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Objectway von Celent als einer der führenden Anbieter von Vermögensverwaltungslösungen in Nordamerika anerkannt

05.03.2021 – 19:42

Objectway Financial Software

Objectway von Celent als einer der führenden Anbieter von Vermögensverwaltungslösungen in Nordamerika anerkannt


















Mailand und London (ots/PRNewswire)

Objectway WealthTech Suite für Ganzheitlichkeit und Benutzerfreundlichkeit gelobt

Objectway, ein führender Anbieter von Software für die digitale Vermögensverwaltung, wurde in dem im Februar veröffentlichten Bericht Front-to-Middle office Platforms:North American Wealth Management Edition 2021 von Celent als ausgezeichneter Anbieter erwähnt.

Der Bericht analysierte die führenden nordamerikanischen Anbieter von Front-to-Middle-Office-Plattformen. Celent richtete dabei das Augenmerk auf die grundlegenden Merkmale dieser Lösungen, die bestimmte wichtige Arbeitsabläufe unterstützen, wie die Bereitstellung eines exklusiven Kundenerlebnisses und eines durchgängigen Beratungsprozesses in einem integrierten Workflow und einer einzigen Infrastruktur.

Auch Objectway stellt analog zu der von Celent durchgeführten Analyse fest, dass digitales Client Engagement und Lifecycle Management aktuell weltweit zu den wichtigsten Triebkräften in der Vermögensverwaltungsbranche gehören.

Firmen suchen vermehrt nach integrierten Lösungen, die in der Lage sind, alle Aktivitäten und Aufgaben des Beraters in einem Cockpit verfügbar zu machen.

Die Betonung auf die Kundenbeziehung bringt eine wachsende Nachfrage nach erweiterter Intelligenz mit sich, die maßgeschneiderte Anlagevorschläge in großer Zahl liefern kann, und nach einem Opti-Kanal-Mix, um mit digital-affinen Anlegern zusammenzuarbeiten und zu interagieren.

Darüber hinaus findet ein hybrider, Multi-Cloud-Ansatz immer mehr Zuspruch bei Finanzinstituten, die geschäftskritische Funktionen auf die einfachste Art und Weise implementieren wollen. Objectway On-Cloud unterstützt bereits über 100 Kunden mit einem verwalteten Vermögen von mehr als einer Billion Euro.

In seiner neuesten Studie bestätigt Celent die Ergebnisse aus dem übergeordneten Bericht dieser Serie zur EMEA-Region, und lobt Objectway für „die Ganzheitlichkeit der Lösung und das Engagement, das das Team gezeigt hat, um die Benutzerfreundlichkeit der einzelnen Module zu verbessern.“

„Das Jahr wird neue Herausforderungen für die nordamerikanischen Vermögensverwalter bringen, sowohl aufgrund bestehender Trends wie der Kompression der Gebühren, als auch wegen unerwarteter Beschleuniger in Richtung digitaler Lösungen wie der Pandemie“, bekräftigt Luigi Marciano, CEO und Gründer der Objectway Group. „Ein leistungsfähiges und zukunftssicheres Front-to-Middle-Office-System gibt Unternehmen die effektivsten und modernsten Werkzeuge an die Hand, um mehr Kunden zu betreuen und in kürzerer Zeit mehr AuM verwalten zu können.“

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Objectway, ein führender Anbieter von Software für die digitale Vermögensverwaltung, wurde in dem im Februar veröffentlichten Bericht Front-to-Middle office Platforms:North American Wealth Management Edition 2021 von Celent als ausgezeichneter Anbieter erwähnt.

Der Bericht analysierte die führenden nordamerikanischen Anbieter von Front-to-Middle-Office-Plattformen. Celent richtete dabei das Augenmerk auf die grundlegenden Merkmale dieser Lösungen, die bestimmte wichtige Arbeitsabläufe unterstützen, wie die Bereitstellung eines exklusiven Kundenerlebnisses und eines durchgängigen Beratungsprozesses in einem integrierten Workflow und einer einzigen Infrastruktur.

Auch Objectway stellt analog zu der von Celent durchgeführten Analyse fest, dass digitales Client Engagement und Lifecycle Management aktuell weltweit zu den wichtigsten Triebkräften in der Vermögensverwaltungsbranche gehören.

Firmen suchen vermehrt nach integrierten Lösungen, die in der Lage sind, alle Aktivitäten und Aufgaben des Beraters in einem Cockpit verfügbar zu machen.

Die Betonung auf die Kundenbeziehung bringt eine wachsende Nachfrage nach erweiterter Intelligenz mit sich, die maßgeschneiderte Anlagevorschläge in großer Zahl liefern kann, und nach einem Opti-Kanal-Mix, um mit digital-affinen Anlegern zusammenzuarbeiten und zu interagieren.

Darüber hinaus findet ein hybrider, Multi-Cloud-Ansatz immer mehr Zuspruch bei Finanzinstituten, die geschäftskritische Funktionen auf die einfachste Art und Weise implementieren wollen. Objectway On-Cloud unterstützt bereits über 100 Kunden mit einem verwalteten Vermögen von mehr als einer Billion Euro.

In seiner neuesten Studie bestätigt Celent die Ergebnisse aus dem übergeordneten Bericht dieser Serie zur EMEA-Region, und lobt Objectway für „die Ganzheitlichkeit der Lösung und das Engagement, das das Team gezeigt hat, um die Benutzerfreundlichkeit der einzelnen Module zu verbessern.“

„Das Jahr wird neue Herausforderungen für die nordamerikanischen Vermögensverwalter bringen, sowohl aufgrund bestehender Trends wie der Kompression der Gebühren, als auch wegen unerwarteter Beschleuniger in Richtung digitaler Lösungen wie der Pandemie“, bekräftigt Luigi Marciano, CEO und Gründer der Objectway Group. „Ein leistungsfähiges und zukunftssicheres Front-to-Middle-Office-System gibt Unternehmen die effektivsten und modernsten Werkzeuge an die Hand, um mehr Kunden zu betreuen und in kürzerer Zeit mehr AuM verwalten zu können.“

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Objectway, ein führender Anbieter von Software für die digitale Vermögensverwaltung, wurde in dem im Februar veröffentlichten Bericht Front-to-Middle office Platforms:North American Wealth Management Edition 2021 von Celent als ausgezeichneter Anbieter erwähnt.

Der Bericht analysierte die führenden nordamerikanischen Anbieter von Front-to-Middle-Office-Plattformen. Celent richtete dabei das Augenmerk auf die grundlegenden Merkmale dieser Lösungen, die bestimmte wichtige Arbeitsabläufe unterstützen, wie die Bereitstellung eines exklusiven Kundenerlebnisses und eines durchgängigen Beratungsprozesses in einem integrierten Workflow und einer einzigen Infrastruktur.

Auch Objectway stellt analog zu der von Celent durchgeführten Analyse fest, dass digitales Client Engagement und Lifecycle Management aktuell weltweit zu den wichtigsten Triebkräften in der Vermögensverwaltungsbranche gehören.

Firmen suchen vermehrt nach integrierten Lösungen, die in der Lage sind, alle Aktivitäten und Aufgaben des Beraters in einem Cockpit verfügbar zu machen.

Die Betonung auf die Kundenbeziehung bringt eine wachsende Nachfrage nach erweiterter Intelligenz mit sich, die maßgeschneiderte Anlagevorschläge in großer Zahl liefern kann, und nach einem Opti-Kanal-Mix, um mit digital-affinen Anlegern zusammenzuarbeiten und zu interagieren.

Darüber hinaus findet ein hybrider, Multi-Cloud-Ansatz immer mehr Zuspruch bei Finanzinstituten, die geschäftskritische Funktionen auf die einfachste Art und Weise implementieren wollen. Objectway On-Cloud unterstützt bereits über 100 Kunden mit einem verwalteten Vermögen von mehr als einer Billion Euro.

In seiner neuesten Studie bestätigt Celent die Ergebnisse aus dem übergeordneten Bericht dieser Serie zur EMEA-Region, und lobt Objectway für „die Ganzheitlichkeit der Lösung und das Engagement, das das Team gezeigt hat, um die Benutzerfreundlichkeit der einzelnen Module zu verbessern.“

„Das Jahr wird neue Herausforderungen für die nordamerikanischen Vermögensverwalter bringen, sowohl aufgrund bestehender Trends wie der Kompression der Gebühren, als auch wegen unerwarteter Beschleuniger in Richtung digitaler Lösungen wie der Pandemie“, bekräftigt Luigi Marciano, CEO und Gründer der Objectway Group. „Ein leistungsfähiges und zukunftssicheres Front-to-Middle-Office-System gibt Unternehmen die effektivsten und modernsten Werkzeuge an die Hand, um mehr Kunden zu betreuen und in kürzerer Zeit mehr AuM verwalten zu können.“

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Der Bericht analysierte die führenden nordamerikanischen Anbieter von Front-to-Middle-Office-Plattformen. Celent richtete dabei das Augenmerk auf die grundlegenden Merkmale dieser Lösungen, die bestimmte wichtige Arbeitsabläufe unterstützen, wie die Bereitstellung eines exklusiven Kundenerlebnisses und eines durchgängigen Beratungsprozesses in einem integrierten Workflow und einer einzigen Infrastruktur.

Auch Objectway stellt analog zu der von Celent durchgeführten Analyse fest, dass digitales Client Engagement und Lifecycle Management aktuell weltweit zu den wichtigsten Triebkräften in der Vermögensverwaltungsbranche gehören.

Firmen suchen vermehrt nach integrierten Lösungen, die in der Lage sind, alle Aktivitäten und Aufgaben des Beraters in einem Cockpit verfügbar zu machen.

Die Betonung auf die Kundenbeziehung bringt eine wachsende Nachfrage nach erweiterter Intelligenz mit sich, die maßgeschneiderte Anlagevorschläge in großer Zahl liefern kann, und nach einem Opti-Kanal-Mix, um mit digital-affinen Anlegern zusammenzuarbeiten und zu interagieren.

Darüber hinaus findet ein hybrider, Multi-Cloud-Ansatz immer mehr Zuspruch bei Finanzinstituten, die geschäftskritische Funktionen auf die einfachste Art und Weise implementieren wollen. Objectway On-Cloud unterstützt bereits über 100 Kunden mit einem verwalteten Vermögen von mehr als einer Billion Euro.

In seiner neuesten Studie bestätigt Celent die Ergebnisse aus dem übergeordneten Bericht dieser Serie zur EMEA-Region, und lobt Objectway für „die Ganzheitlichkeit der Lösung und das Engagement, das das Team gezeigt hat, um die Benutzerfreundlichkeit der einzelnen Module zu verbessern.“

„Das Jahr wird neue Herausforderungen für die nordamerikanischen Vermögensverwalter bringen, sowohl aufgrund bestehender Trends wie der Kompression der Gebühren, als auch wegen unerwarteter Beschleuniger in Richtung digitaler Lösungen wie der Pandemie“, bekräftigt Luigi Marciano, CEO und Gründer der Objectway Group. „Ein leistungsfähiges und zukunftssicheres Front-to-Middle-Office-System gibt Unternehmen die effektivsten und modernsten Werkzeuge an die Hand, um mehr Kunden zu betreuen und in kürzerer Zeit mehr AuM verwalten zu können.“

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Solutive beendet Template-Wildwuchs in internationalen SAP-InstallationenCompliance einhalten und über alle Niederlassungen den Corporate Content trackbar machen

04.03.2021 – 11:05

Solutive AG

Solutive beendet Template-Wildwuchs in internationalen SAP-Installationen
Compliance einhalten und über alle Niederlassungen den Corporate Content trackbar machen


















Oberhausen-Rheinhausen (ots)

Prozess-Templates sind innerhalb der Unternehmenslösungen von SAP über internationale Unternehmensstandorte im Einsatz. Nicht immer entsprechen die Templates dabei den Vorgaben zur Compliance: „Oft passen lokale Niederlassungen innerhalb der SAP-Module Templates ohne das Wissen der Zentrale an. Das Ergebnis entspricht dann weder den Corporate-Vorgaben noch der gesetzlichen Compliance“, sagt Christian Steiger, Vorstand der Solutive AG. Die Problematik betrifft vor allem Unternehmen mit mehreren Business Units und länderübergreifenden Standorten, tritt aber ebenso bei Aufkäufen und den resultierenden Systemverknüpfungen zwischen mehreren SAP-Installationen auf. Mit einer Software-Lösung innerhalb der eigenen ESM Suite integriert die Solutive AG ein Corporate Content Tracking (CCT). Damit können Änderungen – mit bewußten Ausnahmen von lokalen Erfordernissen, wie z.B. der Mehrwertsteuersatz – nur vorgenommen werden, wenn die entsprechenden Abteilungen im Headoffice darüber Kenntnis haben und den Vorgang freigeben.

Governance liegt bei der Zentrale

Die Enterprise Software Management Suite 5 von Solutive ist eine modular aufgebaute Software Suite für flexiblen und effizienten Betrieb von SAP-Lösungen in Unternehmen. Enterprise Software Management (ESM) verbindet dazu IT-Service-Management (ITSM) und Application LifeCycle Management (ALM) für SAP und bringt Unternehmen in der digitalen Transformation nach vorne. Dazu gehört auch Transparenz über Geschäftsprozesse wie das Content- und Template-Management. „Die generelle Struktur von SAP-Lösungen ermöglicht den Aufbau von Inseln, die beispielsweise in Templates gesetzlich notwendige Änderungen umsetzen können. Mit der ESM Suite geben wir die Governance in die Hand der Unternehmensführung – so können unkontrollierte Änderungen nur mit dem Vieraugen-Prinzip durchgeführt werden“, erklärt Solutive-Vorstand Christian Steiger.

Compliance rund um alle SAP-Module

Die Solutive ESM Suite deckt sämtliche Anforderungen und Richtlinien an Enterprise Software Management ab und wird laufend aktualisiert. Der Aufwand für Audits wird massiv reduziert, bei hoher Betriebssicherheit und Hochverfügbarkeit, die für alle SAP-Softwareprodukte ermöglicht wird. Die Suite verbessert die Effizienz über den vollständigen Application LifeCycle, erleichtert das Einspielen von neuen Funktionen und die damit verbundenen Transporte über alle Standorte eines Unternehmens. Das gilt auch für den Fall einer Unternehmensübernahme und die darauffolgende Anbindung von SAP-Systemen in den zu integrierenden Firmen. Die produktiven SAP-Systeme laufen so stabiler, Ausfälle und kostenintensive Nachbesserungen gehören der Vergangenheit an. Eine präzise, prozessintegrierte Auswirkungsanalyse sowie eine Simulation des anstehenden Transportes finden Fehler bereits vor dem Übertrag in die Live-Systemlandschaft.

Die SAP-Spezialisten der Solutive AG entwickeln und vertreiben eine umfassende Suite zum Enterprise Software Management (ESM). Damit kann nach einer schnellen Installation eine bestehende SAP-Installation oder -Migration optimiert werden. Die Produktivität von SAP-Systemen nimmt bei der Nutzung der ESM Suite 5 deutlich zu, die Anfälligkeit für Fehler reduziert sich. Das effiziente, bedienfreundliche und einfach zu implementierende Tool sorgt für mehr Sicherheit, Effektivität und Transparenz im Transport- und Datenmanagement zwischen einzelnen SAP- und auch Drittlösungen. Bereits seit 2009 ist Solutive als SAP-Optimierer im Markt und unterstützt Unternehmen wie Wüstenrot Württembergische, die Fluglinie Swiss oder den Logistiker Schnellecke mit Werkzeugen für mehr Effizienz, Sicherheit, Compliance und arbeitet so als Treiber für die Digitalisierung in Unternehmen.

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Solutive AG, Friedrichstraße 13, 68794 Oberhausen-Rheinhausen,
Tel.: +49 (0) 7254 78 208 60, E-Mail: info@solutive.ag,
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PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland, Tel.: +49 (0)611-973150,
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Kampagne „Deutschland kann digital!“- Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität

03.03.2021 – 13:00

BVMW

Kampagne „Deutschland kann digital!“- Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität


















Berlin (ots)

Der Mittelstand.BVMW hat gemeinsam mit dem Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und mit Unterstützung von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. die Kampagne „Deutschland kann digital!“ ins Leben gerufen. Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist als viele dachten. Durch die Krise herausgefordert, zeigt unsere Digitalwirtschaft, was in ihr steckt: der Wille zu gestalten und die Fähigkeit, alle relevanten Leistungen zur erfolgreichen Digitalisierung selbst bereitzustellen

„Wir sind Zeugen einer unglaublichen Kreativität der deutschen Wirtschaft. Egal ob bei der KI-Lösung für eine kleine Bäckerei-Kette oder der digitalen Software für das Bauunternehmen, deutsche Mittelständler beweisen jeden Tag ihre Innovationsstärke, die uns mit digitalen Lösungen besser durch die Krise bringt“, betont BVMW Bundesgeschäftsführer Markus Jerger.

„Unsere Digitalwirtschaft, und allen voran unser innovativer IT-Mittelstand, bietet mit ihren Soft- und Hardware-Produkten sowie Services das Fundament für die digitale Souveränität unserer Wirtschaft. Es ist wichtig, dass das Ziel der digitalen Souveränität von einem theoretischen Konzept in praktisches Handeln übersetzt wird“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

Mit der Kampagne schaffen die Mittelstands- und Digitalverbände ein politisches Debattenforum im Superwahljahr 2021. Zum Start haben sie Forderungen an die Politik formuliert, die die Digitalwirtschaft unterstützen und bessere Rahmenbedingungen für das Erreichen digitaler Souveränität schaffen sollen.

Alexander Rabe, Geschäftsführer des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., erläutert: „Digitale Souveränität und digitale Leistungsfähigkeit gehen Hand in Hand. Das Ziel einer konsistenten Digitalpolitik sollte es sein, die gesamte Wirtschaft zu stärken und sie durch die Förderung hin zu einer konsequent umgesetzten digitalen Transformation zukunfts- und wettbewerbsfähig zu machen.“

www.deutschlandkanndigital.de

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BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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Der Mittelstand.BVMW hat gemeinsam mit dem Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und mit Unterstützung von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. die Kampagne „Deutschland kann digital!“ ins Leben gerufen. Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist als viele dachten. Durch die Krise herausgefordert, zeigt unsere Digitalwirtschaft, was in ihr steckt: der Wille zu gestalten und die Fähigkeit, alle relevanten Leistungen zur erfolgreichen Digitalisierung selbst bereitzustellen

„Wir sind Zeugen einer unglaublichen Kreativität der deutschen Wirtschaft. Egal ob bei der KI-Lösung für eine kleine Bäckerei-Kette oder der digitalen Software für das Bauunternehmen, deutsche Mittelständler beweisen jeden Tag ihre Innovationsstärke, die uns mit digitalen Lösungen besser durch die Krise bringt“, betont BVMW Bundesgeschäftsführer Markus Jerger.

„Unsere Digitalwirtschaft, und allen voran unser innovativer IT-Mittelstand, bietet mit ihren Soft- und Hardware-Produkten sowie Services das Fundament für die digitale Souveränität unserer Wirtschaft. Es ist wichtig, dass das Ziel der digitalen Souveränität von einem theoretischen Konzept in praktisches Handeln übersetzt wird“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

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Der Mittelstand.BVMW hat gemeinsam mit dem Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und mit Unterstützung von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. die Kampagne „Deutschland kann digital!“ ins Leben gerufen. Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist als viele dachten. Durch die Krise herausgefordert, zeigt unsere Digitalwirtschaft, was in ihr steckt: der Wille zu gestalten und die Fähigkeit, alle relevanten Leistungen zur erfolgreichen Digitalisierung selbst bereitzustellen

„Wir sind Zeugen einer unglaublichen Kreativität der deutschen Wirtschaft. Egal ob bei der KI-Lösung für eine kleine Bäckerei-Kette oder der digitalen Software für das Bauunternehmen, deutsche Mittelständler beweisen jeden Tag ihre Innovationsstärke, die uns mit digitalen Lösungen besser durch die Krise bringt“, betont BVMW Bundesgeschäftsführer Markus Jerger.

„Unsere Digitalwirtschaft, und allen voran unser innovativer IT-Mittelstand, bietet mit ihren Soft- und Hardware-Produkten sowie Services das Fundament für die digitale Souveränität unserer Wirtschaft. Es ist wichtig, dass das Ziel der digitalen Souveränität von einem theoretischen Konzept in praktisches Handeln übersetzt wird“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

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Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

03.03.2021 – 09:10

HPI Hasso-Plattner-Institut

Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek


















Erfolgreich Gründen - Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek
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Potsdam (ots)

Es ist die Erfolgsgeschichte für die deutsche Startupszene zum Anfang des Jahres: Im Januar gab das Startup Signavio seine Übernahme durch den Software-Konzern SAP für eine Milliarde Euro bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen Signavio 2009 von vier Absolventen des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Doch wie werden aus Studierenden Unternehmensgründerinnen und -gründer? Wie wird eine Geschäftsidee so erfolgreich? Und wo liegen die Hürden beim Unternehmensaufbau?

Diese und andere Fragen beantworten Dr. Gero Decker, Mitgründer und CEO von Signavio und Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship am HPI und selbst Unternehmensgründer, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn-Startup“. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie darüber, wie Universitäten Studierende inspirieren und im Unternehmensgründungsprozess unterstützen können, wie die Gründerszene in Deutschland gestärkt werden kann und über die größte Hürde des deutschen Gründergeistes: die Angst vor dem Scheitern.

Der erfolgreiche Exit von Signavio sei kein „Ding über Nacht“ gewesen, sondern der Unternehmensaufbau sei schrittweise über Jahre erfolgt, so Decker. „Wir haben uns jedes Jahr gefragt, ob wir noch eine Schippe drauflegen wollen. Die Antwort war immer ja.“ Vorlesungen zum Thema Entrepreneurship seien für ihn und seine Kommilitonen bei der Gründung des Unternehmens essenziell gewesen.

„Wir sehen uns in der Pflicht, das Thema Gründung gesamtgesellschaftlich nach vorne zu bringen“, so Pawlitschek, der Unternehmensneugründungen in Deutschland und Europa noch stärker gefördert sehen will. „Wir müssen das wertvolle Potenzial, das großartige Talente und Spitzenforschung bieten, dringend noch viel zielgerichteter für unternehmerische Aktivitäten nutzen.“ Es seien viele Ideen da, aber oft fehlten Mut, Wissen oder passende MitgründerInnen. Universitäten hätten die Aufgabe und Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu einem gründungfreundlicheren Klima in Deutschland zu leisten, indem sie beispielsweise spezielle „Veranstaltungen anbieten, über den Gründungsprozess aufklären, inspirieren, Ängste nehmen und die produktivsten Teams zusammenbringen“.

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
carina.kretzschmar@hpi.de

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