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Staatssekretär Feicht: Produktion weiterer Impfstoffe in Deutschland ausbauen

10.03.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Staatssekretär Feicht: Produktion weiterer Impfstoffe in Deutschland ausbauen


















Berlin (ots)

In Deutschland könnten bald auch der russische Impfstoff Sputnik V und der Impfstoff des US-Herstellers Johnson&Johnson hergestellt werden.

Das hat Wirtschafts-Staatssekretär Andreas Feicht (CDU) am Mittwoch im Inforadio vom rbb angekündigt. Man sei dazu gerade mit verschiedenen Produzenten im Gespräch. „Sputnik ist ein Vektorimpfstoff – vergleichbar mit AstraZeneca oder Johnson&Johnson. Es gibt hier Gespräche für den Standort Illertissen. Da gibt es eine Pharmafirma im russischen Besitz, die sich dafür interessiert. Gespräche dazu laufen. Wir sind da durchaus offen dafür.“

Derzeit gebe es insgesamt 13 Standorte in Deutschland, die Impfstoff herstellen oder herstellen wollen. Ziel sei, die Impfstoffproduktion stärker voranzutreiben, erklärte Feicht, der die Taskforce Impfstoffproduktion leitet. Deshalb spreche man auch über eine Herstellung des us-amerikanischen Impfstoffes von Johnson&Johnson:

„Johnson&Johnson wird zunächst einmal in Belgien hergestellt und abgefüllt. Aber auch da laufen Gespräche. Da ist vor allem der Standort Dessau interessant, der für Vektorimpfstoffe eine wichtige Basis bilden könnte.“

Beide Impfstoffe müssen in der EU noch zugelassen werden. Im Fall des Impfstoffs von Johnson & Johnson hat die europäische Arzneimittelbehörde für Donnerstag ihre Entscheidung angekündigt.

Das Interview können Sie hier hören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202103/10/534297.html

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Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) begrüßt geplante Corona-Impfungen in Arztpraxen

09.03.2021 – 09:15

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) begrüßt geplante Corona-Impfungen in Arztpraxen


















Berlin (ots)

Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat sich erfreut geäußert, dass Corona-Impfungen ab Anfang April flächendeckend auch in Arztpraxen stattfinden sollen.

Kalayci sagte am Dienstag im Inforadio vom rbb, Berlin fordere schon länger, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte mithelfen. In dieser Woche starte ein Modellprojekt, bei dem in zunächst 100 Praxen gegen Covid-19 geimpft werden soll. Die Bereitschaft bei den Ärzten sei sehr groß, viele wollten mithelfen. „Irgendwann werden wir ein System haben, dass einfach das Impfen bei den Arztpraxen stattfindet.“

Kalayci: „Wir haben zurzeit noch in den Impfzentren Kapazitäten,. Wir haben knapp 9.000 Impfungen, die wir in den Impfzentren machen und in den mobilen Teams, wir können aber bis 20-tausend pro Tag […] trotzdem ist es eine gute Sache, wenn die Hausärzte mithelfen können.“

Die Senatorin betonte, dass auch in den Arztpraxen die Impfreihenfolge eingehalten werden soll. Wie das gewährleistet werden kann, müsse noch geklärt werden. „Es ist wichtig, dass wir natürlich auch die Priorität weiterhin einhalten.“ Das werde man hinbekommen, so Kalayci.

Die SPD-Politikerin kündigte auch an, dass Berlin heute 5 weitere Testzentren in Betrieb nimmt – damit sind es jetzt 21. Der eigentliche Baustein seien aber Test-to-go-Stationen: „Wir haben eine Internetplatform eingerichtet, auch gestern schon, da können sich Apotheken, Ärzte, aber auch private Anbieter melden und sagen, wir wollen auch Test-to-go-Stationen aufmachen.“

Man habe an einem Tag über 22.000 Testangebote generieren können. „Ich gehe davon aus, dass wir jetzt jeden Tag mehr Testangebote für die Berlinerinnen und Berliner haben werden, umsonst“, sagte die Senatorin.

Das Interview können Sie hier nachhören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202103/09/532863.html

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Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) begrüßt geplante Corona-Impfungen in Arztpraxen

09.03.2021 – 09:15

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Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) begrüßt geplante Corona-Impfungen in Arztpraxen


















Berlin (ots)

Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat sich erfreut geäußert, dass Corona-Impfungen ab Anfang April flächendeckend auch in Arztpraxen stattfinden sollen.

Kalayci sagte am Dienstag im Inforadio vom rbb, Berlin fordere schon länger, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte mithelfen. In dieser Woche starte ein Modellprojekt, bei dem in zunächst 100 Praxen gegen Covid-19 geimpft werden soll. Die Bereitschaft bei den Ärzten sei sehr groß, viele wollten mithelfen. „Irgendwann werden wir ein System haben, dass einfach das Impfen bei den Arztpraxen stattfindet.“

Kalayci: „Wir haben zurzeit noch in den Impfzentren Kapazitäten,. Wir haben knapp 9.000 Impfungen, die wir in den Impfzentren machen und in den mobilen Teams, wir können aber bis 20-tausend pro Tag […] trotzdem ist es eine gute Sache, wenn die Hausärzte mithelfen können.“

Die Senatorin betonte, dass auch in den Arztpraxen die Impfreihenfolge eingehalten werden soll. Wie das gewährleistet werden kann, müsse noch geklärt werden. „Es ist wichtig, dass wir natürlich auch die Priorität weiterhin einhalten.“ Das werde man hinbekommen, so Kalayci.

Die SPD-Politikerin kündigte auch an, dass Berlin heute 5 weitere Testzentren in Betrieb nimmt – damit sind es jetzt 21. Der eigentliche Baustein seien aber Test-to-go-Stationen: „Wir haben eine Internetplatform eingerichtet, auch gestern schon, da können sich Apotheken, Ärzte, aber auch private Anbieter melden und sagen, wir wollen auch Test-to-go-Stationen aufmachen.“

Man habe an einem Tag über 22.000 Testangebote generieren können. „Ich gehe davon aus, dass wir jetzt jeden Tag mehr Testangebote für die Berlinerinnen und Berliner haben werden, umsonst“, sagte die Senatorin.

Das Interview können Sie hier nachhören:

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Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat sich erfreut geäußert, dass Corona-Impfungen ab Anfang April flächendeckend auch in Arztpraxen stattfinden sollen.

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Maskenaffäre – Jan-Marco Luczak: Löbel und Nüßlein müssen Mandat zurückgeben

08.03.2021 – 09:28

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Maskenaffäre – Jan-Marco Luczak: Löbel und Nüßlein müssen Mandat zurückgeben


















Berlin (ots)

In der Affäre um Geschäfte mit Corona-Schutzmasken wächst der Druck auf die Unions-Politiker Nikolas Löbel und Georg Nüßlein, ihr Bundestagsmandat niederzulegen.

Beide Abgeordnete haben für die Vermittlung der Geschäfte sechsstellige Summen kassiert. Der rechtspolitische Sprecher der Unions-Fraktion im Bundestag, Jan-Marco Luczak (CDU), sagte am Montag im Inforadio vom rbb, das entsetze alle – er sei persönlich beschämt über die Vorgänge. Es müssten Konsequenzen gezogen werden: „Die können nur heißen: Sie müssen das Mandat zurückgeben und zwar sofort.“

„Die besondere Verwerflichkeit liegt darin, dass man sich bereichert hat an der Corona-Krise, in einer Zeit, wo Menschen um ihre wirtschaftliche Existenz kämpfen. Das ist nochmal eine ganz besondere Note bei den beiden.“

Luczak betonte, dass der Vorgang im Parlament einen massiven Vertrauensverlust bewirke. Beide hätten bestehende Rechtsvorschriften missachtet. Trotzdem müsse man sich jetzt als Bundestag, aber auch als Fraktion überlegen, wie man mit solchen Dingen umgehe. „Dazu gehört auch, dass eine große Transparenz herrscht. Das müssen wir jetzt angehen, auch einen eigenen Verhaltenskodex.“ Man habe das Lobbyregister gerade nochmal verschärft. Dagegen sei verstoßen worden. „Wir müssen als Fraktion, weil wir uns als Wertegemeinschaft verstehen, klar machen, welche Erwartungen wir an unsere Abgeordneten haben. Das muss für die Kollegen verbindlich sein“

Das Interview können Sie hier nachhören:

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Panik vor dem Piks? Wie man die Angst vor der Spritze überwindetTipps und Infos für alle, die sich vor Impfungen fürchten

08.03.2021 – 04:15

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Panik vor dem Piks? Wie man die Angst vor der Spritze überwindet
Tipps und Infos für alle, die sich vor Impfungen fürchten


















2 Audios

  • BmE_Angst-vor-der-Spritze_AU3A.mp3
    MP3 – 3,1 MB – 01:20
    Download
  • otp_Angst-vor-der-Spritze_AU3A.mp3
    MP3 – 2,4 MB – 01:03
    Download

Baierbrunn (ots)

Anmoderation: Zur Zeit spricht die ganze Welt von der Impfung gegen die Pandemie. Viele fragen sich, wann sie geimpft werden, manche haben aber auch Angst vor der Spritze. Petra Terdenge weiß, was hilft, wenn man sich vor dem Piks fürchtet:

Sprecherin: Lassen Sie sich gern eine Spritze geben? Die meisten haben damit kein Problem, wenn es der Gesundheit dient. Aber es gibt auch Menschen, die Panik bekommen, wenn sie eine Nadel sehen, sagt Sonja Gibis von der Apotheken Umschau:

O-Ton Sonja Gibis 18 sec. 

„Zunächst eine beruhigende Nachricht: Mit Spritzenangst steht man nicht allein und keiner muss sich dafür schämen. Laut Studien ist etwa jedem Fünften vor einer Impfung mulmig zumute. Hilfreich ist es dann, einen einfühlsamen Arzt zu haben. Wenn er die Angst erkennt und anspricht, dann löst das die Anspannung oft schon.“

Sprecherin: Gut zu wissen: Es macht einen Unterschied, ob die Augen offen oder geschlossen sind:

O-Ton Sonja Gibis 19 sec. 

„Ein einfacher Tipp von erfahrenen Impf-Experten: Augen zu und durch. Dass an dem Rat wirklich etwas dran ist, konnte sogar in Studien nachgewiesen werden. Sahen Menschen während einer Spritze, wie eine Nadel in die Haut dringt, tat der Einstich subjektiv mehr weh. Manche Ärzte empfehlen auch, die Luft bis zum Piks anzuhalten. Das soll die Schmerzwahrnehmung im Gehirn verringern.“

Sprecherin: Gibt es auch Fälle, wo die Angst vor der Spritze über das normale Maß hinausgeht?

O-Ton Sonja Gibis 19 sec. 

„Die Medizin hat sogar einen eigenen Fachbegriff dafür: Trypanophobie. Betroffene haben unüberwindliche Panik vor Spritzen, fallen nicht selten in Ohnmacht. In solchen extremen Fällen wendet man sich am besten an einen erfahrenen Psychotherapeuten. Denn wenn man aus Angst Untersuchungen und Impfungen verschleppt, kann Spritzenangst gefährlich werden.“

Abmoderation: Man kann einer Spritzenangst schon im Kindesalter vorbeugen, schreibt die Apotheken Umschau. Zum Beispiel, wenn Kinder beim Arzt nach dem Impfen ein schönes Pflaster oder eine Süßigkeit bekommen. Außerdem entspannen sich Kinder, wenn sie bei den Eltern erleben, dass diese einen Impftermin nicht dramatisieren.

Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de

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Katharina Neff-Neudert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
WORT & BILD VERLAG
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08.03.2021 – 04:15

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Baierbrunn (ots)

Anmoderation: Zur Zeit spricht die ganze Welt von der Impfung gegen die Pandemie. Viele fragen sich, wann sie geimpft werden, manche haben aber auch Angst vor der Spritze. Petra Terdenge weiß, was hilft, wenn man sich vor dem Piks fürchtet:

Sprecherin: Lassen Sie sich gern eine Spritze geben? Die meisten haben damit kein Problem, wenn es der Gesundheit dient. Aber es gibt auch Menschen, die Panik bekommen, wenn sie eine Nadel sehen, sagt Sonja Gibis von der Apotheken Umschau:

O-Ton Sonja Gibis 18 sec. 

„Zunächst eine beruhigende Nachricht: Mit Spritzenangst steht man nicht allein und keiner muss sich dafür schämen. Laut Studien ist etwa jedem Fünften vor einer Impfung mulmig zumute. Hilfreich ist es dann, einen einfühlsamen Arzt zu haben. Wenn er die Angst erkennt und anspricht, dann löst das die Anspannung oft schon.“

Sprecherin: Gut zu wissen: Es macht einen Unterschied, ob die Augen offen oder geschlossen sind:

O-Ton Sonja Gibis 19 sec. 

„Ein einfacher Tipp von erfahrenen Impf-Experten: Augen zu und durch. Dass an dem Rat wirklich etwas dran ist, konnte sogar in Studien nachgewiesen werden. Sahen Menschen während einer Spritze, wie eine Nadel in die Haut dringt, tat der Einstich subjektiv mehr weh. Manche Ärzte empfehlen auch, die Luft bis zum Piks anzuhalten. Das soll die Schmerzwahrnehmung im Gehirn verringern.“

Sprecherin: Gibt es auch Fälle, wo die Angst vor der Spritze über das normale Maß hinausgeht?

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„Die Medizin hat sogar einen eigenen Fachbegriff dafür: Trypanophobie. Betroffene haben unüberwindliche Panik vor Spritzen, fallen nicht selten in Ohnmacht. In solchen extremen Fällen wendet man sich am besten an einen erfahrenen Psychotherapeuten. Denn wenn man aus Angst Untersuchungen und Impfungen verschleppt, kann Spritzenangst gefährlich werden.“

Abmoderation: Man kann einer Spritzenangst schon im Kindesalter vorbeugen, schreibt die Apotheken Umschau. Zum Beispiel, wenn Kinder beim Arzt nach dem Impfen ein schönes Pflaster oder eine Süßigkeit bekommen. Außerdem entspannen sich Kinder, wenn sie bei den Eltern erleben, dass diese einen Impftermin nicht dramatisieren.

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1LIVE DER RAUM: Neuer WDR-Podcast gestartet

03.03.2021 – 11:15

WDR Westdeutscher Rundfunk

1LIVE DER RAUM: Neuer WDR-Podcast gestartet


















Köln (ots)

Völlige Dunkelheit, totale Stille, ein Mikrofon und ein prominenter Gast: Mit 1LIVE DER RAUM ist am 3. März ein neuer Podcast gestartet, der außergewöhnliche Unterhaltung verspricht – ein Interview-Podcast ohne Interview. Wer den dunklen Raum betritt, ist 30 Minuten ganz auf sich alleine gestellt.

Viele Prominente lassen sich auf das Wagnis ein

Kontra K, Luisa Neubauer, Esra Karakaya, Luisa Dellert, Alligatoah, Luna, Aurel Mertz und viele andere Persönlichkeiten betreten den Raum, ohne zu wissen, was er mit ihnen macht. 1LIVE DER RAUM gewährt Einblicke in die Köpfe der Stars und bringt sie den Hörer*innen näher als je zuvor. Es werden keine Fragen gestellt, es gibt keine Erwartungen und keine Reize, auf die es zu reagieren gilt – nur einen Countdown, der die Besucher in die Einsamkeit entlässt.

Was machen die schlagfertigsten Comedians, wenn sie nicht schlagfertig sein können? Was erzählen Musiker, wenn sie nichts gefragt werden? Und was machen Influencer ohne ihre Community? Jede Folge wird anders und völlig unvorhersehbar. Geständnisse, lustige Anekdoten, Gedanken, musikalische Einlagen oder auch Stille, alles ist möglich.

1LIVE DER RAUM erscheint ab dem 3. März 2021 wöchentlich am Mittwoch in allen Podcatchern und in der 1LIVE App: http://www.wdr.de/k/1live-der-raum-podcast

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

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