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Ausgaben für Homeschooling: Was ist absetzbar?

16.03.2021 – 12:17

Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.

Ausgaben für Homeschooling: Was ist absetzbar?


















Regenstauf (ots)

Langsam kehren die Schulen teilweise wieder zum Präsenzunterricht zurück. Zumindest Wechselmodelle mit Homeschooling sind mancherorts wieder möglich. Die langen Monate des Homeschoolings waren nicht nur eine Umstellung im Familienalltag, sie haben die Eltern auch vor technische Herausforderungen gestellt. Die Anforderungen waren je nach Schule unterschiedlich. Da wurden plötzlich Webcams, spezielle Software, Drucker und Scanner von den Schulen vorausgesetzt. Familien, die bisher mit nur einem Notebook auskamen, mussten zusätzliche Notebooks anschaffen, um mehreren Schulkindern gleichzeitig das Homeschooling zu ermöglichen. Nur so konnte ein Streit, wer wann an den Computer darf, umgangen werden. Die Möglichkeiten, diese Ausgaben steuerlich geltend zu machen, sind jedoch leider sehr begrenzt.

Erhöhter Verbrauch von Strom, Heizung und Co.

Bei den meisten Familien sind infolge des Aufenthalts und der Arbeiten zu Hause die Verbrauchskosten angestiegen. Auch wurden z.B. täglich unzählige Arbeitsblätter für den Unterricht zu Hause aus dem Drucker gezogen, was zu einem wesentlich höheren Papierverbrauch geführt hat. Hinzu kommen erhöhte Kosten für Strom, um alle benötigten Geräte zu betreiben, sowie gestiegene Heizkosten. Eine Homeschooling-Pauschale, entsprechend der Homeoffice-Pauschale für die beschäftigten Eltern, gibt es nicht. Dafür hat die Bundesregierung in 2020 einen Kinderbonus von 300 Euro ausbezahlt und in 2021 nochmal über 150 Euro zugesichert. Der Kinderbonus hat den Zweck, diese zusätzlichen Kosten abzudecken.

Anschaffungskosten für Notebook und Zubehör

Die Ausgaben für technische Arbeitsmittel sind bei alleiniger Nutzung von Schülern steuerlich nicht absetzbar. Das Steuerrecht sieht dafür keine Möglichkeit vor, weil alle Anschaffungen für Schüler mit dem Kinderbonus, dem Kindergeld oder dem Bedarfsfreibetrag als abgegolten gelten. Werden die Geräte jedoch mit den Eltern geteilt und von denen dann noch beruflich genutzt, ist ein anteiliger Steuervorteil möglich. Denn Arbeitnehmer im Homeoffice können ihre beruflich genutzten Arbeitsmittel als Werbungskosten absetzen. Hierzu müssen die Anteile der beruflichen und privaten Nutzung erhoben werden. Für den Anteil der beruflichen Nutzung können die Anschaffungskosten geltend gemacht werden.

www.lohi.de/steuertipps

Pressekontakt:

Kontakt für Rückfragen:
Nicole Janisch, Pressereferentin
Tel: 09402 503147 / E-Mail: presse@lohi.de
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Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

16.03.2021 – 10:00

Didacta Ausstellungs- und Verlagsgesellschaft mbH

Kooperation Didacta Verband und #excitingedu


















Kooperation Didacta Verband und #excitingedu
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Darmstadt/Stuttgart (ots)

Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

„Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

Über den Didacta Verband

Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

Über die Klett MINT GmbH

Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

Pressekontakt:

Didacta Verband:
Thorsten Timmerarens
Medien und Kommunikation
Tel. 06151-35215-13
presse@didacta.de
www.didacta.de

Klett MINT GmbH:
Angelika Mathes
Projektleiterin
Telefon: 0711-89462-248
a.mathes@klett-mint.de

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Darmstadt/Stuttgart (ots)

Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

„Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

Über die Klett MINT GmbH

Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

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Regenstauf (ots)

Langsam kehren die Schulen teilweise wieder zum Präsenzunterricht zurück. Zumindest Wechselmodelle mit Homeschooling sind mancherorts wieder möglich. Die langen Monate des Homeschoolings waren nicht nur eine Umstellung im Familienalltag, sie haben die Eltern auch vor technische Herausforderungen gestellt. Die Anforderungen waren je nach Schule unterschiedlich. Da wurden plötzlich Webcams, spezielle Software, Drucker und Scanner von den Schulen vorausgesetzt. Familien, die bisher mit nur einem Notebook auskamen, mussten zusätzliche Notebooks anschaffen, um mehreren Schulkindern gleichzeitig das Homeschooling zu ermöglichen. Nur so konnte ein Streit, wer wann an den Computer darf, umgangen werden. Die Möglichkeiten, diese Ausgaben steuerlich geltend zu machen, sind jedoch leider sehr begrenzt.

Erhöhter Verbrauch von Strom, Heizung und Co.

Bei den meisten Familien sind infolge des Aufenthalts und der Arbeiten zu Hause die Verbrauchskosten angestiegen. Auch wurden z.B. täglich unzählige Arbeitsblätter für den Unterricht zu Hause aus dem Drucker gezogen, was zu einem wesentlich höheren Papierverbrauch geführt hat. Hinzu kommen erhöhte Kosten für Strom, um alle benötigten Geräte zu betreiben, sowie gestiegene Heizkosten. Eine Homeschooling-Pauschale, entsprechend der Homeoffice-Pauschale für die beschäftigten Eltern, gibt es nicht. Dafür hat die Bundesregierung in 2020 einen Kinderbonus von 300 Euro ausbezahlt und in 2021 nochmal über 150 Euro zugesichert. Der Kinderbonus hat den Zweck, diese zusätzlichen Kosten abzudecken.

Anschaffungskosten für Notebook und Zubehör

Die Ausgaben für technische Arbeitsmittel sind bei alleiniger Nutzung von Schülern steuerlich nicht absetzbar. Das Steuerrecht sieht dafür keine Möglichkeit vor, weil alle Anschaffungen für Schüler mit dem Kinderbonus, dem Kindergeld oder dem Bedarfsfreibetrag als abgegolten gelten. Werden die Geräte jedoch mit den Eltern geteilt und von denen dann noch beruflich genutzt, ist ein anteiliger Steuervorteil möglich. Denn Arbeitnehmer im Homeoffice können ihre beruflich genutzten Arbeitsmittel als Werbungskosten absetzen. Hierzu müssen die Anteile der beruflichen und privaten Nutzung erhoben werden. Für den Anteil der beruflichen Nutzung können die Anschaffungskosten geltend gemacht werden.

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Langsam kehren die Schulen teilweise wieder zum Präsenzunterricht zurück. Zumindest Wechselmodelle mit Homeschooling sind mancherorts wieder möglich. Die langen Monate des Homeschoolings waren nicht nur eine Umstellung im Familienalltag, sie haben die Eltern auch vor technische Herausforderungen gestellt. Die Anforderungen waren je nach Schule unterschiedlich. Da wurden plötzlich Webcams, spezielle Software, Drucker und Scanner von den Schulen vorausgesetzt. Familien, die bisher mit nur einem Notebook auskamen, mussten zusätzliche Notebooks anschaffen, um mehreren Schulkindern gleichzeitig das Homeschooling zu ermöglichen. Nur so konnte ein Streit, wer wann an den Computer darf, umgangen werden. Die Möglichkeiten, diese Ausgaben steuerlich geltend zu machen, sind jedoch leider sehr begrenzt.

Erhöhter Verbrauch von Strom, Heizung und Co.

Bei den meisten Familien sind infolge des Aufenthalts und der Arbeiten zu Hause die Verbrauchskosten angestiegen. Auch wurden z.B. täglich unzählige Arbeitsblätter für den Unterricht zu Hause aus dem Drucker gezogen, was zu einem wesentlich höheren Papierverbrauch geführt hat. Hinzu kommen erhöhte Kosten für Strom, um alle benötigten Geräte zu betreiben, sowie gestiegene Heizkosten. Eine Homeschooling-Pauschale, entsprechend der Homeoffice-Pauschale für die beschäftigten Eltern, gibt es nicht. Dafür hat die Bundesregierung in 2020 einen Kinderbonus von 300 Euro ausbezahlt und in 2021 nochmal über 150 Euro zugesichert. Der Kinderbonus hat den Zweck, diese zusätzlichen Kosten abzudecken.

Anschaffungskosten für Notebook und Zubehör

Die Ausgaben für technische Arbeitsmittel sind bei alleiniger Nutzung von Schülern steuerlich nicht absetzbar. Das Steuerrecht sieht dafür keine Möglichkeit vor, weil alle Anschaffungen für Schüler mit dem Kinderbonus, dem Kindergeld oder dem Bedarfsfreibetrag als abgegolten gelten. Werden die Geräte jedoch mit den Eltern geteilt und von denen dann noch beruflich genutzt, ist ein anteiliger Steuervorteil möglich. Denn Arbeitnehmer im Homeoffice können ihre beruflich genutzten Arbeitsmittel als Werbungskosten absetzen. Hierzu müssen die Anteile der beruflichen und privaten Nutzung erhoben werden. Für den Anteil der beruflichen Nutzung können die Anschaffungskosten geltend gemacht werden.

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Erhöhter Verbrauch von Strom, Heizung und Co.

Bei den meisten Familien sind infolge des Aufenthalts und der Arbeiten zu Hause die Verbrauchskosten angestiegen. Auch wurden z.B. täglich unzählige Arbeitsblätter für den Unterricht zu Hause aus dem Drucker gezogen, was zu einem wesentlich höheren Papierverbrauch geführt hat. Hinzu kommen erhöhte Kosten für Strom, um alle benötigten Geräte zu betreiben, sowie gestiegene Heizkosten. Eine Homeschooling-Pauschale, entsprechend der Homeoffice-Pauschale für die beschäftigten Eltern, gibt es nicht. Dafür hat die Bundesregierung in 2020 einen Kinderbonus von 300 Euro ausbezahlt und in 2021 nochmal über 150 Euro zugesichert. Der Kinderbonus hat den Zweck, diese zusätzlichen Kosten abzudecken.

Anschaffungskosten für Notebook und Zubehör

Die Ausgaben für technische Arbeitsmittel sind bei alleiniger Nutzung von Schülern steuerlich nicht absetzbar. Das Steuerrecht sieht dafür keine Möglichkeit vor, weil alle Anschaffungen für Schüler mit dem Kinderbonus, dem Kindergeld oder dem Bedarfsfreibetrag als abgegolten gelten. Werden die Geräte jedoch mit den Eltern geteilt und von denen dann noch beruflich genutzt, ist ein anteiliger Steuervorteil möglich. Denn Arbeitnehmer im Homeoffice können ihre beruflich genutzten Arbeitsmittel als Werbungskosten absetzen. Hierzu müssen die Anteile der beruflichen und privaten Nutzung erhoben werden. Für den Anteil der beruflichen Nutzung können die Anschaffungskosten geltend gemacht werden.

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Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

„Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

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Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

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Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil

12.03.2021 – 16:08

Novakid

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil


















Berlin (ots)

„Je eher, desto besser“, sagen Sprachwissenschaftler, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache bei Kindern geht. Doch wann genau soll der richtige Zeitpunkt dafür sein? Béa Beste, Bildungsexpertin bei der Online-Lernplattform Novakid (www.novakid.de), erklärt, was genau die Vorteile des frühen Sprachenlernens sind und was es dabei zu beachten gilt.

Bei der Frage, ab wann Kinder eine Fremdsprache wie Englisch lernen sollten, gehen die Meinungen der Eltern oft auseinander. Für die einen kann Bildung bei den eigenen Sprösslingen nicht früh genug beginnen. Für die anderen ist es eine Belastung, die sie dem Nachwuchs noch nicht zumuten möchten. Denn schließlich würden Kinder schon früh genug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden. Das sieht Bildungsexpertin Béa Beste anders und weiß, was dazu beiträgt, Kindern das Englischlernen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Spaß an der Freude

Kinder lernen rund um die Uhr Neues – sei es das eigene Umfeld, neue Verhaltensweisen oder ihre Muttersprache. Kommt dann das frühzeitige Erlernen einer Fremdsprache hinzu, fürchten viele Eltern eine mögliche Überforderung des Kindes. Bildungsexpertin Béa Beste entgegnet diesen Bedenken: „Beim Lernen einer neuen Sprache ist die Lernbeziehung zwischen Kind und Sprache ausschlaggebend. Diese entsteht vor allem durch einen Menschen, mit dem das Kind positiv und spielerisch interagiert – sprich Freude entwickelt. Denn nur so kann es sich entfalten und dabei lernen. Solange diese Voraussetzung gegeben ist, spielt der Zeitpunkt keine Rolle. Denn Kinder lernen nicht für ’später‘ – sie leben im Moment und Sprache ist Kommunikation im Moment.“

Ein weiterer entscheidender Faktor, der für das frühzeitige Erlernen einer zweiten Sprache spricht, ist jener, dass die Fähigkeit, sich mehrere Sprachen aneignen zu können, im menschlichen Gehirn angeboren ist. Nicht umsonst sagt man über Kinder, dass sie alles Neue „aufschnappen“ oder „aufsaugen“ – eben weil sie ohne rationale Barrieren denken und ohne negative Assoziationen zum Grammatik-Büffeln an die Sprache herangehen.

Kinder lernen unbewusst und frei von Vorurteilen

Doch warum dann nicht bis zur Schule warten, wo Englisch ohnehin auf dem Stundenplan steht? Dort wären Kinder dann ja schließlich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zusammen, mit denen sie spielerisch interagieren könnten. „Jein, gemeint sind natürlich nicht Kinder, sondern eben ‚Lehrkräfte‘ – idealerweise solche, die mithilfe der Immersionsmethode arbeiten, denn dies ist die natürlichste Form des Spracherwerbs. Kinder denken nicht in Rastern und Strukturen mit Grammatik, sie gehen intuitiv heran, erspüren aus dem Kontext, um was es geht und imitieren dann ihre Bezugsperson. Für die „Muttersprache“ sind das die Eltern. Beim Novakid-Englisch sind es speziell trainierte Muttersprachler und sogenannte ‚Nahezu-Muttersprachler‘, die mit Spielen und Gesten Kinder für die Sprache begeistern“, so Beste und ergänzt: „Der entscheidende Vorteil hierbei wiederum ist jener, dass in jedem Muttersprachler das Kind steckt, das damals die Sprache in Liebe von seiner Familie gelernt hat. Es findet nicht nur ein Wissenstransfer statt, sondern eine kulturelle und emotionale Verbindung über Mimik, Klang, Gestik, Spiele sowie Gesang.“

Doch Vorsicht, wenn der Ehrgeiz der Eltern in den Vordergrund rückt

Der Spracherwerb gilt per se als ultimativer Brainbooster. Doch sobald Eltern eher ihren Ehrgeiz als den Spaß des Kindes im Blick haben, kann der Lernerfolg auf der Strecke bleiben. Das weiß auch Expertin Béa Beste: „Wer mit der Idee herangeht, seinem Kind damit später die besten Noten zu sichern, sollte am besten die Finger davon lassen. Leistungsdruck, Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Bewertungen können Menschen jeden Alters die Freude an Sprache und Kommunikation verderben. Das gleiche gilt für Konkurrenzdruck: Je verbissener wir an den Spracherwerb herangehen, desto staksiger, unsicherer und unbeholfener wird das Endergebnis.“

Und genau das wird bei Novakid berücksichtigt: Denn nur auf Grundlage der erreichten Fortschritte werden bei Novakid individuelle Lehrpläne für die Kinder entwickelt – einzigartig und ausschließlich für das eigene Kind. Außerdem werden die Eltern regelmäßig über die Lernfortschritte ihrer Sprösslinge informiert und bleiben so mit am Ball.

Test-Angebot für Journalist*innen und Blogger*innen

Wer das Novakid-Angebot ausgiebig testen möchte, kann einen kostenfreien Test-Account anfordern und zusammen mit den eigenen Kindern den individuellen Englisch-Einzelunterricht ausprobieren. Der Englischunterricht ist für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet.

Bei Interesse benötigen wir die Anzahl der zu unterrichtenden Kinder sowie das Alter und jeweilige Sprachniveau per Mail an novakid@publiclink.de.

Über Novakid

Novakid (https://de.novakidschool.com) ist eine Online-Lernplattform, bei der Kinder im virtuellen Einzelunterricht Englisch von Muttersprachler*innen lernen können. Der international verfügbare Service richtet sich an Schüler*innen zwischen vier und zwölf Jahren, die sich ihre Tutoren aus über 1.000 qualifizierten Lehrkräften aussuchen können. In den 25-minütigen Unterrichtseinheiten wird auch Augmented Reality eingesetzt, um den Kindern ein möglichst authentisches Lernen zu ermöglichen. Die eigens entwickelte Online-Lernplattform von Novakid legt den Schwerpunkt auf Personalisierung und KI-gestützte Datenextraktion und -analyse, um den Lehrplan und die verwendeten Unterlagen kontinuierlich zu verbessern.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) wurde 2017 von Max Azarow und Dmitry Malin gegründet. Derzeit ist Novakid in über 30 Ländern tätig und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Novakid steigerte sein Geschäft 2020 um das sechsfache und unterrichtet derzeit über 30.000 Schüler*innen.

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

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Pressekontakt:

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Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil

12.03.2021 – 16:08

Novakid

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil


















Berlin (ots)

„Je eher, desto besser“, sagen Sprachwissenschaftler, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache bei Kindern geht. Doch wann genau soll der richtige Zeitpunkt dafür sein? Béa Beste, Bildungsexpertin bei der Online-Lernplattform Novakid (www.novakid.de), erklärt, was genau die Vorteile des frühen Sprachenlernens sind und was es dabei zu beachten gilt.

Bei der Frage, ab wann Kinder eine Fremdsprache wie Englisch lernen sollten, gehen die Meinungen der Eltern oft auseinander. Für die einen kann Bildung bei den eigenen Sprösslingen nicht früh genug beginnen. Für die anderen ist es eine Belastung, die sie dem Nachwuchs noch nicht zumuten möchten. Denn schließlich würden Kinder schon früh genug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden. Das sieht Bildungsexpertin Béa Beste anders und weiß, was dazu beiträgt, Kindern das Englischlernen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Spaß an der Freude

Kinder lernen rund um die Uhr Neues – sei es das eigene Umfeld, neue Verhaltensweisen oder ihre Muttersprache. Kommt dann das frühzeitige Erlernen einer Fremdsprache hinzu, fürchten viele Eltern eine mögliche Überforderung des Kindes. Bildungsexpertin Béa Beste entgegnet diesen Bedenken: „Beim Lernen einer neuen Sprache ist die Lernbeziehung zwischen Kind und Sprache ausschlaggebend. Diese entsteht vor allem durch einen Menschen, mit dem das Kind positiv und spielerisch interagiert – sprich Freude entwickelt. Denn nur so kann es sich entfalten und dabei lernen. Solange diese Voraussetzung gegeben ist, spielt der Zeitpunkt keine Rolle. Denn Kinder lernen nicht für ’später‘ – sie leben im Moment und Sprache ist Kommunikation im Moment.“

Ein weiterer entscheidender Faktor, der für das frühzeitige Erlernen einer zweiten Sprache spricht, ist jener, dass die Fähigkeit, sich mehrere Sprachen aneignen zu können, im menschlichen Gehirn angeboren ist. Nicht umsonst sagt man über Kinder, dass sie alles Neue „aufschnappen“ oder „aufsaugen“ – eben weil sie ohne rationale Barrieren denken und ohne negative Assoziationen zum Grammatik-Büffeln an die Sprache herangehen.

Kinder lernen unbewusst und frei von Vorurteilen

Doch warum dann nicht bis zur Schule warten, wo Englisch ohnehin auf dem Stundenplan steht? Dort wären Kinder dann ja schließlich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zusammen, mit denen sie spielerisch interagieren könnten. „Jein, gemeint sind natürlich nicht Kinder, sondern eben ‚Lehrkräfte‘ – idealerweise solche, die mithilfe der Immersionsmethode arbeiten, denn dies ist die natürlichste Form des Spracherwerbs. Kinder denken nicht in Rastern und Strukturen mit Grammatik, sie gehen intuitiv heran, erspüren aus dem Kontext, um was es geht und imitieren dann ihre Bezugsperson. Für die „Muttersprache“ sind das die Eltern. Beim Novakid-Englisch sind es speziell trainierte Muttersprachler und sogenannte ‚Nahezu-Muttersprachler‘, die mit Spielen und Gesten Kinder für die Sprache begeistern“, so Beste und ergänzt: „Der entscheidende Vorteil hierbei wiederum ist jener, dass in jedem Muttersprachler das Kind steckt, das damals die Sprache in Liebe von seiner Familie gelernt hat. Es findet nicht nur ein Wissenstransfer statt, sondern eine kulturelle und emotionale Verbindung über Mimik, Klang, Gestik, Spiele sowie Gesang.“

Doch Vorsicht, wenn der Ehrgeiz der Eltern in den Vordergrund rückt

Der Spracherwerb gilt per se als ultimativer Brainbooster. Doch sobald Eltern eher ihren Ehrgeiz als den Spaß des Kindes im Blick haben, kann der Lernerfolg auf der Strecke bleiben. Das weiß auch Expertin Béa Beste: „Wer mit der Idee herangeht, seinem Kind damit später die besten Noten zu sichern, sollte am besten die Finger davon lassen. Leistungsdruck, Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Bewertungen können Menschen jeden Alters die Freude an Sprache und Kommunikation verderben. Das gleiche gilt für Konkurrenzdruck: Je verbissener wir an den Spracherwerb herangehen, desto staksiger, unsicherer und unbeholfener wird das Endergebnis.“

Und genau das wird bei Novakid berücksichtigt: Denn nur auf Grundlage der erreichten Fortschritte werden bei Novakid individuelle Lehrpläne für die Kinder entwickelt – einzigartig und ausschließlich für das eigene Kind. Außerdem werden die Eltern regelmäßig über die Lernfortschritte ihrer Sprösslinge informiert und bleiben so mit am Ball.

Test-Angebot für Journalist*innen und Blogger*innen

Wer das Novakid-Angebot ausgiebig testen möchte, kann einen kostenfreien Test-Account anfordern und zusammen mit den eigenen Kindern den individuellen Englisch-Einzelunterricht ausprobieren. Der Englischunterricht ist für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet.

Bei Interesse benötigen wir die Anzahl der zu unterrichtenden Kinder sowie das Alter und jeweilige Sprachniveau per Mail an novakid@publiclink.de.

Über Novakid

Novakid (https://de.novakidschool.com) ist eine Online-Lernplattform, bei der Kinder im virtuellen Einzelunterricht Englisch von Muttersprachler*innen lernen können. Der international verfügbare Service richtet sich an Schüler*innen zwischen vier und zwölf Jahren, die sich ihre Tutoren aus über 1.000 qualifizierten Lehrkräften aussuchen können. In den 25-minütigen Unterrichtseinheiten wird auch Augmented Reality eingesetzt, um den Kindern ein möglichst authentisches Lernen zu ermöglichen. Die eigens entwickelte Online-Lernplattform von Novakid legt den Schwerpunkt auf Personalisierung und KI-gestützte Datenextraktion und -analyse, um den Lehrplan und die verwendeten Unterlagen kontinuierlich zu verbessern.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) wurde 2017 von Max Azarow und Dmitry Malin gegründet. Derzeit ist Novakid in über 30 Ländern tätig und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Novakid steigerte sein Geschäft 2020 um das sechsfache und unterrichtet derzeit über 30.000 Schüler*innen.

Pressekontakt:

Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

Kontaktdaten anzeigen

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Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil

12.03.2021 – 16:08

Novakid

Englischlernen noch vor der Einschulung? Deshalb ist das Lernen einer Fremdsprache schon im Kindergartenalter von Vorteil


















Berlin (ots)

„Je eher, desto besser“, sagen Sprachwissenschaftler, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache bei Kindern geht. Doch wann genau soll der richtige Zeitpunkt dafür sein? Béa Beste, Bildungsexpertin bei der Online-Lernplattform Novakid (www.novakid.de), erklärt, was genau die Vorteile des frühen Sprachenlernens sind und was es dabei zu beachten gilt.

Bei der Frage, ab wann Kinder eine Fremdsprache wie Englisch lernen sollten, gehen die Meinungen der Eltern oft auseinander. Für die einen kann Bildung bei den eigenen Sprösslingen nicht früh genug beginnen. Für die anderen ist es eine Belastung, die sie dem Nachwuchs noch nicht zumuten möchten. Denn schließlich würden Kinder schon früh genug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert werden. Das sieht Bildungsexpertin Béa Beste anders und weiß, was dazu beiträgt, Kindern das Englischlernen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Der Schlüssel zum Erfolg: Spaß an der Freude

Kinder lernen rund um die Uhr Neues – sei es das eigene Umfeld, neue Verhaltensweisen oder ihre Muttersprache. Kommt dann das frühzeitige Erlernen einer Fremdsprache hinzu, fürchten viele Eltern eine mögliche Überforderung des Kindes. Bildungsexpertin Béa Beste entgegnet diesen Bedenken: „Beim Lernen einer neuen Sprache ist die Lernbeziehung zwischen Kind und Sprache ausschlaggebend. Diese entsteht vor allem durch einen Menschen, mit dem das Kind positiv und spielerisch interagiert – sprich Freude entwickelt. Denn nur so kann es sich entfalten und dabei lernen. Solange diese Voraussetzung gegeben ist, spielt der Zeitpunkt keine Rolle. Denn Kinder lernen nicht für ’später‘ – sie leben im Moment und Sprache ist Kommunikation im Moment.“

Ein weiterer entscheidender Faktor, der für das frühzeitige Erlernen einer zweiten Sprache spricht, ist jener, dass die Fähigkeit, sich mehrere Sprachen aneignen zu können, im menschlichen Gehirn angeboren ist. Nicht umsonst sagt man über Kinder, dass sie alles Neue „aufschnappen“ oder „aufsaugen“ – eben weil sie ohne rationale Barrieren denken und ohne negative Assoziationen zum Grammatik-Büffeln an die Sprache herangehen.

Kinder lernen unbewusst und frei von Vorurteilen

Doch warum dann nicht bis zur Schule warten, wo Englisch ohnehin auf dem Stundenplan steht? Dort wären Kinder dann ja schließlich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zusammen, mit denen sie spielerisch interagieren könnten. „Jein, gemeint sind natürlich nicht Kinder, sondern eben ‚Lehrkräfte‘ – idealerweise solche, die mithilfe der Immersionsmethode arbeiten, denn dies ist die natürlichste Form des Spracherwerbs. Kinder denken nicht in Rastern und Strukturen mit Grammatik, sie gehen intuitiv heran, erspüren aus dem Kontext, um was es geht und imitieren dann ihre Bezugsperson. Für die „Muttersprache“ sind das die Eltern. Beim Novakid-Englisch sind es speziell trainierte Muttersprachler und sogenannte ‚Nahezu-Muttersprachler‘, die mit Spielen und Gesten Kinder für die Sprache begeistern“, so Beste und ergänzt: „Der entscheidende Vorteil hierbei wiederum ist jener, dass in jedem Muttersprachler das Kind steckt, das damals die Sprache in Liebe von seiner Familie gelernt hat. Es findet nicht nur ein Wissenstransfer statt, sondern eine kulturelle und emotionale Verbindung über Mimik, Klang, Gestik, Spiele sowie Gesang.“

Doch Vorsicht, wenn der Ehrgeiz der Eltern in den Vordergrund rückt

Der Spracherwerb gilt per se als ultimativer Brainbooster. Doch sobald Eltern eher ihren Ehrgeiz als den Spaß des Kindes im Blick haben, kann der Lernerfolg auf der Strecke bleiben. Das weiß auch Expertin Béa Beste: „Wer mit der Idee herangeht, seinem Kind damit später die besten Noten zu sichern, sollte am besten die Finger davon lassen. Leistungsdruck, Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Bewertungen können Menschen jeden Alters die Freude an Sprache und Kommunikation verderben. Das gleiche gilt für Konkurrenzdruck: Je verbissener wir an den Spracherwerb herangehen, desto staksiger, unsicherer und unbeholfener wird das Endergebnis.“

Und genau das wird bei Novakid berücksichtigt: Denn nur auf Grundlage der erreichten Fortschritte werden bei Novakid individuelle Lehrpläne für die Kinder entwickelt – einzigartig und ausschließlich für das eigene Kind. Außerdem werden die Eltern regelmäßig über die Lernfortschritte ihrer Sprösslinge informiert und bleiben so mit am Ball.

Test-Angebot für Journalist*innen und Blogger*innen

Wer das Novakid-Angebot ausgiebig testen möchte, kann einen kostenfreien Test-Account anfordern und zusammen mit den eigenen Kindern den individuellen Englisch-Einzelunterricht ausprobieren. Der Englischunterricht ist für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet.

Bei Interesse benötigen wir die Anzahl der zu unterrichtenden Kinder sowie das Alter und jeweilige Sprachniveau per Mail an novakid@publiclink.de.

Über Novakid

Novakid (https://de.novakidschool.com) ist eine Online-Lernplattform, bei der Kinder im virtuellen Einzelunterricht Englisch von Muttersprachler*innen lernen können. Der international verfügbare Service richtet sich an Schüler*innen zwischen vier und zwölf Jahren, die sich ihre Tutoren aus über 1.000 qualifizierten Lehrkräften aussuchen können. In den 25-minütigen Unterrichtseinheiten wird auch Augmented Reality eingesetzt, um den Kindern ein möglichst authentisches Lernen zu ermöglichen. Die eigens entwickelte Online-Lernplattform von Novakid legt den Schwerpunkt auf Personalisierung und KI-gestützte Datenextraktion und -analyse, um den Lehrplan und die verwendeten Unterlagen kontinuierlich zu verbessern.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco (Kalifornien, USA) wurde 2017 von Max Azarow und Dmitry Malin gegründet. Derzeit ist Novakid in über 30 Ländern tätig und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Novakid steigerte sein Geschäft 2020 um das sechsfache und unterrichtet derzeit über 30.000 Schüler*innen.

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Pressebüro Novakid, c/o public link GmbH
Damla Güder
novakid@publiclink.de
Telefon: +49 30 44 31 88 25

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