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Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an

20.04.2021 – 10:01

SodaStream

Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an


















Frankfurt am Main (ots)

- Umweltkampagne mit Social-Media-Expertin Randi Zuckerberg
- SodaStream ermutigt Konsumenten dazu, Likes und Shares im Netz auch echte Taten für die Umwelt folgen zu lassen
- Führende Wassersprudlermarke verkündet, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden 
- Neue Wassersprudler-Generation SodaStream DUO spart Einwegplastikflaschen - zu Hause und unterwegs 

SodaStream launcht anlässlich des Earth Days seine Kampagne „Don’t just share, care“ mit Randi Zuckerberg. In typischer SodaStream Manier ruft die weltweit führende Wassersprudlermarke zusammen mit Randi Zuckerberg in einem neuen Viralspot humorvoll dazu auf, sich nicht nur in den sozialen Medien virtuell für die Umwelt zu engagieren, sondern auch im echten Leben aktiv zu werden. Spot-Protagonistin Zuckerberg stellt am Ende des Videos eine Community-Plattform zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit vor, auf der auch SodaStream sein eigenes Commitment für die Umwelt veröffentlicht.

Commitment zur Vermeidung von Einwegplastikmüll

Die wiederverwendbaren Flaschen von SodaStream bieten eine echte Alternative zu Einwegplastikflaschen. Die weltweit führende Wassersprudlermarke kündigt an, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden – 11 Milliarden mehr als im vergangenen Jahr prognostiziert.

Mit der neu eingeführten Wassersprudler-Generation DUO bringt SodaStream in Deutschland diese Nachhaltigkeitsmission von den Haushalten auch auf die Straße. Denn mit der DUO können sowohl Glasflaschen als auch Kunststoffflaschen gesprudelt und damit Einwegplastikflaschen nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs eingespart werden.

SodaStream wird darüber hinaus ab Jahresende bei all seinen Sirupflaschen auf Metall umsteigen und auf diese Weise weitere 200 Millionen Einwegplastikflaschen vermeiden. Das Unternehmen kündigt zudem an, erstmals auch Wassersprudler aus recyceltem oder pflanzenbasiertem Material zu entwickeln und seinen Einsatz für die Umwelt damit auf seine Kernkategorie auszudehnen. Das macht SodaStreams gesamtes Portfolio noch nachhaltiger: „Unsere Wassersprudler sind aufgrund ihrer Funktion schon nachhaltig; jeder SodaStream Nutzer spart bis zu Tausende Einwegplastikflaschen ein, die sonst im Müll landen würden. Wir gehen mit unserem Commitment nun noch weiter, indem wir auch Wassersprudler aus nachhaltigem Material einführen“, sagt Eyal Shohat, SodaStream Global CEO. Eine vom Unternehmen kürzlich durchgeführte Umfrage* zeigt, dass 84 % der SodaStream Konsumenten positive Auswirkungen auf die Umwelt festgestellt und ihren Einwegplastikflaschenverbrauch reduziert haben. Fast 80 % gaben zudem an, umweltbewusster geworden zu sein.

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

SodaStream plant, bis zum Jahr 2022 10 % des gesamten Energiebedarfs seiner globalen Produktionswerke mit Solarenergie zu decken – das entspricht einer fünffachen Steigerung gegenüber den 2 % im Jahr 2020. Durch diese Investitionen trägt SodaStream zum Ziel seiner Konzernmutter PepsiCo bei, die unternehmenseigenen Betriebe bis 2030 weltweit auf 100 % erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus hat sich PepsiCo dazu verpflichtet, bis 2040 CO2-neutral zu werden – ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen beschlossen. Gleichzeitig wurden SodaStreams „Easy Starter Kit“ und „DUO Starter Kit“ von Carbon Trust als CO2-reduzierende Produkte zertifiziert. Dies bezeugt einmal mehr den kontinuierlichen Einsatz von SodaStream für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit. Die Zertifizierung hat es dem Unternehmen zugleich ermöglicht, in der Wertschöpfungskette seiner Produkte Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen es weitere Maßnahmen ergreifen und so seinen gesamten Carbon Footprint weiter reduzieren kann.

Weitere Aktionen zum Earth Day

SodaStream kündigt zudem die Schließung seiner Büros am Earth Day an und ruft seine Mitarbeiter dazu auf, sich an Umwelt- und Clean-up-Aktionen rund um den Globus zu beteiligen – sofern gemäß den Einschränkungen durch COVID-19 möglich. Außerdem geht SodaStream eine Partnerschaft mit der PangeaSeed Foundation ein, einer gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Ozeane, und spendet für deren Stiftungsarbeit und Einsatz für mehr Umweltbewusstsein.

*Opeepl-Umfrage unter 600 Nutzern, für SodaStream in den USA durchgeführt (Jan. 2021).

Über SodaStream:

SodaStream® ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der Weltmarktführer seine Produkte in 46 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln Millionen von Haushalten ihre Getränke mit SodaStream selbst. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

Pressekontakt:

Deutscher Pressestern® Public Star®
Bierstadter Straße 9 a, 65189 Wiesbaden, Germany
Caroline Wittemann, E-Mail: c.wittemann@public-star.de
Tel.: +49 611 39539-22 / Fax: +49 611 301995

Original-Content von: SodaStream, übermittelt

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Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an

20.04.2021 – 10:01

SodaStream

Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an


















Frankfurt am Main (ots)

- Umweltkampagne mit Social-Media-Expertin Randi Zuckerberg
- SodaStream ermutigt Konsumenten dazu, Likes und Shares im Netz auch echte Taten für die Umwelt folgen zu lassen
- Führende Wassersprudlermarke verkündet, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden 
- Neue Wassersprudler-Generation SodaStream DUO spart Einwegplastikflaschen - zu Hause und unterwegs 

SodaStream launcht anlässlich des Earth Days seine Kampagne „Don’t just share, care“ mit Randi Zuckerberg. In typischer SodaStream Manier ruft die weltweit führende Wassersprudlermarke zusammen mit Randi Zuckerberg in einem neuen Viralspot humorvoll dazu auf, sich nicht nur in den sozialen Medien virtuell für die Umwelt zu engagieren, sondern auch im echten Leben aktiv zu werden. Spot-Protagonistin Zuckerberg stellt am Ende des Videos eine Community-Plattform zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit vor, auf der auch SodaStream sein eigenes Commitment für die Umwelt veröffentlicht.

Commitment zur Vermeidung von Einwegplastikmüll

Die wiederverwendbaren Flaschen von SodaStream bieten eine echte Alternative zu Einwegplastikflaschen. Die weltweit führende Wassersprudlermarke kündigt an, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden – 11 Milliarden mehr als im vergangenen Jahr prognostiziert.

Mit der neu eingeführten Wassersprudler-Generation DUO bringt SodaStream in Deutschland diese Nachhaltigkeitsmission von den Haushalten auch auf die Straße. Denn mit der DUO können sowohl Glasflaschen als auch Kunststoffflaschen gesprudelt und damit Einwegplastikflaschen nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs eingespart werden.

SodaStream wird darüber hinaus ab Jahresende bei all seinen Sirupflaschen auf Metall umsteigen und auf diese Weise weitere 200 Millionen Einwegplastikflaschen vermeiden. Das Unternehmen kündigt zudem an, erstmals auch Wassersprudler aus recyceltem oder pflanzenbasiertem Material zu entwickeln und seinen Einsatz für die Umwelt damit auf seine Kernkategorie auszudehnen. Das macht SodaStreams gesamtes Portfolio noch nachhaltiger: „Unsere Wassersprudler sind aufgrund ihrer Funktion schon nachhaltig; jeder SodaStream Nutzer spart bis zu Tausende Einwegplastikflaschen ein, die sonst im Müll landen würden. Wir gehen mit unserem Commitment nun noch weiter, indem wir auch Wassersprudler aus nachhaltigem Material einführen“, sagt Eyal Shohat, SodaStream Global CEO. Eine vom Unternehmen kürzlich durchgeführte Umfrage* zeigt, dass 84 % der SodaStream Konsumenten positive Auswirkungen auf die Umwelt festgestellt und ihren Einwegplastikflaschenverbrauch reduziert haben. Fast 80 % gaben zudem an, umweltbewusster geworden zu sein.

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

SodaStream plant, bis zum Jahr 2022 10 % des gesamten Energiebedarfs seiner globalen Produktionswerke mit Solarenergie zu decken – das entspricht einer fünffachen Steigerung gegenüber den 2 % im Jahr 2020. Durch diese Investitionen trägt SodaStream zum Ziel seiner Konzernmutter PepsiCo bei, die unternehmenseigenen Betriebe bis 2030 weltweit auf 100 % erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus hat sich PepsiCo dazu verpflichtet, bis 2040 CO2-neutral zu werden – ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen beschlossen. Gleichzeitig wurden SodaStreams „Easy Starter Kit“ und „DUO Starter Kit“ von Carbon Trust als CO2-reduzierende Produkte zertifiziert. Dies bezeugt einmal mehr den kontinuierlichen Einsatz von SodaStream für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit. Die Zertifizierung hat es dem Unternehmen zugleich ermöglicht, in der Wertschöpfungskette seiner Produkte Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen es weitere Maßnahmen ergreifen und so seinen gesamten Carbon Footprint weiter reduzieren kann.

Weitere Aktionen zum Earth Day

SodaStream kündigt zudem die Schließung seiner Büros am Earth Day an und ruft seine Mitarbeiter dazu auf, sich an Umwelt- und Clean-up-Aktionen rund um den Globus zu beteiligen – sofern gemäß den Einschränkungen durch COVID-19 möglich. Außerdem geht SodaStream eine Partnerschaft mit der PangeaSeed Foundation ein, einer gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Ozeane, und spendet für deren Stiftungsarbeit und Einsatz für mehr Umweltbewusstsein.

*Opeepl-Umfrage unter 600 Nutzern, für SodaStream in den USA durchgeführt (Jan. 2021).

Über SodaStream:

SodaStream® ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der Weltmarktführer seine Produkte in 46 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln Millionen von Haushalten ihre Getränke mit SodaStream selbst. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

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Anlässlich des Earth Days: SodaStream kündigt mit Umweltkampagne „Don’t just share, care“ ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele an


















Frankfurt am Main (ots)

- Umweltkampagne mit Social-Media-Expertin Randi Zuckerberg
- SodaStream ermutigt Konsumenten dazu, Likes und Shares im Netz auch echte Taten für die Umwelt folgen zu lassen
- Führende Wassersprudlermarke verkündet, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden 
- Neue Wassersprudler-Generation SodaStream DUO spart Einwegplastikflaschen - zu Hause und unterwegs 

SodaStream launcht anlässlich des Earth Days seine Kampagne „Don’t just share, care“ mit Randi Zuckerberg. In typischer SodaStream Manier ruft die weltweit führende Wassersprudlermarke zusammen mit Randi Zuckerberg in einem neuen Viralspot humorvoll dazu auf, sich nicht nur in den sozialen Medien virtuell für die Umwelt zu engagieren, sondern auch im echten Leben aktiv zu werden. Spot-Protagonistin Zuckerberg stellt am Ende des Videos eine Community-Plattform zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit vor, auf der auch SodaStream sein eigenes Commitment für die Umwelt veröffentlicht.

Commitment zur Vermeidung von Einwegplastikmüll

Die wiederverwendbaren Flaschen von SodaStream bieten eine echte Alternative zu Einwegplastikflaschen. Die weltweit führende Wassersprudlermarke kündigt an, bis 2025 weltweit rund 78 Milliarden Einwegplastikflaschen zu vermeiden – 11 Milliarden mehr als im vergangenen Jahr prognostiziert.

Mit der neu eingeführten Wassersprudler-Generation DUO bringt SodaStream in Deutschland diese Nachhaltigkeitsmission von den Haushalten auch auf die Straße. Denn mit der DUO können sowohl Glasflaschen als auch Kunststoffflaschen gesprudelt und damit Einwegplastikflaschen nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs eingespart werden.

SodaStream wird darüber hinaus ab Jahresende bei all seinen Sirupflaschen auf Metall umsteigen und auf diese Weise weitere 200 Millionen Einwegplastikflaschen vermeiden. Das Unternehmen kündigt zudem an, erstmals auch Wassersprudler aus recyceltem oder pflanzenbasiertem Material zu entwickeln und seinen Einsatz für die Umwelt damit auf seine Kernkategorie auszudehnen. Das macht SodaStreams gesamtes Portfolio noch nachhaltiger: „Unsere Wassersprudler sind aufgrund ihrer Funktion schon nachhaltig; jeder SodaStream Nutzer spart bis zu Tausende Einwegplastikflaschen ein, die sonst im Müll landen würden. Wir gehen mit unserem Commitment nun noch weiter, indem wir auch Wassersprudler aus nachhaltigem Material einführen“, sagt Eyal Shohat, SodaStream Global CEO. Eine vom Unternehmen kürzlich durchgeführte Umfrage* zeigt, dass 84 % der SodaStream Konsumenten positive Auswirkungen auf die Umwelt festgestellt und ihren Einwegplastikflaschenverbrauch reduziert haben. Fast 80 % gaben zudem an, umweltbewusster geworden zu sein.

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

SodaStream plant, bis zum Jahr 2022 10 % des gesamten Energiebedarfs seiner globalen Produktionswerke mit Solarenergie zu decken – das entspricht einer fünffachen Steigerung gegenüber den 2 % im Jahr 2020. Durch diese Investitionen trägt SodaStream zum Ziel seiner Konzernmutter PepsiCo bei, die unternehmenseigenen Betriebe bis 2030 weltweit auf 100 % erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus hat sich PepsiCo dazu verpflichtet, bis 2040 CO2-neutral zu werden – ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen beschlossen. Gleichzeitig wurden SodaStreams „Easy Starter Kit“ und „DUO Starter Kit“ von Carbon Trust als CO2-reduzierende Produkte zertifiziert. Dies bezeugt einmal mehr den kontinuierlichen Einsatz von SodaStream für die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit. Die Zertifizierung hat es dem Unternehmen zugleich ermöglicht, in der Wertschöpfungskette seiner Produkte Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen es weitere Maßnahmen ergreifen und so seinen gesamten Carbon Footprint weiter reduzieren kann.

Weitere Aktionen zum Earth Day

SodaStream kündigt zudem die Schließung seiner Büros am Earth Day an und ruft seine Mitarbeiter dazu auf, sich an Umwelt- und Clean-up-Aktionen rund um den Globus zu beteiligen – sofern gemäß den Einschränkungen durch COVID-19 möglich. Außerdem geht SodaStream eine Partnerschaft mit der PangeaSeed Foundation ein, einer gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Ozeane, und spendet für deren Stiftungsarbeit und Einsatz für mehr Umweltbewusstsein.

*Opeepl-Umfrage unter 600 Nutzern, für SodaStream in den USA durchgeführt (Jan. 2021).

Über SodaStream:

SodaStream® ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der Weltmarktführer seine Produkte in 46 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln Millionen von Haushalten ihre Getränke mit SodaStream selbst. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

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Deutscher Pressestern® Public Star®
Bierstadter Straße 9 a, 65189 Wiesbaden, Germany
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Dött/Kießling: Mehr Sekundärrohstoffe für Baumaterialien nutzen

20.04.2021 – 09:59

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Dött/Kießling: Mehr Sekundärrohstoffe für Baumaterialien nutzen


















Berlin (ots)

Kräftige Preissteigerung bei Baustoffen verdeutlicht Handlungsdruck

Die Preise für Baumaterialien steigen stark an. Dazu erklären die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött, und der zuständige Berichterstatter Michael Kießling:

Marie-Luise Dött: „Unsere Forderung, Stoffkreisläufe konsequent zu schließen und in allen Bereichen der Wirtschaft mehr recycelte Materialien zu verwenden, gewinnt angesichts der aktuell hohen globalen Nachfrage nach Baumaterialen an Bedeutung. Die weltweit wachsende Bauproduktion und die damit verbundene Steigerung der Preise können wir vor allem mit umfassendem Recycling kompensieren. Dazu müssen wir Barrieren abbauen. Die derzeit in der Abstimmung befindliche Mantelverordnung, die unter anderem den Wiedereinsatz von Bauabfällen regelt, ist hierfür ein wichtiges Element. Die Verhandlungen sollten deshalb zügig abgeschlossen werden, damit die Verordnung endlich in Kraft treten kann und die Wiedernutzung wichtiger Materialen für den Baubereich ermöglicht wird.“

Michael Kießling: „Die Preissteigerung bei Primärbaustoffen verdeutlicht, wie wichtig die Nutzung von Recyclingmaterialien ist. Damit kann sich Deutschland als rohstoffarmes Land aus der Lieferabhängigkeit lösen, der Preisentwicklung auf dem Bau entgegenwirken und im Sinne der Kreislaufwirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Was uns jedoch ärgert, ist die Forderung nach einem höheren Einsatz recycelter Baustoffe auf der einen Seite und der Verschärfung von Grenzwerten für den Einsatz eben dieser auf der anderen Seite. Es kann keine Baustoffe ohne Schadstoffe geben – nicht einmal die Natur kennt solche schadstofffreien Materialien. Diesen Zielkonflikt müssen wir aufheben.“

Hintergrund:

Seit dem vierten Quartal 2020 sind die Preise für Baustoffe stark gestiegen. So erhöhten sich laut Zentralverband des Deutschen Baugewerbes die Preise für Betonstahl um 30 Prozent, für Mineralölerzeugnisse um 15 Prozent und für Holz um 15 bis 20 Prozent im Vergleich zu September 2020.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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Dött/Kießling: Mehr Sekundärrohstoffe für Baumaterialien nutzen

20.04.2021 – 09:59

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Dött/Kießling: Mehr Sekundärrohstoffe für Baumaterialien nutzen


















Berlin (ots)

Kräftige Preissteigerung bei Baustoffen verdeutlicht Handlungsdruck

Die Preise für Baumaterialien steigen stark an. Dazu erklären die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött, und der zuständige Berichterstatter Michael Kießling:

Marie-Luise Dött: „Unsere Forderung, Stoffkreisläufe konsequent zu schließen und in allen Bereichen der Wirtschaft mehr recycelte Materialien zu verwenden, gewinnt angesichts der aktuell hohen globalen Nachfrage nach Baumaterialen an Bedeutung. Die weltweit wachsende Bauproduktion und die damit verbundene Steigerung der Preise können wir vor allem mit umfassendem Recycling kompensieren. Dazu müssen wir Barrieren abbauen. Die derzeit in der Abstimmung befindliche Mantelverordnung, die unter anderem den Wiedereinsatz von Bauabfällen regelt, ist hierfür ein wichtiges Element. Die Verhandlungen sollten deshalb zügig abgeschlossen werden, damit die Verordnung endlich in Kraft treten kann und die Wiedernutzung wichtiger Materialen für den Baubereich ermöglicht wird.“

Michael Kießling: „Die Preissteigerung bei Primärbaustoffen verdeutlicht, wie wichtig die Nutzung von Recyclingmaterialien ist. Damit kann sich Deutschland als rohstoffarmes Land aus der Lieferabhängigkeit lösen, der Preisentwicklung auf dem Bau entgegenwirken und im Sinne der Kreislaufwirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Was uns jedoch ärgert, ist die Forderung nach einem höheren Einsatz recycelter Baustoffe auf der einen Seite und der Verschärfung von Grenzwerten für den Einsatz eben dieser auf der anderen Seite. Es kann keine Baustoffe ohne Schadstoffe geben – nicht einmal die Natur kennt solche schadstofffreien Materialien. Diesen Zielkonflikt müssen wir aufheben.“

Hintergrund:

Seit dem vierten Quartal 2020 sind die Preise für Baustoffe stark gestiegen. So erhöhten sich laut Zentralverband des Deutschen Baugewerbes die Preise für Betonstahl um 30 Prozent, für Mineralölerzeugnisse um 15 Prozent und für Holz um 15 bis 20 Prozent im Vergleich zu September 2020.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Verwertung von recycelbarem Material bei Gebäudeabbrüchen steigernForschungsprojekt RECBest gestartet

19.04.2021 – 11:00

WESSLING GmbH

Verwertung von recycelbarem Material bei Gebäudeabbrüchen steigern
Forschungsprojekt RECBest gestartet


















Verwertung von recycelbarem Material bei Gebäudeabbrüchen steigern / Forschungsprojekt RECBest gestartet
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Ein Dokument

Altenberge (ots)

In den nächsten Jahren wird weiter mit einem erhöhten Abfallaufkommen von Bau- und Abbruchmaterialien zu rechnen sein. Baustoffe in Gebäuden haben ein hohes Recyclingpotenzial, das aktuell aufgrund fehlender Verfahren noch nicht optimal ausgeschöpft wird. Das neue, für zwei Jahre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt RECBest setzt genau hier an. Die Partner aus Forschung und Wirtschaft haben sich zum Ziel gesetzt, sichere Verfahren für die genaue Erfassung von Schadstoffen im Gebäudebestand, deren Sanierung und Abbruch sowie das Recycling zu einem hochwertigen Recyclingmaterial (RCM) zu entwickeln.

Die Realität zeigt, dass Gefahrstoffe wie Asbest vor dem Abbruch eines Gebäudes oft nicht oder nur unvollständig erkannt werden und deshalb bei der Weiterverarbeitung des Materials im Stoffkreislauf auftreten. Auch die fachgerechte Deponierung des Bauschutts kann dann schwieriger werden. „Zukünftig kann die Kommunikation in Wertschöpfungsketten mittels verbindlicher Zertifikate ein wesentlicher Verfahrensweg sein, die optimale Ressourcenverwertung und damit Sicherung eines etablierten Wirtschaftsgutes zu erreichen. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung zu mehr Nachhaltigkeit und optimaler Ressourcennutzung“, erläutert Projektkoordinator Dr. Jens Reiber von der WESSLING GmbH. Dafür entwickeln die Beteiligten des Forschungsprojektes ein sicheres Konzept für den Prozessablauf beim Umgang mit schadstoffbelasteten Gebäuden – von der Erfassung über die Sanierung und den Abbruch bis zum Recycling und zur Restentsorgung. Außerdem wird ein Prüfsystem konzipiert und erprobt, das die Recyclingprodukte wirksam absichern soll.

Höhere Sicherheit und mehr Verbindlichkeit bei der Prüfung im Baubestand

In Zukunft soll auf Grundlage einer Prüfung zu Beginn eines Projektes ein Gutachten erstellt werden, das als Zertifikat für alle Stufen des Prozesses verfügbar und damit nutzbringend anwendbar gemacht wird. Eine Untersuchung, die bislang nur für den Fachsanierer von Nutzen war, bildet jetzt auch die Grundlage für die nachfolgende Behandlung und Verwendung von Recyclingmaterialien. Da die Baumaterialien vor Abbruch deutlich besser von Störstoffen trennbar sind, kann das bisherige „Downcycling“ zum Straßenbaustoff und zu Restmengen zu einem „Upcycling“ aufgewertet werden.

Verbundpartner und assoziierte Partner im Projekt RECBest

Die Verbundpartner sind: WESSLING GmbH (Koordinator), Technische Universität Berlin mit dem Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen (FGBB) und dem Fachgebiet Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitung (FGMVTA), Kluge Sanierung GmbH, Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG, unterstützt durch die assoziierten Partner REMEX Mineralstoff GmbH, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. (BDE), Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e. V. (BRB), Gesamtverband Schadstoffsanierung e. V. (GVSS) sowie ContrinoConsulting – Ingenieurbüro Bau und Umwelt.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 033R268A gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den jeweiligen Teilprojektleiter:innen.

Pressekontakt:

Dr. Jens Reiber
Projektkoordinator RECBest
Tel. 02505 89-693
jens.reiber@wessling.de

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Altenberge (ots)

In den nächsten Jahren wird weiter mit einem erhöhten Abfallaufkommen von Bau- und Abbruchmaterialien zu rechnen sein. Baustoffe in Gebäuden haben ein hohes Recyclingpotenzial, das aktuell aufgrund fehlender Verfahren noch nicht optimal ausgeschöpft wird. Das neue, für zwei Jahre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt RECBest setzt genau hier an. Die Partner aus Forschung und Wirtschaft haben sich zum Ziel gesetzt, sichere Verfahren für die genaue Erfassung von Schadstoffen im Gebäudebestand, deren Sanierung und Abbruch sowie das Recycling zu einem hochwertigen Recyclingmaterial (RCM) zu entwickeln.

Die Realität zeigt, dass Gefahrstoffe wie Asbest vor dem Abbruch eines Gebäudes oft nicht oder nur unvollständig erkannt werden und deshalb bei der Weiterverarbeitung des Materials im Stoffkreislauf auftreten. Auch die fachgerechte Deponierung des Bauschutts kann dann schwieriger werden. „Zukünftig kann die Kommunikation in Wertschöpfungsketten mittels verbindlicher Zertifikate ein wesentlicher Verfahrensweg sein, die optimale Ressourcenverwertung und damit Sicherung eines etablierten Wirtschaftsgutes zu erreichen. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung zu mehr Nachhaltigkeit und optimaler Ressourcennutzung“, erläutert Projektkoordinator Dr. Jens Reiber von der WESSLING GmbH. Dafür entwickeln die Beteiligten des Forschungsprojektes ein sicheres Konzept für den Prozessablauf beim Umgang mit schadstoffbelasteten Gebäuden – von der Erfassung über die Sanierung und den Abbruch bis zum Recycling und zur Restentsorgung. Außerdem wird ein Prüfsystem konzipiert und erprobt, das die Recyclingprodukte wirksam absichern soll.

Höhere Sicherheit und mehr Verbindlichkeit bei der Prüfung im Baubestand

In Zukunft soll auf Grundlage einer Prüfung zu Beginn eines Projektes ein Gutachten erstellt werden, das als Zertifikat für alle Stufen des Prozesses verfügbar und damit nutzbringend anwendbar gemacht wird. Eine Untersuchung, die bislang nur für den Fachsanierer von Nutzen war, bildet jetzt auch die Grundlage für die nachfolgende Behandlung und Verwendung von Recyclingmaterialien. Da die Baumaterialien vor Abbruch deutlich besser von Störstoffen trennbar sind, kann das bisherige „Downcycling“ zum Straßenbaustoff und zu Restmengen zu einem „Upcycling“ aufgewertet werden.

Verbundpartner und assoziierte Partner im Projekt RECBest

Die Verbundpartner sind: WESSLING GmbH (Koordinator), Technische Universität Berlin mit dem Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen (FGBB) und dem Fachgebiet Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitung (FGMVTA), Kluge Sanierung GmbH, Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG, unterstützt durch die assoziierten Partner REMEX Mineralstoff GmbH, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. (BDE), Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e. V. (BRB), Gesamtverband Schadstoffsanierung e. V. (GVSS) sowie ContrinoConsulting – Ingenieurbüro Bau und Umwelt.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 033R268A gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den jeweiligen Teilprojektleiter:innen.

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In den nächsten Jahren wird weiter mit einem erhöhten Abfallaufkommen von Bau- und Abbruchmaterialien zu rechnen sein. Baustoffe in Gebäuden haben ein hohes Recyclingpotenzial, das aktuell aufgrund fehlender Verfahren noch nicht optimal ausgeschöpft wird. Das neue, für zwei Jahre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt RECBest setzt genau hier an. Die Partner aus Forschung und Wirtschaft haben sich zum Ziel gesetzt, sichere Verfahren für die genaue Erfassung von Schadstoffen im Gebäudebestand, deren Sanierung und Abbruch sowie das Recycling zu einem hochwertigen Recyclingmaterial (RCM) zu entwickeln.

Die Realität zeigt, dass Gefahrstoffe wie Asbest vor dem Abbruch eines Gebäudes oft nicht oder nur unvollständig erkannt werden und deshalb bei der Weiterverarbeitung des Materials im Stoffkreislauf auftreten. Auch die fachgerechte Deponierung des Bauschutts kann dann schwieriger werden. „Zukünftig kann die Kommunikation in Wertschöpfungsketten mittels verbindlicher Zertifikate ein wesentlicher Verfahrensweg sein, die optimale Ressourcenverwertung und damit Sicherung eines etablierten Wirtschaftsgutes zu erreichen. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung zu mehr Nachhaltigkeit und optimaler Ressourcennutzung“, erläutert Projektkoordinator Dr. Jens Reiber von der WESSLING GmbH. Dafür entwickeln die Beteiligten des Forschungsprojektes ein sicheres Konzept für den Prozessablauf beim Umgang mit schadstoffbelasteten Gebäuden – von der Erfassung über die Sanierung und den Abbruch bis zum Recycling und zur Restentsorgung. Außerdem wird ein Prüfsystem konzipiert und erprobt, das die Recyclingprodukte wirksam absichern soll.

Höhere Sicherheit und mehr Verbindlichkeit bei der Prüfung im Baubestand

In Zukunft soll auf Grundlage einer Prüfung zu Beginn eines Projektes ein Gutachten erstellt werden, das als Zertifikat für alle Stufen des Prozesses verfügbar und damit nutzbringend anwendbar gemacht wird. Eine Untersuchung, die bislang nur für den Fachsanierer von Nutzen war, bildet jetzt auch die Grundlage für die nachfolgende Behandlung und Verwendung von Recyclingmaterialien. Da die Baumaterialien vor Abbruch deutlich besser von Störstoffen trennbar sind, kann das bisherige „Downcycling“ zum Straßenbaustoff und zu Restmengen zu einem „Upcycling“ aufgewertet werden.

Verbundpartner und assoziierte Partner im Projekt RECBest

Die Verbundpartner sind: WESSLING GmbH (Koordinator), Technische Universität Berlin mit dem Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen (FGBB) und dem Fachgebiet Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitung (FGMVTA), Kluge Sanierung GmbH, Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG, unterstützt durch die assoziierten Partner REMEX Mineralstoff GmbH, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. (BDE), Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e. V. (BRB), Gesamtverband Schadstoffsanierung e. V. (GVSS) sowie ContrinoConsulting – Ingenieurbüro Bau und Umwelt.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 033R268A gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den jeweiligen Teilprojektleiter:innen.

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Dr. Jens Reiber
Projektkoordinator RECBest
Tel. 02505 89-693
jens.reiber@wessling.de

Original-Content von: WESSLING GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Verwertung von recycelbarem Material bei Gebäudeabbrüchen steigernForschungsprojekt RECBest gestartet

19.04.2021 – 11:00

WESSLING GmbH

Verwertung von recycelbarem Material bei Gebäudeabbrüchen steigern
Forschungsprojekt RECBest gestartet


















Verwertung von recycelbarem Material bei Gebäudeabbrüchen steigern / Forschungsprojekt RECBest gestartet
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Altenberge (ots)

In den nächsten Jahren wird weiter mit einem erhöhten Abfallaufkommen von Bau- und Abbruchmaterialien zu rechnen sein. Baustoffe in Gebäuden haben ein hohes Recyclingpotenzial, das aktuell aufgrund fehlender Verfahren noch nicht optimal ausgeschöpft wird. Das neue, für zwei Jahre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt RECBest setzt genau hier an. Die Partner aus Forschung und Wirtschaft haben sich zum Ziel gesetzt, sichere Verfahren für die genaue Erfassung von Schadstoffen im Gebäudebestand, deren Sanierung und Abbruch sowie das Recycling zu einem hochwertigen Recyclingmaterial (RCM) zu entwickeln.

Die Realität zeigt, dass Gefahrstoffe wie Asbest vor dem Abbruch eines Gebäudes oft nicht oder nur unvollständig erkannt werden und deshalb bei der Weiterverarbeitung des Materials im Stoffkreislauf auftreten. Auch die fachgerechte Deponierung des Bauschutts kann dann schwieriger werden. „Zukünftig kann die Kommunikation in Wertschöpfungsketten mittels verbindlicher Zertifikate ein wesentlicher Verfahrensweg sein, die optimale Ressourcenverwertung und damit Sicherung eines etablierten Wirtschaftsgutes zu erreichen. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung zu mehr Nachhaltigkeit und optimaler Ressourcennutzung“, erläutert Projektkoordinator Dr. Jens Reiber von der WESSLING GmbH. Dafür entwickeln die Beteiligten des Forschungsprojektes ein sicheres Konzept für den Prozessablauf beim Umgang mit schadstoffbelasteten Gebäuden – von der Erfassung über die Sanierung und den Abbruch bis zum Recycling und zur Restentsorgung. Außerdem wird ein Prüfsystem konzipiert und erprobt, das die Recyclingprodukte wirksam absichern soll.

Höhere Sicherheit und mehr Verbindlichkeit bei der Prüfung im Baubestand

In Zukunft soll auf Grundlage einer Prüfung zu Beginn eines Projektes ein Gutachten erstellt werden, das als Zertifikat für alle Stufen des Prozesses verfügbar und damit nutzbringend anwendbar gemacht wird. Eine Untersuchung, die bislang nur für den Fachsanierer von Nutzen war, bildet jetzt auch die Grundlage für die nachfolgende Behandlung und Verwendung von Recyclingmaterialien. Da die Baumaterialien vor Abbruch deutlich besser von Störstoffen trennbar sind, kann das bisherige „Downcycling“ zum Straßenbaustoff und zu Restmengen zu einem „Upcycling“ aufgewertet werden.

Verbundpartner und assoziierte Partner im Projekt RECBest

Die Verbundpartner sind: WESSLING GmbH (Koordinator), Technische Universität Berlin mit dem Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen (FGBB) und dem Fachgebiet Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitung (FGMVTA), Kluge Sanierung GmbH, Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG, unterstützt durch die assoziierten Partner REMEX Mineralstoff GmbH, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. (BDE), Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e. V. (BRB), Gesamtverband Schadstoffsanierung e. V. (GVSS) sowie ContrinoConsulting – Ingenieurbüro Bau und Umwelt.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 033R268A gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den jeweiligen Teilprojektleiter:innen.

Pressekontakt:

Dr. Jens Reiber
Projektkoordinator RECBest
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jens.reiber@wessling.de

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19.04.2021 – 11:00

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Altenberge (ots)

In den nächsten Jahren wird weiter mit einem erhöhten Abfallaufkommen von Bau- und Abbruchmaterialien zu rechnen sein. Baustoffe in Gebäuden haben ein hohes Recyclingpotenzial, das aktuell aufgrund fehlender Verfahren noch nicht optimal ausgeschöpft wird. Das neue, für zwei Jahre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt RECBest setzt genau hier an. Die Partner aus Forschung und Wirtschaft haben sich zum Ziel gesetzt, sichere Verfahren für die genaue Erfassung von Schadstoffen im Gebäudebestand, deren Sanierung und Abbruch sowie das Recycling zu einem hochwertigen Recyclingmaterial (RCM) zu entwickeln.

Die Realität zeigt, dass Gefahrstoffe wie Asbest vor dem Abbruch eines Gebäudes oft nicht oder nur unvollständig erkannt werden und deshalb bei der Weiterverarbeitung des Materials im Stoffkreislauf auftreten. Auch die fachgerechte Deponierung des Bauschutts kann dann schwieriger werden. „Zukünftig kann die Kommunikation in Wertschöpfungsketten mittels verbindlicher Zertifikate ein wesentlicher Verfahrensweg sein, die optimale Ressourcenverwertung und damit Sicherung eines etablierten Wirtschaftsgutes zu erreichen. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung zu mehr Nachhaltigkeit und optimaler Ressourcennutzung“, erläutert Projektkoordinator Dr. Jens Reiber von der WESSLING GmbH. Dafür entwickeln die Beteiligten des Forschungsprojektes ein sicheres Konzept für den Prozessablauf beim Umgang mit schadstoffbelasteten Gebäuden – von der Erfassung über die Sanierung und den Abbruch bis zum Recycling und zur Restentsorgung. Außerdem wird ein Prüfsystem konzipiert und erprobt, das die Recyclingprodukte wirksam absichern soll.

Höhere Sicherheit und mehr Verbindlichkeit bei der Prüfung im Baubestand

In Zukunft soll auf Grundlage einer Prüfung zu Beginn eines Projektes ein Gutachten erstellt werden, das als Zertifikat für alle Stufen des Prozesses verfügbar und damit nutzbringend anwendbar gemacht wird. Eine Untersuchung, die bislang nur für den Fachsanierer von Nutzen war, bildet jetzt auch die Grundlage für die nachfolgende Behandlung und Verwendung von Recyclingmaterialien. Da die Baumaterialien vor Abbruch deutlich besser von Störstoffen trennbar sind, kann das bisherige „Downcycling“ zum Straßenbaustoff und zu Restmengen zu einem „Upcycling“ aufgewertet werden.

Verbundpartner und assoziierte Partner im Projekt RECBest

Die Verbundpartner sind: WESSLING GmbH (Koordinator), Technische Universität Berlin mit dem Fachgebiet Bauphysik und Baukonstruktionen (FGBB) und dem Fachgebiet Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitung (FGMVTA), Kluge Sanierung GmbH, Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG, unterstützt durch die assoziierten Partner REMEX Mineralstoff GmbH, Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. (BDE), Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e. V. (BRB), Gesamtverband Schadstoffsanierung e. V. (GVSS) sowie ContrinoConsulting – Ingenieurbüro Bau und Umwelt.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 033R268A gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den jeweiligen Teilprojektleiter:innen.

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