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„Team Timster – Medienwissen für Eltern“KiKA-Mediengespräche mit Expert*innen ab 5. April auf erwachsene.kika.de

01.04.2021 – 13:06

KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF

„Team Timster – Medienwissen für Eltern“
KiKA-Mediengespräche mit Expert*innen ab 5. April auf erwachsene.kika.de


















"Team Timster - Medienwissen für Eltern" / KiKA-Mediengespräche mit Expert*innen ab 5. April auf erwachsene.kika.de
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Erfurt (ots)

Ausprobieren, Einordnen, Haltung entwickeln: Um Kindern offen, unterstützend und schützend bei der Mediennutzung zur Seite zu stehen, sollten sich Eltern in der digitalen Welt auskennen. In „Team Timster – Medienwissen für Eltern“ spricht die Redaktion einmal monatlich mit Expert*innen und gibt Tipps für die Medienerziehung. Die Gespräche gibt es auf erwachsene.kika.de zum Anhören und Download.

Das KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ ist auch Erwachsenen ein verlässlicher Partner bei der Medienbildung. Ab April tauscht sich die Redaktion regelmäßig auf erwachsene.kika.de mit Expert*innen über aktuelle Medienthemen aus, die in den meisten Familien für Diskussionen sorgen: Gaming, Social Media und Medienzeit.

„Kinder im Grundschulalter sind sehr aktiv was die Mediennutzung betrifft. Von Gaming über Serien schauen bis Social Media, sie nutzen immer selbstständiger und selbstverständlicher Smartphone, Tablet, Controller und Fernbedienung. Wir möchten Eltern Wissen an die Hand geben und darin ermutigen, ihre Kinder aktiv bei der Mediennutzung zu begleiten und gemeinsam mit ihnen auf Augenhöhe über ihre Spiele, Serien oder Apps zu diskutieren“, so Steffi Warnatzsch-Abra, die verantwortliche Redakteurin für „Team Timster“ bei KiKA.

„Team Timster – Medienwissen für Eltern“ startet mit der ersten Folge zum Thema „Faszination TikTok“ am 5. April auf erwachsene.kika.de. Zu Gast ist Social Media-Experte und Content-Creator Robin Blase. Moderiert wird das monatliche Mediengespräch von Inka Kiwit aus der „Team Timster“-Redaktion.

Für registrierte Nutzer*innen des KiKA-Kommunikationsportals steht die 1. Folge unter kommunikation.kika.de als Preview zum Anhören bereit.

KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ beantwortet Kinderfragen

Aktuelle Medientrends, angesagte Games und Apps, neue Bücher und Filme werden jede Woche von Soraya Jamal und Tim Gailus bei „Team Timster“ (KiKA/rbb/NDR) präsentiert – immer sonntags um 20:00 Uhr bei KiKA, auf kika.de und im KiKA-Player. Kinder sind fester Bestandteil der Teams und können sich über kika.de/timster oder team-timster@kika.de zu ihren Fragen rund um die Medienwelt mit Soraya und Tim austauschen. Jede Woche wird eine ihrer Fragen in der Sendung beantwortet.

In der Sendung am 4. April geht Tim der Frage „Wie entsteht ein Fake-Bild?“ nach, die Jacob von der Schüler*innenzeitung „Brennglas“ aus Berlin gesendet hat. Außerdem werden das neue Videospiel „Pikmin 3 Deluxe“, die Buchneuerscheinung „Geisterschule Blauzahn“ und das Sachbuch „A wie Antarktis“ vorgestellt.

Am 11. April wird bei „Team Timster“ erklärt, wie Schusswechsel im Krimi oder Western echt aussehen, aber niemand verletzt wird. Buchtesterin Nhung stellt „Tilda, ich und der geklaute Dracula“ und „Familie Flickente.ppich – wir ziehen ein“ vor und die achtjährigen Zeynep möchte wissen, warum sie zu Hause türkisches Fernsehen schauen kann, aber nicht bei ihrer Freundin Maria. Soraya erklärt, wie türkische, koreanische oder mexikanische Fernsehsender in unsere Wohnzimmer kommen.

„Team Timster“ ist eine Koproduktion der Sender rbb (Rubriken: Buchtipps, Behind Social Media, Tipps vom Profi) und NDR (Rubriken: Experimente, Filmtipps, Das kleine Mädchen) unter Federführung von KiKA (Rubriken: Spieletipps, Gaming, Promi-Tipps, Kinderfragen, Lexikon und Rahmenmoderation). Verantwortliche Redakteurinnen sind Valentina Grazzi (rbb), Ulrike Ziesemer (NDR) und Steffi Warnatzsch-Abra (KiKA).

Weitere Informationen, Fotos und umfassendes Zusatzmaterial zu „Team Timster“ finden Sie im KiKA-Kommunikationsportal unter kommunikation.kika.de.

Pressekontakt:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

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Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation

29.03.2021 – 14:00

BSP Business School Berlin

Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation


















Berlin (ots)

Bunte Emojis wie Smileys und Symbole sind beliebte Ausdruckselemente in der digitalen Messenger-Kommunikation. Nicht erst seit der pandemiebedingten Arbeit in virtuellen Teams werden Emojis zunehmend auch in der beruflichen Chat-Kommunikation eingesetzt.

Eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung an der BSP Business School Berlin zeigt nun die ambivalenten Auswirkungen von Emojis auf.

Im Rahmen einer Forschungsarbeit wurde ein Online Experiment mit 270 Probanden durchgeführt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie wurden zufällig entweder ein Chatverlauf in reiner Textform oder derselbe Chatverlauf mit verschiedenen Emojis unterstützt präsentiert. Im Anschluss wurden die Probanden befragt, an welche Informationen des Chats sie sich erinnern konnten.

„Die Ergebnisse der Studie sind für die Praxis sehr interessant“, betont Luisa Muthweiß, die im Rahmen ihrer Master-Thesis im Studiengang Business Administration federführend die Daten erhoben hat. So hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Emojis vor allem auf das Informationsverständnis eher negative Auswirkungen hat.

„Vorsicht vor Emojis!“ sagt Rainer Zeichhardt, der als Professor für BWL an der BSP und Mitglied des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Kommunikation die Forschungsarbeit gemeinsam mit Peter Mohr, Professor für Neuroökonomie an der Freien Universität Berlin betreut und mit Luisa Muthweiß die Daten für eine aktuelle Publikation im Standardwerk „Kommunikationsmanagement“ aufbereitet hat. Die Studie hat gezeigt, dass Emojis aufgrund ihrer symbolischen Mehrdeutigkeit eher zur Verwirrung beitragen und die Aufmerksamkeit von Inhalten ablenken.

Für die digitale Kommunikation im Berufsalltag hat das Autorenteam folgenden Tipp: „Verzichten Sie lieber auf den Einsatz von Emojis in der Chat-Kommunikation, wenn Sie möchten, dass die Empfänger die Informationen verstehen und sich an die Inhalte erinnern.“

Aber sind Emojis in der Unternehmenskommunikation grundsätzlich als negativ zu bewerten? „Nein“, betont Prof. Zeichhardt, „in der Studie wurden die Auswirkungen auf der Sachebene der Kommunikation untersucht. Für den eher informalen Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen haben die bunten Emojis aber weiterhin wichtige soziale Funktionen.“

Quelle der Studie: Muthweiß, L/Mohr, P./ Zeichhardt, R. (2021): Einflusspotential Emoji – Eine Studie zur Wirkung von Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation, In: Bentele, G./Piwinger, M./Schönborn, G. (Hrsg.), Kommunikationsmanagement (Loseblatt 2001 ff.). Köln. Beitrag 5.123.

Über die BSP Business School Berlin

Die BSP Business School Berlin ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule für Management mit Sitz in Berlin und mit einem Campus in der Hamburger Hafencity.

Pressekontakt:

BSP Business School Berlin – Hochschule für Management| Calandrellistr. 1-9 | 12247 Berlin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Nicola Sernow
Tel: 030 / 7668375151 | Mail: rainer.zeichhardt(at)businessschool-berlin.de
www.businessschool-berlin.de
www.facebook.com/BSPBusinessSchoolBerlin
www.instagram.com/bspberlin/

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Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation

29.03.2021 – 14:00

BSP Business School Berlin

Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation


















Berlin (ots)

Bunte Emojis wie Smileys und Symbole sind beliebte Ausdruckselemente in der digitalen Messenger-Kommunikation. Nicht erst seit der pandemiebedingten Arbeit in virtuellen Teams werden Emojis zunehmend auch in der beruflichen Chat-Kommunikation eingesetzt.

Eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung an der BSP Business School Berlin zeigt nun die ambivalenten Auswirkungen von Emojis auf.

Im Rahmen einer Forschungsarbeit wurde ein Online Experiment mit 270 Probanden durchgeführt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie wurden zufällig entweder ein Chatverlauf in reiner Textform oder derselbe Chatverlauf mit verschiedenen Emojis unterstützt präsentiert. Im Anschluss wurden die Probanden befragt, an welche Informationen des Chats sie sich erinnern konnten.

„Die Ergebnisse der Studie sind für die Praxis sehr interessant“, betont Luisa Muthweiß, die im Rahmen ihrer Master-Thesis im Studiengang Business Administration federführend die Daten erhoben hat. So hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Emojis vor allem auf das Informationsverständnis eher negative Auswirkungen hat.

„Vorsicht vor Emojis!“ sagt Rainer Zeichhardt, der als Professor für BWL an der BSP und Mitglied des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Kommunikation die Forschungsarbeit gemeinsam mit Peter Mohr, Professor für Neuroökonomie an der Freien Universität Berlin betreut und mit Luisa Muthweiß die Daten für eine aktuelle Publikation im Standardwerk „Kommunikationsmanagement“ aufbereitet hat. Die Studie hat gezeigt, dass Emojis aufgrund ihrer symbolischen Mehrdeutigkeit eher zur Verwirrung beitragen und die Aufmerksamkeit von Inhalten ablenken.

Für die digitale Kommunikation im Berufsalltag hat das Autorenteam folgenden Tipp: „Verzichten Sie lieber auf den Einsatz von Emojis in der Chat-Kommunikation, wenn Sie möchten, dass die Empfänger die Informationen verstehen und sich an die Inhalte erinnern.“

Aber sind Emojis in der Unternehmenskommunikation grundsätzlich als negativ zu bewerten? „Nein“, betont Prof. Zeichhardt, „in der Studie wurden die Auswirkungen auf der Sachebene der Kommunikation untersucht. Für den eher informalen Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen haben die bunten Emojis aber weiterhin wichtige soziale Funktionen.“

Quelle der Studie: Muthweiß, L/Mohr, P./ Zeichhardt, R. (2021): Einflusspotential Emoji – Eine Studie zur Wirkung von Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation, In: Bentele, G./Piwinger, M./Schönborn, G. (Hrsg.), Kommunikationsmanagement (Loseblatt 2001 ff.). Köln. Beitrag 5.123.

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Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation

29.03.2021 – 14:00

BSP Business School Berlin

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Berlin (ots)

Bunte Emojis wie Smileys und Symbole sind beliebte Ausdruckselemente in der digitalen Messenger-Kommunikation. Nicht erst seit der pandemiebedingten Arbeit in virtuellen Teams werden Emojis zunehmend auch in der beruflichen Chat-Kommunikation eingesetzt.

Eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung an der BSP Business School Berlin zeigt nun die ambivalenten Auswirkungen von Emojis auf.

Im Rahmen einer Forschungsarbeit wurde ein Online Experiment mit 270 Probanden durchgeführt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie wurden zufällig entweder ein Chatverlauf in reiner Textform oder derselbe Chatverlauf mit verschiedenen Emojis unterstützt präsentiert. Im Anschluss wurden die Probanden befragt, an welche Informationen des Chats sie sich erinnern konnten.

„Die Ergebnisse der Studie sind für die Praxis sehr interessant“, betont Luisa Muthweiß, die im Rahmen ihrer Master-Thesis im Studiengang Business Administration federführend die Daten erhoben hat. So hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Emojis vor allem auf das Informationsverständnis eher negative Auswirkungen hat.

„Vorsicht vor Emojis!“ sagt Rainer Zeichhardt, der als Professor für BWL an der BSP und Mitglied des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Kommunikation die Forschungsarbeit gemeinsam mit Peter Mohr, Professor für Neuroökonomie an der Freien Universität Berlin betreut und mit Luisa Muthweiß die Daten für eine aktuelle Publikation im Standardwerk „Kommunikationsmanagement“ aufbereitet hat. Die Studie hat gezeigt, dass Emojis aufgrund ihrer symbolischen Mehrdeutigkeit eher zur Verwirrung beitragen und die Aufmerksamkeit von Inhalten ablenken.

Für die digitale Kommunikation im Berufsalltag hat das Autorenteam folgenden Tipp: „Verzichten Sie lieber auf den Einsatz von Emojis in der Chat-Kommunikation, wenn Sie möchten, dass die Empfänger die Informationen verstehen und sich an die Inhalte erinnern.“

Aber sind Emojis in der Unternehmenskommunikation grundsätzlich als negativ zu bewerten? „Nein“, betont Prof. Zeichhardt, „in der Studie wurden die Auswirkungen auf der Sachebene der Kommunikation untersucht. Für den eher informalen Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen haben die bunten Emojis aber weiterhin wichtige soziale Funktionen.“

Quelle der Studie: Muthweiß, L/Mohr, P./ Zeichhardt, R. (2021): Einflusspotential Emoji – Eine Studie zur Wirkung von Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation, In: Bentele, G./Piwinger, M./Schönborn, G. (Hrsg.), Kommunikationsmanagement (Loseblatt 2001 ff.). Köln. Beitrag 5.123.

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Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation

29.03.2021 – 14:00

BSP Business School Berlin

Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation


















Berlin (ots)

Bunte Emojis wie Smileys und Symbole sind beliebte Ausdruckselemente in der digitalen Messenger-Kommunikation. Nicht erst seit der pandemiebedingten Arbeit in virtuellen Teams werden Emojis zunehmend auch in der beruflichen Chat-Kommunikation eingesetzt.

Eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung an der BSP Business School Berlin zeigt nun die ambivalenten Auswirkungen von Emojis auf.

Im Rahmen einer Forschungsarbeit wurde ein Online Experiment mit 270 Probanden durchgeführt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie wurden zufällig entweder ein Chatverlauf in reiner Textform oder derselbe Chatverlauf mit verschiedenen Emojis unterstützt präsentiert. Im Anschluss wurden die Probanden befragt, an welche Informationen des Chats sie sich erinnern konnten.

„Die Ergebnisse der Studie sind für die Praxis sehr interessant“, betont Luisa Muthweiß, die im Rahmen ihrer Master-Thesis im Studiengang Business Administration federführend die Daten erhoben hat. So hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Emojis vor allem auf das Informationsverständnis eher negative Auswirkungen hat.

„Vorsicht vor Emojis!“ sagt Rainer Zeichhardt, der als Professor für BWL an der BSP und Mitglied des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Kommunikation die Forschungsarbeit gemeinsam mit Peter Mohr, Professor für Neuroökonomie an der Freien Universität Berlin betreut und mit Luisa Muthweiß die Daten für eine aktuelle Publikation im Standardwerk „Kommunikationsmanagement“ aufbereitet hat. Die Studie hat gezeigt, dass Emojis aufgrund ihrer symbolischen Mehrdeutigkeit eher zur Verwirrung beitragen und die Aufmerksamkeit von Inhalten ablenken.

Für die digitale Kommunikation im Berufsalltag hat das Autorenteam folgenden Tipp: „Verzichten Sie lieber auf den Einsatz von Emojis in der Chat-Kommunikation, wenn Sie möchten, dass die Empfänger die Informationen verstehen und sich an die Inhalte erinnern.“

Aber sind Emojis in der Unternehmenskommunikation grundsätzlich als negativ zu bewerten? „Nein“, betont Prof. Zeichhardt, „in der Studie wurden die Auswirkungen auf der Sachebene der Kommunikation untersucht. Für den eher informalen Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen haben die bunten Emojis aber weiterhin wichtige soziale Funktionen.“

Quelle der Studie: Muthweiß, L/Mohr, P./ Zeichhardt, R. (2021): Einflusspotential Emoji – Eine Studie zur Wirkung von Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation, In: Bentele, G./Piwinger, M./Schönborn, G. (Hrsg.), Kommunikationsmanagement (Loseblatt 2001 ff.). Köln. Beitrag 5.123.

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Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation

29.03.2021 – 14:00

BSP Business School Berlin

Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation


















Berlin (ots)

Bunte Emojis wie Smileys und Symbole sind beliebte Ausdruckselemente in der digitalen Messenger-Kommunikation. Nicht erst seit der pandemiebedingten Arbeit in virtuellen Teams werden Emojis zunehmend auch in der beruflichen Chat-Kommunikation eingesetzt.

Eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung an der BSP Business School Berlin zeigt nun die ambivalenten Auswirkungen von Emojis auf.

Im Rahmen einer Forschungsarbeit wurde ein Online Experiment mit 270 Probanden durchgeführt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie wurden zufällig entweder ein Chatverlauf in reiner Textform oder derselbe Chatverlauf mit verschiedenen Emojis unterstützt präsentiert. Im Anschluss wurden die Probanden befragt, an welche Informationen des Chats sie sich erinnern konnten.

„Die Ergebnisse der Studie sind für die Praxis sehr interessant“, betont Luisa Muthweiß, die im Rahmen ihrer Master-Thesis im Studiengang Business Administration federführend die Daten erhoben hat. So hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Emojis vor allem auf das Informationsverständnis eher negative Auswirkungen hat.

„Vorsicht vor Emojis!“ sagt Rainer Zeichhardt, der als Professor für BWL an der BSP und Mitglied des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums Kommunikation die Forschungsarbeit gemeinsam mit Peter Mohr, Professor für Neuroökonomie an der Freien Universität Berlin betreut und mit Luisa Muthweiß die Daten für eine aktuelle Publikation im Standardwerk „Kommunikationsmanagement“ aufbereitet hat. Die Studie hat gezeigt, dass Emojis aufgrund ihrer symbolischen Mehrdeutigkeit eher zur Verwirrung beitragen und die Aufmerksamkeit von Inhalten ablenken.

Für die digitale Kommunikation im Berufsalltag hat das Autorenteam folgenden Tipp: „Verzichten Sie lieber auf den Einsatz von Emojis in der Chat-Kommunikation, wenn Sie möchten, dass die Empfänger die Informationen verstehen und sich an die Inhalte erinnern.“

Aber sind Emojis in der Unternehmenskommunikation grundsätzlich als negativ zu bewerten? „Nein“, betont Prof. Zeichhardt, „in der Studie wurden die Auswirkungen auf der Sachebene der Kommunikation untersucht. Für den eher informalen Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen haben die bunten Emojis aber weiterhin wichtige soziale Funktionen.“

Quelle der Studie: Muthweiß, L/Mohr, P./ Zeichhardt, R. (2021): Einflusspotential Emoji – Eine Studie zur Wirkung von Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation, In: Bentele, G./Piwinger, M./Schönborn, G. (Hrsg.), Kommunikationsmanagement (Loseblatt 2001 ff.). Köln. Beitrag 5.123.

Über die BSP Business School Berlin

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TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie

25.03.2021 – 10:24

TERRITORY

TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie


















TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie

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Hamburg (ots)

Die fünf Influencer-Typen:

TERRITORY Influence und die Hochschule Macromedia stellen neue, wertebasierte Influencer-Typologie vor

TERRITORY Influence hebt Influencer Marketing auf ein neues Level: Hierzu hat Europas führender Anbieter in diesem Segment gemeinsam mit der Hochschule Macromedia eine völlig neue Influencer-Typologie entwickelt. Das Besondere daran: Die Creator werden erstmals nicht nach quantitativen Kriterien wie Reichweite und Anzahl der Follower klassifiziert, sondern rein nach qualitativen. Die Typologie legt dabei die unterschiedlichen Motive der Influencer offen. Basis dafür ist ein neu entwickeltes Raster bestehend aus insgesamt 33 Kriterien, die in vier übergeordnete Cluster zusammengefasst sind: „Bedürfnis nach Aufmerksamkeit“, „Altruismus und Empowerment“, „Selbstoffenbarung“ sowie „Geld und Gerechtigkeit“.

Für die neue, rein wertebasierte Typologie haben TERRITORY Influence und die Macromedia von August bis September weltweit rund 47.000 Influencer befragt. Damit ist die Studie die global bisher größte Untersuchung in dieser Marketing-Disziplin überhaupt. „Die Untersuchung fügt der bisherigen Influencer-Planung eine zentrale Wirkungskomponente hinzu: Sie ermöglicht Rückschlüsse, welcher Influencer Typus, welche Marken/Brands grundsätzlich bevorzugt, welche Contentformate am besten funktionieren und wer welche Plattformen wie nutzt. Auf Basis dieser qualitativen Kriterien ist der ideale Brandfit viel genauer zu ermitteln als bisher. „Das wiederum hat einen direkten Effekt auf das Markenimage bei den Followern“, so Stefan Schumacher, Managing Director von TERRITORY Influence. Die Studie legt offen, dass der Brand Impact in der Zielgruppe der jeweiligen Influencer mithilfe einer wertebasierten Planung um den Faktor von bis zu 2,35 steigen kann. Unabhängig von ihrer Reichweite, so zeigt die Untersuchung, lassen sich Influencer in fünf ganz unterschiedliche Typen einteilen. Dies sind:

-  Die RationalistInnen 
-  Die Extrovertierten 
-  Die ExpertInnen 
-  Die IdealistInnen 
-  Die StorytellerInnen  

Die RationalistInnen sind mit 28,3 Prozent weltweit die größte Influencergruppe. Sie sind meistens professionelle Influencer und in erster Linie monetär motiviert. Zwei von drei RationalistInnen betrachten Social Media als wesentlichen Teil ihres Lebens. Die Qualität ihres Contents entspricht nahezu journalistischen Standards – mit ausführlichen Recherchen und kritischen Analysen. Charakteristisch für sie ist ihr hoher Anspruch an sich selbst. Die Lieblingskanäle sind Instagram, TikTok und YouTube.

Marken können sich hier auf eine professionelle Zusammenarbeit verlassen. Sie sollten dabei klare Erkenntnisse, Fakten und Zahlen liefern, um die Content-Präferenzen (zum Beispiel Marktanalysen) der RationalistInnen ideal abzudecken.

Die Extrovertierten sind mit einem Anteil von 22,5 Prozent die zweitgrößte Gruppe. Typisch für sie ist ein hohes Bedürfnis nach Anerkennung und Teilhabe. 73 Prozent genießen es, Aufmerksamkeit von Gleichgesinnten zu gewinnen, indem sie ihre Community über Themen informieren, die in ihrem echten Leben eine Rolle spielen. Dabei geht es eben durchaus auch um Produkte: So sagen drei von vier der Extrovertierten, sie wollen ihre Erfahrungen teilen, um eine Produktentscheidung zu unterstützen. Für 67 Prozent ist „Influencen“ eine Leidenschaft. Ihre Lieblings-Plattformen haben meist einen visuellen Fokus – Instagram, Snapchat und Pinterest.

Die Extrovertierten sind in der Zusammenarbeit mit Marken nicht auf bestimmte Contenttypen festgelegt, sondern für verschiedene Kooperationen zu begeistern. Reputationsfördernde Benefits wie etwa Events können die Wirkung der Markenkommunikation entscheidend pushen.

Die ExpertInnen wirken in zwei Richtungen – sie sprechen die Zielgruppe genauso an wie die Unternehmen selbst. Denn: 88 Prozent zeigen ihre fachliche Kompetenz ihren Followern, und 92 Prozent der ExpertInnen geben gleichzeitig an, sie würden gern Einfluss auf allgemeine Verbesserungen einer Marke oder eines Produktes haben. Ihre präferierten Plattformen sind breit gefächert – von Instagram Twitter und YouTube bis hin zu LinkedIn.

ExpertInnen – ihr Anteil liegt insgesamt bei 19,7 Prozent – sind in der Zusammenarbeit extrem anspruchsvoll, aber auch entsprechend glaubwürdig in ihrer Community. So sollten Unternehmen hier ausführliche Informationen über ihre Produkte bereitstellen und spezifische Produktmerkmale herausstellen. Im Gegenzug können Marketing- und F&E-Teams vom Feedback profitieren – etwa in der Produktentwicklung.

Die IdealistInnen stellen mit einem Anteil von 16,2 Prozent eine vergleichsweise kleine Gruppe. Sie sind hauptsächlich durch eigene Werte und eigenes Verantwortungsbewusstsein motiviert. 92 Prozent von ihnen wollen „gute Marken“ unterstützen und zum Erfolg verhelfen, wenn sie mit ihren Produkten zufrieden sind. Die IdealistInnen versuchen Gutes zu bewirken und befassen sich mit Dingen von gesellschaftlicher Relevanz. Twitch ist nach Instagram ihr Lieblingskanal, nicht zuletzt weil sie dank der Live-Streams in einen ausführlichen Dialog mit ihrer Community treten können.

Marken, die mit IdealistInnen zusammenarbeiten, müssen sicherstellen, dass sie einen starken CSR-Ansatz haben. Produkt werden kritisch begutachtet, um eine Greenwashing auszuschließen.

Die StorytellerInnen verbinden Produkte und Produktinformationen bevorzugt mit eigenen Erfahrungen. In der insgesamt kleinsten Gruppe – Anteil 12,9 Prozent – erhält das Motiv „Selbstoffenlegung“ die größte Zustimmung. 86 Prozent sagen: „Viele halten mich für eine gute Informationsquelle, wenn es um neue Produkte geht“. Beliebte Kanäle sind hier Instagram, TikTok und ganz klar der eigene Blog.

Essentiell in der Zusammenarbeit mit der Gruppe der StorytellerInnen ist, dass Marken in einem unterhaltsamen Umfeld funktionieren müssen und in Stories integrierbar sind. Marken sollten StorytellerInnen ermöglichen, eigene Geschichten zu erzählen.

Länderspezifisch ist die Spreizung der Typologie enorm: Die IdealistInnen stellen in Deutschland beispielsweise 35,5 Prozent – sie sind damit die größte Kohorte. In Polen liegt ihr Anteil hingegen nur bei sieben Prozent. IdealistInnen stellen hier die kleinste Gruppe. Bei den RationalistInnen wiederum ist der Anteil in Italien (34,5 Prozent) am höchsten und in Deutschland am kleinsten (19,8 Prozent). Prof. Dr. Florian Haumer, Dekan der Fakultät Medien an der Hochschule Macromedia fügt hinzu: „Haltung und Werte – das sind die Dimensionen, die Markenkommunikation heute erfolgreich machen. Dieses Phänomen geht mit dem weltweiten Erstarken von Vielfalts- und Nachhaltigkeitswerten einher. Entsprechend eindeutig fallen die Schlussfolgerungen unserer Forschung auch für das Influencer Marketing aus: Schärft die Werte Eurer Brands und sucht eine maximale Wertekongruenz bei Euren Influencern. Dann werdet Ihr effektiv kommunizieren, unabhängig von Medienkanälen, soziodemographischen Faktoren und Reichweiten der Influencer.“

Über TERRITORY Influence

TERRITORY INFLUENCE ist Europas größter Anbieter für Influencer Marketing. Mit über 4 Millionen registrierten Influencern in 14 Ländern Europas bieten wir die gesamte Bandbreite von Nano-, Micro-, Macro- und Star- Influencern an. Der Zusammenschluss der Marken trnd, Marktführer für Nano und Micro Influencer Marketing, und InCirlces. erfolgreicher Player im Segment Influencer- und Testimonial-Marketing macht es uns möglich, schnell und zielgerichtet individuelle Influencer-Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Dabei betreuen und beraten wir unsere Kunden bei ihren Marketing-Herausforderungen mit Leidenschaft und hohen Qualitätsansprüchen.

Über Hochschule Macromedia,University of Applied Science

Die Hochschule Macromedia ist eine bundesweit tätige, private Hochschule mit 4.500 Studierenden und 120 Professorinnen und Professoren. Standorte gibt es in München, Stuttgart, Freiburg, Frankfurt/M., Köln, Hamburg, Leipzig und Berlin, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. Zum Portfolio der Hochschule Macromedia gehören staatlich anerkannte BA- und MA-Studiengänge in den Bereichen Marketing und Management, Kommunikation und Medien, Musik, Sport, Design, Film und Fernsehen, Fashion, Journalismus, Schauspiel und Kunst. Typisch für die Macromedia-Studiengänge sind Kooperationsprojekte mit realen Partnern, Praktikums- und Auslandssemester. Alle Studiengänge sind durch die Agenturen FIBAA bzw. ZEvA akkreditiert. Seit 2019 ist die Hochschule Macromedia zudem systemakkreditiert.

Pressekontakt:

Lara Lutzenberger

Tel +49 89 46 133 46-15
Mail l.lutzenberger@cocodibu.de

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TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie

25.03.2021 – 10:24

TERRITORY

TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie


















TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie

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Hamburg (ots)

Die fünf Influencer-Typen:

TERRITORY Influence und die Hochschule Macromedia stellen neue, wertebasierte Influencer-Typologie vor

TERRITORY Influence hebt Influencer Marketing auf ein neues Level: Hierzu hat Europas führender Anbieter in diesem Segment gemeinsam mit der Hochschule Macromedia eine völlig neue Influencer-Typologie entwickelt. Das Besondere daran: Die Creator werden erstmals nicht nach quantitativen Kriterien wie Reichweite und Anzahl der Follower klassifiziert, sondern rein nach qualitativen. Die Typologie legt dabei die unterschiedlichen Motive der Influencer offen. Basis dafür ist ein neu entwickeltes Raster bestehend aus insgesamt 33 Kriterien, die in vier übergeordnete Cluster zusammengefasst sind: „Bedürfnis nach Aufmerksamkeit“, „Altruismus und Empowerment“, „Selbstoffenbarung“ sowie „Geld und Gerechtigkeit“.

Für die neue, rein wertebasierte Typologie haben TERRITORY Influence und die Macromedia von August bis September weltweit rund 47.000 Influencer befragt. Damit ist die Studie die global bisher größte Untersuchung in dieser Marketing-Disziplin überhaupt. „Die Untersuchung fügt der bisherigen Influencer-Planung eine zentrale Wirkungskomponente hinzu: Sie ermöglicht Rückschlüsse, welcher Influencer Typus, welche Marken/Brands grundsätzlich bevorzugt, welche Contentformate am besten funktionieren und wer welche Plattformen wie nutzt. Auf Basis dieser qualitativen Kriterien ist der ideale Brandfit viel genauer zu ermitteln als bisher. „Das wiederum hat einen direkten Effekt auf das Markenimage bei den Followern“, so Stefan Schumacher, Managing Director von TERRITORY Influence. Die Studie legt offen, dass der Brand Impact in der Zielgruppe der jeweiligen Influencer mithilfe einer wertebasierten Planung um den Faktor von bis zu 2,35 steigen kann. Unabhängig von ihrer Reichweite, so zeigt die Untersuchung, lassen sich Influencer in fünf ganz unterschiedliche Typen einteilen. Dies sind:

-  Die RationalistInnen 
-  Die Extrovertierten 
-  Die ExpertInnen 
-  Die IdealistInnen 
-  Die StorytellerInnen  

Die RationalistInnen sind mit 28,3 Prozent weltweit die größte Influencergruppe. Sie sind meistens professionelle Influencer und in erster Linie monetär motiviert. Zwei von drei RationalistInnen betrachten Social Media als wesentlichen Teil ihres Lebens. Die Qualität ihres Contents entspricht nahezu journalistischen Standards – mit ausführlichen Recherchen und kritischen Analysen. Charakteristisch für sie ist ihr hoher Anspruch an sich selbst. Die Lieblingskanäle sind Instagram, TikTok und YouTube.

Marken können sich hier auf eine professionelle Zusammenarbeit verlassen. Sie sollten dabei klare Erkenntnisse, Fakten und Zahlen liefern, um die Content-Präferenzen (zum Beispiel Marktanalysen) der RationalistInnen ideal abzudecken.

Die Extrovertierten sind mit einem Anteil von 22,5 Prozent die zweitgrößte Gruppe. Typisch für sie ist ein hohes Bedürfnis nach Anerkennung und Teilhabe. 73 Prozent genießen es, Aufmerksamkeit von Gleichgesinnten zu gewinnen, indem sie ihre Community über Themen informieren, die in ihrem echten Leben eine Rolle spielen. Dabei geht es eben durchaus auch um Produkte: So sagen drei von vier der Extrovertierten, sie wollen ihre Erfahrungen teilen, um eine Produktentscheidung zu unterstützen. Für 67 Prozent ist „Influencen“ eine Leidenschaft. Ihre Lieblings-Plattformen haben meist einen visuellen Fokus – Instagram, Snapchat und Pinterest.

Die Extrovertierten sind in der Zusammenarbeit mit Marken nicht auf bestimmte Contenttypen festgelegt, sondern für verschiedene Kooperationen zu begeistern. Reputationsfördernde Benefits wie etwa Events können die Wirkung der Markenkommunikation entscheidend pushen.

Die ExpertInnen wirken in zwei Richtungen – sie sprechen die Zielgruppe genauso an wie die Unternehmen selbst. Denn: 88 Prozent zeigen ihre fachliche Kompetenz ihren Followern, und 92 Prozent der ExpertInnen geben gleichzeitig an, sie würden gern Einfluss auf allgemeine Verbesserungen einer Marke oder eines Produktes haben. Ihre präferierten Plattformen sind breit gefächert – von Instagram Twitter und YouTube bis hin zu LinkedIn.

ExpertInnen – ihr Anteil liegt insgesamt bei 19,7 Prozent – sind in der Zusammenarbeit extrem anspruchsvoll, aber auch entsprechend glaubwürdig in ihrer Community. So sollten Unternehmen hier ausführliche Informationen über ihre Produkte bereitstellen und spezifische Produktmerkmale herausstellen. Im Gegenzug können Marketing- und F&E-Teams vom Feedback profitieren – etwa in der Produktentwicklung.

Die IdealistInnen stellen mit einem Anteil von 16,2 Prozent eine vergleichsweise kleine Gruppe. Sie sind hauptsächlich durch eigene Werte und eigenes Verantwortungsbewusstsein motiviert. 92 Prozent von ihnen wollen „gute Marken“ unterstützen und zum Erfolg verhelfen, wenn sie mit ihren Produkten zufrieden sind. Die IdealistInnen versuchen Gutes zu bewirken und befassen sich mit Dingen von gesellschaftlicher Relevanz. Twitch ist nach Instagram ihr Lieblingskanal, nicht zuletzt weil sie dank der Live-Streams in einen ausführlichen Dialog mit ihrer Community treten können.

Marken, die mit IdealistInnen zusammenarbeiten, müssen sicherstellen, dass sie einen starken CSR-Ansatz haben. Produkt werden kritisch begutachtet, um eine Greenwashing auszuschließen.

Die StorytellerInnen verbinden Produkte und Produktinformationen bevorzugt mit eigenen Erfahrungen. In der insgesamt kleinsten Gruppe – Anteil 12,9 Prozent – erhält das Motiv „Selbstoffenlegung“ die größte Zustimmung. 86 Prozent sagen: „Viele halten mich für eine gute Informationsquelle, wenn es um neue Produkte geht“. Beliebte Kanäle sind hier Instagram, TikTok und ganz klar der eigene Blog.

Essentiell in der Zusammenarbeit mit der Gruppe der StorytellerInnen ist, dass Marken in einem unterhaltsamen Umfeld funktionieren müssen und in Stories integrierbar sind. Marken sollten StorytellerInnen ermöglichen, eigene Geschichten zu erzählen.

Länderspezifisch ist die Spreizung der Typologie enorm: Die IdealistInnen stellen in Deutschland beispielsweise 35,5 Prozent – sie sind damit die größte Kohorte. In Polen liegt ihr Anteil hingegen nur bei sieben Prozent. IdealistInnen stellen hier die kleinste Gruppe. Bei den RationalistInnen wiederum ist der Anteil in Italien (34,5 Prozent) am höchsten und in Deutschland am kleinsten (19,8 Prozent). Prof. Dr. Florian Haumer, Dekan der Fakultät Medien an der Hochschule Macromedia fügt hinzu: „Haltung und Werte – das sind die Dimensionen, die Markenkommunikation heute erfolgreich machen. Dieses Phänomen geht mit dem weltweiten Erstarken von Vielfalts- und Nachhaltigkeitswerten einher. Entsprechend eindeutig fallen die Schlussfolgerungen unserer Forschung auch für das Influencer Marketing aus: Schärft die Werte Eurer Brands und sucht eine maximale Wertekongruenz bei Euren Influencern. Dann werdet Ihr effektiv kommunizieren, unabhängig von Medienkanälen, soziodemographischen Faktoren und Reichweiten der Influencer.“

Über TERRITORY Influence

TERRITORY INFLUENCE ist Europas größter Anbieter für Influencer Marketing. Mit über 4 Millionen registrierten Influencern in 14 Ländern Europas bieten wir die gesamte Bandbreite von Nano-, Micro-, Macro- und Star- Influencern an. Der Zusammenschluss der Marken trnd, Marktführer für Nano und Micro Influencer Marketing, und InCirlces. erfolgreicher Player im Segment Influencer- und Testimonial-Marketing macht es uns möglich, schnell und zielgerichtet individuelle Influencer-Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Dabei betreuen und beraten wir unsere Kunden bei ihren Marketing-Herausforderungen mit Leidenschaft und hohen Qualitätsansprüchen.

Über Hochschule Macromedia,University of Applied Science

Die Hochschule Macromedia ist eine bundesweit tätige, private Hochschule mit 4.500 Studierenden und 120 Professorinnen und Professoren. Standorte gibt es in München, Stuttgart, Freiburg, Frankfurt/M., Köln, Hamburg, Leipzig und Berlin, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. Zum Portfolio der Hochschule Macromedia gehören staatlich anerkannte BA- und MA-Studiengänge in den Bereichen Marketing und Management, Kommunikation und Medien, Musik, Sport, Design, Film und Fernsehen, Fashion, Journalismus, Schauspiel und Kunst. Typisch für die Macromedia-Studiengänge sind Kooperationsprojekte mit realen Partnern, Praktikums- und Auslandssemester. Alle Studiengänge sind durch die Agenturen FIBAA bzw. ZEvA akkreditiert. Seit 2019 ist die Hochschule Macromedia zudem systemakkreditiert.

Pressekontakt:

Lara Lutzenberger

Tel +49 89 46 133 46-15
Mail l.lutzenberger@cocodibu.de

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TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie

25.03.2021 – 10:24

TERRITORY

TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie


















TERRITORY Influence veröffentlicht weltweit größte Influencer-Studie

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Hamburg (ots)

Die fünf Influencer-Typen:

TERRITORY Influence und die Hochschule Macromedia stellen neue, wertebasierte Influencer-Typologie vor

TERRITORY Influence hebt Influencer Marketing auf ein neues Level: Hierzu hat Europas führender Anbieter in diesem Segment gemeinsam mit der Hochschule Macromedia eine völlig neue Influencer-Typologie entwickelt. Das Besondere daran: Die Creator werden erstmals nicht nach quantitativen Kriterien wie Reichweite und Anzahl der Follower klassifiziert, sondern rein nach qualitativen. Die Typologie legt dabei die unterschiedlichen Motive der Influencer offen. Basis dafür ist ein neu entwickeltes Raster bestehend aus insgesamt 33 Kriterien, die in vier übergeordnete Cluster zusammengefasst sind: „Bedürfnis nach Aufmerksamkeit“, „Altruismus und Empowerment“, „Selbstoffenbarung“ sowie „Geld und Gerechtigkeit“.

Für die neue, rein wertebasierte Typologie haben TERRITORY Influence und die Macromedia von August bis September weltweit rund 47.000 Influencer befragt. Damit ist die Studie die global bisher größte Untersuchung in dieser Marketing-Disziplin überhaupt. „Die Untersuchung fügt der bisherigen Influencer-Planung eine zentrale Wirkungskomponente hinzu: Sie ermöglicht Rückschlüsse, welcher Influencer Typus, welche Marken/Brands grundsätzlich bevorzugt, welche Contentformate am besten funktionieren und wer welche Plattformen wie nutzt. Auf Basis dieser qualitativen Kriterien ist der ideale Brandfit viel genauer zu ermitteln als bisher. „Das wiederum hat einen direkten Effekt auf das Markenimage bei den Followern“, so Stefan Schumacher, Managing Director von TERRITORY Influence. Die Studie legt offen, dass der Brand Impact in der Zielgruppe der jeweiligen Influencer mithilfe einer wertebasierten Planung um den Faktor von bis zu 2,35 steigen kann. Unabhängig von ihrer Reichweite, so zeigt die Untersuchung, lassen sich Influencer in fünf ganz unterschiedliche Typen einteilen. Dies sind:

-  Die RationalistInnen 
-  Die Extrovertierten 
-  Die ExpertInnen 
-  Die IdealistInnen 
-  Die StorytellerInnen  

Die RationalistInnen sind mit 28,3 Prozent weltweit die größte Influencergruppe. Sie sind meistens professionelle Influencer und in erster Linie monetär motiviert. Zwei von drei RationalistInnen betrachten Social Media als wesentlichen Teil ihres Lebens. Die Qualität ihres Contents entspricht nahezu journalistischen Standards – mit ausführlichen Recherchen und kritischen Analysen. Charakteristisch für sie ist ihr hoher Anspruch an sich selbst. Die Lieblingskanäle sind Instagram, TikTok und YouTube.

Marken können sich hier auf eine professionelle Zusammenarbeit verlassen. Sie sollten dabei klare Erkenntnisse, Fakten und Zahlen liefern, um die Content-Präferenzen (zum Beispiel Marktanalysen) der RationalistInnen ideal abzudecken.

Die Extrovertierten sind mit einem Anteil von 22,5 Prozent die zweitgrößte Gruppe. Typisch für sie ist ein hohes Bedürfnis nach Anerkennung und Teilhabe. 73 Prozent genießen es, Aufmerksamkeit von Gleichgesinnten zu gewinnen, indem sie ihre Community über Themen informieren, die in ihrem echten Leben eine Rolle spielen. Dabei geht es eben durchaus auch um Produkte: So sagen drei von vier der Extrovertierten, sie wollen ihre Erfahrungen teilen, um eine Produktentscheidung zu unterstützen. Für 67 Prozent ist „Influencen“ eine Leidenschaft. Ihre Lieblings-Plattformen haben meist einen visuellen Fokus – Instagram, Snapchat und Pinterest.

Die Extrovertierten sind in der Zusammenarbeit mit Marken nicht auf bestimmte Contenttypen festgelegt, sondern für verschiedene Kooperationen zu begeistern. Reputationsfördernde Benefits wie etwa Events können die Wirkung der Markenkommunikation entscheidend pushen.

Die ExpertInnen wirken in zwei Richtungen – sie sprechen die Zielgruppe genauso an wie die Unternehmen selbst. Denn: 88 Prozent zeigen ihre fachliche Kompetenz ihren Followern, und 92 Prozent der ExpertInnen geben gleichzeitig an, sie würden gern Einfluss auf allgemeine Verbesserungen einer Marke oder eines Produktes haben. Ihre präferierten Plattformen sind breit gefächert – von Instagram Twitter und YouTube bis hin zu LinkedIn.

ExpertInnen – ihr Anteil liegt insgesamt bei 19,7 Prozent – sind in der Zusammenarbeit extrem anspruchsvoll, aber auch entsprechend glaubwürdig in ihrer Community. So sollten Unternehmen hier ausführliche Informationen über ihre Produkte bereitstellen und spezifische Produktmerkmale herausstellen. Im Gegenzug können Marketing- und F&E-Teams vom Feedback profitieren – etwa in der Produktentwicklung.

Die IdealistInnen stellen mit einem Anteil von 16,2 Prozent eine vergleichsweise kleine Gruppe. Sie sind hauptsächlich durch eigene Werte und eigenes Verantwortungsbewusstsein motiviert. 92 Prozent von ihnen wollen „gute Marken“ unterstützen und zum Erfolg verhelfen, wenn sie mit ihren Produkten zufrieden sind. Die IdealistInnen versuchen Gutes zu bewirken und befassen sich mit Dingen von gesellschaftlicher Relevanz. Twitch ist nach Instagram ihr Lieblingskanal, nicht zuletzt weil sie dank der Live-Streams in einen ausführlichen Dialog mit ihrer Community treten können.

Marken, die mit IdealistInnen zusammenarbeiten, müssen sicherstellen, dass sie einen starken CSR-Ansatz haben. Produkt werden kritisch begutachtet, um eine Greenwashing auszuschließen.

Die StorytellerInnen verbinden Produkte und Produktinformationen bevorzugt mit eigenen Erfahrungen. In der insgesamt kleinsten Gruppe – Anteil 12,9 Prozent – erhält das Motiv „Selbstoffenlegung“ die größte Zustimmung. 86 Prozent sagen: „Viele halten mich für eine gute Informationsquelle, wenn es um neue Produkte geht“. Beliebte Kanäle sind hier Instagram, TikTok und ganz klar der eigene Blog.

Essentiell in der Zusammenarbeit mit der Gruppe der StorytellerInnen ist, dass Marken in einem unterhaltsamen Umfeld funktionieren müssen und in Stories integrierbar sind. Marken sollten StorytellerInnen ermöglichen, eigene Geschichten zu erzählen.

Länderspezifisch ist die Spreizung der Typologie enorm: Die IdealistInnen stellen in Deutschland beispielsweise 35,5 Prozent – sie sind damit die größte Kohorte. In Polen liegt ihr Anteil hingegen nur bei sieben Prozent. IdealistInnen stellen hier die kleinste Gruppe. Bei den RationalistInnen wiederum ist der Anteil in Italien (34,5 Prozent) am höchsten und in Deutschland am kleinsten (19,8 Prozent). Prof. Dr. Florian Haumer, Dekan der Fakultät Medien an der Hochschule Macromedia fügt hinzu: „Haltung und Werte – das sind die Dimensionen, die Markenkommunikation heute erfolgreich machen. Dieses Phänomen geht mit dem weltweiten Erstarken von Vielfalts- und Nachhaltigkeitswerten einher. Entsprechend eindeutig fallen die Schlussfolgerungen unserer Forschung auch für das Influencer Marketing aus: Schärft die Werte Eurer Brands und sucht eine maximale Wertekongruenz bei Euren Influencern. Dann werdet Ihr effektiv kommunizieren, unabhängig von Medienkanälen, soziodemographischen Faktoren und Reichweiten der Influencer.“

Über TERRITORY Influence

TERRITORY INFLUENCE ist Europas größter Anbieter für Influencer Marketing. Mit über 4 Millionen registrierten Influencern in 14 Ländern Europas bieten wir die gesamte Bandbreite von Nano-, Micro-, Macro- und Star- Influencern an. Der Zusammenschluss der Marken trnd, Marktführer für Nano und Micro Influencer Marketing, und InCirlces. erfolgreicher Player im Segment Influencer- und Testimonial-Marketing macht es uns möglich, schnell und zielgerichtet individuelle Influencer-Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Dabei betreuen und beraten wir unsere Kunden bei ihren Marketing-Herausforderungen mit Leidenschaft und hohen Qualitätsansprüchen.

Über Hochschule Macromedia,University of Applied Science

Die Hochschule Macromedia ist eine bundesweit tätige, private Hochschule mit 4.500 Studierenden und 120 Professorinnen und Professoren. Standorte gibt es in München, Stuttgart, Freiburg, Frankfurt/M., Köln, Hamburg, Leipzig und Berlin, Unterrichtssprachen sind Deutsch und Englisch. Zum Portfolio der Hochschule Macromedia gehören staatlich anerkannte BA- und MA-Studiengänge in den Bereichen Marketing und Management, Kommunikation und Medien, Musik, Sport, Design, Film und Fernsehen, Fashion, Journalismus, Schauspiel und Kunst. Typisch für die Macromedia-Studiengänge sind Kooperationsprojekte mit realen Partnern, Praktikums- und Auslandssemester. Alle Studiengänge sind durch die Agenturen FIBAA bzw. ZEvA akkreditiert. Seit 2019 ist die Hochschule Macromedia zudem systemakkreditiert.

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„Mikroabenteuer“ vor der eigenen Haustür

23.03.2021 – 14:56

SWR – Südwestrundfunk

„Mikroabenteuer“ vor der eigenen Haustür


















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Herausforderungen wollen gemeistert sein: „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller stellt sich zehn
Mikroabenteuern in ganz Deutschland. Mit völlig neuen Erfahrungen vor der eigenen Haustür und ganz viel Spaß!

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Baden-Baden (ots)

Zehn Folgen mit „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller im SWR Youtube-Kanal / Vorstellung des neuen Formats im „ARD-Buffet“ am 25. März, 12:15 Uhr im Ersten

Herausforderungen wollen gemeistert sein: „ARD-Buffet“- und SWR3 Moderator Sebastian Müller stellt sich im neuen Youtube-Format zehn Mikroabenteuern in acht Bundesländern. Zwischen Bodensee und Sankt Peter-Ording, zu Fuß, mit dem Rad, im Kajak oder per Zug. Im neuen Youtube-Format des SWR „Mikroabenteuer“ geht es um neue Erfahrungen und spannende Ideen vor der eigenen Haustür, um Natur und die eigenen Grenzen. Und natürlich: um jede Menge Spaß. Drei der insgesamt zehn Folgen sind bereits auf dem SWR Youtube-Kanal zu sehen, jeden Freitag kommt eine neue dazu. Am Donnerstag, 25. März um 12:15 Uhr stellt Sebastian Müller seine „Mikroabenteuer“ im „ARD-Buffet“ vor. Und auf der Facebook-Seite des „ARD-Buffet“ gibt es begleitende „Behind the Scenes“-Clips.

Drei Folgen bereits online

In der ersten Youtube-Folge stellt sich Sebastian Müller der Aufgabe: Wie baut man ein Floß und wie bekommt man sein Gepäck damit halbwegs trocken übers Wasser – oder auch nicht? Zusammen mit dem Wald-, Umwelt- und Erlebnispädagogen Thomas Fritz zimmert er ein Floß für die Überquerung der Schwarzenbachtalsperre im Schwarzwald – beide haben so etwas noch nie zuvor gemacht. In der zweiten Folge campt Sebastian allein im Wald. Was eigentlich geplant war: eine entspannte Mondscheinnacht, schlafen unterm Sternenhimmel. Doch es kam anders: Regen, Kälte, gruselige Geräusche. Und kein Handyempfang! Eine Frage treibt Sebastian um: Was mache ich, wenn das Wildschein kommt? In der dritten Folge paddelt er mit einem Kajak auf der Elbe von der kleinen Gemeinde Kollmar neben riesigen Containerschiffen zur unbewohnten Elbinsel Pagensand in Schleswig-Holstein – eine Tour, die so richtig in die Arme geht und nicht ganz ungefährlich ist. Weitere Themen unter anderem: Mit dem Rad in einer Nacht von der Nordsee nach Eckernförde an die Ostsee, Gipfelsturm auf den Langenberg, dem höchsten Punkt Nordrhein-Westfalens und ein Reise-Roulette, bei dem Sebastian am Erfurter Bahnhof sein Reiseziel würfeln wird…

Playlist auf Youtube: https://youtube.com/playlist?list=PLqcJ1tIeqh4jIEtbIbyyPnkDjXjO6hYrU

Floßbau: https://youtu.be/zs2aiqa6d70

Nacht im Wald: https://youtu.be/SlW8gO8ApRM

Kajak-Tour: https://youtu.be/9yw8_1EpyIY

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Fotos unter www.ARD-foto.de

Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter http://swr.li/mikroabenteuer

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