Veröffentlicht am

Minister Pinkwart zum Schnelltest bei Ford

01.04.2021 – 12:53

Ford-Werke GmbH

Minister Pinkwart zum Schnelltest bei Ford


















Minister Pinkwart zum Schnelltest bei Ford

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Köln (ots)

-  NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besuchte Corona Testzentrum bei Ford 
-  Kölns neue Stadtdirektorin Andrea Blome ebenfalls zu Gast 
-  Gunnar Herrmann führte durch das Testzentrum  

Am Donnertag, 1. April 2021, besuchte Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, das neu errichtete Corona Testzentrum bei den Ford-Werken in Köln. Gemeinsam mit Kölns neuer Stadtdirektorin Andrea Blome führte Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, seine Gäste durch das erst zwei Tage zuvor eröffnete Testzentrum „Mein Corona Schnelltest“ auf dem firmeneigenen Gelände.

Alle drei zeigten sich von der Effizienz und Professionalität beeindruckt. Innerhalb von nur drei Tagen wurde das gesamte Testzentrum von dem Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ in den Räumen des ehemaligen Ford Kindergartens errichtet. Seit Dienstag, 30. März 2021, können in dem Testzentrum bis zu 1.500 Tests pro Tag durchgeführt werden.

„Ford geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie die Industrie in Nordrhein-Westfalen ihren Teil zur Pandemiebekämpfung beitragen kann: Von den großzügigen Öffnungszeiten des Testzentrums profitieren nicht nur die Beschäftigten der Ford-Werke, sondern auch die breite Öffentlichkeit, die sich ebenfalls testen lassen kann“, so Minister Pinkwart.

Obwohl erst zwei Tage in Betrieb zeigt sich bereits ein reges Interesse an dem Teststandort. Ausnahmsweise aber hatte an diesem Morgen der prominente Besuch Vorrang und durfte sich nach 15 Minuten über negative Testergebnisse freuen.

„Ich hoffe, wir sehen uns in einem Monat zur Eröffnung unseres Impfzentrums hier wieder,“ verabschiedete Herrmann schmunzelnd seine Gäste.

Pressekontakt:

Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt

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-  NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besuchte Corona Testzentrum bei Ford 
-  Kölns neue Stadtdirektorin Andrea Blome ebenfalls zu Gast 
-  Gunnar Herrmann führte durch das Testzentrum  

Am Donnertag, 1. April 2021, besuchte Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, das neu errichtete Corona Testzentrum bei den Ford-Werken in Köln. Gemeinsam mit Kölns neuer Stadtdirektorin Andrea Blome führte Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, seine Gäste durch das erst zwei Tage zuvor eröffnete Testzentrum „Mein Corona Schnelltest“ auf dem firmeneigenen Gelände.

Alle drei zeigten sich von der Effizienz und Professionalität beeindruckt. Innerhalb von nur drei Tagen wurde das gesamte Testzentrum von dem Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ in den Räumen des ehemaligen Ford Kindergartens errichtet. Seit Dienstag, 30. März 2021, können in dem Testzentrum bis zu 1.500 Tests pro Tag durchgeführt werden.

„Ford geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie die Industrie in Nordrhein-Westfalen ihren Teil zur Pandemiebekämpfung beitragen kann: Von den großzügigen Öffnungszeiten des Testzentrums profitieren nicht nur die Beschäftigten der Ford-Werke, sondern auch die breite Öffentlichkeit, die sich ebenfalls testen lassen kann“, so Minister Pinkwart.

Obwohl erst zwei Tage in Betrieb zeigt sich bereits ein reges Interesse an dem Teststandort. Ausnahmsweise aber hatte an diesem Morgen der prominente Besuch Vorrang und durfte sich nach 15 Minuten über negative Testergebnisse freuen.

„Ich hoffe, wir sehen uns in einem Monat zur Eröffnung unseres Impfzentrums hier wieder,“ verabschiedete Herrmann schmunzelnd seine Gäste.

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-  NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besuchte Corona Testzentrum bei Ford 
-  Kölns neue Stadtdirektorin Andrea Blome ebenfalls zu Gast 
-  Gunnar Herrmann führte durch das Testzentrum  

Am Donnertag, 1. April 2021, besuchte Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, das neu errichtete Corona Testzentrum bei den Ford-Werken in Köln. Gemeinsam mit Kölns neuer Stadtdirektorin Andrea Blome führte Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, seine Gäste durch das erst zwei Tage zuvor eröffnete Testzentrum „Mein Corona Schnelltest“ auf dem firmeneigenen Gelände.

Alle drei zeigten sich von der Effizienz und Professionalität beeindruckt. Innerhalb von nur drei Tagen wurde das gesamte Testzentrum von dem Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ in den Räumen des ehemaligen Ford Kindergartens errichtet. Seit Dienstag, 30. März 2021, können in dem Testzentrum bis zu 1.500 Tests pro Tag durchgeführt werden.

„Ford geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie die Industrie in Nordrhein-Westfalen ihren Teil zur Pandemiebekämpfung beitragen kann: Von den großzügigen Öffnungszeiten des Testzentrums profitieren nicht nur die Beschäftigten der Ford-Werke, sondern auch die breite Öffentlichkeit, die sich ebenfalls testen lassen kann“, so Minister Pinkwart.

Obwohl erst zwei Tage in Betrieb zeigt sich bereits ein reges Interesse an dem Teststandort. Ausnahmsweise aber hatte an diesem Morgen der prominente Besuch Vorrang und durfte sich nach 15 Minuten über negative Testergebnisse freuen.

„Ich hoffe, wir sehen uns in einem Monat zur Eröffnung unseres Impfzentrums hier wieder,“ verabschiedete Herrmann schmunzelnd seine Gäste.

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Am Donnertag, 1. April 2021, besuchte Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, das neu errichtete Corona Testzentrum bei den Ford-Werken in Köln. Gemeinsam mit Kölns neuer Stadtdirektorin Andrea Blome führte Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, seine Gäste durch das erst zwei Tage zuvor eröffnete Testzentrum „Mein Corona Schnelltest“ auf dem firmeneigenen Gelände.

Alle drei zeigten sich von der Effizienz und Professionalität beeindruckt. Innerhalb von nur drei Tagen wurde das gesamte Testzentrum von dem Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ in den Räumen des ehemaligen Ford Kindergartens errichtet. Seit Dienstag, 30. März 2021, können in dem Testzentrum bis zu 1.500 Tests pro Tag durchgeführt werden.

„Ford geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie die Industrie in Nordrhein-Westfalen ihren Teil zur Pandemiebekämpfung beitragen kann: Von den großzügigen Öffnungszeiten des Testzentrums profitieren nicht nur die Beschäftigten der Ford-Werke, sondern auch die breite Öffentlichkeit, die sich ebenfalls testen lassen kann“, so Minister Pinkwart.

Obwohl erst zwei Tage in Betrieb zeigt sich bereits ein reges Interesse an dem Teststandort. Ausnahmsweise aber hatte an diesem Morgen der prominente Besuch Vorrang und durfte sich nach 15 Minuten über negative Testergebnisse freuen.

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Alle drei zeigten sich von der Effizienz und Professionalität beeindruckt. Innerhalb von nur drei Tagen wurde das gesamte Testzentrum von dem Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ in den Räumen des ehemaligen Ford Kindergartens errichtet. Seit Dienstag, 30. März 2021, können in dem Testzentrum bis zu 1.500 Tests pro Tag durchgeführt werden.

„Ford geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie die Industrie in Nordrhein-Westfalen ihren Teil zur Pandemiebekämpfung beitragen kann: Von den großzügigen Öffnungszeiten des Testzentrums profitieren nicht nur die Beschäftigten der Ford-Werke, sondern auch die breite Öffentlichkeit, die sich ebenfalls testen lassen kann“, so Minister Pinkwart.

Obwohl erst zwei Tage in Betrieb zeigt sich bereits ein reges Interesse an dem Teststandort. Ausnahmsweise aber hatte an diesem Morgen der prominente Besuch Vorrang und durfte sich nach 15 Minuten über negative Testergebnisse freuen.

„Ich hoffe, wir sehen uns in einem Monat zur Eröffnung unseres Impfzentrums hier wieder,“ verabschiedete Herrmann schmunzelnd seine Gäste.

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Erste Bürgertest-Auswertungen durch führenden Anbieter CoviMedical: Aktuelle Positivrate von 0,7 ProzentDurch Kooperation mit Luca App bei Negativtest Check-in bei Partnerbetrieben möglich

31.03.2021 – 09:24

Covimedical GmbH

Erste Bürgertest-Auswertungen durch führenden Anbieter CoviMedical: Aktuelle Positivrate von 0,7 Prozent
Durch Kooperation mit Luca App bei Negativtest Check-in bei Partnerbetrieben möglich


















Dillenburg (ots)

- In letzter Woche (22.03. bis 29.03.) wurden in Testzentren von CoviMedical über 110.000 Tests durchgeführt / Positivrate bei 0,67 Prozent
- Asymptomatische Positivtestungen helfen Infektionen schneller zu entdecken und weitere Infektionen zu verhindern
- Bürgertests werden von Bevölkerung sehr gut angenommen: Bei CoviMedical werden zurzeit rund zehnmal so viele Schnelltests durchgeführt wie noch vor vier Wochen
- Kooperation mit Luca App: Testergebnisse können zukünftig über QR-Code bei Gastronomen verifiziert werden
- Hohe Nachfrage zu Ostern mit bis zu 50.000 Schnelltests täglich erwartet
- Abrechnung der Bürgertests bislang ungeklärt / Hohe Vorleistungen bringen Testzentrumsbetreiber große Unsicherheiten 

Das Unternehmen CoviMedical, führender Anbieter von Testzentren, zieht eine positive Bilanz der ersten Wochen der Bürgertests. Das Unternehmen hat alleine in der letzten Woche vom 22. bis 29. März in seinen inzwischen bundesweit über 60 öffentlichen Stationen, 47 Firmenstandorten und mobilen Teams mehr als 110.000 PoC-Antigen-Schnelltests auf das Coronavirus durchgeführt. Das sind mehr als zehnmal so viele wie vor Einführung der kostenlosen Schnelltests und zeigt die große Akzeptanz in der gesamten Bevölkerung. Bei den Tests in der letzten Woche waren 0,67 Prozent positiv. Allein in den Teststationen von CoviMedical waren in den letzten sieben Tagen also rund 700 asymptomatische Personen, die positiv getestet wurden und durch dieses Wissen weitere Infektionen verhindern können. Das zeigt, dass Massenschnelltests – wenn sie gezielt und sicher durchgeführt werden – ein wichtiger Baustein bei der Kontrollierung der Pandemie sein können. In einigen Städten und Kommunen werden Schnelltests bereits eingesetzt, um erste Lockerungen zuzulassen, weitere Kommunen und Kreise bewerben sich gerade bei den Ländern als Modellstädte.

Ein weiterer Clou der Schnelltests bei CoviMedical: Durch eine gemeinsame Schnittstelle des Ticketdienstleisters Ticket i/O, über die die Termine in den Zentren gebucht werden, können die Testergebnisse in Kürze mit der Luca App bei dem Check-in verifiziert werden. Wer einen negativen Test hat, wird für 24 Stunden freigeschaltet, und kann bei Partnerbetrieben der Luca App die testpflichtige Dienstleistung wahrnehmen. Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, für die eine Öffnung mit negativen Testergebnissen möglich ist, können so sicherstellen, dass alle anwesenden Gäste innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet wurden. Weitere Informationen zu der Kooperation zwischen Ticket i/O und der Luca App sind hier zu finden.

Als Antwort auf die rasant gestiegene Nachfrage hat CoviMedical seit Einführung der kostenlosen Bürgertests bundesweit 25 neue Testcenter eröffnet. Zu Ostern erwartet CoviMedical einen weiteren Anstieg und plant über 45.000 Tests täglich durchzuführen. Die Anzahl der Teststationen von CoviMedical wird nach jetzigen Planungen Ende April dann schon bei rund 100 liegen. Dazu kommen verstärkt Anfragen aus der Wirtschaft, da sich immer mehr Unternehmen auf eine mögliche Schnelltestpflicht einrichten. CoviMedical bietet Unternehmen die Möglichkeit, kurzfristig Teststandorte an den Unternehmenssitzen aufzubauen und so eine Testung der Mitarbeiter schnell, sicher und einfach durchzuführen. Bei dem Aufbau neuer Standorte kooperiert CoviMedical zukünftig mit der satis&fy AG, einem der leistungsstärksten Unternehmen der Eventbranche. Dadurch haben Auftraggeber aus der öffentlichen Hand wie Wirtschaft Zugriff auf maximale Expertise und Wirksamkeit, wenn es um die schnelle und reibungslose Planung und Umsetzung von Testkapazitäten geht.

Eine Herausforderung bleibt für CoviMedical wie auch für viele andere Betreiber von Schnelltests, dass die Abrechnung der Bürgertests bis heute nicht geklärt ist. Das Unternehmen sieht nach Vorleistungen im höheren siebenstelligen Bereich die öffentliche Hand gefordert, eine schnelle Lösung für die Finanzierung der kostenlosen Schnelltests zu erreichen. Ansonsten drohe ein Teststopp, weil eine weitere Vorfinanzierung der Schnelltests nicht möglich sei.

Christoph Neumeier, Gründer und Geschäftsführer von CoviMedical, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass die kostenlosen Bürgertests auf so hohe Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen. Schnelltests helfen dabei, Infektionen schneller zu entdecken und mehr Normalität im Alltag zurückzugewinnen. Das zeigen auch unsere ersten Auswertungen der Bürgertests. Wir wollen weiterhin Teil der Lösung sein, deshalb wünschen wir uns von der öffentlichen Hand eine schnelle Klärung, wie Bürgertests abgerechnet und erstattet werden können. Im schlimmsten Fall drohen sonst statt Massentests großflächige Teststopps, weil die Vorfinanzierungen in Millionenhöhe nicht mehr gestemmt werden können. Gerade in Zeiten, in denen Schnelltests eine Chance für kontrollierte Öffnungen bieten, kann ein Stopp der Tests nicht im Interesse der Länder, Kommunen und Kreise sein.“

Über CoviMedical

CoviMedical ist ein junges Unternehmen aus Dillenburg/Hessen und inzwischen bundesweit führender Anbieter von Corona-Testcentern. Das Unternehmen bietet Bürgern, Institutionen, Unternehmen, Ländern wie Kommunen maßgeschneiderte Lösungen für Massen-Schnelltests auf das Coronavirus – von stationären Testzentren, über Containerlösungen bis hin zu mobilen Services. Durch die zentrale Planung, einheitliche Hygienekonzepte und das Buchungssystem sichert CoviMedical an allen Standorten den gleichen, hohen und vor allem sicheren Standard sowie eine gute Nutzererfahrung der Getesteten. Das Testsystem ist so perfektioniert, dass es eine sehr hohe Durchlaufzahl ohne Wartezeit garantiert.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den aktuellen Standorten unter https://15minutentest.de/

Bewegtbild: https://bit.ly/2LQ8s79

Bildmaterial & Grafiken: https://bit.ly/2Wfsjy8

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Erste Bürgertest-Auswertungen durch führenden Anbieter CoviMedical: Aktuelle Positivrate von 0,7 ProzentDurch Kooperation mit Luca App bei Negativtest Check-in bei Partnerbetrieben möglich

31.03.2021 – 09:24

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Erste Bürgertest-Auswertungen durch führenden Anbieter CoviMedical: Aktuelle Positivrate von 0,7 Prozent
Durch Kooperation mit Luca App bei Negativtest Check-in bei Partnerbetrieben möglich


















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- In letzter Woche (22.03. bis 29.03.) wurden in Testzentren von CoviMedical über 110.000 Tests durchgeführt / Positivrate bei 0,67 Prozent
- Asymptomatische Positivtestungen helfen Infektionen schneller zu entdecken und weitere Infektionen zu verhindern
- Bürgertests werden von Bevölkerung sehr gut angenommen: Bei CoviMedical werden zurzeit rund zehnmal so viele Schnelltests durchgeführt wie noch vor vier Wochen
- Kooperation mit Luca App: Testergebnisse können zukünftig über QR-Code bei Gastronomen verifiziert werden
- Hohe Nachfrage zu Ostern mit bis zu 50.000 Schnelltests täglich erwartet
- Abrechnung der Bürgertests bislang ungeklärt / Hohe Vorleistungen bringen Testzentrumsbetreiber große Unsicherheiten 

Das Unternehmen CoviMedical, führender Anbieter von Testzentren, zieht eine positive Bilanz der ersten Wochen der Bürgertests. Das Unternehmen hat alleine in der letzten Woche vom 22. bis 29. März in seinen inzwischen bundesweit über 60 öffentlichen Stationen, 47 Firmenstandorten und mobilen Teams mehr als 110.000 PoC-Antigen-Schnelltests auf das Coronavirus durchgeführt. Das sind mehr als zehnmal so viele wie vor Einführung der kostenlosen Schnelltests und zeigt die große Akzeptanz in der gesamten Bevölkerung. Bei den Tests in der letzten Woche waren 0,67 Prozent positiv. Allein in den Teststationen von CoviMedical waren in den letzten sieben Tagen also rund 700 asymptomatische Personen, die positiv getestet wurden und durch dieses Wissen weitere Infektionen verhindern können. Das zeigt, dass Massenschnelltests – wenn sie gezielt und sicher durchgeführt werden – ein wichtiger Baustein bei der Kontrollierung der Pandemie sein können. In einigen Städten und Kommunen werden Schnelltests bereits eingesetzt, um erste Lockerungen zuzulassen, weitere Kommunen und Kreise bewerben sich gerade bei den Ländern als Modellstädte.

Ein weiterer Clou der Schnelltests bei CoviMedical: Durch eine gemeinsame Schnittstelle des Ticketdienstleisters Ticket i/O, über die die Termine in den Zentren gebucht werden, können die Testergebnisse in Kürze mit der Luca App bei dem Check-in verifiziert werden. Wer einen negativen Test hat, wird für 24 Stunden freigeschaltet, und kann bei Partnerbetrieben der Luca App die testpflichtige Dienstleistung wahrnehmen. Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, für die eine Öffnung mit negativen Testergebnissen möglich ist, können so sicherstellen, dass alle anwesenden Gäste innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet wurden. Weitere Informationen zu der Kooperation zwischen Ticket i/O und der Luca App sind hier zu finden.

Als Antwort auf die rasant gestiegene Nachfrage hat CoviMedical seit Einführung der kostenlosen Bürgertests bundesweit 25 neue Testcenter eröffnet. Zu Ostern erwartet CoviMedical einen weiteren Anstieg und plant über 45.000 Tests täglich durchzuführen. Die Anzahl der Teststationen von CoviMedical wird nach jetzigen Planungen Ende April dann schon bei rund 100 liegen. Dazu kommen verstärkt Anfragen aus der Wirtschaft, da sich immer mehr Unternehmen auf eine mögliche Schnelltestpflicht einrichten. CoviMedical bietet Unternehmen die Möglichkeit, kurzfristig Teststandorte an den Unternehmenssitzen aufzubauen und so eine Testung der Mitarbeiter schnell, sicher und einfach durchzuführen. Bei dem Aufbau neuer Standorte kooperiert CoviMedical zukünftig mit der satis&fy AG, einem der leistungsstärksten Unternehmen der Eventbranche. Dadurch haben Auftraggeber aus der öffentlichen Hand wie Wirtschaft Zugriff auf maximale Expertise und Wirksamkeit, wenn es um die schnelle und reibungslose Planung und Umsetzung von Testkapazitäten geht.

Eine Herausforderung bleibt für CoviMedical wie auch für viele andere Betreiber von Schnelltests, dass die Abrechnung der Bürgertests bis heute nicht geklärt ist. Das Unternehmen sieht nach Vorleistungen im höheren siebenstelligen Bereich die öffentliche Hand gefordert, eine schnelle Lösung für die Finanzierung der kostenlosen Schnelltests zu erreichen. Ansonsten drohe ein Teststopp, weil eine weitere Vorfinanzierung der Schnelltests nicht möglich sei.

Christoph Neumeier, Gründer und Geschäftsführer von CoviMedical, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass die kostenlosen Bürgertests auf so hohe Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen. Schnelltests helfen dabei, Infektionen schneller zu entdecken und mehr Normalität im Alltag zurückzugewinnen. Das zeigen auch unsere ersten Auswertungen der Bürgertests. Wir wollen weiterhin Teil der Lösung sein, deshalb wünschen wir uns von der öffentlichen Hand eine schnelle Klärung, wie Bürgertests abgerechnet und erstattet werden können. Im schlimmsten Fall drohen sonst statt Massentests großflächige Teststopps, weil die Vorfinanzierungen in Millionenhöhe nicht mehr gestemmt werden können. Gerade in Zeiten, in denen Schnelltests eine Chance für kontrollierte Öffnungen bieten, kann ein Stopp der Tests nicht im Interesse der Länder, Kommunen und Kreise sein.“

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CoviMedical ist ein junges Unternehmen aus Dillenburg/Hessen und inzwischen bundesweit führender Anbieter von Corona-Testcentern. Das Unternehmen bietet Bürgern, Institutionen, Unternehmen, Ländern wie Kommunen maßgeschneiderte Lösungen für Massen-Schnelltests auf das Coronavirus – von stationären Testzentren, über Containerlösungen bis hin zu mobilen Services. Durch die zentrale Planung, einheitliche Hygienekonzepte und das Buchungssystem sichert CoviMedical an allen Standorten den gleichen, hohen und vor allem sicheren Standard sowie eine gute Nutzererfahrung der Getesteten. Das Testsystem ist so perfektioniert, dass es eine sehr hohe Durchlaufzahl ohne Wartezeit garantiert.

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Erste Bürgertest-Auswertungen durch führenden Anbieter CoviMedical: Aktuelle Positivrate von 0,7 Prozent
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- In letzter Woche (22.03. bis 29.03.) wurden in Testzentren von CoviMedical über 110.000 Tests durchgeführt / Positivrate bei 0,67 Prozent
- Asymptomatische Positivtestungen helfen Infektionen schneller zu entdecken und weitere Infektionen zu verhindern
- Bürgertests werden von Bevölkerung sehr gut angenommen: Bei CoviMedical werden zurzeit rund zehnmal so viele Schnelltests durchgeführt wie noch vor vier Wochen
- Kooperation mit Luca App: Testergebnisse können zukünftig über QR-Code bei Gastronomen verifiziert werden
- Hohe Nachfrage zu Ostern mit bis zu 50.000 Schnelltests täglich erwartet
- Abrechnung der Bürgertests bislang ungeklärt / Hohe Vorleistungen bringen Testzentrumsbetreiber große Unsicherheiten 

Das Unternehmen CoviMedical, führender Anbieter von Testzentren, zieht eine positive Bilanz der ersten Wochen der Bürgertests. Das Unternehmen hat alleine in der letzten Woche vom 22. bis 29. März in seinen inzwischen bundesweit über 60 öffentlichen Stationen, 47 Firmenstandorten und mobilen Teams mehr als 110.000 PoC-Antigen-Schnelltests auf das Coronavirus durchgeführt. Das sind mehr als zehnmal so viele wie vor Einführung der kostenlosen Schnelltests und zeigt die große Akzeptanz in der gesamten Bevölkerung. Bei den Tests in der letzten Woche waren 0,67 Prozent positiv. Allein in den Teststationen von CoviMedical waren in den letzten sieben Tagen also rund 700 asymptomatische Personen, die positiv getestet wurden und durch dieses Wissen weitere Infektionen verhindern können. Das zeigt, dass Massenschnelltests – wenn sie gezielt und sicher durchgeführt werden – ein wichtiger Baustein bei der Kontrollierung der Pandemie sein können. In einigen Städten und Kommunen werden Schnelltests bereits eingesetzt, um erste Lockerungen zuzulassen, weitere Kommunen und Kreise bewerben sich gerade bei den Ländern als Modellstädte.

Ein weiterer Clou der Schnelltests bei CoviMedical: Durch eine gemeinsame Schnittstelle des Ticketdienstleisters Ticket i/O, über die die Termine in den Zentren gebucht werden, können die Testergebnisse in Kürze mit der Luca App bei dem Check-in verifiziert werden. Wer einen negativen Test hat, wird für 24 Stunden freigeschaltet, und kann bei Partnerbetrieben der Luca App die testpflichtige Dienstleistung wahrnehmen. Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, für die eine Öffnung mit negativen Testergebnissen möglich ist, können so sicherstellen, dass alle anwesenden Gäste innerhalb der vergangenen 24 Stunden negativ getestet wurden. Weitere Informationen zu der Kooperation zwischen Ticket i/O und der Luca App sind hier zu finden.

Als Antwort auf die rasant gestiegene Nachfrage hat CoviMedical seit Einführung der kostenlosen Bürgertests bundesweit 25 neue Testcenter eröffnet. Zu Ostern erwartet CoviMedical einen weiteren Anstieg und plant über 45.000 Tests täglich durchzuführen. Die Anzahl der Teststationen von CoviMedical wird nach jetzigen Planungen Ende April dann schon bei rund 100 liegen. Dazu kommen verstärkt Anfragen aus der Wirtschaft, da sich immer mehr Unternehmen auf eine mögliche Schnelltestpflicht einrichten. CoviMedical bietet Unternehmen die Möglichkeit, kurzfristig Teststandorte an den Unternehmenssitzen aufzubauen und so eine Testung der Mitarbeiter schnell, sicher und einfach durchzuführen. Bei dem Aufbau neuer Standorte kooperiert CoviMedical zukünftig mit der satis&fy AG, einem der leistungsstärksten Unternehmen der Eventbranche. Dadurch haben Auftraggeber aus der öffentlichen Hand wie Wirtschaft Zugriff auf maximale Expertise und Wirksamkeit, wenn es um die schnelle und reibungslose Planung und Umsetzung von Testkapazitäten geht.

Eine Herausforderung bleibt für CoviMedical wie auch für viele andere Betreiber von Schnelltests, dass die Abrechnung der Bürgertests bis heute nicht geklärt ist. Das Unternehmen sieht nach Vorleistungen im höheren siebenstelligen Bereich die öffentliche Hand gefordert, eine schnelle Lösung für die Finanzierung der kostenlosen Schnelltests zu erreichen. Ansonsten drohe ein Teststopp, weil eine weitere Vorfinanzierung der Schnelltests nicht möglich sei.

Christoph Neumeier, Gründer und Geschäftsführer von CoviMedical, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass die kostenlosen Bürgertests auf so hohe Akzeptanz in der Bevölkerung stoßen. Schnelltests helfen dabei, Infektionen schneller zu entdecken und mehr Normalität im Alltag zurückzugewinnen. Das zeigen auch unsere ersten Auswertungen der Bürgertests. Wir wollen weiterhin Teil der Lösung sein, deshalb wünschen wir uns von der öffentlichen Hand eine schnelle Klärung, wie Bürgertests abgerechnet und erstattet werden können. Im schlimmsten Fall drohen sonst statt Massentests großflächige Teststopps, weil die Vorfinanzierungen in Millionenhöhe nicht mehr gestemmt werden können. Gerade in Zeiten, in denen Schnelltests eine Chance für kontrollierte Öffnungen bieten, kann ein Stopp der Tests nicht im Interesse der Länder, Kommunen und Kreise sein.“

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CoviMedical ist ein junges Unternehmen aus Dillenburg/Hessen und inzwischen bundesweit führender Anbieter von Corona-Testcentern. Das Unternehmen bietet Bürgern, Institutionen, Unternehmen, Ländern wie Kommunen maßgeschneiderte Lösungen für Massen-Schnelltests auf das Coronavirus – von stationären Testzentren, über Containerlösungen bis hin zu mobilen Services. Durch die zentrale Planung, einheitliche Hygienekonzepte und das Buchungssystem sichert CoviMedical an allen Standorten den gleichen, hohen und vor allem sicheren Standard sowie eine gute Nutzererfahrung der Getesteten. Das Testsystem ist so perfektioniert, dass es eine sehr hohe Durchlaufzahl ohne Wartezeit garantiert.

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ZDK: Belegschaft freiwillig testen und Infektionsketten unterbrechen

29.03.2021 – 14:23

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

ZDK: Belegschaft freiwillig testen und Infektionsketten unterbrechen


















Bonn (ots)

Luca-App zur Kontaktnachverfolgung setzt sich immer mehr durch

Für die Ausweitung des Angebots freiwilliger Selbst- oder Schnelltests in den Autohäusern und Kfz-Werkstätten setzt sich der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ein. „Je mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in den Betrieben regelmäßig testen lassen, umso eher sind Infektionen frühzeitig zu erkennen und damit Infektionsketten zu durchbrechen“, betont ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. „Eine schnelle Umsetzung in den Betrieben kann dabei helfen, Öffnungsstrategien umzusetzen und Betriebsschließungen vorzubeugen.“

Darüber hinaus zeigt die Initiative des Kfz-Gewerbes, die Luca-App zur digitalen Kontaktnachverfolgung in Autohäusern und Werkstätten zu nutzen und dabei die Gesundheitsämter einzubinden, wichtige Erfolge: In Baden-Württemberg testen bereits drei Landkreise den Einsatz der App, weitere sind startklar. Aktuell hat Baden-Württemberg, wie auch andere Bundesländer, Lizenzen für den flächendeckenden Einsatz der Luca-App beschafft. Auch in Hamburg hat der Kfz-Landesverband die Diskussion um die digitale Kontaktnachverfolgung angestoßen und Gesundheitssenatorin Leonhard sowie die Gesundheitsämter der Bezirke angeschrieben. In Niedersachsen startet die Testphase im Landkreis Gifhorn ebenfalls auf Initiative des Kfz-Gewerbes. Der Kreis hat die Lizenz für die App erworben und das Gesundheitsamt über die Sormas-Schnittstelle eingebunden.

Pressekontakt:

Stefan Meyer, ZDK-PR-Referent
Tel.: 0228/ 91 27 273
E-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de

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29.03.2021 – 14:23

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Bonn (ots)

Luca-App zur Kontaktnachverfolgung setzt sich immer mehr durch

Für die Ausweitung des Angebots freiwilliger Selbst- oder Schnelltests in den Autohäusern und Kfz-Werkstätten setzt sich der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ein. „Je mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich in den Betrieben regelmäßig testen lassen, umso eher sind Infektionen frühzeitig zu erkennen und damit Infektionsketten zu durchbrechen“, betont ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. „Eine schnelle Umsetzung in den Betrieben kann dabei helfen, Öffnungsstrategien umzusetzen und Betriebsschließungen vorzubeugen.“

Darüber hinaus zeigt die Initiative des Kfz-Gewerbes, die Luca-App zur digitalen Kontaktnachverfolgung in Autohäusern und Werkstätten zu nutzen und dabei die Gesundheitsämter einzubinden, wichtige Erfolge: In Baden-Württemberg testen bereits drei Landkreise den Einsatz der App, weitere sind startklar. Aktuell hat Baden-Württemberg, wie auch andere Bundesländer, Lizenzen für den flächendeckenden Einsatz der Luca-App beschafft. Auch in Hamburg hat der Kfz-Landesverband die Diskussion um die digitale Kontaktnachverfolgung angestoßen und Gesundheitssenatorin Leonhard sowie die Gesundheitsämter der Bezirke angeschrieben. In Niedersachsen startet die Testphase im Landkreis Gifhorn ebenfalls auf Initiative des Kfz-Gewerbes. Der Kreis hat die Lizenz für die App erworben und das Gesundheitsamt über die Sormas-Schnittstelle eingebunden.

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