinsamen Appell an Sozialministerien und Bundestagsabgeordnete
- Bayern sagt Unterstützung zu
- Schaffung einer Rechtsgrundlage für das stambulante Konzept gefordert
- Parlamentarische Initiative des Bundestages erbeten 

Insgesamt 22 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland haben in Form eines offenen Briefes einen Appell an die Sozialministerien und Bundestagsabgeordneten der vier Bundesländer gerichtet und die Unterstützung einer zügigen Reform der Pflegeversicherung, sowie die Schaffung einer Rechtsgrundlage für das „stambulante Konzept“ erbeten. Im Pflegestärkungsgesetz III wurde die Versorgung pflegebedürftiger Menschen als kommunale Aufgabe der Daseinsvorsorge besonders herausgestellt. Die unterzeichnenden Kommunen wollen sich dieser Aufgabe gerne stellen und der übertragenen Verantwortung auch umfänglich gerecht werden. Der Bayerische Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek geht in die gleiche Richtung. „Die Pflegereform muss endlich angepackt werden“, fordert der Staatsminister ebenso von der Bundesregierung.

„Die Pflegereform lässt immer noch auf sich warten. Leider vernehmen wir aus Berlin, dass in der Regierungs-Koalition mehr darüber nachgedacht wird, die Pflegereform zu verschieben, als ihr zur Gesetzeskraft zu verhelfen. Das Zeitfenster für eine Pflegereform schließt sich mit dem Ablauf der Legislaturperiode im Herbst 2021. Wir müssen leider davon ausgehen, dass seitens des Bundesgesundheitsministers keine Initiative mehr erfolgt und nur noch eine parlamentarische Initiative eine positive Lösung bringen kann. „, schreiben die 22 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister an die Landesministerien und Bundespolitiker.

„Wie Sie wissen beschäftigen sich die unterzeichnenden Gemeinden sehr intensiv mit dem Thema Altenpflege. Mit dem ambulantisierten Hausgemeinschaftsprojekt der BeneVit Gruppe, im Haus Rheinaue in der Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl, gibt es im Landkreis Emmendingen ein Konzept, das unseres Wissens nach von der Prognos AG und dem Kuratorium Deutsche Altenhilfe (KDA) positiv evaluiert wurde. Die Kranken- und Pflegekassen unter Federführung der AOK Baden-Württemberg unterstützt den „stambulanten – Ansatz“ ebenso, wie sich unseres Wissens nach das Sozialministerium Baden – Württemberg auf Bundesebene um eine Rechtsgrundlage für das Modell bemüht. Der Bayerische Landtag hatte bereits im Oktober 2020 beschlossen, eine sektorenübergreifende „stambulante“ Versorgung in der Pflege zu ermöglichen.“, so die Bürgermeister der vier Bundesländer.

Genau hier läge, jedoch derzeit das Problem, wie die Anfang März 2020 bekanntgemachte Ausstiegsankündigung des Verbandes der Ersatzkassen aus der Modellfinanzierung für das stambulante Konzept zeigt. Nach Auffassung des Verbandes der Ersatzkassen existiere eine gesicherte bundesgesetzliche Rechtsgrundlage jedoch nicht“, so der Wortlaut des Schreibens.

„In unseren Kommunen haben wir uns mit den verschiedenen Angeboten auf dem Pflegemarkt befasst und sind vom stambulanten Konzept der BeneVit Gruppe überzeugt. Das Haus Rheinaue in Wyhl am Kaiserstuhl besteht seit fast 5 Jahren. Die in der Einrichtung betreuten Menschen werden umfangreich mobilisiert und können sich nach ihren Wünschen und Neigungen in den täglichen Betrieb einbringen. Ein erheblicher Teil der Grund – und Behandlungspflege wird ambulant zusammen mit der Hilfe von Angehörigen erbracht. Entwickeln sich die Zuzahlungen bei neu gebauten Einrichtungen anderer Anbieter zwischenzeitlich über 3.000 Euro monatlich, liegt das kostengünstigste Angebot des Konzepts bei 1.700 Euro monatlich. Bewohner, Angehörige und auch Mitarbeiter des Hauses berichten übereinstimmend von der freundlichen Atmosphäre, der sehr guten Versorgung sowie dem positiven Arbeitsumfeld, auch dies wieder im Vergleich mit Einrichtungen anderer Anbieter, in denen viele der Beschäftigten zuvor gearbeitet haben“, sind sich die Bürgermeister sicher. 1/3 der Bewohner hätten sich sogar in ihrem Allgemeinzustand so verbessert, dass die Voraussetzungen für eine Rückstufung im Pflegegrad vorläge.

Der Brief endet mit der Bitte „eine parlamentarische Initiative auf den Weg zu bringen, um eine Rechtsgrundlage zur dauerhaften Finanzierung der ambulantisierten BeneVit-Hausgemeinschaften zu schaffen.

Die BeneVit Gruppe ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, welches seit dem Jahr 2004 Dienstleistungen für ältere, pflege- und betreuungsbedürftige Menschen erbringt. Die Unternehmensgruppe ist bundesweit an 30 Standorten tätig und betreibt 26 stationäre Pflegeeinrichtungen mit rund 1.700 Plätzen in fünf Bundesländern. Dies überwiegend nach dem BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept, in Wohngruppen mit 10-15 Bewohnern. In den ambulanten Diensten der Gruppe werden rund 900 pflegebedürftige Menschen versorgt. Zusätzlich wird teilstationäre Pflege eingestreut und in 4 solitären Tagespflegeeinrichtungen angeboten, ebenso barrierefreie und betreute Wohnformen. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bundesweit für die BeneVit Gruppe.

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Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglichSOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht

13.04.2021 – 04:30

SOS-Kinderdörfer weltweit

Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich
SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht


















Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich / SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht
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München / Addis Abeba (ots)

Nach über sechs Monaten Bürgerkrieg erhalten humanitäre Organisationen wie die SOS-Kinderdörfer endlich Zugang zur Krisenregion Tigray in Äthiopien. Hilfe ist dringend nötig. 4,5 Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht, das sind drei Viertel der Bevölkerung. Kinder sind besonders betroffen.

Seit der Krieg in Tigray wütet, ist die Bevölkerung weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Im Zuge der Kampfhandlungen wurden Internetverbindungen und Telefonleitungen zerstört, die Straßen blockiert und der Flugverkehr eingestellt. Die Nachrichten, die aktuell aus der Region nach außen dringen, sind grauenhaft.

Massaker, Vergewaltigung und Hunger

„Augenzeugen berichten von Massakern, Hunderten von Mädchen und Frauen, die vergewaltigt wurden, Kindern mit Schusswunden, die nicht versorgt werden können“, sagt Boris Breyer, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer. „Die Strom- und Wasserversorgung ist weitgehend zusammengebrochen, es kam zu Plünderungen, ein Großteil der medizinischen Einrichtungen und ein Viertel aller Schulen in der Region wurden zerstört.“ Als Folge dessen sind rund 2,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Doch auch in den Flüchtlingscamps an der Grenze zum Sudan gehen Wasser und Nahrung zur Neige.

Büro geplündert, Familien vertrieben

Auch zahlreiche der 3.200 Kinder und Eltern, die die SOS-Kinderdörfer in der Region Tigray betreuen, seien betroffen. Breyer sagt: „Viele Familien, die einen Kleinbetrieb aufgebaut oder sich in Kooperativen zusammengeschlossen hatten, haben alles wieder verloren. Sie wurden vertrieben, ihre Häuser beschädigt und ihre Tiere getötet. Einige Eltern, die mit HIV/AIDS lebten, sind gestorben, weil sie keinen Zugang zu Medikamenten hatten. Auch Büros der SOS-Kinderdörfer wurden geplündert.“

Nothilfe gestartet

In Mekelle ist die SOS-Nothilfe bereits angelaufen, wie Sahlemariam Abebe, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Äthiopien berichtet. „Wir konnten 300 geflüchtete Kinder und ihre Familien mit Lebensmitteln und Hygienematerial für die nächsten sechs Monate versorgen. Doch es braucht noch viel mehr, um den Kindern und Familien wieder eine Perspektive zu geben.“

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de

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„Hand in Hand für Norddeutschland“: Rekord-Spendensumme ermöglicht Unterstützung von mehr als 450 Projekten im Norden

13.04.2021 – 11:42

NDR Norddeutscher Rundfunk

„Hand in Hand für Norddeutschland“: Rekord-Spendensumme ermöglicht Unterstützung von mehr als 450 Projekten im Norden


















Hamburg (ots)

Eine nie da gewesene Spendenbereitschaft hat für die beiden großen Wohlfahrtsverbände im Norden, Caritas und Diakonie, eine Rekordsumme bei der NDR Spendenaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“ erbracht.

Die Spenderinnen und Spender unterstützen damit Hilfsangebote für Menschen, die besonders unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Insgesamt ist bis zur Kontoschließung am 31. Januar 2021 eine Spendensumme von 6.439.301,17 Euro auf das Aktionskonto eingegangen.

Ein Spendenergebnis, das die beiden Verbände im gesamten Sendegebiet des NDR von Greifswald bis Osnabrück in die Lage versetzt, jenseits anderer Finanzierungsquellen auf Notlagen zu reagieren. Die Spendensumme wurde nach einem festgelegten Schlüssel auf die Bundesländer verteilt. Mehr als 450 Unterstützungsangebote werden gefördert.

Welche Projekte gefördert werden, entschied ein fachliches Gremium der beiden Wohlfahrtsverbände regional in den vier Bundesländern. Der NDR veröffentlicht auf https://ots.de/80tqH6 eine Übersicht.

Die Unterstützung reicht von der Erweiterung von Tagesaufenthaltsstätten für obdachlose Menschen über zusätzliche Beratungs- und Hilfsangebote in Krisen und persönlicher Not bis zur Schulsozialarbeit und digitaler Hilfe im Homeschooling.

Nach Schleswig-Holstein gehen 1.317.114,74 Euro der Gesamtspendensumme. Mit diesem Geld werden 71 Projekte von Diakonie und Caritas im gesamten Bundesland unterstützt.

Den Corona-Hilfsprojekten der Diakonie und Caritas in Mecklenburg-Vorpommern kommt ein Spendenanteil in Höhe von 871.793,71 Euro zu Gute. 76 Projekten kann damit Unterstützung zukommen.

In Niedersachsen freuen sich mehr als 230 Projekte der Coronahilfe über insgesamt 3.198.819,22 Euro.

In Hamburg können mit 1.051.573,50 Euro insgesamt 73 Einrichtungen und Projekte unterstützt werden.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Presse und Kommunikation
Ralf Pleßmann
Tel.: 040/4156-2333
Mail: r.plessmann@ndr.de

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Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglichSOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht

13.04.2021 – 04:30

SOS-Kinderdörfer weltweit

Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich
SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht


















Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich / SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht
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München / Addis Abeba (ots)

Nach über sechs Monaten Bürgerkrieg erhalten humanitäre Organisationen wie die SOS-Kinderdörfer endlich Zugang zur Krisenregion Tigray in Äthiopien. Hilfe ist dringend nötig. 4,5 Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht, das sind drei Viertel der Bevölkerung. Kinder sind besonders betroffen.

Seit der Krieg in Tigray wütet, ist die Bevölkerung weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Im Zuge der Kampfhandlungen wurden Internetverbindungen und Telefonleitungen zerstört, die Straßen blockiert und der Flugverkehr eingestellt. Die Nachrichten, die aktuell aus der Region nach außen dringen, sind grauenhaft.

Massaker, Vergewaltigung und Hunger

„Augenzeugen berichten von Massakern, Hunderten von Mädchen und Frauen, die vergewaltigt wurden, Kindern mit Schusswunden, die nicht versorgt werden können“, sagt Boris Breyer, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer. „Die Strom- und Wasserversorgung ist weitgehend zusammengebrochen, es kam zu Plünderungen, ein Großteil der medizinischen Einrichtungen und ein Viertel aller Schulen in der Region wurden zerstört.“ Als Folge dessen sind rund 2,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Doch auch in den Flüchtlingscamps an der Grenze zum Sudan gehen Wasser und Nahrung zur Neige.

Büro geplündert, Familien vertrieben

Auch zahlreiche der 3.200 Kinder und Eltern, die die SOS-Kinderdörfer in der Region Tigray betreuen, seien betroffen. Breyer sagt: „Viele Familien, die einen Kleinbetrieb aufgebaut oder sich in Kooperativen zusammengeschlossen hatten, haben alles wieder verloren. Sie wurden vertrieben, ihre Häuser beschädigt und ihre Tiere getötet. Einige Eltern, die mit HIV/AIDS lebten, sind gestorben, weil sie keinen Zugang zu Medikamenten hatten. Auch Büros der SOS-Kinderdörfer wurden geplündert.“

Nothilfe gestartet

In Mekelle ist die SOS-Nothilfe bereits angelaufen, wie Sahlemariam Abebe, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Äthiopien berichtet. „Wir konnten 300 geflüchtete Kinder und ihre Familien mit Lebensmitteln und Hygienematerial für die nächsten sechs Monate versorgen. Doch es braucht noch viel mehr, um den Kindern und Familien wieder eine Perspektive zu geben.“

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Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-287
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Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglichSOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht

13.04.2021 – 04:30

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Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich
SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht


















Nothilfe in Äthiopiens Tigray-Region endlich möglich / SOS-Kinderdörfer: 4,5 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht
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München / Addis Abeba (ots)

Nach über sechs Monaten Bürgerkrieg erhalten humanitäre Organisationen wie die SOS-Kinderdörfer endlich Zugang zur Krisenregion Tigray in Äthiopien. Hilfe ist dringend nötig. 4,5 Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht, das sind drei Viertel der Bevölkerung. Kinder sind besonders betroffen.

Seit der Krieg in Tigray wütet, ist die Bevölkerung weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Im Zuge der Kampfhandlungen wurden Internetverbindungen und Telefonleitungen zerstört, die Straßen blockiert und der Flugverkehr eingestellt. Die Nachrichten, die aktuell aus der Region nach außen dringen, sind grauenhaft.

Massaker, Vergewaltigung und Hunger

„Augenzeugen berichten von Massakern, Hunderten von Mädchen und Frauen, die vergewaltigt wurden, Kindern mit Schusswunden, die nicht versorgt werden können“, sagt Boris Breyer, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer. „Die Strom- und Wasserversorgung ist weitgehend zusammengebrochen, es kam zu Plünderungen, ein Großteil der medizinischen Einrichtungen und ein Viertel aller Schulen in der Region wurden zerstört.“ Als Folge dessen sind rund 2,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Doch auch in den Flüchtlingscamps an der Grenze zum Sudan gehen Wasser und Nahrung zur Neige.

Büro geplündert, Familien vertrieben

Auch zahlreiche der 3.200 Kinder und Eltern, die die SOS-Kinderdörfer in der Region Tigray betreuen, seien betroffen. Breyer sagt: „Viele Familien, die einen Kleinbetrieb aufgebaut oder sich in Kooperativen zusammengeschlossen hatten, haben alles wieder verloren. Sie wurden vertrieben, ihre Häuser beschädigt und ihre Tiere getötet. Einige Eltern, die mit HIV/AIDS lebten, sind gestorben, weil sie keinen Zugang zu Medikamenten hatten. Auch Büros der SOS-Kinderdörfer wurden geplündert.“

Nothilfe gestartet

In Mekelle ist die SOS-Nothilfe bereits angelaufen, wie Sahlemariam Abebe, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Äthiopien berichtet. „Wir konnten 300 geflüchtete Kinder und ihre Familien mit Lebensmitteln und Hygienematerial für die nächsten sechs Monate versorgen. Doch es braucht noch viel mehr, um den Kindern und Familien wieder eine Perspektive zu geben.“

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

12.04.2021 – 12:35

bett1.de

„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus


















"Tennis macht Schule": bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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Berlin (ots)

– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

Pressekontakt:

Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Te.: +49 170 4332 832
hs@schultz-kommunikation.com

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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

12.04.2021 – 12:35

bett1.de

„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus


















"Tennis macht Schule": bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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Berlin (ots)

– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

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12.04.2021 – 12:35

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"Tennis macht Schule": bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

Pressekontakt:

Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Te.: +49 170 4332 832
hs@schultz-kommunikation.com

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Veröffentlicht am

„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

12.04.2021 – 12:35

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„Tennis macht Schule“: bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus


















"Tennis macht Schule": bett1 stattet 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für Kinder aus

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Berlin (ots)

– Berliner Tennisgröße Markus Zoecke organisiert das Projekt

– Berliner Tennisvereine unterstützen die Schulen

– bett1 will Berlin zur Tennishauptstadt machen

„Tennis macht Schule“ – und das ab Anfang April in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes: Das Berliner Unternehmen bett1 stattet zunächst über 200 Berliner Grundschulen mit Tennisequipment für die Kids aus. Federführend organisiert wird das Projekt von dem bekannten deutschen Daviscupspieler, Tennismoderator und Berliner Markus Zoecke. bett1 und Markus Zoecke wollen mit „Tennis macht Schule“ Berliner Grundschülerinnen und Grundschülern den Tennissport wieder nahebringen. Unterstützt wird das Projekt von der Berliner Senatsverwaltung, dem Tennis-Verband Berlin Brandenburg und vielen der rund 150 Berliner Tennisvereine. Die Berliner Grundschulen, die sich für das Projekt noch nicht angemeldet haben, können dies noch jederzeit nachholen.

Jede Grundschule, die sich dem Projekt angeschlossen hat oder zukünftig noch anschließt, erhält ihre eigene rote „bett1-Tonne“ mit 12 Tennisschlägern, 4 Kleinfeldern inklusive Netzen, 200 Bällen und weiteren Materialien. Zusätzlich werden ihnen Informationsmaterialien mit einem Leitfaden zur Gestaltung des Sportangebotes Tennis zur Verfügung gestellt. Das Equipment der bett1-Tonne kann sowohl in der Turnhalle als auch im Freien eingesetzt werden und so auch ein attraktives Angebot für die bewegte Pause und die Freizeitgestaltung Ihrer Schülerinnen und Schüler sein. Unterstützt werden die Sportlehrer von Trainern zahlreicher Berliner Tennisvereine, die praktische Handreichungen geben und den Kindern auch den Zugang zu ihren Vereinen ermöglichen, wenn die Kleinen auf den Geschmack gekommen und ihre Tennisfähigkeiten weiter entwickeln möchten.

Adam Szpyt: „bett1 macht Berlin wieder zur Tennishauptstadt – und das fängt beim Nachwuchs an. Wir wollen, dass Tennis in Berlin wieder ein populärer Sport wird, und dafür wollen wir Kinder bereits in den Schulen mit Tennis vertraut machen und ihnen den ersten Kontakt mit Schlägern und Bällen ermöglichen. Wir freuen uns, dass Markus Zoecke, der Berliner Senat und die Berliner Tennisvereine unsere Initiative so engagiert unterstützen, dadurch ist das Projekt erst möglich geworden. Gemeinsam wollen wir es schaffen, dass Tennis in Berlin wieder eine der beliebtesten Sportarten bei Kids und Jugendlichen wird.“

Markus Zoecke: „‚Tennis macht Schule‘ ist ein großartiges Projekt und ich freue mich neben der Unterstützung des Berliner Senates und der Berliner Tennisvereine vor allem über die große Bereitschaft der Grundschulen, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Bewegung ist heute wichtiger denn je geworden. Tennis bietet Kindern und Jugendlichen hier ein ideales Angebot, das sie Körpergefühl, Geschicklichkeit, Ausdauer und Motivation entwickeln lässt. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt ein Impuls für viele Heranwachsende wird, Tennis zu ihrer Sportart zu machen und das, was spielerisch in den Schulen begann, in den Vereinen zu vertiefen.“

Der Berliner Staatssekretär für Sport, Alexander Dzembritzki, sagt: „Sehr gerne unterstützen wir diese private Initiative eines bekannten Berliner Unternehmens und der bekanntesten Tennispersönlichkeit unserer Stadt. Dank ihres Engagements wird Tennis nun in den Berliner Grundschulen einziehen und tausenden von Berliner Grundschülern erstmals den Kontakt mit dieser Sportart ermöglich. Gemeinsam mit weiteren Aktivitäten der Initiatoren, wie dem großen internationalen WTA bett1 Open Turnier der Damen im Juni steht Berlin damit wieder im Fokus des Tennissports und Tennis erlebt ein echtes Revival in der Hauptstadt.“

Dr. Klaus-Peter Walter, Präsident des Tennis-Verband Berlin-Brandenburg: „Unserer Mitgliedsvereine sind dringend auf Nachwuchs angewiesen und Tennis findet an den Schulen bisher allenfalls vereinzelt als freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Die Initiative von bett1 und Markus Zoecke hat das Potenzial, diese Situation nachhaltig zu ändern. Viele unserer Mitgliedsvereine unterstützen diese Initiative daher bereits. Ich kann sie nur ermuntern, hier einen Beitrag zu leisten – sie und der Berliner Tennissport werden davon langfristig sehr profitieren.“

Über bett1.de:

bett1.de wurde 2004 mit der Vision gegründet, eine qualitativ hochwertige Matratze zum besten Preis anzubieten. Gründer Adam Szpyt stellte sich damit entschieden gegen die Preisabsprachen des Matratzen-Kartells. Die in Deutschland entwickelte BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze hat zwei integrierten Liegehärten, die durch Wendung gewechselt werden können, denn Ober- und Unterseite bieten verschiedene Liegehärten nach DIN EN 1957. Die BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze besteht aus hochelastischem und langlebigem QXSchaum®, der in Deutschland hergestellt wird. Mehr Infos: https://www.bett1.de

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