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Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“

19.04.2021 – 15:15

NDR Norddeutscher Rundfunk

Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“


















Hamburg (ots)

Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie. Um diese Aussage mit Leben zu füllen, gehen im Rahmen der Initiative „Journalismus macht Schule“ auch in diesem Jahr wieder Journalistinnen und Journalisten bundesweit an Schulen. Zum Auftakt am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, sprechen auch Journalistinnen und Journalisten des NDR mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in ganz Deutschland. Im Fokus steht dabei die Diskussion über freie und unzensierte Berichterstattung sowie die Gefahr durch Falschmeldungen und Hassbotschaften. Mit dabei sind „Panorama“-Moderatorin Anja Reschke sowie die tagesthemen Moderatorinnen und Moderatoren Caren Miosga, Pinar Atalay und Ingo Zamperoni. Georg Mascolo, Leiter des Rechercheverbundes von „Süddeutscher Zeitung“, WDR und NDR, beteiligt sich ebenso wie tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber.

Ingo Zamperoni beispielsweise ist digital zu Besuch bei einer zwölften Klasse in Celle und Anja Reschke zu Gast bei Schülerinnen und Schülern einer Realschule im bayerischen Schrobenhausen. Außerdem sind die Moderatorinnen und Moderatoren Arne-Torben Voigts, Christina von Saß und Jan Starkebaum vom Fernseh-Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“ dabei sowie Kolleginnen und Kollegen aus den Regionalstudios in Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig, Göttingen und Lüneburg. Von ihnen erfahren die Klassen wie Nachrichten entstehen, was gute Recherche ausmacht, woran man Fake News erkennt und wie Orientierung innerhalb der Vielzahl der News möglich ist.

Journalistinnen und Journalisten vom „Schleswig-Holstein Magazin“ und der NDR 1 Welle Nord berichten von ihrer täglichen Arbeit und geben den Klassen Einblicke in ihre Arbeitsabläufe in einem Landesfunkhaus. Mit dabei sind auch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen der NDR Programme NDR 2, NDR Info, N-JOY und NDR 90,3.

In ihrem Workshop „Wie geht Satire“ berichten die NDR Autoren und GrimmepreisträgerDennis Kaupp und Jesko Friedrich über ihre spannende Arbeit bei „extra3“ und „wumms“ und bringen den Teilnehmenden das satirische Handwerk näher.

„Journalismus macht Schule“ ist eine bundesweite Initiative zur Verbesserung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Dafür haben sich u. a. Journalistinnen und Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“, der „Zeit“, NDR, BR, WDR, ZDF, von Correctiv, der Reporterfabrik und der Lie Detectors zusammengetan. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler zu kompetenten Akteuren in der demokratischen Öffentlichkeit zu machen.

In der Woche vom 3. bis zum 7. Mai reichen die Angebote von einer Schulstunde über einen ganzen Medienkompetenz-Vormittag und sind gemeinsam mit den Lehrkräften auf die Bedürfnisse der jeweiligen Schulen ausgerichtet. Wegen der Corona-Einschränkungen finden die meisten Angebote in diesem Jahr digital statt. Einige Diskussionsrunden sind im Anschluss online abrufbar.

Eine Übersicht über die Angebote des NDR zur Initiative „Journalismus macht Schule“ findet sich unter www.NDR.de/jms. Interessierte Lehrkräfte können sich auf der Seite www.journalismus-macht-schule.org bewerben.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Presse und Kommunikation
Ralf Pleßmann
Tel.: 040/4156-2333
Mail: r.plessmann@ndr.de

Original-Content von: NDR Norddeutscher Rundfunk, übermittelt

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Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“

19.04.2021 – 15:15

NDR Norddeutscher Rundfunk

Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“


















Hamburg (ots)

Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie. Um diese Aussage mit Leben zu füllen, gehen im Rahmen der Initiative „Journalismus macht Schule“ auch in diesem Jahr wieder Journalistinnen und Journalisten bundesweit an Schulen. Zum Auftakt am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, sprechen auch Journalistinnen und Journalisten des NDR mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in ganz Deutschland. Im Fokus steht dabei die Diskussion über freie und unzensierte Berichterstattung sowie die Gefahr durch Falschmeldungen und Hassbotschaften. Mit dabei sind „Panorama“-Moderatorin Anja Reschke sowie die tagesthemen Moderatorinnen und Moderatoren Caren Miosga, Pinar Atalay und Ingo Zamperoni. Georg Mascolo, Leiter des Rechercheverbundes von „Süddeutscher Zeitung“, WDR und NDR, beteiligt sich ebenso wie tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber.

Ingo Zamperoni beispielsweise ist digital zu Besuch bei einer zwölften Klasse in Celle und Anja Reschke zu Gast bei Schülerinnen und Schülern einer Realschule im bayerischen Schrobenhausen. Außerdem sind die Moderatorinnen und Moderatoren Arne-Torben Voigts, Christina von Saß und Jan Starkebaum vom Fernseh-Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“ dabei sowie Kolleginnen und Kollegen aus den Regionalstudios in Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig, Göttingen und Lüneburg. Von ihnen erfahren die Klassen wie Nachrichten entstehen, was gute Recherche ausmacht, woran man Fake News erkennt und wie Orientierung innerhalb der Vielzahl der News möglich ist.

Journalistinnen und Journalisten vom „Schleswig-Holstein Magazin“ und der NDR 1 Welle Nord berichten von ihrer täglichen Arbeit und geben den Klassen Einblicke in ihre Arbeitsabläufe in einem Landesfunkhaus. Mit dabei sind auch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen der NDR Programme NDR 2, NDR Info, N-JOY und NDR 90,3.

In ihrem Workshop „Wie geht Satire“ berichten die NDR Autoren und GrimmepreisträgerDennis Kaupp und Jesko Friedrich über ihre spannende Arbeit bei „extra3“ und „wumms“ und bringen den Teilnehmenden das satirische Handwerk näher.

„Journalismus macht Schule“ ist eine bundesweite Initiative zur Verbesserung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Dafür haben sich u. a. Journalistinnen und Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“, der „Zeit“, NDR, BR, WDR, ZDF, von Correctiv, der Reporterfabrik und der Lie Detectors zusammengetan. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler zu kompetenten Akteuren in der demokratischen Öffentlichkeit zu machen.

In der Woche vom 3. bis zum 7. Mai reichen die Angebote von einer Schulstunde über einen ganzen Medienkompetenz-Vormittag und sind gemeinsam mit den Lehrkräften auf die Bedürfnisse der jeweiligen Schulen ausgerichtet. Wegen der Corona-Einschränkungen finden die meisten Angebote in diesem Jahr digital statt. Einige Diskussionsrunden sind im Anschluss online abrufbar.

Eine Übersicht über die Angebote des NDR zur Initiative „Journalismus macht Schule“ findet sich unter www.NDR.de/jms. Interessierte Lehrkräfte können sich auf der Seite www.journalismus-macht-schule.org bewerben.

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Atalay, Zamperoni, Reschke – NDR Journalistinnen und Journalisten beteiligen sich an der Initiative „Journalismus macht Schule“


















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Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie. Um diese Aussage mit Leben zu füllen, gehen im Rahmen der Initiative „Journalismus macht Schule“ auch in diesem Jahr wieder Journalistinnen und Journalisten bundesweit an Schulen. Zum Auftakt am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, sprechen auch Journalistinnen und Journalisten des NDR mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in ganz Deutschland. Im Fokus steht dabei die Diskussion über freie und unzensierte Berichterstattung sowie die Gefahr durch Falschmeldungen und Hassbotschaften. Mit dabei sind „Panorama“-Moderatorin Anja Reschke sowie die tagesthemen Moderatorinnen und Moderatoren Caren Miosga, Pinar Atalay und Ingo Zamperoni. Georg Mascolo, Leiter des Rechercheverbundes von „Süddeutscher Zeitung“, WDR und NDR, beteiligt sich ebenso wie tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber.

Ingo Zamperoni beispielsweise ist digital zu Besuch bei einer zwölften Klasse in Celle und Anja Reschke zu Gast bei Schülerinnen und Schülern einer Realschule im bayerischen Schrobenhausen. Außerdem sind die Moderatorinnen und Moderatoren Arne-Torben Voigts, Christina von Saß und Jan Starkebaum vom Fernseh-Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“ dabei sowie Kolleginnen und Kollegen aus den Regionalstudios in Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig, Göttingen und Lüneburg. Von ihnen erfahren die Klassen wie Nachrichten entstehen, was gute Recherche ausmacht, woran man Fake News erkennt und wie Orientierung innerhalb der Vielzahl der News möglich ist.

Journalistinnen und Journalisten vom „Schleswig-Holstein Magazin“ und der NDR 1 Welle Nord berichten von ihrer täglichen Arbeit und geben den Klassen Einblicke in ihre Arbeitsabläufe in einem Landesfunkhaus. Mit dabei sind auch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen der NDR Programme NDR 2, NDR Info, N-JOY und NDR 90,3.

In ihrem Workshop „Wie geht Satire“ berichten die NDR Autoren und GrimmepreisträgerDennis Kaupp und Jesko Friedrich über ihre spannende Arbeit bei „extra3“ und „wumms“ und bringen den Teilnehmenden das satirische Handwerk näher.

„Journalismus macht Schule“ ist eine bundesweite Initiative zur Verbesserung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern. Dafür haben sich u. a. Journalistinnen und Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“, der „Zeit“, NDR, BR, WDR, ZDF, von Correctiv, der Reporterfabrik und der Lie Detectors zusammengetan. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler zu kompetenten Akteuren in der demokratischen Öffentlichkeit zu machen.

In der Woche vom 3. bis zum 7. Mai reichen die Angebote von einer Schulstunde über einen ganzen Medienkompetenz-Vormittag und sind gemeinsam mit den Lehrkräften auf die Bedürfnisse der jeweiligen Schulen ausgerichtet. Wegen der Corona-Einschränkungen finden die meisten Angebote in diesem Jahr digital statt. Einige Diskussionsrunden sind im Anschluss online abrufbar.

Eine Übersicht über die Angebote des NDR zur Initiative „Journalismus macht Schule“ findet sich unter www.NDR.de/jms. Interessierte Lehrkräfte können sich auf der Seite www.journalismus-macht-schule.org bewerben.

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Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle

15.04.2021 – 11:11

Stiftung Digitale Bildung

Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle


















Germering (ots)

Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

Weitere Info: https://www.digi-edu.org/brainix

Pressekontakt:

Friedrich Koopmann
Stiftung Digitale Bildung
Birkenweg 34b
82110 Germering
Tel.: 0172 / 3248423
E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org

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Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle

15.04.2021 – 11:11

Stiftung Digitale Bildung

Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle


















Germering (ots)

Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle

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Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter SpracheIn digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

14.04.2021 – 10:22

BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien

BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache
In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz


















BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem der BLM bestellt werden.

Pressekontakt:

Stefanie Reger
Pressesprecherin
Tel.: (089) 638 08-315
stefanie.reger@blm.de

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BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter SpracheIn digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

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BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz
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In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem der BLM bestellt werden.

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Stefanie Reger
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Gezielte Auffrischungen auf kikaninchen.de für Medienanfänger*innenNavigation mit einfacher Symbolsprache, tagesaktuellen Videos und neuer Suche für Kinder

14.04.2021 – 10:49

KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF

Gezielte Auffrischungen auf kikaninchen.de für Medienanfänger*innen
Navigation mit einfacher Symbolsprache, tagesaktuellen Videos und neuer Suche für Kinder


















Gezielte Auffrischungen auf kikaninchen.de für Medienanfänger*innen / Navigation mit einfacher Symbolsprache, tagesaktuellen Videos und neuer Suche für Kinder
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Erfurt (ots)

Das Vorschulportal kikaninchen.de präsentiert sich mit Optimierungen für Kinder und Eltern: vereinfachter und direkter Einstieg von der Startseite zu den Lieblingsformaten, explorative und intuitive Bedienung durch Symbolsprache und eine schnellere Suche für Kinder.

Medienanfänger*innen können auf kikaninchen.de Videos, Spiele und Ausmalbilder ihrer Held*innen entdecken, Lieder mitsingen und spielerisch ihre Fähigkeiten erweitern. Den Vorschulkindern wird das Eintauchen in die Abenteuerwelt ihrer Lieblingssendungen bereits auf der Startseite erleichtert.

„Unsere hochwertigen Inhalte für Kinder ab drei Jahren werden auf kikaninchen.de im sicheren Raum gebündelt. Mit den aktuellen Optimierungen können Kinder und Eltern noch gezielter einen Einstieg in die KiKANiNCHEN-Welt finden, die nicht nur Videos beinhaltet, sondern auch abseits der Bildschirme zum Basteln, Malen und Spielen einlädt“, sagt Dr. Astrid Plenk, KiKA-Programmgeschäftsführerin.

„Die Neuerungen stehen für unser modernes und zielgruppenorientiertes Engagement. Mit uns können die Jüngsten ihre ersten Medienerfahrungen sammeln. Nicht nur Kinder profitieren von unseren Angeboten, auch Erwachsene können gemeinsam mit Kindern Bastel- und Spieltipps ihrer Lieblingsheld*innen ausprobieren“, ist Matthias Franzmann, KiKA-Redaktionsleiter Vorschule, begeistert.

kikaninchen.de ist intuitiv bedienbar, ohne dabei den explorativen Charakter für Vorschulkinder aus dem Blick zu lassen. Die Startseite und der Videobereich wurden zielgruppengerecht durch Nutzungstests mit Kindern weiterentwickelt. Videos können zudem gezielter angeboten werden: So wird die jeweils tagesaktuelle Folge vom „KiKA-Baumhaus“ (KiKA) und „Unser Sandmännchen“ (rbb) am Abend hervorgehoben. Durch einfache Symbolsprache können Kinder schnell ihre Lieblingsinhalte von Videos bis hin zu Bastelanleitungen und Spielen auffinden.

Das Angebot für Erwachsene erhielt ein grafisches Update. Im Videoplayer ist beispielsweise nun die Titelinformation integriert, um die Suche nach Formaten zu erleichtern. Eltern und Pädagog*innen finden weiterführende Tipps und Informationen zu Inhalten sowie Ausmalbilder, Rezepte und Bastelanleitungen zum Herunterladen.

Weiter Informationen finden Sie unter kommunikation.kika.de.

Pressekontakt:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

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